1908 / 280 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Nov 1908 18:00:01 GMT) scan diff

aufgestellt hat, unterstützen wir unbedingt. Dagegen können

aasche nennt die Reichsschatzsekretär. Es ist klar, daß die Vorlage nicht en bloc tilgung ; ö 6 Ausführungen des Staatgsekretärs über die Gestaltung der

damals war die Zeit der Ueberschüsse! Der Abg. Rlausel eine unglückliche Bestimmung, der Professor Wagner eine zur Annahme gelangt. Ebenso klar ist nach der bisherigen wir den ) Debatte, daß alle diese Vorlagen hier nicht ohne welteres schon bei Matrikularbeiträge nicht vollkommen beipflichten. Wenn es nötig ichs von 500 Millionen durch ein?

törichte Einrichtung. Die Bewilligungslust im Bundesrat wäre aber vielleicht noch größer gewesen, wenn die Klausel nicht da wäre. AÄber der ersten Lesung unter den Tisch fallen werden. Ich beantrage sein sollte, den Mehrbedarf des Re der Voörschlag 'ihrer Beseitigung ist erwägenswert, denn jetzt find deshalb, die Vorlage einer Kommission, und jwgr mil Rückficht Erhöhung der Verbrauchsabgaben oder durch sonst vorgeschlagene oder 2 2 die Bundesstaaten zu auf die Wichtigkeit des Gegenstandes einer Kommission von 238 Mit., noch vorjuschlagende Steuern iu decken, dann weisen meine politischen . E E 6 7 J M E eunde zwar eine Heranziehung der B 9

kaum noch Üeberweisungen vom Reiche an . 2 erwarten. Bie Begründung widerspricht sich; an einer Stelle heißt gliedern zu überweisen. esteuerung von Besitz und Ein⸗ r; 9 es, die Steuern seien so bemessen, daß der Verbrauch nicht zurück Abg. Graf Schwerin ⸗Lõwitz (dkons.): Sie werden nicht erwarten, kommen nicht von der Hand, glauben aber daß das nur in der Gestalt zum en en 8. K . ehen werde, und an einer anderen Stelle wird igt. daß jeder daß ich nach der fünftägigen Besprechung der Finanzreformborlage einer Erhöhung der Matrikularbeiträge, also von Staats wegen, nicht e ) an 6 1 e 1 und K 2 . onsument durch Verbrauchsenthaltung oder inschränkung, die eine mehrstündige Dauerrede halte und, dem Belspiele meines Vor. von Reichs wegen geschehen sollte. Warum syollte es denn nicht möglich . 0 ig . ren 1 en ; Steuern feinen Verhältnissen anpassen könne. Es wäte ein Meister. redners, mit dem ich in vielen Punkten durchaus übereinstimme, sein, eine solche stärkere Heranziehung des , und Einkommenz ; ag an el er ssück, wenn der Schatzsekretär diese Gegensätze in Einklang brächte. folgend, noch einmal die ganzen Sfeuerporschläge eingehend bespreche. nicht ebensogut von Staats wegen durchzuführen? Warum sollte Berlin Freita d 27 1 Eg ist uns vorgehalten worden, daß die Beamtengehaltgerhöhungen Wir sind vollkommen einderstanden mit dem von verschiedenen man es nicht den Einzelstaaten ruhig überlassen, welche Art der Far m , / g, en . November auch auf den Wunsch des Reichstages hin erfolgt waren. Den erssen Seiten hier angeregten Vorschlag, die alkoholfreien Getränke zur Be. Besteuerung sie zur Aufbringung der Matrikularbeiträge wählen r 19 OS. esrat getan, indem er vorschlug, steuerung mit heranzuziehen. Das entspricht sowohl der Gerechtigkeit wollen? Hamburg und Bremen und die Reichslande haben ja schon (Schluß aut der Grsten Beil 2 eine Nachklaßsteuer. Den übrigen Staaten sollte man die Art der eilage) , durften abfusndern sein, da die voFgesehene Cnt 2 äidigung besonderg für die letzteren nicht aus , n. Preußisch ini reichend erschel t er Finanzminister Freiherr von Rhei . einbaben:

Schritt hierzu hat aber der Bund bewilllgen, wie dem Interesse der Fabrikanten. Eine solche Heranziehung ist hig überlassen. Hiernach kann ich die Gesichts, Abg. De Weber (il) Hire nn . ö r . te ; n egierung sollt! den Beamten in etwas weitergehender Weise Meine Herren! Ehe ich auf die Ausführungen deg H en des Herrn Abg.

Reprãäsentation szulagen für die Staatssekretãre zu r er rr ö . n n n,, 5 n n , 4 w 3 h nn,, weiteren Beratung der Vorlage leit Füů j ũ gewesen. In der De h . . ꝛ— . en ür meine di * anderen Ge“ werden, in folgende Leitsätze zusammenfassen: 1) Die in der Denk⸗ . 36 3 . n nn ,, Agenten hat man in der Vortage ganz ver., Südek ingeh die wir für die wichtigste Vorlage der „cdie Fruchtbrenner erwarten eine Erhöhung des Brann ; tum eingehe, darf ich mit sanntwein. Weber erwidern wenigen Worten dem Herrn Abg. r hat geglaubtz einen Widerspruch Fonstatleren zu können hin

Begründung der Nachlaßsteuer gesagt, selbst wenn man diese Steuer dann aber namentlich, weil nur dadurch ö einfähre, fo wären die Erben immer noch sehr viel günstiger daran, tränke in Steuern ertragreich zu balten sein werden, indem schrift. aufgestellten Grundsatze größerer Sparsam leit, stärkerer Sesfson ansehen. D als die große Zakl derer, denen nichts hinterblleben wäre. Mit ein Konsumrückgang durch die gleichzeitige Besteuerung der alkohol Schuldentilgung, Vermeidung neuer Anleihen, namentlich für nicht- Neben zwe in und * Abg. Speck hat sich mit solchen poi ischen rohpreises; auch den Weinbrennern müßten gem en Grỹ⸗ dieser Logik kann man eine 99proz, Nachlaßsteuer begründen, freien Getränke vermieden wird. Die letzteren sind als reine werbende Ausgaben und schãrfere Trennung i n,, Reichs unn han. we len fl den g herein gez weit mehr befaßt, als g. werzen. Der Bevorzugung der kleinen , . n, , ,, d,, h dre, , re , ,,, J . w. e, die nichts erhalten. Der Abg. 26 ö ö. richtigen gut eine ö. ge , . mg I een n 5 tg Eee e ät nh . ö ik ond 6 der gegenwärtigen , ches Teil der Mitverantwortung Intereffe d . Regierung vorgeschlagenen Weg der len . äͤrungen über die amerikanische Banderolenste n. gemacht, man müsst n . ö. chu ö. ĩ ug 6 * ö ũ 3 trauriges, ö 3 1 ö. * eu ö. , e z e gra . 3 9 ö. aun tt a h 6 ö.. mac ten Voile en Keane dn. ö genommen. Die uns ge, neue Sleu j einen und mittleren Brauereien für bedenklich. Pie abe angenommen, daß dieser Widerspruch dien, nne n, uer. i fie hein ür Reich, gigen Hritiz könstinieren, etwa. durch bie Finanzlage ergeben, jg, sie würde, nach die sf. Dagens gn. n, n . P i. in, as , harakter einer Finanzreform, nech druckend Ech fe wirkt ungleich und auf bie (tleintn?! Bikner'fl? Abgegebene Erklaͤrung vollständig beseitk . mann wir ih usgabe von Verlosungstitres. Durch die Elektrijitätsabgabe wird er g verjweifelte sein, wenn ihr nicht eine glänzende wirt-, heißt einerseits eine ausreichende chuldentilgunag gewährlelstet und geg lung re Tr n rste Bedingung dafür wäre die gründlich? 503 E, Sine Umfrage bet 858 Brauercien bat ergeben, d reien gegen die Banderol t . g beseitigt sef, daß ich mich niemals dem ganzen deutschen Süden die Erfüllung kultureller Aufgaben wesent · chaftliche Entwicklung gegenüberstände, welche die Herstellung besserer anderseits die Notwendigkeit neuer Anleihen oder gar weiterer muß gründliche Arbei Eine! der Einzelstaaten zum Reiche gewesen; hler d drei Millionen weniger verdient haben als 5h. 96 Diese ö. ensteuer als solche ausgesprochen habe, sondern lich erschwert. Bayern stebt vor der Elekttisierung der Staatg. Finanzen unter allen Ümständen, gewährleistet, wenn überall der 5 3 , 36 , , i. Inter sse lunfereg i, ,,. werden, das haben wir nötig im l dem Kursrückgang der Aktien der Brauereien. 0 sgeschen 3 as amerikanische System, welches, wie c ö. J illen fehlt es auch Y Wir sind mit der Vorlage darin, einig, eine Deckung dieses ninferer Anleihe? Bie n n nne gn n wegen des Kursstandes zur n nn, nich mehr der Notwendigkeit, den . ,,, zwei Sorten von Zigarren unterscheidet, die . ö. . ollpolitik ist ja immerhin ehr heranzuziehen. Die Banderolensteuer soll nd die Zigarillos, aber gar keine Abstufungen nach he .

bahnen. Es stehen bei uns Jo0 000 Pferdekräfte zur Verfügung, die ernste Wille dazu besteht. An diesem ernsten W ö J in Seen und Flüssen aufgespeichert sind. Das ist ein gewisser im Lande nicht, nur insoweit, als man über die Finan lage und ihre Bedarfs in der Hauptfache durch eine stärkere und planvollere Be⸗ an her Gr, liefern, 'n. ö Ersatz für die Kohle und Erze, die, dem Roͤrden des Reiches wirfschaftlichen, Gefahren nicht im klaren war, Mit dieser Ver steuerung des Luxus verbrauchs ,,, und gefunden Follege Schaber , m feln. aber nicht in dem Umfange, wie der steuer , der Regierung die Nachteile der Fabrikats. Zigarren vornimmt. Ich habe da zur Verfügung steben. Die Antwort auf diefen Vorschlag war schielerung bat die Begründung, und die Denkschrift gründlich auf. werden muß, wenn nicht die finanzielle . g 5 3 der Bundegz⸗ h , , nn . . . Körnerpreis steht nur 20 statt me lfften ; . Fakturensteuer vermeiden. Der preußische i nach der sozialen G— habe dargelegt, daß das unserer Auffassung der einmütige Protest der gesamten Bevölkerung. Was syessesl geräumt. Der Fehler der bisherigen Bedarfsberechnung war der, staaten und damit der föderative Charakter des Reichs vernichtet in unserem Preise voll rktpreise, wie es sein müßte, wenn, der Zoll die ameri at, sich mit seinen neulichen Ausführunge e. . dölalen Gerechtigkeit widerspreche, habe mich aber nicht ö die Landwirischaft betrifft, so weiß ich nicht, ob der Staatssekretär daß der Bedarf immer nur nach den jeweilig vorhandenen Aus⸗ werden soll. I Insowelt durch den von den verbündeten Regierungen will bas gig her n e . , käme. Dag neue Finanzgesetz Aeg fie anische. Banderolen steuer in Woderspri⸗ 6 ö. über das System der Banderolensteuer an sich erk nich gegen informiert ist über die Beschlüsse des bayerlschen Landwirtschastzrats gaben des. Reichs berechnet, wurde ündem man in den Kug. vorgeschlagenen Augbau der Verbrauchsteuern oder durch Ergänzungen e, , ,. 5 ältnis des Reichs zu den Einzelstagten * unt * ührungen, die er früher zu derselhen Materie gemacht 3 den glaube, daß dieses System du ch erklärt, im Gegenteil, ich bon diesem Sommer. SStaotssekretär Sydow: Jawohl) Der gaben gewissermaßen einen Beharrungezustand annabm oder den derfelben durch andere indirekte Steuern der Mehrbedarf nicht voll . die unglückliche clausula Franckenstein bei— . agg ta isch. Hande len fe er auf Vrufscht' ent 7 ; 3 . in dem · N oment aufen rchaus zweckmäßig ist, weil die Steuer Reingewinn unserer bayerischen Staatsbahnen beläuft sich vorhandenen Steuern eine solche Entwicklungsfähigkeit unterschob, . werden sollte, lehnen wir zwar eine Heranziehung der Be⸗ fehr d, neh em e . soll denn die Ueberwelsung, und zwar , . Bg tsteuer läßt sich mit der Banderolensfeuer ie, ar e een erlegt wird, wo die Zigarren in den Konsum zur Zeit 9 9. ö. n 9 . . ö also . 6 . n, . aug ö y,, ,, . ft ,,, , ,. beibekalten werden *g 36 . . mit 220 Millionen, sich in, , ,, und mittleren Betriebe werden auch in 3 Und k . . weniger als 37,5 vo des eingewinns absorbieren. gaben deckte, elne, Vorau seßung, die ö. J. ewährte. des Bedar . ab, . . ö or⸗ pie Kleber wen teig übct in oment, wo die Matrikularbeiträge gewiefen ist? 8 man bei den Zigarren auf den Hanßbettieb an nd, meine Herren, wenn der Herr Abg. Weber einer Befü 8s hat mich sonderbar angemutet, daß der Staats sekretãr meinte, wenn In den letzten 9 Jahren sind die Ausgaben um über 900 Millionen, geschlagenen rbrecht des eiches un er ehrsteuer, gegen die Ihre guter Wir fan ter Hen st die Klausel obsolet geworden. Arbest ,. ie Einführung des Banderolensystems würde . Ausdruck gegeben hat wegen der S hay ! er einer Befürchtung Preußen feine Eisenbahnen elestristeren würde, dann müßte es noch i , . um über 39. k e f. . ö. . . dieses ,, . n nicht haben, ; ö. n . Be⸗ ne, n, nee . m fin erschöpft, und die jeßigen. Vorlagen , ,. zur Folge haben. Vie Vorlage , 9 ite i nn, fi , w, aͤdigung der Zigarrenindustrie, so , i ,, , , , , e ,, de s deen ie n . würde, so würde die ganze Weinsteuer von Preußen getragen. hervorhob, den Bedarf Mur auf 260 Millionen, berechnet, und da geschlagene Höhe von 80 3 auf den Kopf der , ,, . k Die Fir erung der Y atrlluff r eg n, stimmen wir der Erhöhung 96. . Ich frage, ob diese Befürchtungen irgendwie ö handelte. Die Elertzititãt bietet den gion Vorteil, 23 sie in müsse doch die , ,,, von . . gr ßen 6 , ., nur heut die gr, . . ö. 9 . viermal abgelchnt m uch fler 9 Reichstag tatsächlich schon ir schꝛ lch ,, in der vorliegenden Form ist ein ehe. glaube, das wird kein Mensch behaupten . 1 n , . . 6 ,, ach gor r. i ku 9 h e⸗ . ö . e 3 gewa 6 . hie , . ö ann. fation völlig aus geschloffen ie fe ö ist ohne Kompen— Elekteizitãrgsteue⸗ i. Die Großindustrie wird vielleich! bie Auf die Elektrizitätzsteuer will i . an ,, wir, ö. n rn ,, n,, . a en gu als zu 96 n . sẽu . ,. ein Heel . fin ichn är den fin dl n hl liel stande/ gegen eine 1 9 tg . pewenlichen drin n l wee ff i. ic Industrie und die e rler nach K und. kleinere Der Herr Abg. Weber erkennt ja 9. . k. nicht eingeben. bas vielleicht Mittelstandspolstik sein? Der bayerische Vertreter mehr dafür, wie schwer es ist, die notwendigen Ausgaben des Reichs dehnung der Erbschaftssteuer auf Deszendenten und Chegatten besteht, pie k , als das bedenklichste , n, ö Doll habenden Kreisen fn ern 8 Beleuchtung gerechtfertigt sel, und erhebt ke . Besteuerung der müffen? meine Freunde die vorgeschlagene Nachlaßsteuer ablehnen einem ähnlichen Zr ange , , , hi. . nicht von ir le ,, en 6 und werden * ö Kraft. Das ist in der Tat ,

; uns auf die 1 : ei der Prüfu als wir bemüht sein müssen, n ; ge insofern,

fung der einzelnen üht sein müssen, namentlich das Handwerk und die Land-

hätte im Bundezrat bei einer energischen Verwahrung gegen diese auf eine Relhe von Jahren voraus zu bemessen. Wenn jetzt einmal

Steuer die ganze Bevölkerung hinier sich gehabt, was bei seiner ganze Arbeit gemacht wird, eine wirkliche Reform des ganzen Reichs.! 6) Wir werden aber dessenungeachtet sowohl diese als auch Hin zung ein fie gend arg , Glue len ;

Aeußerung zum Reeichspereinsgefetz nicht der Fall war. Die große finanzwesens ing Leben geführt werden soll, dann ist es doch eher alle, anderen vorgeschlagenen oder noch vorzuschlagenden Steuer⸗ für die Beweglichkeit d le Konserbativen, hahen früher ebenfalls großer R en lassen; Benn es handelt sich hier um eine Aufgahb wirtschaft nicht z

, n e f ,,,, n , d,, ,, ,, , , , , ö arfamkeit und ausreichender uldentilgung zu besteben. Dem mit de este n di aten, Fin r tr . 242 ionen Malrltular. 6 99. oz.): Der Abg. 8 n. er w

auch mit großen Spfern, in einer den unabwelglichen Bedürfnisfen , nicht so leicht . ,, 4 daß er jede n sagt⸗ an unterbreitet haben, in . . 6. Vorlage, we weir fle Ihnen

Rheinbaben vorstellt. Wir wollen Opfer Piktator uc in,, . ö müsse, und 6 . und auf 0,4 9 für die ,, ö. . des Ab⸗

erren vom Block, daß sie i orschlag ge ; . de in der Tat einen

sie ihre gemacht zu haben, der eine Besorgnis wegen einer

ihr einfach entziehen kann, wie es sich in Frankreich gezeigt bat; so helle wie die französischen Kapitalisten sind die deutschen Staatssekretãr kann ich also daraus, daß er in den Fehler seines wohl auch noch. Es gibt nicht nur lachende, sondern auch Vorgängers nicht auch verfallen ist, meinerseits einen Vorwurf nicht des Reichs entsprechenden Gestalt zustande zu bringen. Dies die Erin gen gen nn,, m, weinende Erben, denen die Zahlung der Nachlaßsteuer außer · machen. Die in Aussicht genommene Summe von jährlich 50 Millionen Leitsaͤtze, nach denen wir unser Verhalten hier und in der Kommisston ihrer doll in gra &ęr ,, Einzelstaaten, daß sie von Wünsche aufgeb ordentlich sauer würde, und gerade für den kleinen und mitt, ur Schuldentilgung erscheint bel einer Schuld von 4 Milliarden doch einrichten werden. Und nun noch ein ernstes Wort. . in Wg ben unt de 5. 6 direkter Steuern für Reschszwecke einem . 3 , oder die Steuervorlag⸗ wurde von Schãdi leren Grundbesitz würde sie äußerst drückend sein. Nach recht knapp, wenn man dagegen hält, daß Frankteich 150 bis 200, einem Teil der freisinnigen Presse als hier ven n . 6 der Cin nahm ilteren, . , entgegenkommen. Das sich bereitz ö. ock gemacht werden. Der Vorredner hat igung des Handwerks und der Landwirtschaft ausschli der Eiklärung des Vertreters, der Deufschkonservatlven hat ja England sogar 2890 bis 329 jährlich für Schuldentilgung ausgibt. Die Linken, namentlich von den Abgg. von Payer und Schrader, if ie Absicht nn,, es Reichstages, das durch die Bindung Zeitung“ hat 9 Grafen Schwerin gefügt. Die gtͤlnisch Dabei möchte ich mir noch ein ae, usschließt. boffentlich diese Nachlaßsteuer keine Aussicht auf Verwirklichung. stãrkere Schuldentilgung Frankreichs ist ein ganz wesentlicher Grund ausgesprochen worden ihre Mitwirkung an dem Zustandekommen der e, n,, . , würde, kann durch den beweglichen Punkt bes 9 . erkennen gegeben, daß die Regierung c den Cin 3 es ist lelber im Relcktan p e weitere Bemerkung gestatten: Die neue Branntweinsteuer soll als Monopol konstrniert werden. für den besseren Kursstand der französischen Stagtspapiere. Immer- , ,, . ihre Bewilligung neuer Steuern von der . Gewährung befriedigend , . . 1 Eintelstaaten und den Reichttag Regiment ga h Schwerin entgegensteuere. Solange das ber nl h, Steuerquelle verabsäun g vielfach der richtige Moment einer neuen Wir balten diese erm als mit dem Cbarakter des Bundesstaates hin sind die Grundsätze für die kůnftige Schuldentilgung, 1 69 in konstitutione ter Garantien . der n n. 5 partei. Koinmnnen dieler fan nn. . ; ir wollen den Einzelstaaten und eine , das die Finanzmlsere verschuldet hat, ist welche K erabsäumt worden. Wenn wir uns daran erinnern nicht vertrãglich. Mit dem Zaischenbandelsmongpel wäre überdies minimo für die vorhandenen und 3 9. für neu zu machende politischer Wünsche abhängig ö. machen, die m . Finan , ö. . . kulturellen Aufgaben nicht er., nach den , e n,. los. Bestreiten die Herren von der gdegierung . onsequenzen es zum Nutzen des Reichs gehabt hätt ; nur eine Vorflufe zum vollen Branntweinmonopol und damit ein Schulden, ein anerkennengwerter Fortschritt; wir werden in der Kom. reform in gar keinem sachlichen Zusammenhang s ehen. Ich schlag legen on pr'len WMtale c ntommensteuer zu einem Teile Be— NRůstangen zuß w gen des Lord Roberts, daß eine Verstãrkung nfern der Reichstag seinerzeit daz vom Fürsten B , wenn mission verfuchen, ob nicht noch ein höhrrer Prolentsatz eingestellt werden muß gestehen, daß mir angesichts der entscheidenden ö bloß 0 * , n,, , n , . ein Millionär nicht nicht, zu rechne en zu . zu erwarten ist? Heute heißt et Tabakmonopol alzeptiert hatte ö 61 ö, vorgeschlagene ; 6. Geyer meinte, fondern Unscte unh Kn, n abzurechnen mit dem heurigen Syst großen Teil , * e zugeben, daß wir aus einem ußere und inner gen System. eil unserer Finanimisere heraus wären. (Lachen b f = ei den Sozial⸗

Schritt zum sozialistischen Staate gegeben. Dat Reich soll hier zum ; ü kann, und werden heantragen, auch alle Ueberschüͤsse unbedingt zur welche das Zustandekommen oder Scheitern der Finanzreform fo. at Go. A . j chs und für die Wohlfahrt des Landes besttzt, gz Much ist es ein Irrtum deg Abg. Geyer, daß die schlechten Finanzen. Kein R e Politik ist schuld an unferen demokraten.) W e n;, Kein Reichskanzler fand so . en.) Wenn damals der Vorschlag ang; genommen worden wäre, seien

Schnapsbändler gemacht werden mit dem ausgesprochenen Zweck, möglichft viel Geld aus dem Trinkbranntwein beraus zuschlagen, mit stärkeren Schuldentilgung zu verwenden. Nur im Punkte der Ein⸗ anze Zukunft des Rei indirellen Abgaben hulky5n ? är den volitischen Standpunkt, wie er sich in diesen Kundgebungen haben auch ande ne wa n. e. e . . werden; wir vor als der Fürst Bl h gute, Finanzen Sie sich en Reiche, die oft noch viel zülow, aber seit seinem Amtsantritt E sicher: wir würden uns in derselben Sit uation befinden wie eine

der Aufgabe, den Trinkbranntweinkonsum möglichst auszubreiken; ob stellung der 35 Millionen als Ausfall infolge a n. der Zucker⸗ t n J ü chr einderftan den erklären. kennzeichnet, jedes Verständnis fehlt. Wer würde denn , ,. weniger Cinkommen haben als die Arbeiter. Bie Vermz st wurden immer neue Lasten für H 53 A n ; ermögenssteuer, die Dabel hat hie Measse Fllen er un Flotte Notwendigkeit. ganze nzahl Kulturstaaten, di Volkes . en, die den größten Teil ihrer Cinnah men

das mit der Volksmoral vereinbar ist, ist eine andere Frage. Der steuer kann ich mit dem Staatssekretär mich nicht ei , . beati ö ist auch 26 nie 9 nackt . dadurch n, ö ,. 26 . die e,. 2, 46 gie r en 3 h . * . ,, . ̃

proklamiert worden wie bei dieser Gelegenheit; die richtung eigerung des Konsums bald gede t werden. eshalb scheint mir ündeten Regierungen, das ö er Reichskanzler, die Minister u onstrultfo n ache lten, 1 net oben unbegrenzt sein, in dieser das Ausland hatt ; keine kriegerischen Gelüste, Aber aus dem Tabak bez neuer Brennereien ist so gut wie unmöglich gemacht. Als auch die Hinausschiebung deg Termins für die Herabsetzung nicht Staatssekretäre oder das Land? Die Regierungen, die Minister , durd fährnbar. de, lente ; fir das Reich keineswegs für un, fahr eienr, üer, 3 allerdings allen Grund, eine deutsche Ge. wir ht ö eiiehen. Ich glaube, wir müssen vorsehen daß

130 Piillionen' vorgesehen, zweckmäßig. Entscheidendes Gewicht würden wir darauf nicht legen, mag die Finanzreform zustande kommen oder nicht, ihre Schuldigkeit Jiachlaß erer. er M, uch sonst große Vorzüge vor der lungen des Mona! er Reichskanzler kannte die erstaunlichen Hand er nicht in denselben Fehler verfallen und . Gesetz getan haben, vor dem Lande gerechtfertigt dastehen und im übrigen reden. lafsent. Ber 6 . dteser Steuer werden wir mit uns dag e rn, e. tie hat niemals etwas dagegen getan fh richtigen Zeitpunkt verpassen sodaß wir ber hit 19 4 nn. auswärtigen Regierungen, sich ö Elektrizitãt üisse spatet an die Steuer auf . zusammenzutun sität herangehen müssen, zu einer Zeit

! wo die Auferlegung der

, . e r gieren heit n, her hrcch ber der R d ie no azu durch eine Anleihe aufgebre werden? sollen! mit Entschiedenheit widersprechen wir aber der Anregung, as ihre Gehälter wie bisher weiter beziehen, das Reich aber würde in follie zun 2 1x des Vorredners an die O lliakei 1 zunächst an die Ginzelstaaten geri e (Hpfernilligteit und sich zu rüsten. (Vtzeprẽ gerichtet werden. Man wirft? den en. (Vizepräsident Dr. Pa ache bittet den R S edner, Steuer nur unter schweren wirtschaftlich ? en Eingriffen möglich ist.

Per Ruf nach Sparsamkeit erlönt von rechis und links, sogat vom wieder i , ,,, e n, ,, iht, die stets gegen die Besteuerung seiner Sicherheit und feinem Ansehen und das Land in seiner witt⸗ Liberalen oft doktrinäre Anschauungen vor, aber der Widerspruch der gieren er rn , mern, Ie en tali elt Linn . . ö. gehen). e ann hat sich der Herr. Abg. Abg. Südekum wiederholentlich freund—

Bundesratstisch, es ist ein reiner Sparsamkeitsfanatismus eingerissen. gerade von den Herren ausg ben. t . d tödlichen Schlag erhalten. h l 2 Widerspruch erhoben haben. Der unversteuerte schaftlichen Wohlfahrt einen geraden ch chlag a, Regierung gegen die Vermögentzsteuer ist gerade doltrinzr Das Gefetz , . 5 weiteren Rüstungen bei uns. Eine Äbhüf ĩ . r Zustände ist nur die Schaffung konstitutioneller ? lichst mit mir beschäftig er Garantien äftigt, und ich ersehe daraus, d 5 demokratie in der Tat schmeril! „daraus, daß es der Soꝛial ilich gewesen ist, so offen dar j gelegt zu

Der mammonistische Zug findet leider in hohen Krersen nicht nur der Nahrungsmittel t . . Widerstand, sondern sogar weitgehende Förderung. Welchen Umfang Zucker ist das beste Volksnahrungemittel, das es überhaupt gibt, er Run aber stätzt sich diese ihre politische Kombination über das Finanjwes i e wie nehmen nicht die Penssonierungen an! Früher hatten wir Obersten ist billiger als Fleisch und Brot. Eine weitere allgemeine Bemerkung Verkoppelung parteilicher Wünsche mit der Finanzreform HRẽeform. gi ö. 9j 6 . die piece de r6sistance der ganzen Das ganze Volk ve j im Alter von 55 und 56 Jahren, jetzt haben wir im gleichen Alter möchte ich über die Schuldenwirtschaft im Reiche machen, nament⸗ doch ausschließlich auf die Annahme, daß die verbündeten finen anderch dementen al ngen r g , Klausel abschaffen und wenn win di 3 verlangt diese Garantien und würde nicht verstehen Divisionäre. Ist es nicht Luxus, daß man im Frieden die Uniformen lich im Hinhlick auf die großen Gefahren nationaler und wirt⸗ Regierungen einen solchen Schaden des Reichs nicht so leicht auf Auf fin anzlellem Hi. attor für das Bewilligungsrecht einführen. Diese Vorl e ,. Gelegenheit unbenutzt vorübergehen ließen sehen den Widers ; mit allen möglichen Dingen ausstaffiert, die inn Ernstfalle doch be⸗ schaftlicher Natur und auf den ungeheuren Schaden, den diese sich nebmen würden als der Reichstag, mit anderen Worten, daß das die Bedarse l erechnan 6 ist schwer zu prophejeien, und wir müfssen porwiegend . . keines mes eine rein fingnitechnische, fondern eine jwisch 59 pruch jwischen ihren Worten und ihren Tat seitigt werden müssen? Warum verwendet man die penstonlerten Anleibewirtschaft des Reichs unserem ganzen Etwerbsleben und Verantwortlichkeitsgefühl der verbündeten Regierungen in dieser prnfen aM. irn 3 zo0 Millionen in der Kommifsston nach, kamen! . . Bei vielen unwichtigeren Stederborlaaen zwischen den Worten in der Erklaͤrung des Abg. G 3 Offtsiere nicht bei ber Armeeverwaltung, während jetzt an, der Kriegs. namentlich unferer Landwirtschaft zugefügt hat. Seit 1865 ist der Hinsicht ein stäͤrkeres sei, als das des Reichttags. FZaͤllt het lalierdin 5 di n, euer, die nun aufgehoben welden füll, gäaten üb! ht 8 ie Vertreter der EGinzelstaagten hierher . Arbeiter auch nicht das Geringste beitragen g. Geyer, daß die schule, in den Kadettenhäusern, im Mlitärwaisenhaus in Potsdam Kurg der 33 prozentigen Reichsanleihe um 159 0, der 3 prozentigen diese Voraussetzung, so fällt auch die Macht des Reichstags, die ber, unbel chte nahe e re mere ungen nicht erfüllt, und sie ist auch fehr wollen sie ut , , . ihrer Staaten Auskunft; wahrscheinlich der Reichzausgaben, daß ihre wirts n . usw. aktive Offiüßier' in der Verwaltung sind? Bei der Post⸗ um 1370/9 gefallen. Auf den enormen Kapitalsperlust dadurch hat bündeten Regleiungen zu zwingen, in sich zusammen. Nun, e,, . Die Fahrkartensteuer ach ss een Steuern werden kaum beliebter sein. wir sage letzt einer Erörterung aus dem Wege gehen.“ We nicht gestatt⸗ == er mac wirtschaftliche Lage das schlechterdings und Telegraphenverwaltung könnte durch? Heranziehung der Inter. schon der Reiche kangler bingewiefen. Bei einem Gesamtbetrag von für mich und meine politischen Freunde, muß ich die Unterstellung bielmehr die gleich e. . weniger daz Heißbehagen erzeupt, als esörm 6 . kanstituttonelle Garantien, dann Reine e ne, w, er machte sogar die Aeußerung, er könne keinen parl esseyten für Fernsprechanlagen gespart werden. Ber Abg. Paasche 26 Milliarden an Staats; Reichs. und Kommunglanleihen gani Al ob unsere Vgrantwortung für das Wohl des Landes und zi Der Gi maß gu nn 9. z 5 e rg der Tarifreform in Preußen. ln! Ew 51 9. uns der Prüfung der neuen Steuern . ntarischen Ausdruck dafür finden, daß jetzt von den verbů 4 kritisierte die alipreußische Sparsamkeit, wir brauchen auch nicht abgesehen von den landschaftlichen Pfandbriefen usw. bedeutet ein Sicherheit des Reichs geringer wäre als die der verbündeten der Cinn e n fall? n Ie. os stehe ich ympathisch , . Bei Heer une eiben in der Vorlage Regierungen den Arbeitern eine solche Leistu erbündeten dahin zurückzukehren, aber die Lebensgewohnheiten unter dem ersten Kursrückgang um dũ schniitlich 126 o, einen Kapitalperlust von Regierungen, mit aller Entschledenheit zurückweisen. Dag ostle lende ae i acht . ald wieder durch stärkeren Ümfatz an kanzler sprach arine könnten Millionen gespart werden. Der Reichs und der Tatsache, daß v r ng angesonnen würde —, Deutschen Katfer waren doch viel einfacher als jetzt; das macht das äber 3 Milliarden. Dazu kommt die Steigerung des Zinsfußes, die follte der ganje Reichstag tun, mindestens alle die Parteien, einen Ausfall von 35 Nm,. Die Ermäßigung der Zuckersteuer soll und er fol . einer Steigerung des Reichtums in . allein bie feneñ . ; 3 von tesen so geschilderten Arbeitern Beispiel von oben. Der Abg. Paasche wird zugeben, daß inzwischen durch die Anleihewirtschaft des Reichs entstanden ist. Die Ver. bie den Anspruch machen, daß sie auf nationalem Boden stehen, nahme dez on fem . ionen hringenz; ich glaube, daß Lurch Zu. aus der ie. dies aus dem Scektkonsum, der Staatgsetreta Kleiniakeit f emokratischen Gewerkschaften im Jahre 1907 die das Ansehen des Reicht nicht gestiegen, und daß die Stimme des schuldung unstrer deutschen Landwirtschaft beträgt 12 Milliarden und und daß ihnen das Wohl des Landes Über ihren artelin er fen werben wird on fan, 5 Teil davon wieder eingebracht darauf an . des Henusses von Apfelsinen. Es kommt doch nigkeit von 51 Millionen Mark angefordert haben (Hört! Reichs im Rate der Völker an Gewicht nicht zugenommen hat. die Steigerung des Zinsfußeg bierfür, bedeutet eine Belastung der ftehe. Nun haben ja jwar zu meiner Freude die Abgg. Müller lter. niehr de lieh wir die heschloffene Herabsetzung der ist. Die neue * 1 Reichtum auf. die einzelnen Klaffen verteilt recht; große Unruhe bel den Sozialdemokrate ) M . Der Abg. Dr. Wiemer hat mit Befriedigung fonstatiert, daß man deutschen Landwirtschaft von jährlich 120 Millionen. Es heirscht eln Meiningen und Kopsch in ihren Reden und Versffentlichungen diesen chuldentit gun. teh . aufheben. Dem Vorschlage für die 25— 36 do erh orlage wird die indirekten Verbrauchs abgaben mit haben Sie selbst nicht in Abrede stellen 3 keine Herren, das im Laufe der Debatte des Abg. Eugen Richtz chrend gedachl habe, Änleihefanatismus nicht nür im Reich, sondern auch in den Kubhandel', wie der Abg. Müller es nannte, oder diese Crpressunßß. die Vorschlaͤge aber mit i, lkeptisch gegenüber. Wir begrüßen auf die Erk dy en. Dann kommen die direkten Steuern. Man hat Sonialwissenschaft ! sagt dar e stellen können. Die „Zeitschrist für im Leben sei er oft bekämpft worden. Ich stelle fest, daß von Finzelstaaten und Kommunen. Aber das Reich sollte in der Be⸗ polltik, wie der Abg. Kopsch es vielleicht noch ref ender einmal diefe G deen ger m de sfshen aber doch, daß nun endlich statt 2 6 . 6. hingewiesen. Wenn aber ein Arbeiter agt darüber folgendes: unserer Seite die berpotragenden FKenntniffe und insbesondere auch seitigung dieser Wirtschaft mit gutem Beispiel vorangeben. zeichnete, mit der größten Entschledenheit abgelehnt. ö auf wem Hep e e e . he iv ausgeübt wird und nicht wieder Der preußische gin verdient, so bleibt er trotzdem ein Hungerleider. Vorab beweisen beide Statistiken indirekt die n die Ünabhängigkeit und der Mannesmut des Kollegen Hüichter vor! Frankreich und England haben sehr teure Kriege geführt, das die Aeußerungen, anderer Herren nötigen mich doch, namen so ziehen meine renn be ie as Die einzelnen Steuern betrifft, die Gewenhtschaftsr nöminiter verwies auf die hohen Beiträge für sotialdemokratischen Behauptung, der wi t die Unwahrheit der behaltlofe Würdigung gefunden bat. Man hat ihm ein Denk⸗ Deutsche Reich aber erfreut sich seit 38 Jahren des Friedeng, eg meiner Partei die gani bestimmte Erklärung abzugeben, daß un , . ie e e 5 Vermögenssteuer der Nachlaßsteuer vor, ins Sewicht ill assen, dem gegenüber die 6 S neuer Steuern nicht beiden letzten Jahrzehnt 9, der wirtschaftliche Aufschwung der mal gefetzt. Ich glaube, er hätte es i, da es ibm von hatte bei seiner Gründung gar tein; Schulden, sondern erhielt noch mit der Wiederaufnahme dieser Politik, jeder Boden einer e Wir wollen die Witwen 4 auch eine sorlale Ungerechtigkeit. Hen erk c en 6 Dabei hat er übersehen, daß die Besträge zu den üderge ebnte sei an unserer Arbeiterschaft spurlos vor⸗ weit abgewichen sind. das recht anftändige Kapital von 5 Milliarden Francg, und das Reich lichen de, n,. 6. . rate en aaf e n e en f tnf 3 , ,, , für die Arbeiter. während bie k 3 . fam l lenggtet getragen erden, kee , Die freien Gewerkschaften weisen nach, be die Ci. , , ,, sonders hiissedürftig im. f ahr die amslie be; schaften leisteten daffir aber 8 t fn. fal en,, as d pn orf det Mitglieder seit dem Jahre lög1 um mehr eser osenuntetstũtzungen 65 Mil. as Vierfache gestiegen find: in jenem Jahre betrugen sie

nnten zu der Deckung

die versprochenen Ersparnisse ?

Epigonen gesetzt ist, die von seiner Bahn sprach von der verfehlten und verkehrten hätte sich selbständig erhalten können, wenn die Wege des ersten He ark ine Cen, mn r ben * g such War afls überhaupt eine Verständigung mit den Herren zu ü nicht auch bei klei ö um Gesichtspunkt lio ö schaten es kleinen Vermögen nah gebeltz sein let Git eßß nen an Krankenunterstützungen 37 Million . V ; 13 Yell ner f en und an Streikausgaben b, 68 66, im Jahre 1907 27,55 0 Solche Do 666. e Beitragaleistungen sind

Der Abg. Wiemer Polenpolltik in Preußen. Noch verfehlter und verkehrter ist Reichskanzlers eingehalten worden wären. Die Verfassung weist und daß, falls dadurch wirklich die ganze manzreform sch rr. 5 , n, zon 30 000 6 bedeutet nur einen Zuschuß zum Einkommen 6. das Verdienst en . 7 age der Arbeiter ist gusschließlich unbedingt nur möglich bei ei erkschaften, das hat schon der alte ei einem sehr starlen Aufschwun 9 des Ein⸗

die Polenpolitit, Lie im eich. gemacht worden ist, und daran ist dem R eich bestimmte Steuerquellen zu, und zur Ergänzung sollen die ch m m V Der R 2 Biem mm deres schuld als der Abg. Wiemer und seine Freunde. Sie Matrikularbeiträge herangezogen werden, während Anleihen mn . , . ö . leuten asz ge! wurde, die nie ohne ö. ö. sind dabei noch nicht in glänjenden Verhält ff Di n Sonderzweken ntwurf selbst leidet im einzelnen noch an zahlreichen , a nnn. fin 1. . , , . e 6. . , D ; ir laben aber Derselbe Nachweis laßt sich auch P e mit Hilfe der absoluten Bei⸗

niemand an haben für den 5 13 des Vereinsgesetzes und für die Ostmarkenzulage Verfaffung nur in besonderen Ausnahmefällen zulässig sind. ü ; ; Vtaße wie in gien Kulturstaalen heran. jede innere Verechtigung „mit, ihren , . n, Mängeln, so unter anderen bezüglich der Bestimmungen über Legate; Frank noch nicht das Jweikindersyf

egate; rankreich hat auch nur inen Präsidenten weikindersystem.

gestimmt. Weiche Schwenkungen hat nicht der Abg. von Payer im die Steuein in dem selben g ,. Jahre gemacht! Und mit welcher Begründung? Um gezogen wären, fo würde der Bedarf des Reicht vol kommen gedeckt verkoppeln. Man sollte sich in keiner Partei Vexarmonen der perschiet nicht, waz unausbleibiich fein würde, die Oeganisation seiner Partei sein. Frankreich erfielt aus dem Tabak allein 600 Millionen Mark. 3. mag auch die Abneigung gegen jede einzelne der dor⸗ , iedensten Art werden die Folge sein. Ünter allen Deutschland' e mit 1 Milton Gehalt tragshöhe führen. Wa autesnanderfallen zu laffen und um den verbündeten Regierungen weder dag sind auf den Kopf unserer Bevölkerung 101, und ähnlich liegt ez geschlagenen oder noch vorjuschlagenden Steuern noch so groß ö. Nachlaß sieuer . Eit die Verquickung der Wehrsteuer mit der man Sh . ganze Aizahl von Fürsten, mit deren Einkommen der feei ährend im Jahre 1891 kein Zentralberband einen Grund noch einen Vorwand zu geben, seine Partei auszuschalten. mit den anderen Verbrauchgabgaben. In Frankreich, das in den wirt⸗ das deutsche Volk in seiner gan überwiegenden Mehrheit bon der stand, Riß der Erk! 5 ituation des Nachlasses wird durch den Um— Wohnun ; onen Schalden verzinsen könnte. Der Preis lee. ö. reien Gewerkschaften mehr als 0,50 6, nur wei hi Von der linken Seite ist eine Vermögenssteuer vorgeschlagen schaftlichen Verbältuissen am meisten mit, uns zu vergleichen ist, unbedingten Notwendigkeit des Zustandekommens einer durchgreifenden ur die rr . 9 gedient hat, nicht tangiert; wohl aber können ö . in Frankreich erstaunlich viel niedriger alg 6 O60 6, dagegen 17 bis zu 0 20 46 und 14 bi . worden; das Zentrum behält sich seine Stellung dazu vor. Gz ist betragen die direkten Steuern auf den Kopf 25,5 1, die indirelten Finanzreform so überzeugt ist, daß es nicht begreifen würde, wenn stehen. Die 80 nk nzuträglichteiten aus dieser Verquickung ent— samkeit ang 8 5 Reichskenzler empfahl auch den Gemeinden Spar Wochenbeitrag erhoben, gibt es i 38 zu C16 „M als efagt worden, ohne die Linke sei keine Finanzreform aa 54,5 M, in . dagegen ist das Verhältnis 26 M und 21 16. hier eine Einigung nicht zu erzielen sein sohlte, Zu einer salcher gistus aig? Gh r 16 Des Intestaterbrechtz, die Ginfetzung des den AÄrbeitst es in einer Zet der steigenden Arbeitglosigkeit tun hel verband, der ein W. m Jahre 1907 keinen Zentral ch will in Parenthese bemerken, daß ich mir br wohl denken kann, Wenn wir also auf den Kopf 6M mehr an indirekten Steuern erheben, Ginigung gehört nun einmal viel guter Wille und große Ort. allerdings die , , ohne weiteres acceptieren. Eg wird n fn Steine stat Brot geben. Das vernůun ftige System de 51 3 . lherbů en Wochenbeitrag bis zu (,s „S, dagegen von daß es auch Konstelationen gibi, wo ohne Mitwirkung der Links- so würden wir daran kaum die Hälfte dessen zu tragen haben wie willigkeit auf allen Seiten, Opfer auch der ve ch eren rr hn diesem Falle gut ,,, 1h bermehren, und es wird in wie es , , nne e Ten n bisher nicht so , . 2 26 . verbanden 15 mit einem Wochenbeitrag bis zu O, 0 M , , gene, ü über fine d. . , . . genen Steuern eitragslelstung hat natürlich in erster Lin e

liberalen eine Finanzreform zu stande zu bringen ist. Das Monopol, Frankreich. Das ftanjösische Nationalvermögen wird auf etwa

die Nachlaßbesftuerung, die Ginschränkung. des. Intestaterbrechts zu ih Milliarden Francz, d. h. 5oéb Fr. auf den Kopf berechnet; das nationalen Dpferwilligkeit ung zusammenfinden, die ich wen durch Cin gehen uf den hr die Natlonalllberalen notwendig wären, so mu

Gunsten des Reicht fig lus hat e. Abg. Spahn schon für unannehmbar euische Nationakbermögen wird von den Natlonglökonomen sebr ver⸗ mich und meine Freunde in Autsicht stellen kann. ihren Prinzipien untreu , . 8 der Branntweinsteuer Blergeguß ist nell ten, in sie wegen ihrer Form ablehnen. Ber die finanzielle Kraft der Gewerks 3 6 , eren ide gr y e , ,, *. hi Wir find durchaus der Meinun z a , ,, . nicht eine sofiale hot fen.! e if lh Out aber er ist die frelen Gewerkschaften weisen en außerordentlich gesteigert; en bf keließsckurkhiuschs Gunten es Henttums apbellcrt, gs i Bößers ale n Frantic, Css ist abe icht 1 g, daf lm kinn r win n ndern ven praltis hen Gesichtenntign leiten ken nsten fistbslltiches hen ze mnlshften, zhne Atlan ge neltz, von s zösz36 K nag, Cs läßt . i Tische las man es anders. Es ist noch nicht lange, Burchschnstt der Franjose reicher ist als der Deutsche. Daß jedenfalls moncpokm] elt sich ja nur darum, ein längst bestehendes Fil *. en sum ig ren (Große Heberleit) Sie, die Sie lachen 3 . ju auf den Anteil der g. bei sich bei ihnen sehr nachdrũcklich ,, , uin Tiber gi fes f fi n ,

ö aa h ; nen o n .

eamten anf diesem Weg? ober nicht biegzehn denn en , hen n n, 3, 388 ½ betrugen, sich also . . . . j er gesteigert haben. u , .

da wurde die Haltung ö. entrums von rechts . links als der Beutsche nicht weniger steuerfähig ist, zeigt der enorme Luxus- haterlandsfeindlich gebrand markt. Heute sehen wir, wie man rechts verbrauch in Deutschland. 4 n mr. e (Schluß in der Zelten . bemmehrt wäre daß' ri fn nnen g hn em, W, Bellage onsrechtß für Beamte auf diese Weife wied gimp? W Kgichts mehr Feöahlen Lömsr, so werde t er gesteigert wird, Schnaps zu greifen. Ber Schnaps e, . gezwungen, sein zum (Große Unruhe bel den S j e bei den Sozialdemokraten und Zurufe.)

und links das Zentrum einlädt, mitzuarbeiten an diesem schwierigen gar nicht so a nn, . f z id h . aben darauflos geze und geraucht und vertan. erken ö bam mihhhicht als gerechtfens gt an, ebensowenig die Befürchtung, Schwerin sel t ahn Herzen zu liegen. Sie G ales denn sehrffen . e r

Werk. Die verehrten Herren von rechts und links werden begreifen, geblieben, wir d ir d di Wandel der Di ini über Die jetz t det v ũ i wir durch diefen Wandel der Dinge einigermaßen über, Die iebige ern,, 5 w . ö r , nn, , . , , . er, Aus prak. lehnen wir ab, weil sie eine parlament herne n, to dorfsge Nicht bloß die absolute Zunahme ist also dag C allen bor esen Entwurf, den wir bon e r, n, m mentarisch unqualifizierbare B e ist also das Charakteristische, sond zelner Jewerbes bedeutet. Bie Rachl , nen wing ai die zruntt 1. aßsteuer ative, dag Maß der Anforderungen, das

rascht nne; 9 i. daß * uns 6 e. , . Wandel ern daß der 31 ö e ö 8 . . ; unsere eigenen Gedanken machen e werden aber von ung der Besteuerung des ,, , . . . , Sped hat in einer Reihe von Bestimmu ĩ die sonialdemob . ethische ehagen, das ich Verfassun ngen ginen schikanösen E nan demokratischen Gewerk e n G ern nn, , har liter ö. erkschaften an die Arbeiter ftellen ng von direkten nnen glauben. Im Jahre 1893 wurden vom K e. opf des Arbeiters

nicht erwarten, 2 diese ein ache Ginladung uns zu einer frisch⸗ der Finanzen des Rei ./ fröhlichen Steuersucht veranlaßt, das äüberlaffen wir nach wie vor dem Auch die Grundsätze, die der Staatgsekretär bejüglich der Schulden ker n hä. 1 ie r f . en f, , n men . 3. er Rektifizierungganstalte euern n entggen. Der Ueb

n und die Entschädigung ! eine Kommisston bon 28 Nligiicte n an, . Vorlage an . . im Jahre 1907, wie ich schon erwähnt habe,

z n . nruhe bei den Sozialdemokraten.) Also nich

r t bloß