Deutsche Kolonien.
; . Expedition er die Alkasom — Muntschi = Bascho im e eh, he n we, ge,, , , lz? bis Juni Ibs statigesunden, haf. roffen ic den, e, , , ee. Die Expedition wurde am 12. lischen Jola= angeordnet, um der deuisch eng x . . , , m, . . messungsarbeiten ju ermöglichen. 3 mu m, , Taznbe und, dem Cioßflu ei neg. 4 noch nicht kefriedeten noch unbekannt und jum größten 36 er Gift a dr adsl mie den. Stämmen bewohnt war, unter die 37. 19 2 edler der G rn: dene ne, Genn ar sttei, diegh 2 der deutschen Ober- möglichst auf friedlichem Wege zur Anerkenn 9 r lassen. Die Expedition bestand au ö — 1 rersẽnlicher Führung des Kommandeurs der 8 — 8 uder. * , ,, d 66 am 16. Nebember 8. Kompagnie von Sop po auf und er , Bamenda, den Statiorszort der von Yiup n ven de der Befehl gegeben für fehligten 2. Kompagnie. Hler * Alkasoms die nördlich von konzentrischen Vormarsch gegen die fle n. Gg bandelte sic Banjo, dem Garnisonort der 4. — 2 9 . baer. um die Befriedung eines starken heidnischen Negerst , n n durch Sklaven und Vie hraub u Suna bberrsche mie Gegen. ei gin Auzelnandersetzungen nicht geneigt machte und sich bisher rer, , ukein liscdes Gebiet in Au: 8 Stammes auf englische gejeigt hatte. Um ein , e an e an ef e gr,. zu verhindern und so die Bev 22 en Fa ä nten bon drei Seiten wurde ein gleichzeitiges Vorgehen der Kom entlich für die 2. Kom. angeordnet. Obwohl sich der mar ch , . n , m, pagnie, wegen des teilweise e, ,, ,. n be nnn n nber gebirgigen Geländes sehr schwicrig gestalt ie, trischen A agrlff auf gesan die drei Kolonnen zum konzentrischen Ang e, , , , , ,, , konnte der große Ort bee Leuten, angeblich lbst war jedoch mit seinen Leuten, ; a e e i in ler fn . 8 gl fe liegenden hohen Berge eniflohen, — . n, , n, Speeren und wenigen , e kö verfolgenden Abteilungen und Patrcui . . . , aber in einigen Tagen eine größere ö. csangen , ,, . iche Krieger gefallen waren, , stellte sich der Bruder des außer 2 8 ,,,, und der größte Teil des Volke. tien rie dung des Alkasom. leutnant Werner genügte nun zur endgültigen Be 1 p 3 die 2. und 6. Kompagnle ur Lösung gebiets; infolgedessen konnten ee melden, , g ig scttigt jbrer weiteren Aufgaben in Marsch gesetzt we finde, fes teich Verluste: Farbige: einer tot, einer e,. rn, . a, verwundet; Gegner: 64 tot, 87 gefangen; ,,, in die Grenzgeblete iwischen . , 2 1907 bis 31. Januar e, . z. Kompagnie unter Oberleutnant Wegelin marschierte am 26.
; ; en die Fjumperri, ein 1907 über Kentu gegen ⸗ . ab⸗ wußte
gab der
Stellung hatte war auch das
jeglichen weiteren Signal . mug — Majo 8 Kompagnie unter Hauptmann G mi Donga und Katsene gelegenen 6 ö Nen genswertem Widerstagd der Begöllerung 2 Kompagnie unter Stabgzarzt Dr. Fuch ü Alkasom nach Bamenda gerückt, un don h ** *. rm, a . . z rluste: z t , 26 schwer verwundet, 7 leicht verwundet; e , nr , . die Muntschis (1. Februar bis 15. März Jos). ) 6. Komoagnie in
Su J(Bafum ⸗Katse), die 2. Kompagnie
in ÄAgs jum Vorgehen gegen die Munischie, einen als äußsrst Kichen.
.
iegeris kannten, zum Teil mit Gewehren bewaffneten , , bereit. Die beiden Kompagnien sollten, . 6. Kompagnie östlich, die 2 westlich autgreisend, in das 3 4 — liche Gebiet vorgehen. Nähere Weisungen über ein — konnten bei der gänzlich unbekannten Gegend nicht gegeben . . Die 6. Kompagnie fand auf ihrem Marsch nur be, n, bei der Unterwerfung der nördlichen Muntschis, vornehmli ) . 3. Kande von den Erfolgen gegen die Djumperri ihr den Weg ebnete.
ai er. ; ; Verpflegung und Pie 2. Fompagnie bingegen mußte sich ihren Weg schrittweise erkämpfen; acht Tage unterwegs waren und bei unzureichender Verpflegung fte zZ. 9111 211
öf wurde sie, besonders bei Nacht, von allen Seiten angegriffen, . pe a fia Ausbildung und Disniplin sicherten der , , der den Sieg. Am 24. Februar vereinigte Major Puder die beiden Kom- pagnser, die durch starke Patrouillen bereitz einige Tage vorher Sihl eg miteinander beiommen hatten, in Baga, um sie von hier . . zu weiteren Streifen durch das aufsaäͤssige füdliche Muntschigebiet un zu nachhaltigerer Unterwerfung und Befriedung desselben anzusetzen.
Rach Durchführung dieser Aufgabe sollten sich die Kompagnien in
Sufu (Datscho) zum Vorgehen gegen die Bascholänder zusammen—
finden. Bel den im Verlaufe der Ünterwerfung des südlichen Muntschi⸗ einzelnen siellten, veisagte keiner.
gebietes noch erforderlichen zahlreichen Kämpfen fiel Haupt.
mann bei Atscho.
halten. Diesseitige Verluste: Hauptmann Glauning gefallen;
; rbeutet. ige: 3 tot; Gegner: 1643 tot, 85 gefangen; 19 Gewehre erbeu 2 gegen die Bascholänder (16. März bis
3. Junk 1908). Die Lage in den Bascholändern charakte⸗ 1 eneinteilung: Führer: Major Puder, 5 Fullah⸗ 66 , . Hauptmann Glauning, Stabsarzt Dr. Fuchs ein weißer Unteroffizier, 102 Farbige, ein a n, 4. Kompagnie: Oberleutnant Werner, Oberarzt 6 ein weißer Unteroffinier, 60 y n , . 6. e , ie: Oberleutnant egelin, e zeiß⸗ fllier, . 2 r,, Gesamtstärke: 9 Europäer, 2 ge, 3 Maschinengewehre. : ö k 6. Kompagnie: 9 , we. Wegelin, Oberarjt Stechele, ein weißer Unteroffizier, 61 Farbige, inengewehr. 3. i, , , , Führer: Major Puder; 2 ir. pagnie: Hauptmann Glauning, Oberleutnant Adam etz, Sta 2 Dr. Fuchg, ein weißer Unteroffisier, 71 Farbige, ein Nasch nen gewehr; 6. Kompagnie; Oberleutnant Wegelin, Oberarzt St ech. l . ein weißer Unteroffizier, 69 Farbige, ein Masch nengewehr; Ge⸗ samt stärke: 8 Europäer, 140 Farbige, 2 , , n I ) Truppeneinteilung: Führer: Major Puder; ; . pagnie: Oberleutnant Adam etz, Stabsarjt Dr. Fuchs, . . Unteroffiziere, 71 Farbige, ein Maschinengewehr; 6. Kompagnie: . 3 leutnant Wegelin, Oberarzt Stechele, ein weißer ri . 35 Farbige, eln Maschinengewehr; Abteilung Bascho: ein . 5 Unterofftster, 20 Farbige; Gesamtstärke: 5 Europäer, 176 Farbige, 2 Maschinengewehre.
ch am besten dadurch, 30 . en be, und besetzten r . . die eingeborenen 2
langen Jahren ein Herd der Unruhen un
k 1. noch ungesühnter Euro Kämpfe l. wohnende . . Tage erfolge Ermordung von fünf Europäern auf dem Gewissen hatte. Tod des — 6
ü birge bezw. l nst des Geländes (hohes zerklüftetes Ge
ö Ihn , in der Ebene) aus und 2 .
Üeberfällen der auf engen Pfaden augeinandergezogenen Kolonnen, Nachtlager und Truppe Ehe off , farbigen Soldaten unbehelligt vorbei zu lafsen, auf den Europäer aber ießen. ir ge. verwundet worden, — f rn des Weges vorzutreiben, ö und der Erfolg des Tages leicht in Frage gestellt werden. Die Bewaffnung dieses zähen, trotz des ar, 5 Gewehren orderladern), ; sche Grenze hinweg bezogen werden. ide ,,, war font bei der Unversöhalichkeit und der
, * fu e gem n Rompagnien gegen die Assum bos und Badscham ag, 9. ö k , n . , sich Cen n w. n, , die Umgegend ab.
kleineren Abteilungen aufgelösten Kompagnlen das Land. len ge r m r n w rn der Assumbos, die Häuptlinge
Jahre
—
Stellung pon Erihutarz
halte, über Bamenda nach
ʒ e n dem Gnde' Januar ssanden Major Puder und die Liddi und Ätfo endgültig ju unterwerfen und, dann auf
d. Mär wäbrend der Verfolgung des Gegners mäßlg seine Pflicht. 2 ,. ö 11. Mär trafen die 2. bew. 6. Kompagnie in Susu (Datscho) ein, um weitere Befehle von Major Puder zu er⸗
die Reichweite des mit 4 20 farbigen Soldaten ascho nicht . 66 4 n often
, Dle Bascholänder waren zahl⸗ eftiger Mittel⸗ der nord⸗ der auch
. 6. bereits befriedet.
äermorde und
bteilungen. Den , , ,,
ama,
größerer und j . indseligkeiten 12 3 der Badsch
Nach Aussage von Gefangenen hatte der launing, als ein in des Negerg Augen un . 622 gewirkt, sodaß sich nun alle Stämme zum
ampfe rüsteten. Doch stellten sie sich nicht zu offenem Widerstande,
sich in
J en Patrouillen. Vor der überlegenen jogen ner . n Schlupfwinkel zurück, einzeln Verstecken unmittelbar am Wege mit der
vorber eingerichtete Gewehr ab⸗ im *. 1903 Oberleutnant Adametz so war Hauptmann Glauning Zur Sscherung Patrouillen erlaubte der dichte Busch dadurch der Vormarsch der Kolonne
So war
bei Atscho gefallen.
konnte
auch
kriegerischen Volkes besteht unserem Schutzgebit sast durchweg aus
die gegen Gummi und , 61
ingeborenen ausgeschlossen; es 9 ae r f energischer Gebrauch zur 2 35 uder setzte desha
1 . Datscho aus die beiden Haupistämme, Wie erwartet, zog der Gegner kampflos am Von hier aus
interlistigen Kampfwelse der
m ele.
den, für den Gegner versustreichen ,, . heraus, daß die feindlichen in bisher i n. , ahr weitausgreifender Aufstände hervorriefen,
he r . . ern nn . ö — 5 in jweitägigem Marsche na za 3 . ane n schamas auch von Süden her einzukrei n K it den von der Küste eingetroffenen Verst ö en e en, . 23 der Besatzung von Bascho zusammen die ,. werfung der westlich Bascho gelegenen Gebiete vorgenommen werden.
r d In wochenlangen Kämpfen durchiogen die in . 4
der k ĩ k a wurden gefangen. Der Häuptling von D e ,,, durch den Strang derurteilt weil er 46 1994 die Ermordung eines weißen Faktoristen 2. anlaßt hatte. Jetzt erst gaben die einzelnen 1 sh n , !üsi r Führer berau aren. J ,,, n m It verwundet; Gegner: 144 Gewehre erbeutet, . 6. * n, wurden die Eingeborenen ann, bedingten Gehorsam wn 3 , g ige . . . , Wegebau verpflichtet. . de ihnen bekam gegeben, er if * . 1 ätten. * 1 ,,, eine dreimonatliche
r nem r i band J 16 d. J. konnte Major Puder den Expeditions ver
66 . . der 6. Kompagnie von Bascho, dessen * er auf zwei weiße Unterosststere und 40 farbige Soldaten verstär
, , n, 3. Juni n I8 siebenmonailicher Abwesenheit wie — f. i . 66 Standort Bamenda war, hatte den n. zunächst noch, durch die Landschaften Oboni —Okwa — Aligeti marschlerend,
Nach me e ff ogg aämpfen stellte 8 in südlicher Richtung,
ü is den eben unterworfenen Baschobenrk zu durch⸗ — 1 marschierte die Kompagnie auf dem , . Wege von Bascho ab und erreichte obne Rampf 24 . 2. . Widerssande log unterwarfen sich die Stämme, und am ! 3 y. Kompagnie über Assumbo nach Bamenda , f.
6. Jun! nach über sechemonatlichee Abwesen heit ein 6. . . Major Puder alt, am 66 ,, ,, Strapazen der Expedition führten zu . .
r der Europäer. Da die große Masse der Truppe
k ger g, am Feinde sein mußte, die Patronillen meist
h J die Nächte über Bekleldung ohne den Schutz einer Hätte auch ᷣ . Regengüsen ausgesetzt waren, kamen Erkrankungen
Regierungsjubiläum dargebracht hatte, und punkt bildeie die Fest Abend. Wie das „W. T. Stadt kaum ein Fenster, das dunkel blieb. hellglühenden K— 9 4 meet ahn voran hatte die Gemeindevertretung
Wiens für
der Gendarmerie,
ber er
allem Nachdruck jur Durchführung gelangen sollen.
ugleich deren Höhe⸗ beleuchtung der Stadt am gestrigen B“ berichtet, gab es in der ganzen i , .,
leich, schlang sich die Ringstraße ö. . Tfadlile an Pracht und
ie Illumination besondere Schmuckbauten errichten assen, so 9 ö einen 24 i hohen Obelisken,
Spitze einen aus hunderten von Gasflammen heuer , Tdi trägt. Das äußere Burgtor war in eine leuchtende Triumphpforte verwandelt rn n. Schönheit des Baues zur vollen Geltung kam. ; .
? sdom und die Votivkirche. ö war ein Bläserchor der Hofoper aufgesitellt. enklängen : , Chore mitgesungen wurde. santen Lichteffekt bildete die Beleuchtung und der Brücken. é in andrang nahezu lebensgefährlich.
3500 Glühlampen die Hauptfassade des Rathauses, sodaß die tli rächtigen Anblick boten n,, Auf der Loggia der In von einem Einen impo⸗ der Donaukanalufer In der inneren Stadt war der Menschen⸗
Einen ertönte die Volkshymne, die
— Da die Ausschreitungen in Prag in den letzten
ich wiederholt und einen ernsten Charalter angenommen . . wie . „Neue Freie Presse“ meldet, der Statt⸗
i ü Ansamm⸗ die Verfügung getroffen, daß von nun an z . auf ö 1 und das Herumziehen von Demon⸗
siranten nicht mehr geduldet werden sollen und daß durch
iens ker Abteilungen der Sicherheits wache und ,, tar r , . des Militärs, Ausschrei⸗ tungen von vorn herein vorgebeugt werde. Es ist zu diesem
Zwecke bereits eine entsprechende Anzahl von Gendarmen aus anderen Verwaltungsgebieten
in Prag .
.Die Regierung hat angeordnet, daß zur Unter⸗ r mn . e r gen alle Machtmittel in ausgiebigstem Maße angewendet werden sollen und daß überall mit ge her Entschiedenheit für Wiederherstellung der Ruhe gesorgt werde. Sollten diese Vorkehrungen nicht sofort den beabsichtigten Erfolg herbeiführen, so stehen weitere schwerwiegende Maß⸗
en unmittelbar bevor. ,,
ö dieser Weisung der Regierung ließ man . doch so starke Ansammlungen des Pöbels au . Gräben und dem Wenzelsplatz zu daß die Polizei sich allein als machtlos erwies und Militär requiriert werden ö Ueber die weiteren Vorgänge am gestrigen Tage berichtet die
Freie Presse“: ; n, mit e, . 3 ,, festationszug veranstaltet hatten, be . . , versitätegebäudes in ein heftiges , . . e e Muͤhe vermochte sie die Oberhand iu beha 2. ö 3. 9 ten auf ihrem Zuge jede schwarzgelbe Fahne, de kö . traten sie mit Füßen und errissen 2. Zahlreich waren die Ueberfälle auf Deutsche; auch der deutsche Abgeordnete Wolf wurde angegriffen und mit Steinen beworfen. Der englische Ronsul in Prag A W. W Forbes wurde in der Tramway attackiert und aus dem Wagen geschleudert. Bel einer Dragonerattacke riß die tschechische Menge das Straßenvflaster auf, empfing die Dragoner mit einem Steinhagel, fiel den a . 6 die . em n n e , f reißen. Vie Dragoner n ge 9
,, Auch aus den Fenstern der HWäuser wurden Steine geworfen. Es war der helle Aufruhr und die offene Revolte. Zahlreiche Verhaftungen wurden vorgenommen.
— Unter dem Vorsitz des Ministerprãäsidenten reiherrn von Bienert fand gestern anläßlich der Vorgänge in Prag eine Beratung der Vorstände der e, , , n,. Parteien, der christlich⸗sozialen Parteien und des Narodniklubs statt an der hervorragende Abgeordnete dieser Parteien 6. die Minister Abrahamowitsch, . und Schreiner ,. er Präsident des Abgeordnetenhauses teilnahmen. Der Minis ö präsident leitete die 2 mit einer Ansprache ein, in
. T. B.“ zufolge, sagte: ; .
Die . dab? J. Exjessen in Prag geg nũber die n . Geduld gezeigt i: ,,, , 96 auzwärtigen Politik und der Festtgge, .
̃ aßi Einflüsse in Prag geltend machen würden. , ö 1 n , NUeberireibungen, dort gel sel, 53 geeignet, die Staaatsgewalt 1 35. 96 gierung habe heute energische Maßnahmen angeor ö ö. Vorkehrungen nickt ausrelchen, dann werde die Reg erung weren en, ,. ohne weiteres Zögern, jene besonderen gelb lichen Volim.chten benutzen, 2 deren Hen r n n
r s er ĩ glaubte noch abseben zu nnen. sen,. ö dringenden Appell ganz besonders an 1 nen e g,. Parteien, mäßigend tin uwirlen weil stärker als icgead ein anderes Mittel es für die Beruhigung . Prag wirken könnte, wenn alle einsichtigen Elemente , würden, um die Bevölkerung von weiteren Ausschreitungen zurück.
̃ q Ver⸗ Malaria, Rheumatismug, Bygzzenterie, auch äußere n n, unter den Farbigen recht zahlreich vor, 6 , geringen Kopfstärke der Kompaznien mußten die leicht je. 366 Mannschaften den anstrengenden Lagerdienst allein versehen. . Haltung der Kompagnien während der langen verlustreichen Expe g verdient höchstes Lob Trotzdem Gelände, r , ; ͤ an ü des Gegners die höchsten e en,, . . ö . jede äer und Farbiger, freudig und gleich⸗ jeder, n, ,, ö ,, . ite: gefallen: Hauptmann Glauning, 17 Farbige; ver⸗ wa, Wegelin, 23 Farbige; auf 3 6e Gegner: 769 tot, 278 gefangen. Sämtliche 185 erbeuteten Ge wehre wurden vernichtet.
— Ein Zug des stellvertreten den Bezirls amtmanns von Lomie, rn, ,, durch das Gebiet der , . am oberen Njong im Schutzgebiet Kamerun hat zu mehrtägigen, aber nicht erheblichen Kämpfen geführt, bei denen ein schwarzer Unteroffizier der Kameruner Schutztruppe gefallen ist und . Anzahl von Trägern auf deutscher Seite verwundet wurde. Auch die feindlichen Makkas haben Verluste erlitten; einige angenommene Führer, welche die Truppe irre zu ,. ö. fuchten, mußten mit dem Tode bestraft werden. Das Ge ö. in welchem im übrigen deutsche Handels interessen zur Zei noch nicht existieren, ist bis auf weiteres gesperrt.
Tage tat
Oesterreich⸗Ungarn.
1 2 er Kaiser Franz Joseph hat, wie das ‚W. T. B. aus . 2 . seines 60 jährigen Regierungs⸗ jubiläums alle vor dem 2. Dezember d. J. wegen Majestäts⸗ beleidigung verurteilten Personen sowie alle Personen, die J Freiheitsstrafen von it mehr als zwei Wochen verurteilt n, begnadigt. .
,,, er ir ichen patriotischen Kundgebungen,
ö rlamentes wũ ber jttzt
Aten. Für alle großen Parteien des Parlamentes würde 4 ien g e g Pfl cht. Nur wenn auf allen Seiten mit Besoanenheit und Zurückhaltung gehandelt werde, könne noch jene
̃ erhältnisse eintreten, die alle herbei⸗ llidierung der politischen Verhältnt eeintreten, die a . . das Staats interesse . fordert.
eistündigen Beratungen einigten sich die deutschen und . U Abgeordneten dahin, an ihre Volks⸗ genossen in Prag einen Appell zu richten, in dem sie . Landsleute angesichts der akuten Gefahr für den Par . mentarismus, die sich beim Fortbestehen der gegenwärtige Zustände in Prag daraus ergeben würde, daß die er,. Jenötigt wäre, außergewöhnliche Mittel zur Herstellung der
uhe anzuwenden, zur Ruhe mahnen.
Italien.
ü über die n der Deputierten kammer wurde gestern ü J ö betreffend die auswärtige Politik, ver⸗ handelt. ö ; ö icht des W. T. B.“ begründete der ehemalig nue m nn . , . ö. tz . . 1 J,. ärtigen Polit e abine . aut; 6 ren,, . daß das Parlament die auswärtige Politik des Kabinetts bereits mehrere Male unter rn n dez Landes gebilligt habe, und meinte, die Ereignisse im Otien berechtigten die Nationalversammlung in keiner Weise ö einer Veränderung dieser Stellung Sicherlich sei es a, daß Itallen sich nicht darauf einlasse, nach Iner , ,, . pansson im Balkan zu stieben, er glaube jedoch nicht, daß die Er⸗ eignifse auf dem Balkan das Gleichgewicht an der Adria 4 Schaden Italiens gestört hätten. Oesterreich, Ungarn hab⸗ 6. e Absicht, bis zum i , 3 3 . ,,. 3 Aufforderung, das Parlamen mög, im In ere , , klären, ob es die gegenwärtige Richtung der Politik Ita 7 ündnisfyß belbehalten wolle oder nicht. Vor allem dürfe man ** u v fn tee n nne, Ea mg 5 i , t werde, nach dem Maße seine — wa g. n . auf die Rede Fusinatos führte der Abg. Barzilai
welche die Bevölkerung Wiens ihrem Monarchen zum 60 jährigen
aus, die Signatarmächte des Berliner Vertrages hätten nicht daran
e daß die Olkupalion Bosniens einen end ültigen ee, ue g babe =
C ch um eine einfache Polizeimaßregel . die man Oesterreich ü 9
ertragen habe. Fustaato
arakter andelt,
habe die Annexlon
Bognteng wärmer verteidigt, als es der Minister Freiherr von Aehren⸗
thal vor der Delegation getan habe. die Konzessionen Oesterrelch Ungarn Kon essionen selen, und erklärte f der österreichlsch ungari chen Truppen habe und daß Konzessionen an Montenegro nicht diejenigen Ko sationen seien, die Italien verlangen könne und müsse.
Der Redner kritisterte die in Wirklichkeit
und sagte, der frühere in den Drelbundsvertrag eine Klaufel aufnehmen wollen die Veroflichtung Oesterreichz enthalten hab, Italien suür Gebietserweilerung zu enischädsigen. In sei erklärt worden, daß die Eantschaͤdigung für die gültige Annexion Bosnieng und der Heriegowina das Trentino könne. Er bedaure das Vorgehen der Offizlösen, die den Glaub
erwecken bestrebt seien, daß sich trotz der Annexion Bosntens auf dem
seiner ob er würdig halte, Weise aber nach den letzten Vorgängen könne sie von Tittont nicht mehr zum Vorteil des Landes welter
die Regierung möge an die
Balkan nichts ceändert kabe. Im welteren Verlaufe Ausführungen richtete Barnla an Tittoni die Frage,
noch fernerhin des Vertraueng des Landes für und erklärte, die Dreibundpolitik könnte auf berschiedene aufgefaßt und ausgelegt werden, geführt werden. Der Zukunft denken und bereiten.
Redner wünschte,
sich auf neue internaftonale Verbindungen Sle möge an den S
wendigen Mittel seinen Patriotismus zu beweisen haben werde. Hierauf wurde die Sitzung auf heute vertagt.
Griechenland.
In der Deputiertenkammer legte der Finanzmin gestern das Budget für 1969 vor.
W. T. B. zufolge, die Einnahmen mit
bie als gaen mit JB ob ol mn en Gre ni he. Fin an
hezeichnete der Finanzminister als zufriedenstellen teilte der Minister mit,
vom Jahre 1910 ab um
129 719 358
Amerika.
Nach einer Meldung des
Kreuzer Des Moines“ gestern in Port
und. der französische Kreuzer
werden binnen kurzem der britische Kreuzer „Scylla“ der italienische Kreuzer „Fieramosca“
Asien.
Nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphen⸗ durch die Geistlichkeit bezahlen. Die Bafare Ueber die Stadt ist der
agentur“ aus Mesch ed weigert 6 Bevslkerung,
sind seit zwei Tagen Kriegszustand verhängt.
sich die die Steuern zu geschlossen.
Afrika.
Der gesetzgeben de Rat Aegyptens hat, dem schen Bureau“ zufolge, einstimmig beschlossen, die
Nation das Recht verleihe, waltung des Landes wir ksa Ferner möge die Regierung eine endgültiger gesetzgebender Geseße nur für die Eingeborenen gelten sollten. Die direk und indirekte Besteuerung, die Kapitulationen, die
Schuld und die Rechle der Europäer sollen hierdurch rührt werden.
an der inneren Ve men Anteil zu nehme neue Versammlung m Gewalt schaffen,
Barzilai urteilte abfällig über die Begegnungen zwischen Tittoni und Aehrenthal
Minister des Aeußern Robiland habe
einem Briefwechsel
tand der Landesverteioigung denken und daran, daß das Volk noch einmal durch Bewilligung der not⸗
In diesem erscheinen, Drachmen,
d. Ferner daß der Einfuhrzoll auf Zucker 50 Proz. her abgesetzt werden soll.
„W. T. B. ist der amerikanische
Fort au Prince eingetroffen. Anwesend sind außerdem der amerlkanische Kreuzer ‚„Tacoma“
„Duguay Trouin“; erwartet sowie
„Reuter⸗
Regierun des Khedive zu ersuchen, ein Gesetz zu entwerfen, 3. 3.
deren
öffentliche nicht be⸗
weiter leine
erner, daß die Zuarückziehung aus dem Sandschak keinen Wert
mpen⸗
—
die jede
end⸗ sein en ju Nach
Es liegt
zweiter in Frag spröden der Rũcksicht
vor⸗
Reihe m
ister
zen steht, wie Interesse
rechnen.
meyer in
fremd bl
stande si egelrecht beispielen dergleichen. r⸗ und gerade . FGtelle Friedrich
te
man in den
Parlamentarische Nachrichten.
Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Rei tags befindet sich in der Ersten Hin. un Reich
— In der heutigen (1I74.) Si welcher der Staatssekretär des
Hollw eg, der Staats
kanzlers und seiner Stellvertreter zu regeln
wortliche Reichs minister zu schaffen.“ n Verbindun mit diesem Antrage wurde über die aq e 24 Jentrums, der Freisinnigen, der Sozialdemokraten und der olen, betreffend Abänderung der Reichsverfassung, beraten.
Ueber den Verlauf de . , f der Verhandlungen wird niorgen berichtei
Statistik und Volkswirtschaft.
Zur Aus Mannheim Verband der Metall ud. der an
Literatur.
H. von der Pfordten: Handlun und ihn en tm egte Richard W zn i , nnn, 3 2 Trowi erlin. — Trotz der zahlreichen ö kei J sich gen unseres großen Mußsikdrama— r, 2m J ch von 5. von der Pfordten . . t, ein Erfolg, ber wohl , . en Ton scharfer Polemit erhhn, tur oft in unerfreulicher H. von der Pfordten den Standpunkt der Weise und begründet seine Dar.
kum ju musfkali l s den. Dag Buch wendet sich an Mustkalische 63 .
der Verfasser ist der Ansicht, daß das
ners, die Schbpfung des Ir rann, . en, 6 . man das Mustkalssche und Dichterssche als völlig gleich⸗ 9 etrachtet und als untrennbar Ginhelt erfaßt. Die
lung aller Bühnenwerke Die Feen biz Km gz. den 6
Weg des Reichs⸗ und verant⸗
v
Verlag von Der Erf
—
Das Einzelwohnhaug der Neujeil anlassung, die der Anlage des Hauses
Ausgestaltun handeln. —
neuantigen Aufgaben vollziehen kann,
zur Uebertra
Mittel fehlen, zu einfa
so zeigte sich gehoben w veränderten
führen modernen Fo
Augen, wobei ein Abschnitt, der der Piodukt ästhetischer oder mo Augfluß der Kulturmächte erkennen läßt, alters die Zabl, Gruppierung und Ausn tz
nicht als
Die einzelnen
gärten, Arbeits.
Friedrich zu Castell · Rüdenhaufen un
einer historischen Einleit Geschlechts 4 .
vom Jahre 1426
bis zur Mediatisierung geschildert. owle Stammtafeln f
Linie für
als Glieder eines
— Q O und Industries feld und D
solcher Schülerinnen, die einen sich als Vol kgschullehrerinne stufe verständlich mach borliegende Buch macht mit Glück sache ausgehend, da Schulzeit ö . in ind,
3 der Hausfrau, den Großen als Geschich s Cistercienser in der Mark Brandenburg und vieles andere, sind frisch und hergusgewachsen ist und das, auf wir Lücke in unserer pädagogischen Literat
— Die Wohnung der Ne Professor Dr. ;
ugust S
gedacht sst,
bis zum
chließen das 9. der Hand, daß eine d e
kommt. Die Art aber,
der
ersönlich oder nicht ö
en interessierten
dem Bäch greifen, recht statilich wird. Der sönlichkeiten vor, mes einflußreichen Geschlechts geschichte repräsentleren und deren Bilder der lebensboll zu zeichnen verstanden Geschlechts, dag die Krieges über si Leiden des ganzen Volkeg. Wer Geschichte einez ein jelnen Geschlechts wieder lebendig es August Sperl in diefem Buche gelungen
eifall auch über die Kreise
sche Aufsätze für Schülerinne chalen sowie Volksschulsemingren von A. S
arkanter
ch ergehen lassen
und eut
r. GJ. M
ensch. Berlin.
Preis 2 4.
lage des vorliegenden Buches beweisen eine vielseitige sckulwesens verfügen. Shreckgespenst unserer äußerlichen Wiedergabe durchgesprochenen,
und gründliche Praxis Der deutsche A
Jugend
den damit Gequ
eibenden Stoffes führt,
zu verfassen, bringt es zu von Lebensläufen, von Dann
werden Anfang Ein Orts⸗
Mitglieder des Geschlechts fe Linie der Historiker und dann
Urkundenstoff gemesstert hat, dürfte Kreis
Reformation erlebte und die S
Bewerbungen folgen die eigentlichen Aufsätze, aus den verschiedensten Stoffgebleten gewählt sind. D
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; U als Historiker au an. ie,, i, . eschlechtes Caste geschrieben erlag der Deut ö. ,, . 65 8, ö art ge en
rage der jetzigen upter diese eschlechts, der Fü d Fr eric Ce e T fen T fn
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Verlag von Schnetter und Dr. Lind⸗ Inhalt und die ganze An⸗
geachteten Namen dem Plan. Er schichte des alten
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stell⸗ Castell. Urahnen
19. Jahrhunderts und Personenb 500 Seiten flarke erartige Familienhistorse
Ibst von Inteisse ist
erelchn itz Buh ab
chtswsssenschaftliche gern doch eine ewegter Vergangenheit zugleich ein Stück Landes- Verfasser plastisch hat. So sprechen aus der Geschichte eines chrecken des 30 jährigen ingen, Siegen und Rahmen der zu machen ver⸗ w ist, kann auf der Historiler hinaus
n von Handels
geb. 6 „), der eg durch eine sinnreiche, aus der Praxig entstanden 1 von Abkürzungen ermöglicht, ein . . in wenige Worte zu faffen . Bie durch Benutzung diefe Schlüsselg leicht zu erzlelende Herabsetzung der hohen Auslandstelegrammẽkosten ist so erheblich, daß schon die Ersparnis an einem einzigen Telegramm in den meisten Fallen die Anschaffungskosten des Buches wieder ein- bringen dürfte. Der Schlüssel enthält fo viele Stichworte, daß mit seiner Hilfe alle nur den tbaren Telegramme über Mitteilungen aut dem beruflichen und häuslichen Leben mit leichter Mühe zufammen⸗ gestellt werden können. besonderer Vorzug bes Bõdiker
Schlüssels ist noch der, daß jede Verstũmmelung auch nur eines Buch⸗ stabeng, wie sie in Telegrammen ja oft vorkommt, sofort erkennbar
ist. Eing sorgfaͤltig aus gearbeitete Tabelle dienen u, di etwa entstellter Telegramme zu erleschtern. zu, die Berichtigung
— Bismarck Buch. Charakterzüge, Denkwürdigkeiten und Erinnerungen, von A. Ebert. Verlag von Tari Meyer ¶ Gustad Prior) in Hannover. Esst und Berlin (5 S6; geb. 4 . In dieser Schrift sind zahlreiche Arußerungen des Fürsten Bismarck selbst und anderer über ihn, möglichst in geschichtlicher Reihenfolge, zufammen⸗ gestellt, sodaß der Leser sich das Bild des großen Staatg⸗— mannes in den Hauptzuügen aus ihm wieder lebendig machen kann. Die Quellen, au5 denen der Verfasser geschöpft hat, sind sehr verschieden zu bewerten; neben Authentischem stehen im einzelnen unkontrollierbare Nachrichten aus Zeitungen. Dem Anekdotenhaften ist ein erheblicher Raum eingeräumt. Unter den Einschränkungen, die
hieraus ergeben, kann die Schrift dazu beitragen, die Geftalt des I l neichotamnnlera im Bewußtsein weiterer Volkgkreise lebendig zu — Von der bei F. Bruckmann in München erscheinenden Publi— kation über Menfchen und Moden im 1g. kö nach Augwahl von Br. Oskar Fischel mit Text von Max von Boohn liegt der dritte und letzte Band vor (4. 80 ½, geb. 6 M). Nachdem die beiden vorausgegangenen Bändchen die Mode zur ledermeler⸗ und zur Empirezeit behandelt hatten, gibt der vor⸗ liegende ein Bild der Mode von 1848 pis zur Zeit der Gründung des Deutschen Reichs. Das zahlreiche Bildermaterlal — 156g Ah? bildungen und 32 farbige Tafeln — ist wieder aus zeitgenõssischen Modebildern, die die Gewandung in realiftischer Treue wiedergeben, und aus künstlerischen Gemãl den, die Zeitbilder behandeln, geschickt zusam men gestellt. Die drei Bändchen enthalten somit elne recht an⸗ schauliche Kostümgeschichte des beiflossenen Jahrhunderta, die zugleich in die gesamten Kultur. und Kunstverhaͤltnisse der Epoche Einblicke gestattet. Die äußere Ausstattung sst sehr ansprechend und geschmack⸗ voll. Das vollständige Werk in 3 Bänden kostet gebunden 18,70 S6
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E. Haenel und Baurat * J. Weber, Leipzig. Olg,
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e die Herkunft der Kart er für BVorgeschrittene finden sich auch Aufsatz beisplele über schrtiber, über die Tätigkeit der
über die Kunst der Japaner de. Die einzelnen Abschnitte uche, das aus dem Leben llicher Er fahrung ur auszufüllen geeignet ist, kann eine weite Verbreitung wünschen. Herausgegeben von ssor H. Tscharmann. bleinen geb. 7 50 . den das von den gleichen Verfaffern stammende Buch zu berzeichnen hatte, gab Ver—
an Bedeutung nicht nachstehende g der Wohnung in einem besonderen ;
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Förderung guter ferner stehende Kreife eine möglichst weite Verbreitung
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sodaß die Kultur jedes Zeit — u 6 der Räume bestimmt. ien Kapitel behandeln nun dle veischiedenen Räume: Wohn⸗ und Geselligkeirsräume, Vorräume, Spels⸗zinmer, Veranden, Winter-
Kinder⸗ und Schlafzimmer, Wirtschaflsräume usw.
n sind, und wie diese erfüllt segebenen Beschreibung wurde Angabe des Materials, der Farhe und der Be— Der Arbeit, die mit ihren
eine Auswahl der besten ler umfaßt, ist im Interesse
ne ihrer Uebertragung
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literarische Ratgeber des Dürerbundeg, der Dre
wert a wurde, eine Herausgeberg für
Außer der schoͤnen
und Katholiken, die Sozio
werbe, Erd⸗ und Völkerkunde, Geschichte un
und Flottenkunde, die Gesundherne leh wir wissen, hat
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die Naturwissenschaften, d kein Land,
Menge von Kunst beilagen geschmückte Augga
Mark durch D. W. Callwey
— Personen, die zu senden, selen auf den in 4. vermehrter
rgegeben und biz zu den onderg eingehend ist der Ringz ug. cee e n.
(bei E. S. M Telegraphenf
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München) zu bene hen. genötigt sind, öfter
chlüssel von Carl Bözdi
erschienen. Der Bund hat g unabhängigen und sachlichen R Das Feblen des bei äh cenanhanges gibt auch dem Argw aß obne jede andere Rü ufgeführten Bücher allein a Gewähr,
jeden
So ist der Raigeber ein literarischer Kenntnig und Geschmack
unser reiches Schrifttum, berufene Fachmänner dem Dürerbund uneigennützig Literatur und allen K
ssenschaft, die allgemeine, wie di für Protestanten ö ;
Rechtg. und Staatslebre, die Vollswirtschast. sind
fe und manches andere mit hereinge
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sich mit der Heraus- atg bers ein wirkliches nlichen Publikationen öhnischsten von vorn⸗ cht die Auswahl der us sachl ichen Gesichts⸗ schon
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ehrlicher und mit zusammengestellter Wegweiser zu dessen Herst-llung
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Telegramme int Ausland
und verbesserter Aufl d Sohn in Berlin) . .
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auungẽkreise n wollen oder J einer einfachen Bildungẽ⸗ en müßen, ganz besonders angepaßt sein. Dag den Versuch dazu. ß die jungen Mädchen, 86 Leben hinautreten einen Geschäftebrief, eine Eingabe
Von der Tat⸗ die nach abgeschlossener oft garnich an die Behörde
Reihe von Muster⸗ Freitag, den 4. 8. M., findet Köni
deren Themen as Nächstliegen de
Werke zu be⸗
pfungen führt,
d Auf⸗ 1 längeren Aufsatz berschiedenen Bildungen
zu wünschen.
jahlreiche ihre · Kraft ünsten sind besondere Literatur logie, die Frauenfrage, die andel und Ge⸗ eschichte, eurwissenschaften, Soviel auch Frankreich und England, 2 sein Gleichariiges. Mie große, auch noch mit einer ist gegen eine einzige des Dürerbundes (Georg
—
Jag. Offizieller Streckenbericht er Hofjagd im Saupark bei Springe ( am 28. November 1908. In zwei Suchen mit der Findermeute auf Sauen Hallermundskopf und im Hallerbruch sind . Sa gen L. Altaihirsch, 426 Sauen, 7 Schaufler und geringe Dam⸗
hirsche und 52 Stück Damwild gestreckt. Das Wetter war herrlich. .
1 — — —
nerl ich d
t im . gliche Par forcejagd
an der Platzgrenze au zum Königsplatz. rer, nn,
und statt. Stelldichein: Mittags 12.45 Uhr
dem Wege Groß ⸗ Glienicke e, der
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßszregeln.
Rußland.
Die russische Kommisston zur Bekän pfung der Pestgefahr hat für cholerafrei erllärt: das Gouvernement a, die 36 Samara, die Kreise Samara, Nowousensk, Bugulma, Buguruslan und Stawropol des Gouvernements Samara, die Gouvernements Simbirsk, Nishni. Nowgorod, Jaroslaw, Ufa. Penfa, Woronesk, Orel, Poltawa, Kowno, Tobolsk, die Kreise Nishneudinẽk, Balagansk, Irkutsk und Wercholengk des Gouvernements Irkutsk, die Gebiete Dagestan, Samarkand und Semipalatinsk, den Kreis Mangischlak des Trang kaspigeblets, die Stadthauptmannschaft Rossow a. Don, die
Wolga von Astrachan big Twer, die Labbgäkaräld und das Marien⸗ kanal system.
eine
an nur die
Verkehrsanfstalten.
Laut Telegramm aus Ratibor ist die Post aus Wien und Pest, die heute früh in Berlin fällig war, infolge von Zugverspãtung ausgeblieben.
Nach einem Telegramm aus Cöln ist ferner d in Berlin fällige PooDcst aus Frankreich infolge ausgeblieben.
auf⸗
der le heute nachmittag
von Zugverspätung der Theater und Musik.
Neues Theater.
Israel“, das neueste Stück von Henry Bernstein, wurde gestern in der deutschen Bearbeltung von Ru dol! Lothar zum ersten Male im Neuen Theater gegeben, und zwar mit lautem äußeren Erfolg. Danach ist das Werk auch angetan. Es ist ein. innerlich durch und durch unwah res, dafür aber mit allen Mitteln geschickter Tbegterhandwerkerei ausgestattetes Stück. Es wirft scheinbar ein großes Problem guf, trägt die Magk⸗ tiefen sozialen Ernstes, ist aber eitel Blendwerk. Dem Verfasser, dessen Art aus früheren Bühnenstücken hier bekannt genug ist, kommt es nur auf die theatralische Wirkung an, und darin liegt noch sein einfiger Vorzug. Er hat auch diesmal, wenigftens im zweiten Akt, mit großer Virtuosität eine spannende Steigerung bis jum Höhepunkt ertielt. Es handelt sich darum, daß ein junger ehrgeiziger Aristokrat, der Prin; von Clare, das Haupt der Antlsemttenpartel, aus einem Klub einen Juden hinaue drängen will; es stellt sich aber dann heraus, daß er der natürliche Sohn eben dieses Juden ist, den er vor seine Pistole gefordert hat. Der erste Akt spielt im Klub. Die Exposition ist langatmig; man erfährt aus der Unterhaltung der Klubmitglieder die Sachlage, big am Schluß der Anlaß zum Zweikampf eintritt. Etwas ju breit be⸗ ginnt auch der zweite Akt, in dessen Hauptsjene, die den Höhepunkt des Stücks bedeutet, der Prinz durch seine Mutter das Geheimnis seiner Herkunft erfährt. Der dritte Akt, der eine spltzfindige Äug— einanderse ung iwischen dem Prinzen und seinem Vater bringt und mit dem Selbstmord deg erfteren endet, fallt a * Mit der Darstellung konnte man im ganjen einberstanden sein. Den Prinzen gab Herr Schroth, seine Mutter Frau Reisenhofer. Es ist denkbar, daß die beiden die große Szene im weiten Akt noch mehr auf den Effekt hin hätten spielen können, wodurch die quälenden Längen minder fühlbar gewesen wären. Herr Neuß verlieh dem Juden Gutlieb ein etwas scheueg, gedrücktes Wesen, führte aber den Charakter einheitlich durch. Die Inszenierung war der Stimmung angemessen. Der Beifall war sso stark, daß Rudolf Lolhar für den Veifasser danken konnte.
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Im Königlichen Opernhause findet mor en, eine Aufführung von Richard Wagners ern,, . setzung statt; Lohengrin: Herr Jörn; Elsa: rau Ernestine Schum ann - Heink als ischoff; Kanig Heinrich: Herr Griswold;
geest. Mustkalisch leiter der Kapell ifter v (Anfang elch r Kapellmeister von Strauß das Wert
Im Königlichen Schauspielhause wird mo * Strafurlaub , Lustspsel in drel Akten von G. von Moser 2 *.
Donnerstag, in folgender Be⸗ Fräulein Fabiy; Ortrud: Gast; Telramund: Herr Heerrufer: Herr Bron g⸗