1908 / 286 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Dec 1908 18:00:01 GMT) scan diff

; Ereignisse der jüngsten Zeit dem Reichstag schien, daß auch er inne geworden ist, d selb = änttätssystem eine Menge ausflihrender Organe; wer angesichtg verschiedener . : ufö'ßnrnan selbst bei. starker Leldenschaften der Fels bleiben muß, Dem Fehlen eimer großen Kenendss ne fig , ,, 2. . e f die das System des d, ,. ö Elen be er fer 6 . ,, if, ger, m . ,, nicht Universal. Volkstum auch , . ö Jun, e , 5 n ret, malt, haben, den edanten van Frankreich und k ig Hintergrund des parla!· Bundesrats tragen direkt und indirekt: die ,,, ö ,,, ch . . . . ö ö. Abg. Dr. Ricklin (Clfäffery. Wir wollen der Volksvertretung des egen d gen , nnn gr n * . . . Lien Sciost daz Jahr 1848 ist n,, ,, , . 1 der Hand. Abg. i. . 1 a n, d, . . 26 J . 1 . 149 Faß wahr ech daß die Polit e peer fg 6 w üs . J en,. 4 . ö von . hielt . auch noch 6 U. er re hic deälsdes ul mhelbinfet e delten tt nabe dat Ee ltheleld fh unt rg: ehh en Ce beni gckalten ate Lehe ,,, , , e n, n, , n n , n, , bee. n , , Aer Tr binßten Pfäsdlum, welches, die Krlaißnis kat, rcbtässntzt be Gele, h nen ent, aher eum ö. cht dies n sehen. Wir haben 5 un af igenden Fragen von seinem. Parteistand, lanbe ih Reichgtag als gesezgebenden geh en h . hat zkr auf len bieten an ins r, ͤ aben die konfesstonelle Zerspaltung mit ihren uns allen 1 ö Zer ˖ beiten den' Reichgtag nach außen zu vertreten und im übrigen die staäͤnde geschehen soll, den m . n , . ib punkte aus behandelt, und er wird, es deshalb nicht für ungut solange nicht die SPerantworllih Auszuschalten, mahnungen gerichtet. Soweit er sich selbst einbegriff, habe ‚. g. Naumann nehmen, wenn ich dag auch bon mein? Pa seijta ö e BVerantwortlichkeit der reichs ländischen Re⸗ ich gegen diese Ermah ĩ ; ] n olgen, und wir sprechen auch, abgeseben von der konfessionellen Tagesordnung festzusetzen, Differenjen auszugleichen und die Glocke auch kein Wort darüber gehört, ob und inwieweit der l . arte standpunkt aus tue. gierung bär reichs ant ichen * Ie rer J Ermahnungen nichts, uns aber bitte ich ausjunehmen, / ledene Dialekte im Süden und im Norgen. 4 h , ̃ ĩ sind der die Machtmittel, die der Reichstag besitzt, zur Anwendung bringe Er hat mit dem Ahg. Junck sich dahin entschied d ĩ erttetung gegenüber ganz wir wiffen allein, wäg wir u tun hab Paltung, Politisch bersch ine Frage einer auf erhabenem Sitz ju führen; und die Kommissionen ätte klüger d tan, seine Angriffe gegen uns zu unter Aend der Geschaftzord ; en, daß eine anders ausgebaut ist als jetzt. Ein Gefetz welches die V Ab wir zu tun haben. Ich frage, woher der Fön dltsisäfssrhenö ben gantst, Törcheinne vchrckes Bet ichn gon, d rensth nne, gelen saffen, ka, hg. ier iäge; unn Gemmer mne fame n, Gehn ls, lter me n , . kane. en bed Ti kienh sit butorit zinmhti üs eich. Frclgt n langen und schwierigen Ersiehung. Ich meine, ö. het. ere aurerte Möhne ffb'c uuf Grblichkelt ufgebaul, unberänder, lassen. Weiß r nicht, Ader hat er 9 3. n, n, , . 31 en Frfllattonen Anträge und Beschlüffe zeknüpft werden, auch für die Jeeichssande nur ein Fortschritt cl. NM. kate. en, und uns, zumnufen. „Seid ein g, einig. einig !!. Der , daß der Reichstag , , sein soll, he der Justltution, der Reichstag, der kommt und geht, was er dem Abg. von Dirksen vorwäirft, pon seinen eigenen . Ic. glaube, diese Frage erfordert die größte Besonnenheit. Ich halb für diese Antr Eb ö,. ü stimmen des Abg, von Dirksen gehört doch gerade ju denen, bie die Cinigkeit ; ieses Hauses. Es sind lich in der Institution; der ; lesen Er- genossen, den Abgg. Kopsch und Müller⸗Meiningen geschehen ist? Ist möchte fragen, ob es wohl richtig ist, aus d j käse. Ebenso stlmmen wir dem Antrag der Polen hierbet erschweren. Sie Rei empfunden wird in und außerhalb der Mauern d d chologischen und wenn er nicht gefallt, wird er aufgelzst. Mit diesen Er. ge ; Wort . Gipresserpotuik* gefallen?. Der afteorl j 8 ie nauß dem Gefüge der Ge. zu, denn es fann Fälie geben, wo es Im Interese Pencheh n ie Reichsfinanzreform ist uns nicht eine so . , e, m, nen, . dle gs gun wd n B a nffeinhgchbrachtů ag daz Volt eigenlich on Won ener Sciie, nicht dez Wort, , ,, ir kent chef orhnungg gie fo rhle sachlih Rüchsichlen und fs biele Ri, b en Reichstag fusammen ritt. Endlich fla ees 2 ulteg ligt, Rhigent iationai, Frage, daß wir sie micht ltaughä gu volitischen Schwierigkelten, die der Mehrheitabildung entgegenf en ih . ung fordert, wenn es Garantien Berfangt für die Leitung der deutschen Abg. Naumann klagt darüber, daß . song . an , . n,, des Su sgmmen siimmenʒ der Parteiarbeit in fich aug. nüt der Abänderung der Geschzftze bel; baß n J nvberstanden Gründen eventuell scheltern lassen würden. Die JRechte des Vote auch technische Schwierigkelten; selbst England 36 Ie. . Geschicke. Dieser Forderung gegenüber ist es nur ein geringer Trost, Koalition mit dem Liberalismus iu ö. . sei. 6 . . Wehlen 6er 36 6. 3 einzige Frage herauzzunehmen. Ich finde, Anträge geknüpft werden fonn che a e. 90 . 2 e dagen und des Reichstages sind nicht minder wichtig als ie Ordnung der pargmentgrisches System vermutlich nicht Ha 6 in er er, daß ingn uns auf die Kraft deg Wortes, auf die öffentliche Meinung den Tatsachen ins Gesicht. , . ö. 6 n renn e, , , . aB da n der Interpellationen durch eine Beschluß Mißtrquen ange sprochen! mwerben tn, Sh . Hife, oder Finanzen; das ist elne Aufgabe des ganzen deutschen Volkes. an deuische Stichwahlmethode hätte, welche die Quelle 4 uh ., ewe ch unte ichs? eng bon beiden, ich meiß auch, daß am a, die Reaktion unterstützt, und der 4 u t erregen U m, Sinne, der Antragsteller vollständig verlöscht wird, vufft eine Jnitze end mẽhr aher Mn iger Il; . eschluß ver! der alle Patrioten mltal beiten müßten. Jedenfalls würden neuten Jersplitterung der Parteien ist. Und haben wir n n 3d mend, 1ss Mrobember dag Wichtig te gewesen ast ber größze Dialog schöne Fiede gar nicht halten können, wenn wir ihm nicht zu ? on an sich ist die Idee und der Zweck der Interpellationen nicht Dam ; i,. ö rtungtlos. wir in. der Verantwortlichkeit cite Waffe haben und e eln. bah n s . a. u chen, , bij . e n, , , . . . bin rn ; , de de re fh, Fat ben e en fe ebf . . 4 , 5 . ö,, eres i ler . . . , en e eln iet bar n mf , in r fen, eri 31 f d it olche Vage nnen in er e . d wirt 1 Mandat zu⸗ . ö * JJ , ,,, ee, , , aner s:. ,,, i 1. le inheslvolle Blockmajorltät, die reaktionäre ie Bedeutung dieses Mittels der Geschäfts or ñ 5 se nen segate echt ichen und politischen Er. zu bedanfen! hab ̃ für etwas an sich Festes und Unveraͤnderliches berg ĩ 6 ö vom Reichttag und wollen etwag Geschrieheneg haben. Es ist ein haben, so geschah das, um die un fie g erf n orn. y,, r elchästsordnung, Aufklärung vor örterungen durch elne lleinliche Wahl volemit aten, denn wir find in diefer Frage nicht! die ist doch gestattet zu fragen, ob wir nicht zum Teil ei ö. Stück auf dem Wege, um dem Deutschen Reichstag zu etwas mehr Politit zu verhindern. Mit solchen 3 , , 'i if! em sg. e zu schaffen, entwertet. Ist ez jweckmäßig und richtig, an bon ber mag, sagen Hann, dar, een zu isterbtechen Schiebenden, sondern die Geschobenen gewefen. Die ganze Be⸗ eudung don Geschäften ausüben in der Art, 1 vit gen politijchern Verantwortlichkeltzgefähl und Gesamteinfluß iu verhelfen. der Abg. Naumann nicht kommen. Bel der Debatte . 6. eine . ni die man an die verbündeten Regierungen richtet, durch ihre Wiederholung Much iht . Wwtun gi völkerung, recht, und linke, hat in diesen großen politischen Fragen rr len ml e n wandt n, dine, en, 9 Der Abg. von Dirksen bezog fich gestern auf den Abg. Schrader, der ge. interview haben wir darauf hingewiesen, ö. es , *. . untnstelbar gmne Beschlußefasfung ju knüpfen? Ich kenke, rann, sollte Anträge werden einer Koömmissson über 9 rer erden,; Hie densesben Siandpunkt vertreten; daz war Kas Erfreuliche. in den Plenarverhandlungen gesagt wird. ist Stoff, für . sagt haben foil, daß er für dasz engiische parlamentarjsche Spystem nicht zin eln; Partel handle, fondern daß der ge [, i gl . 9j . überlegen ah, man gerade angesichssß des Umist«nz, daß mit mehr oder weniger warmen Se ner g 3. begleiter Abg. Sr. von Da tem bowski. Pomign (Pole). In der Presse Cenmnnsstener, lt bhtent, face, nl mehr, m, , . könne. Er wollte damit nur fagen, daß wir mit bloßem enige Siellung erkämpfen müsse, die er brauche. a. z 5j f . g ö e den eschlußsa fung erft noch durch die Beratungen mehr ober weniger Vorbehalten F horn! in 9 , . mit ist iht Bern erhoben. worde, uhsser Antrag sei aus natlonal⸗ ihm komme diefes Haus vor wie die Halle der nn, n, Tmin nnicht moren sche ben können as di Cnglander haben. Abg. Jlaumann ging Lin 56 der k sie . zur al * 5 se 1 * berbindeten Meglerungen geschaffen., werden aheln kn Ge schaftzordnunge komm fflon, Tien Cane dienen nt ge an zolitisch osnischen JFkückfichten gef telt norden Dagegen muß ich im ,,, . * ö Rur einem oberflächlichen Schematlsmus hat Schrader abreden Bedeutungelosigkeit dadurch herab, daß es der Abg. . ei 4 . bar, an solche Interpellationen eine Beschlußfassung zu Kommissson bon 29 Mitgliedern überweise 21 ane elender, Föhnen meint Srennde gan fntschieden Verwahrung einlegen. Ich es als Dpfer, diesen schwierigen und langwierigen echa⸗ wollen, er ist aber voll durchdrungen von dem Gedanken, daß vermieden hat, auch nur ein positives Wort darüber zu sagen, n. , die in ihrer Tragweite nicht überlegt werden kann, die nür man dlese Gegenssaͤnde irh ern, mühe . fer ch melne, daß stelle aber fest, daß im Haufe ein solcher Vorwurf nicht erhoden Röm an sch sebst znerleben, Sen, erheben hir 6. ö Teilnahme des Volkes an der Regierung die Grundlage eines Weise die Machtmittel des Reicht; angwesbet, werden . . beßt nit ist, ven dem Augenblicksbedürfnig des politischen Stand. innerem Zusammenhange stehen, alle 3 * . sich tan in orden ist. Der Abg. Dietrich sagte, er wolle an den! Rechten der Krone . ,,, , . Tien . . Regierungssystems ist. Auch die engliche Versassung ist Es ist, gestern beanttagt worden, sämtliche ,. n . , Glguhen, Sie nicht, daß. gerade in den Fragen der überweisen . Ich hoffe aber mr g 2 . don fen ict rät ln, lafzn, das wolter ea , . nicht. Wir wollen dem Beutschland besitzt, in der Industrie und auch in der 9. *. 6 rn e, im Fluß. Die Sozialdemokratie macht sich die Sache 28 Mitglieder zu verstärkende gen,, ju ü . , . ig Politik überellte Beschlüsse des Reichstages zu einer in eine Kommifsion bineinkommen, a. . nicht nur Kalfer nicht das Recht nehmen, den Reichztag aufzulösen, wir wollen schast, won denen die Syndikatöbildung der letzten. Jahre fa . ö leicht, fe faßt den Stier bei den Hörnern. Ich empfehle diefes weisen; wir halten das für sehr bedenklich. ö a, 3 . esaht für unsere politische Lage werden könnten? ommen. Wahrscheinlich! mmm enn tf, 31 ö. z heraus. nur, daß, der Reichstag zster einberufen wird. In wichtigen Beispiele liefert, sich mit dem Problem der Ersparung von . ch ah e kämè?! Hann, wann rich' weiß, daß der Siser nicht Anträge auf Abänderung! ber Verfgssung än ; ne ondere ö. ͤ 2. gerade hier Besennenhelt am Platze. Was die Aenderung kommen, daz sich ungefähr auf dem Boden 365 9 heraus · Fällen werden 7 , . schon zusammentreten und fich über eine n,, , , stärker ist als der Angreifer. Sie fordern jetzt, der Reichstag mission, die anderen an die Geschäͤftsordnungs on nn n g 6 . n auhttifft, o Lol die Krleg⸗ertlärung gle chte tlgrusß feefihh igen, Paiclen heli held; ferne; rel decbntz rt rt Terug des Rteichss äs panlländ b Unseg Antrag it alsg gar nicht beschaͤftigen. Darum ist durch die Schwierigkeit, daß 3 gene foll den Kanzler abfetzen können. Sle haben aber felbst weisen; andernfalls würden wir auf einen Bericht der . r undesrat auch vom Reichtztag autzgefprochen werden. Der Abg. von Abänderungen der Geschäfter enz? her . wohl eine Reibe nicht fe schwer duich;uführen, wie der Abg. von Dirksen melnt. Wen und kleine Dinge so wenig unterscheiden, der Reichstag selbst . me, s Ganze geht, geliefert, indem ordnungskommission sehr lange zu warten haben, auch hat in die mngaer hat mit großer Emphafe dieses Recht far as Volk gefordert. ein Erfolg derseni ug Heraugtammen, Das wird die Zahl ( zu gering ist, so könnte man sie ja unsertwe di ter „ine Kritik Ihres Antrages der auf hee dn ; aͤftord des Reichstags der Bundesrat ja Wir baben bisher noch nicht die Ueb olg derten igen sein, die für die beffere Stellung des Hälst ohen; Eg , fleihige Tätigkeit hinelngekommen, daß 6. 2 i. Sie noch andere Anträze'stellen, auch solche über die Einrichtung der Regelung der GeschäͤftZordnung de ichstag , . , , eile be teugung von dem vaterländsschen Parlaments und faärn di Verantwortlichkeit der Re J z ite erköbenz, Lie Hauptsacke ist, daß die olksvertretung gegenüber Flelß und. AÄrbest die eigentlichen großg, 23. han J fast Geschäfte. Die Anträge, die dazu auch von ung gestellt sind, werden gar, nicht hincinzureden. In der Sen rer mn ef e le sen e , J n Volkskreise, zie hinter dem Abg. Singer nicht erst seit 14 Tagen, sondern schon früher ein , erkenn wichtigen Gntscheidungen ber Regleruntg nicht ausgeschaltet wird. Jede punkte der Nationalvertretung in der Mühe des 3 q auf die Bauer sich als noch wichtizer herausftellen, als die Stück des Rechts, dag der Reichstag sich er ämpfen ö er eien . . kt af lie in Momenten, wo es sich um das Dasein der Natkon Ginwand der Konfer bai pen. i aq n, . 6. ten Der Korporation hat nur 'eine Bedeutung, wenn sie zufammenkommen und auJz den Augen verloren hat,. Damn kommt, daß gegenwärtig in lierung der juristischen Verantwortlichkeit des Kanzlers. In Geschäftsordnung von jeder auch nur mittelbaren Beeinflassung seiten ö. elt! dem Vaterlande Genüge tun würden, und ich glaube, Beratung, weil man im Ausland den cht ö ithehiht ut Böesähäse sahsen lunr, Können nir das icht, so ft unsere Volks. weiten Volkskreisen da3ß Gefühl eines gewissen Erschreckens hin Formu 8. ö ine Vereinfachung eintreten, und des Bundesrats frei halten. Die Regierung, so erklärte gestern selbst diejenigen Parteien, die einer Kommisstonsberafung sym. daß wir“ unsere Mei daraus jtehen könnte, vertretung eine Korporation unter Vormundschaft. Wir müssen aus thode des er Jühzung der Söeschätte muß nr ; tasereiär von Bethmann Hollweg, könne fich noch nicht pathisch gegenüber stehen, nicht geneigt find us get. Melhunggrerschit enheiten, nicht zum“ Muptrgg ner, en reg gze enen a len, fn zälee welt ern übe Ce r ben, ,, da, , ,, de, n,, e wenn,. n el en tell: ,,,, e , wash ter hällt ie, gerzrztammen, hi, sisd don doltes Reichstags. Ich spreche nicht vom Erschrecken, der b . daß sie anfaͤngt, ein politischer Faltor zu werden. . auf der ju den Anträgen äußern, weil der Bundesrat noch . 3. ö 6 n Hen kratung zu untern g hen. 3 kann unserem Anseben nicht womit wir Lunz beschaftigen, sonkernmtgg den ee nichts Neues, Gnaden da; wir därfen nicht auch noch von eineg anderen? Gnade Ka demokratle und. der, berufsmäßigen n, ,, ů en Seite jenes Souveränttätekollegtum steht, muß der Reichgtag daju genommen habe, sie wolle aber wenigstens bei den Verhan , e. j sein, wenn wir im Lugenblick noch weiter ein Mißtrauen Ereignisse aktuell geworden durch die die Anträge n . diesletten Kin n Die Grkiaärzng, des Staats elretars ent brach nicht der Stellung ,, e , n , . rn fut spscleg. gegen bitjen gen. Inftanten. die Uns en zähen file stätz nns gefannen laben Dir Kacke girl dindunteratä, f tan denguf ine br, ener, nnen. důrse Bie nenestzn Erfahrungen feine sesondere Enttängung gewesen, . Präsidium muß ein Mehrheitspräsidium fein. Gewiß Verhandlung von Initiativanträgen nicht zu beteiligen, ist in t 36 . Erhalten haben. Cs würde ein Mißtrauen fein, sich auf einen fern r unanfechtbaren Boden effet fich en baden te eklären, ät wir ebensg verfahren, so wüde die ganze Aber durch die Kreise, die mit Herz und. Blut an 83 eln das . einmal gegen uns selbst ausschlagen; Geschäfts. nur in Deutschland, in leinem Anderen Kulturstaat der We de m. '. 26. das Recht, dag wir durch die Verfassung Beschlüsse ab, haben fich aber auch unserer H . neten unsere Hesetzgehungsmaschine flissstehen. Wir müssen ein bestimmtes Ja geg , n, k 3 g . e. ö 0 l 16 7 3 ; . 1 ,,, . ,. . e ice, . . . pl . 3 . scun e i e. k: 6 . 365 ian): Von unseren Anträgen erscheint auch mir 2 . ; tig ver⸗ üũcksichten n ist das in einer Frage, die den obersten ef der eint, mir unveiständlich zu sein, der Ant ö dieser Vorwurf des Abg. Singer der Anta auf Aenderling d rer . gleichgültig ist, wenn nur ? Nation, an sich wati ellationen muß vermehrt werden können, ohne die Geschäfte zeichnet, so * biond Schlte zun nt dennen; . ntrag müßte auch die hat nur eine formelle Bedeutung. Ich muß dem konservat R f ag der Geschäftsordnung als Der wichtigste, kreten? ist, geht jetzt diefes tiefe Erschrecken, und war pr . * . s Hauses mehr zu belasten; das wird möglich sein, wenn , . sehr nahe angeht, wieder ein Beweis von . on zer 5 ö ung des Reichttages verbieten. Nach unserer Meinung sst die entgegentreten, der unscre Anträge ig einch Gihenr * argen wir fernt khh ern Gebiet zrsee iel, . b wegt uind an tiefer, als in der Oeffentlichkeit aus k 5 ö neben den großen Inlerpellationen auch de fleinen, kurzen lichen ertschätzung, deren sich der Reichstag bei dieser Re⸗ rulung . und Schließung des Reichzta ges ens ron den verträge bezeichnet hat, di z ef (indie, Rundes schnelssten verwirklicht werden kann. Wenn Sie wollen können wir ; = ̃ der Staatszsekretär Grundrechten des Falferß und deg Bund at, die unter völterrechtlichem Schutze ständen. ben Matra t T J sicht auf, das Musland zum, Ausdruft komm 3 ö ö Anfragen ein führen, fur die sich zu meiner Freude auch der Abg. Jung gierung erfreut, In sehr böslicher Form, bat , darm, fr rann uundesrats und wir werden Ich babe bas Vertrauen diselhen. Erwägungen, weich? di ga tes Ktn em eleßisen, nachm man f s eine schreken sagt; Wir haben die große Armee unserer ire. von den Rationalliberalen ausgesprochen hat. Hier liegt eine Frage eg Innern erklärt, der Reichskanzler lasse sich k. 3 n. af * ö e Wat den Antrag des Zentrums und kde! Fanden Regierungen peransaßt haben, sich * z 3 3 Ir, nden Geschäftzordnunggantrag in' wenigen. Stund? erledigt hatte, n Fahen, ein, ett nr, m, wehr, sos bi meg , de, nn, . allgemeine liberale Intereffen auf dem Spiele selbst nicht ein; der Staatssekretär ist aber doch a . ( d ing tel etlifft; die rrantworniichtest. det Neichslanmlers ratungen wenigsiens zuhbrend ru ber fil! 6 ö ei d f senen , richt. Ber polhische Antzag fönnte aller, Mark kostet, wir tragen diese Lasten pro Patria, aber sie haben nur 6. n , Fragen sprechen wir mit einander auch des Kanzlers hier, hätte er nicht Mitteilung machen . . kur tellrettreter zu erhßhen, und was die Schaffung von bei ihren Enischlichun en , . fein erden 44 ia! dings noch am leichte ften zwichgescht werden, die Schwierigkeit liegt einen Zweck, wenn wir auch überzeugt sind daß diese gewaltigen Instru- 6 en hi Partesmauern hinweg. Ich habe den Nationalliberalen bon dem Inhalt der Unterredung vom 153. Nobemher in Pots 2. 3 ortlichen Reichsminisfern betrifft, fo glaube ich, diele letzlere werden die die Geschz lgordnung betreffenden F In lage. Kn, ben, Humer, d nnen natürlich füt den Antrag. mente, die mit den Opfern der ganzen Nation aufgebaut sind, auch ij er ssprüche ihrer geistigen Väser aus den sechziger Jahren Wir haben erwarten müssen, daß der Kanzler dem Reichstage darüber , . wäre hei dieser Gelegenheit vielleicht beffer fort. sein. Zunächst wird. ch si dnunt i. t ragen ju lösen Unser Antrag wegen der Mitwirkung des er he f ger eiden . 3 mit der vollendetsten Sachkunde, Vorsicht und technischer Akkaratesse e . . leider hat der Abg. Junck gestern von mesnen Jitaten ausführliche Nachricht geben würde. Aus der Erklärung im . f leben. Sie liegt auf einem ganz anderen Gebiet, als einfachüng von Anfragen handelm, ich h 36 63 und Ver⸗ erklärung scheint so aufgefaßt zu werden, als er das ganze Reich eleitet werden. Sobald dieses Bewußtsein nicht vorhanden ist, fragen vorgeführt; . cht; er hat sich' auch anzeiger geht abfolut nicht hervor, daß in der Führung der Polst e Frage der Ministerverantwortlichkeit an sich, fie zerührt Richrheiß dafur, egg . e aber auch auf eine umstürzen Fönnte. Wir haben doch schon heute die Mitwirk t die nicht alli ausgedehnten Gebrauch gemacht; ingst dert werden wird, während der dor Allen Dingen auch die Grund ür, daß die Interpeilationsbesprechungen künftig auch des Bundesrats d rang ,,,, tee e. 8 . ö lebend g, lebbfs. leiden chalilich re Dennigsen, Snestt gu hut dan Wert ts, fefndr ten. Vorgänge wirksame Die Einsetzung verantm rundlage unserer ganzen Verfaffung. einen formalen Abschluß durch eine Entschließung eg Reichstags K ierelsgennd un fte este iet, de die T iticä fu, den größe Rüstung einen Zweck iwenn wöz nicht wänschen . u und, Andere, sondern sast resigniert ausgesprochen, wie ein Feichgiag gegen die Wiederholung der Hekann ler re en r 'n söheraritn buht rerntwortlichtt Meichssministerien widersprscht den winnen n dbschä, Ihterhellatiohen BPwetden zac aden; Wii uu hene hißen, Un ern sinttag heben wöt licht är en han ; einmal eingestzöit werds, won pat sie gien Speck, wenn wig, ni Rechteanwalt, der nach Kompeten zjeinwänden fucht. Das Zeit. Bärgschaften gefordert hat. Auch der Abg. Müller. Meiningen hat kein f watt gesbarattgt des Reiches. si; würde dem Benden! nnen Meinung nich antwertet, I Jonder! *r tpéfdurd, nec, gelenk geschüttelt. sondern er heruht? quf Aindehen d Vorarbeiten und an die Entwicklung des Reiches recht glauben, wenn wir den . 3 alt. lteren Ministerverantwortlichkeitagesetzt liegt laͤngst Wort verloren über den Willen, die Machtmittel des Reichetags auch i nfluß vollkommen nehmen. Der Abg. Müller schüttelt Geslern haben! ie perbit er eg, ond ih er gemacht. enthält nichts, was nicht gesetzgeberisch schon erprobt wäre. Die Findruck haben, daß das, eigentümliche Vortkemmnig, wie der 9 . t waren berechnet auf eine Sorse von Ministern, zu gebrauchen; er hat sich nicht England zum Vorbild genommen, schiitt⸗ 4 *. dene, Sie setzen die Krabiflonen? der Fart Tönnten auf das Reden allein nicht er ne. 26. ul Filärts . fie Pelemi, ble bie Abgg. . Dirksen und. Junck scheinbar gegen ans stellvertretende Staatssekretãr von Kiderlen - Waechter hier 6. Euere Vertretern ter Kletnstaaterel, die allmählich auszestörbenn Fondern nur das schöne Vertrauen geäußert, er glue daß man 9 Hrn 4 . . Abg. Müller bestätigt das. Bei Ne Heschluß borliegen. Die von der echten. vor . ö. ten ee, 1utetnemmen abe, har in Wahrhen eingerichtet nach der Geschäfte des Auswärtigen Amtes, vertreten hat, r ind. Mit bem Strafrichter ist es übrigens so so; man erinnert fich ben Stellen, die es angebe, den Anträgen sich geneigt ie 9 * ö . ; ei i trenden Norddeutschen Reichstages Fat bit Bedenken könnnen wir ncht als stichhar jg am ehe 1. 3. von Formel den Sack schlägt man, und (u. den Freisinnigen) ist für die diplomatisch. Faͤbigleit des. Deutschen ö Affare, wo man jahrelang den Richter fucht⸗,, der Bigmarck ver. Wir wissen aber ja, wie der Kaniler über den Beschluß des . hee , n. nag gestellt Die Sentralgewast Fes Bundes besprechungen dauern ja jetz con sast dulchwrg hren *. aten, fatsßaldiges Sie, Ii der Tal ift in auch der Antrag! Frei unter den Völkern der Erde? Was sür eine Empfindung einer ; 2 Der Kern der Minister.! denkt; er wird sich eventuell eines Antrages annehmen, der von 9t er Krone Preußeng und wird von ihr durch die wie fol, das Haus ln ͤ g mehrere Tage lang; sinnigen nichts wester als eine Paraphrase unferes schon v ü ĩ ben, wenn wir klagen sollte, und hat ihn nicht gefunden. b teien des Blocks beschlossen ist. Wie ein berantwortlichen Ministẽr auggeübt Ihre A aus in dieser langen Zeit nicht so vic B. Jahren gestellten Ant or gegeniber den, zationelen gasten müfsgs, Finn, babe; üb 8 werantwortlichkeit für ung sft die reaie Verantwortlichkeit. Darauf den ihm ergebenen Parteien h d in den Vethandt d geüht. re Argumentation ging sonnenheit besitzen, auch einen zutreffenden Beschluß zu formulieren? * en. antrag. Per. Abg. Naumann bat deswegen üns sagen; Das große Wetter der Geschichte gebt über nn, eren en hne ghn juristischer Schematismus wird den Anforderungen solcher Beschluß aussehen würde, davon kann man an. . . . ahin. adaß Sie nicht. wollten, daß Sollte ein Iniflatipantrgg auf diefen Wege zn lie b um en . zen, Luchgattotz em er gegen uns pofemisserhe, alle⸗ gutheißen můffen. hinweg? Noch heute kann es vorkommen oder später, daß . a 6 ber Keutschen Volkes durchaus nicht genügen. Auch in der Polllit, Reden der Abgg. Junck und von Dirlsen 26 0. 5 d . ba enn, 41 , eingerichtet würde, unk werden, so wird der Reichstag schon felbst das Nötige 9. , . In Wahrheit haben wir den Reichskanzler in diesem Jahre auch ,., . . n . e , . er Zentralgngkf t ee det bie, eit irtig der Bundezatt ar fechten Ach tt. Wäne chet daß Mus fehl ken elender, i, ibasdikngen vfraniworhiich acht,, dies er nicht. gegen, ö ear . We de. können; eine Jin muß such bier hig varhenden fn, Kärhätng van Rr. Pal sberttetuss ertehbst Pere; ö Hindernis * Einri . dauerndes und für alle Zeiten bestehendes oder Mißtrauen boten zum patlamentarsschen Regiment hi 3 , at fich ber Verantwortung icht è— in der Bevölkerung sind, wird auf den Deutschen tag ; darf Sie in biefem Zusammenhang an militärische Bestimmungen Seutschland in der Reihe der Kulturbölker zu erhalten. . , . nzichtung verantwortlicher Ministerien. Snᷣ können mchte ich nicht teien, schon deshalb nicht / weil fin nn, mi erführe, 'entiogen, Aber das Wesentlsche ist daß konstatiert wird, die Per— JJ , . ee, , ,, , ,, ,,, , Dicertelt e denne mednalen, Sarnen en fan, nn tt, was . 2 7 . nell Cen zndelens ene, Kant; Klrcg df den bg güne pöilttsch m eh chlapun ten gemacht füt h entzris chen Regiment gekommen if, er

kann der Deutsche Reichstag , . 6 661 a zoertgicren ung brnendt reh, er gat der n , n, . ; was er in der Verteidigung dieser Festung tut und unterläßt. Wie rung, . keit erlangt in den letzten 40 Jahren; er kann die Verwaltung es möglich ist, ein solches Kriegsrecht fär die schwerste der Künste haben solle, schlankweg ab. Ja, hat er , 6. , ,, ö er niers, Wir haben vom monarchischen Volkspartei bildete die Forderung einen Programmfatz,

re Höschlüsse hat, fo. können Sie niemals? enen, daß sosest i Am aussicht'. Kansier nicht schriftlich geben, wah erben eblich mündlich ö 5 ö Er lehnte unsere Forde⸗ er Ihrer Forderung Gerechtigkeit widerfahren läßt, ei en daß losesten scheint der Vorschlag, daß auch der Reichstag zur Ent— gesteht? Gin Ehrenmann, d die Ab ! min r nn in. unter d u verantworten hat für alles, hat, können wir nicht gelten lassen. h 9 . aht, einer Forderung, scheidung äber Krieg und Fricken mit? . der die Absicht hat, sein Versprechen zu ein triegrecht gibt, unter dem er sich; daß der Reichstag bei der Kriegserklärung mitzusprechen . ede Bedeutung entzieht. Zur Frage der Ver- Seite sind wir darüber 1 , . uf unlftet Saler en fich feinen Verantwortung nicht. zu entziehen, kann es

der alten auch schriftlich geben; sonst hat er den Verdacht gegen sich, daß er

/ 11 1 33 der t j sic n, ,, ,, ,,, , , , n r gn , , e, e ,,,, , ,,,, der in einer Versammlung erscheint, wo er nicht hingehört, und muß e d ,. ile 1 1 des Vertrauens derer, die die lichen Regiments plötzlich in Frage gestellt sein könne? ? dito th finen, jeder Kritik entrückten festbegrenzten Boben diesen Antrag! Es wirt ja fast enif n,, , . auf England sieht man es als eine oft allerdings recht unangenehme kann hundert derartige Dinge tun, und das ist recht. Der Reichstag , übernehmen. Nun ist der bedeutendste Einwurf, Der tiefe Untergrund unserer Diskussion war doch, daß (wir eine ind * 56 des Herrschers schaffen und erhalten wollen. Wir der Ausschuß des Bundegratz für auswaͤrli e en. ö ke wedeutung Yslicht der Mehrheit an, die, Minister zu ernennen. Ich wünschte ist ein fleißiger Hilfsappargt der nationalen Alltagsgrbeit. . wor nut werden kann, der: Was wäre aug dem Veutschen Tenderung berbelführen müssen, damit nicht durch solche Reden Lie nn, 68 . amm wer haben eing solche Verantwortlichkeit 35 Jahren? nichts bon fich batte hören 16 3 . der in daß es auch bel uns eine solchẽ Pflicht der Mehrheitsgruppe gãbe. d,, bn, n , , ,, , den bus Lanechtnwerden naler ms Hähnen, fee hn denn soeskhwarel werbe, Der Abg. Jung hat uns ironisch ö . fenden öffentlichen Bigkussion, in der ä eshetlret, damm, hat! Sollte wirkli Diehl, se, e, de, nue fie zrsle ih Harlamentgrische Mehrheit

̃ . ? / h ; ĩ̃ isterverantwort⸗ fentlichen Meinung, im Reichstage selbst, und chirklich der Steln, den die Baukeule berworken ez konservativ. klerikale sei 7 im ganjen hat, dann ist dieser Anteil begrenzt. Wenn man . e 8 setz jum Spfer gefallen wäre? Mir scheint, die ganje gedankt dafür, daß wir mit dem Gesetz über die Min n , . ö F. pelbst, und eine solche Wirk. haben, noch zum Eckstein werden? Ich kann diesen Glauben n erikale sein würde. Darauf sind alle unfere die Geschichte der letzten 45 Jahre 26 Jahre Bismarck und ar ae el ;. f eintuchtend ie auf den ersten? Hioment“ ist, kichteit die Monarchie wahren, aber sür uns handelt es sich nich 1 Care lift le. i auch stets Gehör und Einfluß verschaffen. jcgen. us sichtz er chern fire, , * d,. Einrichtungen zugeschnitten, und wenn gJewisse Hemmungen. tit 20 Jahre Bismarck⸗Erben schreiben wird, so wird ee nicht , 6 . Ein Mann von der erfinderischen den Ausbau der Monarchle, sondern um einen . rn n, enn sch lch übriggeblieben von derjenigen Forderungen, Berufung de drelchetags au/ Arbe en emen Sit cs; i 6 heute noch in der Regierung, in der Dynastle und im Parlament , 8 . litt izma würde auch mit diesem Gese, fertig ge. gegen. daß der Mongrch sigenmächtig eh ö ö ĩ ig, auf die Verantwortzichteit gestellt werden? Wenn glieder soll erfolgen müssen; d f 6 ciner Mit. für diese konservatip-flerikale“ Politik liegen, beseitigt werden i ü t ist not⸗ d den Abg. Junck richtig verstan hab i gen müssen; das schlagende Beispiel, daz der Abg. so würden sich noch dere Auswü = sein, sondern die Wendungen in der Geschichte stammen bisher oe . ürd ch zweifelloß innerhalb des wicklungen stürzt. Die Ministervergntwortlichke * . nden, hahe, so will er das bon Birksen mit dem Hinweis s h l i ganz andere Auswüchse jeigen als bisher. Aber ) worden sein, denn er würde sich 3 Wahrheit zu machen, aber rantwartlichkeitsgesetz eschränk ̃ ; em O auf. den Chinafeldzug anführt, wirt vas nähme ich in K bon der anderen Seite, von dem Zusammenhang pon Kräften, den än nns bai ; st in seinem weiteren wendig, um die Konstitution zur a z r k . ränken auf die juristische Seit hoffentlich feine Wirk j gern in Kauf, wenn die Herren die Verantwortu : ani um at haben, wie er zuch lon ̃ ü Kette von Maßregeln, die notwendig zer Sache, auf, die Verletzung der 6 sreung, nicht verfehlen. Was die Nerantwortfichteit bor Leun Bäaff, t ĩ ö ich mit dem Worte Souveräni ätskollegium, bezelchnen , . um * . it einer Unjabl von Verfassungen und Paragraphen um sie ist nur ein Glied in der Kette bo . Verantworllichteit scheĩnt 6 der Gesetze usw. Die polisische des Reichskanzlers beirifft, fo ist es die Schuld des ganzen Heschz ragen müßten. Heute üben fie ihren Einfluß . ĩ mich der theorctischen Streitfrag.! zu 'entnieben, Bb der Kaiser snur Le . en ist, als ob das für seine Natur eine Kleinigkeit wäre. Des. sind, um dem Reichstag mehr Macht ju ge * . st z e. om ein . a ] t er aber abzulehnen; darin find wir mst ia d. daß der von dem Äntrag Bennigsen 155 ande e lg Wege 46 ,, . und Pie ganze Verantgeortung entfällt auf ander? im Auftrage des Bundesrat handelt, oder ob er auch außer- i gfeubl nicht, daß durch ein solches Gefetz große schöpferssche für die Besserung der Zustände auf dem Boden der * kioen Bei der n ß ost, daß die Kommiffion dem beitreten wird. nicht schon längst eingelost ewöor5s ist; verjährt? ist lic fd . . ö n e. die Gntlassung deg Reichekanilers zin erzwingen, , . 1 ö. 3 . auggeschallei werden können. Wat wir wollen, sit ein. Verhältniffe ist gan unabhängig v ie e fd g * die Notwendi * 3e. GStzastro bor hung haben Sie ginks) immer welse der An pruch noch nicht. Ünbestritten bei eht! sich . Be er ift ft m wel eri wien g ile et, parlamentarisch jusammenhängendes. System inehnander gubeiten der Kräfte, 2 ffe, die an' der Wand hängen soll, damit man weiß, daß Stellung, daß wir an die Stell, der n gen hen ciel i ö. Weener 6 , . , . des Angeklagten mit Recht betont. Vergntwortung bes Kanzlers nicht allein auf dag, war!! Amn ffel ß ö , , loz⸗ in der Mitte diefes Systems mit vielen Ein⸗ und Ausgängen, wie une, de, wan hängt. Auf die Cinzelhelten gehe ich nicht sozialistische stellen wollen. Die jetzige Art, wi , . Sand un der Reichskanzler angeklagt werden ? Sie wollen erwähnt ist; niemals hat ei ĩ t eeubtz fle, Kren wir dunnne gent aber bon seinen Block. ö ; 3. der andlungen und Unterlaffungen unterstellen, die d J ; at einer von ihnen bestritten, daß fie unt brüdern hat er geschwiegen. (Der Red nn, 6 , k Wheel sen rz en' tät ne Gälchihgf, finn, Pehandells werten, ift endet, nn . nnd Siherhesi des Reich zn r ens die Rm Wels und der auch für ihre eigenen Handlungen verantwortlich sind, und sie haben wi eng (Kt eder erhttert kieran im ein einen, , ,,, , ist. Bie Herren Juristen find in Rechts, Pieichstag lann nicht cinen, wichtigen Gegenstand gegen, den und , m , die Ha bah, ret sich zi, wurf hbenng des ritzen aktatk en nnen hn. it dieses reines Juristenkollegium ist. e Herren ĩ verhandeln, weil die Regierung sagen kann, nd notwendig ist, schwankt nicht loß im Urteil des einzel 1 grüber, daß sie die Haftbarkejt für die Wer die jetzigen Zustände aufrecht erhält deutsche Verfassung ist aufg baut auf der . der angelegenheiten Autoritäten ersten Grades, aber in polltischen Willen der Regierung verhandeln, en e; 1 pandelt colo, enen h nicht b indes ihßehhen, sondfrn Staatssekretäre tragen müssen. obu ehl n sie, nicht entsprechend archlgmus. Wir wel rh reer ftsribt, Ren. Men, Systemg: auf der einen Seite Volkspertretungesystem und au ene. 76 ö auch nur Menschen wie wir anderen, und wenn wir daß sie die Interpellationen ers a an ch , . Sie das Damgtleysc 3 tig mn aufe der Zeit. Wie lange wollen Föntrollleren Fonn?“ Der le holes hestet far eineni g ec, mus. r wollen die Rechte des Volkes flärken, ob damit die anderen Souveräͤnitätssystem, und die beiden rechten miteinan 5 . intreten, daß der Gerichtshof in Anknüpfung an das Rur wenn der Reichstag unbekümmert um die Zuf rng, * 6 Venigstens amn! ö . über dem Reichskanzler hängen laffen? im allgemeinen, sondern auch fuͤr deren cin zelne Sandlungen⸗ G 8h e, eren sich selber gestaͤrtt wird, i 232 Sorge nicht. Als Warum können wir gegenüber diesem Souveränitätsspstem nichts ann. 29 diesche gericht errichtet werden soli, so soll, damit rung die Interxellationen verhandelt, und daran . a. . aten dien Un kf a 6 recht lurse Versährungafrift fur! die hafter er auch für die Handlungen des Kaisers in . Fanlsen w . one sartel tragen wir nicht diz Erantwortung für den machen, warum ist das Volksvertretungssystem so schwach? Der f Ei def ö g gesagt fein, sondern nur, daß Leipzig in ist das Interpellotionsrecht voll und ganz 3 gie. werben. er , a . es Reichskanzlers in das Gesetz aufgenommen pbiese politischen Charakter tragen. Sind hier Scheerer h ch und für die egierung, dat ist Sache der herrschenden Bum erat srbelteĩ gehe, Tien st hat Hear ge, ne, Gtlafsum fate en än ge bean, daß ern nicht! Bern sändgzit Cen Pirksen ahelerte' ft die Pingnirefoim an biz Spferwilligte stait e Ke nicbt uch bie Wiederaufnahme des Verfahrenztae. Kätfarz' it! borhanben, so wirb' cine Mm! t , tzten. Was unser Parteitag in bezug auf Sie Budgelfeln* nen ür plaͤdi d ĩ i ie Mafsen immer mehr „tien. Bie Hauptschwäche des Cntnurss n needs j rꝗz, ang Kommissign, der belt Srt fir slossen. hat. gilt far am , agg; ĩ verschiedentlich dafür plädiert, daß er öffentlich verhandele, wie . Hen daß die Kommission, der wir die Anträge über, der Parteien. Für ung ist eine Reform, 83 nn ,, ie pelllische Keren n Pt, darin, daß man deren Erörterung fein. Wenn irgend etwas sofort geregelt werden heit Ibefinken t. uns, lolange wir uns in der Minder—⸗ es im ursprünglichen Frankfurter Entwurf vorgesehen 9 3j wollen, keine BVeerbiqungekommiffion sein soll. Wir auspowert und die Reichen immer welter schont, e, 2. 6 . w . 6 hett in Paragraphen. fafsen will. Fucher muß, so ist es nach der beispiellosen Bewegung, die sih. n . 8a efinden. Fürst. Bülow hat erklärt, 6 er in diesen die Oeffentlichkeit eingetreten, und offenbar mit Recht, er, 26 . , sst oder nicht; wir können von den verbündeten nung der breiten Massen und der Verte n ast ö 6 . hai a rn, 86 th a ö der Abg. Müller- Meiningen! es. Sinne hat sich auch bis auf bie beiden Redner Yon rechts Er diel . . en . ür wären; da aber eine Mehrbest nicht dafür ist, so auch die Stille des Bundes ats zicht obne 5 it ö n. en nicht, verlangen, daß ste ung dag Gesetz auf einem die bon unferer Räftung und unserer 9. . 2 . I. * . zöllig mi glück ert J, verargen, daß wir diesen Versuch fuͤr Reicht tag ausge sprochen. Gine Verschleypung der Erledigung fie. le iht in, g ö. ö cigentlich schon gegeben. Üßer ganz dringen diese Seufzer doch nicht an die. Deffen ; . e ö. tgegenbringen, denn ein Gesetz, welches den Zweck hat, haben. Wenn man jetzt die heute 6 . n ,. 9 . ze ner nne 2 3. bon einer Fommissien kein befseres ich daher nicht. Per äbg. von Dirksen hat kei seiner Polemtk gegen Nenn his h d , Sache nicht, in drei Fahren haben Ahh Wer das Buch von, Poschinger über Hismarck und, den 2 ö. ee er erde, Souveränitätekoll' guns cventuesi unler Änklage. misfion verweist, ohne gleichteitig die Finanzreform in Betracht neh na Selbstwerständlich feigen Sie Ihren pröglam, Eng Hie Begriffe parlamentarisches und konstiluti 6 hben Lund wit werden, dafüt sorgen, daß die Mehrheit * r . die man diese Sache in chen Anschauungen ; aber Ihre Anträge sind ein Gingrl und konstitutionelles Regiment Reichstages die Quittung für sein jetz ges? B n

siest, sndet in diesem Buch, das überhaupt eine ö n , . muß aus der Instiative des anderen Faktors der Gesetz. ziehen, so ist das eine Komödie, . 26. e Gelb deuischen. Bunbegr rn äg' betzf gerrlind en Eingriff in die nicht scharf genug augeinandergehalten. Ueber das parlanienfarische Ich betrachte dicfe nt ßbiges Verhallen empfangen wird. politischer Erkenntnis für unsere deutschen . e . 2. . 4 . chstags, hervorgehen. Es wird sich zeigen, wie weit die Versenkung verschwinden n n . e , ,, ö stehen en gg dene: . 5 unter dölkerrecht lichen Garantien Regiment in Veuischland brauchen wir uns wirklich noch nicht ella erer fc 6 ö. te als Vorarbeit für weitere Schritte zu , .. n,, , , , n, ,. momente se gehähn es, Fächrkftk un zahleice Gmphinzungg., die che zn Keb ksücäes, wis w tohen. geschlofsenen. Kaden end ang en nn, nh, Häetrich sprach bon vaten. die noch heute ihren ergreifenden *in nicht verloren ha 2. hat das oft wicberholte Wort gesprochen; „Wir müssen Deutschland Wenn die bürgerlichen Parteien ernsthaft , , * 4 ö e derbe f. . : ebrheit unseres Volkes ruft nicht nach xauernden, sondern wechseinde, vorübergehende Mh ue! aus denen dem B n mz nden, Für uns fällt das Vaterland zufammen mit

a ,,, me n, nn,, , mn, fa x Sattel feen, reiten wird es schen können. Das Wert ist Situation benutzen, um bie Regierung zu konstit utigne 5 365 ' ellio m mr er . gierung, und Parlgmenteherrschaft; viele kaum die Mitelier!r der künftigen Regierung entnommen werben könnten 3 gi . ge, r ie fahrn, dad siaten,

den Bundesrat schreibt, dann zwelfle ich nicht, daß aus den in den en gesagt, er kann reiten, sondern von der übrigen zu beflimmen. Stellen Sie die Regierung vor die Wahl, eb sie m per ann erten empfinden nach die Zeit unter dem helden? Wenn der e ere, eine Mehrheit aus Zent . urch Grbschaften; das Bleibende sff das Volt. Wer dem Volke am

5 = seser Epoche nicht vom Monarchen gesagt, er kann ö . t iter arbeiten will, oder ob sie sich in Gegensatz Kaiser Wilhelm und feinem Bissma na d di i entrum und Sozial. besten dient, dient dem Baterlan e. Privatbriefen und persönlichen Urkunden auch 2 herauß. Bevölkerung, von der Volksvertretung, von dem letzten Mann im dem Reichgtag weiter ar . . Fumpfindung? rech ng en, d d anind, ans diese demokraten hätte, die einen Wechsel' ber Regierung erzwingen Tön nie Abg. Spahn sZentr.):

ebenso ein gewisses Stöhnen hinter verschlossenen ure ö Volt, ob er mithelfen kann, daß die Nation wirklich ein politisch stellen will nicht nur zum Reichs . , ö 3 . gur . Darsament gmacht in ,, 14 r englischen und französischen nach den Begriffen es parlgmen ari chen Htegiments, * dannn le won Pen 3. n rr, Der Abg. Junk hat auf die Rede des Abg.

klingen wird. Aber darin liegt die große Kunst dieses n. it, eöenbige. Srgén smn us wird.! Volke. Tun Sie das nicht, dann n, . ut ee 6. g, wen, thuschen. Bie hinter uns . d a g. lie ig digen wis, Fentrum md Sozialdemokratie die MRegierung zufaminen ehen bf 23 g . ĩ nn, hingewiesen, worin er sagte, er könne

daß er nach außen fertig und abgeglättet heraustritt. 8 18 (d. Reformp): Nachdem bei der Kaiser⸗ darauf, von der Regierung und dem Volke ernst genommen z = Vertrauen f ein 1 enden Volksschichten werben fich in ihrem KRnnte auch ich mich nicht erwärmen. Wir wollen ber en er Aenderung der Verfassung nicht viel versprechen. Ver

ĩ ; elten einmal hat ein Vertreter Abgzg. ndewa Dietrich id.kons.): Die uns beschãftigende Frage der Geschäfts⸗ auf ein lebengkräftiges Königtum nicht ahne dig, ni gber endlich Abg. von Hertling hat aber nur von ben Verhaltnis v 8 ., ng mn, fel Gebrauch gemacht; im interpellation unser Vorsißzender Zmmermann unseren Standpunkt , Pit hh . parteipolit i schen Gesichis punkte behandeit n,. ag 1. Sie wollen kein nl n, chen t und n nen, , n, Prutschen. Feige, aßen, Kasfer und nicht hom Kanzler zum Reichstag . in n.

unter dem wir in Deut tr wollen

i , ee een wear, 1 e houtlance nine ben, bat, mn, u ai. , , hte, die die unvergleichlich Staatgkunst deg erf ; an, die Verantwortlichke ee Staats. Man hat uns vorgewor ir haͤt ; Resch⸗ Tlten Kanzlers n. der sektetärs matgriell erweitern!‘ unk an srtih geworfen win, hätten es uns sehr leicht hsberfassung niedergelegt hat, inmitten der Wogen der politischen I zu einem gewissen Grar entlasten kann. 3 pa ha e er r f ö. e ' i enn za r r , nr. a,,,

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zar ausch⸗ klargelegt hat, habe ich zu erklären, daß wir ; e, egen ondern sie haben beitet der Seuveränstätsapparat, mit einer Geräusch⸗ zur Verfafsungsfrage tlichteit bez FStichs.! werden. sagte der Abg. Raumann, und“ das, waz er in ; n, die Tee it ffhen Stärke beiträgt, während wir im Reichs. für die Erweiterung und Festsegung der Verantwortlich ch nicht drehen und

i ößten Teil seines Vortrages mit so schöner, d feiner Stellvertreter eintreten. Demgemäß werden wir Höhe der Gedanken im gr j , , nner, ee, min . 3 ihrn 9 3 1 Anträge des Zentrums und des Freisinns, sowie , . i,, , ar e me n 2 . 1 ef an fen! Und dann! für den Antrag Brandyz, weil wir es für wünschenswert halten, daß Teil jenseits von Gut un wischen