1908 / 287 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Dec 1908 18:00:01 GMT) scan diff

hätten. Die Verhandlungen der Konferenz würden den Vorteil bieten, ch hinsichtlich territorialer Kom⸗ berühren würde, Taäuschungen hin⸗ Die jüngst an der Universität von Wien vorgekommenen

jur Türkel. Der Minister stellte sodann mit Befriedigung fest, daß das neue Regime in der Türkei alle Mißverständnisse und seden A

wohn zwischen Italien und der Türkei jerstreut habe, und daß die geschäftlichen Beziehungen jwischen den beiden Regierungen ein Ge⸗

ichsdeutsche Kolonie repräsentierende Verein ,, abend e. Re

m des Kaisers Franz Joseph dur

Alle strittigen Grenzpunkte

sãontenecg⸗ ʒ mit Ausnahme von Jezero wurden .

treadmiral James Cr

daß vermieden werde. daß man

rn n, n,, .

relli untersucht hat, wird der

elnlich rühren die Beobach Dare D Be

tungen aus de

wald“ feierte uerkannt.

TA ND genannt. Wahr⸗

jubilãu Epoche der Sangoniden

* 6

olitik der Staatgre

s, des Staat

sählt von Schlelfenbew Die Ergebnisse die durch thre u ewaltigen Gebäude Professor Martus. hematisch die Entstetßun

Nachweis, daß Phobos, it 18923 enideckten fleinen M laneten waren.

eutsche Botschafter von Tschirschky und

Das Vorstandsmitglied Jeni Gazetta⸗“

egsmarine betraut.

präge von so aufrichtiger gegenseitiger Sympathie und von solchem Vertrauen trügen wie nie zuvor. bestätigt, wo das ungerechtferti egen Italien vollständ edner besprach darau

mahl, bei dem der deutsche R orff den Ehrenvorsiß führte. Uw brachte einen Trinkspruch auf den Kaiser Franz T. B.“ zufolge, sagte:

ffen zu ihrem

egungen des Marg im Sympathie Tätigkeit die der lanetengssronomie

Sternbilde des Hor für jene alten Beobachter, ersten Bausteine zu dem

iin ürkischen

onflikte lönne man nur bedauern, und er bedauere sie lebhaft. Der Minister des Acußern dürfe den Gefühlen der Nation nicht fremd bleiben und dürfe bestimmt nicht verkennen, daß ein Bündnis nicht einen Verzicht darauf bedeute, seine eigene Stimme in Unabhängigkeit Naturlich könne sich Italien aber formell nicht in die inneren Angelegenheiten Oesterreichs mischen. aber den beiden verbündeten und befreundeten Regierungen gestattet, sich gegenseitig in vertraulicher Weise auf Tatsachen aufmerksam zu machen, die bei den beiden Völkern Sympathie oder Groll erwecken

Dies habe sich auch in Tripolis mit der Reorganifation der*t

te Mißtrauen des alten türkischen veischwunden sei.

die für die Annexion möglichen Kompensationen und erklärte, außer der Besetzung Bognlens t nur zwei Artikel des Berliner Vertrages als die Inter⸗ ns schädigend angesehen werden, nämli Nachdem diese Artikel ausgeschieden oder geändert sein

e, . nermũdlt Amerika. *

Reuterschen Bureaus“ aus Weltall. mat

eneral Fouchard, der idiert, von dort nach fe

oseph aus, in dem er, „W. t * nur die Bewohner Oesterreichs blicken tief ergr Kaiser empor; in allen gesitteten Kulturstaaten präge sich des grelsen Friedensfürsten ju ehrfurchtgebletender bistorischer Größe ürsten, an ihrer Spitze der treue Freund und lbelm, eröffneten den Reigen der hoben europäi-

Nach einer Meldun Jamaika) aft von Haiti ka

vernehmen zu lassen. Kingston

ra ib entjch rince a gegangen.

könnten je

essen Ital die Artikel 25

und alle vier

aus. Die deutschen früher kleine

Bun desgenosse Kaiser onde deg Jupiter

Als Zei i Be ß mit eine

König, in das die Versa

Denn hätte Mond berumlaͤuft, er Ring Saturns, n es 5, 6, 7. und 8. J hrer Bahnen welst Ma ter als fertige Weltkzrper aus der sein müssen und sich nicht n Ringe haben bilden kz Fern photographle,

tographie. Die erkennen, w

rtragung einer mete ldern in Zukunft sein Erfinders des Baro Wissenschaft zu fr

F. S. Ar Gestirnt Doppelsterne, . Lauf des neuen Kometen 19 nd Schwei ve

gibt intere

estern sind, der Kriegsschiffe entlang gefahr

Mart an der einen Nebelrin och jetzt fortbesfeh upitermondes und aus ach, daß diese M Schar der kleinen aus einem vom Ju Professor Korn

seine Interessen in Tittont wies daraufhin, wie daß Artikel 25 unterdrückt und und stellte . seit 1878 mit diesem Punkte beschäftigt hätten, übereinstimmend diese beiden Artikel als den italtenlschen Interessen Ich frage mich“, fuhr Tittoni fort, „ob die Haltung gegenüber den verbündeten Staaten und befreundeten Nationen ändern müssen. Bündn isse

würden, könnte Italien die Versich der besten Weise gewahrt zu haben. wichtig es für Italien Artikel 29 abgeändert werde, jenigen, die si

erung geben, „Associated Preß“ die Küste von Pu

en, um gegen Venezuela zu laufgzeiten d

Zeit getan und sei dabei auf die österreichische Regierung habe durch öffentliche Erklärungen Maßregeln versprochen, die der Sanktion

des österreichischen Parlaments vergessen, daß kein Parlament der Welt einen Druck von außen dulden

würde. Jedermann, auch der Ungeduldigste, müßte also in Ruhe ab⸗

Der Minister wies dann die Beschuldigung zurück, in seiner Rede von Carate bewlesen zu h Verträgen keine Wichtigkeit beimesse, Er unterzog jedoch etwas von dem, Er sagte, er habe sich,

idigunggdeputation, und daz gesamte deutsche Volk stände hinter Das habe er ju gelegener

en , 9 ere, des Kaisers Franz Joseph hätten die Völker v ö n. Gin, deer nn der beiden Länder einander die Bruderhand gereicht. Zwei Herzen und Es sei dem Verein Niederwald“ ein inniges Heriens. bedürfnis, auch seinerseits teilzunehmen an der innigen Freude des Landes und seine Gefühle tiefer Verehrung in deutscher Treue nieder- legen zu dürfen auf dem großen Altar der Liebe, den die österreichischen Briüder ihrem Monarchen errichtet hätten.

chloß mit einem Hoch auf den Kaiser Franz tert aufgenommen wurde.

Das österreichische Abgeordnetenhaus setzte gestern die Beratung des Budg etprovisoriums fort. der Sitzung protestierten, W. T. B.“ zufolge, die Tschechisch⸗ Radikalen durch andauernden Lärm und Verfügung des Präsidenten, die wörtliche Verlefung der Interpellalionen am Sitzungsschluß darauf der ; ; erneute sich der Lärm. Infolgedessen erklärte der Präsident unter dem lebhaften Beifall des Hauses, daß der Schutz der Immunität sich nur auf Worte erstrecke; wer die Verhandlungen durch Pfeifen störe, begehe das Verbrechen der bffentlichen Nach dieser Erklärung

hobos als

erto Cabello diefer, wie d

und La Guair

dem onstrieren

unterltegen. dürfe nicht

ein Schlag! seine bisherige

ch den übrigen d chdem vorgestern a f ergangen war, si wurde gessern, der ein Meetin Armenier und

widersprechend ansaͤhen.

jüngsten Greigniffe in weiteslem

e Bewohner von Täbris ein f die A au m

ng einzufinden, graphenagentur⸗ an dem ungefähr tar Khan

muselmanischen burt grusinischen hin und forderten

geschleuderte

neuesten Resultate gegebenen Illustrationen lassen Entdeckung für die Uebe Handschriften und Bi urtstage Torrteellis, des essanter Sich dieses der . beigegeben.

ie vom Herausgeber Dr. chte Rubrik kes

zu einer Beratu Petersburger Tele g abgehalten, Muselmaͤnner teilnahmen.

armenischen Organisati . . sationen gel

Der Redner 5 er der Unverletz⸗˖

Joseph, das begei

daß wir in unserer seiner Telau

Freundschaften, die wir bisher verfolgt haben, verharren sollen, die unseren Interessen entspricht Bündnis mit

interessanten bei⸗ te wichtig diefe neue rologischen Karte wie Zum 100. Ge⸗ meters, sst ein inter- üh entrissenen Schülers

nhold regelmäßig ver⸗

lichkeit von Hoffnungen selbst seine Rede einer Kritik, was er gesagt hatte, zurückjunehmen. wag den Eindruck anlange, den er in der Oeffentlichkeit habe hervor⸗ rufen wollen, in dreifacher Hinsicht geirrt. laffungsfehler begangen, sei in einem weiteren Punkte zu aufrichtig ewesen und babe schließlich sich

trtum hingegeben.

well es die einzige Politik ist, sowie Sat und die Italien machen kann. und Oesterreich, Ungarn, dem wir treu bleiben, darf kein Hindernis sein für unsere traditionelle Freundschaft mit England, für unsere erneuerte Freundschaft mit Frankreich und für unsere jüngste Ver= Während wir im Auslande mit Sympathie als ein kostbares Element des Friedens und deg Gleichgewichts an— gesehen werden, fordern in Itallen einige unruhige und ungeduldige Geister von uns, daß wir wählen sollen zwischen Bündnissen und Diese Forderungen lehne ich kategorisch ab. Die jetzige auswärtige Politik der Regierung ist die einzige, Jialien ratsam ist. .

Der Minister hob in seinen weiteren Ausführungen den Zusammen⸗ hang jwischen der auswärtigen Politik und den milttärischen Ausgaben hervor und wies entschieden die der Regierun zurück, daß Italien stets nachgehen müsse, wei Gin Minsster jedoch, der ohne einen sehr schwerwiegenden und ent— scheidenden Grund das Land in einen unnötigen beginge ein Verbrechen gegen das Vaterland und gegen die Es sei nötig, daß von der Regierungsbank dieses Wort ausginge, das, ohne unpatrtotisch zu sein, Ruhe und Frieden In dirsem Sinne solle die Entwicklung der Rüstungen

Zu Beginn Deutschland

Pfeifen gegen die Er habe einen Unter

Tages ordn

tändigung mit Rußland. ständigung 5 der Minister noch ei

in einer Voraussage einem

vorzunehmen. förmlich zu

das Wort Er habe erstens versäumt,

erklären, daß Veränderungen internationaler Verträge ohne Zu⸗ vertmagschließenden für überflüssig gehalten habe, fagen, da das schon ein Grundsatz des gemeinen Rechts sei. weitens zu aufrichtig gewesen, weil er in sicherer Voraussicht, welchen Lauf die Dinge nehmen würden, es vorgejogen Sein Irrtum bezüglich der Zukunft endlich babe darin be— habe, man werde dle Wichtigkeit der

Abgeordnete g Sicherheit

. ie imstande Wie der Generalgouverneur von

B.“ zufolge, meldet, ist es auretanien

hahe, das offen zu Sturmgewitter unh die beim Wett. Gordon. Bennet. vorhanden war.

ong, der höhere

allmählich In der fortgesetzten Beratung des Budgetprovisoriumz erklärte

Tschechen mit ibren Forderungen zu einer dauernden Regierung

Forderungen

sch⸗Westafrika ö ,. in Duled tztere ließen zahlreiche Tote hren Führer und

Gewalttaͤtigkeit. W. T

Ruhe ein. gan und M Deids zu Kämpfen gek zurück, die franzoͤsisch

Mann. Verstärkungen sind

zugeschriebene Ansicht

ö sich farchten m uff zwischen Spahis und

ommen. Le sche Abteilun

standen, daß er vorausgesetzt Artikel 25 36. 29 des Berliner Vertrags sofort erkennen.

Der Minister erklärte sodann, Bosniens und der Herjzegowina vom Standpunkte der inter—⸗ nationalen Doltrin oder der internatlonalen Praxis betrachten, sie könne nicht als eine Frage angesehen werden, die nur die Türkei und nicht die anderen Signatarmächte des Berliner Vertrages anginge. das eine einseitige Lösung der

Zusammenschluß i. entgegengesetzten nationalen Wünschen und sei so lange unmöglich, erfüllt seien, Sicherung des deutschen Sprachengebietes, inshesondere auch an der Stätte der ältesten deuischen Universttät Europas,

man möge die Annexion

g verlor i

Krieg führen abgegangen. der Wasserstraß · = Menschlichkeit. interessieren

einigermaßen

finden, das sei

e rage einer ; 19 Der Redner Desterreich Ungarn 9 ge ren Ill ion jwischen Gig

Entsteh

Denkschrift wird

preußischen Be⸗

nd der

ken mit den

senbahr 9 fa 3 nra au

der deutschen 3h

Verhandlungen über eingetreten, denen

Architekten vereins

t Regierungs⸗ und Baurat

an Vortrag Über den Groß⸗ Stettin, im besonderen über die Hohensag ten, die einen wesentlichen e bildet. Ber Vortrag wurde durch

. Nach einigen geschichtlichen Mit⸗ ö ung der beiden Hauptwafferstraßen, die rhinden das sind die Spree. Sder⸗ und

ch die Linlenführung der vorhandenen Verkehr

ns Hintertreffen gelangt sei und es d erung gewesen fei, baldigst . Err err er,

in und Berlin zu . W nr Faffen. unterhalb Lieben sdẽ

Parlamentarische Nachrichten.

Der JZericht über die n der Ersten und

Wer wirklich eine Politik des Friedeng wolle, müßte die Politik der Regierung billigen. Der Minister schloß mit dem Wunsche, daß die parlamentarische Debatte fruchtbar und lehrreich werden möge für die Regierung, für das Land und für das Parlament, und daß alle sich vereinigen mögen in dem danken der gemeinsamen Pflicht für das Interesse des

Nachdem sodann mehrere Redner die von ihnen ein⸗ Tagesordnungen begründet hatten, Ministerpräsident Giolitti das Wort und erklärte:

Er müsse sich energisch gegen die Behauptung eines Vorrtdners verwahren, daß die gegenwärtige Politik des Kabinelits in der Frage, die den Gegenstand der beutigen Besprechung bilde, zu entschuldigen sei, weil Italien militärisch unvorbereitet wäre. edi die Tätigkeit der Regierung und erklärte: wie auch immer die militärische Stärke Italiens bei dieser Gelegenheit gewesen sein möge, es hätte keine Linie befolgen können, die wesentlich von der Lage abweiche, da es in keiner Weise irgend einen Akt der Propokatlon rechtfertigen könnte. Fortig babe gestern erklärt, daß die Aufrechterhaltung des Friedens für Italien von größtem Interesse sei. Italien befinde sich

J geben dem Blatte einen monatlich 2 mal und

beziehen ist es 8 J. en (Verlag von

ung mit Zustimmung aller interessiersen Mächte habe in Garopa eine schwierige und ungewisse anderer Staaten eine olitik Itallens stark gestört habe. hin, daß auch Oesterreich Ungarn das Prinzip der ae, , , ** , . ö ignatarmächte in dem Protokoll der Londoner Konferenz am 17. Ja⸗ , , ö. * , tobe 36 ai en . ckmäßigkeit der Konferenz erkannt un n dlesem Punkte in r n,, dem russischen Minister des Aeußern Jewolskt in dieser Angelegenheit nach Paris, London und

des Depatierten Barzilai einen von seinem Bot⸗ schafter an den Mnterstaatssekretär Maffei gerichteten Brief die Ab=

rentino an Italien veisprochen habe, sobald jur Annerlon von Bosnien schreite, und daß ein

gesetzlichen Lös vorgejogen h geschaffen, die auf Rückwirkung gehabt und die Redner wies sodann darau

besprach die Vorgänge in Prag und machte der Regierung den Vor⸗ . 6 sie den brutalen Terrortzmus des böhmischen Pöhels so lange angesehen habe, bis die Ausschteltungen einen antidynastischen Charakter angenommen hätten; , mene f . abe, aber überflüssig gewesen wäre, den Deutschen

ge Sitzung wurde die

Zweiten Beil

gesordnung der heuti welcher der 2

Hollweg, de dmiral von

erie von Ein y dow, der Staatssekretä Staatssekretã ekretär des

innere Lage

befindet sich des Reichstags Auf der T des Reichstags, ; von Bethm w n mee ö General der Kavall Reichsschatzumts S ts Dr. Nieber amts Kraetke,

von Scho entwurfs, he halts etats

die Feststel

dann erst sei das Standrecht

war augenblicklich seine Wirkung getan : Staals gewalt

Schutz hätte

roßen Ge⸗

L aterlandes. uise Kopp

en ( 77.) Sitzung kretär des Innern Staatssekretr des der Kriegsminister, Staats sekretär des

r des Reichsjustiz:

r. des Reichspost⸗ Reichskolonialamts uswärtigen Amts esung des Gesetz⸗ z . ntwurf, betreffen setats der .

wenn die

gebührenden in einer deutschen

volle Beobachtung ven anspruchzloser und der Leser wird sie mit

cherei, Er

irn : i angedeihen lassen. kurz . und erklärte, mit der Annexion Bosnlens sei die süd⸗

slavische Frage aufgerollt, deren Lösung man nicht mehr aus dem Wege . könne; die südslavische Frage werde aber nur gleichzeitig mit der deutschnationalen Frage gelöst werden können. ubersicht ju dem deutschen Volke, daß die Lösung

ch durch eine liebe

nuar 1871 vroklaniert habe. or auszeichnen.

ergri der ariff Tirpitz,

befunden, der si Berlin begeben huobe.

Der Redner kam auf die Behauptun esterreich⸗Angarn dur

ding, der der Staatss g und der Staatssekretär des stand die erste L eststellung de nebst dem Haushalt

Er habe das

Vertrauen und die 3 Güiolitti verteidigte

nicht gegen die Deutschen ausfallen werde.

Nach Verlefung der Eingänge wies der Abg. Kram ar darauf hin, daß der Abg. Klofae vorgestern im Rathaus keller mißhandelt und andere ischechische Abgeordnete mit verschiedenen Gegenständen be, worfen worden selen, und richtete an den Präsidenten die Frage. ob er geneigt sei, nicht nur bei dem Bürgermeister der Stadt Wien,

zu sprechen, daß

trennung d

Desterceich Ungar treffend die F

für 1909, lung des

hrer zu erfreuen

D wachsende Knaben r mind m

augüben dürfen

da daraus ein

n Schiffahrtsmono ukunft nur mittels Dampfe Dampfern ift jedoch nur

einer Geschwindigkeit von 3 5 K Sodann ging der Vortragende auf 3

gebiete für 1909, 1908 und dem Entwu?* Zuerst ergriff das W

die überseeischen horliegenden Zeit unter—⸗

in einem Stadium der Entwicklung. Die Lösung großer Probleme, dem fünften Na

die das wirtschastliche, soiale und politische Leben deg Landes be ; . ohne eine Politik des Friedens. Diese Politik

bei der Regierung dahin zu wirken, chehe, damit derartige Vorfälle sich nicht wiederholten. Der We iskirchner

sondern auch chtragsetat f

in Früher ein und bes

Angelegenheit treffen, sei unmöglich

Anlage der Schleusen,

treppe bei Niederfinow, und zel und zeigte danach ei ä. B. den schon ferti duch wurden zehn E borgeführt und ih

atssekrelär des Rei

Band 17 schildert die G ngen übermorgen

rwerbh geb. 1.60 A1); der .

z. der 18. entwirft rxpedition in Japan AMI; der Band 19 be⸗ China i. J

ortlaut ,. ö werte Bauwerke, R iededf iu on Steigung beträgt 365

dings noch ni

sei zu befolgen, wenn nicht die vitalen Interessen oder die Ehre des Landes auf dem Spliele ständen; GEbre des Landes in Frage nur einen Willen und nur eine Entscheidung geben. deutungsvollsten Pflichten gehöre es, für die vollständige Sicherheit

ehöre weder zur Kompetenz des Präsidenten, noch zu der des Reichs. 283 Zu ibrer Erledigung sei wohl junächst der Bürgermeister be⸗ rusen, der hierüber in der nächsten Sitzung des Gemeinderats Bericht Nach rem ihm selbst zugegangenen amtlichen Bericht habe sich die Demonstration in keiner Weise gegen die tschechische

en n mn (l g von ber e

n 1850 = 51 ir preußische 2 0), während

,, n den Jahre handelt gab (l,0 4, geb.

denn an dem T würde es in Italien

Zu den be⸗ H, geb.?

erstatten werde. Expedition in

M

i gn en; ; . z ? zu hoffen, daß es eigneten Entwurf für di 2. Aufgabe auszuarbeiten. ese schwierige

de ü r letzte ö. zurückgestellt.

des Landes ju sorgen, aber man müßte das nicht unter lärmenden Maßnahmen tun, sondern im Gegenteil ernste und spstemalische um den Frleden und den Bündnissen Italiens Wert zu verleihen. Der Redner er⸗ klärte, er sei mit Bissolati völlig darin einig, daß es heute zwischen Oesterreich⸗Ungarn und Italien keine Differenzen geben könne, die nicht In der äußeren Politik sei große Einigkeit unter den Parteien nötig. Fortis habe betont und Tittoni babe es be⸗ stätigt, daß, wenn eine internationale Konferenz stat finden werde, Italten sich auf ihr mit der gleichen Aktionsfreiheit wie die anderen Dag Parlament habe nun zu wählen, ob die allgemeinen Linien der Politik Itallens wie bisher fortgeführt werden sollen oder ob die Richtung geändert werden solle. Land bat das Recht', fuhr Giolitti fort, in klarer, besiimmter und unjweldeutiger Weise zu erfahren, welche Absichten das Paclament und

Nation, sondern nur gegen die Person des Abg. Klofae gerichtet. Die Sitzung wurde hierauf geschlossen.

Der Atademische Senat der Prager Deutschen Universität hat an das Kultus- und Unterrichtsministerium einen Bericht gesandt, in dem er nach eingehender Schilderung der Vorgänge in Prag seit dem 18. Okiober, laut Meldung des „W. T. B.“, zu folgendem Schlusse gelangt:

Der Akademisch- Senat siebt sich genötigt, die Verantwortung für rine gedeihliche Leitung der Angelegenheiten der Univerität ab⸗— zulehnen und hält sich für veipflichtet, gegen diese Vorgänge in der nachdrũcklichsten Weise Protest e Akademischen Senats der K K. Deutschen arl Ferdinands ⸗Universität in Prag haben daher in der Sitzung vom 3. Dezember 1608 be—

ischen Expedit Dte Bänd Volkg⸗ und

er Folge historis

Nr. 54 des herausgegeben im Inhalt: I) Tonsulatwesen: nahme von Zipilstandghandlu 2 Aue wanderungowefen: , den No

nie. er Versicherungsuntern 29 Abänderung Reichgdienste Zulassung eine Aprlkosen, Harn

Zentralblatt

daß man die Reichsamt des

Abtretung des Trentino bel den Verhandlungen zum Abschlusse und jur Erneuerung des Dreibundes niemals besprochen habe; es gebe sogar wiederholte, . und formelle gegenteilige Erklärungen der österreichisch⸗ ungarischen . . so sel dieser Punkt dellkat, da man den Inhalt des Vertrag‘sz nicht ohne Zustimmung der mitbeteiligten Parteien bekannt Aber er bestätige allerding, daß, bevor man an die Annexion Botntenz gedacht habe, auch abgesehen von dem Berliner Vertrage, die Interessen Italiens in Mazedonien und Albanien durch den Drelbund garantiert worden wären. gehe hervor, daß diese Garantie die Eventaalität neuer Otkupationen ins Auge gefaßt habe, sich also nicht auf die bereits erfolgte Okku⸗ pation Bosniens habe benehen können.

für das Deut Innern, vom 4. d. M. Ernennungen; E

ngen; Ex quatarerteilun 9 der Erlaubnis z utschen Lloyd und

sche Reich“, hat folgenden 2 ah. 3

ntlassung. ur Besbrbe. sich

Beaufsichtigung einer e Landesbehörde. n Militär

Voꝛbereitungen bibliotheken auch für

Regierung. Was den Dreibund⸗

rung von Augw

leicht beizulegen seien. burg Amerlka⸗

zerungswesen:

ung durch di des Verzeichni vorbehaltenen Stellen. . freien Veredelungverkehrs mit Baumwolle, rohen baum · dern. Myrobalanen und en aus Parsont

geben könne. chen Jungen“.

anwärtern ufw. im sses der de

Steuerwesen: getrockneten persis wollenen Geweben, dich chint sischen Gallapfesn kanganbronje. V

Mächte einstellen werde. Im Königlichen Opernhause wird morgen

Mi ö gen ie, ,, .

Derr Phllipp; 2

zu erheben. Die Mitglieder des

ten gewebten Gürtel ba KRolbenstang 63 *

Der Minister stellte sodann en und Röhr

nies der Vortragende darauf

Cöln ist die heute nachmittag um 6 Uhr

. Frankreich ausgeblieben (Grund: Zug⸗

Theater und Musik.

Fräulein Siems als Gast; Wilhelm Meister:

othario: Herr Hoffmann; Lagrs⸗ ; ĩ in; tes: Herr ö linger; Friedrich: Herr Vallentin. via f

ist anschau

eränderungen ) Es bi etet

Steuerstellen. e zum Hauptiollamte ugweisung von Rugländern aus

schlossen, ihre Stellen im Akademischen Senat niederzulegen.

Großbritannien und Irland.

Im Londoner Auswärtigen Amt ist gestern die Inter⸗ nationale Seerechtskonferenz, auf der alle großen euro⸗ sowie Japan, Amerika, Spanien und Holland vertreten sind, von dem Staatssekretär des Aus⸗ wärtigen Amts Sir Edward Grey eröffnet worden. Nach der rüßung der Versammlung hielt der Staatssekretär eine Ansprache, in der er, ‚W. T. B.“ zufolge, ausführte: ;

Ein Gegenstand der Verhandlungen sei, den Erfolg des Prisen⸗ gerichteübereinkemmens, wie es auf der Haager Konferenz aufgestellt Wenn dieses Ueberreinkommen fest duichgeführt würde, würden viele Schwierigkeiten beseitigt werden, wichtige Ursachen für Differenzen jwischen den Nationen gewesen seien. Auf der Konferenz seien große Nationen und große Interessen und in

den Personen der Delegierten auch groß: Kenntnisfe und reiche Er— Gine Einigung jwischen den Delegierten werde

manches dazu beitragen, die Nationen, die sie vertreten, einander Er boffe zuversichtlich, daß sie den festen Grund bilden werde, auf dem das internalionale Prisengericht errichtet merde.

Der Erste Delegierte Frankreichs Renault dankte für die Worte des Staatssekretärs und schlug vor, Lord Desart zum Präsidenten der Konferenz zu wählen.

Im Unterhause kündigte gestern der Premier⸗ minister Asquith an, daß die Regierun gesetzvorlage am Montag zurückziehen werde.

Italien.

Deputiertenkammer setzte in ihrer gestrigen Sitzung die Debatte über die auswärtige Politik fort

eingehend die Vorgänge vor der Annexion Bogntenz und der Herjegowina dar, indem er die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurückwies und betonte, daß die italie nische Regierung stets davon ausgegangen sei, daß im Falle einer Aenderung des status quo auf dem Orient das Nationalitätaprinzip maßgebend sein solle und daß sie stets die aufrichtigste Sympathie für die kleinen Balkanstaaten bewiesen habe.

Jarno: Herr Möd

de und den Be= igt der Kapellme

g eines Station g⸗ )Polizeiwesen:

Daher verlange ich, daß man unumwunden erklärt, ob man die Politik, die die Rrgiereng besolgt und die sie in Zu—⸗ kunft zu befolgen beabsichtigt, billigt oder nicht. eine sehr lange Frledengperlode gesichert, die dem Lande dazu verholfen hat, einen so schnellen Aufschwung zu nehmen, wie kelne der benach⸗ In den letzten dreißig Jahren hat Italien elne den Fortschritt eines Jahrhunderts in Aber es bleibt noch viel : übrig. Dazu brauchen wir vor allem Ruhe und absolute Sicherheit Unsere Väter haben uns das Vater⸗ es glücklich und stark machen und Man darf diese Aufgabe der gegenwärtigen Generation nicht durch vorzeitige Ungeduld in Frage stellen. Land von 34 Millionen Einwohnern, die eine Sprache sprechen, einer Natlon angebören und eine glorreiche Geschichte von 2000 Jahren hinter sich haben, kann und darf nicht an seiner großen Zukunft

Hierauf wurde, wie oben mitgeteilt, der Antrag Fusinato angenommen.

Fugnissen der Zoll. und

die Regierung hat. ontrolleurs

n. Beiordnun München III. 3

dem Reichsgebiet.

Der Dreibund hat ister hon Strauß das Wer? = Ai M

und Herzog Mdlingerꝰu r

Aber sie habe nicht Dirigent ist d or Sr

30 Jahren stünmung der ganzen Welt Italien einbegriffen in Bosnien und der Heriegowinag geschaffen worden wäre. Tittoni erklärte weiter, er hege Sympathie fur Serbien und Montenegro, und fuhr dann fort: „Italien mußte den beiden Ländern aber dasselbe sagen, was Rußland ihnen gesagt bat, nämlich daß wir zu ihren Gunsten nur eine diplomatische Aktion unternehmen können. dezhalb ermahnt, sich nicht auf Abenteuer einzulassen, deren Folgen st' allein ju tragen haben würden. Uebrigens müssen Serbien und Montenegro ihre Irrtümer einsehen. A alle Balkanstaaten brudermörderische Kämpfe gegen einander aug— 6 , 6 6.

etzt müssen si⸗ eshalb an das er rer eder 35 f Wenn alle Balkanstaaten einen engen Bund schließen und so einen sicheren Schutz bilden werden gegen alle Anschläge auf ibre Integrität, dann werden die Begehrlich- keiten aufhören, und der Orient wird nicht mehr eine ständige Gefahr und Drohung für den europätschen Frieden sein. betrifft, so hat die dort in friedlicher Weise durchgeführte Revolution ezeigt, einen wie reinigenden Einfluß die Freiheit ausübt. errüßt das neue Regime in der Türkel mit Sympathie. Wir haben mehr als andere ein Interesse, es zu unterstü Türkei glücklich und stark sei. und den Fortschritt der Balkanstaaten vereinigen sich mit denjenigen der anderen Mächte, besonders mit denjenigen Rußlands. Ich habe mich bemüht, Rußland und Italien in nähere Beziehungen zu bringen, und die Annäherung Italieng und Rußlands ist heute eine vollendete Tatsache, die nicht obne wichtige Folgen für die

(geb. 5. 805 0).

päischen Seemächte dreier heranmachs

barten Nationen. Veränderung

Zivilisation darstellt.

Kunst und Wissenschaft.

glichen Akade

Uhr, eine .

18. Jahr

die Gattin des

bei ihrem letzten zweij s werden in der Aue stel

n d i ĩ e 4 55 hiesigen Köni

sischer Gemäl rau Olga Julia Wegner,

im Innern und nach außen. land gegeben, ihm Achtung verschaffen.

r Künst gi of fe n st g tant

derts eröffnet w und Forscherg gen Aufenktbalt, in lung eiwa 490 Ge⸗

wir müssen de des 8.

Wir haben sie

worden sei, zu sichern. Von dem schmucken

in Berlin Haagschen Damenkalende

2 S0) ist der 35.

Er enthalt außer einem 7 belle von M. von E praktisch angeordnet elegant augsgestattet.

China gesamm

maͤlde bereinigt sein. bon A. Haack

1909 erschienen Beigabe eine No seine Vorgänger haltung buch) und

7 ö te D als li J

schenn u henna, literarische (Notijbuch,

Anstatt einig zu sein, haben

n der morgen im sindenden Aufführung vo Herzog, Dletrich und und Krasa beschäftigt. das Werk. (Anfang 8 Im Deutschen T y . Woche winkel! aufgeführt. der Leitun n gegeben w

brigen wie

gefochten und auf Tagebuch, Haug⸗

as Königliche 34 36 , e, Herren spricht der Kustogs Baf lgenschaften des Meerwa of. Grund Berlin üb ); am Freitag Dr. der Seeleute“). tags und an den Vortragtza 8 in der Geschã ftsstelle

Institut für Meereskunde,

fahrungen vertreten. tet in der kommenden Wo

che, Abend

ukunft begeben. Damen zugaͤngliche

bildung für die . Belgien.

In der Deputiertenkammer ist gestern die Debatte über die Militärfrage zu Ende geführt worden.

Zu Beginn der Sitzung versutte, wie das. W. T. B. be⸗

richtet, der frühere Minsster Bernaert den Nachweis zu führen,

Krieg nicht ju denken brauche,

täglich Fortschritte.

Deshalb werde er nicht für die Resolution ilnzip der allgemeinen Wehnpflicht vro⸗ klamiere, stimmen, sondern ihr eine einfache Tagesordnung gegenüber⸗ stellen. Der Krlegeminister, General Hellebaut wies nochmal rmer weder die verlangte Krieg. noch

näher zu bringen. . Berlin über: Vi

ssers (mit Lichtbil dern); Die natürlichen Ser⸗ Zim merm ann. Berlin skarten sind bon 12 vis n selbst von 6 Uhr ab des Institutz zu haben

ꝑbysikalischen? E Dienstag der bäfen · int vi . Die sozlale Lage

Dienstag, den 8. d.

M, findet Köni Stelldichein e Fön

Mittags 12

Wag die Türkei an⸗ liche Par force⸗

jagd ; ĩ jagd statt 45 Minuten am

Dyrotzer Sch zum Prelse

Friedensgedanke Durch die

die Unterrichtst⸗ Wehrpflicht

en und daran, daß die

ungen um den Frleden Bauwesen.

zu Berlin, Wilhelm

allgemeine Belgien nötig habe. Janson⸗Neujean, die das

Unsere Bemů Architektenvert in

4 M., Abends 8 n ngepläne und Baukunst

reitag und

finden Wiede weiß es stat

Im Verei nächflen Mit en servator der

straße 92/93, meister Wehr den Vororten (mit Licht⸗

für Deuts oeh. 3 kt ch 31 5 e & wesen u che; T e gn.

gewerbe spricht

or Paul Sch ich ** ung in Krefeld, und über Echtfärberei Der

über .

ukunft sein wird.“ darauf hin, daß die bel-ische tilindustrie

die

ptrollen be Muck.

Sonntag, Fräulein

ontag wird

ird morgen Chr. D. in der bekannten

begehen Gustav Freyt November 1857 r, Döring als Piepenbrinck, 1. Her als , . ie Herren Vollmer gegemann, Werrgck, Zeisler, Ob bum, Stein sieck, Schramm 2 ̃ö perntheater statt⸗ sind u. a. die . Kirchhoff, Knüpfer llmeister Dr. Beg

heater wird an sämmtlichen Tagen 86 Nestroyg Posse Revolutton nge erbt ags 4 Uhr, findet unter Spernaguffũhrung statt; cks . Kadi“. leb und Wunderhold“ ch, wiederholt. In den d am Montag, Mitt.

Berliner Theater wi e an allen Tagen

Vortrag findet im gro

tivstand Das einzige Mittel, den gesetzlichen Effektivf iner umfangreschen

zu erreichen, sei, die Dienstzeit herabzusetzen.

Nachdem noch einzelne Abgeordnete ihre Abstimmung motiviert hatten, wurde schließlich die einfache Tagesordnung Bernaert mit 78 gegen 70 Stimmen angenommen. Ei Antrag des Barons Snoy, eine Enquetekommission zur Prü⸗ fung der Lage einzusetzen, wurde an die Sektionen überwiesen.

aale des K Verkehrsanstalten.

Austellung beglei

Literatur.

Abhandlung von Prof—

Marsbeoba Wel tal, illustrierte

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8 in nächster Woch wiederholt, am D Morgen nachmittag Sonntagnachmittag

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und nahm mit 2977 gegen 140 Stimmen den Antrag Fusi⸗ ttoni, daß Italien Friedensstärke ünstlerhauses siatt und wird

nato an, in dem die äußere Politik der Regierung gebilligt

Nach dem Bericht des W. T. B.“ ergriff gestern der Minister des Aeußern Tittoni das Wort und sagte: Erörterung der auswärtigen Politik sei notwendig gewesen, um die öffentliche Meinung, die in diesen Tagen in Bestürzung und Erregung gewesen wäre, aufluklären und die Volkgvertretung zu veranlassen, durch ihr Votum nicht allein ein Urteil über die Vergangenheit, sondern auch eine bestimmte Richtschnur für die Zukunft zu geben. Diese Erörterung könne den ge . 6 keinen Schaden

on ferenz werde Italien zu ihr mit der Freiheit gehen, die auch alle anderen

Im weiteren Verlauf seiner Rede erklärte mit den näher interessierten Mächten sich verständigt habe, um die schnelle Fertigstellung der Do nau und Montenegro ihre wirtschaftliche Unabhän Die Verhandlungen rarüber würden . und die Kammer werde bald genguere Mitteilungen über diesen G im Orient nicht

Adriabahn, von der Serbien iengtag wird

igkeit erwarten, ju hr eifrig fortgesetzt, seiner Sitzung am zurück. Bieser rbeiten Ver⸗ zu begrüßen. r die Ent⸗ 3 Tätigk it

Die parlamentarische varelli aus

zweideutige Ba bylonier⸗

Ver ständi⸗

stand haben. Situationen

sp Bulgarien gageschichte des Landes? sse jzwischen Griechenland und der Türkei zu fördern. habe den Wunsch, zu zeigen, daß es dieser Verständigung den größten

Wert beimesse und daß es großes Gewicht lege auf seine Beniehungen

Das Protokoll über die türkisch⸗montenegrinischen Verhandlungen ist, nach einer Meldung des „K. K. Tele= graphen⸗Korrespondenzbureaus“ vorgestern unterzeichnet worden.

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