Wären wir boshaft, so könnte uns diese Blamage des Aus— wärtigen Amts freuen, aber wir schämen uns für die deutsche Re⸗ . mit. Die nationale. Tägliche Rundschau“ schrieb: Diese neue Blamage ist nach allem Vorangegangenen doprelt und dreifach fatal. Freilich sind wir schon durch unsere auswärtige Politik abgebrübt, daß wir den Fall nicht mehr für so schwer anseben; man stebt den Taten unseres Auswärtigen Amts mit Fatalismus gegenüber, macht den Rücken krumm und nimmt die neue Last zu den alten; mehr als zu schanden kann man ja nicht werden, aber man muß den ersten Gindruck überwinden. Jetzt muß es heißen: Aufrüttelurg und Not- wehr nicht gegen die Franzosen, sondern gegen die Unfäbigkeit unserer eigenen äußeren Politik. Wahrlich, die französische Politik ist uns weniger feindlich und gefährlich als unsere eigene. Ein Ende! Ein Ende! Und was ist das Ergebnis der deutschen Weltpolitik in den acht Kanzlerjabren des Fürsten Bülow? Aus Ostasien herauß, auß dem Orient heraus, aug Marokko heraus! Das Gesamtergebnis ist 00. Wir haben Milliarden über Milliarden ausgegeben für unser Heer, das giößte Heer der Welt, für ursere Flotte; und nun dieses Er gebnig! Waren alle diese Blamagen nicht wesentlich billiger zu baben? Wie steht unser Verhälmis zu Frankreich? Das Verhältnis der Völker ist ein außrordentlich freundliches; das ist sehr drastisch und erfreulich in die Erscheinung getreten vor wenigen Wochen, als das furchtbare Unglück in Radbod zu verjeichnen war. Freundlich müssen wir auch unleren Dank für die tatkräftige Hilfe aus— sprechen, die französische Soldaten unseren deutschen Brüdern bei der Erplosion in Peking geleiftet haben. Weder die Affäre mit der ursprünglichen Ablehnung deg amerikanischen Botschafters Hill, noch der Brief des Kaisers an den Lord Tweedmouth konnten in Eng⸗ land die Stimmung für Deutschland verbessern. Dem Versuche des englischen Ministers Llovyd ⸗ Seorge ließ der Kaiser in Straß—˖ burg eine schroffe Absage zu teil werden. Sind denn nun danach nicht solche Aeußerungen wie die des Lord Roberts i erklärlich? Der Abg. Bassermann wies auf die Rüstung in eutschland bin, als wenn wir in diesem Pankte in Deutschland die reinen Waisenknaben wären! Haben nicht sebr nationale Kollegen außerhalb des Hauses sebr energisch: Reden zur Förderung des Flottenbaues gebalten, Reden, die ibre Spitze gegen Eng land richtesen? Erfreulicherwelse mehren fich ja jetzt die Stimmen, die da meinen, es könre so nicht gut weiter Leben. Zu diesen Herren gebört auch ein alter deutscher Diplomat, der frei⸗ konservalive Herr vom Rath (Ruf im Zentrum: Nationalliberal ) .. na, das ist so iemlich dasselbe; seit der Verschmeljung führender Zeitungsorgane beider Parteien haben Sie gar kein Recht mehr, verschiedentlich bebandelt zu werden. Vom Ratb sagt ganz frei und offen, wer in kezug auf den Flottenbau den Mut seiner Ueberzeugung habe und diese ausspreche, dessen Patriotismus werde in Zweifel gejogen. Das sagt ein Mann, der in engen Beziehungen ju dem Vorsitzenden des Reichsverbandes, zu dem Abg. von Liebert, stebt! Mit jedem Schiff, das neu auf Stapel bei uns gelegt wird, steigt die Macht Englands, nicht die unserige! Wie die Stimmung der Holländer nach dem Be— kanntwerden des Kaiserlichen Kriegwplanes gegen die Buren, so ist auch die Stimmung der letzteren gegen Deutschland die denkbar schlechteste Wir sind den afrikanischen Schwarzen das ver⸗ haßteste Volk der Welt“, diese deutsche Stimme aus Süd⸗ afrika zitiert die Deutsche Tagesjeitung'. Der Abg. Bassermann bat auf den Dreibund verwiesen und das Tittonische Vertrauens« votum; er hat aber richt erwähnt. daß Giolitti sagte, Italien werde engeren Anschluß an Frarkreich, Rußland und England suchen müssen. Als letzter Mohikaner bleibt uns Desterreich, ein Land, das in der Mebrheit aus Slawen bestebt, wäbrend in Deutschland die Angebörigen diests Stammes unter Ausnabmegesttzen stehen und als Geknechtete behandelt werden. Wenn man die Slawen in Preußen derartig behandelt, wenn
in Berlin passierte, und die Polen aus Warschau eine Depatation nach Berlin schickten? Deutsche haben in Wien in der unerhörtesten Weise ausländische Studenten geschlagen und brutalisiert. Das steht in einem Artikel, den ich nachber auf den Tisch des Hauses nieder⸗ legen werde. Aus der sogenannten mensa academica in Wien, in der arme Studenten gespeist werden und sich alle möglichen Nationali- täten zusammenfinden, sind die ausländiscken Studenten in der ge⸗ meinsten Weise von deutschen nationalen Studenten berausgeschlagen worden. Als die ausländischen Studenten riefen: Wir haben Hunger und wollen essen, wurde ihnen gesagt: Geht nach Serbien, aushungern werden wir euch! Man wird sich wahrhaftig nicht darüber freuen, wenn kurz vor dem sechzigjährigen Regierungs jubilãum des Kaisers von Desterreich der Scharfrichter für das Standrecht nach Prag gebolt werden muß. Es ist schlimm, daß sol Dinge im jwanzigsten Jahr⸗ bundert noch vorkommen müssen. (Bei den letzten Worten des Redners wird der Wjatant des Kriegsministers Oberstleutnant Goltz von einem Unwohlsein betroffen; der Präsident ruft nach dem Abg. Dr. Mugdan. Der Erkrankte wird aus dem Saale celeitet, auch der Reichskanzler Fürst Bülow verläßt den Saal.) Ich würde selbstversländlich sofort abbrechen. wenn ich die Gewißheit bätte, daß bei dem bedauerlichen Unfall es sich um eine ernste Gefahr handelt; es wird mir gesagt, daß es sich vermutlich nur um einen ganz leichten Anfall handelt. — Im 6 auf die Vorkommnisse gelegentlich der Feierlichkeiten in Wien bei dem voꝛzeitigen Regierungz⸗« jubiläum, wo bekanntlich die deuischen Fürsten unter der Führung des Kaisers Wilhelm in Wien waren, kann der Wunsch auszesprochen werden, daß wir von unserer r, etwas weniger Phan⸗ tasterei und Balletimusik und etwas mehr Sinn und Verständnis für
die vraktische Wirklichkeit an den Tag legen. Bei einem Ueberblick
über die ganze Aera Bülow gewinnt man den Eindruck... (Der Redner macht hier eine Pause, da ihm von sozialdemokratischen Abgeordneten zugerufen wird, er möchte seinen Vortrag abbrechen; der Präsident teilt mit, daß es nur ein vorũbergebender Unfall sei, und daß bereits Besse⸗ rung eingetreten sei; er bittet den Redner fortzufahren. Der Redner fährt fort: Ich wiederbole, man gewinnt den Eindruck, als wiederhole sich sousagen die Aera Manteuffel. Dies bestätigt der bekannte Schrift. steller Varnhagen von Ense, der 1845 schrieb, Preußen steht in Europa ganz isoliert. (Der Redner zitiert noch weitere Aussprũche Varnhageng.) Fürst Bülow hat nach jabllosen Skandalen, namentlich nach den Kelonialskandalen, als der Regierung sozusagen das Wasser bis zum Munde stand, in der Stunde der größten Not den sogenannten Block begründet. Der Freisinn war gut genug, Bülow aus der Schwierig. keit berausjuhelfen, unter dem Motto der inserie renden Dienstmädchen: Es wird mehr auf gute Behandlung als auf hohen Lohn gesehen. Der Lohn war außerordentlich mäßig, die Behandlung unter ieder Ftritik. Soll ich Sie an die Behandlung des Bürgermeisters Schücking er⸗ innern? Eine Anjabl anderer Fälle ist aber noch viel charakteristischer. Ein freisinntger Lehrer Kimpel, der bei der Hauptwahl in Schmal. kalden⸗Eschwege durchgefallen war, wunde gefragt, ob er in der Stich⸗ wabl den Antisemiten oder den Sozialdemokraten wählen würde. Wegen seirer Antwort, daß er sich der Abstimmung enthalten würde, da er als fre sinniger Mann den Antisemiten nicht wählen könne, und daß er den Sozialdemokraten nicht wählen wolle, ist er in eine Disziplirarstrafe von 90 S genommen worden. Ein anderer freisinniger Lehrer, Brandau, wurde, weil er als Vor⸗ sitzender einer Versammlung, in der Dr. Barth alle wirklich Feei⸗ sinnigen aufforderte, für den Sozialdemokraten zu stimmen, gegen diese Bemerkung nicht einschritt, mit 60 Strafe beleat. Wenn man gefangene oder eingesperite Redakteure mit Netzestricken und Korb⸗ flechten beschäftigt, so ist das ein Skandal. Vergleichen Sie die Affäre Eulenburg und den Fall Liebknecht; ich nehme an, daß mein Freund Liebknecht es mir nicht übelnimmt, wenn ich ihn in einem Atem mit einem Eulenburg nenne. Eulenburg wurde mit Glacs⸗ bandschuben angefaßt, weil er sich krank fühlte oder krank stellte. Ich hätte
wie man einen Eulenburg behandelt, wird im Volke verstanden werden. Der Landgerichtsrat Schmidt wurde nicht deswegen versetzt, well er Harden freigesprochen hat, sondern weil er die Ehre akrãnkung einer Generalstochter nicht genügend geahndet bat. Das ist auch ein Beltrag zu dem Lügenkapistel von der Unabbängigkeit unsere deutschen Richter. Dann die unerbörten Poltzeispitzelgeschichten!
Berlin hat die Polizei einem Sonaldemokraten 69 oder 706 dafür ze. boten, daß er auf den Nürnberger Parteitag gehen und einen kleinen Skandal verursachen sollte. In welcher Weise hat die deutsche Polijei Ruß. land Spitzeldienste geleistel! Ein bürgerlicher nationaler Deutscher namens Biedermann erbielt an der russtschen Grenze die Mitteilung von der russischen Polizei, ein preußischer Polizist sei binter ibm ber gereist und habe sie darauf aufmerksam gemacht, daß er einen falschen
. besäße; er solle aber nur ruhig mit diesem falschen Paß nach
arschau reisen. Einen in Deutschland lebenden russischen Staats angehörigen hat die preußische Poltzei angestiftet, in Rußland Spionage, dienste für sie zu leisten. Sie hat ihm einen falschen Paß ausgehändigt und ging sogar so weit, da er ein Jude war, in dem Paß einen Christen aug ibm zu machen. Eine Behörde, die mit derartigen Mitteln arbeitet, verdient kein Vertrauen. Unter der era Bethmann Hollweg haben in der Sogialpolitik wieder Ten. denjen die Oberband gewonnen, von denen man münschte, daß sie endgültig überwunden wären. Der Zentralverband der Induftriellen hat die Erseßzung des Grafen Posadowsky durch Dr. von Bethmann Hollweg begrüßt, und auch von anderer Seite wunde es gutgeheißen, daß dieser wieder mit dem Zentralverbande Fäblung nahm. Wie steht es mit der Reform der Krankenversickerung? Hat man sich von der Unwabrheit der Behauptungen überzeugt, die Ortg. krankenkassen würden von den Sonaldemokraten gemißbrgucht? Ich bitte das Reichtamt des Innern, einen stenographischen Bericht berauszugeben über die Verhandlungen, die darüber stattgefunden haben. Der Entwurf über die Arbeitskammern entspricht lange nicht dem, was uns 1899 durch die Februarerlasse dez Kaisers angekündigt ist. Ich möchte noch auf die zunehmende Brutalität der Unternehmerkreise gegenüber den Arbelterorganisationen binweisen. Die Zahl der Maßtegelungen ist außerordentlich ge stiegen, die schwarjen Listen werden in ur glaublicher Weise vermehrt. Besonders charakteristisch ist, daß man anfängt, auch den sogenannten neuen Mittelstand zu drangsalieren. Die Notwendigkeit der Organi- sation haben also auch diese Leute eingesehen; mögen sie ebenfalls zu der Ansicht kommen, daß sie auch Lobnsklaven sind und kein Interesse an, dem Fortbestand der kapitalistischen Gesellschaftz ordnung haben. Wie behandelt Fürst Bülow die Wahlrechtsfrage? Im preußischen Abgeordnetenhause sagt er, das Reichswahlrecht vertrüge sich nicht mit dem preußischen Staatswohl; in der Thron— rede zur Eröffnung des vreußischen Landtags aber lesen wir, es sei der Wille des Königs, daß das preußische Wabl⸗ recht eine organische Fortentwicklung, auch zur Stärkung des poli⸗ tischen Veranwortlichkeitsgefühls, eifabre. Diese Thronrede wurde dem König von dem Ministerpräsidenten einige Zeit, bevor er das kaiserliche Interview nicht gelesen batte, übergeben! Kurz vorher batte man noch die Polizei gegen die Straßendemonstrationen ein— schreiten lassen! Aber dann kam zu Tage, wie eilig es die Re— gierung mit der Reform bat; die Vorarkeiten, nämlich statistische Erhebungen, werden Ende 1999 noch nicht abgeschlossen sein! Räumen Sie endlich den Arbeitern gleiche Rechte ein, im Reiche, in den Einzelftaaten und in den Kommunen! Kann der Glock die Riesen— summen dieses Etats dem Fürsten Bülom wirklich mit gutem Gewissen bewilligen? Wie kommt es, daß Fürst Bülow überhaupt noch im Amte ist? Er sitzt da sojusagen als die Verkörperung des kleineren 6. für Sie; Fürst Bülow ift der Kanzler des Unglücks. Sie baltèn ihn, weil Sie den kommenden Mann, den Kanzler der Katastrophe, fürchten. Fürst Bülow sollte das Volk fragen, ob er noch sein Vertrauen hat, indem er den Reichstag auflöst. Der beutige Reichstag entspricht in keiner Weise mehr den Wünschen und Ab⸗
Nachweisung
über den Stand von ie dseuch en in Oe
am 2. Dez ember 1908. ( Krodfien⸗Slavonien
(Auszug aus den amtli
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frei erklärt worden. (Vergl. R ⸗ Anz. d 3 1. vom 22. Oltober d. J
Sandel und Gewerbe. (Aut den im Reichs amt dez Innern zufammengestellten
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Der rumänische Minifterrat bat auf Gru w. i ern lieu eo gef es nach dem Se fr. — ; ere g. d. J. Nr. 168) folgende Vergũnft ingen bew ffigt: 8 em in der Gemeinde Maxut Sarg, Benn Botosani, von — erman Juster ju gründenden Sägewerk: die zollfreie Ein⸗ 61 für alle jur ersten Einrichtung erforderlichen . ein, für allemal auf ein Jahr und die jollfreie in fuhr für Maschinen, Maschinenteile und Zubehör⸗ ö .. .. von 15 Jahren. er n der Gemeinde Urlatzi, Bezirk Pra Josefine Em. Protopopes cu. Pache ju ö 24 Natismühle: die jollfreie Einfuhr für Maschinen, Ma n n,, Zubebhõ rstũcke. — ᷣ ; et Tuten, und Kartonagenfabrik D. Th. aei Bukareft, die zellfreie Einfuhr f. inn, . terl⸗ und Zu be hörstũcke auf die Dauer von 15 Jahren. e. Der Weberei A. Crompton u. Fo, Bukarest: die jollfreie in fu or gr Baum wol le derschieden : Dualttaten. Der än der fahrt der Tom manditgesellschaft Gutheim Gold- man u. Co.: die jollfreie Einfuhr von ungefärbten und . , und Seiden faden. E. Weberei. Draghiczanu Christescu u. Co. (Attiengesellschaf Bukarest: die zollfrei f 6 . 263 1 3 Sinfuhr von 30 600 kg Jutefäden ; er Zellulosefabrik in Braila: die zollfrei ĩ 6 verschie dene Maschinen und , 996 kg Mater lal aus Eilen und Eisen blech. t R. one der Volksbank.. Oltelul⸗ und der Kooherativ. Gesell. chaft für Produktion und Konsumption in Zatreni, Bezirk WMlcea ju gründenden Töpfer,, Terracott a-, Ziegel. und Ofen? fab rit: die jollfreie Einfuhr für alte zur ersten Ein richtung erf or derlichen Maschinen ein für allemal auf ein Jahr und die jollfreie Gin fußr für Maschinen, Maschinenteti⸗ und Zu bębörte ile auf die Dauer von 15 Jahren. ö C. . in Mil, Bezirk Bujan: die zoll. er, , für aschinen, Maschinente il. und Zu⸗ 3 33. 6) dem Bukarester Staatsanzeiger vom 8. November em in der Gemeinde Boghicea, Bezirk Roman ünd Sä ge werk von Constantin Mosinschi: 1. win, . 3 für alle zur ersten Einrichtung erforderlich en Ma schinen far re . ein Ja hr und die zellfreie Ginfrnt für Man ir. , enten und u beh orte i se au s Lie Db auer Der Mehl pastefabrik von Ludwig ; . dn lãngerung der Begüũnstigung für jollf : schine n teilen und Zubebörteilen auf mit Beginn vom 16. Nobember 1908.
Der Brotfabrik der Sesellschaft Traiul' iova: iollfreie Ginfuhr für alfe zur rf ah ir eng an r . für allemal für ein Jahr unk nfuhr für Maschi ; . Zubęhörstüce auf die 6a 6 . 3 är, Der in der Sta'ht Roman von Aron u' Moritz Rosenberg zu
Frage der Exzesse betrifft, so will ich nur feststellen, deß die Sonial⸗ Mann hat jahrelang den größten Einfluß am Hofe ausgeübt, bat an bat: Bei einem Ueberblsck über die Aera Bülow kommt es einem K Aras demokraten diese Vorkommnisse gar außerordentlich bedauern. der Spitze der Kamarilla gestanden! Seit 20 Jahren kören wir 2. 4 46 . m,, . eine 6 ä z gründenden Gerberei. die *r! gr rh Tee r zandelt. aß kommt einem so recht jum Bewuaßtsein, wenn ; ; . r für Maschinen
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bause keinen Zweifel gelassen, er hat aber auch darauf bingewiesen, feststellen können, daß sie von jeber bestanden bat. ; . 5 Eulenburg im Automobil nach seinem Schloß fahren läßt, wird 8 Ense 2 * 4 . ö 2 9 9 5 a einem derselben wird der König Friedri ilbelm IV. als Possen⸗ ö . Ron 9 Lier r aof f ser, fe f od g,, dn über. 3 . 8 gedreht, Soo So Kg Flache fäden, ho Cho R
daß man ebenso die Grjefse der Deutschen verurteilen müsse; mit . Sch! Rache mache man keine Politik. Ursache dieser rationaliftischen Ehrenmann Li bknecht vom Volk freigesprochen, dadurch, ö 294 die Bitte, ihm reißer“ bezeichnet. Ich rufe den Abg. Scheidemann nachträglich zur Jutefãden, 50 000 Rg gefarbte, weiße, einfache und gedrehte Baum
Verbetzung liegt darin, daß man das Volt nicht pelitisch auf⸗ es ibn in das Parlament entsendet. Auf ̃ 5 1 klärt. Ist es denn der deutschen Regierurg nickt kekannt, in J durch Haftentlossung die Wabrnehmung seines Mandats zu er— Ordnung! (Rufe: Rufen Sie doch Herrn Varnhagen von Ense wollfäden bis zum 8 Mai I9609.
welch provokatorischer Weise seitens deuischer Universitãten mög licken, beschkeidet ihn der Oberreichs anwalt ablehnend und ersucht, zur Ordnung)) . . Deputationen nack Prag geschickt wurden, um den Kommilitonen dies dem- Liebknecht mitzuteilen. Dadurch wird unser Freund nicht Um 5 Uhr wird hierauf die Fortsetzung der General⸗ * ge el ahl fer, Gr n, gt ; Beistand zu leisten? Was würden Sie dazu sagen, wenn ähnliches verletzt, aber die Art, wie man mit einem Ehrenmann umsprir gt und diskussion des Etats für 1909 auf Montag 1 h? vertagt. ag . . j d. J Gir. irh: ? rester Staatsanzeiger vom 1I. Nodember Ra metr ildnte . / B Der in der Stadt Braila vo d ĩ 66 nie gf jaush . ] gie, em., 2 nn,, 36 sablya, M. 224 r nen, äs chinente te unt orstũ cke, HJ ö ö rar, g Er. Tosllweberei H. Schubert & fin in Bukareft: di ö Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungsmaßsfregeln. . & bathelr, Gh frei gere den dööö,, , d, e lsgterest Kin 1orn Kösieg, Siombathely. ö 3 g. nach dem Bukarester Staatganjeiger vom 13. N Tier seuchen i m Aus lande. Nr. 48. ... X. Wes mprim (Bes; prom venbe d. J. Gir. 1.) Tie folgenden. Vergunligun gen; . (Nach den neuesten im Kaiserlichen Sesundbeitgamt eingegangenen amtlichen Nachweisungen.) 3114 , . . gam e . hien Gemeinde Calvini, Beiirk 1) Sin Punkt in eint Spalte der Rebersicht bedeutet, daß in der betreffenden Nachwelsung eine Angabe für diele Svalte nicht enthalten fst; ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreff'nden Art ö 6 teten mr be sis nn ö nach den vorliegenden Angaben nicht vorgekommen sind. . t . . . tadi Zalaegers eg ⸗ ; ; Der Mais- und Wei ahren. 2) Die Beieichnung „ Geböster schließt ein: Ausbrüche (Großbritannien), Ställe, Weiden, Herden (Schwelz und Frankreich, Besitzer (zuremburg und Niederlande). Ställe . « St. Alsolendya, G saitor- Gemen ze Pogoanele. Serm rn ,, 466 ⸗ . 3. nya, Kaniisa, Setenye, No⸗ Finfubr für alle jur 3) Die in der Uebersicht nicht aufgeführten wicktigeren Seuchen, wie Rinderpest, Rauschbrand, Wildt. und Rinderseuche, Tollwut, Lungenseuche, Schafpocken, Geflũgelcholera, Hühnerpest, Büffel ba, Perla, Stadt Groß⸗ schi seuche, Hämonglobinurie ufw., sind in der Fußnote nachgewiefen. kan issa Naghiani saj 9 ö.
slawische Arbeiter gerad zu unter eine Kontrollsklaverei gestellt nichts dagegen, wenn man nicht nur Eulenburg, der es am aller⸗ sichten des Volkes. Wir würden eine Auflösung jedenfalls nur mit werden, wenn man zu Aibeiterausweisungen gegriffen bat, die meines wenigsten verdiente, so behandelte. Fürst zu Dohna-Schlobitten, ein uns Freuden begrüßen können.
Erachtens gegen die Handelsdertäge und die Bundes verträge verstoßer, allen bekannter Herr, der Gulenburg an den Hof des Kaiserg gebracht hat, Präsident Graf zu Stolberg: Da ich kei der im Hause und wenn man auf der anderen Seite bedenlt, wie Deutsche die Böhmen hat dies ernsthaft bedauert, er schrieb an Culenburg: ‚Du bist so ver., herrschenden Unrube nicht alle Autfüährungen des Redners verstanden
beban eln, dann muß man doch sagen, daß der Abg. Bassermann ein logen, daß es mir schwer aufs Gewissen fällt, einen solchen Kerl in die abe, habe ich mir den stenographischen Bericht geben lassen und St Arad, Boroꝛsenz. Ele Lbr einseitiges Bind der Zustände in Oesterreich entworfen bat. Was die Nähe unseres geliebten Herrschers gebracht zu haben.“ Gin solcher ersehe aus demselben, daß der Abg. Scheidemann folgendes gesagt zien g, Fe , 6
1908.
Vorbemerkungen:
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