1908 / 292 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Dec 1908 18:00:01 GMT) scan diff

2 2

hoch, aber bei der guten Qualität de übert 3. r . -. r Ware nicht als rieben be⸗ gäs:; Behauptet, aber obne bedeutende Umsätze. Eg w 3 n g g für April, Mai und Juni uf . ufer: ift Vlötzlich im Preise stark jurücksgegangen, ohne jedoch das Geschast zu beleben. Bie Arreell f , , . 8. rmeelieferanten haben beschlossen, mit nde ober stellten die Preise für 100 kg wi ö Ghirca⸗Ulka Nikolajew; prompte . 212, . u, feht: Taganrog; prompte Verschiffung 224 32 Fr. cit., Plata. Weich- welten zorse= 21 Fr. if, Donau. Weichweijen 26H - 21 Fr. eit, Italienische Weichwenjen 28-294 L. fr. Mailand; Taganrog Hart⸗ weijen 234 - 221s6 Fr. cif, Novorossiz? Hartweijen 23 Fr. cif., Maccaroni Durum Nr. 1 21166 - 214 Fr. eit, Donaumais 135, bis 15166 Fr. cif, Platamais 151ss 153 Fr. eif.,, Italienischer Maig ö, . z 263 1 8 13 154 Fr. eif., Donau⸗ cif., ata⸗ Hafer —135 air Haser ir r Err. He fer, k

An Getreide waren in Genua vorhanden: 30. 9. 1908 31. 10. 1908 Weichweizen.

3 000 42 5 000 dz

. . = 5 009 . 16000 .

Hafer.

14 000 19 500 ö 15 000 24 000 a avona gelangte im Monat Oktober kein Getreide SGinfuhr. (Bericht des Kalserlichen Generalkonsulats in Genua 65 3. Dejember 1908.)

ö. Getreidemarkt in Antwerpen.

er Kaiserliche Generalkonsul in Antwerpen berichtet unterm

2 d. M.: Auf dem Antwerpener Getreidemarkte konnten sich die Preife

für Weizen im November gut behaupten. Der Markt ist zurück

6 . ien, e. nur 3 Nöötigste.

e Preise für Getreide und Mehl stellte , n , hl ftellten sich Ende November Weizen: Blue Stem Kansas I..

Red Winter I... lata, je nach Güte K r

fremdländischer

inländischer

Gerste: zum Füttern

für Brauer.

6

ais: Odessa und Donau. Nordamerika 2

Genn, ,,

Die Vorräte wurden Ende November, wie folgt, geschätzt: Weizen.. 350 090990 dæ, , nnr Gerste 159000 K. Roggen. 30 000 .

Roggen:

Sandel und Gewerbe.

Sinführung des Postüberweisungs- und Scheckverk am 1. Zanuar 1909. ð .

Am 1. Januar 1909 wird bei der Reichspostverwaltung, de bayerischen und der württembergischen Post verwaltung ein c m * Lehrszweig, der Postüberweisungs, und Scheckverkehr, ins Leben treten. Durch diesen Verkehr soll daß Verfahren der Begleichung von Zahlungsverbindlichkeiten mittels Ueberweifung und Schecks, also unter Vermeidung der Bar“ zahlung, auch den breiteren Schichten der Bevölkerung, insbesondere den mittleren Geschäfts leuten, Handwerkern und Landwirten zugänglich gemacht werden. Die großen Vorteile dieses Systems bestehen in folgendem Der Inhaber eineg Postscheckkontos braucht nur die für den Kleinverkehr täglich nötigen Münzen im Hause zu halten. Die Sorge für die Aufbewahrung und Verwaltung der größeren Bestände nimmt ihm das sein Konto führende Postscheckamt ab. Er ist keiner der Gefahren ausgesetzt, die mit der Uebernahme, Uebergabe und Aufbewahrung von Geldsummen verknüpft sind, wie Irrtum, Betrug, Unterschlagung, Diebstahl, Feuersgefahr.

Das erfahren wird in folgender Weise augsgestaltet werden.

Im Reichspostgebiete werden neun Postscheckämter, und zwar in Berlin, Bieslau, Cöln, Danzig, Frankfurt (Main), Hamburg,

annover, Karlsruhe (Baden) und Leipng, in Bayern drei Postscheck—⸗ mter in München, Nürnberg und Ludwigshafen (Rhein) und in Württemberg ein Postscheckamt in Stuttgart eingerichtet werden. Zur Teilnghme an dem Verkehr wird auf Antrag je dermann zugelassen. Auf jedes Konto muß eine Stammeinlage von 100 eingezahlt werden. Einzahlungen auf ein Postscheckkonto können bewirkt werden: I) mittel Zahlkarte bei jeder Postanstalt und jedem Post⸗ scheckamf, 2) mittels Postanweisung bei jeder Poftanstalt, 3) mittels Ueberweisung von einem anderen Postscheckkonto. Ueber sein Gut haben, soweit es die Stammeinlage von 100 ½ übersteigt, kann der Kontoinhaber in beliebigen Teilbeträgen jederjeit verfügen, und jwar 1 Durch Ueberweisung auf ein anderes Postscheckkonto, 2) miltels Scegg Vorsch

e Vorschriften über die Benutzung des Verkehrs sind in d vom Reichskanzler unter dem 6. November 1908 für . . poftgebiet erlassenen Postscheckordnung entbalten. Die Postscheck⸗ ordnung nebst Ausfuͤhrungsbestimmungen, der als Anlagen Muster von Zahlkarten, Ueberweisungen und Schecks beigefügt sind, kann durch R. von Deders Verlag (G. Schenck, Königlicher Hofbuchhändler) in Berlin 8SW. 19, Jerusalemer Straße 56, und durch jede Buch— Handlung bezogen werden, und zwar broschiert zum . von 20 . gebunden jum Preise, von 65 5. Die Postscheckordnung mit Ausführungsbestimmungen wird auch an den Schaltern der Postanstalten des Reichspostgebiets in broschierten Exem vplaren an das Publikum jum Preise von 20 für das Stäͤck berkauft werden. Ueber die bei Einführung des Postüberweisungs— und Scheckverkehrs den Postanstalten zufallenden Aufgaben ist eine Dienstanweisung ee, g, worden. Diese Dienstanweisung, in der sich auch der Abdruck eines e, n, zum Antrag auf Eröff nung Lines Postschecklontos befindet, ist mit der Postscheckordnung zu einem Bande vereinigt worden und kann ebenfalls durch R. von Deckers Verlag und durch jede Buchhandlung zum Preise von 1 für das 1 Exemplar bejogen werden. Die Druckwerke werden für eden, der sich über den neuen Verkehrszweig unterrichten will, von Interesse sein.

(Aut den im Reichs amt des Innern zusamm tellt Nachrichten für Handel und gien rer e ö

Die Handelssachverständigen bei den Kaiserli Konsularbe hörden. ,

Alg Handels sachverständige bei den Kaiserlichen Konsularbehörden sind zur Zeit tätig:

in Rio de Janeiro: Dr. Voß,

in Schanghai; Dr. Delius,

in Kalkutta: Gögling,

in Johannesburg: Renner,

in Sydney: W. de Haas,

in Jokohama: der Königlich preußische Regierungsbaumeister a. D.

in Valparaiso: Dr. Gerlach,) 9 . Jung. n New York: Waetzoldt, Kön

. tz Königlich preußischer Gewerberat, und in Chieago: Dr. Quandt, in Mexiko: Bruchhausen. Dle Stelle in Buenos Aires ist zur Zeit unbesetzt.

Dr. Gerlach befindet sich zur Zeit auf einer ti ei . sind bis auf weiteres an den ee f ff rg meer,

Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Submi ; wesens in Fe fnnß. ubmi ssions

Dem Wjestnik Finanzoy (Russischen Finanzanzeiger) wer über einen neuen Gesetzentwurf in Rußland, be nr *in n g e, Geschãftgoperationen, die nachstehenden Angaben entnommen: Das gegenwärtig in Rußland geltende Gesetz über die fiskali⸗ schen Lieferungen und Kontrafte, das aus der Mitte des vorigen , , e, ig un . 3 genügt den An⸗ ngen des modernen staatlichen und wirt kee ,. li schaftlichen Lebens in e fis en Lieferungen und Kontrakte absorbieren se = deutende Beträge, die immer schwieriger , . 9. Verwaltung stellen immer größere Ansprüche an den heimischen Unternehmungtgeist, der Wert der fiskalischen Geschäftsoperationen wird immer größer, der Kreis won Personen, die mit dem Fiskus in Geschäftgverbindung treten, wird immer weiter, und es sst daher ein genaues und klares Gesetz erforderlich, das dieses weite Gebiet von Interessen und Rechtsbejiehungen regelt. Ein solches Gesetz wird als eine Notwendigkeit zunächst für die russische Regierung selbst erachtet, die infolge der Unvollkommenheit der bestehenden Gesetzgebung erhebliche direkte und indirekte Verluste erleidet, ju einer fruchtlosen Schreiberei genötigt und mit Prozessen von sehr fragwürdigen Ergebnissen überhäuft wird. Noch wichtiger därfte ein solches Gesetz für Handel und Industrie sein. Der Fiakus ist in Rußland gen min der größte Verbraucher der Produkte der heimischen Industrie. Einzelne Industriezweige arbeiten hauptfächlich für den Fiskus. Daher schädigt alles, was die geschäftlichen Be— nn, n, ,. g. ö . n m Klarheit beraubt, r gkeit im Lande und desorganisiert n = . 3. e 8 ; , nter solchen Umständen ist vom russischen Handelsministeriu das bestebende Gesetz über die fiskalischen irn d! und n e n en ein, . e. ö. Entwurf eines neuen esetzeg über diesen Gegenstand ausgearbeitet worden. Gesetzentwurf selbst sei folgendes noch erwähnt: ö er Entwurf zerfällt in eine Einleitung und drel Teile, von denen der erstere in neun Kapitel zerfällt, während der jweite und dritte keine Unterabteilungen haben. Im ganzen hat der Entwurf 200 3 . n der nleitung werden die allgemeinen Gru fiskalischen Geschäftsoperationen sestz tell k Teil 1 ist dem sogenannten kommerziellen Verfahren“ in den fiskalischen Geschäftsoperationen gewidmet. Dieses Verfahren e, n. ö. ö . sich , an den Markt wendet und nen Vertrag über die Lieferung irgend welcher Leistung von Arbeiten abschließt. 4 k Tell I regelt das sogenannte kommissionsweise Ver⸗— fahren“. Man versteht darunter ein Verfahren, wobel einem Be—⸗ amten seitens seiner vorgesetzten Behörde im Wege des dienstlichen Befehls aufgetragen wird, ein bestimmtes Geschäft ausjuführen, ohne die Art der Ausführung vorzuschreiben. Auch wird dabei nur der Höchstpreig angegeben, den der Beamte nicht überschreiten darf. * 3 fiir e h ft n. . , , bei dem e eration von der Behörde unmittelbar, Raf ,, , e allgemeinen Grundlagen, wie sie in der Ein . sin, u n ent , . . u den en Geschästsoperationen gehören sowobhl = jenigen Geschäfte, 1 aus allgemeinen Staatsmstteln, al ö. ber ken gen die aus Spezialmitteln der einzelnen Ressorts bestritten n. Bei den fiskalischen Geschäften ist vorzugsweise das hel Gewerbe zu berücksichtigen, und jwar sowohl die Ie lb fn g. . me,. , gen 6 Verschrift zu Gunsten n er nternehmer nur in Fä— dies , . a mn, ,,,, e Oberaufsicht über alle fiskalischen Geschäftgoperationen dem Ministerrat zu. Die Minister und die Chef . . waltungen sind in der Wahl des Verfahrens für die Ausführung eines Geschäfts nicht beschränkt. Die untergeordneten Behörden dagegen sollen sich vorzugzweise des kommerziellen Verfahreng bedienen, und zwar mit öffentlichem Ausg / bot (Lizitation, Submission). Die Wahl eines anderen Verfahrens (d. h. des kommerziellen ohne öffentliches ift des kommissionsweisen oder Regieverfahrens) ist nur bei kleinen Geschäften bis zu 3000 Rubel bei besonders ell Geschäften, wenn keine Zeit zu einem öffentlichen en bel * . ei geschäftlichen Operationen, die geheim bleiben sollen, bei Geschäften, deren Ausführung 1 e lssfr Kunst⸗ fertigkeiten, Gewissenhaftigkelt usw. erfordert, bei Ge⸗ enen ker denen das öffentliche Ausgebot resultatlos ge⸗ eben ist. Innerhalb des kommerziellen Verfahrens werden, wie 2 n, . , , gf aen an e Vergebung der Lieferungen und Leistungen auf dem Wege des öffentlichen Ausgebots; 2) die Vergebung ohne vorhe . liches n n, . ; 364 . a. dur en u Formalitäten, ö b. durch den Abschluß eines Vertrages nach einem Wettbewerb. an, , ,. ö er Unterschied zwischen dem öffentlichen Aufgebot und d Wettbewerb besteht darin, daß das erstere sich are i li auf 6 Preis der Lieferung oder Leistung bezieht, während alle übrigen Be⸗ dingungen des Geschäfts von der vergebenden Stelle berens prä— judiziert sind. Der Wettbewerb dagegen erstreckt sich auf alle Be⸗ dingungen des abjuschließenden Vertrags, also auch auf den Gegen- stand des Vertrags, die Lieferungsfristen und überhaupt auf alles, was Gegenstand von Abmachungen zwischen den Parteien sein kann. Ein anderer Unterschied besteht darin, daß das Resultat eines öffent. lichen Ausgebotg für den Fiskus verbindlich ist:; die Lieferung ist demjenigen anlagen, der den niedrigsten Preis offeriert hat. Bei dem Wettbeweib dagegen besteht die Möglichkeit, die ein- gegangenen Offerten zu prüfen, abzuschätzen und nur, um Willküärlich« keiten und Mißbräuchen vorzubeugen, wird der Wettbewerb mit solchen Bedingungen umgeben, daß er den Charakter einer normalen drang al Ergebni wo as Ergebnis des öffentlichen Ausgebot? für den Fiskus verbindlich ist, macht der Entwurf doch den elf, in dieser Hinsicht eine Neuerung einzuführen. Dle öffentlichen Aus- gebote sind bekanntlich der Boden, auf dem der gewsssenhafte Be⸗ werber, der den Preig sorgfältig und gewissenhaft kalkuliert, regel—= mäßig von dem gewissenlosen geschlagen wird. Um diesen leider unvermeidlichen Uebelstand tunlichst abzuschwächen, ermächtigt der Entwurf die vergebende Stelle, diejenigen Offerten auszuschließen, die vom Standpunkt eines richtigen ker fen e, Kalkuls offenbar unaus führbar sind, sowie diejenigen, deren Urheber in bezug auf Gewissenbaftigkeit und Erfahrung kein Vertrauen verdienen. In diesem Falle muß jedoch das ganze Verfahren der vorgesetzten Be—⸗ hörde jzur Bestätigung vorgelegt werden. Hierdurch soll der Willkür

eines Vertrages ohne alle weiteren

jufluchtshaus in St.

Ringe oder Kartelle bilden, die den Sinn und die

öffentlichen Ausgebotz vollständig binfällig machen. . diesem Uebel gegenüber ein Mittel in die Hand zu geben, werden sie ermächtigt, öffentliche Ausgebote für resultatlos zu erkiären, wenn die geforderten Preise offenbar unvortellhaft sind.

Was die n der öffentlichen Auggebote betrifft, so kennt der neue Entwurf nur noch die Einreichung versiegester schriftlicher ,, 6 geschafft. Ebenso werden

Nachtermine! be ĩ

liche , , J, e i. .

e Kautionen en dagegen bestehen un

allen , ; . des ö . ger e in i nladung zum öffentlichen Ausgebot erfolgt dur .

kation in der xrusssschen , und ,,. . Eromy schl, Gazeota) und n der örtlichen Gouvernements jestung; wenn der Betrag 30 000 Rubel übersteigt, auch im Reglerungs. anzeiger (Prawit. Wijestnik). Sie ist umfo zeitiger ju veranlassen ss, bedeutender das Geschäft isf und jebenf ls? min de tens ** . Wochen, aber auch höchstens zwei Monate bor dem für das Aus⸗= gebot festgesetzten Tag. Die Publikation muß folgende Angaben enthalten: 1) die vergebende Stelle, 2) Ort unb Zeit des Aust gebotg, 3) Gegenstand des Geschäfts und Frist der Augführung, H Tag id . 6a . Sr n, werden, 6) Zelpunkt

u ertrages. e Stelle, ie . ö 9 e, wo Interefsenten die er vorstehende Entwurf wird voraussichtlich no

russischen Handelsministerium zu berufenden k , 8 einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulatz in St. Peters⸗

Costa Rica.

Beseitigung des Einfuhrzolls und d prämien und Festsetzung eines i fe n ne a n = Zollbefreiung für Heu. Laut Gesetzes vom 20. Oktober d. J. ist vom 1. Januar 1909 ab die Einfuhr von Rindbleh von allen staat.= lichen Abgaben befreit. Der Staat wird von diefem Zeitpunkt ab keine Pram ien mehr für die Einfuhr von . und Kälbern zahlen. Indessen wird der Staat bis zum 31. Dezember 1911 die See und Landfracht für männliches oder weibliches Rindvieh edler Rasse zahlen, das aus Europa oder den Vereinigten Staaten bon Amerika eingeführt wird. Zur Zahlung der Frachten wird die Hälfte des Fonds, der aus dem Zoll auf Magervich herrührt und der landwirtschaftlichen Gesellschaft von Costa Riea (Sockedad Nacsonal . a in n ö ist, verwendet und,

erbrau n . erden die Zahlungen aus den e Ausfuhr von Rindvieh edler Rasse unterli = fuhrzoll von 25 Colones für jedes Stück eff n n,, . ß durch den Staat vom Ausland rden ist, e, . ö nd außerdem die verauslagten Frachtkoffen

Die durch die Verordnung vom 25. November 1902

n n er n . hc Artikel *r des ni,. ; ür Getreideabfä die , , e,. e gewährte Zollfreiheit ist auf as Gesetz vom 1. August 1809, die Artikel 1, 2 Gesetzes vom 20. August 1963. das Gesetz vom 28. Zuli M. Srl! die Anweisungen vom 109. September degselben Jahres sind auf⸗ 8 einem Bericht des Kajserlichen Generallonfulats in

Auschreibungen.

Lieferung von Eisenkonstruktionen nach Oeste = Ungarn. Am 21. Dezember 1908, 12 Uhr, vergibt 2 K 1 3 hahndireltion Lienz (Tirol) die Lieferung und Aufstellung der esfernen Tragwerke für die eiste Urlbrücke in Em 172 273 der kin Wilen Saliburg. Näheres bei der genannten Direktion (Abt. III, Fach- gruppe für Unterbau) und beim Reichsanzeiger' (von 9 bis 3 Uhr). Am 22. Deiember 1908, 12 Uhr, vergibt die K. K. Staatsbahn. direktion Villach die Lieferung und Aufstellung von jwei neuen Gisen= konstruktionen einschlleßlich der erforderlichen Gerüste für die Mur brücke bei Kraubath in Km 212 5s7, im Zuge des jweiten Gleises . a3 2 di, bei der genannten

ö 5, Gruppe für Brückenbau, u 3 . n The nd beim Reichkanzeiger

Lieferung von Seife nach Triest an die Arsenaldire

des österr. Lloyd, und zwar von 10 900 kg gut ,, J, gelb, in R kg. Stücken, mit dem Lloydwappen ver. ehen. Die Ginlieferungen müssen vom 1. Februar 1969 bis 31. Ja⸗ nuar 1910 in Teilsendungen nach jedes maliger Aufforderung ser⸗= folgen. und zwar franko Triest Station St. Andrea, franko Em ballage. Der Offerent muß selnem Angebot einige, mit der Fabrikmarke ver- sehene Muster beigeben. Die schriftlichen, an das „Arsenal des österreichischen Lloyd ⸗Triest! adressterten Angekote müssen kis zum 24. Dejember 1908. 12 Uhr Mittags, versiegelt und mit der am Briefumschlage ersichtlichen Aufschrift: ‚Offert auf Seifenlieferung' eingereicht werden. Die Angebote müssen bis jum 31. Januar 1969 bindend sein. (Desterreichischer Zentralanzeiger für das öffentliche Lie ferungswesen.)

Bau eines Elektrizitätswerkes in Szarvas (Ur h 3 . , i, . . 6 i n r ) ungsanlage. Kostenanschlag: ronen. ( Oefterret Zentralanzeiger für das öffentliche Lieferungswesen.) n , ,

Kanalisation in Kiew (Rußland). Am 15.28. Dezemb

1808 vergibt das Stadtamt von Kiew erat ale ,. 5 Serie jur Legung eines Straßennetzes. Kostenanschlag: oz 788 Rbi. (Desterreichischer Zentralanzeiger für das öffentliche L eferungswesen.)

Lieferung von 90 t Schmiedekohlen nach O de 3 . ,, and e ggg :

ier des charges spécia r. 1229. d 23. De⸗ zember 1908, 11 Uhr, Bötse in Brüssel. 9

Bau des e,, . für das Frauen⸗

ndrs bei Brügge. ; 152 9900 Fr. Kaution: 165 000 Fr. , i 11 Uhr, beim Ministre de la justice, 2 Rue Ducale, in Brüssel. Eingeschriebene Angebote zum 19. Dezember.

Rumänien. Die Lieferung von Waggons (auf die in Nr. 12 der Nachrichten für Handel und Inf d . Sep⸗ tember 1998 hingewiesen wurde) wird am 28. Dezember (n. St.) I968 bei der Eisenbahndirektion in Bukarest stattsinden. Sie umfaßt 450 Waggons mit Plattformen, Serie Kn. eingeteilt in zwei Lose, jede aus 225 Ginheiten bestebend, zur Hälfte mit Bremsen und zur Välfte ohne Bremsen. Die Waggons sind an einer rumänischen Grenzstation lieferbar. Sie müssen ein Gewicht von 10000 Eg tragen. (Bukarester Tagblatt.)

Lieferung von Stahlschienen und „laschen na

Australien. Beim Supply and Tender Board ae nod a werden bis zum 19. Januar 1969, 3 Uhr Nachmittags, Ar gebote ent- gegengenommen auf Lieferung von 4200 t Stahlschienen im Gewichte von 80 englischen Pfund pro Yard; 1500 t deggl.,, 60 Pfd. pra w 1800 t desgl, 59 Pfd. pro Jard; 286 t Stahllaschen für 380 Pfd. Schienen; 109 t desgl. für 60 Pfd. Schienen; 120 t desgl. für 50 Pfd. Schienen. Spezifikation und Zeichnungen können bel der ge⸗ nannten Behörde eingesehen werden, Kopien 19 Sh. „per set. Angebotsformulare sind ebenda erhältlich. Auch im Bureau des Mr. S. G. Strickland, des South Australian Inspecting Engineer in London, 64, Victoria Street, 8SW., liegen Spenmfftation und Zeichnungen zur Ansicht au). (Ihe Board of Trade Journal)

Jonas, in St. Petersburg: Ingenieur Goebel und Dr. Karl Müller,

der vergeben den Stellen vorgebeugt werden. Andererseits ist ab auch zu ber n r dn daß die Bewerber bei Submissionen nicht sr

(Schluß in der Dritten Beilage.)

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

292.

Sandel und Gewerbe. (Schluß aus der Zweiten Beilage.)

Statistik der Crefelder Samt und Seidenindustrie und Färberei für das Jahr 1907.

Die Statistik der Crefelder Samt. und Seidenindustrie ergibt, nach dem Jahresbericht der Handelskammer Crefeld für 1907, für das Jahr 1807 eine Steigerung des Werts deg Gesamtumschlags bon

Während im Jahre 1806 der Umschlag S7 go9 v3 46 betrug, bezifferte er sich im Berichtsjahr auf 90 197 582 4. Von dieser Steigerung kommen über 45 Millionen Mark auf Samt und Samtfabrfkate und belnabe 213 Millionen auf Stoff und Stoff band. Bei den Samtwaren ist die erhöhte Umschlagsziffer sowohl durch vermehrte Produktion als auch durch , ,. Preise veranlaßt, während sich

m Sioffumschlag nur durch böhere Auf dat Geschäft mit Deutschland fallen 54 274 894 und jwar 14593 381 M für Samt und 39 681 613 für Stoff. Was die übrigen Länder betrifft, so hat auch hier sich der Umschlag

Uber 71 Millionen Mark.

daz Mehr von A Millionen be Preise erklart.

dem Werte nach allenthalben erhöht.

schlag in Stoffen nach um etwa

wesen.

lich beschäftigt schnittlich haf 371. wendete Roh

(* 145 165 kg) verbraucht worden.

arbeiteten Wolle hat abgenommen. Der Umschla feide nen Stoffen ist der Wertziffer nach bon 56 717753 6 im Jahre 1906 auf 59 b72 939 ½6 im Berschtsjahre ae gk

dermehrte Produktlon nicht vorliegen, da die Za schäftigten Webstühle sowie die Summe der verausgabten Löhne nicht unerheblich zurückgegangen ist und auch das Gesamtguantum det für die Sitoffindustrie verbrauchten Rohmaterials eine Verringerung auf⸗ Rur die Bandfabrik hat besfer gearbeitet, denn hier sind

weist.

68 Stüble im Hausbetrleb und 55 mechanische Stühle im

betrleb mehr als im Vorjahre tätig gewesen. ; b und Handstühle 413 weniger als Es waren an mechanischen Stühlen in Stoffen 8892, in festkantigem Stoff band 452, Für die Stoffindustrie ist

aber haben 487 weniger im Jahre 1906 gearbeitet. Ende des Jahres 1907 vorhanden: durchschnittlich beschäftigt 7407,

davon duichschnitilich beschäftigt 406. im Berichts jahre bedeutend weniger

verbraucht worden, waz wohl in erster Linie mit den während des Jahres 1907 außergewöhnlich hohen Seidenpreisen Daneben ist aber etwaß mehr Schappe (4 14345 kg) und Baum-

31 701 kg), jedoch etwas weniger Wolle 3253 Kg) ver⸗ r,. nr n der Stoff⸗ und Stoff band⸗

Die Summe der gezahlten Löhne ist, kaum nennenswerten Steigerung der an

luren entrichteten Löhne, zurückgegangen, entsprechend der Ver— 1 ö Für die Crefelder Färberei weist die

braucht worden. An Kunstseide wurden fabrikation 9062 kg verwebt.

abgesehen von einer

ringerung der Produktion.

Statistik einen auffallenden Rückgang in der 6. irn n,. erklärt sich u. a. durch den Minder ˖

Seide nach.

verbrauch der Crefelder Industrie an Seide. '. af it und der merzerisierten Baumwolle zeigt einen nicht un⸗

uwachz. Kunstseide ist bei

bedeutenden 4 ale eingestellt. Die

zum ersten Färbereien gezahlten

außereuropäischen sich 360 900 MS wverringerte. rechnet hertellt sich der Unmsatz auf die einzelnen Länder, wie folgt: Auf Deutschland entfielen 1867: 60,29 0,9 (18096; 6159 oso), auf Eng⸗ lanb I5 53 dj (1806: 16,560 / ), der Rest auf Frankreich, Oesterreich und andere Länder. Der Umschlag in Samtwaren ist von 26 192 1024 im Jahre 19066 auf 30 584 643 M im 6. 392541 M gewachsen. Zwar hat sich die durchschnittliche Zahl der beschäftigten Handstühle für Samt und Samtgewebe um 24, für fest⸗ kanttges Samtband um g verringert, dagegen aber sind 57 mechanische Stühle für Samt und Samtgewebe und 206 mechanische Stühle für festkantiges Samtband mehr als im Jahre vorher in Tätigkeit ge⸗ Es waren am Schlusse des Jahres 1907 wirklich vorhanden und aufgestellt: in Samt und Samtgeweben 2303, davon durchschnitt⸗ 1815, in festkantigem Samtband 543, davon durch⸗ Was das in der Samtindustrie ver—⸗ materlal anlangt, so ist weniger Seide (— 1568 Kg),

jedoch mehr Schappe M 12 903 Kg) und erheblich mehr Baumwolle Das Quantum der ver-

Summe der von den Crefelder rbeitslöhne jeigt eine erhebliche Steigerung, worn die gewährte Lohnerhöhung jum Ausdruck gelangt.

*

Dritte Beilage

Berlin, Freitag, den 1I. Dezember

biz auf den Um⸗ Ländern, der In Prozenten be⸗

ahre 1907, also um

in ganz⸗ und halb⸗

Hier kann eine l der für Stoff be⸗

abrik⸗ Mechanische Stoffstühle

davon

Seide (- 71234 kg) zusammenhängt.

Menge der gefärbten Das Gesamtquantum der Färberei mit 3009 kg

Konkurse im Auslande.

Finnland.

tällelsedag (Termin jur Anmeldung und Prüfung der . Her n bei nicht ordnungsmäßiger An-

je Annahme elneg kundigen Vertreters, am besten eines Anwalt, ist für ausländische Gläubiger nicht ju entbehren. Inställel se⸗

8 , Verlust der Forderun

meldung). Schuldner Di andelsfirma K. J. h & Co., Inhaber Karl Aho

Alexander Fischer, Bäcker 6 Hämäläinen, Kauf⸗

dag

Armas Waittinen, Kauf⸗

mann Artur Weckström,

Knut Alexander Alto, Schneider

8 Walwve, Schuhmacher stror Syrjänen, Kauf⸗

Mikkelin leinen Osuus- kauppa r. JII... . Matkaselän Osuus- kauppa r Walfrlod Wikman, Kauf⸗ ö ,) Tahvo Hovi, Geschästsmann Paavo Kotilainen, Schneider

Lapinlahden Työväen

Gsuuskauppa r. I... der

gewöhnlichen

Winter⸗

sitzungen

William Arvid Forß, Kauf⸗ mann, Inhaber der Firma A. C. Forß und Hämeen

Mudbtllsikt . ..... 25. 1. 09

ö. Gerichtstag Lapinlahti sockens

Gericht

Halikko sockens Härads- rãtt. Wiborgs Rädstufvurätt.

Wiborgs sockens Härads- rãtt.

Helsingfors Rãdstufvu- rätt.

Hauho sockens Härads- rãtt.

St. Michels Rädstufvu- rätt.

Kides sockens Häradsrätt.

Raumo Rädstufvurätt.

Su kijũr vi sockens Härads- rãätt.

Kemi rãũtt.

sockens Hiärads-

Häradsrãtt.

Konkurs sachen:

Solhems blomsterhandel H. O. Gullbrandsen, Kauf⸗ Osakeyhtid Talousaitta. Die Firma J. Antipoff G. F. Eekolin, Kaufmann

Antti Tilloneno.

Kymin laakson Työväen Leander Tihonen ..

Die Firma A. Alms Tapet-

Bröder Lindstedt

G. M. Michelson, Ingenieur Hilda

A. B. Ranne, Goldichmied

Die Firma Kauppa⸗Tuttu, Kristian Rauttio, Schuh⸗

Kaarlo & Maria Lehti, Eß⸗

Kivityöntekijäin Osuus-

Josesina Blomqvist Wötwe 21. 12. 08 Hotel Phoenix, Abo.

Gläubigerversammlungen finden statt in nachstebenden

Tag Ort

7. 12. 08 Dittmar G Indrenius ad vokatkontor, Helsing- fors.

Schuldner Aktiebolag

J. 12. 08 Hotel Andrea, Wiborg. 16. 12. 8 Procopé & Soivios ad- vokatbyrä, Tammer- fors. 16. 12. 08 . 7. 12. 08 Handelsgillet, fors.

mann

Felsing-

7. 12. 08 N. & K. Siitoins kontor, Sordavala.

Edvard Lamberg, Kaufmann..

12. 12. 08 Eteenpäins kontor, Kotka. 14. 12. 08 Maukola hemman i Rau- talampi.

Pukino Osuuskuntar. .

och Färghandel und

Georg och

Federlöf 14. 12. 8 Grenman & FEreys ad-

vokatkontor, Helsing- fors.

17. 12. 08 G. Jäügerhorns Kontor, Norra Esplanad- gatan 37, Helsingfors.

17. 12. 08 Handelsgillet, Helsing-

fors.

Maria Händlerin

Sirsén, 17. 12. 83 Ahlmann & Pulkkinens

sakförarebyrâ, Tammer- fors.

17. 12. 083 V. Arvekaris bostad, Konstantinsgatan 17, Björneborg.

ö

17. 12. 08 Hotel Belvedòre, Wiborg.

di . 21. 12. 08 O. Nikander & Co's kontor, Vladimirs-

gatan 22, Helsingfors.

17. 12. 08 Beim Bäcker A. G. Helenius in Salo köping.

Besltzer Arvi Mels

m,,

warenhandlung ...

18. 1.09 Tampereen Asianajotoi- misto Paloheimo & Osmonsalokontor, Tam- merfors.

anten Rin r l,,

Aleksandra Franstina Nie⸗ minen, Händler...

V. Emil Waarna, Kauf⸗ mann 36

22. 12. 08 Kivi & Saarnijokis ad- vokatbyrâ, Abo.

21. 12. 8 Gummerus & Bijörkstèéns ad vokatbyr, Tammer- fors.

Die Handels firma Westling & Lindeman und deren Inhaber, die Kaufleute Sigurd Westling und Alfred Lindemann... N. W. Knjäseff, Kaufmann Vihtori Anttila

21. 12. 08 ö ö 18. 12. 08 Hotel Belvedôre, Wiborg. 18. 12. 08 Finska Kreoditgifvare- föreningens lokal, Tam- merfors.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikettz am 1I0. Dezember 1908:

Ruhrrevier DOberschlesischeg Revier

Anzahl der Wagen Gestellt 21 234 9 437 Nicht gestelltt. —.

Nach elner der Firma Hardy u. Co. zugegangenen Depesche be⸗ trug, laut Meldung des W. T. B.“ aus Berlin, die Goldgus= beute der in den Trangvaal Chamber of Mines vereinigten Minen im Nobember 1905 591 204 Unjen im Werte von 2511 277 Pfd. Sterl. gegen 59g Os4 Unzen im Werte von 2523 383 Pi. Sterl, die der Außendistrikte 23 167 Unjen im Werte von 388 48 Pfd. Sterl. gegen 23 690 Unzen im Werte von 100 629 Pfd. Sterl. im Oktober I9gh96. Die Zahl der den Minen pugetellten eingeborenen Arbeiter betrug 1? 321, dagegen schleden aus 10 163, sodaß per Saldo 141 326 beschäftigt waren.

. ach fa bin W. T. * rr nin im * Kaiserli russischen nanj⸗- un ndels bevollm en für Fil nd und Desterreich⸗Ungarn gestaltet sich der ochen⸗ ausweis der Ruffifchen Staatsbank vom 29. Nopember bis 6. Dezember d. J., wie folgt (die eingeklammerten Ziffern ent⸗ sprechen den gleichen Positionen des bekannten Bilanzformularg der

taatsbank bejw. den Ziffern der Vorwoche), alles in Millionen Rubel: Aktiva. Gold in den Kassen und auf besonderen Konten (Nr. Ib und ) 1966 an, Gold der Bank im Auslande (Nr. 3 und 4) 139,4 (15 i, 2), Silber und Scheidemünze 67,3 (64 9 Vigskont⸗ und Spezialrechnungen kh 5) 196, Cech Spenlal/ rechnungen, sichergeftellt durch Wechsel und Wertpaplere (Nr. 6 und 7) 113,7 an Sonstlge Vorschüsse (Nr. 8 und 17) 1389 (l37, 2), protestlerte Wechsel und prolongierte Schulden, sichergeflen durch unbewegliches Eigentum (Nr. 18 und 185 39 ( “. 9), Wertpapiere (Rr. 26 52.1 (95, 9, Wertpapiere auf Kommission erworben (Nr. 21) 2, (2, ), Summen zur r,, e,, mit den Adels⸗ und Bauern⸗ agrarbanten und anderen Regierungehnstztutjonen (Nr. 22) 1,6 9) Unkosten der Bank und verschiedene Konten (Nr, 23) 39,9 (41,4), Konto der Bank mit Kontors und Filialen (), Saldo der Ronten mit den Reichgrenteien (2 Aktiva, 1 Passtwa) 7. (-=). jusammen 1884, 1 (1889, 9). assiva. Kreditbillette (Differen; jwischen J passiv und 1a aktiv) 11383, (1131, 7), Kapitallen der Ban (Nr. 3 6) 5b, sbö,o) Einlagen und jaufende Rechnungen (6, 7, Sb e d e, 9) 444, (162,2), laufende , der Departe⸗ ments der Reichgrentel (Nr. Sa) 1028 (96, 6), verschiedene Konten (Nr. 2. 16, il, 13) 1093 (100, 1), Saldo der Rechnung der Bank mit lpeen Filicken Gir 4 Altiwa und 15 Pasflva; az ĩñ (i,), Saldo der

treibende in Bedrängnig geraten.

1908.

Laut Meldung des W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der

Anatolischen Eisenbahnen vom 19. big 25. Nopember 19098: 153 23 Fr. (— 18249 Fr.), seit 1. Januar 1808: 7 024056 Fr. ( 1852 653 Fr). Die Ginnahmen der Canadischen Pacifie⸗ Eisenbahn betrugen in der vergangenen Woche 1548 009 Dollars (9000 Dollars mehr als i. Drientbahnen betrugen vom 25. Nobember bis 1. Dezember 1998: Is58 057 Fr (weniger 3565 Fr.), seit 1. Januar: 14389 858 Fr. (weniger 759 795 Fr.).

V.). Die Bruttoeinnahmen der

Wien, . 10. Dejember. (W. T. B.) Der Reinertrag der

direkten Steuern in der Zeit von Januar bis Oktober 1968 be⸗ trägt 268 762 097 Kronen, das ist 10 330 096 Kronen gegen den gleichen Zeitraum des Voriahres. Der Reinertrag der indirekten Steuern beträgt 646 024 685 Kronen, wat eine Mehreinnahme von 25 075 994 Kronen gegen den gleichen Zeit⸗ raum des Vorjahres bedeutet. Das gemeinsame Zollgefälle ergibt einen Reinertra von 7 196 897

jahres entspricht.

eine Mehreinnahme von

von 131 286 472 Kronen, was einem Mehrertrag ronen gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vor⸗

2 2M 4 Toulon, 10. Dezember. (WB. T. B) Infolge der Zahlungt⸗ einstellung dez Bankbguses Miguel u. Co., dessen Passiven 13 Million betragen, sind zahlreiche Geschäftsleute und Gewerbe Dieselben beschlossen in einer unter dem Vorsitz des Unterpräͤfekten abgehaltenen Versammlung, den Marineminister zu ersuchen, er möge dem Touloner Handel größere Barbeträge jur Verfügung stellen, weil sonst viele Geschäftsleute den Konkurs anmelden müßten.

London, 10. Dezember. (W. T. B.) Ban kausweigz. Total⸗ reserve 23 463 000 (Abn. 623 000) Pfd. Sterl., Noten⸗ umlauf 28 937 009 (Abn. 48 000) Pfd. Ster. Barvorrat zz o ooo ( Ubn. 670 Go) Pfb. Sterl. pen e ü. N zd odd Abn. S845 000) Pfd. Sterl, Guthaben der Privaten 0 709 0909 Abn. S54 000) Pfd. Sterl,, Guthaben des Staats 7 450 0090 Abn. oi doo) Pst. Ster. Jlotenreserve 217965 õo (abn. S636 oo ö Sterl., Reglerungssicherheit 14731 009 unverändert) Pfd.

terl. Prozentverbältnis der Reserve ju den Passiven 485 gegen 481 in der Vorwoche. i nn 218 Millionen, gegen die ent⸗ sprechende Woche des Vorjahres 16 Millionen mehr.

Paris, 10. Dejember. (W. T. B.) Ban kaus weis. Barvor⸗ rat in Gold 3 424 5410 000 (Zun. 26 142 000) Fr., do. in Silber S9 4 004 000 (Abn. 60 000) Fr., Portefeuille der Hauptbank und der Filialen 617 451 009 (Ubn. T45 847 000 Fr., Notenumlauf 4 928 415 000 (Abn. II7 410 000) Fr., Laufende Rechnung der Privaten 521 200 000 (Ubn. 2 352 000 Fr., Guthaben des Staalsschatzes 161 267 000 (Abn. 11 528 006) Fr., Gesamtworschüsse 520 372 000 (Abn. 313 000 Fr., Zing. uͤnd Diskonterträgnis 12508 000 Gun. 567 000 Fr. Verhaltnis deg Barvorratz jum Noten⸗

umlauf 87,51.

Berlin, den 11. Dejember. Die amtlich in Mark: Wetiien, 210,75 - 209,50

Produktenmarkt. ermittelten Preise waren (per 1000 Eg) mãärkischer W565 = 207 ab Bahn, Normalgewicht 755

Abnahme im laufenden Monat, do. 213 - 212,50 Abnahme im Mal⸗= 1909. Matter. x

Roggen, inländischer 16 167 ab Bahn, Normalgewicht 712 3 175 Abnahme Inn laufenden Monat, do. 150, 265 = 173. 5 Fs 179, 75 Abnahme im Mai 1909. Matt. . Hafer, Normalgewicht 450 g 1673 16675 Abnahme im Mai 1909. Ruhig.

Mais geschäftalos. Weijenmehl (p. 100 kg) ab Waggon und Speicher Nr. 00

2b, 50 -= 28,75. Ruhig. Roggenmehl Sp. 100 Kg) ab Waggon und Speicher Nr. O u. 1 21, 10-25 20. Ruhig. Rüböl für 100 Kg mit Faß 63, 90 - S3, 60 53, 70 Ahnahme im laufenden Monat, do. 58, 90 -= 58, 80-59 8, 90 Abnahme im Mai

1909. Matter.

Berlin, 10. Dejember. Marktpreise nach Ermittlungen des Königlichen Polijeipräsidiumz. (Höchfte und niedrigste wann Ver Voppeljentner für: Weizen, gute Sorte ) 20 80 , 20,78 M. Weljen, Mittelsorte ) 20, 76 M, 20,74 ½6. Wenjen, geringe Sorte Y) 26577 M, 20, 70 υος. Roggen, gute Sorte f) 16,8: M, 1682 . Roggen, Mittelsorte k) 1679 ½, 16ů'5 6. Roggen, geringe Sorte f 16,73 S, 16,70 e m n. gute Sorte * 18,00 4, I6, 60 „6s. Futtergerste, Mittelsorte

39 4

. Maig (runder) gute M, Æ. Heu

1,80 ½, 1,30 4. ifteijh L kg 200. , 1, 66. tück 6 20 M, 40 = 20 AÆ. Aale 1 kg 2,89 AÆ, 1,3 1,40 66. Hechte 1 Kg 2, So Mt, 1,20 1 00 A, 1,00 Æ. Schleie 1 Eg 3,50 M, 1, Bleie 1 kg I-40 M, G, 80 M6. Krebse 60 Stück 24,00 MÆ, 4,

t Ab Bahn. Frei Wagen und ab Bahn.

l, 12 . 1g 2,00

Kgursberichte von den auswärtigen Fonds märkten.

Hamburg, 10. Deiember. (G. T. G.) , . Gold in Barrẽn daß Kilogramm 27590 Br., 280 Gd. Silber in Barren dag Filogramm 67,75 Br., 67, 25 Gd.

Wien, 11. Dezember, Vormittags 10 Uhr bo Min. (W. T. G.) n o/ Rente M. N. pr. Arr. 4 40, Desterr. 40/9 Rente in Kr. W. p. ult. 94,60. Ungar. 40/9 Goldrente 109 25, Ungar, 4 6e en, n, Kregö. gi, 23, Täriische Lose per Hi. b. Hz. 17s ob, Buschtierader Gisenb. Akt. Lit. 3 Nordwesthahnakt. Lit. B ver ult. . Desterr. Staatgbahn per ult. 668, 0, Südbahngesellschaft lo4, 50, Wiener Bankverein 5o0, 309, Kreditanstalt, Desterr. ver ult. 6I7 06, Kreditbank, Ungar, allg. 717 90 Länderbank (17560, Hrürer Role berawwert =, Montangesellschast. Besierr. Ah. zs S6, FHeutsch? eichebaninolen pr. lit. II7 35, nionbant is, Fo, Pragei Gisenindustriegesellschaft 23880.

London, 10. Detember. (WB. T. G.) (Schluß.) 24 060 Gng-⸗ lische Konsols zs. Silber 224, Priwatdiekont 2/3. Bankaus-

Tammerfors Radstufvu- růtt.

Konten mit den Reichtrenteien (19 (10,9), jusammen 1884, 1 (1889, 9).

gang 90 000 Pfd. Ster.