1909 / 11 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Jan 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage n ö ; ? * r ũ / ö. y ist ihnen verteuert. Das ist absolut unrichtig, Ez, wird der Antrag Aronsohn abgelehnt, der Antrag Rahardt an n n w e zum Deutschen Nei ch 3 an ei ger und Königli ch Preu sischen Staatzanzeiger 3 h *

. ö , , lat fe den Jrick' die Mitglieder, Ma dez

wieder sind sie einmal richtig, aber wie es in der Wirklichkei Nacktlogen mit dem Zweck, die glieder, Männer und Frauen,

Renn nn etegin ro Hop bzen tget, beute , , . w der derbeiratete und urverbeirgtete, nackt mit einander verkehren . . 11

damals 19, heute 16 M; das Mastvieh kostete damals 33— 36 , ; Welche Maßnahmen bentt der Minister des Innern zu zu laffen, Spiele und sonstigen Sport zu treiben. Der Prä- ö a II * Berlin Donnersta d 14

heute zo= 35 e. Rur die Schweine preise sinf saestiggen, weil die treffen, um die don seit . Zeit in Berlin staitfindenden sident elner solchen Logen ein Famslienvater, hat sich darüber mit . = nr · / ̃ 9. en 14. Januar 1909

Kaufkraft der arbeitenden Bevöllerung und infolgedessen die Nach⸗ 1e Tach! Kereitz für andere Städte in Augsicht gestellten. Aergern e iner Dffenbeit geäußert, als ob es sich um die harm⸗ . . e ö. 1 * 9 frage nach Schweinen gestiegen ist. Wenn aber die Detailpreise ge—⸗ , t n n, r d den . uf iche losesten Dinge der Welt handelt. Auch zu diesen Logen werden . Schl . . r

stießen säid, so ist e nicht Schuid. der chlinnzen archi. sondern ö weibliche ann. nin völliger Nacktheit geladene Gäͤste mugelafsen, die sbenfallf nackt ersche inn So . Schluß aus der Ersten Beilage.) ein künstlerischer Wert betzumessen sel in Rücksicht darauf, daß ei

die Ursache liegt in den Kosten der Schlachthöfe, der Agenten, der un ft re fen! enbgüllig zu verbindernsz— 9 ö etwas muß doch schon vom Standpunkte des rein natürlichen ö. Anzahl von Persönlichketten, d lünstl * arauf, daß eine Der Hauptgedanke der Annaloge beruht auf einer biologisch rob 'sionen, der Fleischbeschau und in den Lohnerböhungen, sowie der A f di ang ann aäsident erklart sich der Empfindeng aus als eine Verrohung und Verwilderung der Sitten Meine Herren, wie wenig a igt ei ö über jed , n l scher und sittlicher Ernst ästhetisch und ethisch begründeten Züchtung , . 2 a

uf die Frage des Präsidenten erkle ) erscheinen, die geradem erschredend ist. Aber auch biergegen haben . ! g angeieigt eine nachsichtige Behandlung eden Zweifel erhaben ist, sich für den künstlerischen Wert der :e er, mt, dd n miner mee Züchtunggauslese, auf cinem der Unternehmer war, hat sich fär mich aus der nachträglich erhaltenen Schaustellungen ausgesprochen hatte. Der Herr Interpellant ift (aũroße Heiterkeit ,

Rutzstattung der Verkaufsräume. Die Landwirtschaft hat im großen ö

und gere, mehr Schulden al vor 35 Jahren infolge der un ichtigen Minister des Innern von Moltke bereit, die Interpellation die Bebörden nichts gemacht. Man verstebt es eigentlich nicht, a ein ) solches Trelben unter den Augen der Behörden sich absptelt. Ben sitil ichen Kenntnis ergeben, daß die Unternehmer in den ju diesem letzten Abend durchaus im Irrtum, wenn er angedeutet hat oder meint, daß die als einzi Aus

; ; einigem Ausweg au der drohenden Gefahr der Degeneratlon.

Negicrungspolltit und der Eapripischen Handelßberträgt. Den sofort zu beantworten. . Beamten und Lebrern gönne ich von Herien die Besoldungserhöbungen, Zur Begründung der Interpellation erhält das Wort Verfehlungen wird dadurch Tür und Tor geöffnet. Gerade in diesen an Liebhaber versandten Program Akademi ĩ ĩ Abg. Roeren (Gentr.): Die Interpellation bezebt sich auf die Tagen hat sich der Begründer der Nacktologie und der Herausgeber durch dle poltzeil iche . d vr en. 6 sen,, 1. Were, gefragt Nur durch die staatliche Anerkennung und Unterstützung bewährter e n haben Nie r Art der Vorführungen gefragt worden und bewußter CEdel be am nee, ee, l= nne. . wußter Gdeljeugung und Adelszucht kann das tiefgesunkene

2

ber bie Lebrerbesoldung ist für die Landgemeinden ein schwerzs fer dee , n d ,, r . Ts ig eist? ger Ge , , eit einiger Zeit in Berlin attfindenden sogenannten Schönheitsabende, er Zeitschrift ‚Die Schönheit“ von die sem Treiben osgesagt und er⸗ ö

daher auch die Oeffentlichkeit sich darüber aufgeregt hat. Es hat im und danach, ob sie einen höheren Kunstwert hätten, um, wie gesagt Nipenn unserer Holltqesundbhest Nationalt e gesagt, liveau unsere gesundheit und Nationalkraft gehoben werden.

Spfer. Kolossale Kosten bringt auch daz Viebseuchengesetz mit sich. i zie . Bei der Arbeitslosenfrage scheiden die Arbeitsunwilligen überbaupt aus. bei denen wenigsteng die Hauptakteure in völliger Nacktheit auf klärt, daß er mit diefen sogenannten Schönh iabenden nichis zu tun ; Der Abg. Borgmann bestritt die Behauptung der Deutschen Tages. treten. Ich betone ausdrücklich in völliger Nedtbeit: gegen. habe; seine treuesten Anhänger hätten sich schießlich ale homos-xuell Gegenteil auf den Ginladungen wieder das alte Bild einer nackten aus der Verneinung immerhin eine Unterstützung, aber nicht Am S an Mitglieder des Ab. entpuppt. Dag klärt Die ganze Sache auf. Eg kann Heer Tänzerin gestanden. Die Beranstalter waren also wohl darauf aus. das Motiv für ein Verbot oder für die linterjtelung . * eee, d, wee, wendet sich der Verfaffer an den 1 ͤ kinister mit der Bitte, einen Aufsichtzrat zu ernennen lstürmische

keit eine 1 keen am 23. Oktober eingel ra ht wi rd en, und inzw ischen at dent uch greifen er T0 ze entze 9e n sin 12 ndern hier s le Vi hes e De 1 . boten würden, Publikum anzulocken. Gerade di s A errn t lla w. ö. . g . . lann ich de d it leit, der d g Laute eit der B str bur ger f ·ststell * mög 4 gr 8 ff 9 In erg ellanten vo stãn 9 er gen eses rte ru also gewissermaßen die Polizet um ihre n chutz an für dte h . 8 1 E

waltung mag fich vielleicht nicht an die richtige Stell gewendet ü n . , , , ,,, , ö , 2 nach Arbeit um;usehen. er bie Arbeiter haben es durch die Sozial, nommen, wenigstens insofern, a 9 er für die sogenannten Schönheitsa bende gierung, mit starker Hand einzugreifen. er Minister würde dabe . ,, , , , nr gen hersn ,,, und die Nackt. die Unterstützung und Sympathie der gesamten sittlich füblenden . hinsichtlich der Oeffentlichkeit war mir bezeichnend für das ganze . es maßgebend sein. Wag 9 zu tun 3 , ar. fr, , „, wel a, meine Herren, es ist ja leicht, hierüber zu lachen. Aber selbst . über 1 m. 15 elbst

r , ., in 32 und ö e . die , er , , ,. . 96 ,. . . da aat oder Gewerkschaften für sie eintreten. er Arbelter vorstellungen obne eingebolte Konzession unter sagt bat, Underüpr von Bevölkerung haben. nehmen, für seine S a , ; . nim eben durch die Sonalpolitik eine Ausnahmestellung Lin. dieser Verfügung bleiben die geschlossenen Schönheitsabende, die aber Minister des Innern von Moltke: h 2 2 e e n . ee, jur höheren Kunst. lee r , , . ee, ar mich darin in keiner Weise wenn das ins Irrenhaus gehört, so ist es doch ein krauriges Zeiche f u ; ; . der, o mn ed ein trauriges 3 ritischen Teile der Sache. Meine minister und von dem Herrn Minister in der Zeit, daß das gedruckt und verbreitet werden kann. 36. en,

Sowohl in der Landwirtschaft wie auch in der Montanindustrle vor Hunderten von Zuschauern stattfinden, und zu denen alle Inter; 9 v 8 ö eine Herren, wenn man die Rede des Herrn Interpellanten 8 ü 2 8 . Herren, über die Grenzen des Zulässigen in der Darstellun München. Das Gutachten der Mudem ü n r emie hat aber vielleicht für im Zentrum und rechts) D t ü ͤ un 6. er Poltzeipräsident hat das sofort der

dir e n 14 ö. e,. , . . ö ö in. 96 den g fa r ,. 6 ter . . hörte, konnte man wirklich glauben, daß der Pollzeimmnister Mitglied J Mangel an Arbeitern, wie er selten bestanden hat; as komm eien ferner die Darstellungen in den zablreichen Vereinen ur die f * . . ö . - erregenden e,, ,,. der Vereinigung für ideale Kultur usw. sel. (Rufe im Zentrum: . scheinend augeinander e, , , st , e lichen 83. , nn n, Sir n , w ne n ann n r, , . e est. ie . Der Staatsanwalt hat beim Landgeri ; r , n. anwa Landgericht die Beschlagnahme beantragt,

daher, well man es versteht, die Leute aus dem Dsten wegzulocken. Pflege der Nacktkultur. Diese Aergernts Wir im Ssten wissen am besten, wie die Arbeiter vom Lande dur slellen fich dar als die naturgemäße Konsequenz einer schon seit n M ö 163 . n ee . in g. Industriebeiirke des Westens ein. Jahren 1. be ebenen rn ren egen die nicht allein auf e,, k ö. en, ö . menschlichen Körper, wie ihn Gott geschaffen hab Es tn. in der Hauptsache dahin, daß die Vorführungen mit und das Landgericht hat das abgelehnt. (Lebhafte R S . at, innewohnt, ist in reiner Vollkommenheit so unbestreitbar wie erer Kunst unmittelbar nichts ju schaffen haben; ; i t das abgelehnt. (Lebhafte Rufe: Hört, hört! zie an aben; gegen einen Teil, im Zentrum und rechts) Meine Her 3 * k D re ö 1e ren, ich brauche wohl nicht zu

werden, sie werden aus sicheren Siellen berausgerissen, und später Berlin fich beschtäͤnkt, fondern auch auf andzre Städte bereits über- erw nals a akerdings unter wiederbhölter Herrotbebung nur 9 . ö x sich unverfänglich. Die künstlerische Wiedergabe eines menschlich die Lichtbilder und die lebenden Bilder, müfse man vom ki . . e man vom küänstlerischen versichern, daß ge— ü ige, daß gen eine derartige, ärgerniserregende Verlehrung

ir e nn 3 . 6535 Sr ,,, en , e, ne . uc, niet f Stn danaclgien, ge l sind und di ersicherung weise grau n, daß eine solche sehr wobl obne Bedeutung für di —= eit unseres Volkslehens, Tie Ver. gestützt auf Zeltungsnachrichten, die ibm lugegangen sind und die ö ; malerlelle Zuschüsfe des Staates zu schaffen wäre, sie müßte getragen fügung des Ministers beschränkt sich darauf, daß er unterscheidet zusammengestellt hat, um seine Interpellatlon beute zu begründen. , . ö i. . 956 hegen k en ,, 93 1. 1 ; dia, r assenden Qunst g⸗ ung nackter Körper erblickt werden. Aber eine Handhabe sich nur irg ,,,, be nur irgend bietet, nach den angegebenen

werden von den Arbeitern, von den Arbeitgebern und von den jwischen konzessionspflichtigen und konzessions freien Unternehmen. 2 ; . * x Kommunen. Der Staat sollte nur die Aufsicht üben. das ũnterneb men konzesstons pflichtig ist oder konzessione frei. ist eine Frage In der Sache selbst darf ich vorausschicben, daß sein Standyunkt wesen. Ez ist aber das Wesen gerade nur der echten und wah auch soweit dies nicht der Fall sei, könnten die Vorführun l sicht⸗ eier ie Abg. Haarmann (ul): Neue Gesichtepunlte sind auch heute von nebensächlicher Bedeutung; denn über die sogenannten zeschlossenen grundsätzlich durchaus der meinige ist; namentlich bin ich ibm dankbar Kunst, daß sie den Beschauer hoch über niedere Trieb ten tänstlerisch bedeutsam doch nur mittelbar anerkannt wer gen als Gesichts punkten volteilicherseit3z mit allen Mitteln eingeschrttten nicht in der Debatte vorgebracht worden. Daß ein wirklicher Schönbeite abende bei denen derselbe Skandal fortgesetzt werden lann und für die Schlußworte, mit denen er seine Interpellation geschlossen hat. den Bannkreig idealer Bewund . Trede erhebt und in insofern, als der Beschauer d ; . werden, und zwar werden wird. (Lebhaftes Bravo im Zentrum und rechts Rotstand vorliegt, ist von den Rednern. sämtlicher bürgerlichen tatsächlich fortgeführt wird, schweigt sich die Verfü, ung völlig aus. Aber die Lage der Poltiei ist gegenüber den Tatsachen, die sich nicht empfinden bel dem Anblick nderung jwingt. Wer würde andert lich ö ten & * urch sie an die Settachtung des mensch⸗ Was ju machen ist, ist im allgemetnen schwer ju e arm, mn. . Parteien anerkannt worden, man will auch diesen Kalamitäten ernftlich Es handelt sich hier nicht um einzelne Ausschreltungen, sondenn um in der Oeffentlichkeit abspiel one zrcößten Tell in dunki ; em An einer Venus von Medici oder einer Venus n nackten Körpers gewöhnt und zur Betrachtung seiner Schön zu Fall entschieden werden 3 u sagen; es muß da von Fall entgegentreten. Erfreulich ist es, daß der Staat auf die Kommunen das natürliche Produkt einer allmählichen Eatwicklung, wie sie das e ö . jum gröoͤßten Teil in duntle J von Tinian oder anderer unsterblicher Werke klassischer Kunst an d heit angeregt werden könne. (Lachen im Zentrum.) Gerade das ist ef er ni geen Die Andeutung des Herrn Intervellanten, einwirken will, um der Arbeitslosigkeit ju steuern. Der Abg. Graf immer weitere Umsichgreilen der Pornographie und des Alti chwin dels Schlupfwinkel zurückzteben, in die auch die Polüei nicht hineinleuchten ihnen geweihten Stellen? Nur hochgradige Prüderie oder m es, was ich für falsch halte (sehr richtig! rechts), und was . icht . w. diesen Logen, namentlich in homosexueller Hinsicht Gefabren kann, nicht so einfach, wie er das denkt und wie er eg zur Dar z ; ge at . 33 1 1 estehen, zeitigt ja schon, auf wel biete sich die S imm cht so sich J Roheit des Kunstempfindens würde sich hier versagen. Aber je dajzu hat führen können, diesen künstlerischen Interessen irgendwie spielen kann. Sent: 3 50 wen, , ag. fe die Sacke ginũber⸗ e es sich herausstellen, daß in solchen Vereinigungen,

Strachwitz hat die gestrigen Behauptungen des Abg. Giesberts wieder mit sich bringen muß. 2 ist 3 e, n n Be⸗ ischen 20 und 30 Jahren; er will eine stellung gebracht bat weniger stark der Hauch wahrer Kunst ist, d iIdIi nachzugehen. (Bravo! im trum.) M j r der eine bildliche oder r . Zentrum.) eine Herren, es werden der⸗ die ja anscheinend wenigst ; ischeinend wenigstens nach der Behauptung der Dentschrift

6 . . . 47 6 gt , Vor. wenig ein ien Mann ö. en, . 2 piegelungen nach dem Westen geld t ind. Besonders sollen Land⸗ neue Kultur schaffen, um die Mens eit von der Askese des Christen⸗ a. . ; : ö Kut aus Masuren in diefer Weise hinweggejogen worden sein. tumt und der muffigen Kleiderkultur ju befreien. Die Kraft, die die Meine derren ebe ich auf das Tatsächliche der Interpellation plastische Darstellung des nackten Körpers durchgeistigt, desto grö artige Vorstellungen in Zukunft nur noch unter dem Gesichtspunk syß ü . n R Der Abg Giezberts hat leider die Ñmen der Vergwerlsderwaltungen, alt, Weltordnung unstärzen soll, legt er in die Tänie, die ein wacktes eingebe, ein vaar Worte über die rechtliche Lage der Sache. . ist die Gefahr, daß in dem Beschauer der E 2. 3 großer des 5 33a der Gewerbeordnung erlaubt n gn, mn, vunkte systematisch nicht nur in Familien organisiert sind, sondern sich schon pie das getan haben follen, nicht genannt. Wenn man solche An! Frauenzimmer in ihrer Schamlosigkeit vor einem größeren Publikum Bei den Schönbektsabenden bandelte es sich nach dem, waßs sie e, n, fl. Ech ö uer der Eindruck des ästhetisch *,, t 2 1 n en, mid batte Kreten anf weitere Kreise erstrecken, Minderlährige beteiligt sind vürd schuldigungen von der Tribüne hier binausschleudert, so muß man ausfübrt. Das Unternebmen, dem dieser junge Mann vorsteht, bat damit geboten haben, im wesentlichen im suristisch. technischen Sinne um ge— . nen uurücktritt und das Dargebotene je nach e allgemeinen strengen Vorschriften der Poltzei in Kraft. in Frage kommen, gegen die Eltern 14 tlig 1d. so warde bie Namen nennen; solange Abg. Giesberts das nicht tut, be baupte begonnen, photographische Aufnahmen nackter Personen beiderlei Ge 1 nn, m, S ern . 9 , verletzend wirkt oder Gefühle auslsst, die sich vom Meine Herren, die Hilfamittel der Poltzei, die Zens Gewalt 1 r . gitern mit Gntitehung der elterlichen ick, daß er das Bpfer einer Mystißtation geworden ist. Ich kann schlechts in veröffentlichen. Im vorigen Jahre wurge bereits von allen werbzmäßige Vorfübtung und Schaustellung von Dersonen. Derartige Sittlichen abwenden verletzend, denn es ist nun einmal in die Brust das polijeiliche Verbot, die Stellung unter 1 tzuge zen (allsettige lebhafte Justimmung) und gegen die dem Abg. Giesberts und auch dem Abg. Grafen Strachwitz nur Seiten des Hauses zer Entrüstung darüber Ausdruck gegeben. Da die Vorführungen, wenn sie nicht öffentlich veranstaltet werden, entziehen . ledeg erdgeborenen Menschen, selbst des Wild l ae r, Kunstinteresses k e 2 9 unter 332 mangels heren Kinder mit Einleitung der Färsorgeerziehung. (Erneute lebbarte Zu- dringend raten, sich auf einer Rundreise anzusehen, wie diese Behörden aber nichts dagegen taten, so ist das Unternehmen weiter sich der polizeilichen Zensur. Oeffentlich veranstaltet können sie auf Gewissen ein Sch ö en, hineingeboren wie das esses kommen nur in Frage bei öffentlichen Vorstellungen, stimmung). 4 Arbelter aus dem Often jetzt in Westfalen untergebracht sind. gegangen und hat sich gesagt, daß es die Polen der Nacktpbotozraybien jensurpolizeilichem Wege eingeschränkt und auch verboten werden. Er⸗ ; ) amgefühl; betörend, denn die Wiedergabe des Nackten, denen ich die pseudooͤffentlichen gleichftelle. Die Polizei ist auf Grund Meine Herren, ich gebe mich im Vertran mn, Es ist nicht gan ungefährlich, es so hinzustellen, als ob der Arbeiter auch auf die Bühne bringen kann. Ueber die erste dieser Dar— m n ieren . a in ere. Vorfũ ; . . die mit reiner Kunst nichts mehr gemein hat, weckt geschlechtliche des 5 10, 2, 17 des Landrechts nur dann einzuschreiten berechtig des Serrn u ö e ml rn, m , Schlutwort dur lg Warc in Weslen bebändelt worden wäre. Zu den spengellen stellungen im Moyartsaal bat ein liberales Blatt sich dabin geäußert, mangeln diese Darstellungen bei öffentlicher Vorfübrung nun eines . Lüsternheit. Unter Umständen kann sogar ein erhabeneg wirk. wenn es sich um den Schutz der zffentlichen 1 1 . w Erwartung hin. daß alle guten Clemente Vorschlägen, die Arbeitslosigkeit zu mildern, werden wir immer wieder daß die Unternehmer der Polijei wegen nut ein sogenanntes geladenes böͤberen Kunstinteresses, so ist die vorgängige Genehmigung aus § 332 ö licheg Kunstwerk diese Wirkung äußer . 14 65 lichkeit handelt. In ei a, chen Vrdnung und Sitt⸗ unlerer Bevolkerung die Behörden auf diesen dunklen Wegen, denen auf die Staatshilfe zurückkommen müssen. Ueber die Bedenken, die Publikum zugelassen hätten, daß aber das Ganze trotzdem als ein der Gewerbeordnung erforderlich. Ein Versagungsgrund aus der Ge⸗ . jusagen entheiligt an. d ö. mern, e, wann mißbraucht, so⸗ Voraů t. In einem geschlosfenen Personenkreise sich abspielende sie nachzugehen haben, unterstützen werden, sobald sich in einem Feil der Arbestglosenversicherung entgegensteben, bat js mein Freund qusgezeichnetes Geschäft sich darste ll, da recht hohe Einttittspreise werbeordnung ist in einem solchen Falle der Verstoß gegen gute Sitten. , en durch ö Art, den Ort, die äußere Form, orgäͤnge würden dem voltzeilichen Eingriff erst dann unterliegen, die tatfächliche und rechtliche Möglichkeit bietet, egen ; um n . Lusensky gestern bereits das Näbere dargelegt. Sie darf sich niemalg gefordert seien; das Blatt spricht sich am Ende seibst fär das Cin. = 2 ö r nach alledem urch den Zweck der Ausstellung in der Oeffentlichkeit. wenn sie derart grobe Verftõße gegen das allgemeine Ordnungs- und einzuschretten. Meine Herren, ö egen solchen Unmmg zu einer Versicherung für Drückeberger und Tagediebe auswach en. schreiten der Bebörden aus. Diese Erwartung bat sich aber nicht an 6 2 ,, ee, ,. 23. 1. . Solche Darbietungen brauchen auch an sich nicht unzüchtig im Sinne Sittlichkeitsbewußtsein und ⸗gefühl enthalten ann daß . 2 rar ** Meine derten, don den Armen der Polljet dürfen Sie uigte die Vereinigung für ideale Kultur-. Schönbeit“ jwei Schöndeits - des S ĩ ] r. f ö urden, dag da . zu viel verlangen. Sie kann vorbeugend die Gelegenhe . Strafgesetzbuchs ju sein, aber doch wird man sie unter Umstaͤnden Bekanntwerden der Tatsache öffentliche Aergernis und „ne Störung 1 Ausschreitungen verhindern und —ᷣ— .

Fin Arzt in Kick bat gesagt, daß, seitdem es Versicherungen gibt, sich erfüllt; im Gegenteil, die Unternehmer gingen sogar dann über, de im Monrtf Nach der Ankündi w ie Vor . abende im Mojartsaal an. Nach der Ankündigung waren die Vor a—als dem § 10 11 17 des allgemeinen Landrechts juwiderlaufend an⸗ der skenhichen Debeang bana Den fin drselken ache d,, fe mn, e hre deem, rere, e k die Erf ag treten dsderleg ungen

2 Fi n. sr. re, e, g. hat, , Rentenhysterie. die . i. —ů . 6 ern. Vorschläge des Abg. Borgmann vom 19. Derember können iu lassen. ie gesamte liberale Presse verwarf aber, aus. stellungen nicht öffentlich; es handelte sich um eine Vereinsvorstellung 17 ö t 9 V sechen dürfen, indem sie, öffentlich zur Schau kte, di ĩ *. 2 gestellt, auf welte Kreise Punkte, die . B. gelten bei einem in die Erscheinung tretenden wrückdrängen; ste rann ab s t sie kan er nicht die Aufgabe der Erriebung der

nicht ganz ernst gemeint sein, allerdings drückt die Arbeitslosigkeit nabmslos diese Schaustellungen, so die „Frankfurter Zeitung“, die für Vereinsmitgli ; ĩ =. ö manchen braven Arbeiter; aber wenn man die Verhältnifse ju Kölnische Zeitung“, die Münchner Neuesten Nachrichten, die . de e e, . geladene 2. ur . , ee als eine Störung der öffentlichen Sittlichkeit und Ordnung wirlen Konkubinat. Nur unter der gleichen Voraussetzung wird auch ein Menschheit iu befferen Sitten überneh r ; w V ( d ö . z 5 ü ö zr . ; et enschheit ju befferen Sitten übernehmen. Soll d zam Gewiß, dag war eint Verlgletttung, ad ich debe ces di Das Entscheidende für den poltzeilichen Standpunkt ist in dieser Hin. Polieiliches Ginschreiten möglich sein gegenüber Veranftaltungen tactteische haratt m der 86 . = . —— Ver gen, taciteis Sbarakterbild, der alt r zermanischer Sitten

schwarz malt, schadet man nur den Arbeitern. Wenn der Abg. Borg ] Magdeburger Zeitung '. Ernst von Woljogen, den niemand alt prüde x hald eingegriffen und dies als eine Umgebung der gesetzlichen B igegt g 2 we j * 1 ald eingegtiffen und dies als eine Umgebung der geset ichen Be sicht allein die Wirkung, die erzielt werden soll und erzielt wird. Gilt die als Nacktlogen bejeichnet werden. Es ist mir ja leider nicht einheit unbefleckt bleiben. c müffen andere Kräfte spiel ja lei reimhett unbefleckt bleiben. c wüffen andere Kräfte spielen als die der

mann vom Notschrei des hungernden Volkes sprach, so schoß er arg anseben wird, bezeichnete die Darstellungen als Orgien und sprach über das Ziel hinaus. Fr sagte, auf der Zeche Concordia seien oO Hon Geschäfts mache, von einem Nervenkitzel für den Weltstadtmob. stimmungen gekennzeichnet. Denn es ergab sich, daß das daß zunächst bon schriftstellerischen und bildlichen Werken, hinsichtlich erspart, von dieser Stell & dief . en, hinsichtli . dieser Stelle au diese neueste traurige Er⸗

Arbeiter, auf der Gutehoff nung bütte 4000 Arbeiter entlaffen. Die Da wäbrend unserer Verbandlungen ein offener Brief der Unter⸗ a eee. . . = Foncordia bat überbaupt nur 5h Arbeiter, müßte also geschissen sein. nebmer im Saale verteilt worden ist, worin behauptet wird, daß tntrittsgeld mit einem Aufschlag von 2 * erhoben wurde deren leider die Bestimmungen des Preßgesetzes einem polizeilich scheinung des Kulturlebens der nervös überspannten Gen . , wn Sr eren des Abg. Borgmann; Ich babe meine Quellen) die gesamte Dresse den Schönheitgabenden sympathisch begegnet sei, und daß durch diese 2 die Mit gliedekarte des Vereint Einschreiten beengende Schranken setzen, so gilt es in stä ö * ju berühren. Auch hi ,, am, mn, Auf Antrag des Tog don Pappenheim (konf) findet Ich babe auch meine Quellen; aber Ibre Quellen sind trühe, meine fo sehe ich mich doch genötigt, Ihnen alle diese Preßstimmen vgt= festgestellt wurde. (Heiterkeit) Es war also gan einfach eine . bel dem erhöhten und sttelb 2 ö stãrkerem Maße är a m. ich dem Herrn Intervellanten wider orec r m . . ; n, mmm, find richtig. Concordia und Gutehoffnungshütte haben nicht so viele zuführen. T Der Redner verliest eine Aniabl von Zeitungsstimmen,) In zffentliche, gewerbamäßlge, nicht für einen individuell beschrãnkten zffentli unmittelbaren Rein des Sinnlichen, bei der sprechen, wenn er behauptet, das alles volljöge sich in voller Deffent⸗ Bir Hunderke Arbeiter entlaffen, wie Abg. Borgmann Tau ende ke den Münchner Reueften Nachrichten bat Richard Nordhausen . rwe: ** aer, bereden, B entlichen Schaustellung deß Lebenden nackten Körpers selbst lichkeit unter den Augen der Pollzei. Das ist nicht richtig. Der licher Au*ncht 13 3. ,, Die bedguern den Mangel am zulltzet . hauptet. Der Phönix, neben Krupp das größte Wat. be— außgesshrt, wie die Kulturvölker von dem Moment an urũckgegangen und nach außen hin abge dlosenen Dersonen tels erechnete Ver⸗ zumal wenn er gegen Entgelt feilgeboten wird; und solch⸗ Poltjelpräsident ist seit Monaten bemüht, irgender ne w eitzahen den. Es machte st den Eindruck. schäfrigt 36 G60 Arbeiter, und vorgestern hörte ich von dem General- scien von dem an das Weib nackt auf die Bähne trat Da nun anstaltung. Damit war die Möglichkeit polizeilichen Einschreitens Schaustellung ist geeignet, die von der überwiegenden Yer, kane, Mann, n gem men 2 we 2 volizeilich greif als 23 der ö NMintfter dien . chweren Herꝛeng ab- . a , . 8a aer m mhnan e,, ,, leiten der VU

fortdauerte, haben wir unsere Interpellation ; wird, es ständen Fürstlichkeiten

2 1

. 489 17 7 k 9 1 4 . gegeben, und davon ist Gebrauch gemacht. Es wurde das Verbot heit der Bevölkerung geteilten Begriffe von Anstand und berechtigt wäre über das, was in solchen Nachtlogen getrieben wird nstalter d Anschein erweckt , Me, n wird. und andere bochstebende Perfanlichkeiten alg Pratertoren hinter diesen

direktor, daß bis heute nicht ein einiger Arbeiter entlassen sei, daß trotzdem der Skandal ĩ 1 mei ftrã ien sind, di inge . D e me i für Mitigli d 1 ora3naia neil J 389es f vielmehr, um das zu vermeiden, Aufträge angenommen sind, die den eingebracht. Der Unternehmer batte allerdings füt, Mi glieder des mangels vorgängiger ortepolijeilicher Zensur ausgesprochen und auf⸗ Sittlichkeit schwer ju verletzen. Die guten Sitten, um deren An die Oeffentlichkeit baben sie fich bisber nicht gewagt. Ich galaul . ĩ n ne sich d nicht gewagt. Haube Bestrebun gen. W ; ist ö 7 8 . Sestrebungen. enn dem Jo it, dann herauß mit dem Namen

Werken Schaden bringen. Auch den Abg. Grafen Strachwitz er- Haufes und für die Polizeibeamten eine besondere Vorstellung ver⸗ ö : greg na.

tappe ich auf großer Unkenntnis, wenn er von großer er; Insteltet. Ich weiß nicht, in welchem Umfange dieser Einladung recht erbalten gegenüber weiteren Absichten der Unternehmer. Dem Schutz in der Oeffentlichkeit es sich handelt, werden nicht erst gekränkt kein Mensch bat sie geseben im Walde oder an Tei un dan, er, ere 22

lofigkeit im Westen spricht; ich babe es schon durch das wider. Folge geleistet ist, (Zuruf: Sie waren nicht da Heiterkeit. Noch nãächst hat am 21. September ein 6 of fentlicher Schön durch den unmittelbaren Kitzel der niederen Sinnlichk . sonst ihr Spiel ju treiben b b ann 8 * . , , Die Kmen

legt, was ich eben dem Herrn Genossen sagte. (Zwischen· viel weniger weiß ich. was mit dieser Seyaratvorstellung bewiesen heitsabend stattgefunden unter der verl ten polijeilichen Zensur der solche Schaustellungen tatsächli 1 unn chl eit, welchen ; t ] e n be aupten. s handelt sich hier aber leider we er wee, , 1 4 in die Agitation, die damalg in Sachen

ruf) Meinem Genossen nicht. Beim Allgemeinen Knaßpschafts. werden sollte. Cs wäre doch sehr ungeschickt J ächlich wecken oder in vielen wecken nicht, wie ich bisher angenommen hatte, um eine Verwechslung mit Perssnen leid zetan, daß m 9 Da hat es auch dielen Ferldehnen 1e elan, 3 e wn dur den 3

gewesen, wenn der Schone gyoliieibebsr de. D ü ensi zMiae ; ] 3 ü kuln euch Schechen nin Jeb Jööß den Argang äher. Heel nicht: ark imen solchen geladenen Kreit ö w . 2 e ere ee, . an. die völlige ,. es kommen vielmehr die in dem gesunden und festgewurzelten den Bestrebungen für Luft. und Lichtbäder oder dergleichen Zwecke wogen. Arbelterenilaffungen haben auf den westfälischen Zechen Rücksichten gensmmen bätte. Ge ist erwiesen, daf, bei den Nacktdarstellung vorher verboten. Gar die uftretenden waren vor- Voltgempfinden bestehenden Begriffe von äußerer Form deg Anstandeg die sich aus rein bvaienischen Gründen ausschliecßlich e, r me. in großem Umfang nicht. stattgefunden, auch die Zeitungs anderen regelmäßigen Abenden die Akteure vollständig nackt tanzten. geschrieben dichtere Schleier. Die mittleren Körperteile sollten als eines Teils der Sittlichkeit selbst in Betracht. Ei und Uebungen des von Bekleidung mögli st i . 1 meldungen über Arbeiterentlaffungen beim Phönix sind Unsinn. Sie können sich leicht vorstellen, welche Konzessionen der Unter⸗ mit einem Kleidungsstück bedeckt sein, und bei lebenden Bildern kultur, die dies verkennt, entgegenzutret . K Ideal Nei t . ö m n llichst efretten Rõörpers erschõpfen. Auf Concordia und Guteboff nungsbütte haben nur ganz wenige Feier⸗ nebmer in diefem besonderen Falle gemacht hat. Ich hebe aber sollten auch diese zrverteil' außerdem durch Drapierung ee, 8B t entgegenzutreten, hat eine tiefe innere Be⸗= ein, es g t bier in der Tat eine Reihe geschlossener Vereinigungen, Halten schichten stattgefunden. Ich babe mit der Industrie seibst nichts zu bervor, daß die liberale Preffe als erst? vie Polizei zum Einschreiten F . e. . . * . * ung un erechtigung. Die seelische und körperliche Gesund⸗ die auf physischem und psychischem Gebiet verbotenen Nacktkultud ** kenn bin auch in keinem Vorstande, kenne aber die Verbältniffe die ser gufgesordert ba te. Um so unbegreiflicher ist die Passwwität der Be. verdeckt werden. Diese Aufgabe, war immerhin sebr milde: erhaltung unsereg Volkeg erfordert gebieterisch, die unreifen und Pflegen, deren Anbänger allein in der Nacktheit Barret Bezirke durch mehr als 20 jährige Amtstätigkei. Ich bitte also bi. börden. Erft un vergangenen Oktober holte sich der Mintsier deöß denn die Bezeichnung als Nacktdarfstellung konnte immerhin weniger gefestigten Elemente, insbesondere also unsere h und Schönheit erblicken und es für nützlich r e n gr we Abgg. . und Graf Strachwitz, vorsichtiger ju sein, wenn Innern ein Gutachten 3 . Künste über 2 der doch wobl noch aufrecht erhalten werden, und ich habe deshalb . . r . ** ür 2 und eg . dalten.

i welches dahin lautete, daß diesen ein zöherer e Zens er Schöneberger Poltjei nicht billigen konnen. J : ö ö. . eit fern⸗ e Bert dr und Zusammenleben ohne Rücksicht vit Zensut der Schönberg Peln ct billigen können. S6 fuhalten. Ein fester und grundsaͤtzlicher Widerstand der Behörden gegen auf Alter und Geschlecht durch dle Tat sum Ausdruck zu brtagen. Den

sie unerwiesene Behauptungen gegen den Westen ins Land schleudern. Schauste lungen ein, 3 ĩ . 6G ; üh ze künstlerischer Wert ni stehe. D fhin wurde verfügt, daß dief ] ; . e , . rr . 1. 6. 6 der = 6 1 sch keinen Anlaß dort von dem abiuwelchen, was im Interefse der derartige Veranstaltungen ist aber, meine ich, gerade in unserer Zeit Pflicht Beweis halte ich erst seit heute in der Hand. (Zuruf: schade) Seit l ge konmmt öffentlichen Sittlichkeit und Ordnung berkömmlicherweise sonst ver⸗ (bravol rechte), in unserer Zelt, in der geschäftliche Gewinnsucht, die beute liegt mir die Denkschrift eines VWosteln er w. . 2 z ö eines ckten Wabrbeit

syndikat 6 Ich 2 die Arbeitslofigkelt nicht, aber man bedürfen. Ich 233 daß das doch In 4 ist. oll in dieser Frage vorsichtig sein. Ein Advokat, der übertreibt, darauf an, ob die Darstellungen nach der ittlichen Seite hin zu be. langt wird. Ich babe außerdem der Schöneberger Polizei ale bald mlt niederer Sinnlichkeit sp * 1 * . 1 1 . 2 * * 9. 7 21 1 1 4 1 1 1 3 a. m ĩ . ek l 2 1 * 2 1 y 1 * 1 nützt feinem Klienten nicht, und die Sozialdem akraten eignen sid nicht anftanden sind. Die Polizei kann freilich nichts dagegen machen, und jwar nicht, wie der Herr Interpellant sagt inzwischen, sondern breit macht und . pt ee n. ö in gann bedenklicher Weise (Zuruf: wahre Nacktbeit) vor, die ganz unumwunden die Grundsäge Ab Noeren dat ur den lache 1 2 ö Der als Adpolaten des Arbeiterftandes. Gin weftfälischer Arbeiter muß wenn die Habitus dieser Schönbeitsabende nach Schluß der Vereins= ne ien. lani⸗ ere ; ü 5 fund . estrebt ist, ihre Publikationen und Darbletungen einer dieser Logen entwickelt. Mir ist diese Denkschrift, die an mich icht derge en. das uch mare, n t zerbrochen. Wir vollen den Kopf schütteln über die Fede des Abg. Borgmann, und sämt- Abende sich in ibre Priwatgemächer urückfiehen und. im. ge— vor Erhebung der Interpellation aul gege ben, weiteren Ankündi⸗ unter dem Deckmantel hygienischer, künstlerischer oder wissenschaftlicher gerichtet ist, durch die Dand des Polijeipräsidenten heute zugegang , , liche anderen Parteien tun für die Arbeiter mehr, als die beimen dort die Orgien sortsctzen und zum Abschluß bringen. gungen öffentlicher Aufführungen gegenüber das Verlangen der Er⸗ Offenbarungen an die Oeffentlichkeit zu bringen. Ich kann dari Sie soll eine Rechtfertigungseingabe der N 94 , harm, nnn, * 13 8 Vor⸗ Sozialdemokraten, die sie als die wabren Vertreter bejeichnen. Aber die Polizei müßte sehr wohl in der Lage sein, dann ein. laubnis nach § 332 der Gewerbeordnung ju stellen. Nach meiner einen Kulturfortschritt nicht erkennen. (Sehr w ö 2 . nämlich Arlstor tisch an. pe. . 6 ; acktloge A. N. N. A. 1 ö ud. * b . e ind mindenleng Solange Sommer und Winter wechseln, Regen und Sonnen⸗ zugreifen, wenn es sich um öffentliche Veranstaltungen vor Auffafsung hat ein höheres Kunstinteresse nicht anerkannt werden dag, was an den so a Schz z ahr! rechts.) War n ratis nudo . natio. Aliani, sein (große Deiterkett) denn. d ** * n= = 1 r . dett nörete man Nie schein, Wärme und Kälte, so lange werder diese Fragen immer Hunderten von Zuschauern ! handelt. Es klingt wie Hohn, * . ; a, e. ĩ ; genannten chönheitgabenden das Wesentliche aus! egen die Interpellation Roeren im preußtischen Dandtag d 8 , meren, m,. Jucht und Sitte. wenn aber wicber auftauchen, denn die Well ist nicht vollkommen. Erst Ane * solche Veranffaltung als eine geschlofsene binzustellen. können. Die Unterstellung unter den 8 33a der Gewerbeordnung hat machte, an sich kein unjüchtiger Vorgang im Sinne des Strafgesetz« sie enthält ähnliche Bllder, wie dlelenlgen, die der Juterpella— . . , n , im sotialistischen Zukunftstaat fließt Milch und Honig, und haben wir Barum ist man venn. auf anderen Gebieten nicht, so 14 den Zweck, die Kleidung unter die äußerst strengsten Bedingungen zu bucht, so ist es doch ein Mißbrauch, dag, wag sich dort in brett ich ju sehen glaubte, vorbin auf den Tisch des Oanses a mn, n nnr, rr, m, ata de e den sttlichen ez alle gut. (Zwischenruf] Ich werde es nicht mebr erleben. ängftlich, einzugreifgn. 3. B. wenn es sich um eine geschloßene bringen, und deshalb ist iu diesem Mittel gegriffen, um dat Nackte Beschaulichkelt dem Opernglase deg unbeteil ten Zusch wn bat. Ich stelle 9 diese . es Hauseg niedergelet n demmmen Tnd d mug der ö,, nn Fällen um Ich babe einmal dem Abg. Bebel seine Prophezeiungen ge. Versammlung von Polen bandelt, die troß em dem Zwange deg Ver. aut den Vorstellungen überhaupt zu entfernen. auch nur dußerlich mit Sport in Verbl gten Zuschauerg darbot, . . au ese Vent chrift nachher jur Ginficht jur Ber- r Werden. Daß un ere Rechh dre Deen, em, man lar; glaubt; Abg. Bebel macht es nicht mehr, und was er nicht fertig⸗ eins gesetzes unterworfen werden. Ich kann es nicht gut heißen, X 56 Anfang Dttobe far schrieb ̃ ; Dor , . t in Ver ndung ju bringen. Ebenso⸗ lüdung, lann es mir aber nicht versagen, aug dem Terk, wenn der r, , g, nm. 1 de dmg 26 ul Dem rechten Fleck zebracht dat, werden feine Epigonen überhaupt nicht fertigbringen. daß Tine folche Frage abhängig gemacht wird von einem Gutachten ö ang ober ausgelchr ie denen w, Hai. dle schönen Künste mlt elner derartigen Kultur deg Derr Präsident es gestattet, ein paar entscheidende Sätze Sorzgulesen-. . . irbestum mange zuare ichen. Burch so rubige Debatten wie diese werden wir für die Beseitigung der Atademie der Künste. Was hat diese mit der Frage zu tun, ob alle ausgeschriebenen Veranstaltungen haben stattgesunden ] 7 Nackten etwas zu tun. Ich halte mich für verpflichtet, den ehrlichen In ihr ist die Stammrolle“ abgedruckt 6 das sch . 9 1. . zen e mi 4 e-, . * 5 tirechung 1 * e, nr mehr tun, als alle Rezepte aus der sozialdemo— . 5 Tänze eines 5a und off ent i er genannten, also pseudo⸗nichtoöffentlichen Schönheitgabende mit dem Namen der Kunst von solcher Gemelnschaft linden Vle Kunst Katechlgmus diese⸗ Nacktloge ju m 38 6g dein ͤ eint enn . der Tarn r, n . w deer ratischen Garkücht nftand verletzt werden? Der Miniflet des Jnnc'n ist die dafür alten Programm sind einfach polizetlich verboten worden will dauernde ethlsche? ̃ ; . a und er Alaat enn Taht son der Menthicden Menu * =. s ö . . 2 ; j = en z ͤ ĩ ö Werte schaffen wlll ideal wie Blas 1 . 8 derm Tußt don der Ifentichen Meinung, und rade unsere U be s Allem kompetente Bebörde. Schon im vorigen Jabre hat man , . . r . ; ealisieren, will ung erheben agphemie . m , , ,, , Darauf wird die e, w. geschlossen. zun , ic fasñt allen Seiten r * ausgesprochen, und haben nicht stattgefunden. Es haben endlich nur noch Und hefrelen von den Schlacken ndischer Unvolitommenheit; die 1) das Mysterlum der Dreleinlakeit von M z e d K m n i n ü Abg. Borgmann. (Son bemerkt persönlich, daß seine paß auch ein Richter durchaus nichl einet sachperstandigen Krieils be! drei Aufführungen flattgefunden, und jwar zwei, wenn ich ncht irre, Schönheltgabende siehen den Zu fes, der Vreleinlakeit von Mann,. Wel und Kad, , , diese SchaustellungLen zu der schärsen. 9 auer herab auf das leb i d n. ,, . . sei, die dem früheren Handels. värse, um In beurteilen, was das Stttlichteltegefühl derleßzn könn am 23. November und 3. Dejember, die tatsächlich nicht öffentlich dag nach fünstlerischer Erfahrung lemalg 21 e, sngleib der ewige zbeädurn ee e eldteignl Se enn, . d n, en, 8 8 * w minister von Berlepsch sehr nahe stehe. o, m, u nm,, w .. . ö . niemals vollkommen sein kann; und Sexu r em é . . nen, donn deren, über schted ich sehr dortellhaft von dem angebli aq der Jutuuminsster meinte, daß nach seiner Ausicht ein Scck, waren, indem nur dazu geladene Gaäfte erschienen Waren welche die und (schön ist nur, wag ohne Interesse gesällt'. Meine . aber welser alrellalon in Kußerer Grfabrung; lnnerem. Geladl und Num tler Ten Sdarakher Reer Schdndeitadende, Ben , . i, n. eiser Tat. da sten Wage an, die der Kun tler bei der Darstellung aus scheidel. Gerade daz Auggezegene stellt fich als eine Unanständigkeit dar. Ein

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Abg. ein ert (Som) bedauert zur Beschäftsnrdnung, daß ibm verständiger dazu nicht nötig wäre.

wie ich gehört habe, zusammengesucht haben. Die wVvom Slandpunkt der Kunst habe ich den mir unterstellten Behörden, Gott. Mutter und Gott. Sod WMedell Led ich niemald lu Gegenwart deg Ränstlerg aug; der ott · Sobn Srondal ent allo darkn, daß die Tänzerin an den Schönheihgabenden

haben Menden

, , nl. . * Der Minister des Innern hat sich : ; ö

5 8 J 5 g 4 ü . . neß z 8 ted 50 1 . me d 3

durch * * die . * er 9 * unmöglich aher im Gegensaß damn an Sachverständiget gewandt, wahrscheinlich Unternehmer aut den Kreisen der Mitglieder dieses hohen Hausesz und . eine Aufsassung des Werts oder Unwerts der fraglichen Aufführungen 2) Die Vereb der g

gemacht sei, die vom Haß gegen die Arbeiter ersullt eien, um fich geen den Vorwurf der Rückftandigkeit und Prüderie zui des Reichstage, ebrung der geschlechillchen Dreielnlakeit Gott. Taler

drin Auffũ ö ö n = w t

dritte und letzte Aufführung war eine hffentliche, aber mit voll . le gesagt, kelnen gwelfel gelassen. Ich fand im Laufe der Ent— (xebbafie Rule. Pfau un . X Pful! im Jentrum und rechte) erst au der Bühne den Mantel allen läht Alles in allem handelt es ich darum, daß klargestellt wird, od überhaubt Nackdarstellungen tant. . . ertaudt fein jollen oder nicht. Ich hoffe, daß diese Ve me. 18 10 ge d ze lichen? e n hi, TD doe dah diele Verhandlungen poltzeilichen Bedenten vorlagen, gebracht werben, außer · . chen Atabemtie ber Künste darllber elngejogen, ob den Vorstellungen van . . Damn beitragen werden, den Minlster zu dewegen, nachde m . 9 ebhafte Rufe: Relf fürn d daus en, nachdencklich und ün=

ren anderweit : Reif für das Jrrendaug!) Welter dekümmert um alle Angriffe gegen die se Racktdar te llungen dorzugehen 5 . * 1

it 2 e 63th 1 , . 1 schützen. Nicht ich, sondern der Führer des modernen freien Künstler,⸗ mit denen Zechenbesitzer in unlauterer Weise Arbeiten au Masuren 5 7 f r Rebe vom 15. März 1966 . , , , h. . ö. . . . angelockt hätten, im Original im Reichstag auf den Tisch des Hauses e,, ir , . . ständig umgestaltetem Programm. Eg war zensurpolizeilich jede . wicklung ber ganzen Sache eine Unterstützung in der Stellungnahme ist auch d ; ; . gelegt seien. . 6 paß nicht Künsller' und Aerzte über den? Wert der Gittlich Nackt darstellung untersagt; es dursten nur einige Lichtbilder, gegen . deg Herrn Kultußministerg. Wieser hatte ein Gutachten der Köntg— Anfang: er Kult der arlstokratischen- Nude natte-Ahkang; der 3 Haarmann (al) erwidert, daß diese Plakate kein Be Ie urtellen könnten sondern die Lehrer und vor allem bie welche keine . . 2 nfang; und der anfang -endlese Kreis ist idr Sinndäld. weis seien. 8 ; Mÿtter W ; . Ministe e , dae, 3 * 64 4 ? 1649 mer an, na Frauen und Mütter. Was hätte denn der Minister getan, wenn dem Reigen in Form und Bekleidung, wie sie seit Jah le ü r bei erster Ge- 6 Gutachten der Akabemie anders gelautet s bätt. Lich s, öffentlich ausgesfuhrt werden, also uit Lritot und sonstigen Be—= genhe Pla im Hause mi egen. ö liberale Magdeburger Zeitung“ ist meiner Meinung, daß diese m stück⸗ bie Berl Polliel fie leben hat Nach einigen kurzen Schlußbemerkungen der Antragsteller Angelegenbeit den Staat angebt und nicht die Akademie der Künste. kleidung stücken, wie die Berliner Po zel sie vorgeschrieben hat. Abgg. Rahardt (tons.) und Gyßling (fr. Volksp.) wird ! Uebrigens gestehen ja die Üniernechmer der Schönheitsabende selbst zu, (Schluß in der Zwelten Beilage.]