1909 / 38 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag bersagen. Dann möchte ich auch, die Schuhmacherfachschule in ] treten tagtäglich neue Anforderungen an ung heran, neue Anregungen A e g en bleibt bei seinen Behauptungen stehen; entscher Me . ;

i . n, Kr lange ein Ausgleich geschaffen wird. Es handelt sich dabel um nicht mehr Arbeltsseit von Morgens 98 Uhr bis Nachmltta 8 5 Uhr, Siebenlehn dem Wohlwollen der Regierung empfehlen. Den Reschetag werden gegeben, die der Förderung durch das Reich würdig sind. So seien die Bestimmungen über die Tiefladel inte bei einem Stettiner als 1440 4. Man sollte wenigstens 8 Beamtenstellen für diese 9 x be. oba

ĩ ü ü ö Schtff unbeachtet geblieben. Der Abg⸗ Heckscher bewege sich in W der, schaffen und sie als künftig wegfallend bezeichnen eine Pause zu machen, geht nich an, das ist zu viel verlangt. V6. Sitz 909, Nachmittags 1 Uhr. bitte ich, alle diese Bestrebungen kräftig zu unterstützen. wurde der Titel bisher verwaltet, und so soll er nach meiner Absicht 6 g . ünftig weg ee een, ö . . ,, . des Innern Wermuth: Der 5 . Zukunft verwaltet werden, daß ich, wenn elne Einrichtung svrüchen, im vorigen Jahre habe *r die Anfuüͤhrung einzelner Unterstaatssekretär im Reichgamt dez Innern Wermuth: Dag In den sieben Stunden kann elne ganze Menge geleistet werden. e von Wo elegr . W D

j z ü . Fälle vermißt; nachdem er, Redner, nun diefe dorgetragen, sage Bedürfnis der Rerrut bei den einzelnen dem Re Man soll die Anforderungen auch nicht ins Unmögliche steigern. di tsetzung der zweiten on ds ißt h gelagert. daß tj . 16 ö. ö. r. sich jeigt, welche dem allgemeinen Reichtinteresse entspricht und für der Abg. Hedscher, man dürfe Einzelfälle nicht 2 fe. = na eee, ner g e, ist 3. en eg, r 8 Wenn man eine zu lange Arbestszeit festsetzt, dann wird nicht . Auf der Tagesordnung eg se . die Fest⸗ nn,, 39 i eg rh. nur eine mäßige Reserve die Mittel erwünscht sind, zu helfen verfuche, daß aber keine dauernde , , , ,n, , e. e. Seeleute nach den ge— Reichsbeh rden haben auch jum größten Tell leinen eigenen Nach- lich gearbeitet werden, und das schadet der Arbeit sehr viel mehr. Ich BDergtung des Entwurfs eines Geseßes, ö des ganien Jahres zut Verfügung steht. Unterstützung daraug entsteht, wodurch neuen Einrichtungen, die ing ma . rin, haben,. Warum habe sich der wucht., Pars ug ergibt sich gine derartige Verschiedenheit in der An= chte also bitten, daß di d bies Verhäl mt . . k ; , . nal daran erinnern, daß eln der⸗ Leben gerufen werden, eine Unterstützung von vornherein abgeschnitten . . neren if abclhnrnls aun, ann, . 2. n ,. . ö. 6 n . r r ift n ' i 4. 9 hint, e . . 2 e. ö . . ; und zwar „Etat für das Reichsa . ! ĩ Den d gesprochen wie sie die erste Resolution veriangt, nicht ausste len lassen. Eine sie in den Gro en bestehen, berücfsichtigen. Anders liegt e; ja . e z y. e, ,, mm, 3 . 4 oh be. . Das Kapltel wird bewilligt. Gleichmãßigkeit, wonach die frei werdenden Stellen der einen Behörde in Problnzialstädten, wo etwa von Morgens 8 Uhr big Mittags Ueber den Anfang der Sitzung ist in der gestrigen Nummer Es treten vielmehr fortwährend neue Forderungen an unz heran, Abg. Dove (fr. 2 Wohin kommen wir mit derartigen . Zu den Ausgaben für bas Statistische Amt liegen den,. Anwartern hej der anderen Behörde übertragen weiden könnten, 1 Uhr und dann etwa von 3 oder 4 bia z oder 7 Uhr gearbeitet d. Bl berichtet worden hat, der Norredher das best Pespieh, mit feinem. Wumschz für natioßs z ftiscken' anb cen k üistisch, Grundsäͤtzen, wie sie die Abg. wei Resolutionen der Budgetkommssston bol! laßt sic bier nicht erreichen wird, und wo der Beamt Mittagszeit nach Hause gebt, d ö de „Bel stung des Reichs aus den auf g nch. ö en. jeh den hat, 1367, 1398 und 1899 je zog ο pon Garmp und Schiffer eben hertieten haben, bej deutschen wissen. I) Den Neichs langser zu erfuchen, alsbaid Anordnungen zu lunterstaate selretär im Neichsschatzmt Twele: Der Abg. Heckscher Mitt ö hl ; . m . achlelt nach Hause geht, dat en n, ne 3 esetzs jahlbaren Renten Fekommen. Seit Loo fstrent srtgesebie czollltzun eile hHänfung schaftfichen Instituten ? Soll“ vieseicht ein Reiche ge seß gegen kerffen, Lurch welche in sämtlichen Peichabehseb'n' ni! Zeitdauer der Fat bei feiner Anregung wegen Sch ffung von künftig weg ttenemabl vernebrt und etwas der Nuhe pflegen kann. Diese Grund des Invalidenversicherungsg ö von Bemilligungen eingetreten die dem Wesen des Disposttions⸗ Sen Besuch durch Autländer erlassen werden? Möchte man ö diätar schen Heschäftigung eine gleiche wird, fallenden etatgmäßigen? Stellen für Vöätare beim Patentamt Ginrichtung können wir in Berlin nicht einführen. Dag würde bei , , . ; ü sonds nicht recht entspricht, Gs war daher dem Staasssektelär un¶ etwa gar genelgt sein, diese Tendenz auch auf auglaäͤndische Arbeiter . 2) den Herrn Reichskan ie. ju ersuqzen, die laufenden Ver. sich auf einen gleichartigen Vorgang beim Reichsschatza mt. be. den welten Entfernungen die Arbeitszelt so 1erreißen, daß die Nach- , , ,, 3. lich, auch diesmal die Ansprüche Roßwelng vor anderen ju er⸗ auszjudehnen? Eine Bevorzugung der Ausländer ju verlangen, liezt träge mit, den Druckereien über die amtlichen Veröffentlichungen rufen. Der Abg. Dr. Heckscher kennt wohl die für dle haltigkeit der Arbeit stark darunter leiden müßte. Vas bitt ch babung der Nachprüfung der festgesetzten Renten durch das Jaftitut 1 nn ,,, . im Laufe der Zeit ermöglichen, durch einmalige unz fern. Wir haben keinegwegg alles erfunden, wir dürfen nicht ö der Reichsämter der Kommission vorzulegen. diesfr Stellen bei den Reichgaämtern herrschenden g bedenkt . . a re. h . k len gn n, weiterzuhelfen, so wird der Staatssekretär sich des ere, alle anderen Natlonen können nur von ung lernen. Solche . Mitberaten werden die Petitionen der Bureaudiaͤtare nicht genau genug. Bei der e, , dr. ist Herren ju bedenken gegenüber dem Wunsche, den der Herr Abgeordnete et um invalide Arbeiter

z ñ̃ ö den und das Augland zur ü anderes Prinzip in Uebung als bej den nachgeorbne Eriberger ausgesprochen hat. ; adaß sie von ihm bieher so nachdrücklich unterstützten Inflituts gewiß gern aßregeln würden einen Widerhall fin j , . beim Patentamt um Schaffung enn . ,, . , , , g, e, i n Schi ö. Zentr): In welten industriellen Kreisen bestebt , . 4 . . J. und 8 r d n, che ffn . ,,, , 53 gabe, J b h nicht , . . daß . , Rente entzzgen, Alle diese jum Schaden der Arbelter in Siene ö zer Tutländer, die an den technischen Hoch? in England, in Indien, in Aeghpten gelernt bat?“ Gin? spejsñch 30 neuen Kanzleisekretãrstellen. . . Maß nicht hinausgehen ju dürfen geglau Reichgesenßahnamt bhand ii *EnEß, war als, mir diese Frage beim geseßten Aktlonen geschehen . , , n ,, rf fire 2 werden möge. Sie sst unberbäftniß— len technische Kultür zu 6 gezlemt sich ,, meht Beide Petitionen sollen den verbündeten Regierungen als 2 Inftanzen, ist . den ö ij 7 . e, mn , m., . Verfahren muß erbittern 1 erg ö ö. cht wie überflüffig. mäßig groß und stellempelse fo hoch, daß die Rektoren Döestimmungen für dag zwanziaste Jahrhundert, sondern gehört in die Ze ü we Material überwiesen werden. . osekretär des Rei warden. An sich hat wa de Staatssekretär gegen die achtst ü Diese Kontrolle der g . die Amn ger. wirken, wenn sie haben treffen müssen, daß eine bestimmte Anzahl von Plätzen sär die bie deutschen Studenten nach Padua gehen mußten, um dle Rechte ju ( Abg. Leg ien (Soz): Schon im Jahre 1902 hat der Präͤsident kein B ztats mäßige Anstellung für ein be. der ureaubeamten ausgeführt hat, ist in Bl mäß ee rp pcholh hl ö der Beiträge und indirekt auch Inländer freigelassen walben muß Die Ausländer kommen melst aus studkcren. ensall des Statistischen Amts mir er die amtliche smehrheit, hat anerkannt, daß fuͤr führlich besprochen und wöiderlegt. Wil stehen , , , , . 58 umz in oder jwel Jahre Invaliden solchen Ländern, die für den deutschen Export von großer Bedeutung Aba. Dr. Tran f. Mannheim (Sol) wendet sich . gegen Streegftalistit. für unzureichen f 5 2 anders berge hen konnie. lastung durch die Gehaltserhöhunngen des barer, , , nach enz lich *. hen Aersten füt erwerbg. sind, und gerade ie hüten sich, die Geheimnisse ihrer eigenen Er⸗ den Äbg. Schiffer. Die Wissenschaft respektiert keine Lan eggenze; . Statistische Amt nich . Gies Je, Streit wegen der Streik. hen nr wollen, müssen wir a renten genossen haben, . an irgends Arbeit bekommen? Ein findungen preiszugeben.. Deshalb sollt' man nicht den Auglandern sie darin einiwängen zu wollen, erinnert an die chinesi 6 . auch bel der j . r ich mich nicht einmischen, sondern Arheitgkraft unserer G säbig erklärt werden, 6. . ih f ö af Aber bei wohlwollender Gelegenhelt schaff en, sich unfere Errungenschaften anjueignen. Das Aber in unserem Etat steht ein Titel zur Errichtung einer Universitat . fachen ; . ö iw die von der Se werf schaft kommi on personal, das nicht 9 , Lit ! * 1 fr steit', bei wohlwollender Reichsamt möge sich daher mit den einzelftaatfichen Behörden sins für Chinesen in Kiautschou; damit tragen wir ja Flhst die deutsche ir gesagt, f —⸗ atist 64 nicht ganz ein panda frei ist. Beide U oft mit Arbeiten fehr Dessnition Tes r fg, n, . 2 . bieser Crhitterung gug Benehmen fen, bammhä Fashguckhindenn ltch, unseren Hochschulen Wssenschast. über bie chinessschan Mane hinweg. Wir haben . . Fragen keinerlei Ginfla . Wen hel st nd gen Dil der ruhig eine achtstündige Auslegung des Gesetzes könn . = n . Methode ruft selbstwerständlich zurückgeht. -. auch Augtauschprofessoren und Augtauschstudenten; wie stimmen azu formulare fel bon den n ö. mnbarung über di wenn wir unser Beain ö 9 ,. de g * hervor, und dag um so mehr Abg. Eriberg er (Gentr.): Ich möchte die berbändeten Regierungen ie räckschrit fichen Forderungen, die hier erhoben werden? Üebrigenz . sestgelegt. Solange in di 9 36 i ng werden. Mögen die eigenarti , ee, w tz auen en ; ö (. sich sehr hüten, anders ersuchen, auf ihrem ablehnenden Standpunkt gegenüber folchen Schulen sind die deutschen Professoren' sehr froh, wenn pie ausländischen . Eingreifen der 7 olizei und 36 ift ö. . e nn n rüclsichtigung verdiene als Aerzte in feser . . . 1 ta nbht zu entscheiben. Bie zu verbleiben, die von den Einzelstaaten eingerichtet ind.. Dem Studen fen in ben Aubtlörten die Plätze einnehmen, , die ; die Gewerkschaften außer n, si ö tis as ein alter, lang geh t sch daß man höheren Wohnungs als im. Sinne degisnigen, 65 . . der eine Art reichen Sachsen Unterstützungen auß dem Fonds zu geben, ist schon deutschen Studenten seer lassen, wenn sie ihre Kater autsch 9 teiligen. Im vorigen erllaͤrte daß säãß ; n. Auch p. kürzere Ar Sollte der Staatz Knappschaftsärjte stehen un 8 636 , mit einem gar' nicht angebracht. , wünsche allen diesen Schulen die größte Was spejiell die Techniker betrifft, so hat viel schl mmer etmag auch die Frage des Kontrakthruchs sehr wohl in die Statistik ge⸗ h L s. abzugeben, so müffe leitende Stellung einnimmt. l 2. . drei Wochen wird er Ünterstützung, aber nicht von Reichs wegen. Eg werden gerade im anderes gewirkt, nämlich die schädliche Konkurgzenzklauscl. Sie trieb . eböre. Wir lehnen eg nach wie vor grundsätzlich ab, auch dise S Krankenschein zum Knappschaftsarzt; 2. werbhunfahin ist, an den Etat des gleich rt! des Innern schon für alle möglichen einzel zahlreiche tüchtige deutsche Techniker ins Ausland. Auch habe ich rage in die Streikstatist f aufzunehmen denn sie bat mil den wegen Entscheidung der Frage, tn * 93 lar ,. staatlichen Zwecke Mittel genug ausgeworfen. noch nie gehört, daß sich deutsche Unternehmer, wenn es ihnen sonst Streiks gar nichts ju tun. Die unteren Poltzeibeamten können gar f ; 2 ,, . ff rh rd ihn dafür erklärt hatte Ahg. Everl ing (nl): Ich halte diese Ausfübrungen für sehr schema.! in ihren Kram paßt, genieren, im Auslande Fabriken anzulegen. 3) nicht beurteilen, ob eine Kündigung vereinbart war, ob der Arbelter ö 1 es werden dadurch di zu hoch, 9 2 dicke n ö. e. Schadenersatzllage angestrengt tisch. Es ist doch sehr ihr a dg! daß in irgend einem . n . an ö wünschen, daß solche Ansprüche hier einmütig zursck— . . ö. ö ben, 5 . 9 n. Den . unn: 33 mich 7 Ein⸗ bera! ** j j einer eigenartigen ule auf⸗ gewiesen werden. ; r echts dewußtsein, vor allen Dingen aber müßte man die z usgaben des Reichstages hinaus-= worden, und a 4. 3 e , n. g er g 1. 9, , hätte. Die Abg. Schiffer (Zentr.): Ich habe ausdrücklich 6 von , . . nach dem Konttaktbru in bezug auf die Unternehmer s 1 ,, werden, regujelt für die Her nen kũmmert. 32 ö * tan den Fall Verständnis gehabt; es wäre zu Schule in Roßwein ist geradezu vorbildlich geworden, daher foll man Hoch. und Fachschulen gesprochen. Der Abg. i, , 3 e n, ?. ö. tellen, des Kontraktbruchs angegeben fahrend en und Ueberstunden zu n Falle richtig festgesetzt ist, konnen . . 13 . Nachahmung fande, dann den Staatssekretär nicht hart machen . . . , z i eng gt, per, 55 BVirektor im Reichsamt des Innern Cagpar: Der Staatssekretãr . 1 69 . ,,,, , , , me ges ale i e,, ,, J , ,. n m . j ü h . ; ; Din Wöunterschreibe allks, was der Vor, tellen. Ber Abg. Gathein hat selbst, zugegeben, e Heihe von deu rng. Bi Tn, D dh ähn (fr. Rag); Ich schlietzze mich dem Abg. Ern= , . e k en eh , Tel, . hat, aber etwas 6 ,, . ift daß an . i , ö Solange aber di a n. en fft fe a , 6 e. 6 5 achtstũndige ii baien⸗ ist für Bureaubeamte in der t ihr erk richten, ob hier ist es, nGFonds dazu da ist, Unterstützungen für ein solches Institut gefetzt hat. will nur, da . ; dner es ist nom z ächst Tat nicht ju lang. 2 21 . , ift, ö . 3. 53 den die Schule von 25 Sachsen und 65 Schülern aus allein aus ö Gründen . . 3 . ,. ö ie. ö! . an en. U. Der Lin er nn erna nn geen n n. e dat ch nul, gus den Tgschen der Arbeiter iömmt, nicht ver, ken Reiche befücht wird, ist nicht ausschlaggehend. Die e, , lafsen wird. Chauvinistische Neigungen sind bei mir gar . anne und y, . g trag Lrzberger, u ch nahes, beng wird gift gegen ih kane, , ,, n fn en, , . gi e, n , . . , Eoerling (ul): Die Schule, für die ich eingetreten bin, die nie Stimmen an die Budgetkommiffion zu rückverwiesen. 1 ie än. . ; i fi g a fe fe r, ae n n, ed fn, Unversitäten nicht unterstützen. ist keins Staats, fondern vie eher eine gleicheschute, si gehört dem her als die durch S ft . Bei dem Auggahetitel zug Remunegation van Hilfa— ö . , . 63 go 16. die rheinische dagegen gur In die fem Falle wäre ich nun gern berelt, bemm Abg. Gherling ent. Verbande dbeutscher Schlofferinnungen, nur daß 'sie auf sächsischem D ben von krimina , 6. zu leistungen usw. 270 0090 6 empfiehlt der Referent Abg. Erz⸗ ö hof 160 1 Gan bẽsonderz unverhältnismäßig boch im Ver. gegenzufommen? und den Königreich Sachsen die 3009 M zu Boden liegt. zlons): Die Frage gehört durchang mt Kempetem ; stlich 6 J Der Abg. Giegber t? sstlihen berger (Zentr.) die Annahme der zweiten von der Kom⸗ gleich ju dem, was an Renten gewẽaährt wird, fit he Ausgaheetat der gönnen. Aber diese Summe wird wohlst Vom den lächsischen. Re⸗ Abg. . Cal: ö Abge Ger en meer, ufge fübrt. t Sewerk haften und e mission angenommenen Resolution. Die Resolution wird ohne westyreu ßischen Versicherungganstalt. Es wird durchweg biel zu viel gierung auch noch aufgebracht werden können. Der Standpunkt des der e,, . f . wir Protest ein. 66. Regierung über die Fragehogen konseriert haben. Debatte angenommen und der Rest des Kapitels bewilligt; an überflüssigem Schreibwerk, an bureaukratischem Schematitzmus in Abg. Schiffer ist doch zu engherzig; er wird von sehr weiten Kreisen vertretene Auffassung 1 fr. Volter): ir sind stoli darauf. auf borschreiben wollen, wie die Erhebung formulare ebenso ohne Debatte die Ausgaben für die Normaleichungs⸗ dieser ganjen Institution geleistet. Die Arbeiter müssen, von der deutschen Induft rie keineswegs geteilt, vielmehr bält man eg für Abg. Dr. Stenge 9. ö! 62: or find feln wan ö find, fon dern auen. ver feder m sfl. fommisston ö 34 1 ierten Drangsallerung befreit werden. Pie! Ulterg, durchaus wünschenswert, wenn esne internationafe Freimgigkest auf unseren Universitäten die Ausländer in een n r ie nn, n, r,, ion. h . . . pier . 10 3. ca. 290 S für den Monat. Man sollte diesem vm e r. Wlr haben alle Ursgche, dem Ausland dank⸗ schaft ein uführen, und wir follten uns 2 91 163 3 werde, die Gewerk sche ften , e. bein M Bei, den Ausgaben für das Reichs gesundheits amt . é. pen c winzigen Beträge als Rente zu bezeichnen. bar zu sein für dag, wag es unseren Anstaltien in . Jahr. lassen. Den deutschen Studenten 24 der 9 g. . ö . ; ; . . fam meln. Will der Staatsfekretär die Gewerkschaften nicht heran- bemerkt der ; r s 63 c ß als ob man diese Rentenempfänger als Rentiers auf · hunderten geleistet hat. Wir sollten doppelt vorsichtig fein mit der einen Vorwurf gemacht, den ich in dieser gemeinhei * ĩ n ziehen, fo fage ich mit ihm Nun, dann gut. Ich wil nur, daß Abg. Fleischer entr.): Eg ist unbedingt notwendig, eine Reihe N doch keichen die 33 w möcht m ehen eun ei girl, Beschränkung der Augländer auf unseren deutschen Hochschusen, wo wir zutfchweise. ; J r die Kirbeitssiclistit eren solchen Werl bat daß Je aug dent! von uuschs lich, Arzneimitteln den Bro siaem zum Ferlauf fee. . ( 2 eschweige einer Familie hin. Bie Schutz ollgefetzgebung so häufig die Erfahrung gemacht haben, daß das, wag man im Intereffe Der Titel wird bewilligt, ebenso die übrigen Positionen s werden. ann. Die Stent e, , Statistischen Amte lugeben, wie Dig schon von anderer Serte neulich empfoblen are en aben 23 Arbelter noch erhöht, und da wären doch die Per deutschen Industrle, getan ju baben glauhte, gerade zu deren dieses Kapitels. hat keinen Wert, darum wird si— wissenschaftlich nicht. verwertet Vorden ist Sollte gie ale liche Rrorbnung. etreff end den Ver. . . r e die ersten, die eine Echöhung ihrer Inbaliden.? und Schaden ausgeschlagen ist. Ich erinnere nur an die Bestimmungen über z fol die Ausgaben für die Reichskommissariate. Wenn der Staat ʒzsetretã: meint, die Statisti wird so auf enommen, lauf von Arineien, liner Reviston untersogen werden. so würde ich ö * ö dienten Hoffentlich wird, man bei der Versicherungs⸗ dag Patentgesetz und das Vorgehen Englands in Nachahmung derfelben. Es folgen die Ausg . den Ausgaben von! 35 U f wie er wist, dann schorn nne darf sich aber n =. bitten, auch die fachberständigen Drogisten juzuzieben. Bei den . ö ö Bi mn, in dieser Bensehung surückommen. Ich gebe zu, daß stellenwesse eine unberechtigte Bevorzugung der Augz— Hier hat die Budgetkommission an den usga i ig g i daß die Arbeiler r am lichen Statisti' inen Wert beilegen. Ich Redistonen der Drogerien werden letzt die Kreisärjte und Motheker Hir ö . tsicherungsamt läßt sich u meinem Bedauern bon einem sJädh votgelcgen hat, namlich binfcchtlich der Bork tung, Man zu Nemmunergtionen, Tagegeldern usmw. ir die weh . habe ibm rechteitig mmgete ir. Si h bier vorfütren Til denn ver knit wilt ziese zicht gngreen aher es bat zu un abe. st * . ö kinn g gf, leiten, möge eg damit hinsichtlich der sollte an sie dieselben Anforderungen in dieser Richtung stellen wie kommission 26509 64 abgesetzt; ebenso ist der entsprechende ission einem Denn en re, Glatistifch Amts nachweisen zu affen, ob Unzuträglichkeiten geführt, daß Drogen beanstandet worden sind, die ee, . vie n e eule in Zukunft beffer werden, Sparsam. an di. Inländer Der verstorbene Ministerialdirektor Althoff hat Fonds für den Börsenausschuß um 2000 auf S000 6 herab— Gewerkschaften Deut F 804 an ihn gerichtet meine festgestesten Taff herr r , m, m. er die nichl wit“. nicht ju Deiliwechen, sondern lediglich zu gewerblichen Zwecken ver. ewã fing 1 Hebiere nie, prichß bern gorklseen? enge nn, m , ,. Jahren ausdrtglich gebeten, ich möchte mit allell Gun! Jeet worden. bat, und auf die biz 16 des Reichsamts des , muß ich an neh mch daß ah ner Fesffiellungen richti 1 wendet werden. Es müßte eine wirkfiche Sachverstandigenkommission ker e e m, n Nation. scicãhe ben. Frfnt argen e Kngterngtelt mächen, Lie den Ar ländern bewilligt die genannten Titel mit den vor— Bauen niht errein it. Es i aise, atles ben en, wenns l n, ri ie, , ,,,, a g 9 P * (Ry... Ich muß der Behauptung auf das en Aufenthalt auf unseren e , le unde Universitãten. ver⸗ ,,, ,,, en t im übrigen das Kapitel Staatssekretär des Innern Dr. von Bethmann Hollweg: bewußt jrreführende Statistik geführt werden! é Drogist heutzutage, so befinden bor Gericht die selben Sachverstãndigen, an* 9 n . eten, zaß viele Aerzte ihr Gutachten al Cee kümmere. Fär das gegenseitige Verstehen sei volle Freizügigkeit not— geschlagenen Abstrichen und genehmigt im übrige pin ͤ Mi ; 2 Abg. G ies bert. en, welß nicht, wie der Ab Legien dau Die borber die Rerision unternommen haben. Nichter n Kläger ent. ntschiedenste 5 ; der sie bejablt. Ich habe das Wort ge— wendig Olic die Beziehungen, die die Aueländer hier anknüpfen, unverändert, ebenso die Ausgaben für das Bundesamt für Meine Herren! Der Herr Abg. Legien beschwerte sich darüber, kommt. fich erer. 2 Befferros fer Eu h 22 a . scheiden in einer Person. Ez müßte gesetzlich festgestellt werden, daß . enn. Ding: zur Sprache zu pringen, die verbesserungs. sind bi ausländischen Fabriken häußg sehr geneigt, ihre Bezüge aus das Heimatwesen, für das Schiffsvermessungsamt und für daß bei der Aufnahme der Streiks die Gewerkschaften nicht zur Mit⸗ erhabenen Standpunkt zu silsisn! auf diefe Weise wird er bin auch Drogisten zu den Revisionen jugejogen werben. Gewiß gibt es a , sind ! Arjt nimmt oft an, daß der Invalide ein Simu. Deutschland zu machen, deshalb fläckt alfo das Auslaͤndertum auf den entscheidende Disziplinarbehörden. Bei letzterem Kapitel wird arbeit herangejogen würden. Gleichjeitig erklärte er ung, daß, wenn Regierung nicht dazu veranlaffen, eine bessere Statistik aufzustellen. Auch unter den Drogssten unlautere Glemente, und liemand bedauert . ? 3 ige ift, daß der Invalidehoft nicht richtig beurteilt Hochschulen gerade unseren Grport. Ich bitte also den Staatsz— ugleich folgende Resolution der Kommi mn ; dis mehr alg die organisierten Drogisten. Die Giftprüfung lant ist. Folge ist⸗ ö Formularen der Gewerlschaft aufgenommen würde, die Gewerkschaften und sich eine Kommission einberufen, um eine einwandfrele Statistit i i in, . öingeführt 9 zbenso = = n ( ö 7 ö ; ; 2 l . . . z sührung des Befä igungsnachweises für die Drogisten. würde , , . . 96 . urn ge e gil nnr n,, ,, Gamp (Rö): Ich kann mich dem Abg. Erz. dieser Session a . Gesebeniwur . durch , uicht mitarbeiten würden. Sie sagen mir, die Gewerkschaft soll über iu belommen. . 2. ö. sich dabei nur um eine ganz feine Novelle zur Gewerbeordnung handeln. . , 1 . Ich wandte berger 3 Es mag sein, daß die allgemelne Fassung diefes das in,, . das isziplinarverfahre ie Art und Weise dieb oniern en hielchebeborbe. In., rl . at g, gn, ö a den e. ö. Ihrer welle i e. 2. , w g,. ; ! ; 7 . e m 9 die Unterstützung einzel. gegen Rei ĩ , . ( ; k . ö Wg len (Soz.) sich über die Sireiksta auseingndergese beseitigen. Die Forderungen des Drogistenstandes sind berechtigt, . de 3 nh r wil . ir f gn , lãßt, ö . Reiche lag Bei den Ausgaben für die Behörde für die Unter— r, 2 ist doch eine ge,. re ee Dle ver haben, bewilligt das Haus die Ausgaben für den Präsidenlen, e eu auch für die Regierung dag lu chiaggebende sein. Dir geseßzt, * . in Wandel geschaffen und das Invalidengesetz im haben wir jedenfalls diefe Auffaffung nicht gehabt, daß solche Schulen suchung von Secunfällen fragt der Endeten Retzierungen werden sich schlüssig darü er, in welcher Form die Direktoren, die Mitglieder und Mitarbeiter des Statistischen Bekämpfung der giftigen Farben in der leramischen Industrie erfolgt nm 2 Hare nen u des Reichstages ausgeführt werden. unterstützt werden sollen deshalb, well sie gleichsestig dem allgemesnen Abg. Hoch (Soz.): Haben wir, wie die Zeitungen melden, dem—= die Statistik erhoben werden soll, und in der Form wird sie dann er— Amts. nach imme lange nicht energisch sßchug. Aus den Reihen der In. Abg. Cundg (fr. Voltsy): Gewiß darf die Invalidenrente nicht Interesse förderlich sind. Wenn wir alle Schulen auf den Ieichzetat nächst eine Vorlage zu erwarten, durch die daz Oberseeamt ju heben. Wenn die Gewerkschaften an dieser Form nicht mitzuwirken Die erste Nesolution wird angenommen und nach dem Vustrie selbst heraus machen sich leider erbekliche Wider fände gegen uber lic ü ie ausgezahlt werden. Menn aber , ,,, e. übernehmen oder 4 n,, ire ,, n ., einem , ,, er fe r r,, gh n n n ln wVünschen, dann kann ich ihnen doch nicht helfen. Sie können mir Kommissiongantrag die beiden Pelltionen Iden r . e. ; ini ine Anweisung die Erlangung der Inpaliden— züglich ist, wo kämen wir da hin? er mut man ür die Beteiligten außerorden wichtig. er Reichstag hat schon 1 3 S 1 3 ; . . . ; w. me,, een, * e eg . fuß ft zu . Die Fest⸗ . * . In dieser Berjiehung stimme lch dem Abg. Gothein ahr w. , angenommen, die eine folche oberste Reiche. licht vorschreiben, wie ich die Statiftit zu machen habe, und wenn der Regierungen als Material überwiesen.

. daß rvamentlich die weibliche Arbeiterschaft. die mit Glasur. setzung, ob jLemand noch ein Drittel erwerbsfähig ist, ist doch schwer zu, aber es wäre wunderlich, wenn nicht doch eine Meinungt— seebebßrde verlangte. Eg scheint, als ob hauptfsächlich die Interessen berr Abg. Legien gesagt hat, ihm sei von dem Dezernenten im Referent Abg. Eriber ger (Gentr) bemerkt zum nächsten Titel arbelten beschäftigt ist, in bohem Maße sich der Bleivergiftung

; ö . e Stati ( = ö 5 die issi 6 Frstaunen ausgesetzt siebt. Ich würde dem Staats sekretär für eine Gr? treffen. Es wird den unteren Verwaltungsbehörden hler eine berschiedenbheit zwischen ung bestünde. Der Standpunkt, daß man die ger Unternehmer sind, welche die Regierung, veranlaffen, Slatistischen Amt gesagt worden, die und die Fragen gehörten eigent⸗ „Bureauper ona“ daß die Tommission zu ihrem großten Erstaune ,, . nr . . dard Ken fer hält lieht ju em rng g u lnder meren nnn, n, ol ais en , dieser alten Forderung der Seeleute endlich gaäher in alten . lich nicht zur Sache, so ist das eine Pr vatansicht deg betreffenden erfahren habe, daß ein Tell be. Dran bea nen . 6 a , ke . 1 a . reicht wird. Die untere Verwaltung sbehörde soll die wirtschaft· ist doch geradeju naiv. Äber auf den Gedanken, zu , . wle dem auch sel, eine solche Behörde ist eine Notwendigkeit. Dexrnenten, aber nicht die Ansicht der verbünbeten Regierungen. n , * e. andere ug, mer des 2 , 3. 3 * w 3 1 lichen Verhältnisse des Rentennachsuchenden bis wer weiß wohin man dle Auslaͤnder besser behandeln soll, ist noch nieman gekommen. Auch die deutschen Kapitäne haben sich dafür ausgesprochen. Gem wen Herr Abg. Leglen sich Larüber klagt bat, daß vie unterstellte amten nur sechs Stunden täglich al zeiten, 2 Den ö fon Vieren e ö. 19 in die Vergangenheit untersuchen, ob der Arbeitgeber ibn wegen Die Beherrschung des Weltmarfts beruht doch vorzugsweise auf der Jiur durch ein solches Amt kann nach der Ansicht der Kapitäne der eiter Veryr Abg. Legien arüber beklag hat, daß die Ver⸗ und gibt der einstimmigen Ueberjeugung der Kommi sion 86 R und einen a gang der Produktion bleiweißha iger Farben mangelnder Grwerbafäbigken entlassen hat usw. Dle Ermittlung Tüchtigkeit unserer Techniker. Wenn wir dem Ausland die Möglich YVandelgmarine die Sicherheit des Seediensteß gewäbrleistet werden. öoͤfentlichungen des Statlstischen Amts neuerdings nicht den Umfang dabet Ausdruck, daß diese Bean ken eine tägliche acht. herbeigeführt. Sollte nicht jetzt der Zeitpunkt für eine neue Grõrlerung

he den cbeltg kern, muß zu einer unggebeucgen üüeberlasiung der feit geben, ihre zchniter in un eren Faboratgrien cbenfg gugzußitden, Vis jetzige Kontrolle ist eine duichaug ungenügende, wie sich aus Ent. batten und alle die Daten nicht mehr enthielten, die sie früher gebracht stündige Arbeitszeit wie' das lbrige Buteaupersonal ju leisfen haben. der Blejwelß frage gekommen fein. Grreichbar scheint mit, Fei Innen? Unternehmer und der Behörde führen. Ich weiß in der Tat nicht, so würde die Uebermachtstellung unserer Industrie, besonderg ber schitzungen ber Secämter ergibt. Diese Cnifcheitün en sind ja dem

= ; . ae ö . ö. 2 ö anstrichen die bleiweiß haltigen Farben zu berbieten, natũrilch mit Aus⸗ wie viele Leute ich einstellen muß, um alle diese Ermittlungen chemischen, auf das ernsteste gefährdet werden; darunter aber litten in hieichgamt des Innern bekannt; es wind daraluh hoffentlich die nr igen haben, so liegt das daran, daß diese Daten Urmaterlal sind, die nur Staatssekretär des Innern Dr. on Bethman n Hollweg:

. nahme deg Kunstgewerbeg. Sowelrt don den Reichs behörden derartige durchzuführen. In jedem einjelnen Falle muß eine mündliche Ver= erster Linie auch die deutschen Arbeiter. Konsequenjen jlehen. Die seemännische Bevölkerung beklagt sich mit dann wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Wert haben, wenn sie be⸗ Meine Herren! Dem Herrn Abg. Eriberger ist insofern un⸗ Arbeiten vergeben werden, könnte die ses Verbot zur Pflicht gemacht handlung stattfinden. Außerdem fritt infolgedessen eine große

Verjögerung in dem Bezuge der Renten ein, und zwar nicht bloß in

sion angenommen (ih nicht Anordnungen dahin treffe daß die Statistit ̃ isston sollte sich mit dem Statsstischen ; eini e al ĩ r 1 ; genau nach den Die Generalkommisston follte sich mit dem Statsstischen Amt einigen wird. Eg wird auch oft danach geforscht, ob der betreffende aus sekretär, eher eine Bevorzugung, alg eine Zurückorängung der Aug— „Vie verbündeten Regierungen fu ersuchen, noch im Laufe

ĩ ; ö ö. ; ; g ; . erden, ebenso könnte dieser Versuch Al 1 Staatssekretär des Innern Dr. von Bethmann Hollweg: Recht, daß in unerhörter Weise die Vorschristen über die Tefladelinie arbeitet werden, die in lhren einzelnen Mitteilungen vlelleicht den richtig berichtet worden, als er meinte, daß die Arbeltgjeit nur sechg werden aral mlte, dieser Ver uch allgemein

licht beachtet werden. Cine Belchwerde von Seeleuten in Stettin Dewerlschaften de lichkeit boten, Vergleiche an ustellen, aber für Stunp⸗ ̃ , wech, 1 e Innern staatlichen entralbehorden aber auch den jweifelhaften Fällen. Hesonders auffallend ist, daß in den neuen Meine Herren! Titel 18 hat mit Fug und Recht eine sehr all⸗ 1 4 jurlickgewlesen. Beil einem Schiff wurde die Tieflade⸗ nie e. , e. . dee 164 ere oel eee. a. 21 e . u. gene, n, . . Berlin Bestimmungen der hebandelnde Arzt im ersten Stadium ausgeschaltet gemeine Fassung in seinem Digpositih erhalten, und es würde unmöglich linie einfach überschmiert. Der Redner führt noch mehrere analoge Fälle Darum sind sin n n gin 2 ee, m. 3 g z. 21 rn 83 3 werden ist zu Gunsten des Hertrauengar fee. 6 . 6. sein, ibn schematisch zu interpretieren, etwa in det Welse, daß Schulen, a, die er alt plamabel . ; ö 1 3 , weg. polo: Der Abg. pen Camp hat neulich tunden, 6 83 8 wird en gearbeitet. Die Derten ar Ge, n, a : er men ga nnn nn f t, gn em fe ern, welche von einem Bundesstaat elngerlchtet werden, eine Unterstützung 8 , , , wa, 6 nene inch r li, Jel gl eig der Tarn en n D,. 2 ö. * 14 Hen w ö 6 n. so ge. e de , e, . so ö. beurtellen wie der behandelnde Arjt. He gane nicht bekommen dürfen. Deutschland ist ein Bundezstaat, und das , 16 der Bundetrat betreffß ber Grrichtung der Geh dhe, auf di⸗ prodin ziellen Vertretungen in Posen und Wesspren ßen angegriffen agert ist, daß eine Pause nich neinfällt, sondern nach der Arbeitnehmer, dee Maler,. die

Verordnung ist eine gewaltige Erschwerung des Rentenfestsetzung⸗ Reich fordert Reiche zwecke in großer Anjahl darch die Tätigkeit der der Vorrehner anspiel te, noch nicht Fiisgj gemacht. Er hut nicht entkräfeen können, daß im Posener Provinzlallandtag sogenannten englischen Bureaujeit die Bureaustunden um 9 Uhr an.! uf w. vertreten wären, wie ez

̃ 5. nf j z. der ü it 26 Polen und nur Z Peutschen, fangen und big Nachmittags 4 Uhr dauern. Eine geistige Arbeitejelt Gine wirksamere Bekam pf ; zel des preußischen Handelgministers ist ein Abg. Dr. Heckscher (ir. Vgg bedauere, daß der Abg roßgrundbesitz früher mit 2 olen und nur e ( g g geistig ite elt irg re 1 . unden staaten. (Sehr etc htigh ö n 9 e,, ee. * Mes T i ni ist und nicht selbst diesen Gegenstand vertreten hai. ; H gur noch mit 3 Polen vertreten ist. 6 ist aber ein Verzeichnis von acht Stunden ohne Pausen würde sich alg schematlsche Vorschtlft D h . Der Titel wird bewilligt. elnielnen Falles sein ob cine Ginrichtung eine 26. Ver Abg. Hoch hat seinerseltz die Pinge nicht richtig dargestellt. Ich * 7 Kreisen, in welchen angeblich die Polen die Mehrheit bll den, gerade für Berlin nicht durchführen lassen. Wir werden aber hier in MG n der Grubenb . 2 . ö. Fonds von fog O00 M6 zu Aufwendungen für so welt umfassende Bedeutung hat, daß man bon ihr sagen kann, c möchte versuchen, ihn zu belehren. Es sst grundpeikehrt, von ein jelnen i den Tisch des Hauseg niedergeleg? word!. ¶Viz · praͤsi den er Grubenbewetterüng. 1 6

; Das t j u verallgemeinern, man könnte ebenso Tae m pf ersucht den htedner, diese Widerlegung be der distken Berlin immer damit nchen müssen, daß wir eine Pause in die cblechter Jewetteru g, it. amschtecktt Hunrichtun gen, und Veranstaltungen, bie gligemeinen , ge ,, . K , n,. 3 . it er . ou 2 ile e siert ist. Beweisen me anjubringen; hier gehe es nicht an.) 43 Statistische Amt Mitte der Arbeitszeit nicht legen können. Ein großer darchæeiebt unsere Gruben. Pie schlagenden essen des deutschen 53 , 3 . 96 e nn, möglich , . Gesichtspunkt, Sle doch, daß die Seeberufegenossenschaft wirklich ihreg Auteg fich Ole in seinen rhebungen nicht von Mafurisch, Kassubisch und anderen Teil der hiesigen Beamten wohnt nicht nahe bei den der Kohlenstaub werden Abg. Everling (ul.): In Roßwein besteht e ne, einem nzelstaat ge ö glich. ; ö,

Sch! ö ö t. Das Gegentell ist der Fall. Ver Abg. Hoch Dialekten sprechen; es selen das alleg polnischredende Leute, und sie . . . . . Paten ifa ner e, he ur , gal, nd gen, , an erf ässche chülern Sucht der hervorgehoben worden ist, man dürfe solche einzel. e rg, n, biel 6 bom Gesichtspunkt des Enten— müßten als Polen in die Statistit qufgenommen werden. Aemtern, sondern in den Vororten draußen Nach Hause fahren wird. Früher erhielt diese Schule eine Reichs subventlon von 3000 4A,

. Be z ü 1 ihnen berlangen, daß sie ihr Mittag · Dauer d das Rei le einmal in die See stechen und nach Hamburg E Heckscher (fr. Vgg. : Bel einer Reihe von Dlätaren im können sie zu NMlttag nicht. Von ; D dies Subvention! ii ie. Gn n worden, ohne daß ich erfahren staatlichen e, , . nicht , ö . , ,. . , , , . ene große Seeresse machen. Ich bin . berrscht tat ãchlich . ein Notstand; es sind Leute darunter, essen in elnem Restaurant in Berlin einnehmen und bejahlen, ist auch P 6 Daz ist en n g. , m, , . mne, e 3. 23 6 m. . . Institut nicht fest überteugt, daß er dann ju einem anderen Urteil gelangen wird. 3 6 Jahre Dlätare und schon 20 Jahre lang im Staatg— unmöglich. Dle Herren bringen sich ein Frühstück mlt, dag sie nner. a zurückgejogen; da egre ( : J

. ö immt die Seeberufggenossenschaft die im amerskansschen steben. Eg lommt sogar bor, daß solchen Männern plögl ich ; ö ̃ ö . ent wren ben ie dat garn, Reik. Sn arsamtes ist gal, a für alle Zeit und Ewigkeit Uaterstützungen gegeben werden. Wir , vir e lle e Van ch sist br Grrichtung von drahtlofn heundigt wird. Wenn wer ej d ch fit das atentatmi nich! balb der Bureaus vertehren. Wenn wir unter solchen Berbaliulssen

i. ft ö 1 il it n . . in n. n n n, können uns aus elnem disposttipen Titel des Etats, wie dem hier Teilegraphenstat onen auf den Dampfern an. Der Abg. Hoch hat welter cht eignet, fo hätte man das doch gtwag früher hergugfinden und eine siebenständige Arbeltgjeit hintereinander verlangen, so sst das ule es verwer 5 g au er dem ö l z

ö ö w w Mittelstande zu helfen,; ber R ichstag würde seine Mitwirkung nicht J vorliegenden, niht dauernd Kostgänger des Reiches heranziehen. Ez ! nichts getan, ale einzelne Fälle verallgemelnert. nicht 6 Jahre lang damst warten sollen. Wir wünschen, daß hier J melner Ansicht nach das Zutreffende und Richtige. Eine achtstündige de e 9 .