1909 / 40 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

zu geben. Ole beiden Berichte ineinander . m maler zu arbeiten, E 1 E en, dazu hahen Lettern hat, dau braucht man keine Kunstmaler hinzuzuztehen. Ich sind. Ich glaubte mit meiner neulichen Anre i en Anregung einer allgemeinen 3 1 E ö! 4 E B 9

vertreten sind. Man wird nscht erwarten d ö gefertigten Berichte durch die . , Abg. Stengel (fr, Volkzp.): Ich habe für diese Rede kein Beamten lber zu berdignen. Mir sind aber auf meine An ganze Wort der Girwiderung übrig, n us den Kreisen von B igen 8 ühr g; sie richte sich von selbst. Ich glaube Zuschrsften ,, ,, ,,, . ö. D ich ö li : St ts ü . ne l . ö zum Deutschen Reichsanzeiger und König ich Preußischen Staatsanzeiger. 1909.

Einrichtung wünde nur ein Schla g ins Wasser sein. Die A daß die Kom misstongherhön bl ingen dbertrausich Jelen. bern . n , , k . noch etwas zu geben, nennt mich elner einen v t : . e ung deg deuischen Volkes Ein anderer schreibt, wenn fan, Gemen enen ö Sie junger Bengel nur eine Woche alt 9 ; E⸗ 9 * Berlin, Dienstag, den 16. Fehruar 2

totalen Mißverständnis des ĩ tari Kommissionen sind nicht . micht, reg, ,wie wicesslert sind unt an ber. den, die neb ; ) n der Ausbreitung seiner en , . ö, , idr n für die Erleichterung seines al e,, n ber 5 durchmachen müßten, würden Sie nicht für uns eine Ärber 23 33 ,,. 1 . letzteren di: Zeit nicht aus. zugehe D, . 4 it. endlich zu der Schrift über. r . Ge sd n,, so sehr schaͤdigt, und 6 . gen grün ju erörtern. Jedes Kommisst Ertel äischen Nationen bis auf Rußland und halt. agegen habe ich von Gescha ] . D = . . mitglied hat dort dieselbe Verantwortung wie hier i ons Turkei übergegangen sind. nd und die Kaufleuten, Handwerkern eine ganze Re Ischüfts enten, , , , , g wie hier im Plenum. Man Abg. Binde wald (d . die mir vollkommen b gan e Reihe von Zuschriften erhalten, ; Licht der SG fn e e,, in . . ant ien, . . ,,, ien / 34 ö. , in , , (Schluß aus der Ersten Beilage.) Beschlüssen der Fall sein kann. Es . ö. eine Nachprüfung ö. . ö . . wir, daß es die Beruft⸗ z Hhullt. enne ö nen Beamten; d ü ! r der Vora z erden, auf welche hin die Höhe der Steuer⸗ reudigkeit der Lehrerschaft erhöhen wird. ne große nd Keöertends Leute, die gewiß auch Beamer aus Hen ö. 3 . ,, , ĩ s ö . . . iel worden ist; , y'. Ich imer Sberreglerungerai Klotz sch weist nochmals darguf hin, der sich mit seinem Namen unterzeichnet, schil.⸗ Das Uchsklensnrn bent ng ines r, nnn n 63 hel rden ene g. ö. luxuriöse Bauten geleistet haben, und daß Lie Stantsuschüsfe den Gemeinden und Schul verbänden mit 8 bis esha ; Anspruch auf Staathilfe 257 Schufstellen in jedem Falle gegeben werden, in denen die Leistungs⸗

die Verhandlungen ganz genau kennen zu n zu lernen, um rechtzeiti d gegen gefäbrliche Pläne Front zi J zeitig zu den Gebildeten gehörten, so d i i zu machen. Würde man im Gegner der Antsqua gewesen stnn, digte he T Tn e b fee . . Tätigkeit der Hureanbcamten; er sagt: man mi fich NWagen. Es werden vielleicht 30 Mo der Wagen immer noch leer ; j n, daß diese Beamten nur sechs Stunden Plenst haben, arbeiten fahrten; aber . . erscheint das als in geaßer Fortschrtt, ö baer en bie gie n ii Mahstab- zu fabsn, unfäh fritz pieser. Gentginden ,, fne wesentkiche Ersparnig in der Wagenbeschaffüng wird ein. iehieerr ihn ' bäfunken haben, hieße unmweifelhhaft den Stein der Wessen ög Mer er ⸗Rottmanne dorf (frellons) führt Klage darüber, daß durch dag neue Gesetz die leistungsschwachen Gemeinden trotz aller

Arendtschen Geiste die Verhandlungen gehei f sachlic bas Jm treffe an e gen geheim pflegen, so würde tat, ich mich recht wohl und werd ; korea d. ,, diese international agrffft . deutsche Schrift gegen tun sie nur drei Stunden. In der zehnten Stunde k und e eie f get Heng, nn he bes Ih die Geheimtuerei . Dam hliekt die Diskussion. e gen r fe e nne n ö ö. k , e treten, etwa um 20 big z0 a wird der. Wagen part allmählich ver entdecken g en 2 j önli Orher, 38 ö ner önnen. 6 as V bie st . een. ; z ö : 2 5 J, n g , , , r , , , . J , , ,, 3. . ionsmitglieder spricht dafür, Klarheit zu schaff Pr r ; ; our (Soz.). eitungeh studiert, namentlich die Berichte üb bie * Ucbereinkommen in dies Fall ö f Ziel, das ung für die Lehrerbesoldung vorschwehte. elle noch⸗ e Cinkommensteuer in manchen Fällen um o allein für die fluß des Reichstags ist leider jetzt ho . affen. Der Ein. fn räsident Graf zu Stolberg; Ich kann Ihnen nur dankb j dabei wird weidlich a über die Budgetkommission, dem Lien . K sefreuliche Mont; malt ausdrücklich fest, daß auch der Rechten die Vorlagen und die Schullasten sieigen werde. Das hätte vermieden werden können, Abg. Liebermann von 6. ö 6 . Vgg.): Es ist 6 ,,, sehr beherzigenswerten t, , n, ö sie nicht schnell genug . . , daß . 6 ö. ,. J J, Beschlüffe nicht ausreichend erscheinen, um die gerechten Anforderungen wenn die von ker rechten Seite vorgeschlagenen Besoldungskassen tatsächlich auf die Dauer nicht erträglich, wenn nach den age ; fältig geprüft orden sind. Dieselben werden eingehend und sorg— wird gefrühstückt, und schließlich fängt arg . ö ö werden sollen, hebt doch eigentlich den Begriff der erm . der Lehrerschaft zu befriedigen. Wir sind also nicht etwa an einem eingeführt worden wären. Hoffentlich werde die Regierung dafür ein- is herigen werden. Soweit es erforderlich ist, werde sch sie der U arbeiten; um 33 Uhr rüster man sich schon wieder . ( ent! wied r bebt cur en sst ' arbkete nh anf ein hn a. Abschluß unserer Bewegung angelangt. . behalten , ö. a . 3 eff . . ö bares n seien 1 zen. 3 i s q 1 ere rteilu w. heschaffungtgeme nschaft hin. Der Reschskangter bat felbst geäußert, günstigerer Finanzlage unsere Anträge und Anregungen zu wiederholen u . ö ö. ö in e, . , 6

——

—— w

Wir haben aber wenigstens das erreicht, daß die Bewegun in ruhigere . i , ; ; ung fest, daß es ein Unterschied sei, ob

Verfahren alle Tage Kommisstons neuwahlen stattft ĩ opf fo tattfinden; dieser Geschästsordnungsk ö . . werden. Ich e borrs ee er, . Der Etat 4 ird hg ere rr wich dagzzn, wenn Meins Rees so gedeutet werben für überzeugend, daß die Kommissionsberichte den Kommissionsanträge g wird darauf durchweg nach Sa sa als ei. ich unsere Beamtenschaft der allgemeinen ; baß' der praktische Gewinn aus diesem Uebereinkommen zurücktrete tut all t, den Lch den G Lesung dorgetragenen Auffa gen genehmigt. 3 , ,. in, privilegierten Faulenzerei. Der Wunsch ist aber gegenüber dem ibeglen Sewinn; ei wahres Wort, Schon itt bt g,, ien ö . 4 ö . ö. . ö 363 den , Staatszuschüsse gefetzlich gewährt oder ob diese gründet und herechtigt, daß unsere Beamten, wenn wir ihnen jetzt ; kes vertrauensvolle Zusammenarbeiten der verschiedenen Eisen⸗ , , ,,, ,,, uschüsse von der Bedürfniofrage abhängig . werden. Das Erfenliches gestistes ankd die frühere Engher gg.! Hern nit angeht tes Grreigten daß Hebot zer Ruhe ausstztechen, k 1 habe dem Sesetz zugefllnmt, um es nicht in gefährden, jedoch müsse diesem Bedenken nochmals Ausdruck gegeben werden.

irgendwelchen Nutzen haben oder ihr N S = den sie anrichten. Nicht die . , . Es folgt d ü i ĩ . g des Reichstags * w folgt der Etat für das Reichseisen e , nn, ma der en elt et. für ie ,, hat an 1. . . 1 . 1 , n, Wir hoff sichtlich, daß. dies 5 und daß der Vermehrung der Slfearbester⸗ / keit verdrängt. r hoffen zuversichtlich, da ese neue Ge⸗ J Leh st hmb ; meinschaft fich weiser zum Wohle des Ganzen bewähren möge Wir Das Gehalt einer großen Anzahl, wn, ehrern s ant ein anne, ; e ö ] Höhe gebracht, zugleich aber die Spannung wischen den Gehältern Ab. Dr Heisig (Zentr): Ich begrüße den Antrag wegen Er⸗ höhung der Unterstützungen für die Witwen und Waisen der Lehrer.

berabgedrückt, sondern um , mgekehrt, die Plenarverhandl ; mt eini ine Abstri welehen fir die. Heffentlichtett. an. Inter fseatre l wf. ben Fonds. „Zu ie f, rr e e n ge hon anf , , gers f t ö 5 au er geht, kommt in 10 Jahren auf jed ; in Württemberg freuen uns ganz esonders des Zustandekommens ; Deutschen ein uf Jeden vierten / r 6 der Lehre zen Lande und in den Städten vermindert worden , kerseiten. Wi seben die, Höffgung Kah feine rollte tte ige Lien, n ,,,, Lehrer wirksamer wird entgegeng-wirkt Um das Maß der Leistungsfähigkelt oder Leistungeschwäͤcht, der ein⸗ zelnen Gemeinden festiustellen, sollte eine Statistik aufgestellt werden,

gewinnen ja die Anregungen auf Abschaff ? g ö Kommissionsherichte immer breiteren ei, oder Einschräntung der 23 000 „6 herabgesetzt; außerdem empfiehl 2 oden. Könnten wir in der Resolution: ; mpfiehlt sie eine besondere Wie ich immer dafür gew ̃ wn, , arbelten, ohne daß Berichte hinausgehen, so 1 s ö. . . Beamten ordentlich bezahlt werden, muß ich ö - bahngemeinschaft nicht auf, sondern erhoffen ihr Zustandekommen ĩ z 9 beit viel fruchtbarer sein. Der Gesetzaeber d „Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, tunli ; eite fordern, daß unsere Beamtenschaft vollstaͤ . Einer nahen oder ferneren Zukunft werden können. Die Stetigkeit des Amts auf dem Lande wird ; n ie e griff. g werden. Die amtliche ö . einzutreten, wie eine Ver err m ne . . 2 . das Arbeitsmaß von 8 Stunden nu ö . Nach 6 / Uhr wird die Weiterberatung auf Dienstag n, ,,,, . 1 V , ahi gern ,,, n n ,,, 6. . ungen des Ple 8 is . altungs ko st z e. r auffallend, d ] ; t mir 2 ; sttelb ich dem men aufs Land zu schicken und nach wenigen at. Vor allem muß dabei auf die Fommunalstenenmn irchensteuer und Oesterreich Er fn ah fh nen! ö schwierig. In Frankreich dc err in ss ö. . herbeizuführen ist. als zu 6 . 9 6 Dureaubegmten eine solche Arbeitszeit 2 Uhr, vertagt. Nachher zweite Lesung der Vorlagen wegen 6 . . amn gm n zu lassen. 8 haben keine Realsteuern, Umsatzsteuer, Lustbarkeitesteuern usw. Rücksicht genommen Anzahl von Zeitungen würd artige cherichte san gut. Cin große Abg. Graf von Sr! r, Vo Kn (frs. Vg.) die Betriebsverwal vebezeichnet, it, Blicken wir doch en mal, auf Finwirkung der Armenunterstützung auf öffentliche Rechte und Tdeale und keine endgültige Lösun efunden, sondern bloß eine solche werden; fo weit gehe ich allerdings nicht, dabei auch die Hiersteuer verschiedenen Tan ? h ürde den amtlichen Bericht, der vielleicht in so allgemein geh n rtola ful): Die Resolurton der Kommission ist von R . tungen. Dort finden wir in einer großen Reihe —ͤ i der Doppelb . . un ; sie 6 ,, tc ben, ist och besser als und ähnliche in Rechnung. zu ziehen. Wieweit die Städte in Ober= gen herausgegeben werden könnte, abdrucken und sich es haben oe . . . jede Partei stimmen kann; 6 ef ö o 6 ö noch höhere Arbeitszeit, die ig,, m ,,,, . 9 ent . * ,, * . . hat. Ber schlesien belastet find, ist bereits statistisch nachgewiesen, besonders u iitglieder zugesätimmt, die einen nimmt. Wenn wir den g in n n n g n i n J Stzat hat nichtz zn derschenten; Wi miüssen Hpfer verlangen and ne, . ö. . ö. 4 4 . 2 ) hnungẽgeldiuschuß vielfach sind dlese in hochherziger Weise gebracht. Ist demgegenüber eiwitz macht der Schuleta o der Einkommensteuer gus; iUl Grregung enistanden und noch vorhanden, zumal 'in den ähnlich ist es in Königshütte. Ich spreche der Regierung meinen Dan dafür aus, daß sie in den letzten Jahren diesen beiden Gemeinden,

auf Stimmunge bilder beschränken, in den ö en sie ihre Parteianschauu ngen ganz anderen Standpunkt vertreten haben als den, den die Antrag⸗ für Berlin geben, so können fie nicht d . n sie nicht deswegen, weil sie in den Vor reustischer Landta Bor⸗ . g . n gut . Preupisch f so beruht das auf Unkenntnis det bon uns Be ĩ Stadtverwaltungen, so beruh uf Unkenntnis de soll ja nicht besonders Königshütte, erbektsche Zuschüse gewährt hat, und bitte;

voll zum Ausdruck bringen kön Mai ä ü , . anche Uebelstände würden so steller vertreten haben. Die r , n, ,, , d , bed i,, J , Manche . . ö hefe gin 6. lin i n ee, nn,, die , . . ail enn , daher then . n n 6 ö e. ö J ,, . 1 3 . geordneten. Eine V . ndeten Regierungen. beschä ; 6 daß die in seinem Amt ; ; ; d . ; ir istungsfãhig⸗ ihnen die bisherigen Zuschüsse telassen werden, denn dies Ge , ,, , ene n , n,, , 31. 2 . ; 1909, . 12 Uhr. ge nnn ern ,, t ö. ö . 2 i nicht nur n,, . nil n , (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Berech gungen und, große Verbindlichteten haben wir in e dag. i e ,, , elbe e b war nicht Wir müssen die Belastung der Gemeinden bald zur Ausführung gelangen, damit aer das wan nicht zu umgehen . wir in Zukunft darüber klar sehen können.

hause lernen, so den Aushan S I g. der Rednerliste im Saale selber. in 6 ee gen nötig, sondern auch im Reich. Wir wünschen eine Ein— Präsident des Reichseisenbahnamts Dr. Schulj: Ich hab ; unn 8 abe zu⸗ i t ,,, Auf der Tagesordnung steht die, dritte Beratung , n , : e di ind t der nötigen vertrauen, daß sowoh! sie wie auch die Gemfinden mit der motthe Abs Liüderg (freikons): Ver Äbg. von Campe hat neulich auch

Auch ein privates Schreibmaschinenb ̃ geordnete diktieren kann, sollte . r, e, in dem der einzelne Ab, schräͤnkung des Schreibwerks zt allerding been. t. llollte (ingerichtet werden, Ter Ftaum ist könnte auch die unnötiger Drucksachen uw. Vielleicht nächst 26 schaffen. Den e e l s 20 . einige Aebeltszimmer amt . . , beim Reichzelsenbahn⸗ ,, 9 dem Aßg. Erzberger für die G über das Diensteink der Bitte aussprechen, die Ausschmückun em ren, sondern nur zie Kommisstonevorschlägen künftig wegfallen ö soll nach den meinen Dank guszusprechen. Bei ö gkeit des, Reichseisenhahnamts des Gefetzentwurfs über das ensteinkom men der Vorsich, aber auch mit der nötigen Weitherzigkei verfahren werden. . 360 ; . durch eine größere Zahl von Ab 9. t on möchte demnächst in der Kommission gegen die R * . r sind dafür. Wenn wir Frage iff es schwer, die Anfn em vertraulichen Charakter dieser Lehrer und Lehrerinnen an den öffentlichen Volks- In ber Deffentlichkeit wird sich je länger je mehr der Eindruck be. weine Anwesenheit in der Lehrerpersammlung in Hannover erwähnt. Partei sollte darin vertreten sein ,,. n. werden. Jede dag deshalb, weil die Absicht . gestunmt hahn so geschah daß? die militärischen uf it . Abg;, Eriherget zu widerlsgen, schulen. festigen, daß für, die Lehrerschaft etwas Großes geschehen sst. Dag Als diefe Versammlung am 14. Nobember sigttfand, konnte ich noch daß das Mittelbild entfernt sei well be * glaubt man vielfach, gebracht haben, ganz anders men,. 33 di Resolutign ein⸗ beurteilt und erfüllt e, . h . pom Großen Generalstab Hierzu liegen vier Anträge vor: Romprbmiß ' herbeijuführen, ist nicht leicht gewesen: es hat sehr viel nicht wissen, wie das Abgeordnetenhans im allgemeinen sich jur Frage nicht einderstanden sei. Dieser im und r y j ten i. dem Sujet sprüngliche Resolution lautete dahin 3. ie der Mehrheit. Die ur- berger, beim Milltaͤretat ö 9 en. Ich bitte den Abg. Erz— 1) ein Antrag der Abgg: Dr. Iderhoff Creikons) und Ge— Bpferwilliakelt auf allen Seiten dazu gehört. In Lehrerkreisen wird der Besoldungskasfen stellen würde. Die beiden konservativen Parteien . , Das ganze deutsche w , , , J r ͤ , ist⸗ daß der Here n if e m ft nit sre ff fr. 3 1. . nossen, die Regierung zu erfucher, anf eine Erhöhung des Unter⸗ ö. ö ehr ut, ö n gf f 1h ., w . ,,

; ag sehen in dem T e ehörde zu beseitigen, h ̃ ndige eiten ohne die Tätigkei ; x nangelegen⸗ gu ü 1e . Kirche, Gemeinde und Lehrerschaft; dabur wird dieses Gebiet so ] n. enn ö t 2 e, . i. . gen fen Sn nhl be , . Gan elf egi ln 11 . 3. e rg fticfft e. n ben gr met 6 , . m , n ner . ö ,, und jedes H . 6 . P . . ,, . wr gte, i

g. Dr. Müller⸗ . 9 em Reichsschatzamt. 6 ren we arbeitende f schz ̃ ; er in ihm ehr schlimm, wenn dann auch no ie Lehrerschaft in zersplitter rar ien sei, u letzte em? nn ö. , . 66 he auf das . ,,, nn. ich mich nicht drr fle en , n. in der Lage, ohne sach= zu 6 Antrag der Abgg. Eickhoff. (r. Vgl) und Ge⸗ ist. . Sehr bedauerlich ist, daß vor wenigen Tagen unser Antrag wegen sondern ich habe es nur aug Gerechtigkeit egefühl getan. Nur auf , erscheint auch mir bed i . in ö als selbstandiger e zt fr re fl , h r Wos de. an e e Hale n . 6 zan, die Fersen un, Sc enn en ben üntersin t gef sn e in . ö. . . n nn f. eff fn i a. . , ,, 1. 1 . er n, sr ur el haft, daß die Oeffentlichkeit großes Int . bahnamt wurde zu einer Zeit geschaff ; ,, . nicht, daß der Generalstab die Verhan le ,. Witwen und Waifen von Elementar lehrern iu frsuchen üns aber durch die sen Mißerfolg nicht beirren lassen. Vas Ziel halten j . : und den Ergebniffen d . Interesse an dem Inhalt licher Bahnen i J geschaffen, wo etwa J sämt regieru J Verhandlungen mit den Cönzel—= . ; voir un verrückt fest; aber wir müsfen und werden prüsen, was zu ef; der Krelzausschuß nicht gerecht werden könnte, ist nicht zutreffend; die ssen, der Kommissionzberatung hat, um so mehr, als war (Eine hie e fh , ede an, i g, m n w 3 bee har sger , ine en n, übernehmen könnte, die R ,,,, , . n,, reichen ist; was für den Augenblick nicht erreichbar ist, werden wir Siädte sind ja selbst im Kreltzausschuß vertreten, und dieser ist durchaus ganz besonders notwendig. Heute und will nur ein Beispiel ,, n r nf . Größe und Bescheffen heil der Dienst wohnungen für Lehrer keene Lfsen, Mein girset h ohe mailen i , e. ö. 6 ele i e, 6 3 6 ö fiche , anführen. ł ; s ei 1 h . . è1 ĩ 1 . d * . en obe Lehr erfun n, Zubehör und Bestandtetle der Pienst. Unterrichts wejens weiter kämpfen und, wie ich hoffe, auch weitere Er J e einmütige Beschlüsse ju fassen.

diese in immer weiterem Maße di Den Standpunkt, den der heaße grif Plengrherhandlungen ersetz. sind fast all ; j . ] größte Teil alle wichtigen Eisenbahnl! z ßte Teil der Presse ein immt, indem Ser Praͤfident bes hie re f hen ö. 3 vi, r ffn Veschgiuschaß zu singt notwendigen strategischen Bahn wer vor jwei j ĩ ze erziel n Jahren auf 48 Millionen bemessen; nach längeren , wohn g Kiri gg gr e eh dere , f, a ,,,, . grelberr von Zedlitz und Neukirch (frelkons. ): Haug öfter in die Lage käme, und Pflichten der Wohnungsinhaber (Wasser⸗ un tbeschaffung, Wgenn ' lzuch daz Ziel einer völligen Glelchstellung der Stadt Abg. Casfel (fr. Volksp) bemerkt, daß die Besoldungskassen ein ungangbarer Weg zur Gleichstellung der Stadt , und Landlehrer und

er einen gekürzten Bericht ohne N ; . Nennung der Namen bringt, eingehend über die Tätigkeit das Plenum ift jn seiner , , ., Derichte stat tung über In der neuen Ve gh, . Amte Auskunft gegeben. ist es uns am vorigen So J d, , den . a,, , . ,,, der n e e fn d. , . . Instan dhal ey as wp) ; z rä'nngghnlehrer' niht erreicht if, fo ist doch mit dieser Por- dorff ist auch . . Die Anregung deg Abg. Grafen Dppert⸗ fn er sr. ö ,, ist eine ganz vortreffliche Arbeit, ein sehr jede len ß ten ,, herabgesetzt wird. So ist ohne di 595 . Antrag , lage n großer Fortschritt gemacht r i es ist frele auch verfassungswidrig seien, und daß seine Partei für den Antrag ordnung unklar und unvbollstä 9 sympathisch. Daß unsere Geschäfts. ist, wat seitens 606 / erk, und wenn auch nicht alles erreicht worden durch eine wirt 3 1 mllitärlschen Leistungsfähigkeit lediglich e. 8 8. . 9 i 13 älin d der Leist dh! ö ö Bahn für die Entwicklung der Verhältnisse geschaffen worden. Für wegen Erhöhung des Unterstützungsfonds für ausgeschiedene Lehrer ,, J ändig ist, ist erwiesen. Man kann sich Verkehrgordnung i ,,. gewünscht wurde, so ist doch die neue fachverständi r , . Gestaltung des Entwurfs, durch die Ber e gung der örtlichen e i n er . iht , , . handlung und Ae enn, . k . ö. die Be schritt im in r ffn ez i n ner e n . , . Fort von n . , eine Ersparnis 83 w ,, ö uu icli . . Borrsch iin baß e fich gegen früher wi⸗ dag und acht berhölt. E 3 a . Sr 36 y. ich *. ö. 135 J einigen. Ei ndl 75 gen auf die Tagesordnun j t ; ; . Interessenten. ir Fähr s⸗ ; 2 kann versichern, da . 2 ; ö. . ed Tin Einheitsg-balt für S . wa zen Zukunft von den Gründen zu überzeugen, welche für uns und für die J können wir aber nur 2. gell fn e den , und ein Sau g verdienst daran en e! . nicht erreicht wäre. Auf die . Ueber den Beginn der Verhandlungen hierüber ist in der p k Eid mn , Ten fn , Ablehnung der Besoldungskassen maßgebend gewesen sind. Die Be⸗ ee ee fan nefshen . erblick über die bisherigen Gepflogenheiten Lindwirtschaft irn . Interessen des Verkehrs, von Handel und Plenum e, , . ich nicht eingehen, weil diese Frage neulich im gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. bingen. Pie DOrtezulagen können eventuell auch von der Regierung foldungskassen haben auf den ersten Blick etwas außerordentlich Ver⸗ sie nennen will můßte ] en solche Redattionskammisston, wie ich des Reichzessenhah . . igt hat. Eine ähnlich gute Einwirkung schäftizen 6 . und die Hudgetlommission noch einmal be⸗ Abg. Itschert (ent.): Bereitz bei der, zweiten Lesung sind von angeordnet werden. Die Staatzbeiträge sind neu geordnet worden. kHockenbes; baz Wort . Besoidungskaffer ist aber lediglich ein Schlag · tarischen Leben, ber aber ö ann, aus dem praktischen parlamen⸗ hat sich auch , ( 9. den Staatzeisenbahnverwaltungen aus e ,, 5 ort wind. Aufflärung gegeben werden, daß und allen Pärklien Wünsche näch einer Besserstellung der Heamten sorpi. Ich bedaure, daß Herr. Itschert einen Appell an daz Herren. wont. Nach eingehender Prüfung aller der Vorschlaͤßge, wie solchf allem müßte auch ö . . über den Parteien steht, und vor gezeigt. Ich ,, Harifwesen, namentlich beim Frachttarif, teilen verbund ründen e; nicht angängig it ünd mit, schweren Nach. . der Lehrer vorgetragen worden. Was speziell die Lehrerinnen haus gerichtet hat, in bezug. auf die Staatsbeiträge noch Kassen einzurichten selen, kamen wir zu der Ueberzeuqung, daß wir auf Rom mission. Ich darf ö r ., Bureaudirektor in diese hie lch deised hn n ö Ihteresse, des Herkchrg einen Fortfall des bindende e , wn. würde, Pie ienststunden, der Beamten durch betrifft, fo muß wiederholt werden, daß sie in maßboller und etwas zu ändern.“ Vie Peihllfen des Staates sollen mit Güund dicker Vorschlage zu einem ersprießlichen Erfolge nicht kommen bemerke, daß Junser 1 leine Indigkretion begehen, wenn ich die anz uhbren den 3 j selbständiger Behörde bedauern. Gerade grenzen . ie dym Reichttage gegenüber schemsgtisch abiu— sachlicher Weise ihre Wünsche vorgebracht haben. Ich möchte den Recht da gegeben werden, wo die Mittel für bessere Lehrer⸗ konnten. Es wäre von ung gewissenlos gewesen, wenn wir angesichts beabsichtigt, an die Aen. . bereitzg für naͤchsten Sommer hoessischen fre dnhr g; are. deren Bahnnetze nicht zur preußisch, der Arbeits . Verwaltung in der bestmöglschen Verwertung kehrern den Rat geben, wenn mir dieg gestattet ist, daß sie sich auch besoldung bon ken Gemeinden nicht ohne schweren Druck auf. ber außerordentlichen Schwierigkeiten und der bösen Folgen, die die sammlung heran zu , n, einer derartigen Präfudizien., einnehmen. Ich 6 nschaft gehören, sollten denselben Standpunkt Resforls ka 9 h , Im Interesse, der. Bzamten meinek derselben vornehmen Bescheldenheit bedienen möchten. Bie Herren gebracht werden können. Die seistungzschwächeren Verbände, sowohl Verwirklichung diefer Vorschläge mit sich gebracht hätte, uns für die Der Anerkennung Lfnn e, , n. außerandentlich dankeng wert. gemeinschajt 1 6. nicht gegen die preußisch hessische Gtsenbahn. ihrer Bear ö 13. nicht unterlassen, ausdrücklich festzustellen, daß sie Lehrer haben wirklich Veranlassung, mit dem, wag sie erreicht haben, die großen wie die (leinen werden durch die Vorlage nicht Vefoldungökaffen entscheden hätten. Wir konnten deshalb gar nicht ich mich namens mein in . gesamtes Neichstagepersonal schließe stimmen Mar, , . ich würde auch heute für diesen Antrag a nn ; n n,. Einseßung ihrer vollen Arbeitskraft nach⸗ U nftweil en zufrieden zu sein und der weiteren Entwicklung in aller schlechter gestellt als bisher sondern sie erhalten vom Staat alles anderg als diese Vorschläge verwerfen und auf den Boden des Kom⸗ ö . ner politischen Freunde nach jeder Richtung wünscht, aber bei ,, werden ja von Hessen anders ge, fiebenstünd! , Beamten in ihrer obligatorischen sech oder . Ruhe entgegen zusehen. Ich weiß, sie stehen auf dem Boden der Dulg ersetzt, waz fie für die Lehrerbesolbung mehr aufbringen müssen. promssses treten. Abg. Dr. Paasche (n.): Es is J Manche ehre re z i, muß schließlich jeder Teil nachgeben. her . n,, , die ich in meinem Amt von früher burger Resolution. Diefe ist bekanntlich veranlaßt worden durch die Wenn die leistungs'starken Gemeinden ihrerseits mehr aufbringen Damit schließt die allgemeine Besprechung. Präsidenten verfügt, daß allen . bereit durch den früheren schwert sich über ci . heute in Hessen laut, man be, Arbeiten nin 2 nicht Ertig werden, so nehmen sie gerignete in g veiter Lefung, erwähnte Nachricht, es hätte sich eine Reihe von müssen, so sollen sie bedenken, daß sie das für eine große Kultur In der Ein elbesprechung werden die 8 L bis 5 (Grund⸗ , , , . jur Verfügung e mm ,,,, 94 man duch in Preußen. Im . w yechlich und wird 6. e nne f h 86. a, . . r n . 1, , 23 ee lat, en, . . . an . ö, und hoffe, daß sie gehalt ohne Debatte unverändert nach den Beschlüssen zweiter er bisher haben nur recht wenige Ab er ce ö nünschen; essen anerkennen, daß uns der Sta atsvertra n wir in Beamten von mir eine gewisse rei eit hi ( g , nn E. daß sie auf Grund unserer e üsse keine tszulage geben wollten. iese Opfer mit vollem e, . ringen weren. . desung angenommen. gemacht. Der Wunsch des Abg. t , von 1 4 Vorteile gebracht hat, daß unser , geh g, 3 ,, ; . ö . . n gde gr 2 . auch wi e gil ne eee ür. , Bei den SS 6 bis 18 (Verbindung eines Schul und min Hessen seinen Boden verlieren würde ohne die Ginnahmen , 6 (nls Es ist dem Pläsidenten des Reichseisenbahn⸗ ( sahen hn rn e het gi en, . Resolution prinzipiell für berechtigt erklärt haben, aber auch wir glauben, zurzeit Kirchenamtes, Alterszulagen, Dienstwohnung und Miets⸗ ) urch seine schlichten Darlegungen gelungen, in' der Kom— spricht der Regierung und n Abgeordnelenhause Anerkennung und nicht weiter gehen zu können, da keine Deckung vorhanden sst. Wir entschädigung) werden die beiden Resolutionen Glatt⸗ der zweien Lefung nicht zurück⸗ felter (Zentr. und von Ditfurth (kon. mitberaten; den Erlaß allgemeiner Bestimmungen

Lieferung von Schresbmaschine ĩ n narbeiten ist zum Teil auch bereitöz di l e wir auf Grund des Vertrages bezt zi Ve ziehen. Wie h l ĩ h Wie hat man sich mission von rechts und links Anerkennung zu gewinnen. Bei der Pank aus für die Besserstellung der Lehrer auf dem Lande und in den wollen jetzt auf die Ausführungen die Staatzregierung, diejenigen kommen, um die Giuhcktlichtelt Unter den Parteien zu erhalten. Aber die erstere verlangt - n brung' des Abg. Dr. Hahn widersprechen. Der über die Größe und Beschaffenheit der Dienstwohnungen; die i Schulneubauten neue

erfüllt; es stehen. Persßniichfeste z ĩ und jwar Kan leibeam te 6 gegen Entgelt dafür zur Verfügung, feinerseit empört üb . wäre nicht Im mal! 89 e n den Reichstag hineinjunehmen, heute will er die Einführung der vierten Klasse; Schöpfung dieseg? 1

zig. 89 g ö sie niemand missen. ͤ Schöpfung dieses Amt ; ; ei J .

as Reichstaggrecht gibt es bereits eine freuen, wenn er einen ö , m. e ele! , ,,,, . 3694 . , . ö nel g hen wollen, daju zu zwingen. ich muß einer Ausfü

z . . . 39 nersatt⸗ . 1 eben wollen, ngen. muß einer Uss l

ͤ cher unitarischer Drang, daß sich hier eine Dikitgtur geltend . en n ne ö eee Ts fen dafür . daß uf Vorwuif des Abg. Hahn, daß ich mir eine Verdrehung der Tatsachen zweite will dagegen nur bei

seiner ÜUnwahrhaftigkeit feinen NUnhaltspunkte über Größe und Beschaffenheit der Dienst⸗ estellt wissen, und zwar unter Berücksichtigung

gute Vorarbeit von Tr. Perels; würde l ] der Verfasser ersucht, mit dem aber die? ) e Aufsicht des Reichseisenbah ĩ i chsesserbahnamtg über Hesfen nicht' missen machen würde. Daß alles ist' verschwunden. Freilich haben wir ; Gesetz mit dem nötigen Nachdruck ausge sührt wird, Mit Recht hätte zu schulden kommen lassen, macht in der bitteren Not der Lehrer Eindruck auf mi , . Hahn ,, * Logik , ,. wohnungen aufg ̃ 8 jur Ehre an, einem Stande anjugehören, von dem ortů Verhãltniss eif hi ich rechne es mir ur z fin, fine n e eee . kat; er wat der örtlichen Verhältnisse und der Leistungsfähigkeit der Be⸗

leicht auf dem besten Wege dami . * ge damit weiter kommen. Dem Praͤsi üsf ) n mne g , ,, m Pläͤsidenten süssen und zer Cinelhzn fen kühn bermalt ng ncht beriefen werden Kir batten Gihofft! ul dien gh, eformp.): Durch Wi w ) uf die affun .

e , f egen wie die vom Kollegen , t erhalten. Wir stehen auf dem Standpunkt, das Reschseise lulgrismus, auf die . * ,, , ö der drohenden

aer, i n, . mich, daß wir seine Ausführungen zum n n , i . Tatigkeit nicht eingeschraͤnkt, ez , . Aber ein Gutes hat der Etat des ee ee era n . wn, ,, , ,

der lateinischen Imken, ne. ist doch das Charakteristikum Abg. 6, ausgebaut werden. i nm gehabt 8 wir nämlich hier im Reichstage alle unsere ungäͤnstiger gestellt, als es bisher der Fall war. Es wäre aber un. Bei einzelnen Gemeinden sst durch ünsere Beschlüsse große Unruhe Abg. on .

also die Schriftzeichen leichter der Antiqua, daß sie rundlich und daß eisen bah amt 4. 6 n,. Dat herd enstvoll. Wirken des Reichg. Hie i e 9. ünschs in die ser Beftehung dargn ankaüpfen konnten. gerecht, wenn sie den Beschluß der Volksvertreter die Lehrer ent. enistanden. Das ist erklärlich, denn die Schul verbände über 7 Schul der Reseiution Duüfurih sei die Betenung der örtlichen Verhãltnisse

eckig und kantig sich darstell ö vg n chsesn sind als solche, welche im Plenum anerke ö 6 des Präsidenten Schulz will ich auch ihrer dere feln n, . des, deutschen Eisen bahnweseng muß ö gelten ließen. Meine, Parteifreunde haben gegen tie Regelung ftellen verlieren die bisherigen gefsetzlichen Staatsbeiträge. Wir hätten niberflüssig, da das selbftverständlich sei. Bereits in der Kommission

können für ihn nicht ins had cht ch, Zuschriften, aus Lehrerfreilin Pnter fachen, 9b nien . kann mich aber nicht abhalten, zu ung dal i ge . üherlassen bleiben; das scheint auch ö ber Staal ebelträge die allergrößten Bedenken gehabt. Von eg vorgezogen, einen anderen Weg zu finden, indem wir die his- seien alle hier in Betracht kemmenden Umstände erörtert worden,

schriften aus dem Volke und fallen. Wir bekommen auch Zu. Srganifatson und i a6 Reichseisenbahnamt in sckner bigherigen noch, u 9 igt. Die Verhandlungen darüber schweben ja immer . einer Kompromißfreudigkelt kann deshalb keine Rrde sein. Wir hörigen Beiträge bestehen ließen, aber es ist' nicht möglich gewesen. das Ergebnis habe in der Kommission zur Annahme der Resolution gegengesetzte bekunden A6 di auch aus, Lehrerkreisen, die das, Ent.! Nit der a sti nnr scinem bisherigen Umfang bestehen zu laffen ist. nungen . , ,. hat sich das Amt unseren Wünschen ünd Hoff ö. haben dem , . nur zugestimmt, well wir von der Not. Wir wollten die durch das Kompromiß auf 33 Millionen erhöhten gefübrt.

Brief von einem Ille er habe ich auch einen unverschämten großer Teil der A ung des deutschen Eisenbahnwesens ist bereits ein . . ken , , nn, verhalten Von dieser Stelle war also . wendigkeit überzeugt waren, nicht nur für die Lehrer, sondern auch Staatzbeiträge noch um einige Millionen vermehren, um die leistunge⸗ Abg. D. Hackenberg (a!) weist darauf bin, daß in 5 44 der

antwortet habe. In dem 2. ommen, den ich auch gebührend be—⸗ nt hinfällig 6 die dem Reischseisenbahnamt überwiefen die sig inn stellunß. der. Verkehre splttterunz zn erwarten für dle Beamten etwas Brauchbaretz u stande zu hringen. Wir schwachen Gemeinden voll für die Mehibelastung ju entschädigen. Vorlage die Rücksichtnabme auf die örtlichen Verhältnisse bei Anlage

wir alleg zu bewahren . Zeitalter der Verflachung müssen etzt die Er ntden 3. denn einen großen Teil der Aufsicht übt Schließlich uz Jahr ju, Jahr schlimmer bemerkbar machte ö haben uns auf das enischiedenste dagegen gewehrt, daß den Schul Aber es müßte vermieden werden, daß etwa auch Gemeinden Zuschüsse der Lehrerdienstge baude ausdrüũdlich ausge prochen sei, eine nochmalige

fen fuchen, was unser? Ktlgengrt! cbarstllt; Höyjckt nmel aberwaltung quä. Hiechdem dag Hihnratckid, dies cher aber die beteiligten Gisenbahnvrwaitungen . betcentn auspiscken ‘nge nnd t Schnlstellen. die Staats ih ls sebieltgs hr beruiszen tt wn bengendeg Hedärfnig Van vor. Beten ung n der R, nie; Ditfurth sei alfs äberflässig. Cs müsse

deichseisenbahn , ist, muß man fragen, ob wirkfich 4 st . in die Hand genommen, und es schien die Ver entzogen werden sollte. Wle groß die Erregung in den betreffenden liegt; Beispiele dieser Art hat es gegeben. Wir hätten eg für richtiger das für die Vebrerwobngebäude unbedingt Notwendige festgestellt

. ungz einge. Bftrickomittel gemein chaft, der dentschen Kifen, Kommunen ist beweist eine . aug der Stadt Mayen, gehalten, daß im Hesetz klar ausgesprochen worden wäre, daß nur werden. Vie Resolution Ditfurth würde die Schulunterhaltungs⸗

: 53 45 behörden schwerlich dahin bringen daß man Schillers Wort aus der

; Har he wachsen, eg dehnt sich das

Dazu gehört auch unsere re gute alte deutsche Schrift. Die Rücksich ? t diese Ausgaben für das Reichseffenbe ahnamt no ü

ch aufrechterhalten bahnen“ nahegerüͤckt. Herauggeko men iff aber bis jeht bloß die der das Gesetz in den nächsten Jahren eine Belastung von keistungsschwache Geme uden Staatszuschüsse erbalten; der ö .

fed, bei 15 O05 Ginwshnern, bestimmt aber, daß alle Gemelnden' biz zu 7 Schulftellen. Siagts Flocke anwenden fza ne; . Di ̃ n lalsaͤchlich folche kleinen Ge. Haug, Vor allen Dingen müsse man erreichen, Daß die Gemeinde . ohnungen aufbören;

auf die übrigen Kulturnatsonen haben wi , , ,,, n nch zu nehmen, die der Abg. werden sollen. Die wichti . nn, . n, n sind noch länge nicht ol, ser' wtsefliz erf e wichtigen und großen Aufgaben des Amtes Güt

; ie Japan äͤchlich erfüllt. Cin großer T n üterwagengemelnschaft, nachd 5 ;. , e bent. Kulturnationen, ebenso die den,. h i en Wi eh Hiob gen ff ilch, vg if, die e folgt . über dessen i n nr n en , h e, , ,,. rim? alsteuer von 270 o,o. beiträge erhalten sollen. Es gibt nu

. jn aber betreffen, müssen auch in einer einheitlichen , 976 ein gewisser Skepttzizmuz in die Eischeinung ge— Der NMinisterlaldirellor Schwartzkopff hat aber mugdrücklich jugesagt, meinden, welche aus eigenzr Kraft leistungsfählg sind. Trotzdem ist reitigkeiten unter einander wegen der Lehrern ; n Fie, prerß he Regung. lehnte die öcirlebe mittl, , , , e. d ge eg, deine ne r ffn er r gf f e n n, n,

ü irgã l taatemitte lten. 8 von y (kons): d e J k if in e f. ö 1 en aa eh 2 Ziel. e bestehen in bezug auf die Dienstwohnungen Miß siände,

und der Kollege Stengel wird können, daß die letzteren ihre ei U (ft nile in bret iel, süistärtscäen Hehörde . t

ö er Gch rlft aßen. dieren iger, kstän chin . ,, gie ge meinschaft aus Gründen etatgrechllicher und polttischer Natur ab en ineh den üherlasteten leinen resse Mit Befriedigung kann ich aber konstatseren, daß die nec wic , 6 den größten, vollständig hätten nach unserer i ng ,. 6 ? d auf diese foll die Schul verwaltung bingewiesen werden. Aber die 2 ö e 1 ese so erw i ex, werden sollen, ind, daf Tenn; Lien dabshe— Gift gi irn le nn er , , , dane. Har e Refolution Glattfelter ist für uns unannebmbar. Die Normatibbestimmungen für die Schulneubauten,

dem Lateinischen altz autz d ech

werfen die schulmeissterlich . fte Wem assc hen r, Tan dee herein!

den Haufen. Gin] en Theorien des Kollegen Stengel über Viele Arbeiten gung mehr Aufmerksamkeit zuwenden müssen. Abfage ei

ein deuis , , Brief ist unleserlicher als einer ner ode, e,, , e, könnten mit dem Namen ö, . Kon fgrenten iwischen Preußen und den anderen leistungsfähigen Kommunen entzog

in lateinischem Druck ju nl elbe gilt von zem Druck. Ein Buch aber wirklich nicht ö. net werden. Unser Essenbahnwesen leidet einem deut m positiven Ergebnis geführt haben, und wir ju auch auf die' Kreigaugschüsse in der Richtung dleser Zufage eln Druck werden sollen. Im 5 4 ist aber wenigsteng da Prinzin anerkannt,

Männern der We e ich r a ann ein Greuel. Neben den Resolutlon fa k d 1 i . Mangel an Kontrolle. In bezug auf die tra 65 schen Staatsbahnwagen verband gelangt sind. Es kam ein Ver⸗ ausgeübt werden soll. Geschieht dies, so wird smmerhin manche daß Schulverbände bis ju 7 Schulstellen leine Zuscküsse erhalten unserige verlangt nur ĩ

aug dem Volt! . haben wir hier im Hause auch Männer famkeit h; er Abg. Graf Oriola, daß der Kanzler ohnehin Spar-, in 6 er verschiedenen Eisenbahnverwaltungöinstanzen zuwege, der Härte gemildert werden. Besser wäre es auf jeden Fall, wenn den sollen, wenn sie selbst leistungsfähig sind. Mit Ruͤcksicht bierauf und die des Abg. Glatifelter auch für alle bestebenden Dien stwohnungen.

lesen wollen. Die Sanz ö, ü. Schrift auch weiter werden lassen, auf 65 . 55 jetzt hatte er es der Budgetkommission über. „alles hien nren ien gere n: ist. Die Freunde des Standpunktes Schulverbänden ein Recht darauf zustände, und wir müssen sehr be aus dem jweilen Grunde, daß die Slaatgzuschüsse so erböbt sind, daß Soll etwa ein Sachverständige der Bauverwaltung berumte sen und

eines Kunstmalerg nf; ge. möchte vielleicht dem Geschmack chefs e ,, fie. zn sehen. Ich bitte ihn, auf seine Reffort.= zeec 9 ez nichts Jemmen dabel allerdings nicht auf ihre dauern, daß et nicht gelungen ist, das Hesttz entsprechend zu ändern. auch die größeren Gemelnden, wenn sie leistungsschwach sind, die die Wohnungen untersuchen? Dag können wir nicht mitmachen, dat

Jahre. Um dal über * 9 meinte der Abg. Stengel im vorigen werden . daß die Abstriche auch wirklich durchge ührt ara nuf ermnäherer Hetztachtung zeigt sich aber, daß doch mehr . Die Jugrundelegung der Steuersäͤtze aber als Maßstab für einen bisherigen Staatgmittel erhalten können, konnten wir jedoch für das würde große Ü zusriedenheit in den, Gememden bervortufen. entscheiden, ob eine Schrift' verschnörkelte Beamten sin . . großen Erflaunen haben wir gehört, baß die Ve z. 9 a auh e den e. Augenblick scheint, denn der Rechtdan pruch nde nach unserer Meinung eing noch viel größere Kompromiß stimmen. Dat Gesetz wäre vielleicht gescheitert, wenn 86 sst auch notwendig, daß die örtlichen Verbältnisse und Die

eichseisenbahnamt nur 6 oder 7 Stunden beschäftigt * an , . Dann , auf weiteren Augban. . Ungerechtigkeit und Ungleichheit herbeiführen, als eg“ nach ünseren ! wir dem Kompromiß nicht beigetrtten wären. Da wir es im ganzen Leistunge fählgkelt berücksichtigt werden. Was wollen denn die eilen eilage.

Bureau zusammen sich an die Arbei V beit zu begeben, so würde man viel Ee V B ] = 8 entst ĩ f itl S D stehen immer neue Aufgaben, die einheitlich geregelt werden Höheres erhofft von der Einrichtung, als Wirklichkeit ch können. Diese Ei J rklichkeit geworden ist; . spricht die Duisburger Resolution von s nheitlichkeit kann nur das Reichgeisenbabnamt auf— , . 361 j . 26 ö. . ke, , er Vollee ziehung un ung anerkannt ist, wievie lz wag Ehre, Pflicht und Gewissen geboten. teiligten. solun a Pfl fen. g Marx (3entr.) empfieblt die Resolution des Zentrums. In