1909 / 55 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

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. würde eine Heraufsetzung der Gebühren um 19 3 cekretr die Berber ne , de . den Wunsch, daß der Staats- ju schlecht, die Teleyhongehllfinnen zu schlecht, du 9

Lr Cen nacht fein. dagegen war auf dem Gebiete beo Geld verkehrs dem JRinslande erf 3dr. e,, bie r g nit baupt das Personal zu schlecht, und

ung möglich durch Einführung bon sog. Postbons an verbilit zugute kommen läßt. Verkehr. ö andererselts Stelle der i,, 1 Briefmarke ; fungen find die starke Seite de Stagatsserreräng nicht. Schon langen Sie, daß ich immer noch mehr einstell. j liegen bleibt. Er schemt Sei sendung. Ein . . ist 833 6 . Hie. 3. ö e e viele che n, ; sich bewahr⸗ woher soll denn das Geld dazu kommen? ö werden und daß kein Telegramm allzulange liegen ble sch Verbeugung vor den Agrariern, so

eine Uenderung des Poftze tungstarifs angebracht ist, überlaffe ich n. hrs voraussagte. Das geht doch nicht immerfort, daß Sie sagen: jahle diese Beamten als Aufsichtsbeamte zu betrachten. Daz ist nicht platten ande nur Agrarier, nicht auch Handwerker und Industrielle? e.

r t das rote T in, vo der Erwägun ostverwallung. Unter dem Deckmantel pofft⸗ 2 sotalisch M , ifi 1 e,, besser, verbessere die Zustände der Beamte richtig; sondern diese Beamten sind in der gleichen Stellung wie die Mir scheint jener Vorwurf nur das ro uch zu sein r

der am ; deut den sollen. Man hatte sich doch lagernder 6 macht sich ein Unfug geltend, der nicht scharf bisher j t 6. gef f n, kommen, lassen, well. gerade Dienstieiten! und trotzdem: . arbeitenden Beamten. Es sind Oberassistenten, die dazu da sind, . , , für cine geringere Prensischer Landtag. 7. * re

jur Entw . 2 * . e . . sollten dadurch sich viele abhalten ließen, an dem Schein. ehr ifa Bei solchen groen Ge haften, etwalge Störungen ju beseitlgen. Ich muß dagegen protestteren, als Zahl. von Gesprächen zu och war; das rt, gg hat gan,

uche, Finn, dn nne s. Her betrieb den Aufsichtsbeamten getrieben wird. jedenfalls unter der jetzigen Regelung einen Nachteil gehabt. ; . die mitsbzllem ztamen uind böller At . ; . okineng Herginsung gusgschioffen ist. cine komplhh t w b ein Luxus mit den . ; ö . 1909, Mittags 12 Uhr. ein ann. von 10 3 wohl 66 . . 3 1, rechgebühren ordnung sst ein er Kraetke; unter dem fund und p . e gerne. und e notwen . Ich möchte mich dann dem zuwenden, waz der Herr Abg. Dr. Dröscher Eg hat mitbezahlt für die Vorteile der größeren Stable. O aber 45. Sitzung vom 4. März 1909 g Uh

die richtige ist, wird in der Kom— Sonntagsruhe betrifft, so wäre es empfehlenswert, die frühen Schalter.! 66 so nicht, ö . e Tube den g i, ref, . i wcngefübet batz walofern alther der Meinung sst, elegraphenbauämter 82 , in 3 den Telephonnetz an (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

stunden bon 7 big 8 resp. 8 big 9 Uhr am Sonntag dem Beamten per fonal rung der Einrichtun , für dlese game Einrictu wären we mäßiger. Das ist nicht der Fall in diesem Umfang. Wo geschlossen wird, liegt auch im Interesse der Städte; um fo größer Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer

abiunebmen. Eine schwierige Frage ist die Geheimhaltung! det 65 über Gebüh lan re fen eiahl Kessen, wahren, gi. wir verständ . 6 ] begunffigt werd Qwhanden nichtu weckmäßig find, werden sie auch getroffen; aber werden die geschäͤftfichen Bezied ungen sein, und Fävpon! werden hie d. Bi. berichtet worden. Pe E stigt werden foll un n, n '. en er , wien e . Städte den Nutzen haben. Anderselts wird ju bedenken sein, ob beim Das Haus setzt die Beratung des Etats des

rsonalakten. Gs wärg zu? erwägen, oh bier nicht unter Aufrecht. Verkehr . ist

erhaltung ** ; ; = ropolitit᷑? sgeburt der es wirklich notwendig, ĩ . .

3 e ch . 6 . ö ii. der Swec der gamen Vorla Er bat ferner den Wunsch ausgesprochen, daß mit einfacheren . P ae n n, tatel. 1 k , en Gegenstãnmn Apparaten in der Telegraphie weiter vorgegangen werde. Ich glaube, prüst werden, ob Vorbe iqungginahregein möglich sind. Als Staate. gen garn atercttattl' äbg. von Bodelberg berichtet, n , .

Schritte getan. Ich bitte den Staatgsekretüär um eine wohlwollende Verkeh 2 e n Tie g Der Vorredner hat sich dann noch mit vielen and Erwägung dieser Frage. Wir sind' nh ö, d ch Land besa mmer nder . . r . . 9; . * ö f , Ern w. Jr, ,, le. 1 . . ser er ist nicht ganz 2. er e. . . ver . nee,. n n n,, * ,, er, eine Erhöhung der Pferdegelder um 100 4 gewünscht nach Erleichterung nach dem Mufter des Staatz sekretäre von Stephan All i erwaltung nicht iy arat, der billiger ist als der Morseapparat, so viel Gebrau ton re,, . diesem Stanbpunk te mn orden sei. ;

zu genügen,. Wg, deutsche Fot ist das größte ,,, der die 3 n l. Diel nkelssenheitz det Beamten mische. Er bat einen Fal 0 . möglich, sodaß sich das Verhältnis der Morse. ju den Klopfer⸗ w 6 en i Jorlcz⸗ betrachtet werden. Es ist Abg. Schul ie Pel kum (kons.) tritt für eine Erhöhung der

ü . z ; ö j 2 Dienstaufwandzentschädigung für die Gendarmen ein, damit sie den a 63 n e n ol ekeetat noch recht lange in der bis- Geblete unferer wirtschaftst ö Kiel angeführt. Eg ist unwahr, wenn behauptet wird, der Oben, leitungen wie 1: 15 verhält. insbesondere zu prüfen, ob nicht besser die Pauschaigebühr unter ent e n ,,

Vorlage werden. Die postdirektor in Kiel hätte nachgeforscht, wie die Beamten geflimmt Dann ist im weiteren von den Herren jum Augdruck gebracht sprechender Erhöhung je nach einer bestimmten Markmaljabl ron Ge— fo i far viel n niebrk el ve de mn fee en , m gen,

bg. Singer (Sor): Wenn der Vorred ( e ; ; . 9 . . z gierungskommissar wirken n so ist , file, khr nn, . kat nen Rule er Beteül ns bel de Tommunalwahlen ist ij worden, daß wir mit den Dienststunden bel einigen Postämtern prächen fakultativ neken der . . 3 e ger der, werde. Unter llmstänben der! Gendarm sich (ber? ein Gesatzpferd

ü ĩ Iten werdzn. sollte, wi: 1 J le Kosten für Erneuerung von Geschirr, für und Verkehrskreise sind der Pöeinung, daß! Staats z ; den Zeitungen Klage darüber geführt worden, daß die Beamt . . , , nenn, , wir d, eschaffennsse Hie, ollen er gange e r lee , n,, 1 e en cn, 6 ö.. Hel e Wablen fernblieben, und da bat der Oberpostdirektor. weil . 3 5 4 . . . Reichstags⸗ k 3 ef er, Tn n. den . Be. . 33 16 . * 564 hi eee g. 9 n, e, ö , den 6 . . i 1200 46 steigern. Bie Meh 1a wollte, ob von den Amtevorftehern den Beamten Schwierigkeiten gemacht , auch jum Ausdruck gebracht, daß schematische , . . großen ee, . fg. . 6 . i. . . . . nie neff en. i

; n Verkehr dur erkehrsjentren werden sich auf worden wären, zur Wahl zu hen, di ö. Vorteil bringt, dessen es bedarf. eße mich dem An . bg. Wa m boff (nk) führt aug, baß der Gendarm auf dem Lande

dessen Verteuerung. Der V schön und gut. Auch wenn ma ö zu gehen, die Beamten befragen lassen, oh Dienststunden bei allen Postämtern gleich von Morgens big Abends , e e, . J g. Wam boff (n d ; ; od getkommission zu überweisen. ; z in lc; er har . 4 ken Fortf . mmsffen bar en en, 5 . 3 sie überhaupt am Wahlakt teilgenommen. Ich gebe ohne welter nicht das Richtige ist. Es ist infolgedessen im vorigen Sommer eine Abg. hd Doormann (fr. Volkep.): Ich und der größte Teil nicht nur ein Verfolger, sondern auch ein Beschätzer e . 5

; ; t aber auch einen verantwortun t nicht 2 werden. Diese Vorlage ist ledi lich ein Geschenk zu, daß in unserer heutigen Zeit, wo vielfach versucht wird, jeh Verfügung erlassen worden, wonach die Regelung der Dlenststunden meiner Freunde können dieser Vorlage den Vorwr:f des Fiskalismus ** ,, 9. . ,

. e. die jetzlwen? 10 Millonen uebershuß bie lbene ne e. Handlung elnes Vorgesetzten ing Schlechte umzukehren, dieser . den Oberpostdirektionen übertragen und ihnen größere Freiheit ge. nicht machen. Die Postberwaltung ist aber selbst schuld, pflicht der Gendarmen, dier rer Abander na rr re, es mn e ,

uen. Gebührenordnung, ] nicht ganz vorsichtig war. Aber i ö . daß ihr dieser Vorwurf gemacht worden ist, well sie zu in ber Inn sgcnflicht ein er, lark nn mh lep,

nur glaube Schließlich ift es das konsumierende ! 3 . gesagt wird, der Oberpostdirektor 1 e n. ere, , ,, Eren ger g. 6 2. r. wönig. Zablenmęterlal, zur, Begründung diese⸗ Vorlage . w 1 . den Dank der Bevölkerung verdienen. Beamte u ie Dihlusgeapparase si Streitigkeiten Beamt et rum gekümmert, wie die worden sst, daß es nicht immer nötig sein wird, am Sonntag übera Tbracht bai. Auch den Vorwurf, daß die Vorlage agrarische ,,, , jwischen den h Veirwal 6 eamten gestimmt hätten. Das hat er nicht getan und dag durfte e Morgens eine Schalterstunde ju halten. Die Oberpostdirektionen sind Interessen vertrete, kann ich mir nicht zu eigen machen. Es ist ein beige geber wurden, wie den ibn dan renn en h wee an

ordnung sein, a . auch nicht. . ermächtigt, Sonntags und an den Wochentagen die Dienststunden da lück, daß vlattes Land und Agrariertum oc . en fh r, e. . gate werbe, und daß fie men ffens ein mie ln . und ; f Dann ist der Herr Vorredner auf das Portofreiheltzwesen ge . zu beschtänken, wo ein Bedürfnis jur Abhaltung der gewöhnlichen Was wir an den agrarischen Richtung auszusetzen haben, ist, Monat einen e Sonntag hätten. Schließlich sei zu wünschen,

; . e Agrariertum sich gegen einen gerechten Ausgleich sträubt. r , r,, achsgebühr ein führt, kommen. Er hat da von ungerechtfertigten Vortellen der Fürsten Schalterstunden nicht vorliegt. Aber, meine Herren, daran müssen Den Einwand, daß Leistung und Gegenleistung beim Briefverkehr . , n. 6

Zunahme der Gespräche gestalten. Beff gesprochen. Ich muß dagegen ganz entschieden protestieren. 63 wir immer festhalten, daß an Wochentagen, soweit ein Bedürfnis vor— nicht jur Geltung komme, kann ich auch nicht als berechtigt an— 536 ral zrat Schlosser? Ueber die Dienstaufwande⸗

z l s K 68 e . rung gon . Seheimer Regierunggra : ; ,, . Pere ln mit Zuschlägen für erhebliche höh handelt sich hier um Rechte, die den Fürsten gesetzlich zu. liegt, die Schalter nicht zu früh geschlossen werden. Besondere Einrich⸗ ae,, . . ,, . 2 eatschãdiqung sind Erhebungen im Gange, und je , , . g angebote e ch, 62 . 26 i n. der Kommission, die Vorlage so auszugestalten, stehen, und so viel Respekt muß man vor dem Gesetz haben, tungen für den Sonnabend ju treffen, empfieht sich, wie ich Ihnen früher nimmt. er, Cegenlatz Der Druck des Dienstaufwandtzentschädigung erhöht werden. Das Bedärfnis für e

einer wirklichen Reform verdient. Dabei wird sie matisch auf die Spitze getrieben, führt zum Unsinn. aeg r f, m, ,,,,

ö ner Hagupttelegraphenamt nimmt namentlich a daß man da nicht v . abet bab it sicht auf den uglandcderkehr nick. mathe ; 1 ö iin , nne, hben; n uch die Intereffen der Vorort n on ungerechtfertigten Vortellen spricht. C bereits ausgeführt habe, schon mit Rücks ] Reichtags st es gewesen, der Bie Hostoerwaltung iu ,, , . Iich 3 müssen. Der Staatgserretär 149 ef r ren ge r fen sind Ehrenrechte, die seinerzeit übernommen worden sind, Die Dlenststunden am Sonntag können wir beschränken und baben veranlaßt hat. Ob diese Reform gerade in dlefem Augen⸗ . 36 ,,,,

Vorlage sich den Reichskanzler zum Muster genommen, vielleicht i ich habe bereits häufig ausgeführt, daß di teriell wir vielfach beschränkt. Wir dürfen aber nicht vergessen, daß der blick erferderlich war, wird in der Kommission zu pruͤfen nichten. ber Wansch wehe, ker Pöltiests nr wütt'in Geras g ze ordentlich si ri fe r , 69 Een Grabstein steht; Hier 6 an diesem Gesetz nicht groß sind, 21 bah . 6 23 ö . . 1 beiterstand an Wochentagen keine Zeit hat, Geld abzjuschicken ir . v an t 6 d bonn . jogen werden. Behufs 1 m, an ,, r gn, es , Stunden, unb außerdem werden ' haz. ver⸗ . Vorteile handelt. Die Sache ist durch Gesetz von 186 geregelt, und oder Sendungen, die an Schaltern aufgellefert werden müßsen, au Falte Theater, ern g damaligen Reform einen Ausgleich und dergl. können sich die Gendarmen auf kurt

angt. ? j ö . 2 ; *. w. ; 6 ; S außerhalb ihres Standortes begeben, sie bleiben aber für den Dienst ö. anf ere nien nin, nl, verpflichtet Staatssekretãr des Reichs postamts Kraetke: die von Ihnen gefaßte Refolution ist seinerzeit dahin beantwortet juliefern, und daß es nicht unbedingt allen untersagt werden kann, zwischen den großen Städten und den kleineren Stäbten

ü H S ifũ ̃ t t ber nur 50 , verantwortlich ö J kurze Zeit, den Saal derläßt. Solche . . . Meine Herren! Eg freut mich, konstatleren zu können, daß, so worden, daß den regierenden Fürsten, ihren Gemablinnen und Witwen ibre Postsendungen an Sonntagen zu erledigen. herbeiführen. Die damalige Verteuerung betrug a Aeg Ham mer (lons) spricht seine Befriedigung aus über die An

z ; ĩ ĩ jetzigen Vorlage unter Umständen eine ganz ; . . ; 1 sollte Damen, auferlegen. unwillig der Herr Vorredner auch von der Telephonordnung ju das Recht auf Grund des Portofreiheitsgesetzes justeht. Ich habe Sie Ich möchte vorläufig mit diesen Bemerkungen schließen. er. . 2 rr. . ie . . we de n ig el l l , den ie nn n 6 . . ö Tanach und nach ge. sprechen begann, er schließlich doch in den Friedenshafen einlief, und Auch nicht im unklaren darüber gelassen, daß überall, wo menschliche (Bravo! rechts) ist die Progression außerordentlich stark. a . Um fo mehr müffe man seinen berechtigten Wũnschen Urlaub haben, 24 s mehr . diet en, ai e auch füt nötig ertlärte paß auf dem Gebiete des Fernsprechwesens n , eme fich arch Perseben vortammen können, daß) 6s. Heck, Eedelbers, (an); Im, wesentf ichen handelt zs & bier 5 2 fen . . in * 2 entgegenkommen. Der Gendarm müsse sich ein 8 . in solchen Fällen für een sorgen oder ic hin ö ne andere Ordnung eintreten und daß diejenigen, die übermäßigen on unteren Vramten manchmal etwaz getan wird, was von den sch bie den vorgftrageng. Tadel hn, mn n . 24 l nicht hetumkommen, daß, wenn in dem er seine Ausrüstungsgegenftände, = r tler , nicht rühmen, eine besondere soziale Fürsorge an den 1. zu Gebrauch von dem Verkehrsmittel machen, auch höher jahlen müßten. Berechtigten nicht autge heißen wird; das passiert uns allen und kann Das ö . ihr 2 61 22 9 wir . Ausgleich berbeiführen wollen, eine wesentliche Verteuerung . , 9 . rr, re. m . 8. 26 weiterer Wunsch ist. daß die Wohltat der Post. Das ist ja der Kern der ganjen Sache. Ich muß aber dem den Beamten der Fürsten auch passteren, und weil so etwag vor, den Ruf grbalten, den sie sich schon lange innerhalb und nicht zu umgeben ift. Gegen die Refgrm von 1563 wurde . ** sinelnkommn könne. Vleses? Jimmet ei also feiner Del on. 1 e. . , 2 die Fam hien der Postunterbeamten ganz energisch entgegentreten, daß der Herr Vorredner im = kommen kann so habe ich weiter ausgeführt baben die Fürsten außerhalb unserer Grenzen verdient haben. Dabei hat die Aufgabe der wand erhoben, daß eine Abstufung der Grundgebühr n, .. 1 3 lichen Benugung eantiogen. Ws sel zu erwägen, ob Ihm dn 2 ö. er 9 . die nn . bei den davon sprach, als ob es sich um eine Liebedn ee erklärt, das ihnen justehende Recht, Gegenflände aus geschäftlichem Post sich auch im vergangenen Jahre abermals erweitert; man denke rechtigt sei. Einer mflner . ö z ,. ,,,, den Schaltern erhalten nur 75 . . keine va er e ren Bevorzugung des flachen Landes handsẽ (atu k! . em n ) usw. Betrieb portofrei zu verschicken, ruhen lassen zu wollen Infolge ur an die Ginfübrung des Scheckoerkehrs. Hier ließe sich in Einzel 20 000 oder 50 000 Anschlüͤsse in einer Sta : kerner eine ibis ang fir e Ziüh tele, enn, m h.

u 4 ö. ̃ ur i it einem kleineren Kreise. e, g . . ö b lerdings ancher kleine Rückstand beheben; im ganzen einzelne verkehrte doch nur immer mit e e Gendarm dien stlich Jwilkielder tragen Tnüsse. ; 2 be gf rn , rn wer. n ,, Dal ih absol̃tt nit der Fan. LWidersprutß bei den Serial, deflen Kerden Grreugnifse von Melerelen und von Gãrtnereibetrleben ö eng ng fre, sehr glatt volljogen. Die Beschwerde, Das Fernsprechwesen der Post. und Telegraphenverwaltung hängt 9 Regierungsrat Schlosser. Es ist ausdrücklich an.

ü f ñ ñ f ste mit hältnissen ̃ ĩ it demokraten)́“ Ja, dann haben Sie vie ga e V ü sowie Wild nicht unter Anwendung der Portofreibelt ver andt daß bei der Postrerwaltung zu viel bochwertige Kräfte jur Be. aufs engste mil den wirischaftlichen und kommerziellen Ver ordnet, dan die Gendarmen in Hiensthimmer! n cht bo zuhalten . Ir er oer, be rie; cht el (Sehr richtig) Da steht ausdrücklich ö. , . sollen nicht versandt werden. Nun erscheint wie das 3 aug orgung ö Arbeit verwendet werden, ist 2 8 2 . ale , . dazu sind nur ö r / / 8 Herr, der ein so großes Einkommen hat, Vorlage Vorteil haben. Dazu gehören ersteng mal alle, die Grund⸗ der Fremde n gewissen Zeitungen von Zeit ju Zeit immer die n n 3 1, 6 66 1. . * Der Sta ale sekretar bat darauf hingewie en daß die , oe, d. Sen nn. , 44 . * . . 5 69 E gebũhr bezahlen, in Stadt und Land, und da in den Städten und Notin⸗ bier it das odet lenet vorgetommen, Wenn ich das lese kern n e aufgebmnen and Kemeältigen tan. Ser ungemein D 1 ge ft * n, , n . ber ihnen selbstverftändlich bezahlt. r . geit re elften gern, 16 . namentlich in den Großstädten viel mehr Teilnehmer sind, die Grund⸗ forsche ich nach, ob so etwag vorgekommen ist, und da hat sich big großen Vermehrung der Geschäfte steht e, e, n=. 13 ,,, 6 * ah n Dag Kayltel wird bewilligt sie die Portofreiheit auch auf ihre pribaten G gebũhr beiahlen, als auf dem Lande, so kommt der Hauptteil des icht feft wma bere yaoestelt daß diese Zeitunganotten falsch waren, gan g , . , , = 2 ö 6 daß damals eine Gesprãchzgebũhr von 35 K iugrunde gelegt war, In dem Kapitel „Allgemeine Ausgaben im Inter⸗ * . . Ten fee ii t ande s Vorteile den Städten zugute. (Sehr richtig! rechts) Zweiteng haben ae. ren, , n. n , Oldenburg anderen 84 das Dien ststundenmaß berab, und jetzt aber von 4 3. Damit dr, sich ge n . ssse der Polizei? werden 309000 46 für geheime nenn, wenn , n,. die alle Teilnehmer, die Pauschgebühr bejahlen, elnen Vorteil, sofern sie ge ommen ist, so habe ich bereit in der Kommission angeführt, daß den Erholunggutlaub beraufgefetzt hat. Verfrübt erscheint es uns, . Ueberschüsse wollen wir nicht ed n e 9 n r gs, Aus gaben im Interefse der Polizei gefordert . 1 nicht mehr als 6,5 Gespräche täglich führen, und zu dieser Kategorse die Vermutung, die seitens eines anderen Mitgliedes dieses hohen die höhere Postlaufbahn jetzt schon 29 zu a 26 . . der Gesprache von X d, Ein Antrag der Abgg. Borgmann u. Gen. (Soz.) will zen r b uns es Hause ü ni enge von e te einen mit ; . ; . stellen wieder die Städte den Hauptanteil. Also, eg ist eine ganz Dauses wegen Benutzung der Portofreiheit ausgesprochen wurde, . . * ö 1 n faber gie be rechnen, die von anderer Seite als zu niedrig bezeichnet wird. Die diesen Fonds i n e, mam mn, . Modi falsche Darstellung, wenn man davon spricht, daß das platte Land widerrufen worden ist. Bei meinen Nachforschungen hat sich heraug. EFunktionen ge ; Abr, rr bbel (Soi.

1 gehob ; t so gut in der Luft wie die andere. Mit Sicherheit 2 flichen Zweck diefes Fonds. 2 ö ; treffende Tätigkeit von mittleren Beamten wahrgenommen wurde. eine Annahme steh ö ͤ ,,, u, fler 6 lh 3 3 allein den Vorteil von der Vorlage hätte. Er kommt den Städten gestelt, daß es aroßeberzoglich Melereien, die Butterpakete versenden, Für einen argen Teil der neugeforderten Stellen ist nach unserer kann man nicht voraussehen, in welcher Weise die Gebührenordnung 34 1 3. e. r e, me, n,, n,

ö 1 . ; 1. ; ; ; l ig 144 beträgt für diejenigen, 3 un j Die N 6 d dem platten Lande zugute es ist ein all Vorte überhaupt nicht gibt. Die Genossenschaftgmeieres, bei welcher Sei Meinung die Notwendigkeit nachgewiesen; wir werden daher wirken wird. Wenn die Mindestersparnig . . le seine Freunde jetzt. Die Erxisten; diefes Fonds werde ke e gen, e , 4 . 1 K che Hohei ern, . ; ö e ̃ ie dgebühren angeschlossen waren, und wenn ich rechne, eingenommen, w F unzählige Butterpakete 8 Der Herr Vorredner geht von 40 Gesprächen aus und önigliche Hoheit der Großherjog von Oldenburg auch nur Genosse beantragen, in einigen Posttionen, enigegen den von der Kommission die gegen Grundgebüh geschloss

] 35 i ü Ueberwachung der Anarchisten begründet, bei uns gebe es gar ; - ; . . ö tats wieder daß 1508 225 005 Teilnebmer dagewesen sind! so würde sich ein mit der wachung de 8. be, ver- dr. ] 2 Hofes ö. sagt, 40 Gespräche sei etwas, was jeder verlangen könne ist. bestzt Portofreibeit nicht und beablt selbstverständlich auch dag , i, Sen e gr k n. von 438 000 M ergeben. Im § 10 des Entwurfs ist aus. keine Anarchisten, höchstens den harmlosen Edelanarchismu ngelegenheiten“ an die ; erzuf ö ; scha

f si f : idv. ds diene dazu, Lockspitzel ju unter⸗ die auf den Jagden erke Davon kann doch absolut nicht die Rede sein. Wenn jemand Porto für Buttervakete. Ein anderer Irrtum des Herrn Vorredner; sehr gewachsen ist. könnte dadurch dem Bedürfnis entsprechend drücklich die Bestimmung aufgehoben, wonach es untersagt war, storbenen den Egidy. Der Fon j o 8 5 6

6 P z ̃ 8 ö Di lich von dem Abg. Strosser nitierten Aeuße rungen ö ist, ch e Pz pe 1 ?. ö ĩ t. remden die Benutzung des Fernsprechers gegeg Entgelt zu überlassen. balten. Die neu . ; . 1. 22 1 , ., r,, . täglich a0 Gespräch b 24 ö . . 1 rd , . bee en. ,, 3 , , . , , 2. st 3 Zukunft N also die Teilnehmer die Gebühren der öffent⸗ bewiesen gar nichtẽ 14 —— * n , ganz denn führen muß, dann hat er auch einen bedeutenden Vorteil aden he meht. e Einladungen des Fürsten jur Jagd werden Jun eder Annahme von Anwär 56 lichen Sprechstellen ersetzen lassen. Ich halte diese Regelung friedlich durch Anwendung geistig

ü : . aͤnlt g zickig, vargehen; vielleit ießn sich da noch Crstzrnsse machen. 1 senige Schweiz, Redner im Jusammenhang damit wieder auf den Charakter der . sondern d von dem Fernsprecher überhaupt, und wenn Sie uns damit graulich ae er, e,, , . behandelt und gehen daher ; 61 haben a. Kommission ja anerkannt, daß die Postberwaltung für ie,. geredt 6 m dee e, igel weer wh, , e e ene machen wollen, daß Sie sagen, damit würde eine Verteurung aller agegen wird das jum Verkauf kommende Wild nicht sich möglichster Sparsamkeit befleißigt. Ratschläge wie die der wo eine Differenzierung 9 ; n,,

x . s übs z 2 ü ü inzips bringt eine überaus starke c ; ige * ö . wenn Waren herbeigeführt, so ist das ganz falsch. Hat der Mann so viel vo rtofrei versandt. Was die andere hübsche Noth anlangt, die aut umfangreicheren Anwendung der Schreibmaschlne, von Automaten und hrung des Gebührenpr fore, Renken mbc, , mf nn fen. Rr d g e, ge w de melden. 3 ö Kunden, daß er so häufig sprechen muß, so kommt auf jedes 4 Tbärhhgen sammt, so ist mir dieselbe auch bekannt geworden. Ich e, , ma, erg n n un ge l *. 53 vielfach darauf hin⸗˖ die Person Seiner Majestät des Kaisers und Königs in die Debatte ju

. ee r . n ichshrigen fta, ba ; 40 . ; üsse es in ei ngemessenen Form Gespräch viel weniger, alz wenn ein fselne Mann den Fernspre her habe daraufhin von der Oberpostdirektion Bericht eingefordert, und eg . Oi ff . n 1— * Konsequenjen weisen, daß sie es gewesen seien, die den , , . , , fine rn r selten benutz. Vas sind also uebertrelbungen, von den Sie sic wurde mir berichtet: Von dem geschilderten Vorkommn ts ist bei den in Be⸗ KÜbren kann in bezug aaf die Konkurrenz mit den Militäranwaärtern. gemacht n wr d n,, , nn, ;

eff: 6m ; wohl selbst sagen werden, daß sie nicht ziehen.

übieiti ĩ ũ inmal seinen Antrag, es solle endlich tracht lommenden Postãmtern nichts bekannt. Auch hat sich bei Durchsicht Sparen köngte man auch dadurch, daß ö r 9 git , * 64 e , * er f 6 . ürde der Antra Der Reichstag Sonst berufen Sie sich immer auf daz Ausland und sagen, , m , de, n, mn, . Mir bis Sreytemtet ibos 21 36 K . 1 867 1 ö. Gleichwohl můͤsfen wir annehmen, daß die Summe des Heißbergnügens, Abg. von Arnim Züsedom (lons): An sich würde der Antrag Annahme b warum machst du, Generalpostmeister, es nicht wie in England und Acht ermtttteln lůissen, daß die Seitungetritit richtig inn (Hort! börth ibre . rechtieitig anzeigt. Sine weitere Grsparnis * das aus dieser Vorlage erwächst, größer sein wird als die deg Ver⸗ namentlich wie in Amerika? das ist vorbildlich für uns. Ja, haben

Borgmann mir kaum Anlaß geben, darüber ju sprechen. Ich nehme ; ; ; Strobel besonderg apostrophiert 21. die Herren, die hier im Reichstage solche Fälle vorzutragen sich bei den hon erzielen, wenn man nicht so biele 2 t⸗ e , bei denjenigen, die eine Ermäßigung durch sie erfahren. an, daß die Parteien, die der Abg röbel beson ö leben, oh orzuleg . inrichtete. Vor ö die Postver⸗ ion von 3000 . f 214 Sie mal studtert, wie die Verhältnisse dort liegen? In Amerika ist lieben obne da Material tiulegen. es vorziehen wärden, das dabaunggg mn ibnen eintichte t. Por Berhsten sönnt, die Hosth⸗ gegenwärtig sind, auf die Dauer nicht bleiben können, und 7. die als eine Demonstration, denn die betreffende Position von

scheidung des Staats sekretãrs 1 Auf dem Gebiete der Nach⸗ ig und unvers ist. Ich habe f ĩ d

' W ü äche ein⸗ be am chů q ü da Apparate i auf eine Einnahmevermehrung hinaus, als auf eine größere Vorteil erwächst. enn die massenhaften unnützen Gespr 262 . . 6 . ken r. . 6 var ,. den . und Gegenleistung; ste will zunächst 2 geschränkt werden, so ist das nch f. kein Schade. Ordnung g . b

stkosten decken. Wenn man sagt, diese Vorlage ware nur eine Hierauf wird nach 6i¶ Uhr die Weiterberatung auf * ich: wohnen denn auf dem Freitãg 2 Uhr vertagt.

nderseits aber sind wir überzeugt, daß die Dinge so, wie sie hat, den Antrag ebenfalls ablehnen werden. Ich betrachte den Antrag . . 5 dle ? über die Vor⸗ 2 ö uch auf anderen man jur Eimjelgesprächegebühr übergegangen, in England erfolgt dag Material mir vorher iu geben, so wäre et viel besser, damit ich nach⸗ waltung sich dadurch mehr hüten, daß die Vorschriften über die V kung ist in der Budgetkommission einstimmig angenommen wor

ü l ü a: Te ü d eführt werden. Geschäftsleute, die sich bisber gegen die drohende Mehrbela tung ist n w 6 ? noch, viel ju wänschen auch. Das führen Sie natürlich nicht an, obgleich eg auch in der forschen lan, ob tie Füärstiichn Anordnungen nicht erfüllt werden. k rr, 226 a eine m n n, aber gewehrt haben, sich im letzten Ende doch aus Gründen der Billigkeit Vorredner sprach wieder davon, daß seine Partei in

s : zen. isten, mit Gewaltmaßregeln und Dynamit etwas zu tun Wenn Sie aber jede Zeitungsnotij hier ohne weiteres vortragen und ohne Zuschlag. Die Bestimmungen über das Verdingungtzwesen und Gerechtigkeit mit der Reform einberstanden erklären werden den , ,

; 3 ): ine politischen Freunde babe. ö ( .

n so darstellen, als ob es sich um schwere Verstöße handle, so ist das könnten dielleicht weiter auggedehnt werden. Bie. Ver Abg. Schmidt · Altenburg (y.): Auch meine pe d Gegen Dynamit das letzte Recht der Unterdrückten sei, we die Kanonen

werde der Sa . ** 16 auch tun, dann wird wohl ein gewisser Sinn in der Sache liegen nicht richtig, und ich kann nicht glauben, daß die , die Sie waltung ist, ja. schen dazu überccgangen, die Lieferungen sind der Ueberieugung, daß det Grundsaz Ben Leitung un 3. das Machtmittel der Regierung seien. Der Herr Minister und der osen tei .

; ĩ öglichkeit zur Berück⸗ ] 2 ! e ., l ilen, und läßt Innungen usw. ju, ob das leistung bei der Reichspostverwaltung nach M . bereits darauf geantwortet, wenn Sie n, d agi ch St hen ark dat kabltᷓ man da; Für das einelie Gesprich wander benst; dabei baben, so gan, obne Lade n, settertetz; Ano ich fen ere, ech er een n br n, linde , nn an n nn,, e i er e nn ene em Postamt be sie er Legitimations. bis 33 4 bejablt; das ist also sehr viel teurer. nochmal fest: den regierenden Fürsten stebt die Portofreibent durch möchte ich bezwelfeln. i ist eine . Zumutung angelegten Kapitals erzielt werden, Bebelg bin zu. der sagt.

d ũ̃ . ö ten noch einen Ausspru larten auggestellt erhalten, es könne eschritten werd Nach R V Gesetz vom Jahre 1869 j orderungen stunden zinsung und Amertisatlon ein Ueberschuß wünschengwert. Der Ein. Ich füge diesen Zita ka n , f, mr Ile der Praris wird dadur ö , , Grund . . ser, . z. . ee bier nee so 6 5 . . . i. . . ö en iel. . se., 3 2 . 3 6 sᷣ e e . , hen l el , . ef e e i e, ge an , , , ch . 32 g ihe von Fabriken gellefert werden. . Bameis da n * erg aber Tas ier l i l b die Herren, die versprochen baben, in der Kommission mit juarbelten, e, , , . . i. R 2 en nnn! Anforderungen Die e Mehrheit meiner . i , . re, 9 r, Ste die Straße erobern wollen. 8 in nden Vorstehers so Se imstande sind, etwag vorzuschlagen, was das erreicht, wag wir alle Dann ist dem Herrn Vorredner jugetragen worden, daß tellen, aber eine Konkurrenz zwischen den verschledenen Fabriken würte die Grundzüge der Gebührenordnung ; 1 Sie uin wen, wn. * un de Re,

ist ; i ĩ illigen. Bei kann mich nur freuen, daß mit Äusnahme der Sozsaldemokraten e . sfabrens gar nicht Das , . elm. wollen, d. B. den Zustand, der ict bestebt, ju ändern und eine ber, bei, dem Postamt ia Posen Schulkinder benutzt würden. die Qualität nicht verringern und würde die Sache verbilligen. Bei kann mich Bönamit und sonstigen Sachen vorgeben wellen. Heradenn son

. Err alle Parteien denselben Standpunkt, vertreten haben; nur T ͤ x = seiff politischer in der Postyerwaltu enk neff ständigere Verteilung der Gebühren auf alle Teilnehmer herbei. Mir ist dawon nichts bekannt. Unb wenn ferner gesagt wird, 4 . hinsichtlich der Zweckmäßigkest von , g 5 33 ö . * n ü gen 866 8 4 2 ich gt f Geschäftelage deg Jaufe⸗ zuführen, also nicht bloß die zu bevorzugen, die in sehr umfangreicher daß Arbeiterkarten für diese Kinder ausgestellt worden sind, ang Her legen, die Taxe für die Sendungen an Blinde noch mehr erhoben. Ich war erschrocken, daß man die Vorlage al ag are dn, ,, *

dur ö übrig. Kinder mit dem uf Begründung steht; das wird von Ihnen verschwi kleben d d äftiat: . egen. Wenn Ihre dircition 3 0 beschãftigt; die Post. praktischen Amerikaner, die Ste überall als maßgebend anführen, daz

nnungen eines Beamten ; , ,,, , , , nr ,, ,, ,, d, den

bionseren. ju Igssen, wie ben ein bt,; , n E ede, meine Herren. Ich als Chef der Verwaltung freue Weiter hat d Schutz nehmen. Sie hat r m, m m dine hn eren, ü a ,, i er. n ; er bat der Herr Vorredner es so dargestellt, ala ob bei der . h R solutionen dieses Hauses. fern sein wird, die sozialdemokratischen Ginrichtungen mit den Mürt . k kz. ar , . n : geführt weiden; postyerwaltung immer auf Personen ih Aufsichtoperson amn? n mehrfachen Re ' tenkreisen gegenüber Zustände nicht foridauern würden. Wer so lange einen Vorteil ge., sern ein ; zenbiick die richtigen aud un . 861 4 6 a' 3 das ist auf deutsch gesagt mein Geschäft. Aber es soll auch welß ja nicht, was er unter Aufsichtsbeamten versteht. Wenn er * . . 1 ; gg . 91 2 1 n 9 eine habt hat, kann sich nicht beklagen, wenn er ihm endlich verringert wird. zu bekämpfen, die im gegebenen Augen

; dasũr b . der Verteuerung erläßlichen sind. Ver mnen bat jede Auskunft berweigert; einige abe dürften bre für bejablt werden daz ist die Sache wenn so viel gesprochen die Gäte hatte, sich den Etat vorzunehmen und daraufhin durch⸗ Einigkelt bestand, so ist doch nicht zu verhehlen, daß neben Ich gehe aber noch welter und fage, sie werden trotz *. 16. Abg. Strosser (ken.): Der Abg. Strobel behauptet, meine Zitate

mmung mitgeteilt haben. Wir hier im eichstage hab di wird! Sehr richtig! recht, in der Mitte und bei den Nati . i d irt t d des kleinen Handwerks auch einen geschaͤftlichen Vorteil haben auch in den gr ossg 4 —— ernste 3 dem Staats se kretãr klarzumachen, daß 33 * liberalen Sie kommen permanent und sagen eben kene, saseben se wäde e funden, daß immer nur auf mindestens 75 Per⸗· Eu PWertretern der Lang mirtschaft un da bel der Verbilligung für die kleinen Teilnehmer 24 6 * * Gru n h r hen , ,, nach · —— * Hirsch nachgewiesen, daß diefer die eigenen 326 seiner

dustri ür die Reform ausgesprochen hat. seiner Beamten nicht bloß rechts. und berfassungswidrig. sondern geradem! das wieder ausgeführt, Herr Singer : du bejahlst die Scheuer frauen een Uusitubemter kenmt. Gs cheint bei ihm da eine Ber . ren e, n mn, 3 der Hen gr en, ver anschließen lassen werden, und durch die größere

wechslung vorzulegen. Bei den groen Aemtern sind immer elne An- dient die Verwaltung jedenfalls nicht; ihr Bestreben geht auch nicht ] Fernsprechers vom Lande aug den Geschäftgleuten in den Städten ein

. . d llen kleinen und mittleren gen ist die Behauptung gegangen, der General. denn so viel ich weiß, werden für Schulkinder solche Karten nicht * * . r , n en g 2 , g . des Anschlusses billiger geworden wir es für unsere vornehmste Pflicht balten, dem Staate big jum

= Blutetropfen zu dienen. Gine große Anabl von ung o möchte ich die Postverwaltung gegen den Abg. nger in el , Tellnehmern, die sehr viel sprachen, deckte der bls⸗ letzten ute tropfen j

f S taat en ähernd die Kosten. Die Interessenten sind ist für den Staat gestorben. Wir sind kerest, S ü gap, eth en, ag r oe ü üs irn e e llar geworden, daß die bisherigen Ihre Angriffe zu verteidigen, und hoffen, daß die Gelegen n