Bilder und die . schl echte Wohnungen vorhanden sind.
ustimmung.) dann wende man sich an den Polizeipr
chlossen werden.
der zum Zlele führt. Statistik beweist nur,
Wohnungen gibt, aber
richtige Weg, nämlich ein Weg, und Widerspruch Diese eine Anzahl von schlechten welchem Verhaltnis diese schlechten Wohnungen z zu den guten Wohnungen stehen. (Sehr richtig!
Aber, meine Herren, das ist
daß ez sie bewe
recht.)
Neben sache; oh diese Statistik im vorliegenden Falle brauchbar oder unbrauchbar war, das war eine
6 die ich gar nicht zu prüfen habe. Das Oberb das ja ausdrücklich auch dazu bestellt ist, dafür HSandelsminister keinen Unfug macht (Heiterkei ergehen lassen, wonach spejell diese Ausgaben hören, die aus dem Etat der Kasse bestritten werden mich also lediglich zum Vollstrecker des höchsten hofes gemacht, wenn ich dem Herrn
habe, das ist zu verbieten.
Nebenbei habe ich durch diese einträchtigt; denn gegen diese polizeiliche
der Instanzenzug an das Oberverwaltungogericht; noch einmal in der Lage sein,
das Oberverwaltungegericht fr
Daß man de lege feorenda darüber streiten ka artige Fragen jur Kompetenz der Krankenkass oder nicht, gebe ich ohne weiteres zu. sorge dafür getroffen werden, nicht derartige auf Sens des Abg. Borgmann.)
Nun, meine Herren, komme ich ju dem Antra Borgmann und seiner Freunde.
ju prüfen, ob die Recht üher festgestellt hat, richti
n ein ärztlicher werde; sie verlangen zweitens, da
der Betrlebe beteiligt werden sollen vorhin schon darauf hingewiesen, aufsichtsbeamten eine außerordentli bemerken, daß unsere Medizinalbea und von Amts wegen berufen speꝛifisch medininlschen und hyglen hinzufügen, daß die Gewerbeaufsi Beirats dieser Mediinalbeamten Wenn wir jetzt noch wieder meine Herren, dann
ich
g auf in eine Unjahl
sich fortwährend miteina Arbeiten ahtrů
Schularjt u bestellt,
zusammengefaßt werden
und ihrer Fähigkeiten wirklich gemacht werden kann.
Nun, meine Herren, die Frage der Assistentinnen! — ich glaube, solange ich Minister bin — gestellt, und dieses Tempo ist um des zunächst versuchen müssen, aus weiblichen Gewerbeaufsichtebeamten ju nehmen haben, wir sie erziehen. Ich interessiere mich persõnlich f und möchte feststellen, daß nicht überall etwag 8 leistet worben ist, daß wir aber in in Berlin, sehr gute Ergebnisse gehabt haben. Man kann aj Orten mit großer weiblicher Arbelterschaft darauf Bedacht nehmen nach Maßgabe unserer Erfahrungen allmählich die Zahl Assistenten zu vermehren.
Ihre Anstellung aber alg d zuschrelben für alle Gewerbeaufsichtein spektionen, und geht über das Ziel hinaug. Eg würde Mittel
dem Erfolg in keinem Verhaltnis stehen würden.
haupt so viel Geld hätte, um jeder Insperktion weibliche Assistenten eißugeben, dann wäre ich vergnügt
Arbeilterschutze auf andere Weise iweckmãßiger verwenden können. Gegen die Beteiligung der A
werbeaufsicht habe ich mich an dies
auggesprochen und jedesmal erklart, daß ich eine solche
fũr unzweckmaßig hielte. Dieser Auffassung bin ich noch heute
daran kann auch der Umstand nichts aͤndern, daß für
wo total andere Verhaͤltnisse sind, jetzt Einrichtungen
die so aug sehen könnten, wie eine
der Polijei, wahrend sie tatsãchlich nu
autschüsse darstellen im Interesse ein
weseng. Ich glaube, auch auf diese sollen.
Ich glaube, in meinen Augfũhrungen die Anregungen det Herrn Abg. Hammer voll ftãndig berũcksichtigt ju haben, und habe nur unter⸗ assen, darauf ausmerksam zu machen, daß die Gefãngnisse keine Porto- freiheit genießen, sondern daß der Staat in bestimmten Perioden tepidierende Pauschal betrãge an
die Reichekasse abfährt, um die won ihm
ju entrichtende Gebühr für Brief. und Paletbefõrderung ju leisten. Im übrigen will
Breglauer Gefängnig und die von ihr Tonkurren nicht weiter eingehen. .
welchem Material wir die
er Stelle, solange ich im Amte bin,
r eine Ausgestaltung der Arhelter⸗ es verbesserten Unfallperhũtunge⸗ Sache nicht weiter eingehen zu
den Handwerkern erwachsende Diese Frage ist grundsatzlicher
Ift das
äsidenten, der sorgt dann daß die betreffenden Wohnungen ges. Das ist der ustimmung
u den besseren und
Anordnung niemandet Recht be⸗ Anordnung geht ja wieder
diesez wird also die ser Parteie auffassung, die fasse g ist oder nicht. haben, nn, ob man der⸗ den enverwaltung zählen soll Es muß aber dann auch Vor⸗ daß es wirkliche Statistiken werden und
sation berechnete Genrebilder. Widerspruch
ge des Herrn Abg. Die Herren wünschen also erstens, daß den Gewe rbeaufsichtsbeamte Beistand gegeben
auch weibliche Gehilfinnen gegeben werden, und drittens, daß Arbeiterkontrolleure an der Beaufsichtigung
Gewerhe⸗
Ich möchte nd, sich des Köpfe (sehr richtig
— u bedienen. wie die arbeitend Gewerbearzte einstellen,
was wir in Preußen zu viel getan haben: wir
Wir haben — jedes Jahr eine neue an— wegen gerechtfertigt, weil wir Organt
und wie
ür die Frage lichen tsonderes ge- baben praftische einzelnen Fällen, sper ell
der weiblichen Förderung der Privat le Norm vor= hat keinen Zweck erfordern, die mit Wenn ich über. 3 und würde es im Interesse des
rbeiter an der Augübung der Ge.
Einrichtung h
Beteiligung der Bergarbeiter an
nicht
ich auf die Frage der Buchbinderel im 5
Natur und geh Justizministerg.
fvollzugs führen und ohne eine solche
glaube mich also hier elner Erörterung darũber
ie diese Angelegenheit zu regeln sein würde; Etat de Justizministerlum zu ordnen sein.
eine ungehörige Konkurrenz für dag Handwerk schalten, wird mir Herr Abg. Hammer glauben.
Handwerk möglichst bestrebt bin, und
in denen Ich möchte eing aufmerksam machen. einzelnen Hand⸗
Innung zu vergeben, liegt zum Tell
in der Ungleichmãß igkeit ihrer Ausführung. Solche Lieferungen für Armee, Marine
usw. müssen eine gewisse Gleichmäßigkeit in der Arbeit aufweisen. Aber auch in diesem Punkte sind Ansätze zu einer Besserung vorhanden.
Es haben sich Genossenschaftsgberbande an mich gewendet und mich gebeten, ich möcht daß solche
te doch dafür sorgen, Aufträge an sie vergeben werden; sie würden dann für eine Ver⸗ teilung und für eine Kontrolle der Arheit sorgen. Meine Herren, ich habe dies em Wunsch entsprochen, und er ist auch von den in Betracht kommenden Ressorts, unterrichtet bin, berück⸗
soweit ich sichtigt worden. Speziell in der Rheinprobsnz sind die Ein⸗ verhältnismäßig welt gediehen, und ich
richtungen dieser Art möchte denjenigen Herren, die Interesse daran haben, empfehlen, sich kekammer in Cöln in Ver⸗
richtig, dafür,
in Berlin ist nicht, in
einseltige Konsequenzen daraus ziehen. merkung deg . 9 6
ant war die 6 nicht, was hä 0
wir die soꝛlalpolitische 6 d r gustinde⸗ E
müsse auggebaut arteiintẽreffe ('. materielle Intereffe an dieser nicht so. Seine F
legenden sollalpols
zialpolitische Gesetzgehun ande daz ö.
8 war do iche h ch son
r Dinge verlan
dann gegen etwas Front ma
wird
P
aber in Abg. Borgmann behauptet durch die Prelse für die
teigerung der Aber es
wettgemacht
einmal nachgewiesen Löhne nicht un.
. der Lebe
Und von der Auffass 5 ill
unter allen Umstaͤ
nossen Calwer un ĩ
daß der Arbeiter,
angemessene Preise Ob der 2 Borgmann auf
Ausbau der Gew fsicht nur zu denen g
Posadowoky sagt, sie seien nur ĩ
. dahingestellt fein lassen, abe
undsätz. erscheint eg te der Aufsicht Gewer hein speltion r bereits die Un. Ausführungen des
einmal mit dem Vorsitzenden der Handwer
bindung zu setzen; sie werden da wahrscheinlich eine Reihe dankens⸗ werter Aufschlüsse bekommen.
ͤ damit bin ich zu mein mit meinem Pensum fertig
Meine Herren, wie ich annehme, aus meinen und aus Ihren Ausführungen eine kurze Schlußfolgerung jiehen. Ich habe danach mit Freude zu konstatieren, daß mir eigentlich von allen Parteien dieses Hauses Vertrauen entgegengebracht wind. (Sehr richtig) Ich fasse das nicht so auf, daß ich der Kommis einer n oder aller dieser Partelen bin (Heiterkeit), sondern ich das so auf, daß Sie die Ueber eugung gewonnen daß bei mir dag ernste Bestreben vorhanden ist, 3 vielfach einander zuwiderlaufenden Interessen, die in 6 meinem Ressort vereinigt sind, nach Möglichkeit gerecht werden, denn sonst würden die Aeußerungen der Billigung meiner Arbeit nicht von einem Ende dieses Hauses big auf die äußerste andere p Grenze hinũbergegangen sein. Eine Partei allerdings, und
Borgmann vertretenen Mitglieder guten Beniehungen,
er und zu Ihrer Freude, Ich möchte nur noch
wer
zwar waren dag di dieses hohen Hauset, die ich zu den meisten Hauses habe, folgern zu müssen geglaubt, und deswegen schleunigst beseltigt werden Meine Herren, ich komme darauf bloß charakteristisch ist für die schiefe Art, seine Freunde unsere polttischen beurteilen. (Sehr richtig! rechts. — Melne Herren, es Arbeiter allein sind Unzabl arbeitender
e von Herrn /
hat aus den Parteien dieses hohen ' daß ich ein Volksfeind sei müsse. (Lachen rechts.) B zurück, weil diese Folgerung mit der Herr Borgmann und und wirtschaftlichen Verhãͤltnisse — Zurufe bei den
ist Ihnen s
habe
Soʒialdemolraten.
und
nd.
— / Jahre
religtzser, viel zu von und ein Volk, das vergißt, diese d weiterzuentwickeln,
wird sehr bald auf en.
Deswegen, meine
schwiri den Arbeiter, den
Pflicht dafür zu 58 uch die kulturellen un man Rechte kommen. (Leb. lehrer,
daß ihm
Abg. Dr. Pieper Gentr.): Trotzdem dle Handwerker jetzt eine
sation haben, haben sich ihre Verhãͤltnisse nicht gebessert.
Für den kleinen Befähigungsnachweis sind meine Freunde immer ein;
getreten; wie sollen wir eg aber dahin bringen, daß sämtlich: Meister
die Me sterprũ fung machen? Wir haken doch keine offent⸗
Einrichtungen dafür. Die katholischen Gesellenvereine Vorberei ungskurse eingerichtet, und dir Minister
sollte diese unterstützen. Vie Handwerker schließen sich
zu Genossenschaften jusammen, aber sie sagen sich,
noch wichtiger ist, daß der Staat an de
Lieferungen vergibt. Der Minister sollte im
beamtenverficherung hinw
e bringen mit ihrem Antrage zur
Neues. Der Handwerks- und Gewerbe
se betriebe,
mit neuen demolraten nichts
diesen Gegenstand längst erörtert. Die
weiblichen Krast hätte z. B. im Essener Inspe ck. wir müssen also gegen diesen Teil des fordern die
3we Die miüssen z. sundheitli esollte auch, Cubl für G Industriebezir Gewerbehygiene
dem Hand es nicht;
man nicht Lehr⸗ d ch⸗westfaͤl ischen dijinalrat für
den Gewerbeaufsichtz⸗ Unsere Gewerbe; daß nicht ergehen můssen,
n muß. Lelbegübung selt Jahren be' ne unterstützen; Foꝛrtbildungsschulen. nhandarbeiten wird
den Abg.
Einzelheiten
sondern daß man ih Endlich möchte ich d
sches, se Bestrebungen zum gedelhli Abg. Sirsch . Eff habe
dahin verstanden, daß mit, der So salponithi werden ndern dahin, daß
Auferlegung neuer Lasten unter y
ß der Tragfaͤhigkeit der ewerbekreise fortaeschrift⸗
wenden soll. enn eine Warnung des Abg. M itzʒ sicherlich am Platze ist, ne damit das Vertalten feiner reunde hei manch Maßnahmen und bei mancher gesegeberischen Gele In der Beurteilung der Wechselwirkang 5 schen einer prosperierenden a
ndwirtschaft und der Industrie stim me mit Herrn Malkewitz vollkommen beresn, nur Var
feststellen,
Mallewitz Halt ge⸗ in einem ruhigen,
ö
macht
gemacht hat, Frage, wie
der Hauptsache
f man nicht.
tats Neich die h
sekretär zu tage
dings leiten zu Industrie
Es ist auch sestgestellt,
emerkung seine A gestellt hat, daß dem Abg. Malk ein Volksfeind, wird und bis 75 Uhr
Es wird die Abg. L
mehr ein.
Abg. Rahardt (kons.) spricht dem Min Vertrauen der Han
Vflichtfortbil dungs schulen in
bewältigen kö wir halten eg Ein Teil der
en, daß diese Lokal.
können, daß
en die glesche Plan um, einen Teil der p ju ein-;
verlegen; das könnten le großen Meisterkurse, vielleicht ausbauen zur Heranb besonderg Fach zeichen hrer.
immer dem Handwerk, sich der Maschinen Handwerk
DVandwerker für einen
trägen an die J herangezogen werden. kämpfen; das Großh berbtete diesen, an herordnung werde zu . Ausnahmen werde zu w e
k
wenn man u Kopfe da und könne ni
seien kein Allheilmittel
Anschluß daran bemerken,
landeg am ersten helfen
die Lupe nehmen, komplizier t, allerdings,
ihre
Handels verträge önnte ich dem llte aber auf se getkommission der Konsula selbst kann m sein, kontradik : oris Verhandlungen Partei und dem Handelsminister und dem des Innern kann ich feststellen, daß die im erörterten Vorwürfe, die von den reinen eihoben worden sind, doch nicht zutreffen. Aller⸗ haben die reinen Waljwerke mit großen Schwierig. kämpfen, das ist aber auf die Entwicklung der
und nicht 99 staatlich · Maß ahmen zurũckjufũühren. daß
Nach zwischen rtretern meiner Staatt⸗ Reich.
Walj⸗
len
der Stahlwerksberband im Ausland zu Schleuderpreisen nicht verkauft. müßte im Inte Wal werke ents
Gegen eine Aufhebung der Roheisenzoͤlle resse der gesamten Gisenindustrie und auch der reinen chieden Front gemacht werden.
Nachdem der Abg. Borgmann (Soz ) in
eußerung gegen den Minister er nur gesagt habe, ein Minister, d ewitz seine Marschroute vors
die Sitzung um 4) Abends vertagt.
persõnlicher dahin fest⸗ er sich von chreiben ließe, fei Uhr abgebrochen
Abendsitzung vom 8. März, 75 Uhr.
; zweite Beratung des Eta Gewerbeverwaltu ng fortgesetzt.
ũ der g (frkons. ): Ver gewaltige Aufschwung der letzten bewelst, daß wir in der Schutz oll vol it auf dem richtigen Wege Das sehen auch Leute, die der Linken nahestehen, mehr und Die solale Gesetzgebung aber belastet das Kleingewerbe
ts der Handel s—⸗
sehr.
ister im allgemeinen das
mißbilligt dagegen den Lehrplan der
Berlin, deren Unterrichtegegenständ⸗ so
9 und umfangreich seien, daß ein Lehrling sie eigentlich nur
nne, wenn er das Abitur iente nexamen bestanden habe.
goꝛitbildungeschullehrer gehe mit dem wahnwitzigen
rałktischen Lehrlinge augbil dung in die Schule
sich die Handwerk r nicht gefallen lassen.
die für sich nicht viel Z deck hätten, kanne
ldung tüchtiger Foꝛtbil dungsschul⸗
Vas Handwerk leide darunter,
die leistungefählaft en Betrlebe entzogen würden; man rate
zu bedienen; wenn dag
ewerbeinspektor und erkläre den
Veshalb sollten alle Groß
Arbeiter beschäftigen, zu Bel.
ug, die Arbeitgnachweife usw.
üsse gegen berschledene Fronten
dag von den Handwerkern beziehe,
liefern. Vie ominöse Bäckerei-
don t
ch gemacht, sodaß selbst
werker ausz,
dies tue, *
die handw
kosts
eiten nicht
kammern in
Man empfehle
Bildung allein mache
sitz man mil feinem dicken
selbst dazu b
er Konservativen sel ni Raum für die Vertretur
Minister für
Ja, melne Herren,
Handel und Gewerbe Delbrück: es würde sp
eingehen wollte, erren Redner hier vor= zum Teil Ding
Ich möchte zunächst, wa die Frage der reinen Waljwer ke betrifft, daß die Mittellungen,
Verhandlungen, Innern Gegenwart in
die der Herr Abg. Hirsch über die und des Herrn Staaltzsekretärg des Düsseldorf staitgefunden haben, hier den Tatsachen entsprechen. Ich möchte ferner im
daß ich auch bejug auf die Industrie des und Sauer-
die in meiner
man
überein stimme.
(Schluß in der Vrltten Seilage.)
einte,
gegen die grun!
Dritte Beilage
igli ische liger. zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeige
(Schluß aus der Zweiten Beilage.)
sen besonders guten länder werden vermöge Die Sieger ö te be,, der besonderen Qualität ihrer ue , n Dmuolitit ihre ern. der Lage sein, Qualitätsarbeiten . 21 . gemischten Betriebe des Westens in 1 es nach die e. nicht in der Lage sein werden. . Lunlitãts ,, , unser Bestreben sein, diese Herste . He e, e n 3 nach Möglichkeit dadurch zu fördern, ge. . für die 26. er- und Sauerlandeg möglichst gute * Produktions. en re ldie ,, nr . Ich stimme besonde re der Kohlen, ü Rede , , . Hirsch darin überein, daß in n, . nat 9 en Gebiete dag Bahnnetz den , fl ö 2 Wochen stehende ufügen, daß ich bereits vor ein 23 ö e. den Herrn Minister der er,, 24 Hin die beiden Bahnlinien, die für sr. . n. 2 in allererster Linie 3 461 , e ,. u bearbeiten. 3 . was in melnen Kräften , . . in der ber ce len k amustellen zer Reichgtag im Weg ᷣ x 1 1 * dann eiwat schneller jum Ziele ea . ; terre, et iat sic zarten aher . Derr = ich möchte . len ausgelassen, und ̃ hiefigen , . Pflichtfortbildungeschule , . en b en f wee e, Flur . s ede gar tnis nicht täuscht, an die . mich mein ,, . sie in den übrigen großen e, e, , n,, bereits seit Jahren . der , und dementsprechend auch . ö Ee. ng gewesen sind. Ich kann aber i nicht versagen, ee. e an ie eschalen das anerkennende Zeugn 6 , n. ihre Person redlich bestrebt . 26. ö me, en a urger ; Es fehlt aber na ; Lebrpläne iu ö. noch an der nötigen Fühlung e e, dern r nee, Lehrern der Schulen einerseits und den . de. Leitern . andrerseitg. Ich hoffe, daß mit der Ze ö Hh ,. 2 9 die vom Herrn Abg. Rahardt und mir g Richtung ö ⸗ r er. Xi ielt wird. 9 g Een, eg, ee ee es sich in seinen , . ö ; en e alunls m nr denn ö ve e el ener ö imäßlg noch nicht beschäftigt haben. über n , , warghit⸗ inf e e. sein kann, auf die mir jum ö. O rf en n. ein re, ,. , h. hin, sowẽelt ich kann, ö auch nach dieser ! d. 2 39 lere . von den beteiligten re, . e er vorgetragen werden, sie ju prüfen und i wer
K Frage eingegangen, dt ist dann noch auf eine 1 ,,, en den allgemtinen werk⸗ die . e ee . hat, nämlich die ae g. wg . amts eing den Fortbildungsschulen. Ich möchte, des Beirats stätten in hen wird, big die ö , auf die Zeit vergeben wird, ben sind, mit 26 der rel fs. v. . Abg. Rahardt 2. , , . habe steig die Auffassung vertreten, . 2 ee, e, Fachschule und wag sich auf die e, schulg in änzen soll, daß also in diese Schulen * Meisterlehre 2 . als sie etwas bieten, wat bien vermag. 2 , . Grunde im einzelnen Falle mere. Lehrwerkstãtten 29 . rner darauf bingewiesen, daß dat 6 . besteht, mit 226 we slen e s dle Muster, wie e in ien. weiteres nicht wer er e. unseres gewerblichen e, wn, , chener Vorbilder e. r,. und daß also eine Nachahmung der Mün richtig! rechts.) wee . Grenzen überhaupt ö . Standpunkt n 3 ärt — Ich habe allerdings een, e ee die örtlichen , n n ö. stehe 9. ee ban , r ich ihnen nicht ö den Wen kreten nr ñ . ire sein wärde, solche Wünsche in fördemn chen, daß in den a zschte dabel auf eins aufmerksam 8 * liegt. daß — , mn, 2 rau , er , r Wert der eee n. . ; sowelt ich unterrichtet und da 5 Dand⸗ . er Füblung mit den beteiligten Hand n n 2 ö. = t. be⸗ e hinzufügen, * un n . emacht worden ist, eben itigkelt der achteng werter 6 er ten Handwerkerkreisen 9 5 * Ir e i ler nl e d eiten ien e e Terhi ortbildu kstatt einerse itigkeit in der Wer itern ba, n. 2 durch Ginver nehmen , . 2 6 a. 6 und den einzelnen Meistern . . Be⸗ md Lebern . die theoretlsche Arbeit der 2 6. Gr praktisch sind, sodaß ird mit bestimm ten Arbeiten, die schule, ausführt. een, weer nn nne, fel mn der gertbüibumne den Schulen sei es in der Art geschaffenen Arbeiten sind dann von , re. Die auf diese 8 eg wird dem Meister der Wert ar ner. 3c n n. n mn. als Modell in den . . bel dicsen and werden daß es m m ju zeigen, e handelt, re. ma n., den Foribildungeschulen i. a die Lehiwerlst vt ohne welteres bel Selte schieben ar, ,. 5 . Namn für verz flicht 6 auf dem Stande 1 rüfen. Ich wiederbole aber, ich wie sich die Dinge gehend ju y ätzlich gebört die Lehrwerkstätte so, aschule, und wenn 1 . haben, nicht in un sete Foittilkung lin Ginver⸗ ö e, werden soll, so kann es nur geschehen hinein ge
März
h zwischen der Schule und den beteiligten Meistern bejw. nehmen . Abg. Rahardt hat sich dann noch einmal 9 e,.
rr ;
. Meisterkursen geäußert. Meine . in erster Linie 's. wc en darauf hinweisen: Herr en, . uf al erg it ; s seinen Berliner Erfahrungen. Ich bin a dwerkokammern über · ö den einzelnen Provinzen, . . nenn , n
ü ihre Me z lassen Ltr 5 Sachen verderblicher ä. e. . e. ssehr richtig h, und mein einziges e e. h. . . , draußen so viel 1 ᷣ. . ö. = 6
. Im übrigen w e J 6 , ,, d, , .
ungen oglichen ande
r allen mög , . . , nutzbar ,, He. ö schon Erwägungen darüber schweben, . re. un in , der r e gage laber . . . ö. der Ginrichtungen der großen Meisterkurse unter
Der Herr Abg. Rahardt hat sich en . ue K . Lehrer, bildung derjenigen i auch . n n, betrelben. —ͤ ele. e, . k tes Personal ver. . t, daß wir über ein hinreichend e,. ö. . 4 Orten sind wir nach . 1 als die be— ügen; it nichts weiter . 8 8 iur Ze r i r, ,, ,, un ngen zu lassen, die inen wenigstens die ressen
eibringen. gemeinen Grundlagen des gewerblichen Zeichnens belbring allgem
gen, daß
Im übrigen kann ich dem Herrn 36 e . 1 .
Im ü er ju finden, 8 es mir gelingt, ta ; ö J = ich selbst e, . in,. cht in den Fortbildungeschulen . e. . Verwaltung jedenfall . .
r ᷓ— entsprechen. . icht
hin ; . eine nicht zu vergessen, daß für . ,. . when ne pababogsche Beranlaganz de. ist eine Kent, a uch eine . n in einer gewerblichen Fortbildungeschu s e rss frre, dir ubei. tien, wien baute hen mir leren e 4 . (an, ee n 56 e, . Weise zu bekommen. ee, nr . Herrn Abg. e,. will auf die anderen r , . ö Handwerk,
. der Trennung von Fahr g usw. Rahardt, L. 4 Großindustrie jur n e, e,. üb er . aer! Ich habe mich bei den er, ne, n, an in 329 ö . Herr Rahardt noch nicht nn, ver Unter.
ahre g, 2 ö be wa 1 ert, und ich ha ? ;
an n . Handwerk betrifft, ja bereits . 2 6 1 Ressorts in Verhandlungen . dd . le, e. *. elegenheit in einem e, ae. 9 die Frage wie diese . Ich möchte nur bemerken, De,, 2. 3 mr, der Großindustrie an den Kosten . stebt wie . len im wesentlichen noch auf demselben bab . wo ich eingehend darüber gesprochen babe. m 5
ggiebig auf Abg. Rahardt ist dann au Mehae dern, , de hat meinem Herrn vortragenden ; ; ung eingegangen und ha r ⸗ ate, ä ,, , , at den ; nur ⸗ itgetellt hätte, daß bis ber ist: wenn er r feststellen, daß meine . 2 neee en. J 22 in meinem Ministerium nicht arenen darch — vor, von denen die eine noch der Berichter ö. e, le ee. ee nr ten harrt. Ez liegen . . ur ö. ö. 2 e Verbänden vor, die sich aber mit — 1 polar ; . . den einzelnen von dem Herrn mn . erer er assen. ; iner zu meiner ist bis jetzt kein tten, . 1 anknüpfend, den Herrn Abe, Nahardt n 2 m daß, so schön und zweckmäßig die Besprechung ju bedenken, . im m . ,, batte, den g. — 22 Wine re. lichst schnelQl ju beschreiten. (Sehr richtig) fördert ee, . nel die Sache der Leute nicht; ger Gen, eee elde des einzelnen nur, wenn er rr ö ere wird, die über die Sache ju entscheiden hat. e . 9. Meine Herren, damit ist wobl das erschöpft, was ich ein ö sagen hatte. (Bravoh
Markt Volkep.): Auch wir wollen den inneren M e , , , ,,, en, ist doch aber ein binein. Die ed lmise, weten rp st Ge dende blen mern g. lr. Ranges und 6 ist eine Frage a! 2 o Re hatith ä, bellen geskaft n Ca' nanelr tan r Ranges auch für e unserer gesamten emen, ntgnachweif⸗ ,,,, er Ten, Städte haben aus n. Es ist aber notwendig, a Stadt große Verdienste er rganlstert, damit der Ausgleich * vier sst den Albeltengchhei snuhrtz, der beute noch 1h. it geber nichi und Land berbeigesühr litit iu irelben, die Ne Arbeitge den Selgenben n. dafür egen, 1 , , nicht kammerlich r mne, Schreiner (gSentr) erörtert die Ursachen des der Sand siein n dusttie uldere Handbabung der tritt für eine m dezu Abg. se e. * D ben e — Bãckere verordnung gleich. Die Bäcker würden 49 fa, onnten fie emen mn m än , auch wenn e n . e e ;
Rückgang
Ich stimme ist nichts einjuwenden. . ö . i. e. vie. u * — . ua g ͤ feen er e rgekommen e 1 ach ch unterstützt werden. wie es vo 9 6 6 . , ,.. baben Beamte a r 2 * . . Vie Genossenschaften sind ne ere ⸗
Fortbildungsschulen,
der einzelnen gelegen
sind Kredltgenossenschaften.
i Ministergehalt die Debatte geschlossen. Das Mini ö . die r rn, ĩ zi 8 ö. z R nd sĩ. . d, . für die Gewerbeinspektion u
nd liegt der Antrag der Abgg. Borgmann (Soz.) u
Genossen vor,
ĩ Ausbau des Systems der die Regierung ju ersuchen . ö nr, , . . 64h e, — 2 . . e, n,, . daß in jedem , u. . 13 . Fink weibliche Kraft mn, 6, n fa Berk (Soj.) begründet den An 96. 2 2 ry Gefäbrlichkeit vieler Betriebe, . 6 , , ,, lr, , ,. a 664 , , ,. lte ferner nicht Arbeiter für die nne .
Gewerbeaufficht geeignet sein? Vie Hinzunehung weiblicher Assistenten Ge e
ĩ ingt. g U der Arbeiterinnen beding 4 . , . 1 ee, ö. ö. 6. ö. ne dn i ntrag Borgman saein , , zu überweisen, und das Haus ier eitere Debatte, k ; beg r e ne gewerblichen Unterrichtawesen ü ü e Abg. Felisch en — f Ausführungen des Abg. Fe . Vgg.) auf die Ai ü. ĩ n,, und wünscht, de 28 9 14 1 . ̃— Hochschulbildung das , ee ne an. . 6 r , . Fer br ü ck 2 * ö . ; ,, 54 n,. i r, lcher Lehrer, — gegen sei 1 zer f die r r,. e . —— . hätten, i diesen Lehrern, die nicht . =. holen. olg nur noch eine ganz kleine Zabl vor . haute wel Zuschüssen für die Unter Pro⸗ , insbesondere . den est pre d Po sen, erläutert ; j n gfh⸗ 16 2 Yaahn . 2 — ; ibildungsschullehrern ir ? ö ö ben n ng, cr eines besonderen Seminar für die srl un der Fortbildungsschullehrer. 3 ; Bei den Ausgaben zur —è ö industrie durch Schulen, Wanderun
Gerätebeschaffung tritt
ö tützung der Haus- . Nägeln beschäftigt. Die handgeschmiedeten Nigel — * * 36 der me gin n, a en aber die 21 ; ge te Nasen zer Rel derlie es wohl gelungen 36 brächen leicht. Der Redner 2 , g,, ,, r Nägel berstellen lasse. tunde nicht auch welche die masch nellen Ng in diefer späten Stun e, r n, dee n ür. ge e er seie n Sbensalchen bee senlia Frlein,!, de mae l, . eme inn z ip Ber dem Dispositie nsfandz fü gehe nn iti. erbliche Unternehmungen un in vor weiterer e, d er ga d e en fũr — * gate ke nn, nen, stig sei und die für Gebälter und der- telle Lage ungün ö Jwecke aber wenig in ne r hr viel, für vraktische . nee Dr. Pieper (Zentr) nimmt die Zentralstelle dagegen
ũĩ daß die Schi g e er für Handel und Gewerbe * r Istelle segengreich gewirkt habe, da een m, , fan, . sein Vorgänger schon den 1 an den. . Kapitel des an me gem, ,,. i e ä. Seit agi gane, mn ,,. . r stebe, die im vorigen Jahre , . ee e n en, . . ; Minister für Handel und Gewerbe 2 gen n n babe be⸗ 4 — Material für die Leistungen * r mn, e Lehr. e ff sondern n 9 23 —ᷣ— * wollten fũr — 53 ze d dieses Material 83 d Rultus- 2 W refer e dnnn f nne. 2 een fn überwiecsen. Lort fte — und die einmaligen Der Rest der dauernden Au * A 1 * ohne weitere Debatte 6 12 Uhr. ee gn 116 Uhr. Nächste e, , e Geseg über den Wohnungegeidzuschuß, Geset ern, der Beamten
bg. but im Kreise Gleiwitz ein,
; d des Innern baben K. offentlichen Arbeiten und J Fübrer ,, —— 2. . 8e nud — en nur von Kr an den debördlich anerkannten Sachw den Fũbrern n n — * 6 — erteilt w strenger Befolgung 86 die Prů- , Ein, nn e, ü. , e er e Hm e. ae n ar ee l m den, dann, —
* bor Sa stsabrieugen ausgeschlossen
wischen Laut amtlicher Meldung ist gestern der Betrieb wis
leder aufgenommen burg zweigleisig w. ** 2 ner geh . Ted. worden;
Geestgottberg eingleisig wieder aufgenommen.
Schweden auf der Llnte mit — * in gesthrt. Der jurũckebren
2 bindung Die peda nr g rn; 6 ; 23 5 8. nm == Dampfer hat dah
müssen. . . die post aus Schwe 18 Uhr in Berlin fälll —
9 1 e
eingestellt worden ist.