1909 / 62 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Bersonalverändernn gen.

Cöniglich Preußische Armee.

Gvangelische Militargeistliche.

18. Februar. Lüderg, Ilvilerzieher am Kadettenhaus in

y . vom I. März d. J ab als Militãärhilfsgeistlicher unter utellung jur 3. Div. in Steitin angestellt

25. Februar. Moering, Bib. Pfarrer der 2. Div., von

Yumbinnen nach Insterburg, Dahlke, Militärhilfggeistlicher der

3. Div. in Stettin, in gleicher Eigenschaft zur 2. Div. nach Gum⸗ binnen zum 1. Maͤrz d. 8 versetzt.

Nichtamtliches. Deu tsches Reich.

Preußen. Berlin, 13. März.

Anläßlich des Geburtstag es Seiner Königlichen Hoheit des Prinz⸗Regenten Lustpold von Bayern . gestern bei Ihren Majestäten dem Kaiser und

er Kaiserin im hiesigen Königlichen Schlosse eine Frühstücks⸗ tafel statt.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Rech⸗ nungswesen und für Elsaß⸗Lothringen, die vereinigten Aus⸗ schüffe für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Justizwesen, die vereinigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Rechnungswesen sowie die vereinigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Handel und Verkehr hielten heute Sitzungen.

In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ ist der Entwurf eines Gesetzes, be⸗ treffend die Erhebung von Schiffahrtsabgaben, veröffentlicht.

Laut Meldung des, W. T. B.“ ist S. M. S. „Bu ssard“ gestern von Daressalam nach Pangani in See gegangen.

Das , U in Steglitz wird am 2. März nach Dienstschluß aus dem Hause Albrechtstraße 142 in das reichs⸗ eigene Dienstgebäude an der Klix⸗, Berg- und Heese⸗ straße verlegt werden.

Bayern.

Seine Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent Luitpold hat . sein achtundachtzigstes Lebensjahr vollendet. In Stadt und Land wurde der Geburtstag des Regenten in der üblichen Weife gefeiert.

Oesterreich⸗ Ungarn.

Im österreichischen Abgeordnetenhause estern ein Drin lichkeitsantrag des Abg. Hain Über hie Ver⸗ olg ng der tschechischen Presse zur Verhandlung.

ach dem Bericht dez. W. T. B.“ verwies der Justisminister

stand

der Ruhe im Innern dringend bedürfe. Es dürfe nicht geduldet werden, daß nach außen auch nur der Schein erweckt werde, als ob sich in der Monarchle staatg feindliche Umtriebe ungehindert breit machten. Ginjelne von den erwähnten Vorgängen wären geeignet, auch den 9 Ruf und die Interessen der ischechischen Nation nicht nur im

nlande, sondern auch im Auslande zu schädigen. (Lebhaster, stũrmischer Widerspruch bei den Lschechisch. Radikalen) Die Regierung sei, wie jed der die Verhältnisse kenne und unbe fay

Afrika. Nach einer Meldung des „W. T. B.“ haben gestern wieder lärmende Ku nd gebungen geg vorlage stattgefunden.

edermann, en beurteile, von der Loyalität und dem Patriotigmus des tar r en Volkeg überzeugt. Gerade deswegen sege die Re lierung Gewicht dar auf, daß die wahren Schuldigen vor einem une ,n Gericht festgeftellt würden. Diejenigen, die 6 unschuldig fühlten, brauchten sich vor dem Spruch des Gerichtg nicht zu fürchten.

Die Tschechisch⸗Radikalen, die die Aus

Parlamentarische Nachrichten.

Der Schlußbericht über die estrige Sitzung des Hau der Abgeordneten befindet sich in der , 1

, In der heutigen G63 Sitzung des Hauses de Ministers mit lärmenden Zwischenrufen und? Abgeordneten, welcher der hin Eur n d l gr * t hatten, versuchte von Arnim beiwohnte, fand zunächst die dritte Beratung det Gesetzentwurfs, betreffend die Geb ühren der Medizinal⸗ J statt. g. Dr. Heisig (GSentr) erörtert nochmals ei I ti des Gehührentarkfg und bemängelt besonderg die Son? 9 lr nn für Leichenunterfuchungen; eine Herabsetzung dieser Gebühren recht fertige sich um so mehr, als die von den vollbesoldeten Kreizärzten ein. gezogenen Gebühren doch an die Staate kasse abjufũühren seien.

Aufrechterhaltung feiner Ausführungen bei der iweiten Lesung, da

. ge. ( . durch die Kommissionebeschlüffe der Gebührentarif, . .

. Die aus acht . bestehende Steuer⸗ Reg , ,, von den Ministern habe endgültig festgesetzt

reform ist gestern, W. T. zufolge, nach zweimonatlicher werden sollen, a lerdingz um Gesetze seibst erhoben worden, aber den

Plenarberatung vom In ggri schih Abgeordnetenhaufe Ministern doch die Meöclichkelt Lon Abänderungen gelaffen e und angenommen worden. Die Abgeordneten brachten ohne Unter⸗

daß außerdem die in den einzelnen Tarifposttionen enthaltenen schled der Partei dem Ministerpräsidenten Dr KWe kerle, ber Latituden die Möglichkeit offen hielten, spey elle Fälle zu berũclsichtigen.

; . ö Abg. Rosfenow (fr. Volksp.) erklärt, daß seine artel in

er n, . Finanzminister die Vorlagen ver⸗ Konsequenz ihrer Stellungnahme in der n , ful 8

ö ationen dar. nicht zusthmnmen könne. Eine Reihe von Zuschriften au den beteiligten

Der Bankausschuß des ungarischen Abgeordneten⸗ Leritekreisen meine, daß man ez lieber beim Alten lassen solle, alg

hauses hat den Antrag Hollo auf Errichtung einer selb⸗ dieses Gesetz anzunehmen. Die nichtbeamteten Aerzte würden durch

ständigen Bank angenommen. Doch wird dieser Antrag diefe Vorlage geschädigt; denn die Säte. des Tarifen en nicht im Plenum erst beraten werden, wenn die Verhandlungen der

hoch genug und entsprächen nicht der wissenschaftlichen Ausbildung der i, mit dem österreichischen Kabinett abgeschlossen sein Aerzte und den gegenwärtigen Teuerungsberhãstniffin. Diese Tarif⸗ werden.

sätze seien nur dadurch möglich, daß die beamtelin Aerjte durch die Besoldunggordnung höhere Zuwendungen bekommen hätten; davon hätten aber die nichtheamteten Aerzte nichta, und dazselbe gelte auch

für die Chemiker.

Osten (kons.) weist darauf hin, der Kommisston ihre volle Würd her lediglich der Jeltaufwand u messung der Gebỹ

die besonderen

Großbritannien und Irland.

Das Marinebudget für 1909, 1919 beläuft sich, wie das „W. T. B.“ meldet, auf 35 142700 Pfd. Sterl. gegen⸗ über 32 319 500 Pfd. Sterl. im Rechnungs jahre zuvor. Die für den Beginn des Baues neuer Schiffe in diesem Jahre be⸗ stimmte Summe beträgt 3285 770 Tfö. Sterl. Gz handelt sich hierbei um vier Panzerschiffe vom Dreadnoughttyp, um sechs ge⸗ schützte Kreuzer, zwanzig Torpedobootszerstörer und eine Anzahl Unterseeboofe, für welch letztere eine halbe Million Pfund Sterling ausgeworfen sind. Der Minister kündigt an, daß atze die Regierung es notwendig finden könne, im Laufe des ll der Finanzjahres den schnellen Bau bon noch vier großen Panzer— rhalten ha gegen den schiffen vorzubereiten, mit dem am 1. April 1910 begonnen chene ene werschmindende Minprittz. werden würde. Er verlangt deshalb von dem Parlament die . . . 2 unmkbl Zusaisten, don Kreigärnen rg nn, . ef nr, y, Weisungen erteilen é, ,, batten urckaus uustimmind si bem Hesebenttwurf auh. zi dürfen, damit diese Schiffe am 1. April iG begonnen ge bg. Br. Duu s (fr. Volksp) bemängelt di uhren. und im März 1912 vollständig fertiggestellt werden können. sätze, E die , . * ge n eller n 23 26 . 76 . J . 1 ö weist Tarif erhalten follen. arauf hin, da e lange Dauer der Arbeits treitigkeiten in Nach einer kurzen Bemerkun des Abg. Dr. ĩ den privaten Schiffsbauwerflen den Bau der neuesten bereits 86 66 das . im . und . 2 in Angriff genemmenen Schiffe während eines Teils n verändern nach den bei der zweiten Lesung gefaßten Be⸗ des Jahres ernstlich verzögert habe. Ferner wird mitgeteilt, schlüssen endgültig angenommen. ö J,, ee ö . . ö 6 wird in dritter Beratung der Gesetzentwurf, e r uste und in etreffe ie Bi ĩ ü Anbetracht der langen“ eit, die der Bau ständig fester Docks e n big dnn gern g= In rm gr andes 15

: ö ;. die Insel lgol ö ülti . in Ansnruch nehmen mu se, erwäge, ob es ratsam sei, in ge⸗ , h .

wissen Häfen für schwimmende Docks Sorge zu tragen.

Frankreich.

Geheimer Obermedizinalrat Dr. Schmidtmann erwidert unter

einer Fläche von 107 872 ha (— 30,9 v. H. deg Gesamterwerbs) zum Kaufpreise von S6 24 474 16. , Der Derchschnittspreis für die im Jahre 1908 gekauften Besitzungen stellt sich bei den Gütern auf 1123 M für das Hektar, bei den Grundstücken auf 1630 ½ für das Hektar und bel dem gesamten Ankauf auf 1181 für daß Hektar. Die Durchschnitts. preise für 1 ha betrugen in den letzten Jabren: 1903 1007 ½, 1904 1025 M, 1995 1184 M 1906 1423 M, 1907 1508 M, 1908 1181 M. Die im Jahre 1908 angelegten Preise ergeben im Duichschnitt bei den Gütern den 10555 fachen, bei den Grundstücken den 156 fachen und beim Gesamtankauf den II5 fachen Betrag des jGrundsteuerreinertrages. In den letzten Jahren betrug der Durchschnittspreis: 1963 das Ih, z fache, 1804 das 112,5 fache, 1805 das 125 fache, 1908 das 142 fache, 1907 das 1346 fache, 1908 das 1I5 fache des Grundsteuerreinertrags. Der Durchschnittspreis für sämtliche bisher von der Anstedlungs⸗ kommission erworbenen Liegenschaften beträgt g25 für 1 ha und 9,1 4 für 1 6 Grundsteuerreinertrag; Ende I907 hatte er 914 für 1 ha und 96, 4 für 1 M Grundsteuerreinertrag betragen. ; wandlung bäuerlicher Stellen in Ansiedlunga⸗ V (Festigung des bäuerlichen Besitze s). Bei der Deutschen Bauernhank für Westpreußen sind im Jahre 1908 S738 Festigungsanträge für inegesamt 22 839 ha gestellt worden. Mit ihnen beträgt die Zahl der seit Begründung der Bank (Frühjahr 1906) gestellten Anträge 2370 und die beteiligte Fläche 61 939 ha. 422 An⸗ träge sind zurückgewiesen worden, weil die alten Lasten des Grundstückz die zulässige eleihungsgrenze überstiegen oder die Festigung aus andern Gründen nicht durchführbar war. Die Neubeleshung ist bieher für 788 Grundstücke vollständig durchgeführt. Da 109 fertige Besitz festigungen aus den beiden Vorjahren herrühren, fallen auf das Jahr 1808 679 fertige Sachen. 1160 Anträge blieben am Schlusse des Jahres 1908 in Bearbeitung. Bei der Deutschen Mittelstands⸗· kasse in Posen sind im Jahre 1808 1296 Festigungzanträge für ing⸗ gesamt 25 188 ha gestellt worden. Die Zahl der seit Begründung der Pank Giühiahr 1304) gestellten Anträge beträgt 29832 die davon betroffene Fläche 59 569 ha. 637 Antrãge sind jurückgewiesen worden, well die alten Lasten des Grundstücks die iulã ssige Beleihungsgrenze überstiegen oder die Festigung aus anderen Gründen undurch ührbar war. Die Neubeleihung ist bisher für 1107 Grundstücke vollständig durchgeführt. Hiervon fallen auf das Jahr 1968 6656. 1238 Anträge blieben am Schlusse des Jabres 1908 in Bearbeitung. Die Ge sam tiabl der im Jahre 19098 in Posen und Westpreußen gefestigten Grundstücke beträgt 1335 mit 31 470 ha, Hierzu kommen auz den Vorjahren höo0 gefestigte Grundstücke mit 13924 ha, sodaß bisher im ganzen 1895 Besitzungen mit einer Fläche von 44 495 ha durch die Festigung für das Deutschtum sicher⸗ gestellt sind. Davon fallen auf die Provlnz Westpreußen 38 Grund⸗ stücke mit 22 088 ha und auf, die Provinz Posen 1I07 Grundstũcke mit 22 407 ha. Zur Durchführung der Besitzfestigungen sind aus Ansiedlungsfondz jusammen 18729 6500 M an Rentengegenwerten zegeben worden. den ge ff, mr en, ge saäaft. Die Nachfrage nach Ansiedlerstellen weist eine Steigerung gegen das Vorjahr auf; besonders hat die Zahl der Anträge auf Ueberlassung von Pachtstellen zugenommen. Dag Besiedlungsergebnis hat aber im ganzen das des Vorjahres nicht erreicht. Es sind 7015 Ansiedlungsgesuche eingegangen gegenüber 6161 im Jahre 1907 und 6786 im Jahre 1906. Vert äge über An— stedlerstellen sind 2059, davon 1526 rechtz wirksam abgeschlossen worden, und zwar 1217 Rentenguts⸗ und 309 Pachtverträge. Unter den ju Rente vergebenen Stellen befinden sich 3 kreigtagsfähig⸗ Restgüter. Ein. Vergleich des Besiedlunggergebnisses mit den Besiedlunge— ergebnissen der zehn Vorjahre ergibt folgendes Bild: Zahl der Vertrags Genehmi⸗ schlũsse gungen , mn 605 1 69 669 , 6. ur. . ; K* 5... 1808 1211 (darunter 301 = 25 V. H. Pachtverträge) , . 1476 431 29 . 18901. . 2073 14180 ( ö 38

e 1808 419 ledige deutsche Arbeiter und 1803 4 1 n . Handwerkerfamillen im ganjen mit 5504 Köpfen beschäftigt, gegenüber 2517 deutschen Familien und ledigen Arbeijern mit 11 000 Köpfen im Vorfahre. Nach einer am L. Juli 1908 vorgenommenen Zäblung sind bei Ansiedlern 53 deutsche Arbeiter⸗ und Handwerkerfamilien mit 4701 Köpfen und 5095 1e f, deutsch? Handwerker, Arbeiter und Arbeiterinnen, insgesamt alfo 7 96 . wohnhaft. Die gesamte deutsche Bevölkerung der Ansiedlungsgemein den und Ansiedlungsguüter ist auf

1 a en. 1 , . namentlich aus Rußland und Galinen, eingewanderten Rückwandrerfamilien, die bei ihrem Zuzuge nicht ge⸗ nügend Geld zum Ankauf einer Ansiedlerstelle mitbringen, werden guf den Ansiedlunggtgütern als Arbeiter beschästigt. Ez besteht seit Jahren die Ginrichtung, daß sie, neben den lan degüblichen Tagelshnen un Naturaldeputatzn, damit ihnen später der Erwerb einer Anfiedier— stelle möglich wird, für jeden Arbeitertag und für jeden Scharwerker⸗ und Frauentag eine Prämie von O, 50 und g, 25 M, außerdem . jedes Kind unter 146 Jahren eine monatliche Zulage von 2 4 erhalten. Diese Prämien werden den Rückwandrern nicht n, sondern in einer Sparkasse angelegt; die Guthabenbücher bleiben bis zur bestimmungsz— gemäßen Verwendung der eingezahlten Beträge in der Hand der staat⸗ lichen Verwalter. Im Wirtschaftejahr 1967/19038 wurden so für 1159 Familien insgesamt 174770 M angelegt. Diese Summe ist in den Aufwendungen für Gehälter und Löhne inbegriffen; sie muß gleich den unentgeltlichen Naturalleistungen Aan die Ansiedler dem landwirtschaftlichen Betriebggewinne von 3773 662 M zugerechnet werden, der sich dann auf 3 948 4352 M erhöht.

Was die bisherigen . E der Verwal⸗ tung der Ansiedlungsgüter betrifft, so haben von 1886, 1887 bis Ende Juni 1908 die Zuschüsse 29 916 231 16, die Ueberschusse 16827 440 S, die baren Aufwendungen somit 13 083 791 ½ be⸗ tragen, die bei der Aufstellung der ir voll in Rechnung gestellt werden. Da die gesamte vertraglsche Abgabe von Ernte—⸗ vorräten und die Fubrleistungen der Anstedlungsgüter für die Ansiedler seit 1886. 1887 auf 32 153 000 M anzuschlagen sind, so verbleibt ein reiner Wirtschaftgüberschuß von 19964 000 M als Betriebgergebnig.

Die wirtschaftliche Entwicklung der Ansiedlungen ist in erfreulicher Weise fortgeschritten. Von dem Gesamtsoll en Renten mit Einschluß der Restkaufgeldabjahlungen und Zinsen fowle an Pacht⸗ und Mietzinsen im Betrage von 45350 000 4A verblieb am 31. De⸗ jember 1908 nur ein auf begründete Anträge vorübergehend gestundeter Rest. von 21 310 oder 0 7 2 H. Erlasse haben nicht stattgefunden. Es sind im Jahre 1908 in Grabitz, Pila, Widzim und in Biechowko je eine Brennereigenossenschaft mit beschränkter Haftpflicht jum Fortbetriebe der Gutsbrennerel, in Wilkowya, Radomitz sowie in Marienbronn je eine Molkereigenossenschaft, in Gr. Golmkau ein landwirtschaftlicher Verein mit Bullenstation, in Janowitz und in Raschwege je eine Viehverwertungsgenossenschaft, in Altkloster eine landwirtschaftliche Ein- und Verkaufggenossenschaft, in Lindhof eine und in Wittenburg (Westpr.) iwei DVreschmaschinengenossenschaften und anderweitig 12 Spar⸗ und Darlehnekassenvereine entstanden. Außerdem sind zur Unterhaltung der Dränageanlagen ö. . und in Nußdorf öffent⸗

Dränagegenossenschaften gegründet worden. niche . ,, len Ergebnisses abgeschlossener Besiedlungen wird in der amtlichen Denkschrift mitgete ln daß die Schadloshaltung des Staats für seine Aufwendungen mit Ein schluß der Kosten der . der Gemeinde, Kirchen, und Schul.

ä 2,87 v. H. beträgt. . ,,,, bei den Ansiedlerstellen. Im Jahre 1808 haben 365 Ansiedlerstellen den Besitzer gewechselt, und jwar 297 Rentenstellen und 68 Pachtstellen, darunter 13 Krugftellen. In 122 Fällen volljog sich der Besitzwechsel zwischen Verwandten im Erbgang oder im Wege der Ucberlassung. In weiteren 1063 Fällen waren die Besitzer durch persöaliche oder Famil ienverhãltniffe (Alter, Krankheit, Tod der Ehefrau oder des Ehemannes und ähnliches) zur Veräußerung oder Pachtabtretuung geiwungen, S5 Fälle sind auf schlechte Wirtschaft oder ungenügendes Vermögen der Ansiedler zurückzuführen. In 10 Fällen führte Ueberschuldung zur Zwangsversteigerung. In den übrigen 65 Fällen lag die Absicht vor, sich durch den Ankauf einer größeren Bauernstelle wirtschaftlich zu verbessern. In 79 Fällen konnte nach⸗ gewiesen werden, daß beim Verkauf ein namhafter Gewinn erzielt wurde. Bei 2 Pachtstellen führte der Besitzwechsel zu ihrer Üüm—

dieser Täler enthalten auch Flußläufe, und elnen der bedeutendsten er Art, *. Brahmaputra in seinem Lauf zu er⸗ forschen, galt dem Forscher als seine nächste Aufgabe. Viele haben in diesem Punkte und in der allgemeinen Erforschung des unwirtlichen Landes vorgearbeitet. Der Vortragende gedachte ihrer mit Dank, von den Kapuzinern und Jesutten des 16. Jahr hunderts beginnend, die Gebrüder Schlagintweit, den . von Orleang und last not least die Erfolge der Herren Fllchner und Tafel mit großer Anerkennung erwähnend. Aber ein weißer Fleck blieb auf der Karte von Westtibet, und ihn augzufüllen war der Ehrgeiz Hedins auf dieser seiner dritten Reife, die sich daher jzumeist westlich von den Routen hielt, die er auf den belden ersten Reisen eingeschlagen hatte. Die Fortsetzung der Reise estaltete sich, nichdem er in Suͤdtibet angelangt war, nun, wie folgt: n der Hauptstadt dieser Provinz Tschigazii am 9. Februar 1907 an= gelangt, fand der Reisende in dem Gouberneur einen sehr gastfreien und aufgeklärten Mann, der leider in der Folge sein Entgegenkommen durch schwere Anschuldigungen von Lhassa aus büßen mußte, aber zu⸗ nächst konnte e, sein Ziel, die Täler des Brahma putra ung seiner Nebenflüse, ohne Hindernisse verfolgen. Ber Weg nach Westen führte ihn nach Taschllonko, dem Wohnsitz des Tasch Lama, eines geistlichen Würdenträgers, der beinahe das Anfehen deg Dalat Lama genießt und der dem Forscher gern gestattete, alle ihn interessierenden Gebäude zu betreten und nach Herzenglust zu aquarellteren, zu zeichnen und ju photographieren. Hier konnte während eines 49 tägigen Aufenthalts u. a. auch das große Neujahisfest mitgefeiert und das Volksleben studiert werden. Doch es trieb Hedin weiter zur Feststellung des Oberlaufes des Brahmaputra, und nicht eher wurde geruht, als bit man vor der Quelle des größten und wasserreichsten der drei aug einem Gletscher hervorbrechenden Quellflüsse stand. Auf diesem Wege wurde auch die als gänzlich unrichtig erkannte bisherige Kenntnis des Transhimalaya nach , d,. berichtigt. Kurje Zeit nachher stand Hedin auch vor der Que e des Indus und dachte ergriffen an die große Rolle, die dieser Fluß in der Geschichte der Menschheit gespielt hat. Doch seinem Versprechen gemäß mußte er auf dem gleichen Wege nach Tschigazn zurückkehren und sehr gegen den eigenen Wunsch den Rückweg nach Norden einschlagen. In Lardak wieder angelangt, überlegte er, daß ihm von dem Transhimalaya noch viel zu erforschen blieb, und so wagte er es, auf einer Rꝑute, die sich erheblich westlicher von der ersten hielt, zurückiukehren, allerdings unter Verkleidung als Tibetaner. Er schwärzte sein Gesicht, obne es doch zu erreichen, wie er scherzend versicherte, so schmußzig aus jusehen wie ein richtiger Tibetaner. Indessen wieder im Süden angelangt, ließ sich das Inkognito nicht länger aufrecht erhalten. Er wurde vor eine Versammlung von Lamas geführt, mit schweren Vorwürfen bedacht, daß er den vor einem Jahre empfangenen Befehl, dag Land zu ver— lassen, nicht befolgt, und schließlich angewiesen, auf dem gleichen Wege, auf dem er gekommen, das Land wieder zu verlassen. agegen aber empörte sich sein hezüglich des Tranghimalaya noch nicht befriedigter orschungstrieb. Er erklärte, in seinem Lande bestehe ein unver⸗ a Gesetz, daß niemand auf seinen eigenen Fuß : apfen zurückgehen dürfe: Man schüttelte ju so wunderlichem Gesetz den Kepf, aber man erlauhte nun, daf Hedin auf dem von ihm gewählten Wege das Land verlasse. Auf diese Art konnte Hedin sich ganz so einrichten, wie er wünschte. Er ging nördlich der früheren Brahmaputra- Route nach Westen, besuchte die großen Salzseen, durchquerte im Zickzackmarsch dag Gebirge, es in allen Teilen aufnehmend, und überschrltt die indische Grenze. Man erinnert sich, daß der fast Totgesagte in Simla, der Residen; eines englischen neurs, auftauchte. ; 2 3 Bericht kann leider nur in großen Zügen wieder eben, was Sven von Hedin ausführlich während seinen 3 einstũndigen ortrages mitteilte, der gewürzt war durch manche köstliche Anekdoten und humoristische Bemerkungen. So bedauerte er den um seinetwillen be⸗ straften Gouverneur von Südtibet, beruhigte sich aber bei dem Gedanken, daß die geographische Moral eine andere sei als die reinmenschliche. Den Unterschied zwischen orthodoxen und freier denkenden Tibetanern erläuterte er dahin, daß die einen die Gebetmühle rechtg, die anderen links herumdrehten. Und von der in Tibet herrschenden Polvandrie sagte er, es komme vor, daß eine Frau drei Männer besitze, aber die tibetani⸗ schen Frauen seien so wenig anmutig, daß jeder der drei Männer an einem Drittel vollauf genug habe. Zum Schluß zeigte nach Verfinsterung des Saales der Vortrageude eine Menge vorsüglicher Lichtbilder, darunter auch Bleistifteichnungen in großer Zahl. Er hat deren

andlung in Rentenstellen. Von den Veräußerern haben 59, darunter

; Vermögen im Verhältniꝛs zur Stelle unzureichend

. 1 gewesen war und die deshalb verkaufen mußten, noch im Jahre 1908

k . 1 2. wieder eine Ansiedlerstelle erworben. Andere haben sich anderweitig 1908 2059 2 s 20 , .

. wieder angekauft. Daz Wiederkaufsrecht ist in 2 Fällen ausgeübt . ĩ anien 15 143 Ansiedlerverträge abgeschlossen worden. . . 2 , Rentengutt und 2898 Pachtverträge. Stand des An siedlungesfonds. , . ö. Dazu pm noch 509 Mietverträge über staatliche Arbeiter. Ansiedlungefondg vom Jahre 1886 bis Ende ö —ĩ , n laus! 554 860 909 S6, die Gesamteinnahmen für den 9gle chen Zeitraum 3. Von den 1626 im Jahre 19808 angesetzten Renten. und Pacht 156 440 000 6, die reinen Ausgaben mithin 398 423 005 M. . ö ansiedlern stammen aus den prchre ,, 1 Wahnschaffe e Se fe en f, en , n. Allerhöchst⸗ s B burg 53, Pommern Schlesten 22, 6 n n,, ; 1. 16 i ,, ,. 4, i, 42, welcher ch lang er. 2 36, aus der Rheinprovinz 23, aus dem ü rizen . gr , rl. aus außerdeutschen Staaten 594. Von den sämt⸗ Kunst und Wissenschaft. Za mee lh är gerne rügen,

212 z n ern f ; 9. e, ü !

, , d n, erde br rnere rrr, Bre, , , ,, aug en Ansiedlungeprovir 1 (. ; 336 latz angesagte, von der Gesellschaf ür rdöunde se über 12 an. . ö führte, im 7Sb0 aus dem luslande ö. 214 Anfragen ein gegenüber . r g iti dorbereitete Vortrag, des großen schwedischen dr u qe. Dig an . e ,, in den , , ,,, ,, e . 4 . meg, n. (im Vorjahre 7373 1 reiche Versammlung in diesen Räumen vereinigt, . j ihn itlichen Geiste haben. Die Renaissance⸗ äber Ansiedlerstellen abgeschlossen worden (im Vorfahre 77). Von ich Taufender bedarf. Das Wort „gans Berlin?“ verlor her, daß wir ihn im neun

ihnen erhielten 49 den Juschlag (im e nd m,. , ,,. etwas von der jhm anhängenden Üeber.! Fewegung in 56 w ,, Rüctritt (in Narjahre 17). Mit den übrigen sind die Verh treibung. Wensgstens war neben den zahlreichen Mitgliedern der hatte noch nich hahe ue g ,,,, . iat er , de; tm, Jahre 1908 vergebenen Renten, und Gesellschaft für g ne 6 r,, . k il nn. an Hingst mn.

9 ( e. 9 9. * 3 35 . 1 5. n 0 J J .

. ; ; 3. Restgüter 22 020 ha zäblig vertreten. Schon eine halbe Stur dem ö u Preß herstellte, griff die Bewegung tiefer, indem sie Pachtstellen beträgt, mit. Ginschluß der 3. Restgäter der An. Saal beinahe biz auf den Etzten Platz besetzt. Pünktlich um Uhr, so. Kelmfcott Preß he : Arbeiten und der Renaissancedrucke und obng die Restgüter 20 863 ha, ie Dur bschn ti grohe ,, . dem EGischeinen Ihrer Majestäten des Kaisers und der Kaiferin in den Geist der mittelasterlichen Arbeiten und der Rene kö, e , e ,,, nn , , 6 h . n Aibelterstellen von Mittelloge, eröffnete der Vorsitzende der Ge Titelblätter von Kuͤnfil hand zu geben. Gg war dat eine Kin größe ist darauf zurückjuführen, daß mehr Ai belter ste nd Seheimer Bergrat Professor Or. Wahnschaffe die Versammlung Titelblätter von ünstler enn 6 gens is 299 a zegeben worden find. In denn letzten Jahren. gn f der Beaͤritzung, unächst an Seine Majestät den Kaiset, poirkung Fer bamöls nen erwachten Hläattunst, lt ein ; 373 95 6 04 mit Worten der Begrüßung, zunäͤ ? : Bücher noch undeachtet ließ. Erst allmählich vergeben: 191 61558 ha 1902 20031, ha, 1803 43 S0; ha. 19ũ 3 Interesse für die Erdkunde er pries, dann stattung. der Bücher noch gan j . 6 d n rr . n en in der Gesellschaft begann die Reform des Inneren. Dle Zeitschrift Pan fetzte ein,

1565 .. 665 1527

3090 angefertigt, eine imposante Leistung bei der trefflichen Ausführung 1906... 2136 1568

i Bilder.

1 endete unter außerordentlichem Beifall. Geheimrat Wahnschaffe dankte ihm unter derbindlichen, die Ausdauer und Tatkraft dez Forschers hoch preisenden Worten und überreichte ihm die Humboldt- Medallle, die hier zum 4. Mal zur Verteilung kommt (1878 Priewalgki, 1893 Murray, 1897 Nansen). Der Gefeierte dankte und versicherte, daß er die Anregung ju seinen i , . a . Berlin und seinem

Lehrer von Richthofen verdanke. .

grohe e, T sz 1. nh. von Hedin in Begleitung von Geheimrat

Die Deputiertenka mm er beendete,, W. T. B.“ zufolge, gestern die Beratung der Interpellation, betreffend die Um? grenzung des Weinbaugebiets der Champagne. Die

von dem Ackerbauminister Ru gu verlangte einfache Tages⸗ Nach der dem Hause der Abgeordneten vorgelegten Denkschrift ordnung wurde mit 412 gegen 92 Stimmen angenommen, Im über dr Ausführung de? Fesetzes vom 26 April 1886, be weiteren Verlauf der Sitzung teilte der Ministerpräsident treffend die Beförderung deutst edi . l . treff Bef g deutscher Ansiedlun gen in den Clemenc eau mit, daß die Verhandlung über die Uenza⸗ Provinzen Westpreußen und Pofen“ für das Jabr 1968 Vorlage infolge einer Einwendung des Marineministers find der Ansiedlunge kom mission im Berichts jahre 265 Güter mit vertagt 5 Die . bleibe mit dem Gou- 6 714 9 n , käuflich angemeldet 2 Anh eb ( derpor, daß, Cr ur bderneur van Algier in prinzipiellem Einverständnis über die r nns, , süteranßshet, Ketrug Lags: 9s Ganer mit 22 3 r. , n , nn 16 Ti r hafter Beifall, Abzugs rufe bei * den Tschechisch⸗ Radikalen.) teidigung einige Vorbehglte über die Trace der Eisenbahn. 1563 265 Güter mit 714 Ha Die Du d rin, y . 3 Der Abg. ZaFßradnii betonte * Notwendigkeit Alsdann ersuchte der Ministerpräsident die Kammer, am gebotenen Guter betrug im Jahre 1553: 457 * 6 6 einer baldigen Herbeiführung des rafionalen Friedens in Montag über die Reform der Kriegsgerichte zu ver— 1I90b: 354 ha, 18065 278 R iggr : zz9 Ka, 1508 453 ha . Böhmen auf gerechter Grundlage. Der Abg. Stranzky (deutsch. handeln. Die Kammer beschloß demgemäß. Ferner beschloß Außerdem wurden im Jahre 1goz der An fied lun ge Kom mssion gadieal swenh t sich gegen die Dedrüchung der heutschen Minorltäten. die Kammer, die Wahlreform greich nach der Kriegs⸗ N79 bäuerliche Grundstücke mit 16881 ha angeboten; im , . gerichtsreform auf die Tagesordnung zu setzen und die Zoll⸗ 3 1907 ö. 3. . 855 ng ft hc mit 28 427 ha kr 1osf n r bieten visch amt erde . x f j g e 18dange 9803: i . 5 1 . . , . ene , r . reform am ersten Montag nach den Osterferien vorzunehmen. 4 1 teh e g nt. 6 , ent rief dann den Redner wegen der Semen ung: „Ein echischer 2 5. 15632 lle 8. 69 h Richter hat keinen Funken Gerechtigkeit gefühl. zur Srunn ) Fin nn, . . Ido abs o wn ort Däadratmeilen, 1503, 135 ze meat, ; irkischen Blätter ö

Dr. von Hohenburger, von den tschechischen Radikalen wiederholt mit Laͤrm und Abzugsrufen unterbrechen, guf die Zunahme der im letzten Halbjahre durch die tschech sche Presse begangenen straf⸗ baren Handlungen hin, deren Ursachen Entartung des nationalen Kampfes und militärfeindiiche, anarchistische Umtriebe seien, und denen angesichts der durch längere Zeit besonders ge⸗ fahrdrohenden Lage des Staats mit allem Nichdruck entgegengetreten werden mußte. Der Minister betonte hierauf dag vollstän dig objektive, nicht voreingenommene Vorgehen der Behörden gegen die tschechische und die deutsche Presse und hob hervor, daß er und die übrigen

Die Förderung deutscher Ansiedlungen in den Vrovinzen Westyreußen und Posen im Jahre 1908.

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w 253 Quadratmeilen, 1907. 656 537 ha oder 296 Quadratmeilen, Hierauf wurde der Antrag Hain ab gelehnt und über . z * daß der Minister rat, 1508. 13, l, oder 21 Quadratmellen. einen Dringlichkeit antrag betreffend die angebliche Verwen? um die freundschaftlichen Beziehungen mit Oesterreich- Ungarn Erworben wurden 14 Rittergüter darunter drei Staats- dung eines Agent provocateur durch die Staats- zu festigen, die Ernennung von vier türkischen Konsuln domaͤnen , 4 sonstige Güter und 37 Bauernwirtschaften mi einer polizei verhandelt für Bo snjen beschlossen habe. . von i O93 ha. an . e. 6 e,. sind ver Begründun rte der Aha. Klofag in der Zwangsverstelgerung er anden, die übrigen im freien Grund gase iwie g fn , den nnr g ut , w. , nnn Serbien. tücksymrkehr gekauft. Ver Gesgmterwerb betrug 1903 42 052 ha dag man als Agent Provocateur verwendete, derfucht, ein; tschechisch! s ö. . 159 oͤst erreichisch u ngarischen Ge⸗ er , . 66 3 ö. 2. . , . erbische Verschwörung und hoch zrräterisch Umtriebe der nationakt. sandten raslen Forgach ist, nach einer Meldun beg e n, , . 1 e,. e R . Partei zu enih allen, um die tschechische Dpposition, die der „K. K. Telegraphen⸗Korrespondenzbureanz“ dem e, d. und 1907 Dod hr für 1416 od M, loss 14 093 ha für 16 644 475 . 1908 22 029 ha. . z 4 Mat 1295 eringert wurde, an dem Tage, der zugleich dem Gugen Mederichs folgte, er, Insel Verlag schloß sich ö. * Reqierun besond knister deg Aeußern Freidert ö, wn de r, e. J ! dem 9 . Von den Landerwerbungen des Jahres 1503 entfallen auf den Dat Besiedlunggergebnis des Jahres 1908 entspricht etwa der 3m 4. Hat 1 dem 70. Geburtstage Ferd. Bon Richt. fingster Zeit baben jahlreiche Deutsche Verleger den gleichen eg Wegs uneins andert dem Mn tet de; Neuper Ire mn wen Finan mminisser lum zuf, Feststellung des Entwurfs der Antwort Regierungebent⸗ Hründu g bb b fern nl je 6e Morgen Gehenlan 'n gi 5 jährigen Stiftungasfeste und ,, , n beschritten. Im allgemeinen kann man im neueren deutschen ,,, e e a. , , , , , , ne e. i 5 ] 4 ' dann der Ministerrat befassen. on tompetenter Stelle wird Marlen. f trägt 15 662 mit 94 000 Röpfen bei einer Durch⸗ ur Ergreifung der ortes e ,, bewahrt dekoratlve, die von 1895 bis O geht, und eine iweite Did len) == D Möister des Innern Freiherr vn Saerdil klärt, daß die A ö j M ö der 8170 (658 ' ,,, mn ,, nn. j 9 dessen Erscheinung die jugendliche Elastizität voll bewahr ctor ' ; ! d ß ü tt 89 ; ; ĩ 5 Köp e lie, Pie seit Hestehen der Hed in, dessen Er : ; i tvpographische, die mit 19090 anhebt; während der ersten Periode erklärte init gröh er Deum be daß weber Maschek neo, erklärt, daß die Antwort frühestens nächste Woche ubermittelt werder 16 ö 97 . . nittsstärke von 6 Köpfen auf die Fam . it. t, die ihn zum Eriragen, fo unsäglicher Heübfeligkeiten und Ge, topograp ze, t. err n . e 8 F 2669 werden dürfte. Posen . 1990 (68 , . 36 edlun sssion ju Ansiedlerrecht vergebene Fläche umfaßt hat, die . n. ö dehrers zeigen die Künstler den Verlegern und' Buchdru ern die neuen Wege, 2 ge, ddl nee isglilge, e e , , 1 Skupschtina ist, wie das „W. T. B. meldet, Vremberg 1 E26. C8. ' . ö. F n erm n fg . Für zffentliche Sw e (Gem mnde, a,, n nn, 3 er eiten derfügen die Buchdrucker bereltg über ein . ; ebha ; 5 z Kirchen. und Schuldotattonen, Wege, Gräben usw.) sind 24 687 ha erg. * Ir, hen n feine dritte Reise nach Zentralasien antrat Material von Typen und Buchornamenten nach Entwürfen von Künftlern Seeresbedürfnisse unterbreitet worden. gesamt 14093 ha für 16644 47ę5 4.

stürmischer. Widerspruch bei den Ksch hisch Radltalen F Er. Hr, gestern ein Naht ags kredit von 5 106566 Franks füt fi- wendung eines Agent provocatsur im Polizeidienste müsse er als ein

id wi damit geschmackvoll zu arbeiten. Zahlreiche gute Namen . * sich . Abschnitten. Joseph Sattler und Melchtor Lechter gehen von mittelalterlichen Vorbildern aus und gelangen zu tiefgründigem Schaffen; J. V. Cissarz, Heinrich Vogeler, Emil

dem Wege dahin einige Tage in Berlin verweilte. Die Reise

arm ee g er über das Schwarn Meer, durch Persten und Belud⸗

schistan zur Grenze von Tibet, 5 3 3 a ionen

2 nnn gn e ng ,,, mfr cn Weiß wi Buchschmucke anderggearteten känstlerischen din seine Karawane jusammen, Rudolf Weiß wissen dem Buchschmucke g

, ö , . 1 1 6 Pferden, Geist einzuhauchen. Die Reihe der neuen Schriften beginnt

* e us un Nicht dler verwendet. An den Domänen und den Forstfiskus und an Nichtansiie ĩ ä . 5 tücke, völlig unzulässiges und geradeju verwersliches Mittel ansehen, und er Von den gekauften Besitzungen sind 4 Güter darunter 2 Ritter⸗ sind 31 781 ha veräußert. Zur späteren Verwertung als Zulagestü stehe nicht an ju erklaͤren, daß er, sowie die Schuld irgend elges Organ Amerika. iter und 14 Bauernwirischaften, zusamrhen mid einer Fläche von

ö ů 11 322 ha Dotatlonen, Bauplätze usw. sind auf den bestedelten Gütern . . is ũ ü z 3512 mf r terwerbungen zu seiner Kenntnis gelange, nicht zögern würde, gegen dieses mit aller Das amerika nische Staatsdepartement hat den diplo⸗ 1752 ha, in polnischer Hand gewesen; der dafür gezahlte Kaufspreiz zurückbehelten. Von den 351 231 ha umfassenden Gesamterwerbung Strenge vorzugehen. Bezüglich der von bern Abg. Klofae erwähnten matischen Vertreter der Vereinigten Staaten in beträgt 2 599 474 60. * Der Flächeninhalt der 4 Güter bet agt

2927* 83, et. Noch unverwendet sind also 292 722 ha 83,34 v. H. berwendet. 8 üngsten fte richt ich Unter suchungen in ab mn er; Nigaragug plößtllich abberufen. Wie das W. T. B* , . (im n . . Güter mit 1983 ha, 1906 Güter sind 58 SoJ ha. Davon sind So ha für bäuerliche Bestedlung klärte der Minister, daß nicht das Werken von Lockspitzeln, sondern meldet, ist die Abberufung eine Folge ruhestörender Unitriebe in mit han . 1903, 7 Güter mit 12zs ha, 1904: 5 Güter mit

1 , n n, , 26 , versah sich mit Proviant einschließlich reichlichem ee. für die Reichsdruckerel mit der von Georg Schlller gejeichneten, böchst bedanerliche reignsfse, die sich offen abs pier tbtttin üabbft me fung e zrend . 268 ha, gs: 4 Gäter mit 3582 har Hnpatrat ban zo zoo h, wean . z jedermann erkennbar gewesen wären, es Len Behbhrbden jur Pflicht ge. , Präsidenten Zelaya. Unter Hinzurechnung der Erwerbungen aus den Vorjahren um⸗

e he Botschafter in

S3zög hr sind biervon für Nestgäter bestimmt, auf sgoo ha sind die Pferde, da dem unwirtlichen Boden, den er ju betreten fich die im Kataloge der deutschen Ausstellung Paris 150) erschelnt. Bft macht batten, eine Untersuchung einzulelter, über die er dor Ihrem Vashington hatte gestern eine faßt der Landerwerb der Ansiedlungekommission am Schlusse

Walt hark, erfahrung gemäß die für Dotationen, Wege usw. notwendigen und die i ckte, ann re er,. en nn, , ö. Bir n ,, , 2 563 ö . . . ächen anzu⸗ ug zunächst eine östliche .

Abschlusse keine n . machen loͤnne. Die Regierung führe keine Besp rechung auf dem Stgatsdeparkement über die Lage 8 Jahres 1908: an den Forftftakus und an Nichtanstedler abzugebenden Flächen anz sch D

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ĩ ͤ it seiner gleichfallg e ür die = in eine sübdliche verwandelt wurde. Der Vor Akiidenzsatz viel Anklang findet, Peter Behreng m

schlagen, 38 163 ha bleiben alg reines , . ur n mn . err, e , 4 den Fluß seiner Ausführungen, um von Gebrüder in von ze fen, D, 2 . . mit Bauern und Arbeitern übrig, genügend für etwa 2 in großen Zügen den Charakter des Landeg zu schildern, den Gebirgs,ů Heinrich 4 n ie. ö * e,, familien. Arbeiter für die Ansiedlungsgüter ist knoten Pamir, von dem gewaltige Gebirgsmassen ausgehen: der sinnen 2 An ale e 2 D , , , ir , d, n, ü , n , 26 rf eh . fe ch erstrecken, und in sebem machltze Sen, und Hanh andere Brucker in den Jentren' beg * Hu ande w , , ö ö u 26 fn e af 6. Saliseen geworden sind. Diesem und e n 6 üer, men,, r nn, ren,. 1 worden. Auf Ansiedlungs. Charakter entspricht im großen und ganzen auch Tibet, aber manche l stehen, so die Jan

politischen Gefechte. Es handele sich für sie nicht darum, irgendeine Persen ju komptomittleren; doch müßten die Behörden, fallz sich staatgfeindliche, daß Wohl der A gemeinheit gefährdende und die Sicherheit des Tandeg bedrohende Bestrebungen geltend machten, den Schuldigen nachforschen. (Lebhafter Beffall links; stũrmischer Wise rel und Zwischenrufe der Tschechlsch⸗Radlkalen.) Die Behörden dürften nicht untätig gesetzwidrigen, die Interessen des Staateg schaͤdigenden Bestrebungen zusehen gerade zu einer e in welcher der Staat auch im Hinblick auf die äußere

in Zentralamerika. Es wurde beschlossen, falls die amerikanischen Kriegsschiffe in den nicaraguanischen Gewässern keinen Eindruck auf den Präsidenten machen sollten, energischere Schritte zur Sicherung des Friedens in Zentral⸗ amerika zu tun. Gegebenenfalls soll eine Intervention er⸗ folgen. Es wurde ausdrücklich erklärt, Amerika und Mexiko

stimmten in der Nicaragua gegenüber zu befolgenden Politik age völlig überein.

de

a. in Gütern.

b. . baͤuerlichem Besitz

jzusammen.

Hierbon stammen aus deutsch

Bauernwirtschaften mit einer Fläche von 241 604 ha (= 69, 1 v. H. des Gesamterwerbz zum Kaufpreise von 237 099 901 S, aus

326 965 ha zum Kaufpreise von 293 454 932 4

22 511 . 9 9 = 29 891 980 . oder 61 Quadrafmes. es rs ne] en Kaufpreise von 323 346 912 M. er Hand: 451 Güter und 267

polnischer Hand: j83 Güter und 187 Bauernwirtschaften mit