, , unserer Armer handelt, möchten wir diese für die zu bauenden Wasserstraßen und Regullerunggarbeiten an Strömen , , ln Regierungebejirk Gumblnnen. d dustr - . Mangher nicht vermissen; wohl aber könnte bei den Flur? bereits bor Jah en, obne Vorbehalt bewihligt worden si⸗d, so kann die Feuerf cherheit auch auf dem Lande gewäh d Eytwicklung der drel jetzt hestehen 1 In 16 cbezirke, nämlich des J bar dafür, und seine Hinweise sind mir um so schätzengwerte, als er entschädigungen mehr Rücksicht auf die JInteressen der Land. man doch jehßt nicht na träglich dafür Kosten bewilligen, wie es nach fests handle es sich in jener Ge — 44 De, l Sachhensr ho des r wa, z ö. en. Delirks und des nieder, Mitglied eines bedeutfamen Wassersttatenbeirats und Mitiicd de⸗ wirtschaft genommen werden. Die Vorschristen über die Flur. dem planten Reschtzge 4 der Fall sein würde. Redner bemängelt schaften, die , . sei al 5 4 , . Bezirks nur störend beeintr ; gen n ig indem die jetzt Desamtwasserstra ßen be ren, ist. ali. 9 . entschädigungen bedürfen einer Repiston. Die E löse aus dem . daß nach dem Artik-l J des Gesetzentwurfs auch die Flößerei schriften vermeiden, die zu Härt ; . selbstandigen Bente durcheinandergeworfen würden. beten ; also eigene Erfahrungen in dieser Dünger jur Hälfte der Reichskasse ju überweifen, halte ich. mit Abgaben belastet werden soll. Abg. Dr. Maurer hren, die . Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: tamen Stage gelammelt bat. Die Staatsregierung wünsch nicht für richtig. Diese Erlöse werden ur Schaffung von Minister der öffentlichen Arbeiten von Breite nbach: erbober 3 lebhaft, daß die Wasserstraßenbeiräte, sowohl die lokalen wie mehr Heu verwendet. Entzleht man der Truppe diese Einnahme, Meine Herren . Lafsen St. nich nur an ffn . di h 1 wenig h 5 Meine Herren! Der Herr Abg. Röchling wies darauf hin, daß die jentralen, eine nutz und fruchtbringende Tatigkeit für daz len 6 nichts a n nn,, ges Ti un ggeftf , gonigi cl Ee, . auf . . in . ö Geh erwidert, d . ⸗ er in der Frage der Kanalifterung der Saar und Mosel faft ein Land entwickeln mögen, und sie wird alles tun, was der Erreichung g . Hu daß e Vierteljahrhundert tätig sei, und betonte ferner, daß dlese bedeutsame dieses Zweckes dient. Ich bin daher durchaus damit einverstanden, daß
älfte der Kantinenpacht der Reichskaffe zu Überweifen. Hier ist zu ung auß Gumbinne edenken, daß die Erträgnisse aus den Kantinen den Soldalen zugute Konsequem des prrußischen Bafserstraßengesetz zu verfahren, und der Minister beruf 9 3277 0060 * an ö. Stahl Frage schon fast ein Jahrhundert in der Schwebe sei. Daraugz ist die zuftändigen Staat behörden verpflichtet werden, den Beiräten zu⸗
lommen, Ein solcher Vorschlag ist in cinem Augenblicke um fo un. wenn sie weitere Verbesserungen und den Aasbau der natũrlichen brücken fei ohne weiteres jzu erkennen, wle außerordentlich schwierig verlässigeg und ausgiebiges Material — in Wasserst infü von Schi ĩ n Tonnen. Durch das ungeheu z ennen, 9g diese Frage giebiges Material zugehen iu lassen. Ich bin ö 2. . a ,. . . . raßen von der Einführung von Sch ffahrtgabgaben abhängig ö denken trage . . nn mn gn. liegt, und es wird verstanden werden, wenn die Staatsregierung mit ferner der Meinung, daß y, Wirksamkeit der Beiraͤte die Gin= nicht auf, eirg Erhöhung der Kantinenpachtpreise hinzu Selbstverständlich wird die preußlsche Regierung alle ihre Ver— Dr. . 3: kid en r 9 por nisse 9 und r, . ö. Regelung herangeht. , J 6 nützlich, ja geradejn notwendig ist, wenn ,, ., pee igt . pflichtungen bezüglich der Grhaltung des jetzigen Zustandes der . h billigere ö , . J ö e ,, n . kö e . des Reichs jwingt uns ja dazu, Ersparnisse zu machen. Ströme voll erfüllen. Wenn sie aber auf dem Boden eines preußischen rwidern, Röchling ben Hin. = f die veranderte Stelluna * hrer Tertg g. bie Wirkfa met Een Benko ae beh. ö . enbahnen; ir erwarten unsererselts, daß der Kriegemnister! alles daran Gesetzes fteht und dem auch in den Erläuterungen zum Ctat Aus— . ach. dem ! . gnahme der Saar, maähnraäte und besonderg des Landes- seßzt, die Perwaltung iu Hereinfachen und zu verbilligen. druch verleiht, so entfällt für uns die Frage, ob durch dieses Vorgehen ö. h die erst selt etwa 5 bis 6 Jahren erkennbar in der heutigen Richtung ,, wird durch Ausschüsse zum Nutzen der Sache gefordert. , . . . . . 2 . ö ausgeübt werden soll. Die ö ) ] . . fh ö , ö . w ö J ; J ,, ö
eistungsfähigkeit unserez teres beeinträchtigen. r wollen egterung tut einfa re ö entli . ů
unserem herr das geben, was es braucht, damit es die Macht behält, Meine Herren, ich muß davon absehen, in eine nähere Erörterung . ö. . einen entgegengesetzten Standpunkt gestellt hat. Ez maten eben in einer , . erledigt, es hat sich für e. in letzter Zeit darum gehandelt, die unsere Weltstellung sichert, und damit es das Heer bleibt, auf d It t . ffe 1 v. vor uns allen in frischer Erinnerung liegenden Zeit die Meinungen gerade darüber klar ju werden, welches Betriebssystem angewendet werden soll. das wir bauen können zur Erhaltung des Friedens. Solange das ö . ö . nutte J. . . ö a Schön hausen ziehen. ihn , . R . an umgekehrt. Die Saar bekämpfte die Kanalisierung von Mosel und Saar, Die Angelegenheit ist noch jüngst im Gesamtwasserstraßenbelrat ver⸗ 66 bleibt, was es jetzt ist, brauchen wir die Zukunft nicht zu ö. . ö . i, en, ö. ö n 3 Ich un ob nicht für daz Ver. — 6 x aran, der Niederrhein wollte sie, und jetzt bekämpft der Niederrhein die handelt und wird im Sinne des Beirats ihrer Erledigung jugeführt ,, Generalmajor Freiherr von Gebsattel: Der Abg. stellen. E 9 ist auf ? Schluß des Art. J des 6 6 ö. J . u, n,, ,, / ͤ keneen. uh de . 1 des Gesetzes hin, in diesem Gegensatz der Interefsen jweier so hedeutsamer Reviere die Anbeginn der Dampferschleppbetrieb einzuführen sein wird; freilich
Graf Oriola hat die Frage gestellt, ob in der bayerischen Armee — . . ; ; . viele dieselbe Ansicht . wie bier der Äbg. Häuzler.“ Cre hat dem es heißt: Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: Regierung gar keinen anderen Standpunkt einnehmen kann als den sollen die Einrichtungen so getroffen werden, daß spaͤter der Uebergang
diest. Frage auf den ganz bessimmten Fall der zwei resp. Auf die Floöͤsserelbetriebe findet diese Beflimmung insowelt An⸗ Meine Herren! In der Frage der Bebauung der Vorort steheen einer sehr sorgfaͤltigen Prüfung, das wird meines Era teng v ijum elektrischen Betriebe möglich bleibt. Der Dampfschleppbetrieb ist dreijährigen DVienstzeit de Kavallerie bejogen. Dieselbe Frage wendung, als dieselbe auf schiffbaren Wasserstraßen betrieben wird. sich iwei Strömungen — man könnte fast sagen unversoͤhnlicht - allen Seiten feen n d unt ae,, , mn. chte on , , . k , n , . Meine Herren, dieser Passus ist wortlich aue der Reichtperfafsung gegenüber: die Grundbesttzer wünschen ausgiebige Zulessung von Hoch. Nun ist in vollem Ginvernehmen der streltenden Teil. im Vor. möäßtg billiger stellt als der elektrische Schleypbetrieb. Die Ent⸗
entnommen, wie sie heute lautet. Es besteht im übrigen nicht die bauten unter stärkster Ausnutzung der Grundfläche, und die ander⸗ lahre eine Kommission eingesetzt und mit der Aufgabe betraut worden, wicklung des Verkehrs muß abgewartet werden. Wir können nicht
darum nicht nur für diesen Fall, sondern ein für allemal, für (. alle Zukunft klar und erschöpfend sie mit einem Worte Absicht, die Flöͤsserei auf denjenigen Strömen, die mit Schlffahrte⸗ Strömung wünscht eine weitgehende landhaus mäßige Bebauung; und y , die Selbstkosten der Roheisenerjeugung beider Reviere festzustellen. damit rechnen, daß die Kanäle von Anbeginn einen voll entwickelten
, a; Ich an, ; . . ; . ö Abg. abgaben bedacht werden sollen, den natärlichen Stroͤmen, mit Schiff- diese letztere immerhin bedeutsame Gruppe kann angesichts ihrer Jlel⸗ igegangen wäre. Die Kommission hat mit Eifer gearbeitet und ist schließlich dahin Verkehr haben, sondern er wird sich, wie überall, langsam entwickeln, Häusler äbereinstimme, denn er hat nicht, behauptet, daß er fahrtsabgaben zu belasten. nicht ignoriert werden. V n. Saarhrücken ein einig geworden, daß vom Niederrhein fünf typische Werke ausgewählt und dieser langsamen Entwicklung des Verkehrs wird der Dampf⸗
die Ansicht der bayerische Armee vertritt, und wird es = dehesc fh auh ö beban mn * ral icht ö. als ; A* Ferner will ich kur darauf hinweisen und dasjenige bestätigen, Nun ist die neue Bauordnung für die Vororte erst vor zwei einen. Eisenbahnberkehr werden und von Lothringen und der Saar wiederum fünf eben, schleppbetrieb am besten entsprechen.
geordneter, das ist, sein gutes Recht, feine perfönliche Ansscht was ich schon vor Jahr und Tag ausgesprochen habe; jedes Strom= Jahren in Wirksamkelt gesetzt worden, nach sehr eingehenden, sorg⸗ solcher Werke, für welche Selbstkostenberechnungen aufzustellen sind. Abg. Schrein er (gentr) tritt mit? t aus. Ich lege Wert darauf, seftjustehen, daß nlcht alic, gebiet wird für sich behandelt werden nach Maßgabe seiner Leistunga— fältigen Verhandlungen unter Zuztehung eines großen Gremtumsz von Diese Werke find mit den Berechnungen noch nicht fertig; . Wahl i 36. ice fu 9 gn K 2
was er Abg. Häugler erklärte, die Ansicht der baͤpyerischen fähigkeit. Es ist völlig ausgeschlofsen, Rhein und Weichsel, um ein Sachverstandigen und Interessenten; nach unseren Feststellungen hat Material liegt noch nicht vor. kanallsierung ein.
Armee ist. Mit manchem, so mit feinen Ausführungen über den vor— ö ö w c 1 34 . züglichen Zustand der Armee, den landwirtschaftlichen Unterricht in Delbil zn gebrauchen, gleich ju behandeln. Der Staat mird ständig, sie im allgmesnen sehr günstig gewirkt. Sie hat selbstverständlich, da Daneben läuft eine weitere Aktion, die frellich mehr von der . ihn er nr , n nnn n f .
der Armee usw. ist nicht nur, die bayerssche, sondern die ganze alliährlich in der Lage sein, für die Weichsel erhebliche Aufwendungen diese Strömungen und Gegenströmungen bestehen, hier und da Beschwerden Regterungsselte betrieben werden kann. Dag ist die Frage der Fracht⸗ werden' würde, sondern * nur, * dag T* Tell der Baut icht deutsche Armee einverstanden. Aber diese Punkte sind verhältnismäßig aus seinen Mitteln zu machen; und so wird es auch bezüglich anderer hervorgerufen; im allgemeinen hat sie aber feste und zweckmäßige Grund⸗ ; kostenberechnung auf der Mosel. In dieser Frage sind wir unab, nötig sein 3 Die a,, 36. .
6 ,. be uf, U. ⸗ ann. ee, ö. ,, Ströme liegen, die aus sich heraus sich nicht finanzieren lassen. lagen geschaffen, sodaß die Staatsregierung eine Aenderung jur Zeit hängiger und können vorgehen. k ö. , e, , statistischen Ma⸗ f . des Abg. Han lernt akenn denrusgun feln, . Ich kann dem Herrn Abg. von Pappenheim nur bestätigen, daß nicht in Aussicht nehmen kann. Sie würde damit neue Störungen Meine Herren, daß angesichts dieses Widerstreits der Interessen 1. Lern f — , Renaf fn l fer ö. 8.
Legen, in denen wir leider nicht überenstimmen. Wenn Ste die An. dat Vorgehen der preußischen Staatsregierung in dieser Frage in hervorrufen, neue Unruhe erjeugen, und sie muß sich eben dabon über⸗ die Staatsverwaltung genötigt ist, auch die weitere Frage sehr ein lebung des wirtschaftlichen Cebeng in diefen Bezirke führen können. sicht der bayerischen Armee kennen lernen wollen, dann können voller Uebereinstimmung mit der überwiegenden Majoritat dieses zeugt halten, nachdem gerade die ersten Sachverständigen, über die wir gehend ju prüfen, welche Einwirkungen für die preußlschen Staatz. Durch das Hochwasser ist auch die ö schwer in Anspruch ge⸗
Sit, mich fragen, darn bin ich da. Aber die Widerlegung der An= hohen Hauses sich volliieht, in Betätigung großer wirtschaft. hier in Berl und in den Vororten verfügen, sich eingehend zur bahnen nach der Kanalisterung der Mosel eintreten, wird al berechtigt nm es istdesbalß, der Tau giner Schienfe unmittelbat an ker
sichten des Abg. Häusler können die Herren der preußischen Heeres⸗ S8 . n Münd der L ( ss verwaltung äbernchmen, bei denen ist sie auch in viel besseren Händen licher und nationaler 3wecke. Die preußische Staatsregierung Sache geäußert haben, auch die Interessenten gehört worden sind, anerkannt werden müssen. ,, ,
als bei mir. sieht dem Verlaufe ö. e, . Aktion mit Ruhe und voller daß hier ein Werk geschaffen ist, das sich noch auf der Mitte halt . Ich habe mir erlaubt, neulich in der Kommission pauschaliter geschehen, so hätte das Hechwaffer in den Bächen nicht so gefährlich Hierauf wird Vertagung beschlossen. Zuversicht entgegen. (Bravo! rechts.) und im wesentlichen das Richtige trifft. . diese Einwirkungen zu beniffern, und glaube vorsichtig gewesen zu sein. werden können. Hoffentlich gehört die Lahnkanalisierung auch ju
e. Abg. Dr. Dahl , t uhiger, ; kann baher nicht . den Profekten, denen der Minister seine Färforge zu teil werden Persönlich bemerkt der g. Dr. Dahlem SZentr): Ich komme nach ruhiger, sachlicher Ich kann daher nicht in Aussicht stellen, daß wir eine Reviston . Ich babe darauf hingewiesen, daß mindestens zo big 40 Millionen an affen wil. Gz ist ein. helm, g= 2 är den Shen
Abg. Häusler (Sentr): Ih weiß nicht, was der Kollege Ueberlegung zu dem Crgebnig., daß die Cin führung der? Sch ffahrlz= der Bauordnung für die Vororte, namentlich auch für Niederschan · Bruttofrachten gefährdet sein werden. Dlesen Hinweis halte ich na ̃ 9 5 6 Fäelnchier zußgelgfechen hät. Ich babe mich in meinen Käß skaten frwänschier it ais der jetiss vermickelle u snd? Weng, hausen, alsbald vornehmen werden. ] einer inmwischen vorgenommenen Nachprüfung für zutreffend. . ka beer s an tentakles lunerncknen fir den Sies fa
ĩ en. aben sollen ia nur dazu dienen, die Aufwendungen zu ersetzen. Um ; ö * . ö : . . q arnrst na rr . ö bedauerlicher ist es, daß gewisse Kresfe im Reiche sich noch immer Abg. Dr. Friedberg (ul): In Kiel ist in einem Falle ein gegenüber hat es kaum eine ausschlaggebende Bedeutung, daß das af h kon Arnim, Züsedom (ion): Um die Wirksamkeit der
Fenstellung, daß ich den vorjüglichen Zastand unferer Armee nicht dazu verstehen wollen, die Schiffahrt gabgaben zu genehmigen. ben nen in die sestgesgetzte Baufluchtlinie hineingebaut worden. Pie . Kanalunternehmen praster propter 102 Millionen an Baukosten tze: nbeirate csprie lich iu seste ten, baitz ic es für gottg, dan
bestätigt habe. An einzelnen Zuständen die sch' fur verbesferungäfähig Baden will sie noch nicht genehmigen, obwohl ein großer Teil seiner olijei zog die Ermächtigung dazu zurück, der Rigterungepräsident deten Gesichts verschlingen wird. Ich will nicht in Abrede stellen, daß das Unter— r 26 k ea e n , .
ö ĩ ] ⸗ Bevölkerung für die Erhebung der Abgaben ist, und nicht den Stand. erteilte aber hinwiederum die Genehmigung. Ver Minister überlie . d Produktions ⸗· z 1 * . ö erh w. ö und kunft. Mannheim vertritt. Auch Hefen ist ju nieiner Üicber, Ss wem sterick unn ihrn, en. rechtlichen Verhbält isse mit . ö Industriegeblete seden für ich beurteilen Ichmen scweobl die Zinlen wie die Tllgungsquoten als auch bie Betriebs. ren es unter. Kewifsen FRedingzuiigen geftimmt kaben, nam. Schgrnbgst stebt. mit denn Ideal deg hg. Bebel nicht in Whider? Kalchung, nech nicht bereit, vie Schiffahrtsabgaben mn genehmigen. tatsächlichen in i n Mun bringen. Daraufbin bat der Reglerungz, muß,. und demenisprechen k Har auch unsere Stellung zum osten aufbringen kann. Aber wenn es auch diese Kosten auf. Lc deß. Sckiffabrtzakgeben erboßen würden and an Schierpmmonchoĩ
Pruch, denn der Abg. Hebel hat sich mmer auf Gneisenan und Gerade Hessen hätte ein Interesse daran, sie möglichst bald genehmigt präͤsident versucht, die Bꝛufluchtllnie abzuändern, nach dem etwas viels. Mittellandkanal. Wir befürchteten eben dabon einen Kampf aller gegen bringt, blelben immer noch, die bedeutsamen Ausfälle der . 6 , .
; zu seben, denn es hat wesentliches Interesse daran, daß die Lahn deutigen Ausdruck des Ministers konnte er das auch. Ich bin aber ngnalle und wollten deshalb vorsichtig operieren, damit nicht die der- — 5 ise 37 ; ; . ; . . ö. ö kanalisiert werden kann, wag ohne die Schiffahrtsabgahen nicht nicht der Meinung, daß die rechtlichen Verhältnisse daju da find, schiedenartigen Produktioneverhältnssse miteinander kollidieren, und . ,, ge. wir ö. ö heutigen — y, , 6 isß doch ict bei der Cn genbli lichen Depressign der aller⸗ wenig stichhaltig isf wie die des Abg. Bebel, möglich ist. Man begreift nicht, wie Heffen, das nur diefeg nn den tatsächlichen in. Einklang gebracht ju werden, sondern umge—⸗ Ane Konkurrer geschaffen wird, die unsere inläͤndische Industrie ge— he,, n. k erschüsse er Preußischen Staat., ungünstigstz Zeitpunkt für lostfsrielig sKanalkauten, Diese werden
Abg. H äugler (Zentr): Für mich steht die Ansicht von Inkeresse hat, Schwierigkeiten macken kann. Ich hoffe aber, daß es kehrt, daß man sich nach ihnen richtet. Gsäbrdet. Uimwetfelbhaft müffen im Laufe der Zeit die Flkässe reguliert eisenbahnen einen bedeutenden Rückgang aufwelsen, daz Verhältnis ur ausgeführt worden. wenn nachgewiesen wird, daß dic Gisenbahnen ö 6 B den Beratungen im Reichstage gelingt, die Frage klarzuftellen Und a zffantl ; ⸗ weiden, aber es ist immer ju berücksicht gen, däß keine ngesunde Font der Einnahmen ju den Ausgaben sehr ungünstig ist, in einer it, in keinen zu großen Schaden erleiden.
Gnelsenau und Bebel höher als die des Abg. Grafen Oriold. ; ᷣ ; Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenb ch ; 9 günstig ist, Zeit, in ; . ö n,, . ünstig zu erledigen, und daß die besden Staaten, die noch wider. z ach: ekkurrenz geschaffen wird. Üeber die Verbesserung des Mains berrscht der wir im Ungewissen sind, wie sich diese Verhältnisse weite t Abg. Dr. von Campe (nl. : Ein Staatsmonopol ist immer an⸗ Schluß 6* Uhr. Näͤchste Sitz ung Mittwoch 2 Uhr. prechen, Baden und Hessen, wenn sie sehen, daß die Mehrjahl ihrer Ich bin mit den Ausführungen des Herrn Dr. Friedberg ein xtzt Einigkeit zwischen den Bundesstaaten, aber sie sst wieder auf ; ! ö J ann nn 3 enehmer als ein Monopol von Privatgesellschaften. Bei den großen (Fortsetzung der heutigen Beratung.) Vertreter im Reichstage dafür ist, den Widerstand aufgeben werben verstanden dahin, daß die rechtlichen Bestimmungen dazu da sind, daß FVosten Preußens hergestellt. Preußen kat große Opfer für bil wickeln werden =; daß wir in solchen Zeiten derartige einschneidende rivatgesellschaften pflegt die Frage nach dem Ruten immer 1m Dann könnten 14 Stimmen im Bundesrat nicht gefunden werden, wir uns nach ihnen richten — aller Orten. Eg wird mir mu tell Mainkanalisation gebracht. Bei dem Gesetz wegen der Doppel. Fragen mit außer ster Vorsicht behandeln, wird kaum beanstandet zordergrund zu stehen. Bei dieser Vorlage darf ich natürlich auch die die. Vorlage zu Fall brlngen könnten. Ich meine, wenn bie . ö. — besttuerung, das Preußen (59 000 . Ffosict. * werden auch werden können. nicht unser Schmerzenskind. die Stichkanäle nach Hildesheim und Preußfischer Landtag Schiffahrteabgaben gesetzlich eingeführt werden, bann soll man nicht daß der von dem Herrn Abgeordneten bemängelte Fall noch nicht Rieder auß Preußeischem Leder Ri men von beträchtlicher Lange ge— Nun ist eingewendet worden: als es sich um den Bau des Rhein. Pääne, unerwähnt lafsen. Ich möchte an die Regictung? bie Frage J pborgreifen, wie es an der Lahn geschieht; es werden am Ausfluß der endgültig entschieden ist, daß das Verfahren noch schwebe. Ich muß cschnitten; Darmstadt bekommt dabei ein Geschenk von 58 0600 Kanals handelt (e - dies B . . richten, ob sie den Wünschen des Herrenhauses in dieser Be= Haus der Abgeordneten. kai hn eit eis n Sf, Verf ache gemacht C fab n ib zugeben, raß, wen der Cuch di. hee, ,n, het, wie e e,, m und r . Staaten, kriegen auch C Tchrnt, Tomhn⸗ sede Hannober. ana andelte, seien diese Bedenken auf Seiten der ziehung schon näbergetreten ist. Die Linienführung des Kanals bö4. Sitzung vom 16. März 1909, Vormittags 11 Uh zu erhe hen. Bisher bat die Regierung damit kein Glück gehabt, weil Herr Abgeordnete angab: es solle eine Entschließung des Reglerungt⸗ Hegenleistung Dig prußische Reglerung hat iich e dabei auf Realerungh niht lo schrif betont worden. Aich damals dandelte?· . sestgsleg k 22 feltgehgt werden; . g . z 19069, Vormittag r. es an einer gesetzlichen Handhabe dazu fehlt. Mit der gesgslißen ; Hit fizcinen sehr idealen Standpunkt gestellt, obne Gegenleistungen auf sich um sehr bedeutende Ausfälle, mit denen gerechnet werden mußte. ebenso ollen die Arbeiten in Hannover demnächft in An⸗ (Bericht von Wolffg Telegraphischem Bureau.) . ‚. ug n,. a, aher , eisuch . ee. , , . 3 . , 2 . zu . 8e f , Freunde . untfz sr. Das letztere trifft vollr̃täöndig ju. Aber es standen damals nicht wei if Cehommnnen . e . fmecg ich ö e, . ; ; ohne Gesetz muß zurückgewiesen werden. erade die Lahn sollte man en bestehenden rechtlichen Bestimmungen in Ein ang zu bringen, vwifsen Bedingungen für das Wasserstra engesetz von 1905 gestimmt. 224 ; eit es Verrn Minister araus richten, dafür zu sorgen, Das Haus setzt die zweite Beratung des Entwurfs des um so , schonen, . es melstens kleine Schiffer ub die die diese Fassung nicht sehr glücklich gewesen ist. Eg hat aber offenbar Daher achten wir mit Argusaugen auf Eierg n n l et Be. mächtige Industrlegruppen gegenelnander. Da hatte die Staats. daß diese Anlagen in Hannover so geschaffen werden, daß der Ausbau Staatshaushaltsetats für das Rechnungsjahr 1909 Lahn benutzen mit ganz kleinen Schiffen; diese sollte man bon Ab⸗ nichts weiter gesagt werden sollen, als: es foll ein Mu leich versuht dDingungen. So haben wir in der Bildung der Wasserstraßenbeiräfe regierung und mit ihr der Landtag elne gleiche Frage gar nicht zu er⸗ dieser Stichkanäle möglich ist. Würde man die Stichkanäle nicht bei dem Spezialetat der Bau verwaltung fori. gaben frei lassen. Schon aus Gründen der Klugheit, der Echaltung ᷓ gelag r . gleich versu (che Garantie für die Bewirtschaftung der Wasserstraßen in dem wägen. Daz ist ein außerordentlicher Unterschied. bauen, oder jetzt in Vannover dem späteren Ausbau besondere Nach kurzer Geschäftsordnungsdebatte einigt sich das Haus des Mittelstandes sollt., man diefe Leute nicht mit Abgaben belegen, die werden. Sinne gseben., der von der Regierung glg. Anlaß fär! diest Dann weiter, meine Herren! Der Herr Abg. Roͤchling ist der Schwierigkeiten bereiten, so würde man eine kurjsichtige Wasferben—
f ĩ ͤ zunü ie X urzeit noch ungesetzlich sind. Wenn man aber die Mändungtverhaltni e Der Rest der Einnahmen wird ohne Debatte bewilligt. ccChroße Kulturwerk bezeichnet wurde. Die Wasserstraßenbeirãt . ; . politik treiben, man würde den gesamten Verkehr nach Hannover darüber, daß bei den Einnahmen zunächst die Frage der zurje gesetzlich si 6 ss f h J 9g h ff raktischen serstraß m. Auffassung, wenn wir Mosel und Saar kanalisieren, dann werden die werfen und die kleineren Städte des Hinterlandes schwer schaͤdigen.
i der Lahn verbessert und den Fluß so reguliert, wie es die Schiffer von ; müssen enge Verbindung mit dem Leben und den : 2 Sch iffah rts ah gaben besprochen wer den soll, und daß bei jeher gewünscht haben, daß er gerade in den Rhein münden und nicht Dei den dauernden Ausgaben, und zwar beim Titel Interessen haben, sie. werden das sein, was sie aus sich selbst preußischen Eisenbahnen und die Reichseisenbahnen davor bewahrt Abg. Tourneau (Sentr.): Der Dortmund ⸗Emg , Kanal hat ein
den dauernden Ausgaben in der allgemeinen Debatte zu dem ñ ö ; ̃ des Ministergeh alts, referiert zunächst j in z e J freuli fblũ ü ũ̃ z ge in nn . . mehr mit einem ümwege, und wenn eine Schleuse eig wird dann ö ae benf fler die Kommhfzon. . . Wenn sie sãhrlich einmal gtfahten, wie weit der Bau ge⸗ bleiben, bedeutende Betriebsanlagen, die sie jetzt aus führen erfsreulichez Auftlührn der von ihm berührten Städte zur Folge l . wird das Fahrwasser besser werden, und das Üüfer nicht mehr einstürzen. —ᷣ J l. ben ist, und im Vertrauen auf die Regierung sich nicht weiler w ll errichten. Es ist auf Diedenhof l gehabt, wie aus den Einnahmen des Kanals felbst und aug der Statift ik Fragen es Wa sserstraßenbeirats, des Schlepp⸗ Um den Bau der Schleuse wird man nicht herumkommen, die verhandlungen; es sei in der Kommission bemängelt worden, daß der darum kümmern, so wird das ihrem Zweck nicht entsprechen, sie . ; ö nhofen bingewtesen. U monopols, der Mosel⸗ und Saarkanalisierung sowie Regierung follte die Sache so vorberelten, daß, wenn die Lahn. Minister die Inangriff nahme der Erweiterung des Kaiser Wilhelm · Kanals möüssen vielmehr den Bau und die Verwaltung überwachen, ob diefe Diedenhofen ist der Zentralpunkt für den luxemburgischen und der Antrag der Abgg. Borgmann (Soz) und Genossen, Kanalifatlon kommt, die FGrrichtung der Schleuse sofort vorgeommen angeordnet habe, beyor noch das öPlonfesistcunz & ihren desinitiv er · vwirklich den Anforderungen des praktischen Lebens entsprechen, und die lothringischen Eisenbahnverkehr, und jwar für den Schwerverlehr beider Interesse. Ein Vertreter des Norddeutschen Lloyd hat mir gesagt, daß der betreffend die Anstellung von Arbeiterbaukontrolleuren, werden kann. Man spart dadurch die Baggerkosten, ermöglicht die lebigt worden sei. Auf die Frage, . dieses Verfahren beendet sein Lasten richtig verteilt werden. Allerdings kann man ihnen nicht Länder. Wir sind dort nicht augreichend ausgestattet. Das Bedürfnis, Mittelland⸗Kanal für den Tranzport der vom Lloyd benötigten Kohlen behan belt werden sollen? n=, Fahrt größerer Schiff? auf der Lakn und vermeidet weiter Kosten werde, sei von der Regierung keine Antwort erfolgt, manche. Mitteilungen öffentlich, machen, weil sonst große diesen Zentralpunkt betrieblich aussugestalten, liegt schon lange nicht augreiche. Die Interessenken der Lahnkanalisierung? halten e Unter den Einnahmen sind die Verkehrsabgab en kür Aushesferungen. Die Einmündung der Bäche in die Lahn muß Abg. Felber von Sæhlitz und Veutrch (frelkonf): Duch̃ Ihteressen. geschädigt werden, aher dhalb wird An Binde⸗ ü ; c d über für unbedingt erforderlich, daß an der Mündung der Lahn möglichst Brücken. Jahr- un dit lder, Strom und! * 6 all gleichfalls verbessert werden, damit Hochwaffer vermieden wirz' die varherige Inangriff nahme der Bauten wird, der Schuß glied zwischen ihnen. und der Reglerusg' in einem Ausschuß, vor,; wit find durch die Verkehrgertwicklung der letzten Jahre darüber bald eine Schleuse errichtet werde, um die Schiffahrt zu fördern unh Brücken, Fähr- und Hafengelder, rom und Kanalgefaͤlle) Vtelleicht setzt sich die Bauberwaltung mit der landwirtlichen Ver. der;. Anlieger. den das. Gesetz durch das. Planfesisetzunge⸗ vie beim Benrkzeisenbahnrat, ju suchen, sein, damit ein belehrt, daß wir dort dem Verkehr nicht gewachsen find; wir müssen den HSochwasserschäden vorjubeugen. Auch die Werra hat in diesem in Höhe von 9900000 M, d. s. 1400 000 M6 mehr als im waltung ju dlesem Zweck in Verbindung. perfahren geschaffen hat, beseitigt. Es scheint cin bedauer. BHremium geschaffen wird, das die Maßnahmen der Regierung dauernd bauen, und solche Bauten sind belanntlich sehr kostspielig, da sãmt⸗ Jahre mit der Fulda große Verheerungen durch Hochwaffer angerichtet; Vorjahr, eingestellt worden. In Verbindung damit wird die M nisterialdireklor Psaterg: Es handelt sich hier weniger um liches Mißperhãltnis vorzullegen. Die Anlieger müssen in der . überwacht und vertrauliche Mitteilungen entgegennimmt. Dapon ver · liche Einführungslinien, wie es auch in Diedenhofen der Fall ist durch eine Kanalisierung der Werra hätten diese Schäden vermieden im Satrgordinarium sich findende Forderung' von 200 0660 S Schiffahrtsalgaben ale um Hafengebühren. Da im Prozeßmwege ker Lage sein, die Gefährdung, lbrer Grundstücke, wozu auch die Fraze der æwprieche ich mir reichen Segen sörs bete Tell mm eg Schlepp⸗ . z ; „wet. werden zan enn i nn hier geplanten jahlreichen Stauftufen sollen als 17. Rate zur Nachregulierung der größeren Ströme Tarif angefochten worden ist, so gebe ich auf die rechtche Seine nicht Bewässerung und Entwässerung gehört, nachjuweisen. Nur in ganz mongpol sieht man iin Weften als Rusn dez kleinen Schifferg an, legt, werden müfsen. Der Autbau des Bahnhofes Diedenhofen — auch der dandwirsschaft nützen, und der Melloratlon dienen weil mur Heraf an tesehn l ein, Ich möchte aber derauf bin wesfen, daß buch Baggerung den besonders eiligen Fällen darf ein Bau in Angriff genommen werden, ber kleine Mann muß wieder herhalten, um manche anderen Intereffen ich habe diese Frage demnächst im Reichstage ju vertreten — ist un— dadurch der Grundwasserstand möglichst geringe Veranderungen erleidet. Rach dein Albg. von Pappenheim (kons), über dessen Aus. Schiffern erhebliche wirtfschaftliche Vortelle . sind wenn, das Plan ffstsczungsberfahren noch nicht bezndet ist. In dern 1icht berportreten zu iasfen. Der tleine Schiffer wird fihmrß lien erläßlich und steht mit der Mosel. und Saar-Kanallsierung in keinem iert Gin snaknmundin ern. Wafferstraßenahgaben müffen auch für -. g. ; 22 Abg. Dr. Bah lem (Jentr.) Fñr geögere Schiffe mag dies der Fall vorliegenden Falle konnte aber die preußische Regierung auf Ver⸗ Schleppmonopol des Staates besser stehen als beim Monopol ' Kanalisierungnn und für Talsperren verwendet werden. Die Anstalt führungen bereits in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet , , . ̃ l des Kanalamteg cht and 26 ̃ . ĩ dusammen hang. ; j z iten i den ist lt das Wort sein, für die kleinen und kleinsten Schiffe a er, die hier lediglich in Frage an assung a9 nteg gar nicht anderz, als die Eile diefer Arbeiten einzelner großer Schiff ahrtggesellschaften. Der Einfluß des Staateʒ D td ggeführt ö für Gewässerkunde ist mit Versuchgarbeiten über die Ausnu ung der worden ist, erhält das ort kommen, keinegwegs. Von diesen kleinen Lahnschiffern' sollte nan wegen der Iwecke der Landesherteidigung anzuerkennen, Hoffentlich uf. den Verkehr im. Kanal wirb. ich gelad= gegen die ann hat der Herr Abgeordnete ausge führt, wir würden angesichts Waßferkräft? betraut worden, und ich möchte den Minlster um Abg. Tourneau (Zentr) Der jetzt perõff ent icht Wasserstraßen · wirklich eine Abgabe nicht terbeben En Rechtslage darf nicht aug. wid aber die Regierung die , . der Anlieger beseitigen können. . Bestrebungen geltend machen können, den Verkehr zu monopolisieren; der Verkehrtentwicklung zwischen dem Ruhrrevler einerseits, der Auskunft bitten, wie es mit diesen Arbeiten steht. gesetzentwurf entspricht den Erklärungen, die der Minister der öffent- eschaltet werden, sie sst ein integrie render Beftandteis der gan jen Unterstaate sektetär im Minif erlum der öffentlichen Arbeiten c«cÜLrade dadurch werden die Interessen des kleinen Manneg gewahrt. Saar, Lothringen und Luxemburg anderseltct bald genztigt sein, ö ⸗ ] , 6 . 3 en,, z '. rage; die Regierung bat kein Fecht, den Schiffern Abgaben ab⸗ ö 6 64 y. . e nr . ö ) g . ö. 9 . . Elfen its n, le. Inftitution ue, anderen . neue Abfuhrlinien zu bauen. Diese Auffassung ist zutreffend. Wir Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: fas haben. ̃ ; 1 . z 5 e er⸗ elm Kana ö essen die 3 ; 26 x Vorlage selbst will ich nicht eingehen, weil der Reichstag sich damit e, ,, , e,, m. . drücklich ein Plansestsetzungzverfahren vorschreibt; es werde mit *. M. 36 Ne zul a n n mn s. , werden diese Linien bauen müssen; aber wir werden sie unabhängig . Meine Herren! Das Lahnkanalisierungg projekt ist nach der tech⸗ zu ., hat. . durch die , . Arbeit des Zentrums kleinen Schi ffern einen Sturm der Gntrüstung hervorgerufen. Uebrigens allen Kräften dahin gestrebt, das Verfahren so schnell wie möglich . die Kohlen billiger beschaffen zu können, aber ba machten Verkaufs. von der Frage der Kanalisierung bauen. Wir werden in kurjer Frist nischen Seite hin abgeschlossen und liegt mir vor. Erhebungen nach , e e ,, ,, , , illi 5 I ll. erer, e r kurz vos dem Hochwasser te ee, g . , ö ,, J , , , ,, ö. en, . 6 . . ö. an , hohe Haus mit ö , heranzutreten. der wirtschaftlichen Seite über die Frage, wie sich eine kanalifterte Hoffen lich wied vie Ache dit Jena, fr rf hen n , , n. eb ein mitten in der Lahn ; b x reilich haben wir die Meinung, daß die Linien so gebaut werden müssen, Lahn vernnsen würde, sind noch nicht spruchrelf. wie bei der Reichs finanzreform. — 2 Abg. Hirsch⸗Essen (nl): Auch wir stehen auf dem Standpunkt, des Extraordinariums. ö . ; eine Resolutign angenommen, welche die mzgst st baldige Kanalisation . Abg. Dr. — , sie ingbesondere neue Verkehrggebiete aufschließen. . L ünd icht vor. Es handelt = daß Schiffahrtgzabgaben auf den regulierten Strömen unter gewissen Hel den Einnahmen aus Baupolizeigebühren weist der Mosel, Saar und Lahn wünschte, a ef, n geen des . one de r mn, . In i . daz 26 f J ehrsge sschließ Daß die Staatg. der Labnmündung nicht bor ban elt sich jedenfalls um die Auf : Str - . mich meinem Vorredner an, auch wir sind der einung, regierung bemüht sein wird, die schwebenden Fragen, sowelt es in wendung eines erheblichen Betrages; es ist mir von meinen Sach Voraussetzungen nicht verwerflich seien. Sie müffen nur so maͤßig 2 Schwabach (ul.) darauf hin, daß die Baupolijei auf dem Rhbeln.Weser Kanals auch diese Kanal isatign fertiggestellt fein könnte. daß den großen Gesellschaften die Alleinherrschaft nicht überlaffen ibren Kräften sieht, zu einer baldigen Entscheidun br das verständigen gesagt worden, daß die Anlage einer f lchen Schleus angewandt werden, daß sie die Kosten der Regulierungtarbeiten decken. Lande nlcht immer mit der nötigen Umsichi, vielfach ohne Rücksicht auf bie Auf dem Gebiete der Robeisenerjeugung ist seit dem Jahre 1992 der vwerden darf. Wir hoffen, daß bei dem Ausbau des Wasserstraßen⸗ ; g ln bringen, da ; gen, Celag n . . Namens meiner poliüschen . kann ich die Erklärung abgeben, wirtschaftlichen Verhältnisse der Landbewohner hen ebf werde, Der Südwesten gegenüber dem Rordwesten gan; bedeutend ing Hinter⸗ gesetze etwas schneller gearbeltel wird= lann ich durchaus zusichern. Wir werden auch bemübt sein, die etwa 16 Million Mark kosten würde. Dle Stadt Niederlahnstein ire, ,, , J, ,, , , r, , d, ,, dme, , g, , we, nr ; ‚ n. riften, die so e ‚ n — g all mä abgebaut, a erstraßenbeirãte k ĩ eipflichten. Ich muß mich a wiesen, tändi ; ĩ Abg. Kindler -Posen (fr. Voltep.): Früher haben die National Heinz Besitzer elngrelfen, müßten ju Härten führen, wenn sie nicht seine Stelle ist, der Stollenbau und schließlich der Tiesbau getreten; dagegen 33 che far e m ef Las ,,,, ö n,, . 4 1 een, h r. 21 ele. . 2. . ar, liberalen Verlehrgabgaben auf den großen Strömen alz verkehrsfeindlich dem einjelnen Fall Rechnung trügen. Dies erfordere, daß in die an dadurch wird die Förderung ungemein berleuert. Dazu kommen die T* ausnutzen, und baß dessen Ausübung vom Staate selbst betrieben z a. aß andere Sach der Lahn ausgebaggert worden. est neuerlich hat sie den Wunsch beieichngt. Die Hochwassergefahr hat gejeigt, wohln es führen kann, gemeine Polijesperorbnung eine Generasflaufel aufgenommen werde, mangelhaften Trangporiwege nach Glsaß ⸗Lothringen und Luxemburg. werd üsse. Die Erfahrungen auf dem Dortmund. EmßKanal be. verständige als Berater in tariftechnischen Fragen mitwirken. geaͤußert, eine Kanalschleuse angelegt ju seben. wenn Regulierunggarbeiten in einem folchen Umfange erwachsen und die eg , n. da, wo Augnahmen möglich selen, diese auch ju Bie Steigerung der Produktiongkosten im Nordwesten ist lange ng * ne Behauptung. h Gegensatz zu meinem Parteifreunde Der Herr Abg. von Pappenheim hat Anlaß genommen, auf die Der jetzige Verkehr auf der Lahn ift gering. In belden Verkehrs. trotzdem durch Verfehrtzabgaben gedeckt werben follen. Da die Summen ! geslatten. Gine solche Generalklausel vermisse er in ber Baupollich⸗ so erbeblich gewesen wie im Sůũdwesten. Da der Nord⸗ Dt. Röchling bin ich der Meinung, daß die Moselkanalifierung die Wirksamkeit der Wasserstraßenbelrãte hinjuweisen. Ich bin ihm dank richtungen bewegten sich nur 18 000 6. (rt. bört) Man wird
des Emdener und Dortmunder Hafens zu 1 ist. Andem Dortmund⸗ Campe Kanal haben auch Bremen und Bremerhaven ein bedeutendes
- z . ; genommen werden. das — ü ̃ ö Der Titel wird bewilligt, ebenso der entsprechende Titel F ß, , wölbt den hsetstzzsercgset Punde. . . r , Berkebrobedürfnisse von guten erweisen, daß Das Kanalproielt fieht die Anlage ciner Schiffahrtuaschleuse an