1909 / 70 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Geamte der Militärverwaltung. Staatssekretäͤr des Auswärtigen Amts Freiherr von ] nehmen. Ich glaube nicht, daß penfionierte Offiziere sich bey ö 1 g ö ., eit meine ] reichen, daß derartige Fälle icht wieder holer . rverwaltu fam 3, erfahren wird: werde 7 ö 4 j Du rch m n, . Beschluß. 19. Mär. Prof. Dr. Schoen: finden lafsen würden, einer derartigen Organtsatlon sich anzupassen. (Lebhaftes B der Mitt von B e, e,. ,, ö. 5 ger Das . j 2. Gogtze, Hofrat, Studiendireltor beim Kadettenkorpg, bei feinem Aug. Meine Herren! Der Herr Vorredner hat mlt beredten Worten Erwähnt hat der Herr Vorredner auch die andere Schwieriglen un . Geldverpflegunng Mann- Fbleudert und? dag handwerh dadurch geschädtet. * Vas chez Har geha 26 eu, , . . l fle 1n⸗ E 3. „Garnisonbauwesen“.

scheiden aus dem Dienst mit Pension der Charakter als Geheimer ö ö ö *. 8 een. ; 58 5 Hofrat verliehen. Pens d h so viel für dag reitende Feldjägerkorps getan, daß mir zu tun fast daß nämlich die reitenden Feldjäger ganz besonderg für diesn schaften“ lie ie Resolutionen vor: Stzuerjabler wird auch dadurch verschleudert, daß die Vorstände der Bel den Ausaabe s r Bekleidungsämter zu Abschläffen von Lieferungsberträgen weit- kost— ö ö Ausgaben

zemerkt der

Durch Verfügung des Kriegeministeriums. 17 Mär. nichts mehr übrig bleibt. Ich möchte aber doch ganz kurz noch meinen Dienst vorgebildet sind, namentlich in Sprachen, und daß sie sir süden, Reich anger zu, ersuchen, auf eine weitgehende Ein— spieltae Nersen chen. Vlefe Herren werben oft“ getäus⸗ . w . e e In , p ö Standpunkt darlegen, schon deshalb, damit keine Zweifel darüber be. ihren Dienst auch eine Prüfung bestehen müssen. ann, daernnm , mn, der, Mülhtärmmfftapfgssen din. Kunde me, n n, ne, ele r gen ee. Abg. Dr. Arning

des XIX. (2. R. S.) Armeekorps, unterm 1. April d. J. gegen⸗ z ö inzutret die nd Hi j . ; ñ ,,, fettig perfe f, Bu dn er ren er Filftn Tl el erbt. ndnd en. Ich böre, daß in der Kommission bei Beratung dieser tat. ist und was gewichtig für die Beibehaltung der Feldsäger als Kun... Alegentlich der fächsten Festlegung der enge. Feld. Die Arbeiter verienfn bie in 1390 . im . . . w. . . jun der un ö r. . ö 1. Uut⸗ aber f sage, r hebliche ; Umfang

XII. (L. K. S.) Armeekorps, in der Vorstandgstelle deg Neubau⸗ positton Zweifel entstanden sind über die Tragweite dessen, was ich sricht, das ist die lange Erfahrung, die ihnen infolge deg 160 jährigen graͤsenziiffer es eingeschränkt w. den tann . . bam, n, m ,. , n, le, , . ,, Zivilärzten, und kreises 9 Dresden, Bil Llez in Königsbrũc, als technischer Hilfearhe ter bei Beratung der entsprechenden Position des Auzwärtigen Amts über Dienstes zur Seite steht, eine Erfahrung, die sich in einer mündlich K 26. üb en seit Jahren ver nen warben. ö w r . Irliite *]! or . . lr. (. . S) Armeelerps,— umterin 1. April die Feldjäger und ihre Dienste gesagt hatte. Es ist damals von Person zu Person, von Generation zu Generation sich fon, . 2 zierten Hꝛilitärt delle: Vie zul am s 9 ö re sin 8 in einem Jahr 4 Arbeiter auß den Bellen unggämtern . . 15. März. Hertz sch. Unterapotheker der Res. im Landw. bemängelt worden, daß die Feldjäger bei einzelnen Gesandtschasten pflanienden Tradition bemerkbar macht, der Korpsgeist, der Urbegni. Teil jeder Beschreibung. Die Misstärkapellen ichen auf biemch weh] deghalb, weil fie mtt ihrem abhängigen Verhältnis Panquęment an. par Bezirk Schneeberg, zum Sberapotheker des Beurlaubtenstandes be. oder Botschaften nicht genügend beschäftigt werden. Ich habe welcher alles daran setzt, den zuweilen sehr schwierigen Aufgaben 6. Reisen, veranstalt n zum Beispiel Ke nierte in den teuren Ostfer! n n g ee, 6 2 . he, ü. , . macht sich jachgelaffen und . fördert. ; die sen Irrtum widerlegt, und gegenüber einer Frage, ob recht zu werden, welche der Dienst erfordert. . badern 1 2 2. dig g n. 2 . innab ie fün ile, die nd unc h ingig . wer *. 66 die 6 enosser scha . . . foldungg ot hnung hrin die Feldjäger nicht als Kuriere entbehrt werden könnten, ausdrücklich Es sprechen also viele Momente mit großem Gewicht dafür, . a , , 1. Wihrerbalten. augnahmsweise mit Aufträgen bedacht werden, so! nnen sie sich nicht an pere Mittel in Ann gesagt, das Auswärtige Amt könne die Dienste von Kurleren nicht ent. reitenden Feldjäger als Kuriere nicht wegfallen zu lassen. . cine schlimme Konkurrenz. Aus dem Cas“ * andinavia 2m Bahiißtil einrichten. Werden sie jedoc regelmäßig und mit größeren Aufträgen ,. Dau gehort Dentscher Reichstag. behren. Allerdings habe ich, auch wieder auf besondere Fragen, hinzu— Es könnte nun das ist auch in der Kommission berühn Aleranderplatz find zie zi vislmusitgt, bertrieben worden, denn sie be,. dacht, os lann die Mlitärberwaltung sicher sein, daf he ug , m, 231. Sitzung vom 22. März 1909, Nachmittags 2 Uhr. gefügt, es könnten unter Umständen, in einzelnen Fällen, an einzelnen worden in Frage kommen, ob man die Feldjäger als Kuriere nicht , rie , . . . ö nne min, , , bekomm im ir m hr u 5 z ist es nolmendig, , Diten subsidir, andere Personen den Dienst wohl übernehmen, Vor⸗ etwa durch Beamte, durch die ständigen Beamten des Auswã tigen . ö unert lie * . 5 4 . hwerd 7 , Abg Hane Edler Herr ju Putlitz (6k Meine politische offhieren, in bez ig. Die Beratung des Militäretats wird fortgesetzt im Ordi⸗ autsetzung let aber unter allen Umständen, daß volle Gewähr gegeben Amts oder durch besondere n . e,. könnte. Nun,. mein . 56 eit t ig Genera: mmandos , mn n Freu 9. len wien Die Dindng der Bellen h ämter ü ö . k ö narium für das preußische Militärkontingent, Ausgaben für werde für Sicherheit und Raschheit der Deförderung der Depeschen n, ö n. der Mud: in gewohnlichen Zeiten wäre a n,, , ig w den. Wi nnen wat sich in Handroerke een, , , , de, d g, ma * en Flucht aus dem militãrãrztlichen AAdjutanturoffiziere und Offiziere in besonderen Stellungen“, absolute Gewähr in moralischer und physischer Beiiehung! moglich in ungewöhnlichen . . ki an den. frühen Morgen incßzen lz tun, nenn, ig; Vie Bekicidüngzanmter? baben bes bestätigt, ag“ *lemg,! usgesagt Abg. Gersten Berger (Zentr Hier ist. der sogenannte „Aggregiertenfonds“ von der Budget— Die Frage ist nun, ob durch andere Personen als die Feldjäger wendigleiten für den Kurierdienst sich sehr häufen, ist es selbstn.⸗ Die Zivilmusiker haben ein Recht, vor weiteren Schar ian nlinteren. k nls, Ticc arbeiten teurer, wie das vorher mit dem Betrieb durch znscheinen? regt er en derungen kommission um 100 000 ½ auf 300 000 M herabgesetzt worden; eine solche Gewähr in allen Fällen gegeben werden kann, und in erste ständlich, daß die Beamten dann auch ohnehin schon so beschãst ij die Konkurrenz der Militärkapellen bewahr werden. P n, n,, mn K 2242 Adee, die Ge der h , , . (fe Nara ein Antrag von Elern und Genossen bezweckt die unverkürzte Linie stellt sich die Frage, ob verabschiedete Offiziere als derartig sind, daß sie unabkömmlich sind. Außerdem müßte man eine größer 3 Mustzigrens der Truppen, die bei Nacht ein⸗ oder ausrnarschleren' J . r essenschaft Stabac hot hee. n g ; ö. Anzahl von Beamten neu anstellen, und das würde wieder zu a lte endlich verkoten werden. Wenn Zivilisten bel Nacht singen are nn, mn ,,, ,,, . w , . mög l ch Da Ka iitel man, m,, Schwierigkeit einer großen Belastung des Etats führen; wir würden 6 . . . . ö

1 hungen

Bewilligung. Der Antrag des Grafen Oriola auf Zurück— geeignete Personen angesehen werden können. Diese Frage ist eben— verweisung des Titels und des Antrags an die Budget- falls in der Kommission erörtert worden, und ich habe damals die kamm on waren am Sonnabend abgelehnt worden. eben erwähnten Vorbehalte gemacht und noch besonders also nicht sparen, sondern würden noch mehr in den Gtat einstelle is Wort wird. nicht mehr gengmmen, Der Antrag von hinzugefügt, es schlene mir doch jweifelhaft, ob verabschiedete Offijtere müssen.

en die Rechte, die Nationalliberalen und den diese ter Umständen rech strengenden Dienß . Kurz und gut, meine Herren, alles spricht dafür, diese Instituti⸗ Volksp.) abgelehnt, der Kommissionsantrag Tdiesen unter Umstaͤnden recht m hrengenden Mien st würden versehen ö w : können. Inzwischen habe ich mich mit dieser Frage noch näher be. beizubehalten, welche sich in jeder Beziehung glänzend bewährt hät

auf bewilligt das Haus die Ausgabekapitel in dem schäftigt und bin zu der festen Ueberteugung gekommen, daß, abgesehen und jedenfalls spricht alles dagegen, daß wir diese

is sächsische und württembergische Kontingent, die von Ausnahmefaͤllen, verabschledete Offiziere den Dienst der Feldjäger durch eine andere ersetzen, von der wir nicht erledigten Kapiteln des preußischen Kontingents nicht so übernehmen, nicht so durchführen können, wie eg absolut ge. währen wird, von der wir vielmehr annehmen, e bewähren dürfte, und welche außerdem viel kostspie iger sein

itsprechen. fordert werden muß. Zu dem Ausgabekapitel „Generalstab und ndesver⸗ Vie Feldläger sind, wie Ihnen bekannt, ein Korpz, welches Ich kann Sie nach alledem nur bitten, meine Herren, die nessungswesen“ liegen die Kommissionsreselutionen 9 auf ein über anderthalb Jahrhunderte altes Bestehen zurückblie Posttion, die ja in beiug auf die Ausgaben wirklich nicht bedeutungt. j 3 heute, namentlich sind die Reisen seitdem bei weitem bequemer geworden. heute se sagen, daß ich bemüht sein werde, bei dem en großem Umfange gemacht werden, wenn die Beurlaubungen ne! haben. Sie werden ausgebilzet, in Fabrite und werden 14 zwärtigen Amts, der Position „Kurie. Zwecke d tinbrinaung der Ernte ichlicher unt einheit k 6 13 Jahre 'r . In die ser leiben sie, je

etzt werden können. . z er lich entsprechenden Betrag d. h. etwa 300 jffen.

Bei den Ausgaben fürn, n, der Hand⸗ kosten, Vorspann- und T ̃ mission im ganzen an V. * ** 27 4A Kontingent 140

111 44D 4 M bewilligt.

16 1 49 9

e]

2) den Reichskanzler zu befragen, wie eine Verbilligung der Unter gewöhnlichen Umständen gehören keine ganz

Bücher, Karten Druck achen U w., He 17 Re ichs mt r Und sundheit keine hervorragenden Kenntnisse dazu den 109

Reichsanstalten alljährlich angeschafft werden müssen, berbein ; . * e. ö. s.. q I 3 Vd 66 l k ! hrlich ngescha verde muüssen . zu⸗ nehmen, eine Reise von Paris nach Cöln oder von London nach Cöln einzusparen. Je itte 89 dringend, die Position wieder ber.

führen wäre. ö eise l ! M 14 oma! ** 1 . 1 8 66 per 51 Peters z 8 dentsqh . 3 ö Ben vr. .

Resolutionen werden angenommen und das Kapital oder von Petersburg an die deutsche Grenze zu n. Aber, m ug l , ö. ;

9. ; Freiberr von Hertling (Zentr): Der Grund für den Kon

2 Kommissionsanträgen erledigt, ebenso die Ausgaben Herren, es kommen auch ungewöhnliche Umstände vor; es kom wie n ñ ; ; ; ] ; ] : missionzbeschluß war, daß wir den Eindruck gewannen, das Auswö

15 1b

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96m

und Pionieroffiziere. der Herr Abgeordne on Bieberstein vorhin schon erwähnt hat, vor, ; * a , , . . 8 ü *g wo ng . R ; . ö sar, gegen 8 Ve mt lege kein großes Gewicht auf die Beibehaltung dieser In 9 ? (82 2 6 ne Der r unmtitel ba 6 r der anderen inache ; wir . k 1 Rar . zel verpflegung der ru Uunmillelbar hinter der anderen machen und a die Militärverwaltung r icht, sondern nur die preuß inge die Kommission zunächst von d eterinären 15 als künftig wegfallend bezeichne 8 1, 7. * 1 den 149 Unterveterinären. Ein Antrag von lern 4 68 F J wirtschaftsmit u en. erne ag d . iterveterinären. Ein Antrag von Elern ur scheiden mußte, auf die Dauer wohl kaum ertragen können. in r *

ossen geht auf Bewilligung der unverkürzten Forderung d ; ö i . Kommissien, den Umkreiz der Tätigkeit verab ; kommen aber auch noch ganz thalinilse hinzu. Möglichkeit zu erweitern. lese Grundlagen für den Kommisssone

J Wandel befürwortet namens der Militärverwaltung Denken Sie, meine Herren, an ungewöhnliche Zeiten, denken Sie z. B. beschluß sind jetzt die Ausführungen des Staatssekretärg hi Ringend die Rückzängigmachung dieses Abstrichs, da die fämslichen zurück, wie es vor einigen Jahren in Rußland ausgesehen hat, w Auch der ab erkennt die Wichtigteit der Positio Oberveterinäre absolut gebraucht würden, und die Avancemenks— Eisenbahnverkehr Monate lang unterbrochen war, wo wir unseren Jnusbesondere hat uns der Staatesekretär 2 Zusage gemacht verhältnisse schon gegenwärtig sehr ungünstig lägen und beim Wegfall Carrie zwischen den deutschen Häfen und Petersburg dur feinem Gtat eine entsprechende Ersparnis herheijuführen, und von 15 Stellen sich noch mehr verschlechtern würden , 4 deulslchen Hasen und Peters ] ympathisch mir sonst die Methode ist, Abstri he der B dgetkom

Abg. Dr. Dröscher (don): Die Kommission hat geglaubt, daß Xo Le ie. Plenum zurücksurevidieren, werde ich doch jetzt bei der Feldartillerie Oberveterinäre überflüssig seien. Bei genauerer her reisten Das ist zur Winterszeit durchaus ke Prüfung ist aber diese von dem Abg. Erzberger vertretene Ansicht stellt sehr hohe Anforderungen an die kzrver nicht zu halten. Wir können uns dem Wunsche der Verwaltung nur K anschließen. ꝛ; i.

Abg. Erjberger (Zentr.): Wenn ein Feldartillerieregiment an mehreren Orten verteilt liegt, so kommt es bor, daß eine Abteilung jwei Veterinäre hat. Bei der Kavallerie kommt das nicht l diesem Grunde haben wir eine Anzahl 8 ö 11 r nicht ärzte“ bemerkt der 1 fallend bezeichnet. Wenn die Anstell 186⸗ und ͤ 316 ö ; . ö e v * . J ; . ; Nolan; 3 6 Seurlaub e nisse der Veterinäre überhaupt geändert würden, t

zugesagt ist, hätten wir keinen Anlaß, auf diesem zu bestehen. Die Neuorganisation der Veterinäre sollte sehr lgen; denn die heutigen Verhältnisse sind unhaltbar.

Abg. Dr. Görcke (nl. ): Tatsächlich ist den Milltärveteri seit mehreren Jahren eine Reform des ganzen Veterinärwesens ver e sprochen worden. Ich erwarte ebenfalls eine bestimmte Antwort von zußergewöhnlichen Umständen nicht in der Lage sind, weniagstens Abg. Dr. Pfeiffer (Zentr.): 1öchte entschiedenen Prot der Verwaltung ) ö * 53 x von P . ö ; 2 1 Irms erheben .

Oberst Wandel: Ein großer Teil der Oberveterinäre er , . reitungen. Feldartillerie ist abkommandiert zu der spannungsab K w z . e,, , „tierten Verfügung die Wahlen zum Reserbeoffizier von pu ( Abg. Zub (So Der Umstand. daß der Einkauf pan Q ena : rtig ' lich anderen Abteilungen, keine ben. ge reihe don Jab onder nur kurze te, jwei bis dret Jahre, dann ünden abhängig ; in in ry , n,, ,, . . w ö ngen ulichen Unterha usw. au wünschte Erklär ing möch ich dah präzisierer die Militär- treten sie vieder hren eigentlichen en in der rst-⸗ der sich r Wahl als Reserveoff zal ellen lassen, n maroßen Mnißstz apa 7) 14 f 1 ö verwalt ing die? bssch h ͤ berei K ö ; . 9... ; . ö e . 1. . . . 2 ö 2 41 51 2. . ( . ron 1 161 J 1mentlta

( . 4. den. o. dvber⸗? müssen, sodaß sie oft viele Nähte lang nie 1 laf kommen. Das orstverwaltung. Alsdar wi e Ausgabe nicht in t

08 * 8 y' 1 1 . ö ö * * desgleichen 5 wird ein Herr, der aus Gesundheitsrü

*

des preußischen es im Bestrel schiedeter Offiziere na

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denen die Feldjäger hin bier im

von sI fe Bor 791 . 1rI6ta z rpedoboote bewertstelligen mußten, au

92 235351 nrrren ein Bieberstein stimmen.

. 9 1 * * * * * Mehrheit angenommen.

5 * . J 96 1 nen fir laben fur .

gefordert und

0

urũe t . 1 a a n . alte err itl : udentenve Palatia Abs sie zum 1. Apri dure , . . a , , n, a, . berg und Nassovia in ßen zezirke e führen 1d en alg abhilfebedürstig erkannten Zuständen ständig zu diesem Dien zeranziehen würden, ihn natürlich lange na insichtnahme der tatuten daß er ihn dem bjuhelfen. Jahre tun müsse ind et u ver e rps zur ? Auf sein Ersuch

Abg. Dr. Görcke (nl.): Diese Erklärung ist sehr schön. al te e,, 7 . . . mit Vufflär ng erhielt Hein die Auskunft, ein persönlicher haben die Herren schon mehrmalg erhalten das . . . ; , n,, ,,, J . ĩ sondern ha schatzamt auch Mittel zur Verfügung stellen der Palatia un

Unterstaatssekretär im Reichsschatzamt ; ̃ nd Mensuren. Die Gesundheit der S ann, en amt ist mit dem Kriegsminister darin tanden, daß die Umwandlung kommen werde. stimmung ist aber auch in den Statuten anderer evangeli . lzeyräsdentꝰ P aa sfche . ben Redner nia n he 163 das ben wir ja ebe zum 1. April 1910 erfolgen soll. Es wird bemübt sein, bin l 1. Die Beschwerde wurde vom Brigadekom . 2 , ima but m jägern gesehen er Ko Jothein hat aber mit Rec

( s c *

mein

Verren

. ; 9.1 ; . ; . 1 ie finanzielle e er Sa en ĩ 2 9 ö . . Ich möchte die Verwaltung bitten, hie 8e 01 11 * dafür bereitzustellen; dart naus ein ste Zusage zu geben, bin ; . 3. de e, gn m. . ür vollkommen begründet erachtet. Es wurde dem Rechtsant schaffen Die Soldaten werden doppelt röp emacht daß man nicht jedem we hselnden Wunsch i ! ; J daf er ne ding 10 11 yon ; ͤ , , , . . vel rd, n Nunen ki * 538 System wechseln ir] Mer Angriff de Militär! lt itz er neuerdings wieder zur * t auf bareg Geld Marken heraus; nun kommt ae dat tem wechseln darf. Der Angriff der J. Militärbeamten gesc dem Termin, dem 2. Mai 1908, der für? am Tage Soldaten die 2h jähriger lenstzeit die Auszeichnung zu ge va bren wie sie in Bar rn für d Reich etwa 31 000 M beträgt. zu kommen noch einige zahl angesetzt war, u nicht in Kenntnis gese umsetzen wollen, die Markenkasse geschlossen ist 2 1rd . von der Kommisston be⸗ . 6 ö. ; furmnris ner den Wunfch der R fem, ö * 34* w. ö . * am a ,, Syoys' * 353 r e . 3 . . 1 Nie wo j 5 con laͤngst . R n . * r . e e m m m n, ũchsen usen 2 Pferdegelder. zm ganzen 1d es, glaube Yi lex 1 10 daß die Wahl, wieden Holdaten nach Hause gehen müssen, ohne ihr Geld jurückubekommen. schlossenen Abstrichen bewilligt und die vorgeschlagene Resolution machen il9 mittlere Beamte anerk innt zu werden. : 1 zu de Bes 5 kommen, an . eg jebni 9e c Gin evangelischer X be lehr Dem Reservisten werden in Berlin für ein Frübsück 30 * b. angenommen. Die Etatsforderungen werden nach dem Antrage von k 226 ; der Philister des Fingol wurde ebenfalls nich genommen, das höchstens 20 wert ist n n 315 ö ö. . : * 9 ö.. Feld; en. Offiziere Kurterd! x t l t ae def sten B g wert. . Bei dem Aus kapitel Garnison verwalt Elern, fur den auch der grüů ßte Teil des ZHentrumsz stimmt, ö. . 2. d ö ö . 9. w. erber ier gewahlt. wir niemand behau le 1 ; 2 as Kapitel wird nach dem Antrage der Budge tkommission und Se rviswes :e ; ö unverkürzt bewilligt. nehmen, so müßten wir, schon um daz Band der lliiplir 8 a1 bier der religtose Standpi oder die Kor 6 bewilligt. . 5.7 er ; 2 tr. * ilitãtverwalt d Man ö 24 ö . z D zugebözriakeit ma bend gewesen sondern der Gi . 2 ; ; ; 18 ö D Jefsfn (Bentr.) d UVilitary altung den Wun h rtlichkeit herzustellen, die pensionierten Offiziere, ͤ gtei . ber Zu dem Ausgabekapitel „Bekleidung und Ausrüstung der Stadt? zillingen nach einer Garnison vor.

*

Von den Ausgaben für das „reite Feldjägerkorps“ Band der Vera Vuell⸗ ; hat die Kommission nur die Hälfte mit 15 94 bewilligt, die doch gänzlich aus der Armee ausgeschleden und somit Heine 41 sih in * en ise der g Truppen“ beantragt die Kommission folgende Resolution: Abg. Siebenbürger (dkons.): Das Quinquennat ist in? Jahren indem sie die Aufhebung des Korps zum 1. Oktober 1909 dem personen sind, wieder als Beamte anstellen, wir müßten sie zum jannten Verblndungen eine zroße Unruhe bemerkbar mach. und möch „den Reichskanzler zu ersuchen, das Verdingungswesen für die abgelaufen, und dieser Umstand legt nahe, das alte Pesiderinm der Hause zu empfehlen beschlossen hat. mindesten in iraend 1e Beamtenkategorie ein reihen, sie wenigstens an den Kri⸗ 9mintster die Frage richten was er in dieser Angelegenhe Bedũrfnisse der Heeregverwaltung nach den für die anderen Reichs. kleinen Siädte um Zuteilung von Garnisonen wleder geltend zu

Abg. Rogalla von Bieberstein (8dkons.) beantragt die Wieder⸗ ö steg Gehalt . Ner ö e, . l . zu tun gedenkt. 536 . . bet maltungen geltenden Vorschriften umzugestalten.“ ; machen. Das Zusammenlegen der Garnssonen in den großen Städten herstellung der Regierungeforderung und fübrt aus. Das reitende Feld. Au ein festes Geha 3 R . so ches festes j 6 e, Abg. Irl (Zentr.: Wir sehen von der Stellung von Anträgen hat viel Bedenklichezs. Von welchem großen Nutzen daz Vorhandensein jägerkorpg besteht schon über 160 Jahre, hat sich vollkommen bewährt und Gehalt würde auf 5000 M normi den, was gewiß nicht viel ist zreußischer riegsministe General der Kaval * weil diese doch keine Aussicht auf Annabme haben. So, wie die von Harnisonen anderseits in den Mittel! und Kleinstädten fär

Bekleidungzamter jetzt eingerichtet sind, haben sich die Handwerker das Kleingewerbe und den Handwerkerstand ist, ift schon dar Vreunischer Zandtag

sich die Anerkennung der preußlschen Könige und au s jetzigen bei einem Dienst, der sich zum großen Teil im Augland abspielt, so on Einem: denn Mr e ; . 4 . . 7 ö I ? Katsers erwarben. Ihre Unentbebrlichteit füär den Depeschendienst in würden wir, da wir 14 Feldjäger für den Dienst des Auswärtigen Meine Herren! Der Fall mit dem Rechtsanwalt Hein ift bo von a ict diese Bekleidunggämter gedacht. Durch die ründung gelegt worden. Je größer die Gemeinde, desto kleiner der Projentfatz Krieg und Frieden wird von militärischen und Zivile : an. Amts brauchen, doch einer weit höheren Zahl ko n als diese dem Herrn Vorredner tatsächlich richtig geschildert worden. wes ofen chaften haben sich die Verhältnisse der Handwerker an brauchbaren Rekruten. Jedenfalls sollte die Armee verwaltung erkannt. Von irgend einer Protektion ion eses Amts brauchen, doch zu einer wei heren Za ommen a lese Den, orten . ng g de , n . lich ander gestaltet, und ich möchte den Kriegsminister bitten, darauf Bedacht nebmen, bei etwaigen Neuformationen die feinen gar einer Bevorzugung des Adels ist nicht Rede. 31 000 . möchte hinzufügen, daß die Militärverwaltung alles getan bat z. . Genossenschaften möglichst entgegenzukommen und Arbeiten Städte mehr als bisher mit Garnisonen ju bedenken. Neben anderen wild außerdem die Bevorzugung der Feldjäger bei de nstellun Es ist noch ein anderer Punkt, der gegen die pensionierten dem Manne zu seinem Recht ju verhelfen. Der Bezirkskomn anden San loß an Schneider⸗ Schuhmachergenossenschaften, sondern auch an Vorjügen hat die Kleinstadt, als Garnison den Vorzug, die Mann⸗ Dbersörster wegfallen. Die Hesetzung der 3s, reitenden Offintere spricht, das ist die Schwierigkeit, daß sie stetg bereit sein hat durchaus gegen die Bestimmungen Seiner Majestät gehandel dera ee senschaften usn ju vergeben Es jf. eine altz Grsastung, Haften mehr in der Nöbe ihrer Heimat zu helassen und sie ber den Feldjägerkorps mit inaktiven Offizieren wäre untunlich; es können für k Di . n 1. illtärisch or ani sie t. die n, . (hört, hort! in der Mitte) und ist rekiiftitert worden derte . Der seine Arbeiten in eigener Regie machen läßt, be. Versuchungen der Großstadt zu bemabten,. Auch im Interesse der diesen Dienst nur sosche Perfonen verwendet müssen. Ne Fe n mi l ar orge 6 esenigen, te , , der * ai. 6 . 6 Aust gilt be eurer fährt, als wenn er sie an Pripatpersonen vergibt. Das kommunalen Verhãlti isse der (leinen Stãdte muß die Maßregel forderungen des Krieges gewachsen sint sind, sind fortwährend gewissermaßen Der Brief, den der Herr Abgeordnete mir zu übergeben in un, 4 n , von der Heeresperwaltung. Die Mehrausgabe gegen— empfohlen werden; es gibt Kleinstädte von 6. bis 7000 Ginwohnern, die Dienstreisen sehr anstrengend; es muß häufig eine Reise reisefertig. Aber ar diejenigen, welche hier in Berlin, am gestellt, war mir bis jetzt unbekannt. Auch dieseg Verfahren dür dinge . 26 , , , * ler. , r . Poren, erheben. So hinte de andere zemacht werden. Nu eute in der V 3 2. ö 38 ; ; 1 84h n ] ö 114 stsprechen. Liegt be 95 eder einführen e . ! ahr l 0 . We, all ies 29 99 In PYVommerrt uberhaupt nur zwei 4 4 e, e,, den . Sprachken ö * h 6. a r ig en 5 un. . . . en hat 54 nir se gemh gltung könnte dadurch sparen, daß die Genossenschaften Sltadte unter 10 009 Einwohnern vorhanden, die eine Garnison auf— sitzen, eignen si diesen Dienst. Ich kann Sie deshalb nur reisebereit Jein. M . mee, er, ee, e, een. an ang. ö ,, nm, aste ma erial ien, wie deder, Tuch usw, Einkaufen. . Die Genossen⸗ nm fr dan. R ö in z

bliten, bei isherigen Spysten her bleiben, bei dem der den Herren Jour oder Wache, wie sie eg nennen, und sind auf wird melnes Grachteng der Beiirkekommandeur die Kosten zu ,, negehen mit dem Rohmaterial viel ökonomischer um als der Abg. Werner (d. Rp.) bemängelt die minimale Entschãdigung

Depeschendienst am besten gewaͤhrleistet ist erste Anordnung des Auswärtigen Amt bereit, die Relse ju unter. haben (bravo! in der Mitte), und ich werde dafür sorge betrieb. Es ist überhaupt ein Irrtum, anzunehmen, daß in (der Garnisonverwaltungg⸗ Unterinspektoren.

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