gering
aut
Gejahlter Preis für 1 Doppelientner
böchster *.
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höchster 60 1
nledrlgster 42
Außerdem wurden am Markttag
te 1 na 1
Dop 9 ger n. , ch
22 6
gen, J c i Strehlen i. Schl. Löwenberg i. Schl. 8 ö. Illertissen Aalen. Riedlingen.
d n d 9 a 4
Breslau. Strehlen i. Schl. . Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. . 1
Neuß. Illertissen , Riedlingen.
Meßkirch.
Bemerkungen. Gin liegender Strich () in den Spa
Berlin, den 30. Mär 1809.
*
1030
1650 17 6 16 ad
1820 18 g
1600 16,00
16,40 17,60 13, 50 . 17,60 . 16,60 k 18, 60 J J 18,00 Die verkaufte Menge wird auf volle Doppel jentner und der Verkaufgwert auf volle Mark abgerund
lien für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Prels nicht vorgekommen
G er st e.
1480 18,50 18,00 1850 1740 18,00 21.60 20, 40
H ase rv. 16,70 17,00 17, 80 16,80 18, 00 1650 18,00 17,60 1940 19,00
* n 3 8
18.90 14709 1840 17.75 18,294 16,80
18,00 1440 18,90 17.75 18.20 16, )
—
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SSSSSSSS
20,00 20,20 16,60 1625 17,0 16,69 17,80 18,00 17,80 171440 19,20 18.20
16.10 16.25 17,50 16,60 17,80 195,00 17.80 17,00 18, 80 18, 20
33332338
215 160
86 1 70 1 34
3838
—
et mitgeteilt.
Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.
180
b 841 1025
4672
1914
ö 607 2 400
sst, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten,
18.00
17,88 16,55
20.770 18.88
17,70 1680
1803 20 14
57]
1620 16,50
17.00 18,00 10
17,00 .. 26 18, 06 3. . 17,46 43. .
17.80 15,00
1702 15 0 18, 5
464 333 634
Der Durchschnittzpreig wird aut den unabgerundeten Zahlen berechnet.
daß entsprechender Bericht feblt.
Dentscher Neichstag. 236 Sitzung vom 29. März 1909, Mittags 12 Uhr. (Bericht von Wolff Telegraphlschem Bureau.)
Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die 9 stellung des Reichshaushaltsetats für das ech⸗
nungsjahr 1909, und zwar: „Etat für den Reichskanzler und die Reichskanzlei. Die Debatte wird eröffnet bei dem Titel „Ge Reichskanzlers 100 000 6“, verbunden mit der in der Nummer 6. Bl. mitgeteilten Resolution der Abgg. und Genossen.
Reichskanzler Fürst von Bülow:
Meine Herren! Ehe ich näher auf die Entwicklung der Orient⸗˖ angelegenbeiten eingebe, möchte ich kurj die Ereignisse berühren, bei denen unsere Politik besonders nahe beteiligt gewesen ist, seit ich zum letzten Male die Ehre hatte, mich vor diesem bohen Hause über die autwärtigen Geschäfte des Landes auszusprechen.
Meine Herren, ich stelle voran den Besuch, den Ihre Majestãten der König und die Königin von Großbritannien im Februar dieses Jahres unserem Kaiserpaar in der Reicht hauptstadt abgestattet haben. Ich zögere nicht, diesen Besuch in seinem ganzen äußerst harmonischen Verlaufe als ein in jeder Beniehung glückliches Begebnis ju bezeichnen. (Lebhafteg Bravo! rechtg und bei den Nationalliberalen) Die herj⸗ liche Aufnahme, die dem englischen Königspaar an unserem Kaiserhofe bereitet worden ist, die sympathische Anteilnahme aller Schichten der Bevölkerung, das Echo, das die Berliner Festtage in England erweckt haben, vor allem aber die Worte aufrichtiger Friedenellebe und Freundschaft, die Seine Majestät der König von England hier gesprochen hat, und die sodann in der englischen Thron⸗ rede und in der Adreßdebatte des englischen Parlaments bekrãftigt worden sind, — das alles hat beiden Völkern wieder einmal deutlich zum Bewußtsein gebracht, wieviel Grund sie haben, sich gegenseitig zu achten
und friedlich in Friedengarbeiten miteinander ju wetteifern. (Sehr richtig) Das Netzwerk ihrer Beriehungen ist nicht so leicht ju zerreißen, soviel auch von mutwilligen Händen daran gezerrt worden sein mag; denn es hat, voa allen ideellen Werten abgesehen, seine Festigkeit da⸗ durch erlangt, daß ein großer Teil der Arbeit unserer beiden Völker mit hinein verknüpft worden ist. Eg gibt ja kaum jwei Länder, die für ihre nationale Arbeit so sehr aufeinander angewiesen sind wie Deutschland und England. (Sehr richtig! bei den Nationalliberalen
und links.)
Meine Herren, ich Ziblen anzuführen, weil diese Zahlen Sprache führen. Daß wir, daß Funde des Vereinigten Königreichs ist,
halt des
fr lg, llbrecht
einige beredte beste allen
erlauben, hier
eine überaus Deutschland der das wird von
möchte mir
britischen Handelpolitikern anerkannt und in ganz unanfechtbarer
Weise durch die Statistik bestätigt. Nach keinem nichtbritischen Lande der Welt exportiert Großbritannien so stark wie nach dem Deutschen Reiche. Die britischen Erjeugnisse fanden 1898 mit
britannien sich im jehnjährigen Durchschnitt auf 133 Mill. Mark jäbrlich belief. Deutschlands Export in Geweben und Konfektiong⸗ artikeln nach dem Vereinigten Königreich läßt sich zusammenfassend auf 225 Mill. Mark im Jahresdurchschnitt bewerten, Eisen und Eisen⸗
waren auf 73, chemische Erzeugnisse auf 66 Mill. Mark. Der überaus lebbafte Warenverkebr mit
Großbritannien gibt auch den britischen Schiffen im deutschen Seeverkehr eine besondere Stellung. Im Durchschnitt der Jahre 1898 bis 1907 war der Nettoraumgehalt der beladenen britischen Schiffe beim Eingang in deutsche Häfen 4,5 Mill. Registertons, beim Ausgang aus deutschen Häfen 2,2 Mill. Registertons. In derselben Zeit entfielen im Auslandsverkehre der britischen Häfen vom Nettoraumgehalte der beladenen Schiffe beim Eingange rund 155 Mill. Registertons und beim Ausgange rund 2,8 Mill. Registertons auf deutsche Schiffe. Aus diesen Zahlen, melne Herren, sprechen Werte, die ihre verbindende Kraft jahraus jabrein praktisch betätigen. Nun weiß ich wobl, meine Herren, daß es wie bei uns, so auch in einem politisch so reifen Volke wie dem englischen, nie an Fanatikern fehlen wird, die keinen Blick baben für die Gesamtheit dieser einigenden Momente, für die große Interessengemeinschaft jwischen dem deutschen und dem englischen Voll. Ich bleibe aber der festen Hoffnung, daß es ihnen nie gelingen wird, einen ausschlag⸗ gebenden Einfluß auf das politische Denken der britischen Nation zu gewinnen. (Bravo) Die Eindrücke, die ich während des englischen Besuches in einer Reibe von volitischen Unterredungen gewonnen habe, bestärken mich in dieser Auffassung, der ich nicht zum ersten Male an dieser Stelle Worte verleibe. (Lebhaftes Bravo!) Ich wende mich nun zu Marokko. Meine Herren, über das Abkommen, das wir mit der französischen Regierung wegen Marokkos geschlossen haben, glaube ich Sie am besten und am kürzesten orientieren zu können, wenn ich Ihnen folgende Abschnitte eines von mir am 25. Februar d. J. an den Gesandten in Tanger gerichteten Erlasses verlese: Die deutsch⸗französischen Reibungen der letzten Jahre wegen Marokkos haben auch auf die sonstigen Beziehungen beider Länder zu einander und damit auf deren Verhältnis ju anderen Nationen und auf die allgemeine politische Lage ungünstig eingewirkt. Da die praktische Bedeutung der von beiden Teilen fochtenen, sich widersprechenden Auffassungen nicht im hältnis stand zu dem durch deren Vertretung angerichteten Schaden, so war beiderseits das Bedürfnis nach Beseitigung des Gegen- satzes seit einiger Zeit hervorgetreten. Abgesehen von diesen Erwägungen allgemein politischer Natur, batte sich ferner bei den beiden Regierungen die Ueberzeugung Bahn gebrochen, daß der bis⸗ berige Zustand ein Hindernis bildete für die gedeibliche Entwicklung s der beiderseltigen örtlichen Interessen in Marokko selbst wie auch für die Gesundung und Erschließung dieses Landes, auf die Deutsch⸗ land wie Frankreich besonderen Wert legen. Aus solchen Erwägungen allgemeiner wie Natur ist das Abkommen vom 9. Februar entstanden, den bisherigen Zustand ju ändern beabsichtigt. Diese
ist. Des auf
Im
in
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B
ver⸗ Ver⸗
lokalpolitischer das Ver⸗
Nach⸗
großen Nation nicht würdig und auch nicht nützlich ist, Hader anderer leben gemelnschaft unter den jzivilisierten Völkern bat sich im Laufe des der. gangenen Jahrhunderts zu sebr gestärkt, als daß eine Politik der Schadenfreude nicht überall Mißtrauen erwecken müßte (Sebr richtig!
rechts), rechts.)
Fürst Bismarck seine Nun, meine Herren, zu seiner Zeit gab es für Frankreich eine offen, eine schmerzhafte Wunde. einmal öffnen werden, dann wird sich erst jeigen, wie der große Mann sein möglichstes tat, um die chinesische Reglerung von kriegerischen Unternebmungen gegen Frankreich abjubalten. (Dört, bört! rechts Das war das Gegenteil einer Politik der Schadenfreude. deutsche Volk ist stark, das deutsche Volk ist groß genug, um elne offene, eine klare, eine gerade Politik jzu treiben, und der Aubdtud einer solchen Politik ist auch das Abkommen, das ich mit der
französischen Regierung getroffen babe.
gleiche war, doch unser sachlicher Standpunkt immer derselbe geblieben
Zeit und Umstände sind eben immer im Fluß und Wechsel. halb scheint es mir in der Politik überhaupt weniger anzukommen starre Konsequenz als auf das praktisch Nützliche. (Sehr richtig)
Falle des Marokko Abkommens liegt dem Vorwurf der In.
lonsequenz, wie ich glaube, eine irrige Auffassung über unsere Aufgaben
Marokko zu Grunde. Sollten wir wirklich darauf ausgehen, in
einem Lande, wo wir keine politischen Interessen baben und politische Interessen niemals beansprucht baben, Frankreich, dei
dort sebr
natürliche und beträchtliche politische Interessen besitzt ernde Schwierigkeiten zu bereiten? Meine Herren, eg gibt ja eine Meinung, wonach es gut
sein soll, einem Lande, das früher einmal unser scharfer Gegner war, überall in der Welt und namentlich an empfindlichen Stellen, wie Marokko eine für Frankreich ist, offen und versteckt entgegen= zuwirken, bloß, weil wieder eine Zeit kommen könnte, wo wit ge— jwungen wären, mit diesem Lande die Klingen zu kreujen. Meine Herren, ich möchte diese Theorle die Theorie der k rum men Politik nennen, die hinten herum arbeitet und die Wunden anderer effen ja
halten sucht.
Ich babe bier schon einmal davon gesprochen, daß es einer dom
zu wollen. Das Bewußtsein der Kult.
(Sehr richtig balte ich d wissen alle, daß wenn Frankreich betãtigte
eigenen Lande zu nützen. verfehlt, meine Herren, Fürsten Bismarck. Sie als nützlich betrachtete,
kolonialen Unternehmungen
dem gan den es in
ohne Füũr
erufung auf
Tatkraft
Das war Tongking. Wenn sich die Archbe
Dal
Meine Herren, ich wende mich nun jum naben Orient. Eg ist,
wie Sie wissen, ein Gerede aufgebracht worden, als wäre ich anfang unsicher gewesen wegen der Haltung, die wir einzunehmen bätter gegenüber der Annexion von Botnien und der Herijegowlna. Ct sst
ogar versucht worden, mich durch die Presse, unseren ostet·
reichisch⸗ungarischen Bundetzgenossen als schwankend, bedenllich und pertrauensunwürdig ju denunzieren. (Hört, bört!) Da es sich bier un den Versuch einer Legendenbildung bandelt, die unsere intimsten Bundesbeztehungen berührt, so meine ich, daß diese Leg krãftig genug einige ersehen
ende gat nicht Ich werde Ihnen deshall
aus den Akten machen, aus denen Eir daß ich von Anfang an meine Stellung
zerstört werden kann.
Mitteilungen werden,
Ich hatte gestern Gelegenheit zu einer lan ie Majestät dem Kaiser und Könige und 3 ,. 9 , fe. 3 vollständig den Standpunkt bu o 16. ö om ersten Tage an eingenommen ha ,, un e t, das Vor e ⸗ lde. Kritik zu unterfiehen, wohl 63 . 6 , iu lleber 15 inn nuf ien, gn leine Gin. n siete . , , melee rnehr d, e ; ndeter a 6 nr der Faiser und Konig, dessen e,. Ie. . für den ehrwürdigen Kalser und Fönig Fran Joseph , . steht in unerschütterlicher Treue ju seinem ö ndeten. ] erhabenen Ver⸗ Das also, meine Herren, war d w — J 1 . er Sta d — — — von dem ersten Tage ö ö e 3 ‚. wat eg auf sich hat, wenn“ man ,. nnen Sie antonisten hat verdächtigen wollen. als umfeicheren Gbenso wie gegen die
unterstũtzt hätte, muß ich
Vorwurf wenden, nämlich daß wir uns der Seite von Oesterreich⸗¶Un
geklagt, daß wir unt dadurch
Man hat ung vorgeworfen,
gesetzt hätten, die nicht uns
Vorwürfe treten auf mit d Diese
gesunden politischen gen unter Berufung auf die
Es wird als Ansicht hingestellt, daß wir in der a ,, .
1. . vermeiden sollen. Meine Herren, ich be daß eine solche Laodhäerpolttit vom Fäamnlen se. marck ohne Bedenken verworfen worden wäre. Ni . . ö. . 1. 9 p Jm zu nehmen, alta g , d ? e g Stellung ju nehmen oder V Fübrung an sich zu nehmen. e. Fürsten Bigmarck erinnern, das , *. f ö wurde, eine allgemeine, mahnende Betrachtung an, und rn. 3 dere, m ,. R. In seiner unsterblichen Rede . o gte Fürst Bismarck — ich habe mir die Stesse Ein Staat wie Desterrelch Ungarn wird ö ge e, ü. entfremdet und wird sn, n, nd ju its ff me. m, seinerseits der Gegner eines *, Hier, meine Herren, nicht in der Aussicht auf . territorialen oder wirtschaftlichen m, m n . de . eigentliches Interesse in der gegenwärtigen Situation. TDehr a r. Glauben Sie wirklich, meine Herren, daß wir einen neuen . . n n . 56 hätten für ein durch 30 Jahre „wenn wir die Probe au bestanden hätten (Lebhaftes Sehr 21 h, ,,. . . Anschluß an andere Mächte nicht ju finden? ¶ Wiederholtes n haftes Sehr richtig) Wir würden uns, meine Herren sch Te und dann ohne Desterreich Ungarn, derselben NMãachtegruyplerun gegenübergesehen haben, der Desterreich. Ungarn hätte weichen mffff ; (Sehr richtig! auf allen Selten des Hauses.) ; an . . Gewiß, meine Herren, Deutschland ist stark genug, Notfalle auch allein zu behaupten. (Vielfaches Bravo) Das ist abe lein Grund, einen loyalen Bundesgenossen, der überdies ein auß ; ordentlich wichtiger Faktor in der europäischen Staatengesellschaft j in einer für ihn schwierigen Lage allein ju lassen und auf en e Freundschaften anzuweisen. (Lebhaftes Sehr richtig) Die Politik des Finassierens ist nicht immer eine kluge Politik, und si ist jedenfalls verfeblt dem Freunde gegenüber, der Klarheit z Offenheit erwartet. Ung klar und offen an die Seite e Desterreich ˖ Ungarn zu stellen, entsprach auch des balb unserem Suter f well wir duich eine andere Haltung zu gefährlichen Versuchen ermuntert batten, der Großmachtstellung von Desterreich⸗ Ungarn eine Schadigun uiufügen. Eine diplomatische Niederlage unsereg Bundes genossen . mäßte notwendig ihre Rückwirkung auf unsere eigene Stellun : Europa autüben. Sie würde das Schwergewicht heerlagern 4 Deutschland und Desterreich⸗ Ungarn gemeinsam r . und das bei vielen internationalen Fragen gemelns am i . Wagschale geworfen wird. 33
. Meine Herren, ich habe irgendwo ein höhnisches ?
iber unsere Vasallenschaft gegenüber n ist einfältig! (Sehr richtig! und Heiterkeit) Es gibt hier keinen Streit um den Vortritt, wie jwischen den beiden Königinnen im Nibelungenliede; aber die Nibelungent re ue wollen wir aug unserem Verhältnis ö Desterreich· Ungarn nicht ausschalten (Lebhaftes Bravo h, die wollen . egen seitig wahren. (Grneuter Beifall Meine Herren, damit aber ingstlichen Gemütern nicht Bllder blutigen Kampfeg emporstelgen belle ich mich, hinjujufügen, daß ich gerade in unserem festen Zusammen. stehen mit Desterreich⸗ Ungarn eine eminente Friedenssicherung erblicke.
um sich im
seinerielt, weil der arsprängliche Besttzer den
jenen beiden Provinzen nicht zu bämpfen vermochte, ö Ungarn den Aufruhr welter Landstrecken dicht an feiner Grenze auf die Länge unmöglich ruhig mitansehen konnte. Was die zsterreichisch⸗ ungarische Verwaltung in dieser Zeit für die beiden Provinzen getan hat dat, meine Herren, ist von allen sachverständigen Beurtellern alg eine glänzende Kulturleistung anerkannt worden. (Sehr richtig) Dester⸗ reich · Ungarn hat also sein Recht auf die beiden Provinzen in stetiger Arbelt erworben. Der Verstoß gegen dag formale Recht . bei der Annexion begangen wurde, ist durch die BVerhanbh lun en iwischen Oesterreich⸗ Ungarn und der Pforte autgeglichen man, Bel diesen Verhandlungen ist von beiden Seiten mit staatz mannischer Weisheit den Interessen beider Teile gedient worden, und ich glaube daß beide Teile Anlaß haben, sich zu dem gelungexen Abschluß Glu zu wünschen. (Sehr richtig ) Nachdem, meine Herren, eine Einigun unter. den Nächstbeteiligten erielt worden ist, wird auch * formelle Anerkennung der Übrigen Signatarmãchte des 2 Vertrages nicht ausbleiben können. Daß aber auch dat Pla * Serbiens erforderlich sein sollte, das, meine Herren, ist eine e,. die Oesterreich⸗ Ungarn von Anfang an mit Recht e we. hat (Sehr richtig h, mag sie nun in der Form des Anspruchs che Kompensationen oder in anderer Weise aufgetreten sein. Den Serben steht keinerlei Rechtsanspruch jur Selte. (Sehr richtig! rechte.) Die serbischen Ristungen sind ein gefͤhrliches Shiel' n , auch ein unertrãglicher Gedanke ist, daß der europaͤische Frieden we ö Serbien gefährdet werden sollte, so folgt daraus doch re ee daß DOesterreich Ungarn oder die Türkei anzuhalten wären, unberechti ? . politischen und territorialen Aspirationen der Serben nachzu . Vielmehr würde eine starke Verantwortung au der ganzen La = . Dinge für diejenigen erwachsen, die dazu beitragen our! di serbischen Asplrationen in irgend einer Weise ju ermutigen Er sind keinen Krieg, geschweige denn einen Weltbrand wert. Ich par aber die beste Zuversicht, daß das Friedensbedürfnis Guropag stark genug sein wird, um einen solchen Weltbrand zu verhüten. Die Haltung, welche die russische Politik in der Annexlongfrage neuerdin 8 angenommen hat, bestärkt mich in dieser Hoff nung. Durch u Haltung haben sich die Leiter der russischen Politik und ingbesond , n. der Kaiser Nikolaus Anspruch auf dle ee meren . . ankbarkeit aller Friedengfreunde in Europa erworben.
; Unsere Haltung gegenüber der Konferenzfrage ändert. Wir haben nach wie vor keine e ,,, eine solche Konferenz, vorausgesetzt, daß alle europãlschen wien! 4 ihr teilnehmen, daß die Mächte sich vorher über die streitigen pen ln einigen, und das Konferenzprogramm genau festgesetzt und umgrenzt wird Denn wir wůnschen, meine Herren, daß die Konferenz nicht ein Aufregungsmittel, sondern — ich bediene mich der Worte des en = lischen Ministers des Aeußern — ein Beruhigungsmittel sein mö [ Nun ist weiter gesagt worden, wir hätten uns bemũhen aner e er, e, bee de ee und gewiß nicht ungefährlichen Hen cor eichen; es wird uns 5 wi ee r, de, e. vorgeworfen, daß wir in dieser Richtung Meine Herren, man übersteht dabei, da re,. ö 963 ũbertriebene 2 8 . oweit aber eine Grundlage für eine vermi ĩ vorhanden war, haben wir es natürlich — n ausgleichendem Sinne fehlen lassen. Wir sind in 53 Richtung, und nicht ohne Erfolg, jwischen Wien und Konstantinopel und auch jwischen Wien und St. Petersburg tätig gewese Dabei sind wir uns allerdings stets der Grenjen bewußt geblieb ; die unser eigenes Interesse und die Loyalität gegenüber One 3 Ungarn einer vermittelnden Tätigkeit setzen. Ich will diese Gr 2 genau bejeichnen: Wir haben keinen Schritt getan und ae. keinen Schritt tun, der den mindesten Zweifel ließe an unserer ener Entschlofsen zeit, kein österreichischungarischez Lcbenginte * Jen zugeben. (BGravol) Und ebensowenig sind wir dafür zu haben ö f an Oesterceich ⸗ Ungarn Zumutungen gestellt werden, die . wären mit der Würde der Habsburgischen Monarchie (Beifall.) ö Meine Herren, unsere eigene Geschichte mahnt uns zur Vorsicht auf dem Gebiete auch der ehrlichsten Maklertätigkeit. Wem von u . schwebte nicht als großartiges Beispiel der Berliner Kongreß v 4 Diese weltgeschichtliche Handlung wurde geführt durch den a Staatsmann des vergangenen Jahrhunderts. Sein a . edanke dabei war, ju verhüten, daß zwischen den amm m , Mächten ein Krieg ausbreche, in den Deutschland hinei ; gejogen werden konnte. So machte der gewaltige finn sich an die Arbeit, den Frieden zu erhalten, und 1 erbielt ihn auch. Aber in mancher Hinsicht trugen wir die Kost re Verfahrens. (Sehr richtig! rechts) Der Zank, der Aer * 2: Haß der Streitenden richteten sich nach dem Kongresse 6 i 2 gegen den bisherigen Gegner als gegen ung. Die Scherbe ** enttãuschten Hoffnungen wurden gegen uns geschleudert. Ich as 4 junger Mensch an dem Kongresse teilgenommen. 3a ö é! durch meinen Vater und seine amtlichen und freundschaftliche * ziehungen jum Fürsten Bigmarck den Ereignissen nahe. So e .
1 26.
us wärtigen t e Mitte
4 . in vertraulicher Welse —w— 1 — . eg 3 und darum zund nur 2 die Mitglieder
tlommission durch den Staats sekret ir
er Kommission. Ich will bie gemachten un e * , tzen. Zunächst ein paar er. 93 F. 4 früher äber Marokko unterhielten so waren wi 1 f, a ö bon einem gewissen unbehaglichen Gefũhle . i, 27 4 . die deut sche Regierung bie wirtschaft⸗ h 3 . eutschlandg in Marorko bertrete daß ung der e gen nicht genommen werden sollte un ere wirts (67 9 hungen 2. 1 95 wir hatten zu dag Ge⸗ ! arokto nen ö ,, kanzler hat heute far die 24 2 = , Deutschland i . e. r9ge die Konse quenz in . 6 * . 3 e , en,. ö. jeßt, nachdem alleg ju a . 4 1 56 dee zurũckjukommen. Mir rr 2 r, . 6 , Reiche kan ler ung Hier dorjulesen die Gute gehabt har ,,,, Nebenwirkungen die eg in bein — Q 4 — — . g auf Frankrei eee hervorgerufen 41 * , — =. * e,. n aju führen wird, s * . 44 , . r * 3 1 — gen un 6 . , * 2 so ist h 64 —— — 1 — ur eses ommen erreicht ist, vor einigen Jahren hätte erreicht werden? n m n, önnen, s. 35 i.. 6 — 4 als 4 a cer . nem ahn ? 2 ö. en , hatten elangen — 4 4 — ö uns in der Budgetkommission ein 4 — gehend d . 646 . . zu — 6 . daß es um Teil an ei S . . möchte darauf binweifen, de . r . , , . ö ie . KWir können ung freuen daß off , , . ffenbar hier bh , zweifellos geschickte bir at e e 35 ö n Ausbildung. rn worden, daß bei der Autzwahl des e, , n, h . 2 r hr . des Auswärtigen an, z enttraften, 8 Grund vorliegt, an eine solche n ,. — ken , . kr if ern. ag ban, Jweisel. daß — . dmen will, ; gewisses Maß eigenen K 4 erlẽ 2 16 gen muß. f , , , ' n, St 2 be. waren. Darum konnte sich ehen * . 2 . schen Laufbahn boriugsweife widmen. Dag ist 2 9 ln, , ,, ,,, e, . )! eifellos künf 1 6 Man zählte zu dem Adel . i g e. 8 3 ö g. nobilitiert wurden. Wer sich äber eine Bevor; 2 d . . . 1 E··· — sollte sich eigentlich — 1 — ; Uttterens aussprechen; man würd 6 diellei e , . e e , ** 62 5 Nachdem übrigens der Staats f gesagt hat, daß der Adel Reine Rolle v ee n nm, Nachwuchses ö 8 6 — 164 3 mn. Ueber die Ausbildung der jungen Divlomat ne, — ein Programm dorgelegt, dag im — . , der ommission gefunden hat. Gg om * y. darauf an, geeignete Persõnlicteiten ut ,. ö. . ju finden, leine blasierten Salonlõwen die n k .. laffen, daß sie bei fremden Sinne; Staat zu vertret hab r 9 . der bekannten zeigung der — k 4— erhaltnisse hineinzuñ aden und Fremdem den Vorzu⸗ . * . = mag in dieser Beziehung viel gefehlt 8 ö * er Nachwuchs über ein gewiffes Maß von Tenntniffen — worauf der Staatsekretãt mit Recht hingewiesen hat. 2 venn gr e , , m n das Auswärtige Amt. die der gestellt hat, unsere Diplomaten recht den arbeiten lernen, so ist bas ein gewiß begrũß — — kehre nun zu den Fragen der and * 2 wir im März vorigen Jabres über ——— ke nnn , 83. schärfste Auge die dunklen . 2 26 m Drient herauftiehen sollten. Damals war ——— . bon. England ausgehendes Reformprosett betannt — 2 E eshalb eine m . Gefahr vorhanden, daß aus dem alten * ö. 16 1 diem em gen lõnnten. Wer —⸗ as eng formprojet᷑t nen sa oder ob ein andereg, russisches Annahme a ö wir noch in Unsicherbeit darũber . K die Revolution vom Juli 19908 275 . — 1 —— ä t 5 den vierten Versuch, die Turkei zu 14 v — ⸗ machen, und dieser Versuch unterschled sich von den frübe urch, . die Bewegung nicht vom Sultan oder * . ondern von den Jungtürken, dabei aber auch einen derstand bei den Regierungen fand. Allez schwamm in deh die Verfassung von 1873 wieder zur Wahrheit 6 — Während die Reformprojekte der Mächte dadurch in den 2 . traten, während wir alle abwarteten, wag aug ener — in der Türkei wurde, wurden wir abermals ĩberrasch - ; Annexlon von Bosnien und der Ver jegowina Wir — — * — etwas darauf vorbereitet, daß Oesterre ch aug der ahrel 4 8 — haltung wieder ju einer aktiden Polittꝭ juricerhren r dem Freihrerr von Aebrentbal dag Projekt der a ,. c hatte. Die Annexion Bognieng drachte war ——
in diesem einen
225 Mill. und 1907? mit 41,4 Mill. Pfd. Sterling, im Durchschnitt der Jahre 1898 bis 1807 mit 27.5 Mill. Pfr. Sterling oder 9 o/ der Gesamtauefuhr britischer Erjeugnisse in Deutschland Absatz — 9 oso! —, während die Vereinigten Staaten , von Amerika 7,1 /a, Frankreich 5,5 os der britischen Ausfuhr auf ⸗ reine Verschiebung nahmen. Großbritannien, meine Herren, ist für uns das wichtigste aller der Länder, mit denen wir Handel treiben. (Sehr richtig! kei den Nationalliberalen und links) Der Gesamt⸗ umsatz Deutschlands mlt Großbritannien erreichte 1907 den enormen Wert von 2037 Mill. Mark, im Durchschnitt der letzten 19 Jahre 1,5 Milliarden Mark. Mit Großbritannsen und selnen Kolonien war 1907 der Gesamtumsatz 3080 Mill. Mark, d. h. is des deutschen Außenbandels überhaupt, im Jahresdurchschnitt von 1898 big 1907 rund 21 Milliarten Maik. Deutschland bezog von Groß⸗ britannten 1893 big 1907 jährlich rund 680 Mill. Mark; darunter waren N, 4 Mill. Mark Steinkohlen, 81 Mill. Maik Wollengarn, 59 Mill. Mark Baumwollengarn, 25,5 Mill. Mark Roheisen und Weiß⸗ blech. An Spinnstoffen und Waren darautz lieferte Großbritannien mit seinen Kolonien 1907 rund 731 Mill. Mark, im Durchschnitt von 1898 bis 1907 rund 463 Mill. Mark. Von der deutschen Ausfuhr nimmt kein Land soviel auf wie Großbritannien. Dorthin gingen 1895 bis 1907 jährlich im Durch⸗ schnitt 940,7 Mill. Mark. Im Jahre 1807 war diese Ausfuhr auf 1060 Mill. Mark angewachsen. An der Spitze unserer Ausfuhrartikel steht, wie wir alle wissen, der Zucker, deffen Export nach Groß-
. wahr!) Die Publizierung des oᷣsterreichisch⸗ ungarisch deutschen ündnisses hat seinerzeit auf kriegslustige Elemente in Europa be⸗ 6 eingewirkt. Die Konstatierung, daß dieseg Bündnig auch ö nichts von seiner Kraft eingebüßt hat, kann in derselben Rich⸗ * nur nützlich wirken. (Sehr richtig) Den Kritikern aber, 1 die mir in der Presse und sonstwo den Buchstaben ah . entgegenhalten, sage ich einfach, daß hier der Buch⸗ e. eceee Herren, weiß ich wohl, daß wir Deutsche der Ueber⸗ . k j ürfen, auf selten einer gerechten Sache zu stehen; wir * . Ueberzeugung oft genug Opfer gebracht. Es liegt auch ban en Charakter, eine Sache gern deshalb für die gerechte zu en, weil sie die schwächere ist. . * Herren, diesmal brauchen wir keine Skrupel zu baben, 6 ker wenn meines Wisseng auch nirgends bei ung hervorgetreten. n egt für mich nicht dem mindesten Zweisel, daß Oesterreich⸗ cn n. seinem Konflikt mit Serblen das Recht durchaus auf * 5 ö hat. (Lebhaftes Sehr richtig Die Annexion der Sun or ist kein jnischer Landraub, sondern der letzte Mich mr nn Bahn einer seit 30 Jahren unter Anerkennung der nan ech ar politischen und kulturellen Arbeit. (Lebhaftes Sehr . as Reichstadter Abkommen ist ja schon 1877 geschlossen Die Besetzung von Botznien und der Herjegowina erfolgte
einbarung sichert Frankreich als dem böhberzbbilisierten barlande Marolkosz, das an der Erbaltung von Ruhe und Ordnung daselbst besonders interessiert ist, einen nicht unberechtigten volitischen Einfluß, ohne ihm die Möglichkeit zu geben, sich das Land in irgend elner Form anzueignen. Deutschland aber sichert das Abkommen die freie Betãtigung von Handel und Gewerbe in einem unabhängigen, dem beutigen Gebietgumfange entsprechenden Maroklo, sowie die Möglichkeit, sich an gleicher Be⸗ tätigung franjösischer Kreise zu betelllgen und aus deren Errungen⸗ schaften Nutzen ju ziehen. An die Stelle gegenseitiger Befebdung sucht das Abkommen eine gemeinsame Arbelt zur Erschließung des Landes ju setzen, die sehr im Sinne beider Regierungen in der ruhigeren Atmosphäre der letzten Zeit bereltz in einigen Fällen praktische Form angenommen hat.“ Es folgen dann genaue Anweisungen, um eine streng lovale Durchführung des Abkommens ju sichern und ein freundliches Zu⸗ sammenwiiken der beilderseitigen Vertretungen in Marokko herbel⸗
ich, daß Deutschland, das den Frieden für ander
selbst bald nach dem Kongreß in Kriegsgefahr . 21 Erfahrung vor Augen baben wir ung die Linien für unsere eser Orientpolltik vorgejeichnet. Wir wahren unsere eigenen Int jetzige und stehen treu zu Oesterrelch Ungarn. Das ist — um dieg . diesem Zusammenhange nochmals ju betonen — identisch. 2 2 fest zu Oesterreich˖ Ungarn steben, sichern wir am besten 1 ; Interessen. Und damit, melne Herren, tragen wir auch am ar. bei jur Erhaltung des Friedens, des europälschen Friedens 3 Wahrung aufrichtig gewünscht wird von diesem ohen * 9 en vom deutschen Volke. (Vielfaches lebhaftes Bravo h) 9
Abg. Freiherr von Hertling (Zentr): G 9 57 8 ha Mißlicheg, nach dem obersten Lelter unserer 8 . der Fülle der ihm allein jugänglichen Kenntnis und bier ein Sin? . Lage m t wle er kr. auffaßt. Bemerkungen aus . fse ju machen. ir sind uns dabei des Abstandeg * . *. den rn n , ö 136 — * Bemerkungen, die ich su machen babe. mir afs— , aue t 3 mit allem Auf de Sei 2 u ammrntuferffen. — ich , ich mich auf einem glatten Boden i e , Dette 2 Bestreden den — * dan Ri Mitglieder der He , fler . 823 r eftz für die Rweifelles unter , ,, 2 Ge n, 8e der augwärtigen Politik ju sprechen. Die Klage. ber die Fragen dieser rt nach Den Dan der ,,; r, n m, ; — ge., die ich ut , wee dn , ,, , m, , , , en, r., n, ,, ,,, — ö Be ema at, . 5 — 2g . 9 6 . ö der * Klage kann mit Fug jetzt nicht mebr erboben werden, 23 he * * 26. 1 dai 2 = z eich ncht denkdmnmmem derechtzgt wan den
ju dem Vorgehen der ͤsterreichlsch ungarischen Monarchie mi
aller Entschiedenbelt genommen und präzisiert babe.
Die oͤsterreichisch · ungarische Zirkularnote wegen der Annexion un der damit jusammenbängenden Fragen ist uns am ]. Oktobet des vorigen Jabres übergeben worden. Am Tage vorber war au meine Weisung der Kaiserliche Botschafter in Wien dahln instrulen worden:
Ich legte besonderen Wert darauf, daß man n Wien binsich⸗ lich der Annerionsfrage volle Sicherbeit über unsere juverli sf⸗ Haltung babe. Es sel dies für uns ein Erfordernis selbstverstin· licher Lovalität. Es entspreche dem Bündnis mit Desterreich · Ulngatn dem Guropa jum guten Tell einen dreißiglährigen Frieden verdar k.
Die gleiche Sprache ließ ich an anderen diplomatischen Stellen führt
Nach London 3. B. gab ich am 7. Oktober Welsung, iu bree daß wir einerseits für die jungtürkische Reformbewegung auftichti Sympathie bätten, daß wir anderseits unseren terre chisch u enn , Bundes genossen in seiner schwierigen Lage nicht im Stiche ö. würden. Am 13. Oktober teilte ich nach London mit, daß Desterte ; Ungarn eine Diekussion über die bognische Frage auf elner me we nicht julassen könne, und daß wir unserem Verbündeten in dleser 2 zur Seite ständen. An diesem selben Tage ließ ich eine 5 nach Wien gehen, aus der ich Ibnen abschließend noch elnen Passut teilen möchte! Ich schrieb an unseren Botschafter in Wien:
in, den, reelen Machtverbältuiffen, besent das Mürjsteger Abkommen und w — 4 ormel den Wortlaut deg Berliner Vertrageg. Bie? Verstoß gegen Desterreich diesen Schritt tat da der 24 * aber, dan Josepyh im Jahre seineg 60 Regenten jubl 2 ( k Raiser Fran war? Er mußte überzeugt sem, —ᷣ 1 41 un dun deren vorlagen. Wenn die Türkei ein Verfa fan . tegende Grande wenn die verschiedenen Preedänzen eingeladen 9 qr den war. den Parlament ien Der an m gen m en,. 3 — ten und der
fragen, wie es mit den delltischen R don Boen . stand Da — — 5 * ; eriegewina eingliedern. um ihnen auch die se ban , * ö. n verschaffen. Zweifelloa wirkte bierbel ach der — Taarakerr — der ungtürkischen Redolutien mit. Der Seit der der Türkei war doch nur dalbmedern. 89 er mg ö Gelst des Mobamme dan lam ng — ausgesprochen natior alisti ches autggesprochenermaßen dei den * dente ht and Serien — * Natertanen d J
zuführen. Es freut mich, meine Herren, daß der Widerspruch gegen dieses
Abkommen in beiden Ländern gering war und gegen die fast allgemeine Zustimmung nicht aufkommen konnte. (Sehr richtig! links.) Bel uns hat man bler und da von einer Inkonsequenz unserer Marokko Politik ge— sprochen. Ich könnte Ihnen, meine Herren, in elner bistorischen Betrachtung nachwelsen, daß, wenn unsere Methode nicht immer die