Ilchkelten rechnen. Darum sollten wir unt mit England verständigen. Akt des persönlichen Regiments. Im englischen Parlament hat Dle verbündeten Regierungen nehmen für sich in Anspruch, daß ibr Melne Herren, es ist aber auch das Lelegramm erwähnt w ( .
urch Fürstenbesuche wird die Verständigung nicht erreicht, wag dabei man über Aeußerungen unserer , im en ern, . Standpunkt in der vorliegenden Frage von Motiven des Friedens iches Seine Maßjestät der Kaiser — es war wohl im ö . rr d, ,, n. 1 2 Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: y . 664 . 8 , 6. dee fg . al g ö ö . 6 und der Humanttät bestimmt wird und völlig in Uebereinstimmung ben Präsidenten Krüger gerichtet bat. Es ist gefragt worden, ob don mehreren Monaten. e enn trifft ju, . die neuesten Ea Meine Herren! Ich bin mit großer Aufmerksamkeit den wert⸗ . ⸗ ist mit der frledlichen, Jahriehnte hindurch bewährten Richtung der set Telegramm ein Akt persönlicher Initiative oder ein Staatgakt zwecks einer schnelleren Fertigftellung früher vergeben worden sind, ö vollen Anregungen gefolgt, die von den verschiedensten Selten ung
lution annimmt, so wird sie etwas tun, um den Frieden in der Welt ob wir bereit wären, dem Abrüstun gedanken näher zu treten, mit ju sichern, oder daz Volk wärd sich andere Vertreter wählen, die nicht nein gegntwortet, Es ist iichtig zu sagen, wenn ihr 1og Dreadnought gesamten deutschen Politik. gen sel. In dieser Benlehung, meine Herren, kann ich Sie auf 1 6 , * ,,, 2691 . ; r,. gegeben worden sind. Die heutigen Verhandlungen bewegen sich in *
zum Spielball einer Fhaupinisten clique sich machen lassen. bauen wir keines mehr, als m Flottengesetz vorgesehen (Lebhaftes Bravo ) , eigenen Verhandlungen berwelsen. Sie werden sich d ö ö z ; ; a urch den Reichttag jwei verbältni einem recht merkwürdigen Kontrast zu d
=, ö 14. m . fa ern . — 3 uh ffn . Wenn wir daher in der Zurückhaltung verharren, so liegt snern, daß die Verantwortlichkeit für dieses Telegtamm von . Preise zu . au , ö ö aus Jahr ein hier gepflogen . r . . ö.
96 darin nichts Auffälliges oder Unfreundliches für eine andere naligen Leitern unserer politischen Geschäfte niemals abgelehnt don bier Schiffen auf einmal im April 1309 die Gefahr bestand, daß immer auf der Anklagebank und mußten unt verantworten, daß wir
ich mich denjenigen Vorrednern anschließen, die es aufs wärmste ere Angelegenheiten nach . begrüßt haben, i unfere Regierung durch dag feste Zusammenhalten Ermess in. Das Flotten⸗ Macht, zumal da wir dabei nur von dem selbstverständlichen den ist. Das Telegramm war ein Staatsakt, hervorgegangen aus . , , . 6 5. . viel zu scharf vorgingen, daß wir mit Unrecht viel zu viel Be ribat⸗ 2
mit unseren bewährten Bundesgenossen in der Welt eine höchst wichtige Recht Gebrauch machen, über innere deutsche Verhältnisse mit dem lichen Beratungen; es war in keiner Welse ein Akt perss . ñ ö n ; perstzalicher werften zugesichert wurden, so war das Reichamarineamt anstandungen vornähmen, und es war ein beliebtes Kapitel, der 86 eit enn 53 y . 8 b Autland nicht ju diskutieren. tative Seiner Majestät des Kalsers. Wer das behauptet, der 5 Vergebung der de anderen Schiffe in ö. . Flnaniminister wegen der Schärfe der ., ü. ae. (Bravol rechts und bei den Nationalliberalen.) unt die Vorgänge nicht und tut Seiner Majestät dem Kaiser voll— age. Ich konnte algdann die Kaiserlichen Werften als Konkurrenten (Heiterkeit) Wir haben immer die Notwendigkeit betont, scharf u
li sein würde. Unser Verhältnis zu Oesterreich hat sich ⸗ ; ; ; Hwööeder als Bollwerk des Friedens bewäbrt. Die Regierung war Gegner von uns, Die Kaiserliche Regierung wird es auch welterhin als ihre Pflicht umen unrecht. earn d n , , 4. elne gr e n n veranlagen, scharf zu kontrollieren, weil sich sonst eine vollkommene ĩ über- (
81 a ,. w wn , r,, . ,, ] betrachten, alle freundschaftlichen Tendenzen jwischen Deutschland Meine Herren, ich komme nun zu den Ausführungen des Herrn nehmen. Die Schisfbauftrmen werden also gejwungen, niedrige Ungleichmäßigkelt herausstellen wärde, weil die ehrlichen Steuerzahler ö guten, meet backer, rer,, , . und Großbritannien jn fördern uhäd auf ein Verhältnis mischen fs Ledebour. (Db, ob! rechts) FJ bin dem Herrn Abg Ledebour ,, , . Wenn been bier geheim gehalten it, jo hat daß leiden müßten, und die unehrlichen begänstigt würden. Ick freue Auftegung in ganz Eurgva war ja, groß, abet Bosnien müßte Das Maroklonahkommen 5 Feren Völkern hinzuarbeiten, daz dem Argwohn keinen Raum 1lbar dafür, daß er es schmerilich empfindet, wenn ich nicht an , . an, eln durch mich, daß uns so viele freiwillige Regierungekommissare (Heiterkeit)
läßt. . n Beratungen dieses hohen Hauset teilnehmen kann, und daß er chen werden sollte heute hier entstanden sind. Ingzbesondere bin ich dem Herrn Vor⸗
seit 30 Jahren das Bewußtsein haben, daß Oesterreich von Im Mn ꝛ , ü ä ; gen sind die Schi traktlich ver seinen Befhgnissen Gebrauch machen würde, und ez ist verständlich, daß (Eebbafter Beifall.) froh ist, wenn er mich hier wieder erblickt. (Große Heiterkeit.) zugesichert worden, * fn , teu ö. r , ,, ien redner dankbar dafür, daß er auch seinerseits die Notwendigkeit einer
ablage zal, nachdem eg eine gewaltige Kulturgibest geleistet hat. Die Meine Herren, ich habe das Wort aber auch erbeten, um den muübrigen empfand ich während der Ausführungen des Herrn Abg. Hlels statt! Tre Liescrungestift bekräht dann hom J. Aprii Höh ah' noch scharfen Kontrolle betont bat. Herr Dr. Pachnidke hat vollkommen
Erfolge unserer Diplomatie verdienen die größte Anerkennung, wenn si . ; . ! ; ; x n Apr man bedenkt, mit welchen Schwierigkeiten fie zu kämpfen gehabt hat. Vertretern der bürgerlichen Parteien, die soeben das Wort ergriffen Hebour vor allem ein Gefühl, nämlich daz Gefühl der Cal en r. . penn 95 . K die zugesicherten recht, wenn er sagte: uns allen muß an einem gleichmäßigen und hi haben zu den großen Fragen der auswärtigen Politik, die beute zur cisucht nach dem Herrn Abg. Bebel Sehr Tschisß h pariamen tatischen . , Re en gde Elen . un en, strengen Verfahren liegen. Daran muß uns liegen im Interefse der
Auf der einen Seite war England, auf der anderen Rußland, auch — x . . ̃ ein nicht ganz zu verachtender Faktor. Unser Verhaltnis zu Oesterrelch Wir begrüßen FPsöfuüssion standen, meinen Dank auszusprechen für die Unterstützung, nne tiefe Kluft trennt die Weltanschauung des Herrn indirekt ist den Werften kein Geld von Banken in irgend einer Weise Staatgkafse, daran muß uns liegen im Interesse der Billigkeit und 7* J 66 11 18
konnte wobl nicht ganz ohne Einfluß bleiben auf dasjenige zu Ruß⸗ Der Welt. e ä ᷣ ; ; . . ff jand, und wir müssen uns davor hüten, Rußlaud iu unterschätze n. fried kann, nie chert sein al zt. . ö ö! 1. 3 ener, , . ö. ee . , a, , Es befteben 1 dr tt f 3 ,, bersggsft merh, Ge mt w ee, d, e e e en, ed Pie -den Reyierung bat von Änfang an eine gerade finie enn. Frankreich freund che Benlehungen aller bürgerlichen Parteien st für die verbündeten Regierungen und bischn dem Herrn Abg. Bebel und mir auf vielen Gebieten die zu vergeben. ,. — S*] . . ersten Schiffe billig richtig) Meine Herren, wenn ung alle und den Finanzmintfter in. sst für die Lestung unserer auswärtigen Politik gerade in einem ernsten kärssten Gegensäͤtze. Aber, meine Herren, daz muß ich doch sagen: weil es sich ö 36 S6*f y. n de n, n. sonderheit nur dieser Wunsch leiten kann, dem Herr Dr. Pachnide lber, mein t ĩ ersel b tonstruktion ; a
gehalten. Das Ergebnis können wir mit freudiger Genugtuung be⸗ orbildung zur diplomat Aber, 1 grüßen, in der ganzen politischen. Welt wird z anerkannt. Das treue undlage dargelegt. Augenblick, wie es der gegenwärtige ist, besonders wertvoll. Ic wil Herr Abg. Bebel machte die Sache wirkich effet (Sehr wahr! handelt, wie die betrgffende Werft schan, eint, im Bau hatte ebenso beredten Ausdruck gegeben hat, so habe ich es für meine Pflicht
Zufammenhalten von Desterreich und Deutschland hat sich als der zweckmäßiger gewe diesen näher nur auf elnige wenige Punkte eingehen, die von den Herren F stärmische Heiterkeit.) Eine schnellere Fertigstellung dieser beiden Schiffe ist weder gefordert gehalten, auch auf die Anregungen des Herrn Dr. Delbrück soweit
— ) . 1 lieptiert ätten, 2 s ñ ,, . 66 Vertretern der bürgerlichen Parteien besprochen worden sind. Der , Pie Firmen bekommen dag Geld auch nur in vier einzugehen, wie irgend möglich. Er hat öffentlich an mich die Auf-
— ̃ ⸗ 5 . 35 3* 91 s ö ꝛ .; 36 — zi wen den, ge nend ner,. 1 k 4 . kö . auf Herr Abg. Graf Kanitz hat die Wirren und Unruhen in Persien bi⸗ 3 Die beiden anderen Schiffe des Etats 1909 sollen for! . ; ; . ö , 9 ! r z ö sberhaupt erst in Spätsommer die ses Jahres ausgeschrieben und ein ige forderung gerichtet, ich möchte ihm einen Kommissar zur Verfügung
welchem Mißtrauen unsere Politik im Ausland aufgenommen wird. dann hätten wir eine größere Aue rührt. In unserer Stellung zu den Vorgängen in Persien hat e , n, ,. ; ! ( ; . ea e, ie, we . ; rfů Wir müssen 6. fragen, ob wir nicht an dieser Mißgunst mit schuld nichts . Wir nn, e mr, . mer. ö. Den gr n m, werden. Da die Prlvcz werften eben fowenlg 1 ob seine Schätzungen oder die unsrigen sind, und ob wir nicht Kreise and:rer Völker stören, die schon im setzen, g . . . ] . J , . ee, Hie ä e, ob 6j diese Bauauftrãge erhalten, im wesentlichen richtig wären. Ihn und mich leitete nur der Wunsch, Besitz sind. Natärlich dürfen wir vor einer scharfen Sprache nicht wird. t verfolgen dort nur wirtschaftliche Au haben, deren Bedeutung ich , , ,,, , die objektive Wahrheit zu ermitteln, und ich habe mich durchaus zurückschrecken, wenn unsere Interessen geschädigt werden. Bei den samer um, man verdienten St ꝛ in ebensowenig unterschätze, wie der Herr Abg. Graf Kanitz. Diese vermutlich aug r ln, .. 9 ; ,, bereit erklärt, durch den Herrn Generalsteuerdirektor und einen letzten Wirren hat unsere Diplomatie Janz geräuschloß und ohne höheren Verwaltungen den Adel verleihen, aber ich glaube, unsere wirtschaftlichen Aufgaben in Persten sind begründet worden . aber auf unsere XV ul 23 ö. gm msgen, keine wegs meiner Herren ihm alles Material Versũtar ö. ; Aufhebens gearbeitet, aber die deutsche Piesse hat sich nicht die Ratgeber für solche Nobilitierungen sollten etwag vor. durch den Handelsvertrag, den wir mit Perslen abgeschlossen haben hier noch ö dee. af nnn, Zum Schluß wiederhole ich . ö bm alles ateria jur Verfügung zu stellen zur pon Nervosttär freigehalten, sie hat teilweise ein wahres Jammer. sichtiger sein, Es werden doch Leute geadelt, die gern geadelt t w 9. 3 geschlos zen, r, n, . n mam rn, 6 der Herr Reicht kanzler urteilung der Auffassung, die wir haben. Die Herren haben eine geschrei angehoben. Vas ist ein für eine große Nation nicht werden möchten, aber durch eine Veredelung ebenso wenig und werden durch Vereinbarungen dritter Mächte, an denen wir nicht — winclbles, alfo k. f wir 1 ; renn noughtt und 3 In, mehrstündige Augeinandersetzung gehabt, und ich glaube, das ist nur würdiges Verhalten. Hinsichtlich der Abrüstung können wir ruhlg an Wert gewinnen, wie die Matrikularbeiträge. Eine wür- beteiligt sind, nicht berührt. Unseren Jateressen in Persien wird am . wendungebereit la ö . 3 erne Schiffe und nicht 17 der. sachdienlich gewesen. Ich glaube auch, Herr Delbrũc wird sich abr
braten, wa England. vorfchtägt, und diese Vorschläge, fachlich dige Haltung unfeieg Parlaments könnte den Frieden besser besten gedient, wenn die Unabbänqigkelt und Integrität von Persien deln ankommt nicht im Februar 151? 19. * 1 . fräbesteng in Herbst und zeugt baben, daß die Schätzungen, v benen, G e e. prüfen. Zu einer vollständigen Abrüstung kann es sicherlich nicht besestigen, als die kleinen Mittel der Journalistenempfänge usw. d' die Frelbeit deg Handels aufrecht erhalten blelber Das er, ie, ,, . gleich von Flottenftärk . . t es n erhanpt richtig ist, den Ver. T Unt n, , . äßungen, von denen Steinmann. Bucher aus⸗ kommen, denn es ist nicht möglich, eine Formel ju finden, welche Vor allen Dingen sollte man sich nicht dazu. versteigen, 9 3 . 2 . . n, , 1 laeführungen über die Flottenfrage begrůnden lasse ich . ö dich auf die Zahl der Dreadnoughts ju geht, plelfach nicht zutreffend sind, oder ich will mal richtiger sagen, allen Möglichkeiten gerecht wird. Am Flottengesetz müssen wir un⸗ bier Propaganda für das englische Theater ju machen. Man englisch· russische Abkommen greist in diese Interessen nicht ein, ent ag gelegt gegenüber ausländischen Behauptungen, wie sie namentlich Ab D * 7 2 ; vielfach nicht zutreffend sind für das, worauf es nicht hier ankommt bedingt sesthalten. Aggressipe Absichten verfolgen wir damit nicht. hat die Leistungen des Auswärtigen Amtes gelobt. Manches hält vielmehr die ausdrückliche Verpflichtung, die Souveränität und mworgetreten sind in dem uns feindlichsten Teil der ausländischen des i e n , a, n nn,, für die Richtigkeit der Heranziehung zur Ergänzungesteuer. Sehr
( en, we nd 1 der richtig! recht .)
ir richten uns nicht nach fremden Staaten aber wir stehen nicht ruft aber auch die Kritik heivor. Ich lege auf den Tisch des Hauses p3natałei Persi⸗ syelti fn ; ö ,, el ehe . 0 ;
. der Welt * 23 . für einen Angriff, nil . 9 eine Anzahl An en fr Blä ter Nieder, die einen g te een . , , . 2 ,, . . . e. heese so wenig Verständnit für vateilandische Gesichtepunkte (sehr er, , ler Hälom und der Staats ekeetär von Tirviz nebst
die Verteidigung unserer Küsten erüstet sein. Was der Reichs- Schutz der Deutschen im Auslande vor den deutschen Beamten. Der wee 1 3 ebriger a, . ihlig! rechts und bei den Nationalliberalen), daß von ihm ein re meisten übrigen Mitgliedern des Bundegrats den Saal verlassen; Herr von Schmeling hat schon auf einige Punkte hingewiesen; digung un er sschre ee ,, ᷓ . f 3 Malerlal. V er bis in die letzte Zeit aus St. Petersbur wie aus London , 153 9 U der Präsident muß dem Redner erst eini en r dr, b, ö ᷣ J hingewiesen; es
fanzler über die Nützlichkeit des Zusammengehens mit England Iröitel beruht auf streng aktenmäßigem Material. Der Resichs⸗ ie letzte ö 9 Tondo chiges, klares Urteil über diese ernste und große Frage nicht ju er. Deusschland und Deh m rel ne n ff?! , , würde zu weit führen, auf alle diese Dinge einzugehen. Aber schon
s ö . z J 3 31 Bf 2 ße We 1 8 e 1 on 58 J rs. 3 Mm . . . 1 inn, z x. ; ; mn. ; . x gesagt hat, kann ich pollständig unterschreiben. Ich kenne di. kanzler legt doch selbst greßen Wert auf den Schutz der spontane Zusicherungen in derselben Richtung zugegangen Unter arten ist. (Sehr wahrh Meine Herren, mit Phantasien, mit allein bleiben wollen, jufammengehen. Dieser Entschluß konnte allein die Frage der Feuerversicherung! Ja, meine Herren, die Feuer⸗ 16 gn ) ) ‚ 9 * WH
änder aus persönlicher Erfahrun ehr genau, und i Denschen im Auslande. Es liegt hier das unerhörte Versahren jesen astã ö ss S ; . ̃ . ,, e, — 1 . . . 3. och m . auf, i 1 9 ö ih eines Beamten in Saloniki e. Der , nnr Hoffmann 26 de, wr, , re., ö. , . r. n oe. Diosynkrasien ohne jedes historische Verständnis (sebr gut! und 4 . Deutschland, noch Oesterreich leicht sein, und zwar wegen versicherung wird doch genommen nach dem Neubauwert der Gebäude, hältnis mit England gelangen, wie es der Stamme derwandt. drang unter Führung des türkischen Kawassen in die Wohnung det gegen 4 ö . ; * ng. . 9n. prich ere, l. heiterkeit) mit dem revolutionären Drang eines Allerwelte⸗ Big r n rn, Rußland und Deutschland. während wir zur Ergänzungesteuer natürlich nur den augenblicklichen schaft der beiden Nationen entspricht. Unsere Stellung in deutschen Pfanrers ein und nahm ihm Papiere weg. Dieser Drago man gemeinen ö esichtspun ten gegenuber Persien, daß 6 vermeiden; erbesserers läßt sich keine praktische und nationale aus⸗ Politiĩt i , cr re ml bat leit jeber die deuische Ba iwwert heranziehen können. (Sehr richtig!) Ferner ist auch die der Welt beruht schließlich auf unserer inneren Kraft, wir hat einen Veileumdungsbrief über den Pfarrer schlimmster Art ge⸗ uns in die dortigen innempolitischen Fragen einzumischen. Wenn kirtige Politik treiben. (Bravo! rette und ng) an diefer 6. i auch der Für zülow proklamierie das Festhalten mg von 1500 4 für den Hektar jedenf n für den Of s üssen auch unferer Volksgenossen gedenken, die nicht die deutsche schrieben; der Staat ßsekretär at gesagt, dieser Brief näre Ruß! Engl Vorgängen in Peisi— sondere Auf⸗ n m. en , ,, ; e . olitik seines großen Vorgängers im Amte. Rußland muß, ; ö Hektar jedenfalls fär den Osten viel mi shen Volt sg 9 . uts ; . wäre Rußland und England den Vorgangen in Peisien besondere Auf⸗ sol ö wenn es auch 2 1 uß, , ran , eh 8 . . 1. HYieichgangehöri gkeit besitzen, der 30 Millionen Deutschen im besser ungeschrieben geblieben. Bas Auswärtige Amt hat, anstatt Isamtel den, so verk r nicht, daß beide Mächte mi Da nur eine so che für mich in Frage kommen kann, so lehne ich es 1 l baft 9 elne Armee und Flotte im japanischen Kriege (sehr richtig!); jeder, der die dortigen Verhältnisse kennt, weiß, Auslande, die eine wertvolle Verbindung mit dem Ausland und der einzuschreiten, es dem Pfarrer überlassen, gegen den Vragoman en. samkeit juwenden, o ver . wir nicht, aß oe achte mit 6, über die Frage der Flottenverständigung etwas anderes zu sagen, r f. * n,, , Balkan zu retten suchen, um die alten Heimat darstellen. Die deutsche Schule ist eins der wichtigsten iu klagen. Bei einer solchen Haltung kann die deutsche Schule dort Rücksicht auf die territorialen Verbãltnisse an der Aufrechter baltung 6 was ich soeben im Eingang meiner Ausführungen erklärt hadẽ. Dinge im 8 n e, ,. en zu konnen. Mit der Wendung der (Sehr richtig!) Mittel, um unser Deutschtum im Auslande zu erhalten, deswegen nicht vorwärts . Noch einen da] . ich i . 3 von Ruhe und Ordnung in Persien in erster Linie interessiert sind. Sehr gut h e, d, , , . . . r 2. bis dahin Jedoch will ich auf diese Dinge nicht weit e 8 i h i. sr erst heute bekannt geworden ist. in Deutscher in Venezuela ir b 1 sümi 6 4 * ⸗ ; ö. — — üist, tuchtet und klargestellt worden; 2 diese Vinge n er eingehen. it siimmen wir auch der darauf gerichteten Resolutlon gern bei. im ist h t ge n. if J * zuela, Wir haben also und damit resümiere ich mich keine Ver⸗ Meine Herren, ich will nur noch eins hinzufügen. Der Derr das muß ich auch aus den heutigen Erklärungen des Reer r stan zlers ent ] Schätzungen des allgemeinen Volksvermögens welchen 6 doll
. 1 211 — 21843 3 5 ) on e 10 M JI. * 2 1 3 f Se Wenn wir nicht die Fähigkeit bestäzen, mitz kräftig m Eutschluß die Tänend! Rudolf Haß, ist von den dortigen Bebörden schmer in anlassung, aus der Zurädbaltung herbot;utreten, die wir gegenüber den un Ledebour behauptet, daß nicht die Monarchen, nicht T nehmen, daß auf der einen Seite Rußland, also daz Slawentum, und kom der Schẽ ie wir für di f ö9ʒ ; 6 onarchen, nicht die n n , , , 1 a . um, und ommen ab von der Schätzung, die wir für die Ergänzungtsteuer Seite Deutsch Oesterreich als Germanen ein⸗ vor Der eiden sch ; ff 2 Man beruft sich zwar noch heute auf die vornehmen. Der entscheidende Unterschied bei der Ausstellung ist vor
materiellen , . zu festigen, die unsere Rüstung und unsere seinem Vermögen geschädigt worden, ohne daß er ju seinem . ö — 2 1e ꝛ politischen Fragen in Persien blsher eingenommen haben. (Sehr ginister, sondern die Sozialdemokraten, und speniell die serbischen ander gegenüberstehen
Wehrhaftigkeit in steigendem Maße erfordern, so wird die Diplomatie Rechte kam. Er kam darauf nach Berlin, um beim Auswärtigen ; auch mit der größten Arbeitzfraft niemals in der Lage sein, Deusch⸗ Amt Recht zu suchen. Man Hat ihn andertbalb Jahre auf einen richtig) p russischen Revolutionäre, den Krieg verhindert hätten. (Schr ] traditionelle Autorität Bigmarcks; aber würde er wirklich angesichts allem der, daß ja die große Masse der kleinen Vermögen unter r es icht? ö ogen um
land erfolgreich zu vertreten. Bescheid warten lassen. Schließlich a, mj ihn vertröstet. Meine Herren, von einigen Seiten ist an Einjelpunkten unserer abr! bei den Sozialdemokraten. — Gelächt chts) Die Angct der klaren Teilung zwischen Seger f good . 2 9) — e ßen Zü dentschen Politik sollte man nicht ver. ö w , : . ö wen ,, elachter re Angriffe ing jwischen Rußland und Desterreich auf dem 6000 ½ς ganz frei bleiben. Immerhin hat Herr Dr. Delbrück ur Abg. ebegmann bon Sonnen bers int. . Ih Reben den großen Zürn der det bn Tel git Eltern 1 Marolko. Politik Kritik geübt worden. Nachdem es einmal Streit weine Herren, die er bel dieser Gelegenheit gegen die russische Reate— Balkan den Ciertan jwischen Besterreich und Rußland weiter soeben Herr Dr. Pachnicke mit Recht . wa . mer
kann dem Abg. Ledebour für meine Person dle feierliche Versicherung gessen, daß die Deutschen im Auslande Schutz verdienen. Man hat =. eg, d, e wer. ! ele n ; Rane wollen , . und — en hat, könnte ich die Rechtfertigung unseres Verbaltens in den Eng, gegen die amtliche russische Politik und insbesoadere gegen Sem: 31 einem n m , mn, ,, w nr re immer betont haben, daß wir noch lange nicht dahin gekommen sind sch⸗ t n Bündn ann die Politik der ; . m g men nnd,
geben, daß ich ihn und seine Freunde niemals für fähig erachtet habe, Herrn Rudolf Haß gesagt: Sie hahen zwei Febler begangen erstens, cegeb . ö . Se
bei nationalen Bewegungen mit der Mehrheit des Hauses äbere mn. daß a als Deutscher geboren, zweitens, daß 86 Deutscher geblieben mir vorgehaltenen Einzelpunkten, die an und für sich vielleicht nicht Majestät den Kaiser Nikolaus gerichtet hat, weise ich zurück. Die Auf⸗ preußlschen Germantsation outranckæ auf die Dauer nicht bestehen das Maß der Verpflichtungen auf dem Gebiete sowobl der Gin⸗ 3 — 2 un ö 1 * C 0 29 5 1 d * ö ye 93 enn 231 ö 2 12 1 5n * . . 216 66. ö * 1 . . 21 ö 1 E 7) C L beste be . 64 18 DI im
justimmen; ich glaube, dies Grrlärung im Namen gller an deren Parte en find. Ich meine, eg liegt nicht in unserfm nter e, mern es ibm so schwierig wäre, nicht durchführen, ohne auf der anderen Seite sossung aber, als ob der Weltfriede gefährdet werde durch die Souveräne bleiben, denn sie steht mit diesem Bundesverhältnis in schreiendem kommensteuer wie der Ergänzungtsteuer vollkommen zu erfassen. Dag
z x , Ja zasich fit. Deutscher zu Fleiben, wenn er sein Recht e ee, , — ᷣ . ĩ 1 . ᷣ
aut prechen zu können. Während der Rede des Abg. Ledebour glaubte im Auslande unmöglich ist, Deutscher zu bleiben, wenn er sein Re Emrfindlichkeiten ju beleben, die eben jetzt zu verglimmen beginnen. ; 9p in — . Widerspruch. Desterreich darf dur Rinne] edenfafss r m e,, me, — . ich mich in die Hexenkũche im Faust⸗ J. Teil versetzt und das Hexen⸗ sucht. * e ö Daß ch em. a. Zant a. 2. . ahr ed 9 ren * 1 die e i e . den EGhrgei⸗ der Monarchen und nicht von seiner ene. ,,, n. e T ere. haben wir la jeden Tag hler betont, und wir haben daran die Folge⸗ eĩnmaleinè zu hören. Ich. wurde ihm in einer Volke versammlung Reichs 9 an vam Bim: (Sebr richlig! aß e A er 5 ? e 4 46 re, 9343 e für ee. durch die Ränke der Minister, entspricht nicht der heutigen . Sachlage, Desterreichs treu zu Kanser wee: Reich e, laßt wn, . e, ne. rung angeknüpft, daß wir nicht müde werden dürfen in einer scharfen aus Faust· erwidern: Mich dũnkt, ich hört! einen ganzen Chor Reichskanzler Fürst von * ulo w: rubigen Gang unserer Politik nicht förderlich sein. (Sehr richtig) sondern sie steht im Gegensatz zu den wirklichen und tatsächlichen Die Fortsetzung dieser preußischen Unterdruckungspolit e rer. Nachprüfung und Breanstandung da, wo ez notwendig ist. Und ich von Punderttausend Nargen sprechen! patent Graf zu Meine Herren! Von verschiedenen Seiten ist die Frage einer Wenn Sie die guten Beziehungen zu Frankreich pflegen wollen — Verbältnissen. Die meisten Koaflikte, die die Welt im Lause der letzten a, . alle Westslawen in die Arme Rußlands frelben, und waß freue mich, meine Herren, der heutigen Verhandlung * e 2. n. 8 — . — 6 16g 7 64 x 2 x — 1 1 8 834 nen Sie 15 . een a s 8 . 8341 28 1 11 1 5 r*? te Ve ini 9 Slawe 9 5ssys z 1 1 . 91 21 ö * . 6 u . . ̃ 8 1 n,, . ,. w deutsch en glischen Verständigung über den Flotlenbau behandelt und dag wollen Sie ja doch auf allen Seien dieses hoben Hauses Jahnzehnte gesehen hat, sind nicht hervorgerufen worden durch fürstls d ,, , . rern r, 2 Regiment be. der pflichtmäßigen Behandlung dessen, was wir seit Jahren und Jahr 1 1e * 36 * . 2 4 2 = = 52 1 ; af ? 5991 111 ö 9ss.* CX . 19 8616 14 6 1 . 2 * 16 J — wo al 9 Re . 14 nich 4 ann w . 2 . a. z a, . 1 glaubte dem Reichskanzler seine Zustimmung aug sprechen zu worden. Ich habe darüber folgende Erklärung abzugeben: (lebhafte Zastimmung) J dann wisfen Sie vor allen Dan, Ambit onen oder durch ministerielle Umtriebe, sondern durch leiden. im Zweifel. Wir Polen wissen zh ,. n zehnten getan haben, nur bestärken kann. (Abg. Dr. Heydweiller: sollen zu feiner Politit Oesterreich gegenüber. Ich wage Ras Wie im Auftrag des Reichskanzlers in der Kommisssonssitzung Rücksichten gelten lassen, die beide Regierungen und beide Voller schfftliche Regungen der öffentlichen Meinung, die durch Presse und 21 wir auch mit der preußischen Regierung uns abfinden können. Bravo h
2 enn 2 * n , fiug vom 23. Mär erhlärt worden istz sind über die Frage einer deutsch. nach ciner schwierigen dirlem;ztischen Ausesnandersezung einander parlament die Grelutive mit sich fortriß. (Sehr gut Sibt richtig , sal wir die nationalen Minder. Meine Herren, auf die Anregungen, die bier gegeben worden sind r 6 * 4 . ** enalischen Verständigung, über Umfang und Kosten der Flotten. noch mehr als sonst schuldig sind. Ich will deshalb nicht auf die techtd und Links Und, meine Herren, wenn es wieder, was Gott Preußen fr een, 2 . . , n, in jetzt im einjelnen einzugehen, würde, glaube ich derfriht senn ; Ju Nilitarma em 66 . * ae, en n ,n, H ma en nnn 1 „ntelnen Vunkte ei n. die einer retrospektiven Kritik unterworfe ite, zu Kri —e ünden sie ** . chte, welche die Ruthenen in dem polnischen Galizien Fson ene me, ne,, sebr koalieren, diesen beiden Mächten nicht die Wage halten können. programme, jwischen maßgebenden englischen und deutschen Persön= einielnen Pu tte eingehen, die einer retrospektiven Kritik unterworfen derhüte, ju Kriegen kommen sollte, so würden sie auch hervorgerufen genießen, und wir würden uns fürs erste . aa lißten besondere bin ich dankbar für viele Anregungen, die Freiberr von
7 j . . yr tüchti f e ; ; 14691 err 53 3. . orden sind. werde ische ie 8 iege 6 ' ö r j ü eas ; . 35 . de e i git . ie g, ref, 8 D 8. sichkeiten jwar unveibindliche Gespräche geführt worden, niemals e r,. We Hine wil ich sagen: es ist auch der Besuch Seiner Majeftt n,. e, er =, ,. . rm, Damit schließt die Erörterung über die auswärtige Politik. res. gegeben dea. Ich halte ingbesondere die Idee, bei einer
nnen, y m . Ber SG enn ; Norslaa gem ö arbem Dv As Basis für Nur das eine w lagen: es in aue e D Die . 0 nige und ont 8 r je ein 1 ö . Refo der Einko en- und Erasnzunasster . ;
. = ] . - ( aber ist ein englischer Vorschlag jemacht worden, der als Basis für we. ö 4 . e ö Reform der Einkommen⸗ und Ergänzungtsteuer die De ons vf 4 pol oc 9 an . — 63 6 1 , . . pãtte en ę5nner des Kaisers in Tanger erwähnt worden. Ich kann mich bierüber tuhmliebender Herrscher oder irgend ein ambitioser Staatsmann. Ein ö 6 Reichskanzler hat mi J eventuell auch für die Beruaens teu — w das äußerste au e Probe geste worden. Es hat sich in e , n, irrer fassen: Der Besuch Seiner Majestät des sers in Tanger ss S ; Sal ; . : Der Reichskanzler hat mir Leichtgläubigleit nn ,,, hohem Grade nachgiebig, bewiesen, obwoh! es dem Bruder Serben Tie verbündeten Regierungen denken nicht daran, mit dem gam kur fassen: Der s lu Seiner Majestät des Kaisers i Tange ene, englischer , r, e. Lord Salisbury, hat schon vor r nn, e. Ich habe engiische Parlamentgftimmen verlesen, fir mir gher wägengwert. Das hatte die Regierung ja auch früher vorgeschlagen. das Sprichwort jn. Gemste führen konnte: Ich. bin groß Bau der deutschen Flotte in Wettbewerb zu der britischen Seemacht war, wie Ste sich erinnern werden, ein wohl ee den, Schritt in abren gesagt, daß der Võlkerfriede heutzutage mehr von der . ( eigen gemacht; ich wollte nur zeigen, welche Stimmung in Eng. das Haus hatte es aber nicht akzeptlert. . und du bist klein. Ich will mich mit dem Abg. Bassermann nicht treten. Duich zablreiche Erklärungen im Deutschen Reichztage und dem Rabmen unserer damaligen politischen Aktion. Ich babe wachsenden Macht janksüchtiger und leicht erregbarer Demokratien ö 88 die unbegreifliche Taktik des Reichskanzlers hervorgerufen Eine Bemerkung möchte ich nur noch chen üb . in eine Kontoperse einlassen, ob Serbien einen gewifsen n. möerrückbare nichts von dem zurückzunehmen, was ich darüber gesagt babe es Alt von ehrgeizigen Färsten und abenteuerliebenden Staatgmännern Ich. habe nicht von den Herrschern als, Uhedern, der Warner er n ernmäfn, ra .
n , n s z dur den Inhalt des Flottengesetzes lelt t ist das unverrückbare r = ; ; . ? . ( Kriege, sondern von d ind yro 8 der Wahrnehmung der Steuergeschäfte du die 2andrẽ? 6 sprrch darauf bart, n, men, rg fertien lich annum ü, ; . E „Huß, wenn ich mich nicht irre, im Dejember 1805 gewesen sein lefabidet werde. Die Monarchen sind beute alle friedfertig, die R ö den berrschenden Klassen gesprochen. Winn 3 e durch die Landräte. Ich habe Fer, eünsas' weerr ch e mute. Bente, di ibm Hanscta Biel ders teutschfn renne denn sehaelegt wochen, deß wr6., Tenn l=, wn, m, dn, d, den, nnn erde. Die Monarchen sind beute alle feiedfertig die Re 6 den File tolgchär ern ich elf melder , m mn dieser Beiiehung bier im Plenum schon das Grforde⸗ Fiegz mal geleistet hat, auch seinerseins nicht vergißt, daß Oesterreich wir unsere Flottenrüstung J diglich zum Schutze unserer also: ich babe damals erklärt, daß . Besuch Seiner Majestãt . gierungen sind es auch, das sage ich en connaissange de cause. 3 a, , . 2 4 Erhaltung des Friedens gusgesprochen liche ausgeführt. Ich muß den Ausführungen ö des 8 4 daran denkt, in böherem Maße, als es in den letzten Jahren geschehen 6 ᷣ fare Handels schaffen wollen. Es ist ar ine un. Kaiser angeraten habe, und daß ich diesen Besuch mit meiner vollen Und was die Diplomaten betrifft, das baben Sle ja beobachten ⸗ enn ihm meine Person nicht gefällt, und er sich darüber in fess ye br e ,,, 6 . ist. die deutschen Interesfen in seiner Monarchie zu bebüten und zu Küsten und unseres Handels scaffen wollen. Es ist auch eine un Mini ü. deck lznn z W blicke bre mehrfachen Aeuß rungen ergangen bat, so befindet, er sich 1 Dede 21 Nachdruck entgegentreten, und ich babe rtr n Wir haben kein Intereffe daran, daß DOesterreich allmahlich anfechtbare Tatsache, daß das Programm unseres Flottenbaues in volitt chen Verantwortung decke. en während der letzten Wochen, so erblicken sie ihre Aufgabe da in der Gefellschast unter anderem auch des Abg. Liebermann bereits früher die Landräte als Steuerderanlaqungekommiffare in
s. ö . j ö 61 . ; ö ö ; 1 26 . ö 2. ; d el zie gan. . 2 . e. — & ö 1121 — 4nI J n D na zu einer flawsschen Großmacht sich augwächft, fondern daß in voller Offenbeit daliegt, daß wir nichts zu verhelmlichen, nichts ju Nun ist, meine Herren, heute bier und da, wohl auch gelegentlich n weniger darin, mit Löscheimern herbetzuellen. wo irgendwo 7 Sar, ,. Wider sein. Loß noch fein Tadel kang für einen Schutz genommen und tue das auch beute. (Bravo! rechts) Ich kann Desierreich das Deutschtum das. fübrende Element bleibe. verstecken haben, und daß nicht beabsichtigt sst, die Durchführung anderswo, von einer Inkonsequeni unserer Marollo. Politik ge sprochen . er Tiefe Feuerflammen aufsteigen. (Heiterkelt Ueberhaupt, en, , 6 Wertung eines Sozialdemokraten den Gedanken, die Landräte etwa ganz aus diesen geshaifter bern. Ruch in eng, auf. die ifferenzen, die siekt mit England herber. des Bauprogramm über die gesetzlichen Fristen binaus iu be, worden. In der Politik ist nicht; von ewiger Dauer. Das Ziel: cine Herren, verstehe ich nicht die Abneigung gegen die Diplomaten, * mn, . aglchale allen n, i munehmen, sie gam in eliminieren, nicht fär alüäcklich Balten. Wo getreten sind, hei 24 Besprechung unserer e, m, ,, 2 schleunigen s bie Wohlfahrt, die Größe, die Macht des Vaterlandes, bleibt das⸗ die auß allen Aeußerungen deg Herrn Abg. Ledebour sprach. Er ge— n,, ö. die weisere Beratung nach 6i / Uhr auf Landrat in der Lage ist und die Zeit dam bt diese 8 car 2 — * e 1 41 — m (Hört, hört! rechts.) selbe, das muß man mit starrer Konsequen im Auge balten; aber / 12 das Worl Diplomat fast immer nur im sarlastischen Sinne, nstag Ihr vertagt. mäßlg wahrzunehmen, soll man wa auch bee m,, . dem sympathischen Empfang des englischen Königs in Berlin, Ver Alle dem entgegenstebenden Gerüchte sind falsch. Wir werden die Mittel und Wege wechseln je nach dem Bedürfnis; da lann man 1 mit Gänsefüßchen (Heiterkelt) Nun, meine Herren, es ö laffen. (Sehr richtig! und Brado! rechts) Die Landräte . 1 Abg. Graf Kanitz nannte diesen Empfang sogar einen enthusiastischen. frühesteng im Herbst des Jabres 912, wie gesetzlich bestimmt, nur nach der Opportunltät geben. „Den Verhaͤltnissen muß jeder at auch recht tüchtige Diplomaten gegeben. Und ich kenne sogar in durch Stenerkommffart zu erfetzhn, wärde arch garnicht ms * . Ich für mene Perfen, Kin, eigentlich sigh daß er das 16 S 2261 — nner. v it Politiker itiker. (Seb der sositaldemokratischen Partei manchen Herrn, der gar nicht ohne Preußischer Landtag. d n wrd * *. ; . dal ich fein; ht wohl aber, daß eine ruhige und würdige Stimmung in 13 neue große Schlffe, darunter 3 Panzerkreuzer, verwendungebereit Politiker Rechnung tragen, sonst ist er eben kein Politi J ; t ᷓ junächst würde ung das erforderliche Personal feblen, und dann wärden ge mm wehen e Haß j em ar , a sh 8 zu haben wahr! richts. — Stürmlsche andauernde deiterkeit) rr, e. Begabung ist. (Große Heiterkeit) Von dem derrn Haus der Abgeordneten. wir auch erhebliche organisatortsche Aenderungen rr mm. missen a ; ö ; ! z ł . 8 . ten. Stu 20 n ö ̃ ; , k ; . * leicht geht man über die Grenze dessen hinaus, was unt noch die — Admiral von Tirpitz wird Ihnen darüber noch eine genauere Er⸗ In dlesem Zusammenhange möchte ich Ihnen eine e. ö kann ich das freilich nicht behaupten. ( Stürmische 63. Sitzung vom 29. März 1909, Vormittags 1 Uhr. B Wir würden nicht für jeden einzelnen Kreis einen Stenerkommifar Anerkennung bes Gegnerg erbslt. Den Abg. C dehour, der von den flarung abgeben. — wiederholen, die mir elnmal ein berstorbenes Mitglied diese *. . (Bericht von Wolffs Telegrabischem ; anstellen können, sondern wabrscheinlich nur chen für eine gane de f eine Herren, laus dem, was ich soeben gesagt habe, ersehen — zureau.) von Kreisen; aber auch das wärde schon eine erhebliche .
PVorkommmissen im englischen Unterhaus sprach, möchte ich darguf ver⸗ ; i ; ĩ e in dem Sl ngesahr au b ; e = Die allgemeine Stellung der verbündeten Regierungen lur Ab. hohen Hauses gemacht bat, und die in dem Sinn: ung 4 ; n we 3 —̃ weisen, daß die Vertreter der Regierung sich in hohem Maße n rüstungtidee wird von a. Gesichtspunkten bestimmt, die der dasselbe hinauskam, was der Urheber des Zwischenrufẽè, den Sie, daß die Zeit der Kabinettskrlege vorüber ist, und das ist Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen des Personalg bedingen. Ich bin allerdinge der Aasicht, meine Derren
pathisch für die deutsche Friedensliebe ausgesprochen haben. er ein Gl 5 N ; 5. I ö .
, aa 2 ö. 63 1 che d n. * re , Neichekaniler am 30. April 1907, vor dem Zusammentreten der letzten wir soeben gehört haben, ee rg. 2 e. 1 de. nn, * , rr, . j . . be ke e He diel fach durch ibre anderweiten Geschaäfte schon so sehr
eiderlei Geschlechts. 8 ein nister äber die Friedengliebe ; eiembe 8 im Re ze d igtes, sstvolleg Mitglied dieseg hoben Vault en, 1 e ; alltung der in Anspruch genommen sind und n ; . Haager Konferenz, und am 10. D jember 1968 im Reilchttage dargelegt Ein verem igte sehr geif 9 llend gesinnt öffentliche Meinung haben, und vor allem die Parlamente und ibre direkten Steuern bemerkt n Hehorden. di rer =/. 2 .
. heren ane, 2 n, * . dat uu . . i
ziegrämm. Hian meinte das Krün. , =. we irts litã d den wir jusammen glieder dazu beitragen sollen, die auf den Frieden gerichteten Be⸗ Or. Pachn icke (fr. Vgg.): Es ist unbestresibar T Fröscß Regierungen auf die Landrä f
eine Broschüre erschlenen, worin deutlich und klar nachgewiesen großen Verschiedenheit der geographischen, wirtschaftlichen, milltäri⸗ war, sagte mir einmal auf einem Spantergange, din . m ; J nn Verb tnf dez Professotg Delbrũd. darauf bingemi Bes eg 9 e Landräte durchgeführt wird, noch mehr so in Ich glaube, das Geheimnitz der auswärtigen hungen der Regierungen vertrauen voll ju unterstũtzen. (Sehriguth Fei den 3 ** . Hi mit n n 2 — r Anspruch genommen werden, daß sie vielfach gar nicht mehr em-
sst, daß jene berühmte Krüger ˖Depesche, gar nicht auf eine en und polttischen Lage der verschiedenen Völker gerecht würde im Tiergarten machten: w. :
, e. 1 *** , . 1 — 24 . * eine 2 O andian o baft böte. Solange aber die Politik liegt in einer gewissen kühnen Inkonsequenz. Die . m n. 9 2. . ker ,, 6 on fbel an, ö 6 w des * Schiffer an, daß stande sein werden, auch die Geschäfte der Steuerderanlaqung
aß diet Krüger ⸗Telegramm in Ueberesnstimmung mit den Me lerungs= re, nn,, . im einem von vornberein in allen einjeln n ist, dafür spre nochma tee dcn end eieucrtechnisch ausgebildete böbere Hegmtt r d, n, nn richtig brauchbare Grundlage feblt, muß die Kaiserliche Regierung an der Politik kann auch nicht in eine nh it vie Kunst Vielfaches lebhaftes Bravo) in den Kreisen dem Landrat die Steuereinschätzung abnebmen cle Entwicklung Tan ee . . * ö
faltoren, die sich damit zu befaffen hatten, erlassen sst. e ( z ; Der Staatgsetretaͤr hat dag in der Tommission beftätigt, indem er Ansicht festhalten, daß Verhandlungen über Einschränkung det Punkten festgelegten Plan geführt werden; denn si a. In 100 Kreisen ist das bereitz gescheben. Keine Ausgabe würde so . und vor allen Dingen Staatssekretr des Reicht marlneamts, Admiral von Tirpitz; rentabel sein wie die, auch in den weiteren 400 Kreisen der preußischen sondern das Bedürfnis im einzelnen Falle vrüfen, und wo der Landen
sagte * Stein hat damit nichtz Reueg gesagt. Wenn das aber Flottenbaues keinen wirklichen Erfolg versprechen, gleichviel ob dlese mit den gegebenen Faktoren zu rechnen, 9j
der Fall ist, dann wäre eg gut, wenn dies heute vem Bundesrat 12 wis jr Mächt lten innerhalb des ordo rerum agibilium. Das hat schon e im englischen Parlament ausgesprochene Ansicht, daß die Bauzeit Monarchle solche Steuerbeamten einjusezen. Bel der Revi nicht mehr imstande ist, diese Geschäfte wa
e, mit Hesnmmthest erklärt wände, denn in. Deutschland wir im nr ne. nun jwischen jwei oder jwischen mehr M chten . 9 re,. Aaulno gesagt (sturmische Heiterkeit) dessen R n r r n fz gegen früher erbeblich eilen g . . esetzeg mag sie mit n.,. —— — eine anderwelte Negelung berbeinufübren U 4 a. ußlande wird der Vorwurf gegen die allerböchste Stelle gerichtet, geführt werden. . oder gar 2 Monate — ist nicht zutreffend. Wir bauen erfolgen, wird ho enilich diesem Vorschlage näber getreten werden. volt allerdings feslbalt milffen alg handele eg sich Her nicht um eine Staatgaktion, sondern um einen (Sehr richtig! rechte.) Autorltät ich sebr hoch stelle. as festbalten, daß der Landrat, da er die Geschäfte aheem
Gg ist seitdem kelne Formel bekannt geworden, bie der der verstorbene Abg. Ludwig Bamberger, der mir woblwo