wert, ja sogar notwendig sind, well die Fassu Dompesch nicht gam der Rechtslage . ne,, , Lat hie zar want enten damnr bl tre leht, arch e en Scheen f x D R K Dle Frage, ob es möglich sein würd ; as die Zigeunerplage betrifft, so wird man doch wohl nicht ger chizvertrag, abzuschiießen. Gi 134 . solchen allgemesnen Schiedz;. S eine Vereinbarung zur Dettn r unn T. , gwärtigen Staaten folgern können, dies sei deshalb eine das Auswärtige Amt der leert wle , mn . ,. * . i ö . n m l z . Schriften zu treffen, ist bereits früher , . Sache, weil es sich um autwärtige Elemente , . berelts seine wöhllätigen Kirkungen aus 9 . 1 zum en en ei anzeiger un 6. . a , ü g. . Reichstage erörtert worden; siẽ ist damals von e Ab Etz ae. (. elt. Es sind in der Tat meist auswärtige Elemente; gericht im , n,, . e, ner, e,, e er, , wn er gem gr wer, d e ge ea, . nden, e ul erst n 783. Berlin, Donnerstag, den 1. April 1909.
jur Sprache gebracht worden. Dlese Anre — ᷣ gung hat seinerzeit dem Aus⸗ sie hingehören. Es gibt Zigeuner, die namentlich die Grenj⸗ an, Fal möchte ich än den gte biammler und säctnen Sten, ertreter die Bitte richten, auf dem Wege fortzufahren, der nunmehr Autschluß des fragenden Studenten von seinen Vorlesungen beant holt gebrauchte Beielchnung - Vertrags professoren! ist
wärtigen Amt Veranlafung gegeben, mit den nä
. tbeteiligten inlandisch provinzen belãästi 3 ö Amtgstellen in Benehmen zu treten ur . . zen belästigen, welche durchaus nicht nach Desterreich-U . nsere Behörden und ins. oder noch weiter südöstli ö reich Ungarn eingeschlagen sst. Solche Schiedsgericht Im ‚. ö. 8 besondere die Postbehörden sind seit langem bemüht, mit allen ihnen zu Ländern. Ich 6 . ,,,, . ö. 9. n ne, , , . se rl fe ge bn l ‚ Gen ren,, tet (Hört, hört! links) ch den bestehenden Besti durchaus irrtümlich, irreführend und treffend , rm ne se . worte rt, hört! wozu er nach den bestehenden Bestimmunge urchaus irrtümlich, irreführend und unzutreffend. , 4 Ich halte es nicht gerade für opportun, wenn der Professor Herzen nicht berechtigt war. Ge en er! Hört, hört! links.) Einer , Im übrigen kann ich sagen, daß die Zahl der russischen Studenten bei der Universität Lausanne doch bedeutend abgenommen hat. Die
Gebote stehenden Mitteln die Einfuhr unsit tli 4 hindern. Da, wo der Absender . 65 . . 3 jahrelang korrespondiert und ung gestritten haben Über 6 gemacht. Ich habe die Hoffnung, daß wir in absehbarer le, en, ugeböriagkelt einer Zigeunerbande, welche sich bald auf elsaß⸗ fe ö mit Frankreich einen seichen LG hh ane n ele! ab. feine Vorlefungen in franiöfischer Sprache halten will. Wie steht forderung der Universitätsbehörden, den Studierenden wieder zu⸗ eßen werden. Hätten wir ihn schon, dann wäre ein solcher klein. ö , n,, . 6 zulassen, kam Prof. Kuhlenbeck nicht nach, er stellte vlelmehr noch vor schweizerischen Behörden haben denn doch schließlich selbst schlimme x . Schluß des Wintersemesters 1907s08 seine Vorlesungen ein und ver⸗ Erfahrungen gemacht, und sie haöen entsprechende Maßnahmen ge— troffen, um diese Zahl zu vermindern. Ich mache auch darauf auf⸗
werden kann, haben wir auch re gestellt, und in vielen a, . a . , ,, k bald 9. schwelierischem Gebiet aufgehalten hat; wir licher Jwischen fail wie der von Casablanea auf einf f gt. nig geworden, ob sie nach der Schwe oder nach Deutsch⸗ Weise zrledigt worden. Der Reichskanzler ha * 4. a er. . manns, fowelt fie im Buchhandel erschienen ist, textlich erheblich ab, . weicht von den vertraulichen Mitteilungen. Im Interesfe det ließ Lausanne, um sich nach Berlin zu begeben und in Deutschland einen ihm mehr zusagenden akademischen Lehrstuhl zu suchen. (Zuruf merksam, daß es unrichtig ist, zu glauben, daß auf unsere deutschen Studenten durch dieses Zusammenmwmohnen in derselben Stadt mit
welteren besteht zwischen dem Reich und Italien en eine Abrede, w land gehörte. ĩ auf Grund der Gegenseitigkeit die Auslieferung stattfindet wegen 3. . ,, . . i lch , a ,, enn, t d des Schutz s der Heut in Lau chte ich 39 ö elgve ö l ö er das schließt nicht aus, klausel eingeführt haben. Leider en, di ed ,,, . . pid 6 k ö * hien, links: Er hat aber nicht abteslierth Soöpiel mir bekannt ist, sind bejüglich der Testate Schwierigkeiten entstanden. Die Testate sollen Russen ein sehr unheilvoller Einfluß ausgeübt wird. Die deutschen Studenten in Lausanne haben mit den russischen so gut wie keinen
haltung, Ausstellung oder Verbreitun ũ ? g von unzüchti da ; bildungen, Darstellungen oder sonstigen e n, . . . . . ö. Reichsregierung sich alle Mühe geben toter Buchstahe gewesen. Es läßt sich nicht wegleugnen, daß O ö ö oden von dieser Plage zu befreien. reich Ungarn in wirtschaftlicher we g uns rh e h. ö. 83. ⸗ Staatssekretär des Auswärtigen Amts Freiherr von un ‚. Schoen: aber nachträglich gegeben worden sein. Ich kann das nicht amtlich ö beleugen, es ist mir nur privatim mitgeteilt worden. — Gleichjeitig nit Umgang. Auch besteht eine Trennung insofern, als die russischen
Mai vorigen Jahres hat in Paris auf private A ,. nregung ein Kongreß (Bravo zur und wenig Rücksicht auf seinen Bundesgenoffen nimmt. Nach m Abschluß des österreichischen Handelspertrageg sind die Klagen Meine Herren! Der Heir Abg. Eickhoff hat einige Fragen gestellt ; dieser Reise des Professor Kuhlenbeck nach Deutschland setzte die preßfehde Studenten und Studentinnen — denn es sind nicht allein männliche — sich hauptsächlich dem Studium der Medizin widmen, die deutschen
gegen die Pornographie stattgefunden unter dem V seine Bestrebungen zur Hebung der Sittlichkeit rü ,. Abg. Dr. Varenhorst (Rp.) bestä ; ĩ̃ z rühmlichst bekannten und 3rd rst Chery) bestätigt, daß auch in Hhannober Über seine Rusführung nicht berstummü. t ö .
d , , , K erkunst. dieser ren in Oesterreich zu unserer Kenntnitz. Solche inn 1 Reichsregierung durchaus nicht abgeneigt ist, . 66 ö. . . ir 56 ö aber hauptsächlich dem Studium der Rechte
. mit ein iclnen Staaten zu schließen, und wiederholt solche geschlofsen des Professor Kublenbe ; ĩ ;
x Ruhestörungen nicht duich deutsche, sondern durch schweizerische Es ist auch von einem Professor Herzen gesprochen worden,
welcher die Russen in Lausanne ganz besonders bevorzugen und an
82 Gesellschaften, darunter auch vi ; B ; ch viele nicht französische, betelligt; zu . , n. eine wahre Landplage bildeten. leiten können nur von einem unpartessschen Richter geschlichtet ern gestohlen, werden könne, werde gestohsen. Diese Forderung wird besondert, in den Kressen der i nnr. J hat. Wir haben ei llgemeinen Schiedsgerichtsvertrag mit Groß = . gat. ir haben einen allgemeinen ger ertrag m roß⸗ Studenten, und schließlich zu Straßendemonstrationen gegen Kuhlen⸗ beck. — Es kam zu so etwas, was wir hier gemeiniglich „Katzen der Spitze eines Wohltätigkeitskomitees für hilfsbedürftige russische Studierende stehen soll. Die Sache hat ja für uns wenig Interesse.
Vereinigungen. Der Kongreß hat fol ö gende Anregungen einstimmig schieben . cher in der nächsten Zeit Eingaben nach di 1 ( Staats sekre ö er chte, an den 2 . J ,,. , ul eh werden Gh, sekretär des Auswärtigen Amts Freiherr von 26 zu kenstruieren, damit durch die in dem Vertrage vorgesehene d breitung von Schriften, Abbildungen i e n 8 Meine Herren Ich kann nur wiederholen, daß in erster Linie e cle wg re fn fr, d, n, ge. nicht auf, daß die Schwierigkeiten, welche sich in den Weg gestellt die Kaiserliche Gesandtschaft in Bern mit der Beschwerde, daß ihm . ; ͤ ö ese Zigeunerplage die inneren Behörden, die Polizeibehörden angeht. wesentlich von dem Vorredner ab. Man hat der Earn 6 a. 6. . - haben, überwunden werden können. von der Laufanner Polizei kein Schutz gewährt werde. Auf Inter⸗ Herzen nicht mehr on der Spitze dieses Komitees steht; ich weiß nicht, . Der Herr Abg. Eickhoff hat auch gefragt, ob Verhandlungen mit ventlon der Gesandtschaft verhinderte die Poliiei eine für denselben ob dieses Komitee überhaupt noch existiert. Abend geplante Kundgebung. — Man wird also nicht sagen können, Es ist noch eine Frage gestellt worden von dem Herrn Abg. Eickhoff, ob mir etwas bekannt sei darüber, daß der Vorwuif, der
guten Sitten verletzen, das Angebot und der Verkau . rauf solcher Schriften, Dabei komint nicht in Betracht, welcher Herkunft diese Zigeuner sind; y,. fehr 7 nicht ,. r n,, . ö um ein. Martyrlum des Profefforz der Schwelz im Gange seien über den Abschluß eines Schiedsgerichts ⸗ daß der Kaiserliche Gesandte seiner Pflicht nicht nachgekommen wäre von einem Kollegen des Prof. Kuhlenbeck gegen ihn erhoben worden
Abbildungen oder Gegenstände, auch wenn es nich wissen möch Y B ch ch u Vorw 1 ff Ich ; t öffentlich geschieht. es ist ganz glei ö. ll Ich möch w ) Beim ngebote, de erkauf oder der ersendu ö ganz gleich, ob sie Inländer oder Ausländer sind. In V Kuhlenbeck, d ü . ; . ng unzüchtiger handlungen mit dem Aus er⸗ bed,, der es, natürlich jetzt so dargestellt ' ü Autlande werden wir in dieser Frage nicht weit als sei er ein Opfer des in der Schwei ce e ehe . V, ö. ö . . ö. (sehr richtig! links), und ebenso ist kein Vorwurf gegen die Polijei . 9 1 D ; ; .
7) Beim A m V V in Lausanne zu erheben. Außerdem urde auf eine diplomatische ist, der Vorwurf der Kollegabtreibung, zutreffend sei. habe davon
gehört, ich habe davon gelesen; ich kann aber nicht amtlich bestatigen,
Schriften. Abbildungen oder Gegenstande soll die Straftat nicht nur kommen. Das Ausland wi als am Orte der eigentlichen Handlung begangen gelten, sondern auch eure Polizei, schafft sie n,. . 2 habt ihr . es ,, . igt e, . (. daß dle betreffenden Zeitungsnoti insofern irrtümlich gewese * e aber Veranlassung Über gehen sehr weit augelnander.“ X. su h e, , . e 6 sᷣ e e en ö . U . . Vorstellung wegen des Verhaltens der Polizei bei der ersten Kund— . gebung eine amtliche Untersuchung eingeltitet; dabei kamen die ob der Vorwurf richtig ist oder nicht. Schließlich, meine Herren, ist auch die Frage der Wiederanstellung
dort, wo der Erfolg der Straftat ein J getreten ist oder eintreten sollte. nehmen, die inneren B Es empfehle sich, ju diesem Zweck ei ! ( ren Behörden darauf aufmerksam zu machen. Tatsachen? Ver . 3 ein Einvernehmen zwischen Abg. Lehm ann⸗Jena gig Im Jahre 1902 wurde der rhm stimmungen , ,,,. gien , 2. 9 der Schweiz eine Schiedsklausel enthalten ist, über welche verschiedene I el serischen Debord ber Auffasf han der Zaus ; . Erört it der Schwei webt haben. Viellelcht hat auch schwelterischen Behörden zu der Aulsassung, daß der Lau anner reͤrterungen mit der Schwein aesch . ö . Polizei in der Angelegenheit kein Vorwurf gemacht werden könne. Der des Prof. Kuhlenbeck an einer inländischen Universität erörtert worden. Ich kann dazu nur sagen, daß das Auswärtige Amt mit dieser Sache
den verschiedenen Ländern herzustellen b ; stellen behufs Mitteilung der nötigen lichst bekannte Jurisf Pro lassen, worden. Kuhlenbeck war als Prosefsot an der Unt. . 4 zu dem Irrtum der Umstand Anlaß gegeben, daß in der Meinungs⸗ Gesandte hat demgegenüber, davon ausgehend, daß die Haltung der absolut nichts zu tun hat. (Sehr richtig! links.) Diese Frage gehört
Unterlagen und ö 34 J Kuhlenbeck z 4 gen und Auskünfte, damit jede Nation in der Lage sel, die auf fäbite fich dort micht behagisch 23 a. vn e n r e fun e it g enn. flir irn, Bestimmungen unterworfen und nen fügen. te Insubordingtion bestand jn der Haupt verschiedenheit bezü ĩ = . s züglich des Mehlzolls wiederholt mit der Schweiz . ö Polijei hätte energischer sein können, der Erwartung Ausdruck gegeben, lediglich zur Zuständigkeit der einjelnen Bundegregierungen, ihrer
ihtem Gebiet ansaͤ et ansässigen Schuldigen zu verfolgen. wohl bald wieder den Rücken gekehrt, wenn ihm der n , , ö ; etelligt war an gewissen Hetzartikeln, die in einer Erßrterungen über die Lösung dieser Schwierigkeit durch ein Schieds- n n n n,, ö daß derartige Fälle n wiederholen würden. e sind auch in Unterrichtsabteilungen und der einzelnen Landetuniversitäten.
3) Es sollte eine amtliche diplomatische Konfe Baden nicht nahegelegt renz einberufen ahegelegt hätte, auf diesem schwieri f auszuharren sei ö ihn Ehrenpflicht. & . i g. tin inn, D , n n Lausanne erschienen waren . e stahttzefunden, Kab Ciort a, m, z ein eteiligung daran geleugnet. aber ye . geri attgefunden haben — Erörterungen, welche noch nicht zum der Tat nicht wieder vorgekommen. Schließlich muß ich mit dem Bedauern, daß ich so lang sein muß,
werden, damit sich die Regierungen über . aleichartige Gesetze a diesem Gebiete verständigten. , Hann, unh ür Ke re Tn il, rn, n . Untersuchung hat seine Betesligung festgeslellt . Abschluß gelangt sind ** en estgestellt. Vor⸗ 5 uß gelan nd. Der Kongreß hat ferner einstimmig beschlossen, , ist. Ich bin kein Chaupinist, aber kz g . nes fh euch, Bejug genommen auf . Liban age 36. 4 Wir . übrigens der Melnung, daß es zur Schlichtung von Man kann also wiederum nicht sagen, meine Herren, daß etwas ammer,. Die sächsische Regierung Fat“ durch Etrehkeilln' welas ben Kenn bon Könsttlten in sich tragen, durchaus versäumt worden wäre. (Sehr richtig! links.) noch auf eine Sache jurückkommen, welche der Herr Abg. Lehmann Nun der dritte Fall: die Absetzung des Prof. Kuhlenbick. Diese zur Sprache gebracht hat; das ist eine Notiz in der Miunsterschen Universitäts Zeitung“, welche besagt:
I) eine internattonale Vereinigung sämtlicher G ständen im Auslande sein Deuischtum in di . neten nn,, , , , über, n . , k . daß g . Veranlafsun . icht i ines allgemeinen Schiedtgerichtspertrags bedarf. Wir = er einzugehen. er 9 ni mmer ein meinen Schie — ist sei st auf Antrag des akademischen Senats der Universität vom ö . ö ö Die Hauptschuld an diesen unerfreulichen Vorgängen tragen
Bekämpfung der Pornographie zu begrü gründen, Relbereien zwischen Stud f Y) die Vertretung dieser int ⸗ zwischen Studenten und Polijei an der Tagegordnuna. Red 4 , 9 eser nternationalen Verein gung dem Bursau en wurden deutsche Studenten wegen Aut hr mac! nn, n dier Chetieff nden Aeußerungen des sachsischen ge ee r mnisllir 41 das Auswärtige Amt, haben schon seit langen Jahren die Praxis contre la littsrature immorale in Genf ü rperlich mißhandelt und als sales allemand et, Auf Grund dieser Ausführungen des Kult ö . . itfů i ᷓ tragen und nf zu über kam im sächssschen Landtage im Janua am , beieichnet. Der Fall tragsteiler, er betrachte . . A ultugministerg erklärte der An= 4 verfolgt, wenn Streitfälle zwischen uns und anderen Staaten auf⸗ Staatsrate des Kantons Waadt auf dem gesetzlich vorgeschriebenen . . 9 3) die Sorge für die Ausführung der Beschlü wesentlichen bestätigt. Kuhlenbeck rie . , im Kuhlenbeck hat sich auch nach . off g en, ü, 1 Prof. tauchten, den Gedanken des Schiedsgerichts voriubringen, und wir Wege, und jwar, wie der Prof. Eickhoff hier richtig schon dargelegt übrigens, wie die deutschen amtlichen Ermittlungen ergeben haben, elnem dauernden Komitee e, . e . 2 olle zupor mit dem Syndikus sprechen. 3 hun . ehotz Ich möchte den Staatssekretär fragen, ö. 6 . ; . baben wiederholt auf diesem Wege unangenehme Streitfälle im Kelime hat, wegen Insubordingtio. auf Grund deß Ait. B det Gelees ,,, ů ä ö ; und, dahel eins geradeß̃u standalbse Behandiäng erfahren“ et n e n,, ö Kollegienabtreibung schuldig gemacht hat erstickt; noch kürzlich ist, wie Ihnen bekannt, der Zwischen, dieses Kantons vom 0. Mal 1530 „sur instruction publidus. Ich kann hierzu n sagen, daß . M ünstersche Un wer sttãt. Se itung g srien um mehrere, tausend, Frank ge . fall von Casablanca auf den Weg der friedlichen und freundschaft⸗ supsrieurs‘ — verfügt worden. Maßgebend fur diese Gntscheidung vom Auswärtigen Amt keine wie immer gearteten Mitteilungen über war die Erwägung, daß die beiden Professoren, abgesehen davon, daß diesen Fall erhalten hat, und es ist nicht ersichtlich, wie sie zu jener Mitteilung gekommen ist. In dlesem Zusammenhange sei folgendes bemerkt: Prof. Kuhlen⸗
Nach diesem Vorgehen war die Annahm Fall führt. schließlich fogar zu Straßenkund ⸗ hme berechtigt, daß die franiõ⸗ z henkun enn en gegen die schädigt hat. Es liegt eine eldesstattlich Ver ö ʒ sicherung des ; lichen Lösung durch Schiedsgericht verwlesen worden. Wir werden sie ihre Vorlesungen vor Schluß des Semesters eingestellt hätten beck hatte sich in der irrigen Annahme, es hinge vom Auswärtigen
sisch Renierung wohl Anlaß ac ne enn, dn, siden deutschen Professoren, die ich aufs tiesst . 51 ihrerseits die Initiative Recht oder Hhrecht, es handen ted, brzatern muß. Pridaldofenien D n ur Ei es handelt sich um ein Vaterland, zenten Dr,. Sternberg und eine öffent i . 1 nladung zu einer Konferenz zu ergreifen; wir haben daher sollte der deutsche i endlich aher, n, . , ,, Studenten in diefer ,, 66h, . auch welterhin gern auf diesem Wege fortfahren. (hauptt; daß Kuhlenbeck, ob aug Unkenntniß der Pinge oder Ich komme nun zu dem Falle Kuhlenbeck und möchte auch (hört, bört! links), die Erwägung, daß ‚. für 1 gegen . Universitãt
. j in ; ĩ ichtete Preßfehde verantwortlich ju machen seien. Während Prof. en. melnerseits von vornherein die alatemische Seite der Sacht und mug , . bei diesem Spruche beruhigte, ersuchte Prof. Kuhlenbeck Amt ab, ob er an der Universität Greifswald eine Anstellung finde, an den Kaiserlichen Gesandten in Bern mit der Bütte gewandt, er möge auf das Augwärtlge Amt einwirken, damit
ung an 4 ̃ ö. ö . ö tens bis ee g (. meiner Ansicht nicht vor dieseß Forum. Ich möchte mich beschränken 6. zur Zahlung einer Entschädigungssumme wegen seiner Entlafsung ju ᷣ ; ̃
ez zu seinen Gunsten eine Vermittlung bei dem Königlich preußlschen
unsererseits diese Initiative nicht ergri Sozlaldemoktaten. ) A ö r ,, , ,
jugreifen. Inwischen ist die Sache in der Tat w n 2 . ier Chihrien, än, leihe he eülnliths bier di, e, len j - ; = Tageszeitung? Artikel. Diesen daß m, geleiteten Uebungen seinen Hörern in Ausficht gestel ö z diese Uebungen ihnen bei der erften if aest nt. Cab J. die rein persönliche Selte gänzlich ausscheiden; die gehören nach das Auswärtige Amt, den Kanton Waadt auf diplomatischem Wege
und es ist nicht vor einem Jahre, sondern vor et ; wa Monattfrist von Artikeln stand Kuhlenbeck der framöfischen Regierung die Fra uhlenbeck vollkommen fern, er hat sie ni ö ge an uns gerichtet w anlaßt und hat mit i ĩ e nicht ver, werden würden, , ,. buen gihhte, z kun, aber er wurde wg gejagt 1997, nicht Hint 1. . rr g n , inis h, beiden Tat . Beleuchtung derjenigen Punkte, welche sich beiiehen auf die Fra en Tat⸗ . f euchtung derjenigen Punkte, we zie ge, ĩ , ; ö . veranlassen. Der Kaiserliche Gesandte in Bern trat daraufhin in der ! . ; Herrn Unterrichtsminister eintreten ließe. Daraufhin ist unterm
wir, falls Ginladungen zu einer derarti ; wegen der W . gen Konferenz ergehen würden, gen, der, Welgerung, diess Artikel abzuleugnen. ĩ ,,, rs, seöenz weng fich lit wahr neten, wären gerte. um Pie alleen, se den in der Schwein lebenden Deutschen und ins r den Fall Kuhlenbeck ein für allemal zu schließen. Jedenfallg . . , . . 3 , . . 3 ö n. Angelegenheit an den schweizerlschen Bundesrat heran. Dieser er— besondere den deutschen Professoren genügender Schutz zuteil ge= ; 8. August vom Augwärtigen Amt an den Herrn Minister geschrieben
teilnehmen würden. Wir haben sofort geantwortet, und jahend geantwortet. (Bravoh F . war be. einfach gebrochen. Daß der Vertrag mit Kuhlenbe län derartige Konferenz justande . 42 6 e. . He hl int , ö ,. ia e, ö. ,, 16 GWwermürfe n der Be ffentichtz s ö ̃ Alt. Klärte, daß ihm ein Einfluß auf die Regierung des Kantons Waadt in Betracht kommen, sie beschicken werden. Auch wir werden ihn wollten, würde man ihnen 6 . i e len fr, üben der Sie eln e be g ri ö er r ,,. n gegen des Urteil [. . J ,, , Angelegenheit nicht ufer. .. daß es dem Yrof worden, was nach Lage der Sache geschrieben werden konnte, nämlich zu teil werden lassen. Kuhlenbeck führte Beschwerd chandlung nicht 2qusanner Üiniversität behörde werden im ä, , me ö. ö ö , , h hlenbeck iberlaffen bleiben müsse, seine Ansprüche gerichtlich geltend daß vom Standpunkt des Auswärtigen Amts gegen die Uebernahme
1 ö Die Vorfälle, um die es sich handelt, sind folgende: I) ein schon ö . Schwerher in gleicher Lage kun müßte Kuhlenbecks in den Lehrkörper der gedachten oder einer anderen
. . Universität irgend welche Bedenken nicht geltend ju machen sind.
verständlich teilnehmen, und ich glaub ch glaube, daß es unsere Stelluöng auf Fesandtschaft, in Bern, wurke? cherten dh ö. . der dzutschen reschsdeutschen Studenten wiederum Vorlesungen ? uns Uebungen ab ö ; . drei Jahre zurückliegender nächtlicher Zusammenstoß einiger deutscher : ĩ ; . se. S tig! links) Ob Prof. Kuhlenbeck dies getan hat, ist nicht , , 81 h ! . Wenn Kuhlenbeck gleichwohl einen akademischen Posten bisher nicht
der Konferenz fordern wird, w ö ; „wenn wir uns auf eine einstimmige Berlin verwiesen und von diesem wieder auf den rn , n n e, r gn n ln, der ren ß ischen guristischen Un iperitẽ sen ö ⸗ adurch den deutschen Studenten nach wie vor Ge⸗ Studenten mit der Polizel in Lausanne, 2) eine Straßenkundgebung ; . ⸗ den. ,, erhalten hat, so ist das nicht auf eine ungünstige Aeußerung des Aus⸗ wärtigen Amts zurückzuführen, sondern vermutlich darauf, daß die in
Resolution des Reichstags stützen können. (B Geffall.) klage. Das ist ja sehr bequem, o aber den! berech . ̃ . . tigten Interessen 1 ö Abg. Frank-⸗Ratibor (Zentr.) führt ö des Deutschtums im Ausland damit gedient ist, ist eine and egenheit gegeben, in Lausanne juristische Studien zu gat ; n, , 6 . . r, g n, * y,, 9 , arte i . i ge, e m n,. , *g , . . n. 6 ö 6 . ,, Meine Herren, Sie sehen, in dlesem dritten Falle ist alles ei der Ausweisung ausländischer landwirt Kultus min ; eine Interpellation an de b er au anner Universität steig geherrscht 3 ö 5 der S chehen konnt laub Arbelter an den Tag, gelegt wirg. ien rtschaftlicher ultusminister ein, und dabei berief fich der Mänister auf d n haben und nur durch den Fall Kuhlenbeck getrübt word 9 Kuhle nubeck geschehen, was nach Lage der Sache geschehen konnte. Ich glaube w = = ; ,,,, Material. Es ist aber festgeftellt, daß vie an bas amtziche Lergestelt' und be, gan hure begr getäbt, eren fn m mbtephr . iht. kaß es angemeigt gewesen wäre, daß der Gesandte in anderer disen Hinsicht selbständigen Fakultäten sich für ibn nicht haben ent- ö ge, die in denselben Grenzgebi haben d f eses nicht richtig ist. Wir Di ( nbeck ein für allemal abgetan ist Was zunächst den ersten Fall betrifft, den Zusammenstoß nicht, ) . ; z nachgerade üb ö e nigebieten en doch die Gesandten im Uugl e Haltung unseres deutschen E ⸗‚ ; ö — . l links); schließen können.
ö , . e r n eigentümlich, baß der ZJustände dort kümmern, und wenn , , 6. 1. um die Stadten eins dulchaus for e , in diesem Falle ö. in allen ö. deutscher Studenten mit der Poliiel, so sind in der Presse, Weile n, r. ö ö. 6 6a. k Was nun die Frage betrifft, ob es empfehlenswert ist, unsere , n , . Die Zigeuner seien 8 12 e n . ahh , . das zu untersuchen. ehen 5 . Ki enffg Senne. * Ansicht kann ich mich durch ö wie auch schon im sächsischen Landtage betont ist, sehr übertriebene ,,,, für pan Kuhlenbeck parte n . a , deutschen Studenten nach wie vor die Universität von Lausanne be⸗ erung; Diebstahl und Gewalttaten seien an der T . and halten, wenn nicht an den Gefandten? 9. glaube nicht, daß der Gesandte ; . Daistellungen zutage getreten. Es ist davon gesprochen worden, es ; ; g ; lass steht die Entscheidung darüb ch nicht mi Nespert han er Tagesordnung. ner der Gegner Kuhlenbecks, d z ndten? alles getan hat, was itt n Bern . ; . . 8 tig! links. suchen zu lassen, so steht die Entscheikung darüber auch nicht mir zu , z s . ire ur 8 ö ,. die doch nicht schrift gegen Kuhlenbeck gefaßt . e ht n nnr. Bern, hat es nicht n nn , , . e nt t han in ö wäͤren diese Studenten gefesselt, eingespertt und rcbiich beschmpft Sch 9 . ; 8 hohe Haus noch mit einzelnen Ausführunge oder nur in sehr beschränktem Maße. Ich kann meinerseits nur ark 6e. ,, . 4 . z0 bis bo Mann Diese Schmähschrift ist schlimmer, als es im Meint ler ist. vernehmen iwsschen Studenten und Professoren zu , Ein. . worden. Nach einer amtlichen Feststellung liegt der angeblichen Cin; Ich edauere, das hohe Va z rungen wünschen, daß deutsche Studenten nach wie vor ausländische Unt=
estfalen im Reichstage laut geword en Üüber die Zigeunerplage in Ketzerprejeß zuging, wenn man einen Menschen tot zu alter im Reichskanzler sprach bor zwes Tagen von acher t m, , . sxerrung lediglich die Tatsache zugrunde, daß einer von den iur belästigen iu müssen. versitäten besuchen (sehr richtig! Üinks), um sich dort Sprachkennt - i. , , Hert zu ve n e , mn, biz gehn e e r . 3. 96 anderer, der . r ber gr ich, 6 haben zweifelloz 7 . -. Polizeiwache sistierten Studenten wegen seines besonders renitenten Der Prof. Kuhlenbeck hat ferner sowohl der Presse als auch nisse ju erwerben, welche sie er ihren künftigen Beruf sehr notwendig 3 e n ne , , nee , n. bebelligt ju werden. Tublenbeck. (er Redner rng i i sn nn erz keutschen. Rechts lan nber ier ff Lin ade ö. fe des ( Verhaltens bis jum anderen Morgen zurückbehalten worden ist. Die vorher den Herren Vorrednern in ihren Darlegungen Anlaß gegeben, branchen. Sb Lausanne in dleser Besiehung der richtige Platz ist Sessertesch, ing rn her hie de n sch 86 angerufen gegen die aus Heiterkeit des Haufeg erregen, aber auf der Eribun— edie lebhafte recte Silberstein Vorträge halten konnte, der v amen, Het zen . behauptete Beschimpfung hat sich nicht mit Sicherheit nachweisen die Reichsregierung auf das Ueberhandnehmen des russischen revolutio⸗ vermag ich nicht zu beurteilen. Ich fürchte, daß unsere deutschen banden; diese Gefelsschaft folle den , , . . hr , ,,. ist dann in Deutschland bei 1 Le hh lte. i g Vorsitzender des Hil oberen d n . . lassen. Für die angebliche Fesselung fehlt es nach den angestellten nären und anarchistischen Studentenproletarlats an den schweizerischen Studenten dort weniger Französtsch lernen als vielleicht an anderen 6 n , i slerreichsshe Grenz, zurück. wegen dgser Ehr , m ff r . eder weil dieg Sbhnt . Heiderff t . 6 e fern Väter, die ihre ö Eimittlungen an i der tatsachl ichen grunblagt. Cört, zört Inte) Un hersttäten insbesondere in Lausannk, . Die Ver. Plätzen, aber nur darum, weil sie fast ausnahmelos unter sich ver= w, nl rg gerne, utschen alg Bundesbrüder willkommen, erregen könnte. Profeffor Ehrmann sent 3. chwelz Anstoß zückt fein werden, ju hören, daß zugunsten! en, nicht gerade ent= Mit Rücksicht auf diesen an und für sich wirklich bedeutungelosen häͤltnisse an dieser Universität wurden als eine Gefahr für die jenem lehren, auch vielfach nicht französische Vorlesungen hören, sondern M Ge nnd. ie. e man nichts gemein haben. heit eine gründliche lamage für 69 ĩ aß die Angelegen= Basar veranstaltet wurde, zu dem d zugunsten dieses Hülfgpereins ein Sachverhalt hat der damalige zuständige Kaiserliche Konsul in Genf Einflusse ausgesetzten, in Lausanne studierenden Deutschen dargestellt, deutsche. Aber ich möchte mich in diefer Beniehung eineg endgültigen des Vorrchners el rs Gion) n n,, une r a, Milt ar. das Gegenteil. Ich , e, , , . einlud. Schon im ne e fler rern , n men . von einem amtlichen Einschreiten jugunsten der beteiligten um so mehr, als angeblich Lausanner Professoren die russischen Stu⸗ Urteils enthalten, ich kann nur sagen: ich habe an sich . 8 3 gen 6 ö diese *. fe, na n . ba . h ,. a 99 9 n. zu beleuchten. Hat Kuhlen⸗ ec n g gn, lin tg n die Schweijer Studenten gegen den ö Studenten abgesehen. Cine daraufhin von den Professoren Kuhlen. denten begünstigten und zugleich die deutschgesinnten Professoren denken dagegen, daß unsere deutschen Studenten nach wie vor aus. , . ne, bie ö, Bichn arb führen Rhe mit Häccht, dann ist s Pfiicht de ul bert nd mf, ben er aer Kertschen Söübenten finn neren, wn g, ez. . Sennen Tbäenenzlenten gemeinschaftlich unternommene ver. Fuhlenbeck und van Vleuten zu verkränzen luchten. Di. Reiche. ländische Uniöersitäten, darunter Lausanne, besuchen. (Bravo! lints) iich ich fordere n er ein und brandschaßen die Bebölkerung. schwer angegriffenen Manneg wieder her rn ll mts, die Ehre dieses fessor gekommen. Ich weiß wohl, d mit dem zgeichsdeutschen Pro. mittelnde Rücksprache bei dem Bürgermeister und Polijeidirektor regierung wurde aufgefordert, ihren Einfluß gegen diese Zustände ein . energische Maßregeln gegen diese Plage. Staatssekretär ledi zustellen. Ich verlange vom worden it. wohl, daß von beiden Selten gefehlt ö. s ͤ 3. Lehrsti Direktor im Auswärtigen Amt, Wirklicher Geheimer Rat n. der, östijchen ruffischen d Grenfe kf in Seeg , Teils 9 an glich eine Klarstellung. UÜnserẽ Jungen Juri r st⸗ Das Urteil über Kuhlenbeck ist kein besonders . von Lausanne führte zu beiderseitig erregten Augelnander xzusetzen, zumal die in Frage kommenden Lehrstühle auf Grund eines Dr. arte gerne rene herne Aihg. Cicdeff Kal den. Wunsch auz. geen e . sehr unbefriedigend. Auf welten Strecken . aber auch , im Auslande zu studieren; dann muß en mem, gegen * Vleuten werden Klagen erhoben. 35 ö setzungen. Der tatsaͤchliche Verlauf dieses Besuches ist wegen des vertragsmäͤßigen Abkommens mit deutschen amtlichen Stellen besetzt g-sprochen, daß die Schiedsklausel, in unserem Handeleberkrag , 5 es 64 24 Grenzübergängen, so u. a. auf. einer Streck: Unversitäten deutsche gf lin erf rn e n den ausländischen r ig ein Bruder . Re, Gasandte in Bern, der be⸗ . Widerspruchs zwischen den darüber beiderseits gegebenen Darstellungen worden seien. Nötigenfalls müsse ein Druck auf die Universilät aus⸗ mit. Desterreich Ungarn. möglichft bald in Kraft treten möge. ehr unangenehm 9 9 natürlich für Menschen wie für Tiere auch für die deutschen Stubenten! ein ' neben ihrer Lehrtätigkeit Geschick eingegriffen hätte, cz 56h anjlerg ist, mit diplsmafischem - unaufzcklaͤrt geblieben. Der Kaiserliche Gesandte in Bern hatte da. geübt werden, indem gedroht würde, daß in Zukunst von der An. Die Verbandlungen über die Ausführung dieser Klausel baben — t und bedeutet eine große Belästigung und Behinderun sind. Es werd ein sicherer moralischer Rückhalt auszuglei ⸗ möglich gewesen wäre, die Gegensãtze . 4 ; ; zur sti V sa leider sehr lange gedauert; sie sind aber fetzt so weit ge⸗ es Verkehrg. Auf der betreffenden Strecke sollte ein Gren deten 9 ehen Henn r en aber keine deutschen Profesforen Ing Ausland ig , ist kein erbaulscheä Schauspiel im Auslande dag ö mals in Uebereinstimmung mit dem Kaiserlichen Konsul in Genf rechnung der Lausanner juristischen Vorlesungen auf das bei den ker aer L or enen fc se Cin berfsendnig jwsshen beiden 95. ö den, Hoffentlich bringt der Staatsfekretär der Gen n Abg. Eick a f ft 96 . Auswärtigen Amt geboten wird. find. , Professoren vorgegangen ö nach Lage der Sache irgend welche diplomatischen Schritte in der An. Prüfungen nachjuweisende iurlstische Studium abgesehen werden gierungen bestehl. und es darf erwarte werden daß auch der sormelle blen entgegen. dem Kongreß der . zler hat sich gegenüber St gatsfekretär fragen . ö. e⸗ d, , . o möchte ö den . gelegenheit nicht für angezeigt gehalten; sie ist auch in der Tat seit- würde. Hlermn ist iu bemerken, meine Herren, daß weder Üöschluß in nächster Zelt eintritt, Dann wird Per Anrufung des. Staatssekretär des Auswärtigen Amts Frei Frage der Schiedsgerichtzverträge gegußert , , zur Kollegien auf guts län dischen un eiu! 6 , daß diese . dem nicht mehr erörtert worden. — Ich muß dem nachträglich hinzu⸗! von der Reichsregierung noch von irgend einer anderen Schiedsgerichts in Streitfragen nichts mehr im Wege 9. Ich Sch on: reiherr von 9 j gi Beziehung zingewies ere. Egk ct Unon ul ver ngen Studenten nicht angerechnet werden foͤllen. Ge 3 e re, 46. J fügen — ich sage nachträglich, weil dieser Vorfall sich nicht in meiner Bundesregierung mit dem schweijerischen Bundesrat oder mit der , , n, ö,, , ü af chelesenden dass nls öetsttattet in fw Horte d e ee suhentens aft ine Cenisss, Weinmzuhigung. i be . här ll eüiaelt bet ä, ich wärde in cinem ähnlichen Falle ebenso waadtlindischen deglerung ader der Uibersttät ausanße kigend welche enen g — z a Ich bin gern bereit, der Angelegenheit, die der Herr Ab kanischen Neglerung den Abschluß eines as ite der ameri- seinerzeit jedenfalls optima fide der A . la. Kuhlenbeck mttzeit ereigne ö ö Befterreich Ungarn eine Konferenz jusammentreten zu lassen, ähnlich Kanitz jur Sprache gebracht hat, mein z. ir Abg. Graf gerichte vertrages vorgeschlagen e r ge re en h iz pri wen ln, lefungen und Praktka den Sin t nschauung war, daß feine Vor- . gehandelt, ich würde einen solchen Zwischenfall nicht zum Gegenstand Abmachungen über die Besetzung der Lehrstühle getroffen worden sind. wie es im vorigen Jahre mit gutem Erfolg mit der Schwein ge jzunächst mit den inlandischen 3 , , widmen, . — . den Valsachen ent syr cht , . 9 er sich auf die gegentellige ö 1 ; diplomatischer Verhandlungen gemacht haben. (Sehr richtig! links) Die beiden in Frage kommenden Professuren sind seinerjeit von der leben ist. inn, e . * n,, . w en und dann, wenn eser Zeltungsnottz den Schl . ü . ammergericht ju Berli n . . d Studenten mit der Polizei in eine Universität Lausanne ausgeschrieben und im frelen Wettbewerbe eine ganze i e. 1 wir hier über Maßregeln einig geword Ver „ö den Schluß ziehen, daß tatsächlich wiederum zu Berlin wandte, gah ihm dieses zur Antwort Wenn hier z. B. schwehzerische Student. ö. J . 9e . bz Scheidem anne (Soß ): Es ist sebr charakteristisch, wie saelt ang ie arb es,. . 2. 5. 3 ö. russischen , g. a. 21 luß eines solchen Sch edgerlchts. . e Te nen h lig, Professorengezank , plelleicht nichtẽ immer angenehme Berührung kommen würden, und Kuhlenbeck und van Vleuten übertragen worden, ohne jede Vermittlung warm h hier die Herren eines deutschen if angendinmen daß wir dort, soͤrnänsee r . und uns schweben. Ich wötde nich urn ben e dr e fe ö ö. sondern darum, oh deutsche Stu⸗ am nächsten Tage würde der schweizerische Gesandte bei mir vorstellig deutscher amtlicher Stellen. Eine Einwirkung unserer Regierung auf haben, der angeblich im Auslande ungerecht behandelt worden ist; ich - ner guswärtigen Universität ein oder werden, so würde ich auch in höflicher, aber bestimmter Weise ab= die Lauscaner Universitat im Sinne der in der Presse erhobenen ö. . 1 6. . rn , 36 * wickelt werden wird, wenn wir über unseren An gen . Forderung konnte somit ebensowenlg in Frage lommen, wie eta . handlung ausländischer landwirtschaftlicher Arbeiter beraten und ab⸗
wie bisher immer, freundliches Ent als wir im Ney
¶Brarah ch gegenkommen finden werden. , mit den Vereinigten i , . 3 mehrere Semester verlieren. Die Vorlefungen über deutsches R s Was die Frage der Zigeuner und überhaupt die F rn fdr, * Widersyruch deg i n Senalg ge⸗ solltn in KLausanne auch in deuischer Hhral gehalten . lebnen die Sich zis Wblcnatischen Sul cen fal nn Tn,
, ; ragen der . i,, mn chf ft Seine Majestät der Kaiser in einem ⸗ Der jweite Fall, meine Herren! Piofessor Kuhlenbeck hatte zu An derartige Einmischung einer fremden Regierung in die inneren An. silmmen Mit der gestrigen AÄbichnung unseres Antrageg über inter.
t r Abg. Frank gewiß recht, Fecht alg ein starkes . 1 n. diesen Vertrag mit vollem (Fortsetzung in der Zweiten Beilage) fang des Wintersemesters 1907 os, um Aufklärung über die Anrechnung gtlegenhelten einer deutschen Univeisttät geduldet werden könnte. Die yatignale Abmachnngen in betreff der Abrüstung jur See bat der
eglied, um Deutschland und Amerika in seiner Vorlesungen in Deutschland gefragt, diese Anfrage mit dem für die Pöofefforen Kuhlenbeck und van Vleuten in der Presse wieder. Reichstag dem Ausland die ganz falsche Meinung beigebracht.
daß di — ᷣ s die Fremdenpolinel der Aussicht des Reiches unterliegt. Aber an frieblichen ö nüpfen.