wurden. Seit dem Bestehen dieses Fonds sind 807 Unterstüũtzungen im Betrage von 74 180 M ausgejahlt worden. — Der afrikafonds verfügt über 47 875 ½ Vermögen und bewilligte im Berichtsjahr 132 Unterstützungen im Betrage von 6130 S. Er hat oe ,, bisher 21 150 ½6 an Unterstützungen ausgejahlt. — Für daz Seemannshaus für Unteroffiziere und Mannschaften der Kaiser⸗ lichen Marine bewilligte der Verein wie in den Vorjahren auch im Berichtsjahre 1000 . Auf dem Schulschlff „Groß⸗ herzogin Elisabeth. vergab er wiederum 5 Freistellen; außerdem bewilligte er einer Reihe von Seemannsheimen im Ausland und der evangelischen Seemanngmission in Stettin namhafte Beihilfen. Die Vereinszeitschrift Die Flotte! wurde in einer Durchschnitts⸗ auflage von 375 000 Aborucken verbreltet und brachte über h 009 M0 Reineinnahme. Außerdem wurden die „Mitteilungen des Deutschen
lottenvereing' in 18 Nummern an über 2500 Geschäftgstellen, Zeitungen,
ehörden ꝛe. versandt. Von den Wegweisern ju den Lauf— bahnen in der Kaiserlichen Marine und in der Handelsmarine wurde eine Neuauflage nötig. Außerdem wurden zahlreiche Flugschriften, Albums, Kunftdrucke, Vereinspostkarten, Kalender und Marinehilder⸗ bogen vertrieben. Ferner vergab der Verein auch in dem Berichtsjahr wieder zahlreiche Lichtbilderserien für Vorträge und veranstaltete Fahrten an die See für seine Mitglieder. Die diesjährige Haupt- versamm lung des Vereins findet vom 2. bis 6. Juni in Kiel statt.
Erholungsstätten vom Roten Kreuz. In diesem Früh⸗— jahr wird wieder eine neue Erholungsstätte eröffnet, und zwar für Kinder, in der Nähe der Station Eichkamp bei Grunewald. Et stehen dann im ganzen? Erholungsstäͤtten vom Roten Kreuz zur Verfügung: jwei fuͤr Männer (in Johannisthal und in der Jungfern⸗ heide)R), zwei für Frauen (in Schönholz und in Eichkamp), drei für Kinder (in Schönholz, Sadowa und Eichkamp). Von diesen sind je eine für Männer und für Frauen auch den Winter über geöffnet, die Eiöffnung der anderen erfolgt Anfang Mai. Anträge um Aufnahme bei Erwachsenen erfolgen durch die Kassenärzte bei den rea reg, sonst bei Erwachsenen und Kindern im Bureau, Friedrichstr. 207, Hof r. II, werktäglich geöffnet von 10 bis 1 Uhr Vormittags. Der tägliche Verpflegungssatz beträgt für Erwachsene 55 8, für Kinder 50 8.
Der Rektoren ⸗Verein der Provinz Brandenburg hält seine 24. Haupt versammlung Dienstag, den 13. April, Vor⸗ mittags 11 Uhr, im Festsaal des Charlottenburger Rathauses ab; den Hauptgegenstand der Verhandlungen bildet das Referat des Rektors Klare Charlottenburg über das Thema „Welche Forde rungen stellt die Gegenwart an die Organisation der Volksschule?“ Im Anschluß an die Versammlung findet um 4 Uhr eine Besichtigung der Waldschule statt.
Der Vorstand (engere Ausschuß) des Hauptausschusses zur oͤrderung von Leibesübungen in Groß-Berlin hielt dieser age unter der Leitung seines Vorsitzenden, Professor Dr. H.
Albrecht seine konstituierende Sitzung ab. Es wurden zunächst Referenten sür die einzelnen Arbeitsgebiete bestellt, die die Aufgabe haben, alle wichtigen in ihr Gebiet einschlagenden Vorgänge zu ver⸗ folgen und darüber zu berichten. Ferner wurde als Grundlage für die weltere Arbeit eine umfassende Bestandegaufnahme aller am Turnen, Spiel und Sport beteiligten Vereine usw. auf Srund eines bis ins einzelne ausgearbeiteten Fragebogens beschlossen. Letzterer wird, wo Gauverbände usw. bestehen, an diese versandt, sonst an die Einzelverelne. Alle interessierten Organisationen, die keinem Ver⸗ band angeschlossen sind und einen Fragebogen innerhalb der nächsten Wochen nicht erhallen haben, werden gebeten, sich mit der Geschäftestelle des Hauptausschusses (Berlin sW. 11, Dessauerstr. 14 in Verbindung zu setzen. Gine fernere wichtige Aufgabe des Haupt- ausschusses ist die Beschaffung von Geldmitteln. Es wurde beschlossen, ju diesem Zwecke einen Aufruf zunächst an die Behörden, sodann aber auch an die weitesten Kreise der Oeffentlichkeit zu richten. Schließlich wurden eine Reihe von Gesuchen erledigt.
Der Kosmos“, Gesellschaft der Naturfreunde in Stuttgart, der Dürerbund und der Oesterreichische Reichsbund für Vogelkunde und Vogelschutz in Wien wenden sich in einem Aufruf an alle Freunde der Natur mit der Bitte, ibnen zur Einrichtung eine Naturschutzparks im Alpengebiet behilflich zu sein. Sie verweisen dabei auf einen von Dr. Kurt Floericke in Heft 4 der Zeit⸗ schrlft Kosmos“ veröffentlichten längern Aufsatz, der diesen Gedanken beredt begründet. Dr. Floericke führt darin u. a. folgendes aus: Niemals hat der Mensch unsinniger, unerbittlicher, grausamer und rücksichtsloser unter der Tier und Pflanzenwelt gehaust als während der letzten funf Jahrzehnte. Klingt es nich! wie schneidender Hohn, ist es nicht eine grausame Ironie des Schicksals, daß gerade das viel⸗
erühmte Zeitalter der Naturwissenschaften unsere Natur so verhunzt 6 wie kein anderes? Zuerst traf die Ausrottung diejenigen Tierarten, die von Natur aut infolge ibrer Nahrung als Mitbewerber für den egoistischen und engherzlgen Menschen in Betracht kamen, also vor allem die Raubtiere und Fischfresser. Wo sind sie hin, die Reiher ⸗ und Kormorankolonien, die Bären, Luchse, Wildkatzen, Nörze und so viele andere, wo sind die Steinadler geblieben und die Bartgeier, an deren herrlichem Fluge sich noch vor ein paar Jahrzehnten jeder Besucher der Alpen erfreuen konnte? In die entlegensten Willnnisse sind sie verdrängt, und auch dorthin folgt ihnen unerbittlich der Jäger. Die Fischereiberechtigten haben selbst der harmlosen Wasseramsel und dem
Theater.
Aönigliche Schanspiele. haug. Geschlossen.
Schauspielhaus. Geschlossen.
Gin Theaterbillett verkauf findet nicht statt.
Sonnabend: Opernhaus. IO. Eymphoniekonzert der Königlichen Kapell? jum Besten ihres Wltwen⸗ und Waisenfonds. Dirigent: Herr Kapell⸗ meister Robert Laugg. Anfang 73 Uhr.
Schauspielhaus. Geschlossen.
Neues Operntheater. Sonntag: 166. Billettreserve⸗ satz. Dienst / und Freiplätze sind aufgehoben. Madama Butterfly. Japanische Tragödie in 3 Alten. Nach J. L. Long und D. Belasco von L. Illlea und G. Giacosa, deutsch von A. Brüggemann. Musik von Giacomo Puccini. Anfang 71 Uhr.
Pentsches Theater. Freitag: Geschlossen.
Sonnabend: Faust. Anfang 74 Uhr.
Sonntag: Fauft. Anfang 74 Uhr. Kammerspiele.
Freitag: Geschlossen. Sonnabend: Der Arzt am Scheidewege.
Freitag: Opern ⸗ fang 8 Uhr.
Sonnabend:
Sonnabend,
stõnig.
An⸗
Suͤdwest
kinder möchten wir in unseren Forsten missen.
Neunes Schanspielhaus. Karfreitag: Elias. Oratorium von Mendelssohn.
Alt Heidelberg. Harry Walden.) Anfang 74 Uhr.
Cessingtheater. Freitag ist de Tageskasse von 10—1 Uhr geöffnet.
Abends 8 Uhr: (Außer Abonnement.) Feiertagsspielplan.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: RNosenmontag. — Abends 8 Uhr: Der König.
Montag, Nachmittags 3 Uhr: Die Weber. — Abends 8 Uhr: Der König.
Dienstag, Abends 8 Uhr:
Schillertheater. Freitag: Geschlossen.
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Ein Wolksfeind. Schauspiel in fünf Aufjügen von Henrik Ibsen. Deutsch von Wilhelm Lange.
Sonntag, Nachmittage 3 Uhr: stabale und Liebe. — Abends 8 Uhr: Die Zwillingsschwester.
dw, , . Eisvogel, diesem fliegenden Edelstein unserer Gewässer, den Krieg erklärt. Unter diesem schonungslosen Kampf verödet unsere Natur mehr und mehr, daß es immer stiller, unheimlich still in unseren Wäldern und Fluren wird. Selbst die harmlose Kleintierwelt hat schwer gelitten und ist vielfach zur Auswanderung gedrängt worden durch die traurigen Folgen, die unsere Kultur für andere Lebewesen mit sich gebracht hat. Die Vernichtung der Feldhecken, des Unter⸗ holjes im Walde, das Ausmerzen der alten hohlen Baume beraubt selbst unsere Singvögel mehr und mehr der gewohnten Brutstätten. Das Trockenlegen aller Sümpfe und Moräste, das Regulieren der Bäche und Flüsse verdrängt alle die verschiedenen Arten Sumpf⸗ und Wasservögel.
Jedoch die Natur läßt sich nicht spotten, sich nicht ungestraft verhunzen. Sie wehrt sich gegen die selbstsüchtige Herrschaft, die der Mensch über sie ausüben möchte, und schon machen sich allenthalben die schädlichen Folgen dieser kurisichtigen und einseitigen Behandlung geltend, die ihr gegenüber Platz gegriffen hat. Die Wälder liefern nicht die Erträge, auf die der Forstmann glaubte rechnen zu dürfen, denn die Verwand⸗ lung in einförmige, gleichmäßig abgeholzte Bestände bot der verheerenden Gewalt der Stürme freies Spiel, begünstigte den Ausbruch von allerlei Pflanzenkrankheiten und die unheimliche Vermehrung der verschiedensten forstschädlichen Insekten; die Vernichtung des Unterholzes hat in vielen Gegenden schwere klimatische Nachteile mit sich gebracht. Das Ein⸗ dämmen der Ströme hat diese ihrer natürlichen Inundationsgebiete be⸗ raubt und verursacht, wenn einmal der schützende Damm Lurchhrochen ist, um so fürchterlichere Ueberschwemmungen. Dle rasche Abnahme der Singvögel hat ein Ueberhandnehmen der Pflanzenschädlinge in der Kerbtierwelt bewirkt, und selbst die schonungslose Vernichtung det Raub⸗ zeugs ist nicht ohne verhängnisvolle Folgen geblieben. Seit die Adler in den Alpen nahezu ausgerottet sind, hat dort die Gemsräude er— schreckend um sich gegriffen, weil eben das Raubtier fehlte, das die kranken Individuen vernichtet, ehe sie ihre Genossen anstecken können. Das Verschwinden des Habichts hat in vielen Gegenden eine rasche Vermehrung der Eichhörnchen im Gefolge gehabt, die alle Baum— sämereien verzehren und alle Vogelbruten vernichten. Wo man Bussarde und Störche augrottete, da haben sich die giftigen Kreuzottern so unheimlich vermehrt, daß man jetzt bestrebt ist, die vertrlebenen Räuber künstlich wieder anzusiedeln.
Es konnte nicht ausbleiben, daß einsichtige Männer auf die traurigen ö dieser unsinnigen Vernichtungswut aufmerksam wurden, und so etzte schon vor einem halben Jahrhundert eine Bewegung jzum Schutze der Tiere und Pflanzen ein, die sich aber ausschließlich auf das Utilitaritätsprinzip gründete, also die Schonung des Tieres ganz von seinem angeblichen Nutzen oder Schaden abhängig machte. Ittzt beginnt in Deutschland eine andere Auffassung des Naturschatzes sich durchzusetzen. Vorgeschrittene Geister haben das Nützlichkeitsprinzip als völlig ungenügend verworfen Wir wollen z. Be einen Vogel nicht deshalb schützen, weil er vielleicht schädliche Insekten vertilgt, sondern wir wollen den Vogel schützen um des Vogels selbst willen, weil er in seiner Art ein herrliches Geschöpf ist, ein Dichtergedanke gewissermaßen der schaffenden Natur, weil ohne die anmutigen Be⸗ wegungen, die bunten Farben und die lieblichen Gesänge unserer Vögel unsere Wälder und Fluren unendlich öde, tot und traurig erscheinen würden. Und ist es nicht ein unsäglich kleinlicher Standpunkt, beim Anblick des im blauen Aether um starre Felszacken schwebenden Adlers gleich an den Junghasen oder das Rebhuhn zu denken, das er vlelleicht im Magen haben könnte, statt sich rückhaltlos an dem äfthetischen Hoch⸗ genuß dieser herrlichen, poetischen Erscheinung zu erfreuen? Degshalb trachtet die moderne Naturschutzbewegung, alle Geschöpfe nach Möglich⸗ keit zu erhalten, ganz besonders aber diejenigen, die durch unsere Kultur schon dem Aussterben nahe gebracht worden sind, gleich⸗ viel, ob sie dieser Kultur nützlich oder schädlich sind. Dieser Standpunkt ist ja erfreulicherweise auch schon in dem neuen deutschen Vogelschutzgesetz teilweise jum Ausdruck gekommen. Und wie mit den Tieren, so verhält es sich mit den Pflanzen. Keinen unserer herr⸗ lichen, kraftstrotzenden Waldbäume, keines der lieblichen Blumen⸗ ( Alles bildet ja ein zusammengehöriges, unauflösliches Ganzes, und eben dieses Ganze wollen wir uns erhalten, wenn es natürlich auch nur streckenweise und in kleinen Restbeständen möglich sein wird. Die neueste Richtung der Naturschutzbewegung geht deshalb darauf hinaus, Naturreservate zu schaffen und kleine Anfänge dazu sind ja auch schon gemacht worden. In Professor Dr. Conwentz in Danzig hatte diese Richtung ihren eifrigsten und erfolgreichsten Vorkämpfer, dem es insbesondere auch gelungen ist, die staatliche Behörde für seine Ideen zu gewinnen. Weiter bildete sich der Verein „Jord⸗ land“, der das gleichnamige Inselchen hei Sylt für seine Zwecke erwarb; der bekannte Vogelschützer Freiherr von Berlepsch pachtete im Interesse der Seevögel den sogenannten Memmert zwischen Juist und Borkum, auch die vogelreiche Hallig Norderoog soll demnächst erworben werden; der Magistrat von Wien ist mit der Schaffung eines Wald, und Wiesengürtelgs um die schöne Kalserstadt an der blauen Donau beschäftigt, wobei auch besonders Vogelschutzgebölie angelegt werden sollen; andere Großstädte (München, Bremen, Elberfeld, Breglau usw.) sind gefolgt. Kosmos“ hat sich für die unvpersebrte Erhaltung der Garchinger Helde eingesetzt, ist für den Hakel. und Westerwald eingetreten, ver⸗ schiedene Heimatschutzvereine haben namentlich seltene oder besonderg ehrwürdige Bäume und originelle Felsbildungen vor der Vernichtung bewahrt. Frau Kommerzienrat Hähnle in Stuttgart, die rührige Vorsitzende des Bundes fur Vogelschutz, hat eine Neckarinsel bei Lauffen für Vogelschutzzwecke erworben, in den Alpen sind als Zufluchtsstätten
(Mozartchor) An⸗ (Karl Heinz:
Karfreitag: Geschlossen. Sonnabend: Ferr ol.
Freitag: Geschlossen. Brãsig. ö,
Komische Oper.
Ibsen · Zyklus. Hebda Gabler.
Cnstspielhans. freitag: Geschlofssen. Sonnabend: Geschlossen.
Zum 80. Male: Der
O. (W allnertheater.)
Friedrichstraße.)
Ende 107 Uhr. Abends 8 Uhr: Liebesgemitter. Montag, Nachmittags 3 Uhr:
Unser
Nesidenztheater. (Direktion: Richard Alerander)
Thaliathenter. (Olxcttion: Kren und Schönfeld. Sonnabend: Gastspiel August Junkermann. Onkel
Freitag: Geschlossen. Sonnabend: Tiefland. Hierauf: Der Toreabor.
(Friedrichstraße 236.) Kar⸗
Trianontheater. ( Jeorgenstraße, nahe Bahnhof Freltag: Geschlossen. Sonnabend: Monsieur Alyhonse. Sonntag, Nachmitiags 3 Uhr: Der Satyr. —
Der Satyr. —
k tstand d es ist wohl gärten entstanden, und es ist wohl kaum zu bejweifeln, daß in nächsten Jahren diese . sich noch betrachtlich in nn Aber bei alledem, so schön und so wertvoll und so nachahmungt. wert es auch ist, handelt es sich immer nur um kleine Fleckchen 96. deren Erhaltung zwar die Rettung eines hübschen Naturblldes h. deutet, der unendlichen Not des Ganzen gegenüber aber doch niemah von nachhaltiger Wirkung sein kann. Und doch muß gerade in der Erhaltung des Ganzen, des typischen Landschaftsbisdeß mit seiner gesamten Fauna und F liegen, in der Schaffung eines möglichst großen Naturschuz. parkeg, also eine Art gJgellowstone⸗Part im kleinen! In dem Park, der so groß als möglich gedacht ist, sollen nich nur Tiere und Pflanjen in ihrem
anjustedeln, was ja auch der Wissenschaft zugute kommen würde zumal wir daran denken, mlt dem Naturpark eine wissenschaftlich
Beobachtungtstation zu verbinden, falls die Mittel dazu ausreiche. Kein Schuß soll in diesem Naturpark fallen dürfen, sondern er soll ein. ungestörte Zufluchtsstätte bieten für die bedrängte Tier und Pflanzen,. welt, in der sie ganz im natürlichen Gleichgewicht ihrer Gigenart leben darf, ung und unsern Nachkommen zur Freude und Belehrung. We ung dabei mithilst, der trägt bei zu einer Tat, die endlich eine wah. haft großzügige Naturschutzaktlon bedeutet, die nicht nur edel un wahrhaft. menschlich, sondern auch im schönsten Sinne deg Worn patriotisch sein würde, weil sie uns in unberührtem, jungfräulichen⸗
Zauber ein gutes Stück von dem Herrlichsten erhält, waz wir besitzen,
von unserem unvergleichlich schönen deutschen Wald und seiner Lebewelt . Ostpreußen ...
Naturforscher, Führer der Naturschutzbewegung, Gelehrter, Schrif, . Vestpreußen .
l Auch beträchtliche Geldsumme mn Die Geschäftsstelle des Vereins Komo! (Stuttgart, Pfizerstraße 5) wird bis auf weiteres die Vorarbeiten unentgeltlich besorgen, wird aber, sobald Gewähr gegeben ist fir Leltung und Ausgestaltung einer eigenen Organisation zu überlassn. Sclec tig bolst Wie Floericke versichert, will der Kosmos“ keineswegs den schon bh,
Der erwähnte Aufruf, ist von einer großen Zahl namhbaster
steller und Künstler unterieichnet. sind schon eingegangen.
eine gesicherte Weiterentwicklung, zurücktreten, um die
ferner
stehenden Naturschutzpereinen gegenüber als Mitbewerber auftreten, sondern er möchte bei dieser großen Aktion mit ihnen Hand in Ham gehen, ja, er rechnet im Interesse der schönen Sache sogar zuversicht, lich auf ihre werktätige Beihilfe. Die Verhandlungen mit den maß, gebenden Stellen wegen Ueberlassung des geeigneten Geländes, da
man ganz oder teilweise umsonst oder durch billige Erbpacht ju er. Hürttemberg ..
werben hofft, haben schon begonnen.
London, 7. April. (W. T. B)
Rothenburg besuchen.
und gesunken. Die Mannschaft wurde gerettet.
Parts, 8. April. (B. T. B) In dem Gefängnis vo Clatrvaux meuterten mehrere antimilitärische Häftlinge, di
ibre baldige Freilassung erhofft halten, aus Zorn darüber, daß der Senat in die Ferien gegangen war, ohne das von der Kammer am genommene Amnestiegesetz zu erledigen. Nur mit Aufgebot von militärischer Gewalt gelang es, die Antimilitaristen zu beruhigen. Sie wurden strafweise in Einzelzellen untergebracht.
Den Blättern wird aus Toulon gemeldet, daß von bigher unbekannt gebliebenen Missetäte rn der Versuch gemacht worden
sei, die Maschinen des Tauchboots Ciresés“' zu zerstören, indem in die wichtigsten Räderwerke Eisenstücke hinelngeworfen wurden. Die Untersuchung habe ergeben, daß das Schiff beim ersten Haupt
manöber verloren gewesen wäre. Der verbrecherische Anschlag hab
unter der Bevölkerung und unter den Seeleuten große Erregum
hervorgerufen.
Mefssing. 3. April. (B. T. B) Gestern abend o Uhr 46 Me erfolgte ein heftiger Er dstoß, dem ein donnerähnliches Geräusch⸗
voranging.
Barcelona, 8. April. (W. T. B.) Gestern abend gegen .
109 Uhr explodierte vor dem Hause der Straße Bocgueria 55 3
rel
Zwei von ihnen wurden, nachdem sie ärztliche Hilfe erhalten hatten, zur Verfügung der Br
eine Bombe, die einen erheblichen Schaden anrichtete. Cafskellner wurden dabei verletzt.
hörden gehalten.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage)
*
programm. beinige Radfahrkünstler. — Torontos⸗Tri Tg Sverren, in einem ganz neuen Genre. Wild. West · Cowboy Theron Truppe. S Pe sonen. — Clown Armandos Tierzirkus, u. das boxende stänguruh. — Um 95 Uhr: Gol der Seeräuber und Mädchenhändler.
feiertag: Je 2 große Festvorstellungen. Plätzen außer Gallerle.
—
Familiennachrichten.
Frl. Cara von Goldammer (Deutz).
(Jauer).
rat a. D. Friedrich von Kurowsly (Berlin).
flanzenarten schon an verschiedenen Stellen Alpen,
gegenwärtigen Zustam⸗ . erhalten bleiben, sondern es soll auch der Versuch gemacht werden, früher bei uns heimische, aber bereits ausgerottete Arten dort wiede:
— Eine Gesellschaft von acht zig Herren, zu der Fachmänner aus allen Teilen des Lande Mecklenburg gehören, wird sich heute nach Deut schland begeben, um sich m * den Methoden des deutschen Städtebgues bekannt zu machen. Die Reise erfolgt im Zusammenhang mit dem Bebauungeplangeset, das im englischen Parlament verhandelt werden wird. Die Herren werden Cöln, Frankfurt a. M., Wiesbaden, Düsseldorf, Nürnberg un
. Glsaß Lothringen
Sbeerneß, 7. Aprll. (G. T. B.) Der Torpedobootz— ö. zerstörer Blackwater“ ist in der vergangenen Nacht auf de Höhe von Dungeneß mit einem Dampfer zu samm engestoßen
Galavorstellung. Das sensatlonelle Elite Paet, der unübertroffene vier
Groh Augzstattunggpantomine in 5 Akten mit den nech in gesehenen Lichteffekten. — Am 1. und 2. 6 . Nach ⸗ mittags f Kind frel unter 10 Jahren auf all Nachmittags und Abend; ungekürzt: Golo und die übrigen Spezialitäten,
Verehelicht: Hr. Leutnant Helnrich Köhler n; Geboren: Ein Sohn: Hrn. Leutnant Schill! Gest o rben: Hr. Wirklicher Gebeimer Oberreglerun! -
Hr. Ministerjaldirektor Wil helm Schmidt (Schier J. M.). — Fr. Blanca von Baumann, geb. Flüst
zum Deutschen Reichsanzei
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München, Landshut, Augsburg, Memmingen, Mindelheim, Weißenhorn, Schwabmünchen
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59 434 303 1955 4133 82 422 30776 165 878
32797
14 348 5 038 469 586 125 626 763
72 8hb
Im Reich....
Ostpreußen ... Westpreußen .. Brandenburg .. Pommern...
Schlesien ....
Schleswig ⸗Holst. hannover. ... Westfalen .... Hessen· Nassau. . Rheinland.
Bayern
Sachsen .... Württemberg..
Mecklenburg ⸗ Schwerin Mecklenburg⸗ Streli Schwarzburg⸗ Sondershausen Glsaß ⸗Lothringen
An vorbenannten 70 Marktorten.. 69 Marktorten ) im Februar 1909
67 Januar 70 DVezember 1908 69 Ng r. 73 Oktober 74 Septbr. 73 August 70 Mn 67 Juni 71 Mai 67 April 70 Mãrz
Tilsit, Insterburg, Goldap Ging, Torn Luckenwalde, Potsdam, Kottbus. HYemmin, Anklam, Pyritz, Stargard, Schivelbein, Kolberg, Köslin, Schlawe, Rummeltburg, Stolp, Lauenburg Posen, Lissa, Krotoschin, Schnelde / mühl, Wongrowi . Namslau, Ohlau, Strehlen, Leusali/ Hiogan, Hirschberg. Dppein, Ratibor, Rien lad. Jie ffe , Lüneburg, Emden Paderborn. ; ne Mayen, Kleve, Goch, Geldern, 66 Saarlouis, St. Wendel . München, Landshut, Straubing, Dinkels⸗ bühl, Augsburg, Kaufbeuren, Mem—⸗ mingen, Mindelheim, Weißenhorn, Schwabmünchen a , Winnenden, Reutlingen, Rottweil, Urach, Aalen, peldenheim, Giengen, Bopfingen, Biberach, Ehingen, in n, Riedlingen, Saulgau, Ulm, Langenau, Waldsee Meßkirch, Pjullendorf. Stockach, Ueber · lingen, Sffen burg, Rastatt
Rostock, Waren. Neubrandenburg, Friedland
Arnstadt . Altkirch, Saargemünd
p afe r.
92 725 98296 124936 13615 16002 1565818 144890 156376 55 526 48 331 89 387 58 763 2 634
21,60 19.30 18,50 15.66 18,570 26 06 22 06 31, 60 20 . 6 2, 60 31, 60 5. 00 22 60
4967 247 162
18,00 18, 00 20,00
18,00 16590
18,300 1110
18, 20 8 520 1000 1300 2724
20 6118
17,60 18,50 20,00 17,00
20 00
2g. 13 6 235
19, 10 409
22.00 7 964
1009 15 871
21,00 17, 40 18,00
19, 10 22 22
2 —
13 350 70 6 899
1640135 1586141 1982653 1821 557 2621908 2 601186 2 436 244 2 652 726
87 hb
76 115 1672491 10665271 1349 106
81 065 4245 2973
25 985
17 992
142 280 17200 22 660 48 844
336
103 370
112 180
71374
140 494
18 442 266 825 234 980
1285
120 870
Im Reich. ...
An vorbenannten 86 Marktorten gz Marktorten ) im 6 1909
83 ö Januar .
87 Dezember 1908
96 November
89 Oktober
89 September
86 August
8h ZJult
84 Juni
87 Mal
*
20, 60 20,4 30 21,699 21.1689
79 565 S6 008 107502 102180 19859 127805 15891 52 640 52 821 7 hhh 102577
22, 75 1932 19,11 20, 00 19,650 20, 00 20,60
1369 400 1392799 1694965 1596847 1888 216 2 0351937 1809 287
831 400
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921 648 1663271
1
An vorbenannten 59 Marktorten
I Marktorten) im Februar 1909 Januar 1
Dejembher 1908 November Oktober September . Juli Jun! Mai
April
März
fang 8 Uhr. Abends 8 Uhr: Liebesgewitter. Im Nec.
Sonntag: Der Arzt am Scheidewege.
FGerliner Theater. Freitag: Geschlossen. Sonnabend: Herodes und Mariamne.
Hebheltheater. (Tönigarätzr Straße 57 / Ss) e nn bleibt die Kasse und das Theater ge⸗
chlossen. Sonnabend und folgende Tage: Nevolutiong-
hochzeit.
1406109
(voschwitzy — Verw. Fr. Kommerzlenrat Mart 1483599
Linke, geb. Jansch (Hirschberg i. Schl.)
89 491 92 340
466 846 711 565 785 965 1142 528 1310936 864 755 392 705 227 609 168 612 361 h86 420 949 425 799
Charlottenburg. Freitag: Geschlossen.
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Macbeth. Ein Trauersplel in 5 Aufjügen von Willlam Shakespeare. Ende 104 Uhr.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Braut von Messina. — Abends 8 Uhr: Der Herr Ministerialdirektor.
Theater des Weslens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Freitag, Abends 8 Uhr: Oratorium Jahannesypasston.
Sonnabend, Abends 7 Uhr: Opernaufführung des Sternschen Konservatoriums.
28 262 42 645 46 645 65 868 75 304 51 067 25 281 15 196 10737 23 393 26 328 26 082
26, 18 26,00
von Veränderungen in der Zufuhr der
20,77 Io bo 19, 80 20, 00 20, 60 Ih. a6 20,00 22, 40 20, 16 I, 00 5 06 I6 6
89 April 88 Mar
) Ab. bezw. Zunahme der Zahl der Marktorte rührt betreffenden Getreideart her. Berlin, den 8. April 1909.
77277777212 n n n n, , m na na n n , , .
h4 60 63 62 62 52 33 33 54 62 h8
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Konzerte.
Blitthner · Saal. Freitag, Abendz 8 Uhr:
Populäres Konzert des Blüthner⸗Orchesters. Dirigent: Ferdinand Neißer.
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburß—
Verlag der Expedition (Heidrich) in Berli
Drud der Norbdeutschen Buchdruckerei und Verlobt Anflalt Berlin s., Wilhelmstraße Nr. 32.
Zwölf Beilagen einschließlich Börsen⸗Beilage).
Kalserliches Statistisches Amt. van der Borght.
1 1 — — — 1 dW
Birkus Schumann. Schluß der Saison: Mittwoch, den 14. April. — Karfreitag: Ge—⸗ schlofssen. Sonnabend, Abends 71 Uhr: Große
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