Das Mitglied des Herrenhauses Graf dorff⸗Ahlefel t, Wirkuͤcher Geheimer Rat, ist in Ascheberg in Holstein gestorben.
zum Teil jum Schmeljen' gekoẽmmen sei. So seien auch die
schottischen . Glasburgen?, vitrifled forts, pon denen er vor
mehreren Jahren eine Reihe besucht habe, zu erklären. Eine derartige
Bauart und derartige Zerstörung seien natürlich an keine bestimmte Zeit
und kein bestimmtes Volk gebunden und es könne daher Schlacken
und Brandwaͤlle sowohl aus leltischer wie germanischer, slawischer
und deutsch⸗mittelalterlicher Zeit geben. Die 20 Morgen ein⸗
schließende, ein unregelmäßiges Fünfeck bildende Anlage auf dem
Löbauer Berge ist der Vorkragende geneigt, für germanisch zu halten und nach den gemachten Brenz und. Sch er benfun den. ztwaw—— auf 1000 vor Ehr. anzusetzen. Eine interessante Bestãtigung fand selne Ansicht über das Wesen dlefer Wälle auf folgende Art:
Sie schien im Widerspruch iu Berichten des arabischen Gelehrten
Ibrahlin Ibn Jacub, der um 970 unter den Ottonen das östliche
Deutschland bereist und u. a. auch dlese Walle beschrieben hat, von deren
Herstellung er sagt, sie seien pon Erbe aufgeschüttet, die man mit
Balken und Brettern feststampfe, daß sie würden wie Pisse. Professor
Schuchardt vermutete, da diese Beschreibung sich nicht mit dem von ihm
gefundenen Tatbestan) deckte, daß die Uebersetzung an der Stelle un⸗
genau fein möchte. Eine Rückfrage beim Lektor des Arabischen am
Srientallschen Seminar verschaffte ihm die Gewißheit, daß die Stelle
genau laute, „man befestige den Erdwall mit Psosten und Brettern,
sodaß er zu einer Bastion werde.) Hiernach scheint nunmehr die
Frage der Oberlausitzer Wälle genügend geklärt. = In der Diskussion
wieg Herr Mielke darauf hin, daß in slawischen Gegenven, z. B. Ost⸗
preußent, noch heute Lehmwände mit Steinschutt jwischen Holjwänden
öder aufgeworfenen Erdwällen durch Elnstampfen hergestellt werden.
Technik.
bo. Hauptversammlung des Vereins deutscher 15. und 16. Junt d. J. in Wiesbaden Von den geschäftlichen Verhandlungen dürften folgende Punkte allgemeines Interesse bieten: Aug⸗ bildung von Ingenieuren für den höheren Verwaltungsdienstz Beratung über wünschenswerte Aenderungen der Patentgesetz- gebung; Beteiligung des Vereins an der Weltausstellung 1910 in Brüssel. Folgende Vorträge werden gehalten werden: Geheimer Regierunggrat Dr.: Ing. H; Muthesius, Berlin, und Gisenbahnbauinspektor Dr. Ing. H. Jordan, Straßburg i. E.: Die ästhetische Ausbildung von Ingenieurbguten; Professor Dr. Prandtl, Göttingen: Pie Bedeutung von Modellversuchen für die Motorluftschiffahrt und Flugtechnik und die Einrichtungen für solche Versuche in Göttingen. Ingenseur A. Heller, Berlin: Fahrzeug⸗ maschinen für flüssigen Brennstoff. Die Nachmittage werden geselligen Vergnügungen und dem Besuch von industriellen Anlagen gewidmet sein. Am 17. Juni wird sich an die Hauptversammlung eine Rhein⸗ fahrt anschließen.
einnähme. Der Redner trat für eine energi i e w ein die eventuell so weit gehen m . n . wü den. — Jaurss eiklärte, daß Frankreich die r ö. . schltzen müsse, glaubte aber, ein Landen von Truppen ö f ͤ e ,, , az h Cochin erwiderte darauf, Seine Mae stat der Kaiser und König hörten Christen zu schützen. — Ber Minister i n ffn Sine . . auf , , ,,. von Karlsruhe nach Wiesbaden ö. . und Mersina, in deren Verlauf etwa 2600 Personen das — Auf der Tagesordnung für die heutige (669) Si die Borträge des Vertreters des Ainzwärtigen Amts. Ge en eingebüßt hätten. Alle Möcht. die Schife⸗dort Läcten, hätten des Hausca der Abgænrdneten, melcher be Mi n ebene, ron eich unde ze hefe bee ziöllt bine, are, ellen ele, denn en, , emchähn Gepsrhs ibis . JJ li ,,, w, , e, fn, itz , green n ,, nn, ö , , ! e Regierung interveniere in die dritte Beratun des S ö ig h Königlichen Schlosse in Wiesbaden den Vortrag des Reichs: tradl antinopel mit allem Nachkzruck, denn es handle sich darum, den reußen ; . w von Bülow, der heute früh 3. 2 er gef 5 , , (r th drs n r, . e , . g ,,. zar, entgegen. z sort, in Ronstantinopel nicht mehr einer Regieru⸗ sbentk'it der Elbers und, andere Maßn ö ö sich zum Mitschuldigen der armenischen H rer. . der Seeschiffahrt nach ö 1 . Verbindung mit der dritten Beratung des Geschentu ri
br, die Krast, elnflößen, die Metzeleien zu unterbrück
gn, nn,, n egen hc, ; . Beratun
ö den wir ihr . lunch? , , ung diefes Staatsvertta gs (ash. Im weiteren Verlauf der Sitzung lehnte die Kammer Abg von Quasst (kl
; 1 ! 3 9. Q ons.) beantra ; ;
. sie ö. . gegen 83 Stimmien Uebergang zur Tages? ändern, daß die . Neuhof ö .
3 . 96 oß, den Antrag Pugliest- Contis ab, der die des Gesetzes, nicht erst am 1 April 1513 mit .
,, i n er n gh. und setzte . einer Er⸗ nn, zu einer Landgemeinde . .
ung de, n Clemenceau zur Rechtferti linister der öffentlichen Arbe , , .
z chtfertigung ö , . . von Breitenbach erklärt
des Vorgehens der Regierung und der Politik der radikalen Mit dieser Aende d die Vorl er Aenderung wird die Vorlage im einzelnen und
Partei die Beratung über die Kriegsgerichte fort. d 5 arauf im ganzen endgültig angenommen. D 5 im g ltig imen. Dem Staatsver⸗ trage wird die verfassungsmäßige Genehmigung erteilt. ö Bei der. dann folgenden dritten Beratung des Gesetz⸗ entwurfs über den Bergwerks betrieb aus ländischer juristischer Perso nen und den Geschäftsbetrieb ,,, , in Preußen bemerkt g. Dr. Arning (n.): Der erste Teil det etz en f findet, unser⸗ Zustimmung. Wünschenswert wäre es 6, ehre n. 11 2 3 brfaßt hätte. Bedenklicher un er jweite Teil des Gesetzentwurfs . dadurch verhindert werden, daß auf die l nnn“ . . l en, e. 2 ende Mineralschätze in unvernünftiger Weise ,,, Diese Wirkung wird zweifellos beabsichrigt, wenn es auch nicht ausdrücklich im Entwurf und in den Motiven aug gespꝛochen ist. Man kann dieser Absicht eine gewisse Bere tik nicht absprechen; andererseits ist nicht zu verkennen daß , ,, Fan ehen, durch die betr. Beslimmungen zeschadigt irden. Dae ist um so mehr zu bedauern, als stnen dur . nl bed . sehr erhebliche Lasten aur gn m ich off, daß bei der Ausfü des Gesetzes hie Rück ; , . pol sführung des Gesetzes hierauf Rücksicht ge⸗ n wird dann im ganzen endgültig angenommen. ö arauf wird die zweite Berastung der Novelle zum Allgemeinen Berggesetz fortgesetzt. ö . ö trifft , , ,, über die Qualifikation Verantwortung der Betriebsleiter und ⸗beamte i id ern e beamten sowie 873 des. geltenden Gesetzes soll folgende Fassung erhalten: ö „Mer Betrieb darf nur unter, Leitung, Äussicht und Ver— antwortlichteit von Personen geführt werden, deren Befãhigun hierzu anerkannt ist (Lufsichtspersonen).“ . Nach 8 74 hat der Bergwerksbesitzer die zur Leitung und Beaussichtigung des Betriebs angenommenen Personen, wie Betriebsführer, Steiger, technische Aufseher usw., unter An— ,, Geschãftslreises der Bergbehörde namhaft zu machen. iese Personen müssen ihre Befähigung nachweisen, auf Er⸗
einjelte russische Fund nicht um Bewelse genügen, wenn sich nicht an Grabsteinen und Grabkammerfregken in Kertsch (aus den Jahren 163, 192 und 6 n. Chr) Varstellungen fanden, wesche ergeben, daß die Eisenkappen charakteristische Schutzwaffen bosporenischer Krieger des eisten bis bitten Jahrhundertg und Grieugniffe grtschischer Waffenfabriken in den ponfischen Städten warten. Die mstteleuropäischen Spangenbelme sind nach den Beifunden vom drstten oder vierten bis ins siebente Jahrhundert ju datieren. Die geringen Verschledenheiten in der Her⸗ stellung Der. hig. icht. bekannien 8 Helme macht es wahr⸗ scheinlich, daß sie aug einem und demfelben Kulturkreis, ein⸗ geführt waren, der mit der germanischen Kurstentwicklung Mitteleuropas in keinem unmittelbaren Zusammenhang, stand. Form, Ornamentik und die oben angeführten Umstände weisen als bie Stätt. ihrer Herstellung auf die Fabrilen am Schwarzen Meer hin, die nac Alter Fradition auch unter der, Germanischen . Derrschaft weiterarbeiteten. Es gibt auch sonst eine Reihe von An⸗ zeichen für die lebengkräftige Foridauęgr dieses ursprünglich griechischen Kunfsthandwerkg am Pontus, in dessen Keistungen man zu Unrecht bisher Neuschöpfungen der hier vor der Vöölkerwan derung alt das herrschende Volk sitzenden Goten gesehen hat. Wäre noch ein Zwelfel gestattet, daß es sich bei den Spangenhelmen um Lästungen dieses griechischen Kunsthandwerkes bandelt, so würde der Vergleich der Helmverzierungen mit. Fibeln gus dem dritten Jahr⸗ hundert, die ganz ähnlich im Clossson Stil verziert und sicher Erzeug⸗ nisse der bosporenischen Goldschmledewerkstätten sind, die Ueberein⸗ . stimmung und damlt die orgermanische Erfindung und Herstellung Schöneberg. jener Helme crwessen. Für die Geltung der inrnssischen Werkstätten Unter Führung des Stadtratg Dr. Mann statteten Maglstrate · in. Westeuropa, für, pie Fostdauer der Weit erentzicelung des mitglieder und Staptverordnete von Rirdorf dem Schöneberger städti, Clotsson- Stils daselbst syricht auch, Daß mehrere nn, schen Arbeits nachweis einen Information besuch ab. Stadtrat Woalger ragende Gol dschmledtarbelten Westeuropas. wie 3. . 3 der kbernahm die Führung und jeigte den Herren die einschlägigen Ein, egenannte. Schild des Tbeode ich auß. dem Childerich. richtungen, die als mustergültig anerkannt wurden. Die Wirksamkeit Grabe südrussisch! Imper tücke. sind. Zusammenfassend darf des staͤbtischen Arbeitsr achweises wird am besten durch die statisti⸗ gesagt werden: Die germanischen Spangen hel me wie auch eine Anzahl schen Angaben aus dem Monat April illustriert. Von den Arbeitgebern anderer auggezeichneter Waffen und Schmuckstũcke auß german i chem wurden 567 Stell angen für männliche und 1007 für weibliche Personen, it sind in gin grie bischen Werkstãätten jusammen 1574 Stellungen angeboten, Dieser Nachfrage standen an P Stile , , der, etwa Gesuchen 1230 von Männern und 762 von Frauen, zusammen 1992 r grlentglisch; l mente ver⸗ gegenüber. Es konnten ooh männliche und 572 weibliche, im ganzen schmolz und dessen alle damaligen Boller bewegungen 37 Arbeitskräfte eingestellt werden. Bringt man von diesen Zablen nicht unterbrochen w . er kunstgewerh⸗ pie durch Arbeltgeber. Arbeitnehmer und Rachwelestelle veranlaßten lichen Erzeugnisse erweiterten u les halfen, Die Zurücknahmen und Streichungen in Abjug, so hleibt ein vorbildliches Verbreitung, der Helme hst durch die Refultat, das zifftrmäßtg für die segensresche Tätigkeit des städtischen Goten auf triegerischem W rere lenachweifes spricht. Holst. = I] der fich an den Dr. Hubert Schmidt hervor, daß e von Dr. Ebert dankengwert gelungen nach dem gotischen, langobardischen oder alemannise g d sehr einleuchtender Weise und streng folgerichtig, nichlgermanischer Urheber, zu lösen. Es werden noch manche technischen Probleme knüpfen. Weg vorgezeichnet, auf dem wir vor⸗
Redner, Direktor
Aichlamtliches.
Deutsches Reich. Prenßen. Berlin, 18. Mai
von Brock⸗ am 15. d. M.
(Schluß des Blattes.)
ö deutsche überseeische Auswanderung . 509 und in dem gleichen Zeitraum Vorjahres. Es wurden befördert deutsche Auswanderer im Monat April über 1909 1908 169 758 858 691
im Nonat des
Bremen. J Hamburg.. deutsche Häfen zusammen 18934 1449 fremde Häfen (soweit ermittelt) 18 318 überhaupt. 5116 1757. Aus deutschen Häfen wurden im Monat April 1909 neben den 1934 deutschen Auzwanderern noch 14733 Angehörige fremder Staaten befördert, dabon gingen über Bremen 7201, über Ham—
burg 7532.
Laut Meldung des, W. T. B.“ ist S. M. S. „H f 8 eld es „W. T. B.“ ist S. M. S. „Hamburg am 15. Mai in Jaffa und gestern in Port Said eingetroffen und an demselben Tag von dort nach Malaga zur Heimreise in See gegangen. . e en 15. Mai in Nagasaki ein⸗ eht am 25. Mai von dor S : lere. ö. ort nach Schanghai 1 M. S. „Bremen“ ist vorgestern von New Port News in See gegangen, an demselben Tage in Baltimore einge⸗ troffen . geht . 24. Mai von dort nach New York in See S M. S. „Condor“ geht heute von Suva Fidji⸗Inselnj nach Apia in See. . K
Der städtische Arbeits nachweis in
;. Portugal. ;
er Staatsrat hat sich gestern, nach einer Meldung des 388. T. B.“ für eine Vertagung der Cortes ß Monate ausgesprochen. Die entsprechende Verfügung wird heute amtlich bekannt gegeben werden. f
Türkei. Chefs
Die Ingenieure wird am 14. und Main; stattfinden.
Wiesbaden, 17. Mai. Seine Majestä . is 17. Mai. , jestät der Kaiser und Ihre Majestät die Kaiserin sind, „W. T. * zufolge. heute mittag hier eingetroffen und auf dem Bahnhofe ö hr . Hoheit der Prinzesfsin toria Luise, die am Morgen hier angekommen war ö g ) angekommen war,
Die Mehrzahl der der diplomatischen
3 1e S8 ; Majestäten von . 9. . Shlosse wurden die glaubigungsschreiben in feierlicher Audienz , , e n sehr zahlreichen Publikum überaus de,, ,, n nm me rn een J. . gestern eine
Mission en, darunter der deutsche Botschafter, sind, „W. X. B.“
herzlich begrüßt. ͤ große Anzahl von Anträgen an Kommissionen, u. a. an die Saden. Finanzkommission den Antrag, die 50 000 Pfund, die der In Vertretung Seiner Königlichen Hoheit des Prinz frühere Sullan für den Ban der, Mekkabahn versprschen! Regenten Luitpold traf, W. T. B.“ zufolge, gestern nach hatte, ohne dies Versprechen einzulösen, von den im hildiz mittag Seine Königliche Hoheit der Prinz Ludwig! vorgefundenen Summen zi entnehmen. ban Hay een zur Eri iderun des Besuches den das Groß ö. Die Nachricht türkischer Blätter über die Ernennung herzogliche Paar im Jull vorigen Jahrs in München tak von Parlamentsunterstaatssekretären ist, obiger Quelle gestatiet hatte, in Karlsruhe ein. Auf dem Bahnhofe fand zufolge, unzutreffend. Der Gesetzentwurf ist infolge der zroßer Ginpfaͤng statt. Opposition zweier Minister noch unvollendet. . Das Kriegsgericht hat, der „Frankfurter Zeitung“ zu⸗ fo ge, den Kommandeur der Kaiserlichen Palastgarden, Marschall Tahir 666 zum Tode verurteilt. Wie das „W. T. B.“ meldet, ist die ingli . W. T. B.“. ö. die anfängli Oesterreich⸗ Ungarn. ,,, oder feindliche Stimmung und H . öh ö . 8 28 19 zm 8 ; 1 * 9 Bei den gestrigen Landtagswahlen der Wählerklasse g, n . DJ . der Kandgrheih ble n Säeletgenth irh , eln, . Djakova beruhigt sich. Die Albanesen haben an den Sultan 1 211. ? w. .* E= 9 gu e ) d J i i j folge, vierzehn Christlichsoziale, zwei deutschfreiheitliche Agrarler 96 ,, gesandt, die dieser mit einer Dank— und acht slovenische Bauernbündler gewählt worden; aus zwei ö 2 . wd ,, Wahlbezirken (vier Mandate) steht das Ergebnis noch aus??‘ Ven rn g ang, ö . . Bevölkerung untermorfen habe ius. Die T en sollen in Djakova sowie in Ipek bleiben. Kon⸗ . . 3 3 . J 3 2 — . . * on⸗ ,, bestätigen übereinstimmend, daß sich auch in den J, en, gigung di. . e e, n n g Mißstimmung geändert hat fordern durch eine Prüfung vor der Bergbehörde, Resoltkan zune iche, bettesß nder r eng nn ehr. 16. ait accompli amekannt wird. Die Abgg. Borgmann (Soz) und Genossen beanttagen steuersätze, mit ) gegen 96 Stimmen angenommen. In Amerika ö. dug gbehzrd Beantwortung einer Anfrage, betreffend die Entschädigun g8⸗ r amerikanische S mat ñ di ü verso ö e n. , e , eie ge, gen fr. . wegen der Beschlagnahme des englischen rungsantrage, die i n,. i. 6. al ,, nr er, wor nd,, en ,,, ifchdampfers „General“ durch ein deutsches Kriegs- Zokl. ge, die eine Ermäßigung des vorgeschlagenen „lt geluqks n dem (install. entsprechznde Anordnungen m ] ches Kriegs⸗ Zolles auf Rasiermesser vorse . , treffen. Der Nachweis der Befähigung ist als 9 . schiff, gab der Parlamentsuntersekretär Me Ki iegs⸗ s auf Rasiermesser vorsehen, abgelehnt. en, nm, ,, , , , ‚ är Me Kinnon Wood,! Wie das W. T. B.“ berichtet , . ; durch Beibringung eines Bergschulz ssses — s. r 8 5 e d W. T. B. rid erklärte Senat 8 * . s. 7 Oel güne? d Del g! ul zeugn 168 de 8 9 „W. T. 21 zufolge, nachstehende Erklärung ab: Laufe der Debatte, er ,,, . 6 , , . n, Rerndurch das Seni über 66 . i . . Regierung sei auf Grund des hr vorliegenden Be dem amerikanischen Markt so weit e, f, n. . J Et ung ö weismaterlalz der Meinun), daß 1 , , , , nn mam , aß die amerlkanische 376 ie ,,. ,,, . r n ; n Beschlag. Rasiermesserindustrie sich nicht mehr erholen könne. ; ö t Nach 5 75 kann die Bergbehörde nach Anhörung der Fischd f z as Vorgeher des Ko nand ute yo y Rr nf 66 . ̃——* 1 ; ete j 9 8 , — . ! *r. 51 — ! . er nr e fee liche r fn rte nne, eh i , , , . Der Prasident der argentinischen Republik hat der , die sofortige Entfernung nicht befähigter Personen spruch auf Schadenersatz unter der Begründung, daß die 3. . der Ab geordneten, obiger Quelle zufolge, einen 3 , . , n n,, ,, , schlagnahme un gesezlich sel, nicht anerkennen könne. Waz Mee den wur betreffend die Schaffung einer künstlichen 3 n ,,, , , 9 e en Pünkle. der Entschidigungzansprüche angehe, so ewässe rung für einen bedeutenden Land strich Gegen die Entscheidung über die Nichtbefähigung einer Person se ö. ens Ken en enden Hs rdes e, wis ar Ärgentkn ien s, unterbreitet. Obligatiohen! in Hgohel von fin det die Klage im Verwaltungsstreityerfahren bei dem Berg— gemessen anerkannte Entschädigung für den dem Fischdampfer zu— Doh ausschusse statt, dessen Entscheidung endgültig ist. .
Zur Arbeiterbewegung. In Hannover haben, wie die „Köln. Ztg.“ erfährt, sämtliche Spangenhelme in Brauner und Arbeiter der Städtifcheß Lagerbierbrauecrei wenn auch zugunsten gestern die Arbeit niedergelegt, weil mehrere Arbelter wegen Gehor⸗ sich an diese Ermittlungen fam z verweigerung entlafsen wurden. - = — Es ist jetzt gewiffermaffen In Hamburg haben, nach demselben Blalte, die Stell⸗ schreiten können. ö ö. K macher wegen abgelehnter Mehrlohnforderungen die Arbeit nieder⸗ Das Tbema des dritten Vortrags ghatte der Redner, Din gelegt. / Professon Dr. Schuchhardt. in die Worte gefgßt 2 14 Befestigun gen., . he,. sch 1 die Sberlausitzer ö 36. Wi die in den letzten 40 Jahren so häufig Gegenstand eifrigsten gtunst und a n nn, Meinungsstreites gewesen sind, teils unter dem Gesichtspunkte ihrer A. F. Die Berliner Gesellschaft für Anthropologie Bestimmung, teils weil die Ansichten über . ihrer Ex war in der ersten Hälfte des Mai jweimal versammelt. Ihre erste richtung und die Stammeszugebbrigkeit ihrer Erbauer sehr meit Sitzung, der Geheimrat Olghausen präsidierte, war elne prähistorische auszeinandergingen, Kein geringerer . Rudolf hat Fachsitzung. Sie brachte drei Vorträge Als erster sprach Herr 1870 in seiner Gegenwart auf dem Stromberg. ei Menzel über Neue paläologische Artefakte aus der Um ⸗ graben lassen. danach den Steinwall auf dem Löbauer gegend von Berlin und ihre Alte re st ellung“. Der Vor⸗ Erdwall am Fuße der Landenkrone bei Görlitz, die große Sche kragende ist, angeregt durch die Verhandlungen im
der Gesellschaft für Schöps und Döbschützer Schanze bęlugt. Ankhropol ogie, der Frage näher getreten, wie durch Funde be, aber im Koschützer Walle arbelteter Feuersteine und Quarzite
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Saatenstand und Getreidehandel in Bulgarien.
Per Kaiserliche Konsul in Varna berichtet unterm 6. d. M.: Die Witterung war im Bezirk während des Monats April den Saalen günstig. Die Saaten haben sich durchweg gut entwickelt, und ihr Stand wird allgemein noch autzsichts voll beurteilt, obschon Nederschläge seit. Wochen fehlen. Für die Malsaussaat werden wegen der im Bezirk anhaltenden Dürre bereits Sorgen laut.
Die starke Aufwärtsbewegung der Getreidepreise in Amerika und Guropa verfehlte auch in Varng ihren Eindruck nicht; unterstützt pon Tem Vertrauen auf die neue Ernte, veranlaßte sie die Bauern, ven Rest ihrer Getreidevorräte an den Markt zu bringen; auch in Malis waren große Zufuhren zu verzeichnen.
Gg bezsfferten sich die Zufu bhren für Varna:
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die verschlackten Rotstein kam dabei und
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in unberührten Erdschichten das auf bei Sohland Grabungen Zusammen s j ĩ s he ss ; Ansich
Bewohntsein bestimmter Gegenden Norddeutschlands zu verschiedenen lassen iu der J Ansicht,
Perioden der Dlluvialzeit nachgewiesen werden kann. Seine Unter⸗ Burgwällen un
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Großbritannien und Irland.
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die 57 Vor⸗
ge ährt,
Der — Q l * 2 nach
die Anlage und Entstehung
— ——
24,75 Fr., 15,25 — 15,75 Fr., 15,00 Fr., ö 13,25 — 14,25 Fr. übliche Absatz nach Konstantinopel nach; die sollen daher letzthin nicht unbedeutend in Mals wurden Ende April auf
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* — 1 hal er si
ließ der Vorräte in Weizen msein, auch die Vorräte Tausend Tonnen geschätzt. Der Kalserliche Konsul in Rustschuk berichtet unterm 7. d. M.: Vie Wintersaaten sind gegen Ende März unter der langsam weg⸗ schmeljenden und den Boden um so tiefer durchfeuchtenden Schneedecke in tadellosem Zustand herporgekommen. Sie haben auch durch dat in ganz Nordbulgarien durchgängig trockene und meist von ausdörrenden P begleitete Wetter des Monats April keinen ernstlichen Schaden gelitten, wäbrend die gegen Ende März ausgesäte Frübjahrs⸗ frucht infolge der trockenen Witterung in ibrer Entwickelung gehemmt worben ist. Es bedarf jetzt baldiger autzgiebiger Niederschläge, um die jungen Keime noch vor Eintritt der Sommerhitze ju genügender WRoiderstandsfähigkelt erstarken zu lafsen. . Die Zuführen nach den Donaubäfen waren in der jweiten Hälfte des April ziemlich bbaft, bauptsächlich in Mais. Die Aus⸗ f und beschränkte fich in der Hauptsache auf
fuhr begann Anfang Apri in de un Mais, bon welcher Frucht etwa Soo * aus sämtlichen Donauhäfen
ausgeführt wurden. . Dle Preise standen am 1. d M. wie folgt: Weizen . . 9 z für den Gerste 16— 16,50 Fr. Povpelientne z z pelzentner. Hals Ila b Fr. . Doppel:
25 Millionen C * m 4 25 Millionen C esos . en Gisen fi , gefügten Schaden gezablt worden. Unter diesen Ümftänden könne 4. 6 nen Goldpesos sollen von den Eisenbahnen ausgegeben 319 68 365. n h bel en Umständen könne werden dürfen, Die die Ausführung die er A beiten ber- durch diplomgtischen Schriftwechsel nicht weiter erreicht werden und nehmen würden G8 ist g . 1 9 9. rbeiten über⸗ . 1 ö 1 3 ö. . 81 ben, und 1 1 1ILbDen 88 eine nrozen 2 ar har es liege kein Grund vor, der die Anrufung eines Schlebt gericht begue, gesehen os ist eine einprozentige Abschreibung vor⸗ Auf einige weitere Fra d ö . l Fragen erwiderte de dner, er habe! Der Präsident der zor hnetnF a 6 2 die Angelegenheit genau , i und haben, , , , e , der Abgeordnetenkammer Guimaxages ist ! ö ; ; habe die eberzeugung, aus politischen Gründen von seiner Stellung zurückgetreten. 1
Ni 1 2 VV ö Die Abgg. Borgmann (Soz.) und Genossen bean⸗ . daß gegen die Entscheidung des Bergausschusses der . . Sberverwaltungsgericht zulässig ist S 76 ist jede ? ichts ve , ,. 9 n . ist. jede Aufsichtsperson für die Innehaltung . * riebspläne innerhalb ihres Geschäftskreises sowie für , , gesetzlichen Vorschriften verantwortlich. Der Bergwer ksbesitzer, sein gesetzlicher Vertreter g. Vorgesetzten der Aufsichtspersonen sind . wenn i A1). 4 1mnit., vorschriftswidrigen Anord⸗ von Wirbeltkeren und eine große Menge bon Konchvlien. Pie im igen in den Betrieb eingreifen, 2) den Aufsichts—⸗ Dsten von Berlin unterfuchten Stellen ergaben dieselben Verhältnisse. erso 9 die A . 14 92 —— ö. 1fsi ts ] ? g 59M z . 2 s Hy personen die? usübung ihrer Verpflichtungen unmöglich machen An den vorgelegten Artefakten glaubte der Vortragende feine Retuschen. 3 vorschriftswidrige Handlungen oder Unterlassungen der Auf⸗ ein Verschärfen der Schneiden nach Analogie unseres Dengelns, ein , , . sichtspersonen bewußt zulassen. 4 es bei der ihnen obliegenden Heraugzarbeiten von Spitzen, also eine gemi sse Fort gon ge n k k e, nrg. . deren Front Cx J x — . 2 3 m * 2 . ; un! ydes onders ie. J ber die auf eine sich ost wiede . 1 ; dicke S einmauer, re
ö In der heutigen (260) Sitzung des Reichstags . ö h den Verhältnissen möglichen eigenen Beaufsichtigung 4 . ler ö. slk . i g, r. Yet ma 3 if ia fen wird? das ; w , ,,, w,, me, 9 es R . ags, der ihne rstellten 9 2 . — * ß zolende, nach Größt und Rundung der ballten Pe an tegende, mn 9 . . 15 welcher der Staatssekretär des Innern Dr. von Bethmann men unterstellten Aufsichtspersonen an der erforderlichen shr platt anliegende von Feuersteinen ausmerksam, die ihm Entdecker 1850, für einen Altar oder,
.
— — —
. 3 6 f 33 3 tower (S . f daß wahrscheinlich kein weiterer Schritt unternommen werden tonne. Frankreich. In einem gestern abgehaltenen Ministerrat wurde, /
suchungen haben an 4 Stellen den Erfolg gehabt, solche Artefakte ? ; ᷣ ö . westlich vom Harz, jwischen Harz und Wesergebirge, in der Nähe von . . * 18 Hochlanden, um Anlagen einer germanischen,
und elnige Punkte im Osten Itowkanals.
Wällen beider Gattungen Schlacken, bald in geringer, bald genaue Untersuchungen der Schichtenfolge erlaubten. enge fanden, da : ä ͤ
n gewöhnlichen W illbauten der Slawen nicht weit entfernt se teilungen durch die betreffenden Artefakte So fand er batte Virchow als die allgemeine 1 ; , ; z. zwel Erdwällen Steinmaterial (be⸗ Es wurden für de
Gestein und Schichten der oberen Kreide aufliegt, schöne habe. als ho
Sleinpackung befunden hat. Uebh⸗ rͤdiese Auffaffung ist man bis in die neu durch den Gebrauch recht ergiebig. Auch in diesen Fällen wurde die Zei : ͤ
Vöbau nicht, der die Walle der ssitz zum
hat sich durch die von dem Vor. 183 1561I12R Kick iat na s 1st IS Besonders über trächtliche Lößlehmschichten zeigte, genau ermittelt. Als besonders über⸗ irgen in 6 le r denen voriges Jahr auch dit Ri chan ze bei Potsdam gekommen ist,
Verschüttungen bis zu 30 m stammen, die von oben nach unten etwa die
unter Umständen zu finden, die eine ungefähre geologische Zeit⸗ trotz auch hier reichlich vorhandener Hildesheim und Hameln, ferner die Gegend um Wegeleben, nördlich Berlins, in der Nähe des Tel fner vorgermanischen, mönlicherweise also einer keltis . Die Möglichkeit solcher Feststellung wurde Konstan licher Menge f tragende stißzierts von Fall zu Fall die Beschaffenheit der Fundorte der r ee. der Schlacken wälle varen ö. 1 r 3 1 l 3 5 een zn do nn m sch 1 südlich von Hildesheim zwischen dem Hildesheimer Wald und dem gelegt seien, indem man zwischen irn ü B absichtl ich Mauer gebrannt habe. Virchow Eol Rens wn Tlesaruben ußrdlicq und üdlich von ö . ö Eolithe, ebenso waren Kiesgruben nördlich und südlich von 1 1 Jeit nicht wesentlich binausgekemmen, auch Oberlehrer H. Schmidt ig Schschlenfolge, die mehrfach, vermutlich durch fließendes Wasser Löbau ꝛ Untersuchung gemacht hat. Dagegen h in Westdeutschland, zu ö 3r BI re Funde von Artefakten i5rdlich von eugend' dürfen die jablreichen Funde von Artefakten nördlich von ihr a zekommen a ; herauggestellt, daß bei allen Ringwäͤller Wallburgen ꝛc. der Wall eine 1 und folgende Reihenfolge ergeben: Kles, Sand, Geschiebemergel, Ton, Sand, (
wällen dies an den Resten der Holikonstruktion nachweisen kann. Es liegt daber nahe, auch dle Entfiehung der Brand und Schlacken wãälle so aufzufassen. Diese Awuffassung fand der Vortragende bei einer in sängster Jeit erfolgten Bereisung und Unterfuchung der wichtigsten in ber Oberlausitz belegenen Wälle dieser Art bestätigt: 1) Auf dem P Protschenberge bel Bautzen sind 1830 Ausgrabungen gemacht worden, — Walldurchschnittes erhalten ist. Sie jeigt mil dicht gestellten
nicht, wie der wie der Heraus ⸗
.
bestimmung ihrer Verschüttung gestatten. Es waren dies die Gegenden aber in Böhmen, Norofrankreich vom Harz, dann die Umgegend von Potsdam, Werder und Glindow, häufig durch Klesgruben PDiese Meinung hat Virchow später, alt sich immer häufiger in den Weizen wurde ãchlich d von großer Tiefe und durch verschledene Erdarbeiten n, bald in . betrãc au fanden, dahin „vorläufig abgeändert, daß diese Am und' belegte seine mit großem Interesse angehörlen Mit⸗ Ueber Nie 3 lle ; — f Auffassung festgestellt, Preise w d q 5 rden für den Dop Tal der Leine in der ersten Diluvialschicht, die hartem sondere Basalt) aufgehäuft und ; aber als daß daz verwendete Holz sich keineswegs bloß an, sondern auch Hameln an Funden von Goltthen mit deutlich erkennbarer Abnutzung ; berlausitz um Gegenstand eingebender gestört, Einlagerungen von Sand zwischen Schotter sowie be—⸗ a t. tragenden ausgeführte Burgenuntersuchung Werder, zwischen Werder und Polzin, angesprochen werden, weil sie aus len R ; d Festungsmauer gewesen ist, und daß man sogar bei elnfachen Erd⸗
. ; verantwort⸗ Geschiebemergel. Schon in der driften Schicht fanden sich Knochen Winden
*
Parlamentarische Nachrichten.
W. T. B.“ zufolge, die Absetzun .
M - ⸗ e, die Absetzung von noch zwanzia Post— S z 21 ;
— * * 7X h 2 e ö. Ua) J 151 30 1 ö (9 2 eri 3 nor- Rio . J
beamten beschlossen und der endgültige Tert de . dig 1 J ; 4 Schlußberi hte Uher Die gestrigen Sitzungen des
bet . d z 5 é (. e * 26 Bestimmungen, Reichstags und des Hau 98 der R be ö . ,
e ressen das Vereinsrecht der Beamten, genehmigt ᷓ — sich in der gweiten 3 * ses der Abgeordneten befinden . 531 ⸗ ö ; grenrhimig). — . h 1 Beilage
, Die Zahl der ausständigen Post beamten betrug eilage
gestern in Haris nur noch 1023, an Stelle von 1593 vor⸗
gehern abend. In der ganzen Provinz ist die Loge normal,
. . von St. Quentin, Naneh und Amiens, wo P
ioch einige Ausständige, und zwar meist Ar ö ö
handen sind. st Arbeiter, vor⸗ * z c. r . ; In einer gestern abend in Paris abgehaltenen Versamm—
lung von Vertretern verschiedener Arbeiterorgani⸗
. wurde den zostheamten der Vorwurf gemacht, daß schlosene revidierte Berner Uebereinkunft zum Schutze
ie eine wenig einwandfreie Haltung beobachtet hätten; denn von Werken der Literatur und Kunst ohne Diskussion endgültig hãtten e Ergebnis der von den Synbikaten ver- genehmigt. .
mfragen abwarten ü sfan Es f ie dritte Ber ĩ j r. * ö ge, mi en um zu wissen, dem D fol te . Beratung des Ablommens zwischen g werde. Es wurde zeutschen Reiche und den Vereinigten Staaten von
Die
ö. . Sor z pi. J Form (Ni Hollweg, der Minister für Landwirtschaft, Domänen ö haben fehlen lassen. . den Eindruck geben, als wären sie bestimmt gewesen, den Schlag der geber der Fundprotokollũe 1902 Niederlaus. Mitt, Bd. D. n, Forsten von Arnim, der Staatssekcetär des d ö Abgg. Borgmann und Genossen beantragen, Faust zu verstärken. Die Frage nach dem geologischen Alter dleser für eine Eisenschmelje, soi dern eben für eine „Burgmauer Veicheschatzamts Sydow und der Staatssekretär des aß l. Aufsichtspersonen nicht verpflichtet sein sollen, An— Gollthe beantwortet sich für die Funde in Hanngver zugunsten der halten dürsen. Auf dem tot chenberg⸗ sind nur vor slawische Reichstolahialamts Hernburg beimohnten, wa be mn dritt: dnnn gender, Beggesetztfn, die Hen, triehäplänen und den ꝛ 2 Auf dem Töbaner Berge (Shafherg)
ältesten Glazialjeit; schwieriger zu bestimmen ist das Alter der Scherben gefunden worden. Schaft ; ĩ 3 ] — ifter e Yer 20 14 . 8 2 F. nt kae wle de ' nfaslᷣ J vische Fun and i de Lesung die am 13. November 1908 zu Berlin abge⸗ Vorschriften der Bergpolizei nicht entsprechen, auszuführen, märksschen Funde. In der Technik der einen wse der andern ift kaum der ebenfallz nur vorslawische Funde geliefert hat, fanden sich bei den
jn Unterschied zu erkennen. Läßt man dies als Beweit der Grabungen am 39. April und 3. Mai 82 ebenfall 6. ö Gleichzeitigkeit gelten, so wäre auch für dag Alter der Zeichen einer aug Steinen mit Holiduichschuß nach ut der 2 märksschen Funde ein Anhalt gewonnen; doch ist der Schluß Mauer, die Canser in de bello Galli VI 23 beschre bt, r. noch allju gewagt, und es wird noch vieler ¶vstemalischer Festungsmauer. In der Front. fanden sich noch bier starke ee . Beobachtungen bedürfen, ehe man so folgern darf. Vielleicht hilft, mit der Fläche nach außen, übereinander, Im Innern war alles
wie an anderen Orten, die Auffindung menschlicher Reste zur be⸗ fest verpackt. Vie Rückfront war an dem beginnenden loseren ju eikennen, und hier lagen unter
. Iiffer in,, ,. „insbesondere, wenn sie die Aufsichtsbeamten über das Interesse des Betriebes hinaus zu Strafdienst heranziehen“. . . 53 15, ist gestern bereits angenommen worden. Abg. Leinert (Soz.) befürwortet die sozialdemokratischen An⸗
Getreidehandel und Saatenstand in den Vereinigten Saaten von Amerika Ende April 1909.
. Vor. Mater Rauf . 2 se ift aufer Frage nach dem Vor Material und starken auschutt Das Angebot in weichem Binterweißsen pfr Kasse ist außerst
vormittag abermals eine Versammlung abzu⸗
in der ein endgültiger Beschluß gefaßt werden
soll. In einer von 8000 Beamten und Arbeitern des Eifen⸗ ahnersandikats veranstalteten Versammlung, die ver—
beschlossen,
⸗ gene Nacht 7 ] * . , . . ar mn, warfen die Sprecher der Postbeamten em Eisenbahnerfyndikat vor, sein Versprechen, die Postbeamten
* * 1 —— Die endigte mit einem Tumult, ohne daß eine Ent— die Tagesordnung getroffen wurde, die dem
e
unverzüglich zu unterstützen, nicht ge
. 1. 1. 9 9 1 26 49 ! — Versammlung ; gehalten zu haben.
scheidung über
das NM 5 ⸗ * J ); J 1 * Ausschuß das Vertrauen aussprechen sollte, daß er die Post⸗ der ihnen infolge des Abkommens jetzt genommen wird. Anderer⸗
beamten sobald als möglich unterstützen werde.
— In der Deputiertenkam mer richtete gestern Denys
Cochin an die
metzelung der Armenier in Adana.
.. Interpellant betichtigte die tünkischen Truppen der Mit—
e. und führte, T B * zufolge, aus, er klage nicht die
, . Jun ztũ ten an, die die größten Schwieri, keiten bei der
. lhres andeg habe, aber er würde wänschen, daß die rand wolomatie eine klarere Haltung zugunffen
Regierung eine Anfrage über die Nieder-
ö
der Zivilisatlon!
Amerika vom 23. Februar d. J., betreffend de e seitigen gewerblichen Rechtoschutz. f J ö . ,, bemerkte der
bg. Dr. Stresemann (nl): Die günstige Aufnah Ab⸗ kommens in den beteiligten Kreisen ö ö * , , etwas abgeflaut, da neue Zweifel aufgestiegen sind, ob Deutschland nicht Amerika Zugefländnisse macht, die von dort nicht erwidert werden. Wir hahen den Ausführungsjwang für Patente, Amerika hat ihn nicht. Verschledene Firmen bei uns haben hisber einen Schutz durch diesen Ausführungäzwang genoffen,
seits stehen auch große Industriejweige auf dem entgege seits he jwelge ngesetzte Standpunkte. Gs müssen eben die , , . gegeneinander abgewogen werden. Ob in Amerika ein Ge⸗ * über den Außführungsiwang erlassen wird, ist eine a, noch offene Frage. Ein weltereg Bedenken leiten wir her aus . atsache der einjährigen Kündigungsfrist; wir könnten bet weiterem 1. n n mn des amerlkanischen Protektionismus plötzlich von der . gung überrascht werden und in allzu kurzer Frist wieder vor 9 J. Wa tuum stehen. Gerade die übertriebene Schutzzollpolltik der ereinigten Staaten hat Deutschlands Anteil an der Versorgung
träge, die in der Hauptfache der Willkür der Behörden elnen R . 60. pisache d ür der Behörden elnen Riegel n. Dr. Röchling (ul) lehnt die sozialdemokrati = trage ab und bittet, hei den mit großer Mühe a, ,. * schlüs en der Kommission zweiter Lesung stehen zu bleiben. . ; Minister fü Handel und Gewerbe Delbrück weist darauf hin, 8 n. , 2565 zugrunde liegende Einteilung teigerreviere den Mißstan tte, daß d d oder * ai sein würden. . ; g. Brust (Z3entr.) wendet sich gegen die soztaldemokratischen Ant ag⸗ im einzelnen; am letzten Sonntag habe sich eine ',. Steigrrversammlung im Ruhrgebiet gegen diese Anträge ausgesprochen. Bei der Abstimmung werden die sozialdemokratischen An—⸗ träge gegen die Stimme des allein von den Sozialdemokraten anwesenden Abg. Leinert abgelehnt. Für den Antrag zu 5 76 6 49 6 Freisinnige. ie 85 74 bis 76 werden in der Kommi n angenommen. . ;
(Schluß des Blattes.)
stimmten, zweifelfreien handensein des Menschen Diluvialzeit. —
Den zweiten Vortrag Völkerwanderungs zei wird aus den ersten Römer mit den unsere Vorfahren
ältesten Varstellungen, Adam Kopfbedeckungen
Saule bestätigen dies. nehme getragen zu haben.
der Völkerwanderung, und es Bie Fundorte der
südlichen
dieser Aenderung. helme liegen im matien (St. Vid), land (Gammertingen, frankreich Vözeronce, Form und Verzierung aus
dort auch blgher noch keine wohl aber dle Urform, die e
sammengenteteten, dreleckig preßtem Blech bestehende
Germanen barbäuptig gingen,
if Trajans⸗ ; scheinen nur wenige Vor ⸗ sich in den Jahrhunderten Frage nach dem Ursprung srühmittelalterlichen Spangen ·
Beantwortung der
in unseren hielt Dr. 1 Jahrhunderten
Das änderte entsteht die
Italien Guültlingen, Chalons). dem südlichen
Stirnband zeigt.
übereinstimmend
Völkerwanderungegebiet; (Montepagano), Baldenheim) Sie
Gegenden während der
Ebert über „Die Helme der den römischen Schriftstellern
Bekanntschaft der berichtet, daß Felde. Die
Mark Aurelt⸗
der
im und
auch
Dal⸗ Süddeutsch⸗ und Ost⸗ müssen aber nach Rußland stammen, wenn
direkten Gegenstücke gefunden worden sind, ine kegelfßrmige Elsenmütze aus vier zu- en Lappen darstellt und bereits dag aus ge⸗
Doch würde dieser ver⸗
dem Schutt die fast ganz erhalt offenbar nicht ein Bestatteter, mauer Herabgestürjter. 3 und sowohl, wie beim unteren find, zeigte sich eine etwa 4 großen Steinen, deren
hatte. Beide Wälle sind
Wall — im Gegensatz zu dem Erdmaterial enthält, hat sich kleidung beschränkt, deren verko erhalten sind. Die gleichen sich bei din Ausgrabungen mittelalterlichen 3 Das Ergebn
dahin jusammen, daß „verschlackte
daß die betr. Burgmauern iw bares Geftein, wie in der O hätten und daß so bei einem Ursache des Untergangeg alter
Wall der Landeskrone,
Rückfront verbrannt, d
Innenpackung aug Basalt bestebt, hat der Brand dabei das Stesn⸗
material zum Verschlacken gebracht, hei der Landeskrone aber, wo dieser
Verhãältnisse des Herrn Schmidt auh auf dem ganz ochstein bei Kleindehsa ergeben. .
selner Untersuchungen faßte Professor Schuchhardt
enen Teile eines menschlichen Skeletts, ondern ein im Kampfe von der Burg⸗ 4) Beim Stromberge bei Weißenberg die beide slawisch m dicke Mauer, deren Front aus aber aug Holl bestanden
beim Stromberge, dessen
Steinwall oben auf der Höhr — nur der Brand auf die äußere Holjver⸗ hlte Teile im Zusammensturz zahlreich wie beim Stromberg haben
Wälle dadurch ju erklären seien, sschen ibren Holskonstruktionen schmelz berlausstz besonders Basalt, enthalten
Zerstörungsbrande, der fsast immer die Burgen gewesen sei, das Steinmaterial
eringfügig; der Preis per Kasse ist heute hier beinahe 1350 Doll. 3. . 3 ö Welzenbörsen entsprechend. Er stebt etwas über dem Preise, mit dem die Weljenschwänze von Leiter in Chicago im Mai 18935 jusammenbrach. Am Tage der Katastrophe notierte Rassewelzen in Chicago 1, S, hier 1,40 Doll. Daß heute jwischen den Notierungen in Chieago und St. Louis kaum eine Spannung besteht, beweist, daß die Haussepreise dies. mal nicht allein auf der Unterlage des Börsenspiels aufgebaut sind. Weljen für Mai notiert heute hier L265, für Juli 1,08 und für September 1,03 Doll. Dlese Jäahlen sind beiüglich der Lage des ameritanischen Weizens beredt. Bit die nene Ernte eingefahren wird, besteht auch nicht die geringste Möglichkeit, Weisen oder Weizenmebl auszuführen. Die von den amerikanischen Farmern aug den früheren Einten zurũckbehaltenen Vorräte sind so jusammengeschmolen⸗ daß zum Schutze der 1 Landwirtschaft die amerilanischen Preise über dem Stande der Welt ˖
ftpreise gehalten werden müssen. . i 1 ., Bewegungen auf den amerilanischen spekulativen
Märkten in den nächsten Monaten werden nichts anderes bedeuten, wie den Übergang von den hoben Preisen der alten Ernte ju den