1909 / 121 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 May 1909 18:00:01 GMT) scan diff

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Befoͤrderß: ju Lig. mit Patent hom 19. Mai 1907: die Fähn ˖ iche v. Jagow im Ulan. Regt. Kalser Alexander 11I. von, Ruhland 9. Brandenburg.) Nr. 3, v. Ahlefeld im Hus. o. Kalser Franz oseph von Oesterreich, König von Ungarn (Schleswig ⸗Holstein.) Rr 16; zum Lt.: der Fähnr: Moghb es m Inf. Regt. Herzog Ferdinand. von Braunschweig G6, Westfäl.) Nr. MN; zu Fähnrichen: die charakterlsierten Fähnriche: aßzdorff im 2. Masur. Inf. Regt. Nr. 147, 1 im Inf. Regt Prinz Moritz von Anhalt. De ssau G6. Pomm.) Nr. 43, Helling im 3. Posen. Inf. Regt. Nr. 58, bon Cleef im Großherzogl. Mecklenb. Füs, Regt. Nr. 90; die Unteroffijtere: v. Eckartsberg im Kaiser Alexander Gardegren. Regt. Nr. J. Frhr. v. Hoiningen gen. Huene im Kaiser Franz Gardegren. Regt. Nr. 2. v. Oldenburg im 4. Garderegt. j. F., v. We sternhagen, v. Krosigt, v. Gutmann im Königin Augusta Gardegren. Regt. Nr. 4, glitter v. Longchamp ⸗Berier im 2. Gardedrag. Regt. Kasserin Alexandra von Rußland. v, Schütz im 3. Gardeseldart. Regt, Kobhland im Gren, Regt. König 6661 Wühelm . (3. Ostpreuß. Diekmann im ren. Regt. König Friedrich der v.

Inf. Regt. Ne. 51, im

Regt. Nr. 53, Schmitz, v. Schuler, Zehn , Grafb. We sterholt u. Gy Regt. Rr. 5s, Marcard im Minden. Feldart. Küppers im 5. Rhein. Inf. Regt. Nr. 65. Bronsart v. dorf im 2. Großherzogl. Mecklenburg. Drag. Regt. Nr. 18, Müll er im Huf. Regt. Kaiser Franz Joseph hon Oesierrelch, König von Ungarn (Schleswig Holstein.) Nr. 16, Müller v. Schoenaich im 2. Hannov. Drag Regt. Nr. 16, Graepel, Bödeker im Ostfriel. Feldart. Regt. Nr. 62, Em melmann, Felter im 2. Kurhess. Inf. Regt. Nr. 82, Hartog im 6. Bad. Inf. Regt. Naiser Friedrich 1II. Nr. II4 Richter im 8. Bad. Inf. Regt. Nr. 169, Eber im 2. Bad. Inf. Regt. Nr. 170, Ren im 2. Bad. Drag. Regt. Nr. 21, Knappe im 3. Bad. Drag. Regt. Prin? Karl Nr. 22, Rozin, Graf v. Wiser im Feldart. Regt. Sraßherzog (1. Bad.) Nr. 14 Für stchen im 3. Bad. Feldart. Regt. Nr. 50, Hoehle im 2. Dberrhein. Inf. Regt. Nr. 99, Ste inbaur im 1. Unterelsäfs. Inf. Regt. Rr. 132, Eyles im W Unterelsüss. Inf. Regt. Nr. 137, Handge im 4. Unterelsäss. Inf. Regt. Nr. 143, Otten im 2. Hannov. Ulan. Regt. Rr 14, b. Koppelow im S8. Westpreuß. Inf. Regt. Nr. 176, vp. der Dsten, v. Mackensen im 1. Leibhusarenregiment Rr. J, v. Se vdlitz Kur zhach im 2. Wesspreuß. Feldart. Regt. Nr. 36, Liebelt im Wesspreuß. Trainbat. Nr. 17, v. Knoblauch zu Hatz bach, v. Fumetti im Füs. Regt. von Gersdorf (Kur hess.) Rr. So, v. der Wense im Leibgarzeinf. Regt. . Großherjogl. Hess) Rr. 115, Schweiger im Inf. Regt. Prini Carl ( Großherzogl. eff) Rr. Il5, v. Reufpille im Gardedrag. Regt. (1. Großher ogl. eff Nr. 23, Nie denfübr, Detlefsen, Matthes im Fußart. Regt. Encke (Magdeburg) Nr. 4 Sch warj im Niedersächs. Fußart. Regt. Nr. Io. v. Marnitz im Gardepion. Bat, Me yer im Vomm. kon. Bat. Nr. J, Lindner im Magdeburg. Pion. Bat. Nr. 4, obillng im Niederschles. Pion. Bat. Nr. 5, Daltrop im J. Westfäl. PHion. Bat. Nr. . Tigtze im Kurbess. Pion. Bat. Rr. Ii, Barenthin im Nassau. Pion. Bat. Nr. 21, Ruge, Sperling im Eisenbahnregt. Nr. 2. Daltrtop, Göhme, Fleck im Telegraphenbat. Nr. 1, Fleck im Telegraphenbat. Nr. 3; die Oberjäger: v. Michels im Westfal. Jägerbat. Nr. J, Wen dorff im Hannob. Jägerbat. Nr. 10. Zu Fähnrichen ernannt: die Vize⸗ wachtmeister: auerbrey im Schleswig ⸗Holstein. Drag. Regt. Rr. I3, Hancken im Lolhring. Traiabat. Nr. 16.

Abschledsbewilligung en. Im aktiven Heere. Wieg⸗ baden, J. Mai. Wiebe, Lt. im Fußart. Regt. von Linger (Ost⸗ preuß.) Nr. I, der Abschied mit der gesetzlichen Pension aug dem altiwen Heere bewilligt; zugleich ist derselbe bei den Res. Offinteren des Regis. angestellt. Nickisch b. Rofenegk, Lt. der Landw. Kab. 1. Aufgebots (Münsterberg), der Abschied bewilligt. Dr. Koch, Dberarzjt beim 2. Gaideregt. z. F., scheidet am 3. Juni aus dem Heere und wird mit dem 4. Juni 1909 in der Schutztruppe für Deutsch ·˖ Dstafrika angestellt.

Wiesbaden, 22. Mai. Auf ihr Gesuch zu den Res. Offizieren der betreffenden Truppenteile übergeführt; die Lig.: v. Bernhardi m Inf. Regt. von Manstein (Schleswig) Ny 56h v. Lützow, v. Wo⸗ befer⸗Warnstedt im Großberzogl, Mecklenburg. Gren. Regt. Nr. s9, Westphal im Kulmer Inf. Regt. Nr. 141, Stegemann im Kür. Reat. Graf Geßler (Rein.) Nr. 8, Schott im Drag. Regt. König Carl J. von Rumänien (1. Hannob.) Nr. 9. Ritter u. FIrler v. Rogister im Oldenburg. Drag, Regt, Nr. 19, v. Bene cken⸗ dorff u. v. Hindenburg im 2. Leibhul; Regt, Köntgin Victoria 283 . Nr. 2, Stol tzen berg im Regt. Königsjäger ju Pferde

3212 Wigger, Lt. im Jaf. Regt. Lübeck (3. Han seat) Nr. 162, auf , zu den Dfftzteren der Landw. Inf. 1. Aufgebots über⸗ efũhrt.

? In Genehmigung ihres I en mit der gesetzlichen Penfson zur Disp. gestellt: Zählsder f, Major und Art. Offizier dom Platz in Neubrelsach, mit der Grlaubnis zum Tragen der Uni— form des Schleswig ⸗Holstein. Fußart. Regts. Nr. 9 Hoffmann, Dberlt. im Inf. Regt. von Lützom (. Rhein.) Nr. 25,

Der Abschled mit der gesetzlichen Pensson und der Erlaubnig zum Tragen der Regtg. Uniform bewilligt: den Obersten: Mottau, Fom mandeur des Feldart. Regtts. General. Feldzeugmeister (. Branden burg) Rr. 3, Schmidt, Kemmandeur des Niederschles. Fu zart. Regta. Nr. 5; dem Hauptm. Müller, Komp. Chef im 8. Thüring. Inf. Regt. 153, unter Verleihung des Charalters als Major; den Rittmelstern: v. Reden im 3. Gardeulan. Regt., v. Restorff, Gzkadr. Chef im 1. Brandenburg. Drag. Regt. Nr, 2; dem Oberlt.: Graf y. Henn in sKonstan tin) im J. Bad Leibgren. Regt. Nr. 109, kommandlert als Ordonnanzofftnier bei des Großherzogs bon Baden Königl. Hoheit, unter Dal en des Charakters als Hauptm.

er Abschled mit der gesetzlichen Pension bewilligt: dem Obersten; Reim er, Vorftand des Bekleidunggzamts deg VIII. Armeekorps, mit der Grlaubnig zum Tragen der Uniform des Pomm. Jägembats. Nr. 2; den Majoren: v. Schultz in der 10. Gend. Brig, unter Verleihung bes Gharakserg als Oberstlt, mit der Aussicht auf Anstellung im wwildlenst und der Erlaubnis jum Tragen der Uniform des Magdeburg. uf. Regtg. Nr. 10, v. Ho ffmann, Batg. Kommandeur im 3. Unter⸗ eisäss. Inf. Regt. Nr. 138, mit der Grlaubniüz zum Tragen der Uniform deg Leibgardeinf. Reglg. (1. Großherzogl. Hess) Nr. 1163 dem Hauptm.: Frhr. v. Putt kam er, Romp. Chef im 7. Thäring. Inf. Regt. Nr. 96, mit der Augtzsicht auf Anstellung im Iioildienst und der ErlauhniLz zum Tragen der Uniform des Gren. Regis. König Wilhelm J. (2. Westpreuß) Nr. 7; dem Ritim.: Hempel, Gskadr. Chef im Drag. Regt. von Wedel (Pomm.) Rr. 11, mit der Eilaubnig zum Tragen der Uniform det Magdeburg.

Brad. Regts. Nr. 6; dem Lt.: Edlen Herrn n. Frhrn. v. Plotho, im J. Gartefeltart, Regt, unter Verleihung des Charakters alt

Zimmermann Dr. Eckel Perl, Hinrichsen (III r. n tg, . . amm ruchsah, Bochum), Dr. Braun. Dr. Stoffel

ssistenzarzte

jum Tragen der Regtg. Uniform; r. Mater

Depot in Cöln, mit der vlldienst und mit der Erlaubnis jum

Oberlt. und mit der Erlaubnig dem Feuerwerkslt: Prillwi Aussicht auf Anstellung im Tragen selner bisherigen Uniform. Ver Abschted mit der gesetzlich bewilligt: den O Gtaf Regt. ; zugleich ist derselbe 2. Aufgebolg deg genannten Nr. 11; zugleich ist d Dlenstgrades bei den Of gestellt; den Lts.: v. Neu m

„v. Koenig (Wil im Inf. Leibregt. Großherio tr. I17; zugleich sind letztere vier bei den Regtr. angestellt. Meyer (Wilhelm) gleich ist derselbe bei den O

Abschied bewilligt: dem Lt. v. Reppert im Westsaäl. Ulan.

gt. Nr. 5.

Von ihrer Dienststellung auf ihr Gesu z. D. und Bezirlsoffiziere: mit der Erlaubnitz zum Tragen Regtg. Nr. 53, Maurh off mandiert zur Bienstleistung bei laubnis zum Tragen der Unifor (2. Oberschles.) Nr. 23 Der Abschied mit ihrer v. Wilm, Kommande Erlaubnis jum Tragen der Urif Rr. 94 (Großherzog von Sachsen); offizier: Frhrn. Tyeus raßburg, mit der Aut leuten z. D. und Bezirksofftzteren; Bezirk Insterburg, Zwildienst. mit der Autsicht auf laubnis zum Tragen der Uni v. Dobschütz beim Landw. Irmeeuniform, Anstellung im Jivsldienst, der Erla egts. von der Mawitz (8. D. und Beznrksoffizier:

(III Berlin), Groeschel (1 Breslau), Dr. Dr. Schmitt (1 Darmstadt), D II Berlin), Dr. Stein (Bonn). tin (Rastait), Dr. Dreibh ol ( warth (II Berlin), Dr. Kalefeld Koopmann

Zweite Beilage zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

1909.

en Penston aus dem aktiven Heere Ballestrem im 1. Gardefeldart. bei den Osfisteren der Gardelandw. Regts, HesJe im Kurhess. Train bat. fer Verleibung eines Patents seines raing 2. Aufgebots, an⸗ Friedrich) im 2. Garde⸗ ch im Kaiser Alexander Gardegren. helm) im Anhalt. Inf. Regt. Nr. 93 gin (3. Großherzogl. Hess) Ref. Offizieren der betreff.

m Lauenburg. Feldart. Regt. Nr. 45; zu= ffisleren der Landw. Feldart. 1. Aufgebot

Saarbrücken), (Rende burg), Dr. Br. Davin (Kala, Dr. Lub ow ki (II Berlin), aganetty (1 Bochum). Dr. Kuttner, Strömer 1 Bochum).

(Heidelberg), II Berlin),

zum Deutschen Reichsan

M H 21.

erselbe un

flileren des Landw. T ; ) chäfer (111 Berlin

Gerhards (111 B Dr. Wolffson Schwerin), Karya (Goldap), Dr. Miziowitzer, Dr. Schmidt (1i1 Berlin euch (Naumbur Vr. Pflanz Rostoch, Dr. Meisner I Königeber Br. Matz (Lübech, Dr. von der Dr. Boehme Großmann

III Berlin), Dr. r. Dünzelmann (1 Bremen), Dr. Sr. Goed ecke (J Bremen), Vr. Z scho cke (Straßburg), (. Hamburg), Dr. Lud ewig (Hannover) Hamburg),

Berlin, Dienstag, den 25. Mai

9 Regt. Nr. 1 Heimann

Preusßischer Landtag. Herrenhaus. 12. Sitzung vom 4. Mai 1909, Mittags 12 Uhr (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) .

Das Haus ehrt zunächst das Andenken des am 19. 8. M.

heim⸗Tecklenburg⸗ Rheda die Beratung des ng des Staats⸗

katholischen Geistlichen, für die Lehrer und die Beamten die Kräfte des Abgeordnetenhauses außerordentlich in Anspruch nahmen. Monate lang hat das Abgeordnetenhaus namentlich an der Besoldungtsvorlage viel Interesse diesem Falle

ch ( Bret lau), Br. Freyburger (Diedenhofen), Dr. 3 Dr. Quo dbach (Aachen), hausen, Dr. ke (Cisenach), Waschetta (Braungberg), (I Hamburg),

einer Tariferhöhung überhaupt nicht vorgesehen, sondern wir haben unsere Tarife, namentlich die Gütertarlfe in vielen Richtungen herab⸗ gesetzt: wir haben Sondertarlfe für verschledene Warengattungen,

und dabei Vaterlandes

die Beamten

Sachkenntnis verschiedene

der Angelegenheit rechtfertigen doch die besonderen Umstände, daß der Etat nicht recht⸗ zeitig zur Verabschledung gelangt ist. Auch muß ich das Abgeordneten⸗ haut in der Richtung in Schutz nehmen, daß es sich bemüht hat, für die Mehrausgaben die Deckungemittel zu beschaffen; zum Besspiel als es die Ausgaben um etwa sechjehn Millionen erhöhte, hat es selbst darauf hingewiesen, daß der Mehrbedarf aus den Stempel steuern gedeckt werden müsse, und ich hoffe, daß heute oder morgen das Stempelsteuergesetz im Abgeordnetenhaus zur Verabschiedung ge—⸗ langt. Wenn im übrigen darauf hingewiesen wurde, daß im Etat genügend Ausdruck möchte ich mir doch erlauben, dies in Zweifel zu ziehen. die Ausgaben nach allen Richtungen hin beschnitten und, wie auch der Herr Referent hervorgehoben hat, ist der Etat durchaus sparsam auf⸗ Namentlich sind wir in bejug auf die Stellenvermehrung äußerst zurückhaltend gewesen und haben nur das Notdürftige in dem Etat vorgesehen.

Was die Beurteilung der ganzen Lage betrifft, so kann ich sowohl den Ausführungen des Herrn Referenten wie denen der beiden Herrn Vorredner im allgemeinen nur zustimmen. Ich halte mit den Herren Vorrednern, insbesondere mit Exzellenz Becker, die finanzielle Situation in Preußen für eine außerordentlich ernste, die uns in der Tat mit einer gewissen Besorgnis

r. Severin lohr (Bonn), Dr. Bamberg,

et sch ( mburg a. L.), Dr. Krie Dr. Siebert (Torgau

haben unsere 1 wir haben daß die Situation der Eisenbahnve

dazu nötigt, hinsichtlich der Tarifermäßigung e , nner, n. ju sein und namentlich auf dem Gebiete der Personentarife nicht Ausfälle eintreten ju lassen; hierfür liegt meiner Ansicht nach auch ein Bedürfnis nicht vor. Ob wir in dieser Beziehung bei der letzten Personentarifrevision immer das Richtige getroffen haben, ist mir allerdings fraglich. Dasselbe gilt von der Fahrkartensteuer. Nötigt uns also die finanzlelle Lage zur Sparsamkeit auf allen Gebleten, so kann ich Herrn von Buch auch darin durchaus recht geben, baß wir mit der Zunahme unserer Schulden nach Möglichkeit zurückhalten Wenn man allerdings den Ausführungen von Buch folgte,

II Berlin), (III Berlin), Dr. Besser (I Altona), Dr. Hasse (III Berlin). Dr. r. Stern (Sonderthausen, Dr. Müser „Dr. Köpke (Rastatt), Dr. Bornemann Kulenkampff (I Bremen), Dr. Hirsch chel (Walden chlot terhausen (Hagen),

er (Straßburg), Dr.

r. Giffhorn (Neu⸗ ssist. Aerme der Landw. Dr. Schlüter (Weseh, Dr. Kiggen Dr. Brun tzlow (Swinemünde), die Unterärtte der Res.: Dr. Mappeg, Dr. Gins (Frank e ), Dr. Hauptmann Dr. Goldschmidt (Hannover), Dr. Salomon, d. Nuhr), Dr. Schaeffer, Dr.

r. Toepfer, Stabsarjt der Res. a. D. (1 Hamburg), als Stabsarzt mit r I904 VV bei den Sanitätt⸗

ch enthoben: die Majore Landw. Bezirk Striegau, der Uniform des Hinterpomm. Feldart. beim Landw. Bezirk Muskau, kem⸗ m Großen Generalslabe, mit der Er⸗ m des Inf. Regt. von Winterfeldt

8 Pension bewilligt: dem Oberstlt. 1. D.: ur dez Landw. orm des 5. Thüring. Inf. Regts. dem Major j. D. und Bezirks⸗ Brandenfels beim Landw. sicht auf Anstellung im Zivildienst; v. Simon Anstellung Bezirk 1 Dortmund, Anstellung im Zivildienst und der Er— form der Schutztruppe für Südwestafrika, Bejirk Lennep, mit der Erlaubnis zum Hingst beim Landw. Bezirk Lennep, mit ubnis zum Tragen Pomm.) Nr. 61; Junckerstorff beim Landw. Verleihung des Charakters als Hauptm, mit der ung im Zivildienst und der Erlaubnis jum Tragen

ind Bezirktoffizier beim Landw. seiner Dlensistellung zu den mit

r Disp. gestellt: Kam bst, zuletzt Ahteil. Kommandeur im F Nr. 10, unter Wegfall der Aus⸗ mlt der Erlaubnis zum ferneren

Fäbnriche:

estorbenen Mit

ürst 2 der üblichen Hühsten. f Bem

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urfs, betreffend die Feststel

=. ,, 150g, ad n eneralberichterstatter Gaf von K *

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daher keinen günstigen ahs hoh khr a fene er

marokkanischen

Balkanfrage konnten eine vorteil

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urch diese ungün einwirkend

ö. ö n, ä . g . die Entwicklung unseres

er enbahnetat le eugnit

der nächsten ir ah s ur waren gn

herabgesetzt.

Benedix beim * r. Bürgers glaube allerdings,

Henking (Frankfurt

a. M), D Bremerhaven),

Dr. Kunst (Torgau) (III Berlin), Dr.

(Stockach, Br. Luther (Aschers leben), burg), Sr. Bloch (11 Berlin), Dr. S Dr. Neuberg (Hannover), Dr. He imendin Hartmann (Koblenz), Wol f (11 Berlin), Faldensleben), Langner (1 Breslau); die J. Aufgebotß. Dr. Laspeyres (Gießen), Dr. Ehrbeck (Göttingen),

(Hanau), Dr. Ju r as z (Heidelberg), 1. Aerzten:

und bietet Auch die politischen Verhãltnisse, irren und die Verwicklung der hafte Einwirkung auf die wirischast⸗ In erster Linie hat

besonders die

nicht ausüben.

ch v. Buttlar⸗ Sparsamkelt

Bezirk St

den Haup Wir haben

Dr. Lerifch ( n , , gelitten; ird die Hauptaufgabe ͤ Mittel und Wege zu ĩ zu beseitigen welche sich autz der an e df ffn 3 , unserts Etats überhaupt ergeben. Ein esem Wege wäre ja die reichli Autgleichtfonds und seine völlige Trennung von ö , n, Auch eine festere Umgrenzung des Extraordinarlums der Gisenbahn. . en i sein. Ein weiterer Umstand 0 d at schwer helastei, find die Lz6 Ma . für die Ausbesserung der Gehälter der Beamten und . , , müssen. Es ist eine Anleihe von 1656 Millionen notwendig . . Etat, so sparsam und vorsichtig er auch aufgestellt ist i alancleren. Keime und Anfänge einer werdenden Besserung lassen sich ja erkennen, . ln, , unseres Geldmarktes; allgemeinen vorherrschende flaue Sti . bald einer lebhafteren Platz machen wird, e il . nn fg, s wenngleich ja unsere auswärtige Politik neue Erfolge errungen und ihr , , hat. err Becker: Der Etat stellt sich tatsächl: ü Obwohl die Einkommensteuer mit 55 1 e h rrh, schließt er mit einem Defizit von 1659 Millionen ab, der Gzisen bahnetat n mn m Minderüberschuß von 165 Millionen. ungünstigen Perioden werden, nachdem wir ein industrieller Staat geworden sind, immer wiederkehren; der Hausse folgt die Baisse Solchen Wechselfällen gegenüher müssen wir uns möglichst siche rn durch Ergänzung der Reservefonds in guten Zeiten. dem Etat immer noch ih n n, n, , von nur 6 0 aattzeisenbahnkapital 3461 3. 83 1 ang etwas besser ,. r lte, . ortgesetzt ein starkeres Investiturbedürfnis bei d isen bahn geltend. Sobald die besseren gewerblichen Zeiten , . , , die Ueberschüsse der Eisenbahnverwaltung wieder steigen, aber in der früheren Höhe, das ist mir sehr zweifelhaft geworden. er Betriebskoeffiztent hat sich Girl ian 109,9 erhöht und reicht olche schlechten Zeite ü ' tragen werden; aber über das n . 6 6 nale m g, gegangen werden, schon mit Rücksicht auf die Steuerjahler. ist die Landwirtschaft beinahe der einzige Zweig, der trotzdem Wirtschaft; aber wie wurde dem Rufe entsprochen? Im ö man bisher vergeblich die 500 Millionen neuer ar egg gat aufzubringen sich bemüht; dagegen bat man in der Budgelkomm ssion dort kein Beden en gehabt, die Besoldun geverbesserung für die Reichs⸗ beamten um 26 Millionen über die Vorlage hinauz zu erhöhen. Auch in Preußen ging man im Abgeordnetenhause um 18 Millionen über die bezügliche Vorlage hinaus, und unsere Versuche, die Lehrergehälter⸗ verbesserung etwas einjuschränken, sind an dem einmütigen Wider⸗ . * , . urchgreifende Rückwirkung der staatlichen Maßnahmen in di Richtung auf die Gemeinden doch auch in Det ß ,. alla fst die Erweiterung des Kinderprivilegs die Einkommensteuer für die gen e,, n ion af e macht. ewohnheitsrecht, bei Geldforderungen der Regi ü ce, bo ,, wo m , n, , eblie ben etzt dauern die Beratungen doppelt so lange, und ver⸗ handelt wird eigentlich bloß über unendliche neue , ,. . alle Geld kosten und die Regierungsforderung überschreiten. persönlich fest überzeugt, daß der Reichstag seiner nationalen Pflicht und den Wünschen des Volkes Rechnung tragen und die Finanz⸗ reform in Ordnung bringen wird. In jedem Falle richte ich an das Haus die Aufforderung, jener alten Tradition möglichst treu zu bleiben und jede nicht absolut notwendige Ausgabe möglichst

Herr von Buch: Wir haben schon seit Jahren auf die Not— wendigkeit, Ersparungen zu machen, und darauf , , 6 mit dem Schuldenmachen nicht so weitergeben darf. Mahnung am Platze: videant consules!

Br. Schenck (Lörrach); zu Assif des Herrn

Br. Schmitz Braunschweig), furt a. M.), (I Hamburg), Dr. Feldmann (Mülheim a. Bretz (Straßburg). Wiederangestellt: D (1 Hamburg), zuletzt von der Res. seinem Patent vom 15. Septembe offisteren der Res.

Der Abschled mit der Er

beim Landw.

6. der Beziehung möchte richtig ist, wenn er meint, daß unsre Schuldentilgun

Eisenbahnschulden beneht, sondern wir tilgen . schulden und jwar mit 3s o der jeweiligen Staatekapitalschuld. Ich werde auf den Punkt noch zurückkommen. . schreibung bei den Eisenbahnen durch Verwendung laufender Mittel zur Erwelterung und Ergänzung der Eisenbahnanlagen. Der Erfolg dieser Abschreibung gestaltet sich so, daß, während wir überhaupt ein statistisches Anlagekapital bel den Eisenbahnen von rund 106.3 Mil, liarden haben, die noch validierende Eisenbahnschuld sich augenblsclich auf 6,8 Milliarden beläuft, daß wir also eine Abschreibung von rund 3,5 Milliarden Mark vorgenommen haben, wenn man davon auggebt daß alle jene Aufwendungen für die Ausgestaltung der Bahnanlagen Das darf doch nicht außer acht bleiben.

ich junächst bemerken, daß es nicht

Tragen der der Aussicht auf der Uniform des Inf. R dem Oberlt. j. Bezirk Soest, unter Aussicht auf Anstell der Armeeuniform.

p. Tregckow, Hauptm. 3. D. unter Enthebung von

bschledeten Offüneren versetzt. uch mit seiner P

Dazu kommt nun eine Ab⸗

laubnis zum Tragen der Uniform der Sansfätzoffiziere bewilligt; dem Oberstabsarzt der Landw. Dr. Janßen (Gumhinnen). Abschied mit der Erlaubnis den Stabtzärzten der Res.: Prof. Dr. v. Lin gel sh eim (Beuthen i. Dr. Schloifer

Bei. Lötzen, Pension vera Auf sein Ges Major a. D. Regt. von Scharnhorst (1. Vannov.) sicht auf Anstellung im Zivildienst, Tragen der Uniform des Wegen Vienstunbrauchbarkeit Ritter im Inf. Regt. G Schroeder im Inf. Regt. Im Sanitätskorps. Heere: zu Regts. Aerzten ernann ärzten: die Stabs⸗ Regts. Lübeck (3. Hanseat.) Groß Komtur, Dr. Baum gar Gergdorff (Kurhess) Nr. S0, bei Dr. Walter des il. Bats. Inf. ringen (4. Posen.) Nr. Rr. 50, Dr. Klehmet, Sta dem 2. Rhein. Feldart. Regt.

Dr. Knu st, Oberstabs⸗

Regts. Nr. 67, ein Patent feines Dien u Bats. Aerzien ernannt unter

Br. Meßmer beim Gardekür. II. Bat. Inf. Regt. Lubeck (3. Hans beim Feldart. Regt. Regt. Freiherr Hiller vo Keil beim Gren. Regt. dem III. Bat. Inf. Regts. schwelg (Oftfr

Dr. Sch unter Beförderung zum r das milltärärztliche Bildungtswesen versetztz zu Sberärzjten: die Assist. Aerzte: Regt. (IJ. Großherjogl. Des.) cker (1. Schle

zum Tragen ihrer bigherlgen ob aber die noch

Dr. Heide m ann unseren Etat ständige Rückgang der Eisenbahnüberschüsse und der Ueberschü

sonstigen Betriebgverwaltungen infolge der Steigerung , ,, namentlich der Lohne, der Preise aller Materialien, des Eisens, der Kohle und so weiter, durch die sich das Betriebgergebnis der Eisen⸗ bahn von Jahr zu Jahr ungünstiger gestaltet. Wir werden im Jahre 1908, dem jetzt abgelaufenen Etats jahre, bei den Eisenbahnen einen Ausfall von etwa 140 Millionen gegen den Ctatganschlag haben, und das ist der überwiegende Grund, warum dag Gtaisjahr 1968 mit einem Defizit von rund 200 Millionen abschlleßt. Und im Etat 1909 d jetzt Ihrer Beratung unterliegt, überschuß der Eisenbahnen um nicht weniger als 165 Millionen als in dem Etat deg Jahre 8. Damit erglbt sich wieder das Defißit im Etat für . . 2 Also, meine Herren, auf der einen Seite eine erhebliche Minderung der Zuschüsse, den die großen Betriebsverwaltungen, namentlich die Eisenbahnverwaltung, ju den allgemeinen Staatgaugsgaben leisten, auf der andern Seite dagegen die große Steigerung der Kosten für die Aufbesserung der Gehälter der Beamten, Lehrer und Geistlichen. e, man ö.. n, e. der Jahre 1906 und 1907 hinzunimmt,

enn man die Rückwirkung au ' ,,. g auf die Pensiong⸗ und Reliltenfonds

igt: Uniform bewilligt beeinflussen.

(Wilhelm) II Berlin), Ob. Schles.), (1 Bremen), (Düsseldors), Dr. Dr. Pe eck, Vr. Krause, (Hameln), Michalke

in Crefeld, e Dr. Mever (Brandenburg a. H),

Dr. Wickel (Bannig). Dr. Pfeiffer, Dr. Meller Beckmann (. Essen), Br. Kehler (Gumbinnen), Dr. Fürst ( Hamburg), Dr. Körner (Mühlheim a. d. (Neuhal denglebem,

obengenannten R ausgeschieden: irchbach (1. Niederschles. Nr. 46, Hamburg (2. Hanseat.) Nr. 76. Wiesbaden, 22. Mat. Im aktiven t unter Beförderung zu Oberstabs⸗ Berger des 11. Batg. Inf. Rr. 163, bei dem Feldart. Regt. Nr. 71 ten des 11. Bats. Füs. Regt. von dem 8. Rhein. Inf. Regt. Nr. 70, Regts. Freiherr Hiller von Gaert⸗ Niederschles. Inf. Regt. böartt bei der 2. Sanitäts. In, bei Nr. 23, letztere beide vorläufig ohne

und Regts. Arzt des 4. Magdeburg. Inf.

stgrades verliehen. Beförderung zu Stabsärzten: Regt. brei dem tat) Nr. 162, Dr. Seyffarth bei dem II. Bat. Jaf. Posen.) Nr. 59,

werbender Natur sind. Es darf vor allem ganze Eisenbahnkapitalschuld, die den größten Teil der Staats= schulden überhaupt ausmacht, doch ju werbenden Zwecken ausgegeben ist. Während die riesige Zunahme der Verschuldung im Reiche überwiegend zu nichtwerbenden Zwecken im wirtschaftlichen Sinne, sondern zu sonstigen Zwecken gemacht worden ist, ist unsere Schuld doch ganz überwiegend für werbende Zwecke, für die Eisenbahnverwaltung, für die Anlage neuer Linien usw. kontrahiert worden. vollkommen darin recht, daß wir in dieser Bejiehung jedenfalls vor= sichtig sein müssen, weil unsere Schuldentilgung in der Tat trotz der von mir angegebenen Daten noch als eine unzureichende bejeichnet werden muß. Wir tilgen von Jahr ju Jahr nur drei Fünftel Pro. jent und mwar nicht des ursprünglichen Schuldtapitals sondern nur des jeweilig validierenden Kapitals, sodaß mit der allmählichen Abnahme des noch valldierenden Schuldkapitals auch der Tilgungssatz von Jahr zu Jahr sinkt, und die Tatsache liegt vor, daß wir beispielzweise ein Kapital in 231 Jahren erst zu 75 getilgt haben. Es ist also ganz unerläßlich, daß wir neben dieser an sich unjuläng⸗ lichen Schuldentilgung noch anderweit aus laufenden Mitteln eine Er⸗ gänzung bewirken. Darum hat die Finanzverwaltung immer darauf gedrängt, ein hohes Extraordinarium für die Eisenbahnverwaltung ju haben, also aus laufenden Mitteln neue Anlagen und Erweiterungen zu bewirken, die demnächst wiederum dem Staate eine Rente zuführen. Herr Graf von Keyserlingk sagte ganz mit Recht, es sei auffallend daß wir trotz einer ungünstigen Finanzlage auch in dem Ihrer Be. ratung unterliegenden Etat ein verhältnismäßig hohes Extraordinarium von annähernd 154 Millionen Mark bei der Cisenbahnverwaltung haben. Aber, meine Herren, wir halten das für richtig und der Herr Generalberichterstatter hatte die Güte, derselben Ansicht zu sein auß dem eben angedeuteten Grunde, und weill es wirtschaftlich wie finanziell unrätlich wäre, etwa in ungünstigen Jahren mit den Arbeiten vollkommen zurückzuhalten und dann, wenn die Konjunktur wieder aufwärts steigt, geiwungen zu werden, diese Arbeiten mit größter Hast nachzuholen. Daz ist einmal ungünstig für die Industrie, die plötzlich mit Aufträgen überhäuft wird, es ist auch ungünstig fir die Elsenbahnverwaltung, die die Bauten gar nicht so schnell ausführen kann, als es der Verkehr erfordert, und vor allem ungünstig für die Finanzverwaltung selber, die naturgemäß in Zelten aufstelgender Kon= junktur sehr viel höhere Aufwendungen machen muß, als wenn man die Arbeiten in Zeiten minder günstiger Konjunktur ausführte.

Ich sage also, es ist notwendig, wegen der unzulänglichen Schulden⸗ tilgung immer ein hohes Extraordinartum zu haben. das Extraordinarium unserer Eisenbahnverwaltung als werbendeg Kapltal ganz oder zum Teil angesehen werden kann, haben wir uns im Abgeordnetenhause unendlich oft unterhalten. Ich bin immer der Ansicht entgegengetreten, daß man ohne weitereg, wie das im Abgeordnetenbause angeregt worden ist, das ganze Extraordinarium auf Anleihe nehmen könne. Ich kann nicht anerkennen, daß das ganze Extraordinarkum als eine In dem ganzen Extraordinartum, in allen Maßnahmen für Sicherungszwecke in Dlenstgebäuden und der- gleichen steckt zwar eine Substanzvermehrung, aber keine Vermehrung der Rente, und das ist doch das entschelidende Moment, was eg nur rechtfertigt, eine Ausgabe auf Anleibe zu übernebmen. also, man könnte also höchstens so rechnen, daß etwa das halbe Extra- ordinarium als eine werbende Anlage anzusehen ist, aber nicht dag Deshalb, meine Herren, haben wir immer im Abgeordneten. hause der Tendenz widerstrebt, um den Augenblick sich günstiger zu gestalten, das ganze Extraordinarium auf Anleihe ju nehmen. Aber selbst, wenn man mal davon ausginge, daß das ganze Grtra-⸗ anjuseben sei, batten wenn wir das ganze Extraordinarium jusammenstellen, die Elsenbahnschuld nur mit 1,68 o getilgt. Wir bätten 1.68 getilgt, was einer Tilgungsperiode von etwa 60 Jahren gleichkommt. Im Reich bat man in den letzten Jahren mehrfach für besttmmee Zwecke der Eisenbahnverwaltung, der Postverwaltung, der Telegrar ben

Schulze Berge allein mit einem

Schröder

Stabgãrzten diesem unter Verleibung des Heuck (III Berlin), Dr. Thye Strucksberg Br. Deetjen (Heidelberg) n (Lüneburg), Vr Claßen e ( Stargard) Landw. 2. Auf⸗ Winkler (I Braun⸗ Sie mon ( Göttingen),

tabgärzten der Res.: Dr. Hogrefe Hensay (Main),

(Straßburg); J. Aufgebotz: Dr. Rhode (II Berlin), Charakters als Ober stabsarzt,

enberg (Blelefeld), Lang (Donaueschingen), Dr.

Dr. Falk, Dr.

Dr. Lürken (Bonn), Dabei ist in

und Batz. Aerzte:

IL Bremen), der gesamten

dorf), Dr. Lande berg (Glatz, o th (Karlgruhe), Dr. El gehgause Udrian (Siegburg), Dr. Hin en Stabeärzten der

Endlich macht sich

(1 Oldenburg), Dr. 2 niedriger ansetz ö. Dr. Schreher (Wiesbaden); d en müssen, Aber ö Or. Krautwig (Andernach), Dr. Herr von Bach bat schwela), Dr. Conrads (1 Essen), Dr. Burger (Rastatt). Ber Äbschled bewilligt: den S Dr. Grüthling (Guben), Dr. Br. May (Oppeln). Dr. Vigener ndw. 1. Aufqebots: Dr. Lövin—⸗ bner (II Braunschweig), Dr. Rebel (Friedberg, Dr. Schul! den Stabeärzten

59, bei dem 3

jetzt nahe an 70 9

ö

( Göttingen), chmidt (Meschede), (Wiesbaden); den Stabtzuüczten der La fohn (Mar) (II Berlin, D Zimmermann (l Lüneburg), 2. Aufgebots:

Dr. BSailleul (Prenilau), den Obträrzten der Landw. Dr. Jetschin (II Breglau), Darmstadt),

*

ö K * , . 2 5 , w / . K . 3. ö . , /// e n G ,

prosperlert.

Nr. 72 Hochmeister, n Gaertringen (4. nig Friedrich J. (4. Dstpreuß.) Nr. H, bei Herjog Friedrich Wilhelm von Braun⸗

Oberarit beim Sanitätgamt II. Armeekorps, Stabtzarst jur Kaiser Wilhelmsakademie für

——

.

1ẽCöln), Dr. Klinger (Straßburg); Dr. Feld (III Berlin), Dr. Birkholj (Stolpz; l. Aufgebotz: Dr. Eschweiler (Bonn Pr. Nückel (II Cöln). Dr. Textor Dr. Rudolpy 2. Aufgebot: Dr. Kreisch Dr. Meltzing Duisburg) Dr. Uhle (Paderborn), diesem anf Dr. Krell ( Trler); Strünker der Landw. 1. Aufgebots fgebots (Wetzlar). Nachträglich eingegangen. v. Schenck, Hauptm. a. D. in Wlel⸗

ardegren. Regt. Nr. 2, der scheidet mit dem

Kategorien Millionen Mark; 144 Millionen Mark an Mehrgehältern für Beamte, Geistliche Ein drittes Moment, das hinzukommt, ist, daß trotz des Rückganges der Einnahmen der Eisenbahnverwaltung sich ein außerordentlich lebhaftes Investitionsbedürfnis geltend gemacht Es ist den Herren ja bekannt, in welchem Maße der Verkehr sich in gewissen Teilen unseres Vaterlandes, namentlich den industriell entwickelten, gestaltet hat, wie sich dort die Bahnhöfe, die ganzen Bahnanlagen in immer steigendem Grade al unzurelchend erwiesen haben und die Eisenbahnverwaltung in dieser Beziehung ganz außer⸗ ordentliche Anforderungen an die Staatsfinanzen stellt. Momente sind es, die zusammentreffen, um in der Tat unsere ganze finanzielle Situation als ernst erscheinen zu lassen.

Nun wird das erste Moment, der Rückgang der Eisenbahn⸗ einnahmen, wie wir boffen, in absehbarer Zeit wieder schwinden ˖ Ich bin allerdings mit dem Herrn Grafen Keyserlingk der Ansicht daß einstweilen die Aussichten für eine baldige und grůndliche Besserung unserer wirtschaftlichen Verhältnisse noch sehr gering sind; einstwellen kann ich keine Anzeichen dafür erblicken, daß sich age wirtschaftliche Depression in kurjem überwinden lassen wird. Aber die guten Jahre werden ja den schlechten folgen, wie unsere ganze wirtschaftliche Lage sich in einem permanenten Wechsel von Wellenberg Aber wenn auch gute Jahre kommen werden, so bin ich doch mit dem Herrn Referenten der Ansicht, daß, wenn wir uns nicht elnem falschen Optimismus hingeben wollen, wir nicht hoffen dürfen, daß die Eisenbahnverwaltung allge Staatgausgaben liefern wird, wie das früher der , ist, aus den Gründen, die ich früher schon andeutete, weil bei der Eisenbahn verwaltung die Ausgaben auf personellem und saͤchlichem Gebiet stärker wachsen als die Einnahmen. Der deutlichste Beweis hierfür ist die auch von Exzellenz Becker angeführte ständige Ver—⸗ schlechterung des sogenannten Betriebskoeffijienten, also des Verhält⸗ nisses, in dem die Einnahmen dutch die Ausgaben absorbiert werden. Während wir im Jahre 1895 noch einen Betriebskoeffizienten von rund 55. oso hatten, also nur hb oo der Einnahmen durch die Aus—⸗ gaben wieder verschlungen wurden, ist der Betriebskoeffizient im Jahre 1909 auf nicht weniger als 720 gestiegen.

Meine Herren, diese wenigen Daten beweisen ja, um wieviel ungünstiger die ganze Wirtschaftsführung der Eisenbahnverwaltung in finanzieller Besiehung geworden ist. '. . , er, nicht hingeben, er Herr Minister der öffentlichen Arbeiten und ich un

Grundsätze der Wirtschaftlichkeit in der k n zu wahren, daß wieder dieser alte günstige Betriebakoesfiztent erreicht werden wird, weil eben die Ausgaben stärker steigen als die Gin⸗ Bekanntlich haben wir eine Einnahmesteigerung im Wege

laufenden Etat 1909 sind

Dr. Westerkamp (Osnabrück), und Lehrer vorgeschen.

(Torgau); den Oberärzten der Landw. Dr. Brücher (Detmold), hau g fHalle a. S), Belt ks kommandos

Zurbucht beim

) Nr. 6, Köhler beim Nr. 34, Dr. Posner beim 4. Lothr. r. Häßner beim 8. Thüring. Geisler beim 3. Schles. Inf. Regt. beim 3. Unterelsaͤss. Inf. Regt. Nr. 138 Schumacher beim Füs. Regt. (Schles.) Nr. 338, Beck er beim hrt beim Inf. Regt. Herzog von ollen kopf beim Danziger Inf. Regt. 1. Oberelsäss. Inf. Regt. Nr. 167, t. von Wittich (3. Kurhess.) Regt. Nr. 7, Baatz I. Nr. 20, Neue beim Torgauer Feldart.

Dr. Griebsch des Drag. Regt. Nr. 7, tr. 71 Groß ⸗Komtur, zum Gren. randenburg.) Nr. 12; die Stabe⸗ Akademie für das milltär⸗ Dr. Servs, Bats. Mecklenburg Strell Regts. von Gersdor Dr. Zedelt beim Großherzogl.

zum Kadettenhause in Plön, egt. Kaiser

Befördert: Leibgardeinf. beim Feldart. Regt. von Peu 2. Lothring. Feldart. Regt. Inf. Regt. Nr. 1653, Dr. Nr. 156, Hörder ju Assist. Acrzten: die Unterärite; General Feldmarschall Graf Moltke 5. Westfaͤl. Inf. Regt. Nr. h Holstein (Holstein) Nr. 86, 3 Rr. I28, Dr. Baudouin beim Versetzung zum Inf. Reg m Westfäl. Drag.

Dr. Back Antrag des

Dr. Robert der Landw. 2 Au

älteren Zeiten war es sind diese schönen Zeiten

Wiesbaden, 21. Mai. baden, früher Lt. Charakter als Major Tage der Demobilma tritis in Königlich saͤchsische Detachement aus. Rr. 135, in dem Kommando be 3J. Mär 1910 belassen. von Thaden, als Fähnrich mit einem Patent vom 6. A bat. Nr. 2 angestellt.

Beamte der Militärver waltung.

ung des Kriegsminist

im Kaiser Franz G Mater, Oberlt., chung des zweiten Heimtrangports Militärdienste aus dem O gt. im Schleswig ⸗Holsteln. Drag. Regt jm Gouvernement von Samoa bis um bigher Fähnrich zur S pril 1907 im Teltgraphen.

dieser unter Nr. 83, Dr. Hedding bei beim 1. Posen. Feldart. Reg Regt. Nr. ꝛ4.

tzt: die Oberstabg⸗ und Regtg Aerzte: 8. Rhein. Inf. Regts. Nr. I0, zum Dr. Graner des Feldart. Regis. J z Carl von Preußen (2. B Dertel an der Kaiser Wil helme⸗ zur 2. Sanitätsinsp., f. Regis. Herjog Kar Bat. Füs.

Ri nn in jj . a t haben ja noch gesunde Finanzverhältnssse in Preußen, aber wir müssen alles n . um Man empfiehlt uns, mit kaufmännischen Bilanzen zu arbeiten; aber das darf nicht zu Uebertreibungen führen. nicht auf fremde Kosten wirtschaften und nicht fortgesetzt in die Der Landtag hat und zu diesen Pflichten gehört die recht- Das Abgeordnetenhaus hat schon m Oktober begonnen. Mir der, Beratung der Besoldungsvorlage hat ch in Ginzelheiten vertieft, was eigentlich Sache der Staats f Erleben wir es doch, daß ein Parlament schon selbst ch hinsetzt und Vorlagen ausarbeltet. So kommt eg, daß wir so ö. unbrauchbare Gesetze bekommen. e überflässig waren, und manches konnte kürzer gesagt werden. n großen und ganzen fehlt es in den Parlamenten dem Ein— 6 nen an Verantwortungg, und Pflichtgefuͤhl. aments ist es, für die Deckung der Ausgaben zu sorgen, wenn Ausgaben anregt. Diese Erfahrung haben wir jetzt bei der Wo bleibt da die alte preußische 8 sese Spaisamkeit ist zu einer Redengart geworden, o ist denn wirklich gespart worden? Die Eisenbahnschuld wird erst 1 O Jahren amortisiert; wohin kommen wir da? Unser ganzes un gl ig liegt eigentlich in unserer konsolidierten Anleihe. . besteht, werden wir zu keiner eigentlichen Schuldentilgung nnn, So geht es nicht weiter. Jeder muß sich der Pflicht be— . t sein, nicht nur Reden über Sparsamkelt zu halten, sondern sie durch die Tat beweisen.

Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: Meine Herren! Mlt dem Herrn Vorredner hätte ich eg natürlich r außerordentlich erwünscht gehalten, wenn der Gtat rechtieitig zur e dd erna gelangt wäre. Allein, ich muß den Ausführungen det =. von Buch gegenüber doch heivorheben, daß in diesem Jahre in . Abgeordnetenhause sich ganz besondere Schwiertgkelten entgegen⸗ ellten, indem die Besoldungevorlagen für die epangelischen und die

Durch Verfüg Wegener (Jose f), Rechnungera Intend. des VII. Armeekorps, auf Ruhestand versetzt.

29. April. des VI. Armee

Regt. Prin ärzte: Dr. ärztliche Bildungswesen, Arzt des II. Batg. In 6. Ostpreuß) Nr. 43, zum II. Kurheff) Nr. 80; die Oberärite; Mecklenburg Füs. Br. Todt beim Kadeitenhause i Wilhelm (2. Großberjogl (3. Pomm) Ur. 14 Dr. Seedorf beim Inf. t. Hamburg (2. Hanseat.) egt. Encke (Magdeburg.) Nr. 4, Dr. Steln meyer bei jum Niedersächs. Regt. von Voigt zum Fußart. Regt. Encke (Magde⸗

offizieren der Res. übergeführt: Jtiedersaͤchsischen Fußart. Regt.

sion bewilligt: Pr. Farm sen des 3. Nlederschles. Jaf. estfäl. Drag. Regig. Nr. 7. Dr.

dem Stabgarzt:

d. Sekretär von du Antrag mit Pension in den

Görkenberg, Intend. Diätar von der Intend. Diy. versetzt. . zum Zahlmstr.

Oberinspektoren From annover alg Amtsvorstand, Gentz in E die Garn. Verwalt. Nontrolleure Ka lg Garn. Verwalt. Insp., Kuhl

Lübech, Vay (III Berlin), Matthaeus (Gießen), ker des Beur

ar in der Schi, Gardekorpz be

si: zu erhalten. Wir dürfen

der Gläubiger sondern auch Pflichten, zeitige Fertigstellung des Etats.

korpg, zu der Intend. der 11. ö Mertha, Unter jahlmstr, Wellental bewegt.

VI. Armeekorps ernannt. die Garn. Verwalt.

Regt. Nr. 90, 6 3

n n, zum Inf. = Nr. 116, Schol tze beim Inf, Daruber, ob zum Sanität amt

von Manstein

Osnabrück nach H nach Osnabrück; Breglau nach Sprottau a

regierung war.

II. Armeekorps, (Schleswig) Rr. 84, zum Inf. Re Dr. Hildebrand beim Fu zum Gardelür. Regt. Füs. Regt. von S Fußart. Regt. Nr. 10, Dr. Rhetz (3. Hannov.) Nr. 79,

burg) Nr. 4. uf sein Gesuch zu den Sanität der Sberarzt: Dr. Sch leffer beim

Nr. 10.

Der Abschled mit der gesetzlichen Pen stabe⸗ und Regts. Aeriten: Nr. 50, Dr. Wolff des f des 2. Rhein. Feldart Batz. Arjt de

Viele Sachen wurden geredet,

Sch a um (Stegen), Buy (Straßburg), Unterapothe berapothekern besördert. Walter), Fe

(II Hamburg), (Straßburg).

standeg, zu 54

Westpeeuß.) Nr. 37 teinmetz (Wesspreuß) Nr Sache des Par⸗

Hentschel beim Inf. ch werbende Anlage anzusehen ist.

Idintend. Sekret

bei der Intend. des tend. Sekretär wiederangest

ai. Koch truppe für Südwestafsrlla, 1. Mai 1909 ab als Milttärin

10. Mai. v. Dieiel ski, Reichert, von der Intend. des Gardekorps, sntend. Sekretäre von den Inten korpgß, zu Gebelmen expedieren im Kriegsministerium ernannt. Blank, Pio Wichmann, Münchow, 1. Juni 1909 ab alt genau und Posen angest beimer czpedierender Sekretär Dberjahlmstr. von der JI. Abteil. Preußen (1. Litihau.) Nr. 1, den Ruhestand versetzt.

BVesoldunggyorl . age gemacht.

Offermann, D danturen des III. biw. I Mende den Sekretären und Ka

viantamtgassist. in Hagenau, Fiessler, Proviant Provlantamtgassist. Kleebeck, Rechn im Kriegtminist Feldart. Regls uf ihren Antrag mit

den Oher⸗

Regts. Nr. 23; g 111. Batg. Jaf. Regts. Herjog (Ostfries.) Nr. 78, allen vier ihrer bisherigen Uniform; dem Hamburg (2 Hanseat.) Nr. 76. lichen Pension aus dem aktiven bzarjt beim Colberg. Gren. Regt. g; zugleich ist derselbe bei den 2 Aufgebois angestellt. Besördert: ju Oberäriten: die

Dr. Dörrien, Friedrich Wilhelm von Braunschweig mit der Erlaubnit jum T Dr. Loock beim Inf. Regt. Der Abschied mit der gesetz Dr. Peis ker, Sig Graf Gneisenau (2. PiRrm.) Sanitätsofft ieren der Landw.

Im Beurlaubtenstande.

Ich glaube, auch bei aller Mühe, die

assist vom wir dürfen

ordinarium eine werbende Anlage