1909 / 147 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Jun 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Tear ac? dieidh o ag uns vollkommen auf gesetzlichem, vollkommen auf verfassungsmã ßigem Rücksicht zuteil werden lassen wollte. Ich habe in Ihnen gezeigt, daß unsere Antrãge vernünftig und durchführbar sind. so mag die neue Wir überlassen dag

Nachmitiags 2 Uhr. Boden, wenn wir nun auf dieser Grundlage weiterbauen. Der Ersatz letzten Zeit oft Gelegenheit gehabt, mit Auelandern, n links. Ich geh s s ,,. 6 . . . . Be n ng, und den Konservativen geste rden. ese wertvolle Aufklärung utschen Bürgertums, dem gesunden

einer solchen allgemeinen Steuer durch Spenialsteuern auf einzelne in Deutschland waren, über die wärt Die kurze Praͤzisi⸗ . 3 , des nt. enen nenen e it abt nößs g. Köhl lan nen cut, Lc g, ee, Heel, . a,. , n. . , i, ,n. e t n i, r meg. , , . 1 . . 6 n ema 6 hne Uden. nre nserva en, de entrumß und der P s zweite Lesung des Ent Vermögenggegenstände belasten; man wird sie aber nie alle treffen. Auch fühlen wie wir, an Deutsch. Oester reicher. Von allen Seiten sst mi ber mit den ver Volen stehen nach dem Ergebnis der letzten Wahl im ganzen 4, 1 Millionen, 9. er m ge , n

sch die zahlreichen Vorla ; ö gen, die in dieser Beniehung in der Kommission gesagt worden: wir verstehen nicht den Widerstand, den die Erb ͤ der M W Vermögent⸗ und nicht ein Driitel der Wähler. Das verdient, weit hinaus ing Volk

6 . jutage gefördert sind, haben das nicht bermocht; Sie haben immer steuer für Deszendenten und Ehegatten in Deuts t . eratiwven C Ferufen ju werden. Zähle ich die freltonserbat en und die kleineren elfe en nf ,. 6. rn , e, ehen ne.

ö W I Parteien mit, so stehen hinter diesem Block 49 Millionen. botleren müsse. Er bereitet mir damit keine Verlenen heit,

von B ; Darlehnsforderungen, Sparkassenguthaben ünd ähnliches freilassen in der gemäßigt Form, in d

mann H d h . gemäßigten Form, in der h ö ; 3 . ;

7 . . müssen. Wenn Sie aber auch alle einjelnen Vermögen sgegenstände haben sie sei langer Zeit, hei uns i ö 6 . . n, ,, zt . n. . „der überlegt ist, ich icht, ob Sie

erfassen könnten, so bliebe doch immer noch ein Cinwand: Sie sie wird als selb 6. s scheiden wir uns daß diefe Minderhelt der Stimmen die Mehrheit der Ab e Erhschaftssteuer geordneten hat? Die Konservatspen haben bei 1,1 Millionen rklärt, der einzige,

n, . ö Ab night über 8 können die Lelstungsfähigkeit darum nicht vollkommen berücksichtigen, Ein Oberhaus d ,, 7 hene, , nn, K ) eber die Anregung des g. Dr. Müller⸗ weil Sie die Schulden, die auf dem Vermögen lasten, nicht in Abzug dort eine Erbsch ĩ er richtige Weg, mmen Mandate, die Soyialdem ß atis mit, 32 Millionen i mmende Weg fei bi

. . ar zugleich den Antrag des Freiherrn bringen können. Auch das ist nur durch die Erbschaftssteuer möglich, Bundegrats in andern Hier s n . , , 5 . . die j ttet haben,

don Gamp, betreffen e , , n . Bindung der wenn die Vermögenssteuer und die Einkommensteuer eben nicht zu wenn eg dem hoh t d der Ahg. Sieg gemeint hat, daß man die eigentlich. Grundlage der , Tie beruht p * ö. ß

Srhschafts teuer, zu diskutieren, intim ch eine laͤngere Gebots st ĩs gel lef e n e d enn, 1. dem Antrage des bg. . gewiß darüber streiten, ob es iweckmäßiger wäre, durch Snare, , , nn, en, . i e ate ch r g Der Iteferenl Abg. hc (wirtsch Bag) geht auf die Kom, ꝗᷓuobau der Vermögensteuer odet bunch Aushck Une! Erbschaftsteuer : b her Vers sich e e g n m g, f missiongberhandlung ein. diesen Weg zu beschreiten. Aber wie nun einmal die verfass ungs⸗ ü sogar in ga neue Reicht iag gewählt wurde, jub 6 . em Reichstage

Nach der Vorlage soll die Erbschaftssteuer 1 Prozent be⸗ mäßigen Verhältnisse im Deutschen Reiche liegen, wie die Trennung ö ĩ⸗ , Abg. Mommf eine neue, schöne Zeit gnbrechen f ; . chen Schwank

269. Sitzung vom 24. Juni 1909,

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tragen für Ehegatten, sofern gemeinschaftliche Abkönimlinge der bundesstaatlichen Finansen von denen des Reichs es erheischt, muß links) ämen, dieses 9 Mommsen, wo er die neue 49

micht, varhanhzn. ind, für ehäliche Kinher, unmchfli ce ehen das hreic, wem ern,, rn emelne Besitzsteuer auferlegen will Kinder, für Abkömmlinge der Kinder; der teuersatz sollte die & . e, , n, Abg. Sieg (ul.): Ich bin beauftragt, im Nam ch ; ndelt sich Block d wenn der Aba Man sich auf 125 Prozent erhöhen, wenn der Wert des steuer⸗ . n e belshürnr heil ibm die Vermögens Seer on den Standpunkt ünferer Parte⸗ zum Ausdruck ö n 66 e re nn ͤ . pen Tu

ü̃ n, wa agte,

ichtigen Erwerbes 36 0) SS äberstei t, auf 1, i ei Damit, glaube ich, erledigt sich die tine personlsa nd der pflichtig steig f liöͤ0 bei cinem Streitfrage, ob die Vermögentzsteuer oder die Erbschaftasteuer die vor, mein et eren , n. 6 e . icht anf ein. he rmõgenssteuer Kinder läßt sich auch der Erbs Ausnahme den

Werte über 50 go, auf 1575 bei einem Werte über 75 006 s d ; . ö züglichere ist. der Landwirtschaft bin und sie vertrete, daß S : . 44 fe T en. . n g , , habe. . Ich habe unter schwöaren Opfern ei 5 . ; ĩ J. prengen. ist Wohin steuer heläůmpft. sollte glauben, die Skala bis zu 3 Pre ent, ein Antra Albrecht II bis ö ; bewirtschafte es seit o Jah Ich hab milien. ; ö ö ; würden bei teuerhorschrift ho Millionen neuer Steuern zu bewilligen, f 25 , , . g don ia ! sie nicht unseren verhältnis. Noch t . E . ; noch arbestimmung 55h Millionen von der Frbschaftz neuer abhingen. zu 8 Prozent erweitern Daß, wenn Sie die Horzuwerfen, daß i iltensinn zerstöre, ̃ h b ein. Zurück. steuer nicht ein viel besserer Ersatz? Bie K ga in h auseinander, da eben, diejenigen, die sonst die Erbschaftz, Crbschastestzuéäastzn che bie len Azuß ; , f. 's FLesung ist fm. benwen r hir * 46. . . ö nicht bei Lebzeiten zahlen, sondern daß dann er g. n Ol lr che st , n ch möchte . noch zu erwägen , f rensc , . der e wh en Te Momms Dank des Haufes zu ver anderen Schultern, und jwar von schwächeren⸗/ j . . , . b 5 mn andern billig sein kann, eine unberechtigte, erzeffloe! Mus, ländlich. Vor die Wa Ich beniehe mich au f at. ch f F m Ausfall dieser Abstinmuns en bildet, das berechtigte Interesse . ph . gsstener z 3 . at. ö ; = d au Lesung gesagt hat, ; , oha .der 25 deutschen Bundesstaaten; diese werden niemals einer ; . cute erweckt das Verh 6 n n,, ö 6. z 3 sproch ; b si ee, ern Abg. Dr. d lemmunistischen Aufteilung deg Privateigentums zustimmen. Die g . iet , . D d , . Gd e , , r,, ir ra , hr . si verletzt; die sie vorschlaͤgt, . ö . sch e i, n n, n. Diese haben sich mit dem 3 ju⸗· dels ie , T de, . . . 6. ae e, d . der legt mãßige daß des Besitzes dadurch nicht allerdi F 5 ; sam menge funden, zusammengefunden in' der Tasche des Dritten. bis Ludwig Thoma in der Zeit der Reichstagsauflʒ daß die P zu einer Koalttion stattinden kann td ; j j b⸗ Der Abg. von Richthofen verwahrte sich gegen die Unterstellung, die „Die Zukunft muß als dunkel gelten, die Ge Entwurf n es Grundbesttzes. Die ber · ; P Konservativen könnten Ministerstürzer sein. Wer bab den den klar, und mancher weiß im Lauf der Welten fe et, . . daß ein sehr großer annt, daß es der Eigenart det Ih steh s . Fürsten Bismarck gestürzt ? Nach seiner eigenen Erklärung was gestern war. Der Abg. Freiherr von Hertling i ; , d, n. , d. J eg, , ,, , w, d,. einkommen · und Reichs ver K ission si 2B ? . x 1 ( gelacht, als der Abg. von Richthofen diese Behauptung aufstellte, IMtennen ö . und dieses Lachen sagt genug. Der Konservastye Vereina in ĩ ; h 3, Wir woll U Ostpreußen hat direkt ausgesprochen in einem geheimen Zirkular, inks, es sich hier nicht 2 f mehr so siegesfreudig Zeit. Nichts ist übrig geschwommen. Daß er daran. Er ist sogar un

ag . uc ö hat ga wir se zahlen wollen, nicht aber das En eren , . , . , ru des Ag. nicht, bloß eine Prinzipien“, sondern eine ge für jeden 5 utewert und zo0 oo ö ch auch nach dieser Die Parteidifispsin! Bie Herren? Bon einzelnen, wie er fich heut! l abzustimmen sätzen von 66 bis 67 . unter V Kot ; ö Kreff . egierung nicht auf 1905 schickten hat. Ich e . Reich ien, die so ist das wahrhaftig keine Ers ch ch J ö 1 ,, ge Tig, ö. 3 Sin kann; (Sehr wahr! links.) nur bitten, diese St aul. diese „auslöffeln. Da 8 zur Geltung zu bringen, Kunde enn e l, Weite wird gesagt und ist von dem k mie, are fals dtgse Chen , kel nn! Gee ift ß 6 . 23 . ler uch , el. bolt che St natian 7M sich ge⸗ . n . die Steuer träfe den P ist über den Hansabun h f Prograrm nnn . sie Binn 6 ö amit sind wir gen worden, in eine neue gründiiche Er— oment, w wirt ĩ ; d 1derun Die 20. ö . oörterung der Frage nn, n. Wir sind bei 3 kae rn . richt! ö ,, b ; , ufa n r . ü ga le dor, ehem Jahrg werden e. e . 4 3 ö 23 . . , Sie der dazu ibergehen . le. t bg. hervorgehoben hat. Hammelbeinen bekom . , *g. ngen, de 1 ! ; . ö; 96 39 ee n dle 6 , ä, gen. und wenn Sie weiter solche Erbfälle nur 39 2 . darüber kein W cht. J, ,. 9. h ch ö 5 kin & ö nicht für dies Steuer sind, . aller ren mung, Ver Kanzler hat selbst aufs entschiedenste gleich einer Rente von 4 belasten, hl. ab der Abg. Freiher scher Feinheit von Ungleich eiten 53 . e r lidl nr , , , , ,, d . ,, , ö liche Stellung! sich mh 8. größten Deutlichkeit auh viel besser da als ein n, die von ihren Grauen erfassen vor den neuen Genossen, 4 . je 6 s ] 93 Ge ch z s szendenten und Ehegatten entspricht Ind erden alten, rechten, bewährten Standpunkt i tif kes CGitern nicht mit hinter en bedacht worden sind. (Seh geh g war, T, n,. n n re g daß ! d n it. ein soziald onder einheit ds, Tem lieneben, Mmfbleibent auf seinem Posten eingenommen. Wer eine De e st. r richtig! links.) . tiber 6 e . . i, 3 ͤ rd 6 henctht n . e. fer , . einern l liis ih Gt ist früher auch von den konftatatorhschen Charakter der Steer Re Aäarsten s iihoff sehte, Lie genen wre fh. Freund , , we n, 6 ir diefer brei ern mngbe so bleibt nichts ubn geredet worden, nicht Die Erbschafts. xine Gewissensfrage. das blaue, ich, aer. für uns ang? , . Abg. Gröͤberꝰ m sozialen Standyunkü aus Best quellen einzeln zu erfassen und das ist die Absicht steuer hat diesen Charakt als ir end ein Gwischenrufe P e.) Ach, kommen Sie nn. be hd ö 66 5 ! si an, auch über diese Bedenken der ae gien Gewiß sind alle unsere . t i ö , ab wie Besitz ö. led. , r ,. können 9 2. nicht a ö ( z ü z en Be ; ö n . ö ü e 9 edenken zu beseitigen. , dnn ,n vo ge emen im aobes⸗ ; mit 1s Min hh t ja Jo verwässert worben. 1 * h Dies mit großer Mehrhett. ãliniffe unser⸗ BVorsch läge mach ĩ . d hätte besser getan, diese 3 Ferner berle n m daß Der all s, was uns zu einer ab- ommenes geleistet. B ll 3 Ist es nicht erlosen, zu 6 uer he n mit denen wir so der ernste Wille betas ĩ fall zum Ausdruck, und für di ĩ nönnehmen?⸗ Ausgangzs . S* 4 ö. ; z hi 8 lte lamp fen, Wir mien grdlich dem Aus. Geschieht ra liqh en . h l J bleh d sie spater ö . 9 ö 6h . ar Ion 99 1 jetzigen Ungewsßhelt herauskommen? Peg . ; lasser sehr wohl dur Freiherr von Fiicht; 6 e 959 e ö e 44 . 8 9 j ;. ch t, daß unsere Erklaͤrung zur Erbschaftssteuer wird. Die P j Weise Vorsorge treffen, undbesitzer ist, da hofen t n Wer würde in öffent. Weß er n * . . . h e gt g ; der sächsischen Konserbatiden gefunden hat. bai un z er nach den Bestimmungen 6 ; licher Führer sagen, wir wollen den Mir fftn stürzen. fsentl Verstäarfing der Steugr⸗ W en die Einzelheiten des Gesetzes Prisen. Wir chäben hu. h landschaftlichen ür di Einschaltung der S vieder holt gesagt, daß Sie sich dem Willen des ala. Die, Reg! eee den Satz bis 410 * ch mals gesagt, eine Finanzreform ohne Erbschaftssteuer isf unan⸗ andschaftlichen Tare für die Guts wertes, genau hn f Aber waz wird’ eg werden, wenn Sie dauernd seigern. Erken Progrzssion ginmal an, se ; gl biefen cn nembar. Bel dieser nationalen Frage soll man sich überhaupt darüber unterrichtet ist, wag seine Erben int Falle seines Todes zu nisterpräsidnten das Leben. un n zg! machen. Sie liegt, icht der mit der Progne sion bei f * ct 3 i h ah. ßicht, an, die ösung einer einlelnch. Fra e! bunnn ich ger das zahlen haben. en * . ac gig ö. enn, . ö till tonen a H . t and, herange W zl; an wir gesagt: 6. tar b. fle ste et . . . b ĩ j z . er Neichskanzler ha ch lo qußzerordentliche Verdienste ; ; rrsuen uns, daß wir damit übereinstinimen mit den us führungen 6 j ;. ch ö. , ,,. . m . um ö. 169 über die Anträge um die Landwirtschaft und die auswärtige Politit erworben, daß wir f ch z 8 * 4 net. ö,, h . , . des Reichskanzlers, die er vor wenigen Tagen gemacht hat. Er 3 gehe das G. fen ffn die z nd, die Anträge Albrecht und nur wünschen kö'nen, daß er auf sein ein Posten verbleibt. Sh er Emimo j . r . Hir ; ö . * 9 5 . wenn die Erbschaftgfteuer vermieden werden solle, müsse eine glesch⸗ w, , n, . Genossen und Raab und 9 Beide bewegen sich in der Rich an. e, , .. . e r rere e , rer fn ' ie eng , . 3 ern nere fr perl n , 77 ne en, en ben . an retär ei atzam ydow: . empfehle Ihnen deren Abl f eurtellen n meine Sache. e Stimmen auf dem ; za . dem Suchen nach einer folchen Steuer bei gt und haben Hohn und l chung ft Antrag, nach weitergẽ hende Spott der Linken nicht gescheut. Die Kotlerungssteuer ift ja ver⸗

Me ̃ ; - . Lande mehren sich lawinenartig für den Reichskanzler, auch im Osten, z Meine Herren! Mir liegt es fern, in diesem Stadium der Ver— wenn sie nicht einen anderen Effekt auch in gut konserbativen Kreisen; a ehr mit n, n. ; 5. erfällt, vt ir n Deen denten besserungsfählg, aber an der Brundlage dieser Steuer und der Wert⸗ ür, wenn, der Nachlaß zuwachssteuer halten wir fest. Den Umsatzstempel auf Grund

handlung nochmals eingehend auf die Grundlagen der Regie rungs⸗ Ganz besonders gilt dieser Ein wand Kaiser und dem Reichskanzler sind gerade wir im Osten sehr dankbar z un stem Antrag böher stücke können wir als Beßitzsteuer nicht anerkennen, er würde

borlage hier jurücklommen zu wollen reits in der vorigen ü j ür die Ruhe und den Frieden, den wir jetzt genießen; gerade die er Einbrin hatte, die Gesichts ; rz Grenzbewohner von Memel bis nach Sachfen müssen ba jusammen⸗ set 561 au j i inn s die kleinen Leute am meisten drücken; wir müsen diese Steuer punkte darzulegen, Reglerungen aug⸗ ,. . n Dank durch die Hewilltgung! u Grban fallsteuer ö ) hen Hag fl a e 4 ablehnen. Nun noch ein Wort über Pie Einzelheiten. ( Cebhafte gkanforderungen ste K ee, , ü ,. 1dt (R R. daß nicht erheblich mehr aus kocht auch die reel. ne,, ul r g G. . , besitzes erschüttern. folt: a ö 6h) Reich Ghne (Mrschäsurg der Steuer Pie maßgebende die en im einzelnen 2 ere früheren Bedenken ö. des Antrages Raab. Graef (Weimar). D großen Me ssen. der Erbf 16. . Ant iet g T ö, fin , z solch 5 in R manchen Seiten beseitigt hat, , . daß die Steuer nicht zukommen. geschlagen wird, weicht zwar Reglerungt vorlage das Zustan dek ; shaf nig gar nicht treffen. schwenkte di ĩ eintreten soll, wenn der Ehegatte im Kriege gefallen ist. 6e. Wenn man sich, wie dies der Fall ist, ab, daß oben noch eine Stufe von 6 o/o hinzugefügt wird. Gthöh zéuf ver fassungere V en hon, 30 900 υν würden bei mehreren Kin I fert g ger g unt uber uf Das dantere Cen des präsndiu ng firmen ; F sätze und die Jg Steuer auf die Mitglieder des Haufes in großen Scharen in den Sitzung saal neben der erheblichen Heranziehung der breit das geht weit über dag Jahreseinkommen klei mögen ist. freilich ihrn g n diesem Stand! PVirklich Bauern werden nich! get rosfen tell hinein. ie alen Dr. Pa ache verfucht durch Gloglenzeichen dem völkerung durch indirekte Steuern und kann zu großen Schwierigkeiten führen. punkt erschwert. Gleichwohl werden wir ** bis auf wenige Aug— , n, ih enn e, ihnen paßt sich als 3 b s Redner Gehör zu verschaffen. Schließlich möchte ich Ihnen unseren sonders zu treffen, so muß man doch darauf Wert, zu erklären, daß der Bundesr nahmen in der jwelten Lesung für die 5 stimmen, die Kit od . . r f Mltrag megen der s Jo, und die Peraufsfzunß des stengtyflicht gen Besitzes suchen, die die vollkommenste mal eine Skala vo um einen letzten Verfuch ka machen, die Finanzreform zur Ver⸗ demofraten für die Steuer hig Minimum von 1I0— auf 20 goꝰ 0 zur Annahme empfehlen. Wir d , , , . e, , , , ,, . , . J , , , , . mäßig trifft und der Leistungs fahlgkeit angepaßt ist. diese Skala, Steuern ohne Erbscha t steuct bew lediglich e, . h . der wir mo gebendem Einfluß, deshalb bitten wir um die Annahme unserer gibt es nur drel Steuern: die Einkommensteuer, die Vermögenssteuer zu wollen. reit will glelt zur Bewillt Millionen indirekser Steuern ; Anträge. und die Erbschaftssteuer. Darüber ist ja in diesem hohen Haufe kein Aus diesem Grunde kan fie benen . ift e urch ih n e ig e rn in Bebölkerung leiben. Damit schließt die Diskussion. Zweifel, daß die Elnkommensteuer von den Bundegstaaten berelts in verbündeten Regierun welche die Zustimmung der Die tat dieses 9 en gent in h 6 , . Persönlich bemerkt der Abg. Graf Mieljyngki (Pole): Gegen die

einem Maße in Anspruch genommen ist, daf es für das Reich nicht . ären; bündeten Regierungen findet. Mißlingt dieser le Rech ch si bg. S Sieg (Vizepräsident Br. Paasche: Sie dürfen

mehr möglich ist, aus ihr zu schöpfen. Die Vermögens steuer Erhschastesteuer Iägelebnt., so fön nen. wir die R gGegenf seldtreiben der Praschma. wollen das wissen Sie die Bundesstaaten nicht abgeben, weil Meine Herren, ich fasse mich dahin zusammen, daß ich dem hohen r un u rn ien ., i aber : 9 ? 63 . ger 1 vi ic gen fg n nder frre ͤ d gemacht hat, daß ich für die

sie sie für ihre eigenen Kulturaufgaben gebrauchen. Bleibt also nur Hause auf dag dringendste empfehle, diese Steuer, die ich ich scheue nehmen. In dief F . . die Konsequen zen wurf daraus die Erbschaftesteutr! Und daju kommt, daß diese Erbschaftsteuer es nicht, zu sagen für die beste in dem Steuerbukett der Regierungen für das ger gn ö f höh ö . , n. . . . Arbeiter eingetreten bin. Der ‚liberase K g bereits durch Gesetz von den Bundes staaten dem Reiche überwiesen und halte (bravol linke), diese Steuer, die wiklich den Besitz in allen t Ab j 9 eh ehen er Antra ch Hahn, waren von jeher ein Einpeitscher für für angemessen ef ten die alte nationalistische Kriegõmaschine wieder belassen ist. Das ist der Gesichtapunkt, den der Herr Vorredner seinen Tellen und nach Maßgabe seiner Leistungsfahigkelt trifft nicht paß gh (ent . Gs itt in. weiten J ga s d Wenn wirklich kein Bolus vorlag auf gegen uns aufzufahren. . meines Erachtens übersehen hat, als er gegen den Ausbau der Erb- zu verwerfen. Es würde doch schwer verstanden werden, wenn der sein soll 6 ß lern g e so kann ö 26 ie,, von de. hin ;, * . fi m en, r ,, . 8 ö ; ; 6 . . ö ĩ olo proxi ; ö ein en.

schaftesteuer durch das Reich volemisierte. Die verbündeten Re⸗ Reichstag, der auf der Suche nach indirekten Steuern so ziemlich bei Ist es aber der Fal, ö ĩ e,, ,,. v J , ren! 2. des 7 re in, 8 63 r n n n n gen lliteaind fan llt 2 Bee ist

h d für positive Mit⸗ nicht richtig. Wenn es der Fall wäre, so wäre dag sän st aus den

gierungen haben sich vor zwei Jahren dahin geeinigt, diesen Teil keiner, die irgend möglich war, vorbeigegangen ist, ohne eine Blüte zu d ch , zn zel meinen, daß es sich J ben. In der Beschränku gerade hier bei der Erbschaftssteuer der Prüfstein eins eln geln anz andere d Reichskanzler hak unt ein mal vorgeworfen, arbeit und für staatlichez Bewußtfein und staatliches Veraniwortlichteitz⸗ Reihen des Zentrums . worden. Uebrigens bin ich stol

ihrer Steuern dem Reiche zu überlassen, und darum bewegen wir! ücken, ei d ( , 9 pfl einer sich darbietenden breiten Menge des Besftzes keine D In der Preffe eutlichkeit anderes kun Iönnten, alg phantastische Anträge zu ste gefühl. Für ung steht und fällt die Reiche finanzreform mit der Grb⸗ darauf, in dlesem Falle mlt dem Zentrum überein ustimmen, und be⸗

D eines einzigen Parteiführer, auch

, w,, e, e i, n, n g, l den betreffenden Artikel kein anderer

dem Hekehrungsmongt des Müller Meiningen. Ünd nun greift

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