st. Große Quantitäten werden ins Meer versenkt, nur um den reise des- Statiftischen Jahrbuchg genommen aher nur bie einzelnen Banderole sich eigne. Der Redner zeigt unter großer Helterkelt eine J ständlich zu. Bel der ersten Lesung der Fl . Verlängerung erfahren, daß ein neuer Wechsel ausgestellt wird, sodaß J is w rden l nufrie denheit in weite Krehs⸗ ahre angeführt. Pas ist indeffen für statiftische Feststellungen bei ganze Anzahl solcher Glübkztper vor“?! Geh ben Koh lenstist g der Finanzreform waren samtliche e , e, ,. in diesem Falle der Stempel noch einmal erhoben wird. Nun sehe . ö 3 Kaffeczolls nicht auch den Peer derartigen Waren nicht die richtige Methode. Wir haben ja keine 5700 verschiedene Typen. 1 Kontrolle würde ,,, . n ar g i g e ei e ge be, dn,
Ao. Sitzung vom 25. Juni 1909, Nachmittags 2 Uhr. w b di l, die durch Ausstellung eines neuen te Man zeige mir die Massen, die Tee trinken! Konsumstatistik, sondern nur eine EGinfuhrstatistik. Eg ist ganz selbst, schwierig sein. Die gar ze Maßregel würde zu Gunsten des Aug. besonderg ; einveistanden. Ich möchte (Bericht von Wolffs Telegravhischem Bureau.) . 9. . . unterliegen, anders behandelt ü il furl er hn es sisn denjenigen Kaffee, der auf Grund von herständlich, daß der Umfang der Einfuhr sich nach der jewelligen jandes unsere ganze Fabrikation lahmlegen und . gues d . ,,, . 6
; trã⸗ fiefert wird, bie noch dor der Publikation der, Zoll= Konjunktur richiet, daß man also, wenn man das Anwachsen deg treiben. Cin Fabrikant habe ihm mitgeteslt, daß vie Kontrolle in d i
Zur zweiten Lesung steht der Gesetzentwurf wegen werden sollen als die Wechsel, die von ,, . 6. , sind, zum alten Zoll einzulassen. Wir können n n n m,, 14 9 inn Fahr mit einem einzelnen der Kohlenstifte allein 40 Steuerbeamte, erfordern [, . fig ie l m n , n,, e , 3
Aenderung des Reichsstemp elgesetz es. auggestellt sind. Im großen und ganzen liegt e ; biese Zollerhöhungen ruhig beschließen. andere ; 9 n darf. man hen Konsum Feststelln — Zum S. 2 beantragen wir eine Ausnahmebehandlung der Lampen mit mit solcher Gesetzgebung geführt wird. Gerade in sãndlichen Rreife Der Abg. Graf Westary (kon) erstattet den Bericht der 32. Kom scheint, nicht im wirtschaftlichen Interesse, den Wechselkredit auf Gön Br. Sem ler (al.). Biese Zollerbzhungen sind in der Kom= vir haben ja auf anderen Gebieten, z. B. guf dem Gebiete des Kohlenfäden. In der Vorlage sind die Kohlenfaden. und Metall⸗ ; *
ͤ ; ö in Oberbayern usw. wiid die elektrische Beleuchtung überall eingefü ü 2 — . der Aba. Frei⸗ Tabaks, worüber wir uns früher unterhalten haben, gan lich vor ˖ d d i , . länger als drei Monate hinaus zu begünstigen. Ich empfehle Ihnen mission 6. J fo , (hen müssen so muß man größere , , . fadenlampen durcheinander geworfen worden. Die Kohlenfadenfampen namentlich die Landwirtschaft ist auf sie angewiesen. Logisch wäre es
̃ srunde l sind diejenigen, die ursprünglich den Beleuchtungskörper in d d aber den ümsatzstempel selbst von J auf. erhöht. Für den fideikommissa⸗ die Wiederherstellung der Reglerungsvorlage. k sicher in kurz. Es verrät eine verblüffende Unkenntnis, In der Kommission habe ich die Kafferkonsümsteigerung für fünfjährige eiektrischen Industrie gebildet? haben, aber jetzt 6 al erben. sind e nem w, . . n an ö.
] ; ; ; z 1e Te ; Jestabschnitte angegeben; und wenn die Herren diese Zahlen jur Hand Ma ß es deshalb zn schzeitig von der Kommission folgende Bestimmung Abg. Kae m pf (fr. Volksp.): Aus den allgemeinen politischen wenn er fagt, er möchte die Massen sehen, die Ter trinken. An der rita jur n muß es deshalb den Fabrikanten ermöglichen, durch allmählichen weil es ein ausländische ö . , Uebertragung eines Grund⸗ Grütteg, die . Wiemer Horgebracht hat, aber auch aus wirt- e let wirt in den aärmsten Hütten, Tee getrunken. Entweder kin wolf , . . fin daß trotz der enormen Steigerung Abbau dieses Fabrikationszweiges Arbeiterentlassungen usw. ju ver, produkt des i n kid ch 1 uf . . e,, stüůcks oder feiner Teile durch fideikommissarische oder sonstig⸗ Bestim. schaftlichen Gründen stimmen wir gegen diese Vorlage. Wir sind KHöinlt man dort Tee oder Schnaps, Wird der Teezoll erhöht, so der in. in Ki tum . n, hat. Et ist guch melden, Das Ert'äznig wird, nicht oder höchstens um 500 O00 M4 Agrarier einmal wieder ausschlaggebend. Im baysctischen! Land ,,, e , e ,, , n ola des zu dem betreffenden Termin nag Verkehr eine Verteuerung durch diese Vorlage ö = mir eine Prämie auf die Geiste zu sein. j l n , etzt au e elektrische Beleuchtung in die schärfste gegen den u ch t Wen leerer bes ee gebe hh escgen zu ermittelnden Wertes ,, den anderen Lasten nicht tragen kann. Ich kann auch die Uebergänge zu erleichtern. Ich habe oft beobachtet, wie plötzliche d, 6 n ,, . ein entsprechend geringerer wäre, minderbemittelten Kreise driagt. Das Petroleum ist längst nicht Es ist e , kh ng en,, f,. erhbben. Bie 30 jäbrigen Perioden rechnen seit Errichtung des die nicht anerkennen, daß der Dreimongtzwechsel als der normale an. Verschtcb ngen fowohl Futerefscnien wie Konsumenten in Mitleiden⸗ , ö ö. 3 er . . Kaffeezolls hängt der Konsum meh das Licht des armen Mannes. Wir finden in der Niederlaufitz Bund der Landwirte polemisterte, der behauptet, nur die großen Be⸗ Bindung des Besitzes begründenden Rechtsverhältnisses, jusehen ist. Bet Sächsmonatgwechfel, ja der mit längerer Dauer ist schaft gejogen haben. Die Bemerkungen darüber, daß wir nicht mehr ab, i. ; n Er 3 ingh 2 da marschiert allerdings z. B. in Dörfern und (leinen Orten in jedem Haufe eine triebe, nur die Warenhäuser, würden von dieser Steutc betroffen, jeder Abg. Baffermann (ul.): Ich möchte bei der Fortsetzung der wirsschastlich ebenso berechtigt, wie der Drejmonatzwechsel. Durch mitarbeiten wollen, die auch jetzt schon in der Presse laut werden, . Jer er eihe⸗ ö . 36 in umgekehrter Weise füär elektrische Lampe. Sle treffen also mit digser Steuer, die teil. mistlere und kleine Geschöftsmann sei gezwungen, die glelche Be⸗ Beratung Über die Vorschläge der Finanzkommisston eine Erklärung ben Beschluß der Kom mission ist ja die Wirkung der Vorlage sind leere Worte ohne Inhalt. . . . 0 . h eng auf 36 hee onsum stehen wir den anderen teilweise eine 40 proözentige Verteuerung darstellt, die ärmeren Klassen. leuchtung wie die Warenhäufer einzuführen, wer nicht folge, gehe zu abgehen. Die Erhanfallsteuer ist ja gestern erschlagen und in allen abgeschwächt worden, aber, wie der Schatzsekrgtär schon angeführt übe. Both ein (fe. Vgg): Ich möcht, melnem Eestaunen Staaten n. ir i. ) Infolgedessen hat die große Ver- Diese werden ihre Lampen länger benützen, und das wird ungünstig Grunde.‘ Er fetztẽ auseinander, welchen großen Wert der Hand⸗ been Teilen abgelehnt worden, sodaß, (cine dritie Lesung nicht hat, wird durch diesen 2 der finanzielle Zweck der Vor⸗ Ausdruck geben über bie Angabe des Abg. Dr. Spahn, daß das ngerung de ee zo kt 1 . im Jahre, 1906 vorgenommen guf die Augen einwirken. Ich bitte Sie, die Steuer in all ihren werkerstand darauf lege, daß die elektrische Beleuchtung den kleineren ö e , J ee ü dne fen, d, ,, . ungen der Gesetze, die nunmehr zur Beratung kommen werden. 3600 000 M sein, un arum . Be gun „höhung des Kaffeezolles sei von freisinniger He — agen. ͤ ( ,,, . ö. , . 8 , g sst um so bedeutungsboller angesichts der Für einen solchen Preis ist die Belästigung und Erschwerung des ö . Artikel ber'. Weser. Zeitung. ) Bas ist eiwaz ganz anderes, nf . e,, werden ,, in daß, wenn, wir jetzt den Staatssekretär des Reichsschatzamts Sydow: 6 , . 8 . . . 3 i gegen . Erklärungen des Reichekanzlers vom 30. Mär und vom 17. Juni, Verkehrs zu teuer erkauft. Aus diesen Gründen sind wir sowohl Vas ber Abg. Spahn fagte, mußte die Meinung hervorrufen, daß die 6 j '. . vin, eine n erringerung des Verbrauchs an Meine Herren! Die Vorlage, welche augenblicklich als Ant Dpportunitätsgründe, hier handelt es sich um die wirtschaftliche daß die verbündeten Reg erungen an der Erbschaftssteuer sesthalten, gegen den Kommissinsbeschluß wie gegen die Reagierungevorlage, Mitglieder der Ünköliberalen Fraktionggzmeinschaft den Schatz lelretãr ee ju er 6 1 . en. Ich komme dann noch auf einjelne An⸗ . ö 9 . ge ntrag Jukunst unseng baherlschen Vaterlandes. er a , und angesichltz der Erklärung des Reichsschatzsekretärs in der Finanz—= Abg. Graf Mieljspnski (Pole) erklärt, daß seine Freunde mit jn der Unterhaltung, daraaf aufmeitsam gemacht hätten, dn i gn. daß ie Abgg. 1 Gamp und. Dr. Semler haben ge. der Komm ssion en Gegenstand Ihrer Beratung bildet, ist, wie Sie der so sprach, war! der Abg. Speck CErenfo * haben fich kommiffion am 29. April, daß die verbündeten Re serungen die Aus⸗ Rückfichit auf die Interessen der Denoffenschaften gegen die Erhöhung Ur „Raff es ln! gutes Besteuerungsohsekt scei. Ich freue mich , , in . 6 . besonders auch in Ansehung wissen, im wesentlichen nichts anderes als der zweite Teil des Gesetzes die Zenttumtabgeordneten Steiniger und Osel und im bayerischen dehnung der ,, ,,. . n . n. des , ,, Hing . daß dieses Wechselstempelgesetz dieser Fir e gung, J n n, — . Jin ae : 6. k n über die Besteuerung von Elektrizität und Gas, das die Regierung , . a ten von Soden, der ebenfalls dem Zentrum angehört,
e n rlichen Teil der Me nanzr * Weber (nl): aube, daß rechen; ese Ide ! . ⸗ ; J s ; . ausgesprochen. J j .
ß ö kommen wird, noch zustande kommen den ö and nnn, ffn Beslt viel schweret irc ffen wird 99 ö des! Bercchterstalters eingewirkt, ö. ständen stattfinden. Das ist uns auch spejiell aus Handels vorgelegt hatte. Es wiid sich also wohl niemand darüber wundern, gesprochen nn ich auch zugebe, daß das Zentrum seinen
3 ĩ 6 J ö ; den ziemlich viel zumuten kann, so glaube ich doch nicht, d z . z ⸗ ] ; legt worden. Es würde sonst der eine Händl— daß ich für diesen Anttag hier von Regierungs wegen eintrete. Dl . ann, 9 g . nicht, daß es Wi D eg darüber klar, daß die berbünbeien Regierungen gle die Crbschaftssteuervoriage die Sie abgelehnt kaben z, Gerade die Druckfehler in dem Kommisstonsbericht sieht, wo kreisen naheg n r ler . 9 e jetzt noch aus parteitakt! Grůnd ; ö. ö tee, Riel ach, n' gehen und dernen uf lem, n eren r bn, inkausc und Verkaufs geseslschafien. die ftjner'nwehriegt? 8. Gefährdung des Familienfinns hat schon so nach adurch geschäbigt, daß zer andere Händler bie Zeit vor dem Inkraft⸗ Gründe gegen die Heranziehung des elektrischen Lichts, so gerechtfertigt 6. erinnere 6 noch . ,,, ,,
. un . e e g — er vorlieg ; 3 J 1 ten, des Gesetzes zu einer großen Voreinfuhr benutzt. Aber soweit l ü i
das Programm der verbündeten Regierungen gestellt haben Gefelischaflen m. b. H. werden durch die Vorlage am meisten getroffen. eilig gewirkt, daß Sie nicht mehr richtig bis 3 zählen konnten, treten z ) soweit sie scheinen mögen, sind es doch nicht. Wenn man das Petrol gegen die lichtschenen liberalen. Blockbrüder?, d ö auf ö. ö, , . der 100 Millionen indirekter und daneben Wir lehnen diese Vorlage ab, um so mehr, als mit Recht darauf hin- . jetzt die Abfchnitte in . wia ich zählen 1, 2. 4. engen le , ,n e ren eintret'n können, has doch immerhin in gan , Maße die , wendigste, das Licht, dem deutschen Volke ö * 190 Mllignen Besttzsteuern — Jestern eine schwere Niederlage er. gewiefen worden sst, daß sie keinen g-ügenden finanziellen Ertrag Ja, das findet sich in dem Bericht jwesmal, und weimal schafft l, . 1 fen J. i. nehmen,. Es ist be— atmen Manneg ist alg bas lahm, em, sagt, die Steuer sei ja so niedrig. Aber es ist erst der Anfang ahn garen enn i fag genfcum gestern dem Fanzler die Quittung Haben wird. doch der Bruckfeblerteufel nicht an derselben Stelle denselben Irr⸗ absthtigt, nem Kreise bon Irteressenten in den rächsten Tagen Mann st a as elektrische Licht, ziemlich hoch heran— /
; pi . am mm ; in den Motiven wird ja gerade i ahi ; i. ö. ö . ö 6 Dih ger ö . J 1h i,, ,. 54 * . 6 ö tum. In der Geschwindigkeit dieser Gefetzes macherei haben Sie im Reschsschatzamt eine Rücksprache hierüber zu veranstalten, deren zieht, dann wird auch wohl das elektrische Licht das ertragen können, notwendiger , , . 5 ift ,, . a n. Konservativen, es Zentrums un er h ionen bringen. e Kommission hat aller
; ; ; ä ebni ell noch bei der dristen Lefung verwertet werd j . ; 3 b die Lieferungtverträge ganz vergessen. Einzelne Kaffeehändler Higebnis ja edentu ung et weiden da es jedenfalls weit überwiegend nicht vo Ich bitte, diese kultur⸗ und mittelstandfeindli 1 in der Lag, auf Grund des Stimmenverhältnisseg die Reicht paar Millionen reduniert., Van allen Wechseln kaufen 80 dh bis zu n ,,, fuͤr die Versorgung der Armee löunte. Der Abg. Freiherr von Gamp hat dann noch gewünscht, braucht wird. (Sehr ri aun. i ö ö . . Teilen . standfeindliche Steuer in all ihren
nanzen so auszugestalten, wie eg ihren Wünschen entspricht. 4 Monaten. Es ist auch nicht richtig, daß die Kleinen porrugsweise für den Kölegsfas, das gleiche findet statt bei städtischen und anderen daß Kaffee und Tee, die auf Grund früher abgeschlossener Verträge =. Abg. Se ve ring (Soz.): ĩ ũĩ
i werden une seit⸗ diesen Siegeslauf nicht hemmen, jangfristtge Wechsel laufen lassen, sie lafsen vielmeh. Wechsel von , wle soll es ba mit der Nach⸗ bor cinem bestimmten Termin in das Inland eingegangen sind, won das elcktrische Licht — ich möchte sagen: von Jahr zu sind . gegen nen g eg eng,, . dann fehlt uns ja Hie Macht, und wi werden auch in keiner 1 bis 3 Monaten laufen. Gergde Tie längsristigen Wechsel lauten steuer gehalten werden? Das Heharren auf dem höheren der Erhöhung d Zolles verschont blelben sollen. Dieser Antrag Jahr — veibilligt wird; durch die Zunahme der großen freulicherwelse nicht mehr die Lichtquellen für den Mittelstand allein Weise zu irgend welcher vertögerlichen Behandlung der weiteren auf hohe Beträge, und namentlich die Avalwechsel werden von wohl⸗ zoll könnte für manche Kaffeeröstereien geradezu den berträgt sich nicht recht mit dem Antrag des Abg. Gothein, zentralen Anlagen wird der elektrische Strom billiger; durch Ver- auch der Arbe ter hat sich in wachsendem Maße von dem Petrole ; Gesetze . . haben ., kein kö 3 see .. habenden ö ,, Wir weiden in der iweiten Lesung für Vankrott jur Folge haben. ö. t drag; a , von 35 ö . vollkommnung der Lampen wird eine bess ere n en 39 N. befreit und benutzt Gas⸗ und elektrische Beleuchtung. Aber nicht ö
vorbehalten, bänderungsanträge zu stellen, ommissionsvorschla mmen. j R überh⸗ ni erörtert worden zu sein. enn ie — ehm 9 Vert en Preisen ; ĩ ü en, ßstrũ ß
. 1 und auch 9 der Dlotufslon uns zu beteiligen. . * 1 ger 2 Wir sehen diese Steuer nicht als eine n n . eingebracht, der Abhilfe bezweckt. ö. vom Zoll — geschlossen haben, doch die jetzig? Erhöhung des erzielt, und der Lampenprels ist erheblich zurückgegangen. Entsinnen . en. bedr a, , Ich belone nochmals: wir stehen nach wie vor auf dem Standpunkt, Besitzs teuer, sondern als eine Verkehrssteuer im höchsten. Grader an. Danach soll bei vor dem J. Junk 1909 im Jnland geschlossenen Zolls ihrem Fresse zuzuschlggen. Ich glaube, man kann nur das eine Sie sich, was ursprünglich diese Kohlenfadenlampen kosteten und wie muß also auch auf diefe Volkotre se sehr scharf . sodaß daß wir bereit sind, ao Minslonen indirekter Steuern zu bewilligen, Wir werden gegen die Steurr stimmen, auch den Kommissionebeschluß Lieferungoherträgen über verz'ülien Kaffee und Rte den Verkäufer är das andere jun; und soweit sch en im Augenblick übersehe, scheint billig sie jetzt sind! Also, daß der Siegetlauf des elektrischen Lichts man nicht von ausgleichender Gerechligkelt, reben kann, sondern! vol darunter 250 Millionen aus Branntwein, Bier und Tabak; im ablehnen. berechtigt sein, von dem Empfänger Erfatz des höheren Zollsatzes für mir der Antrag Gothein der zweckmäßigere zu sein. durch die Steuer zurück . würde, wird t Grund ni einer neuen Belaftung der breiken Masfen reden muß. Die äbrigen find wit aich geꝛOn bereit z einer besondezzn Fergmiebh Die Vorlage wird nach den Vorschlägen der Kommission nach dem Jnkrasttrfien der Zollerhsbung gelieserte Ware zu be Abg. Dr. Rae icke 3 . Ich betone nochmals, daß in den meisten n , n würde, wird man mit Grund nicht Bandergsesteur hiingt ; dem ehe „fo! sschianös- Behandlung des nobilen Kapitals und werden auch bei diesem Geseßze einen Ab⸗ anfpruchen. Wenn Sie nun den Kaffee verteuern, so verteuern Sie Lindern der Kafferzoll höhen sst Als bei ung. Die Grtöhung, die die behaupten können. mit sich, daß eine große Zahl von kleineren und mittleren änderungsantrag auf Einführung einer Div dendensteuer alt den An⸗ für die armen Gebirgsgegenden, die Weberdörfer, mo neben der Kar⸗ Kommisszon beantragt, macht höchstens 10 3 für das Pfund aus; Nun hat Ihnen der Herr Vorredner hier verschiedene elektrische Händlern den Handel damlt aufstecken muß. Gerade heute aber, wo fang einer Kapltalrentensteuer Ihnen unterbreiten; der Antrag wird koffel der Kaffee eins der Hauptnahrungsmittel istz die Ernährung; wir glauben aber auch nicht, daß es überhaupt zu einer Erhöhung Beleuchtungskörper gezeigt, hat gezeigt, daß es große Lichter und kleine die Experimente des Grafen Zeppelin der Verwendung des Gases bereits gedruckt. Viese Bereitwilligkeit berüglich der, besonderen wer diefe Verhaältniffe kennt, wird fich eine solche Zollerhöhung doch knmt, denn Brasilizn muß notwendigerwöise erpertieren. Der Abg. Lichter gibt. Ich werde mir erlauben, Ihnen auch ein Licht auf.! Und der Elektrizität neu: Bahnen weisen, sollte eine vorsichtige Heranziehung des mebllen Kapitals ist immer dadurch bedingt, daß noch sehr Überlegen. Es ist mit der Gef tzgeburg wie im Leben: Molkenbuhr hat wieder einmal das schwerste Geschütz gegen uns auf⸗ , 2. m au. Volksvertretung in diefer Beziehung doppelt' solchen Steuerprojekten
ü lese ũ feueivorlage. Die Kommission hat den Vor⸗ . n, 12 . Grundstücksübertragungen zugestimmt,
(ine aligemelne Besitzsteuer eingeführt wird. Namens der national wenn ein Kind mehrere Väter hat, taugt es gewöhnlich nicht viel; e geführt: wir wollten die Aermsten des Volkes belasten. Die Aermsten zustecken über das, was er gesagt hat. Er hat es so dargestellt, als gegenüber bedenklich fein. Man' hat von 23 Müllio Ert d liberalen Fraktion habe ich auch heute wiederum r nge daß ern auch hier in gewissem Sinne exçeptio plurium vor. Ist es des Volkes werden von der Erhöhung des Kaffeezolls kaum getroffen, ob nach dem Gesetz für jeden Glühkörper ein Verpackunge⸗ und nenen Steuer gesprochen; ich , 16 auch nc 3 . unsere Zustimmung ju der Reform in ihren einzelnen Teilen abhängig Ihnen nicht möglich, bei Ihrer Steuersucht rei den ehe. unter die denn sis genießen Surfoggte. (Gei der andauernden großen Unruhe ist Banderolierungszwang gegeben sei. Nun steht wohl im Eingang Hälfte, davon wirklich einkommen wird der Ertrag, den das Reich
d ö ; ; ließlich erhalten wird, dürfte 8 Milli i ü ö Abg. Molken buhr (Sol): Die statistischen Angaben , setzt wiederholt vergebens die Glocke in Bewegung) Daß die Zoll— des Gesetzes, daß dies die Art der Steuererhebung sein soll; dann . . in C ren fflh vn G r en, mg ö
erhöhung auf Kaffee eine Prämie auf die Gersse wäre, kann ich nicht kommt aber in 8 7 ausdrücklich die Bestimmung, daß im Falle des Abg. Graf Westarp (kons.): Die Rede des Abg. Weber war ja
Sich 3 ö r , ,, Parfümerten ju rubrizieren? Er lst doch auch ein Schönheit mittel. der Ridner nur bruchstuͤckweise zu verstehen; Vlepräsident Kaempf iese Voraussetzung J
nach der gestrigen Ablehnung der Erbschaftssteuer nicht mehr vor⸗ Spahn lber die Preis verhaͤltnifse des Kaffees rechtfertigen seine S : ; zämie auf.,
banden; 3 daher unserselts nicht mehr in 3 . ,, r peaplligen ch Die folgerung nicht. Die Zollerhöhung wird auch jetzt eine Preis⸗ einsehen. Erleichterungen für die Zeit des Ueberganges sind wir zu nachgewiesenen Bedürfnisses der Bundesrat die Veisteuerung steuer⸗ sehr interessant, aber was er sagte und zeigte, stimmte nicht zu den reform der Mehrheit zu akzeptieren, und müssen die einzelnen Käben on irn sind erhöhung und“ diese einen Konfumrückgang zur Folge haben. Aber awägen bereit. Der Thee ist doch nur in geringem Umsang als pflichtiger Beleuchtungsmittel durch den Hersteller unter Befreiung Vorschlägen der Kommission. Auch der Abg. Müller Meiningen hat sich
ablehnen. ö natürlich will man dem Schnapg nicht zu große Konkurrenz machen. Vollsgetränk anzusprechen. ᷣ in Widersprüche verwickelt. Petroleum ist und bleibt nun einmal das Abg. Dr. Wiemer (r. To te nn: Meine , , i ng art , , , . Steuerzahl Abg. Fegter (fr. Vgg.); In Nordwestdeutschland. bildet tat- ä Abg, Mol enbubr (Sor) wendet sich gegen die Ausfübrungen des vom Verpackungssmang und bon der Veiwendung bon Steuerzeichen Beleuchtangsmittel der kleinen Leute und kann mit dem Gas und der bon der Notwendigkest eint fründh chen grdrungz dert e chef nen, Verkehr. Wir müßssen der Mehrheit die sächlich der Tee in großem Umfange daz Volkägetränk. Wird der Ninisterialdirektors bezüglich des Einflufses dez Kaffeepreise auf den auf Grund einer besonderen Buchführung oder sonstiger Sicherungs. SFlektrisität nicht konkurrieren. Die Bedenken wegen der Banderole sich von Anfang an zu positiwer Mitarbeit berelt erklärt. Sie hat a ! iber fen n fr f w de e gf hr fe fen Teczoll von 25 auf 1060 6 erböht, so wird der Teekonsum der Konsum und gegen die Behauptungen des Abg. Rotsick., daß die mittel gestatten kann. Also die Buchkonirolle, die wir bei vielen sind durch den 8] beseitigt.
gber als unabweieliche Vgraus segzung . 1 ö. Zahlreiche Inleressen lommen hier in Fra e Ez ist also hierbei Arbeiterfamilien an der Nordseeküste das Budget des Arbeiters ganz Umeren Bevölkerungskreise sich fast ausschließlich auf den Genuß von Steuern haben, die vielleicht nicht die juverlässigste, aber die Abg. Cund (fr. Volksp.): Der Schatzsekretär hat auf 5] ver⸗ höhung der indirekten Steuern die gleichnelttge Herantiebung er Feanrene Köhrtahlctunt nit! müssen ung ' fra en, ab die Kommission außerordentlich belasten, Kaffeesurrogaten beschränken. . q wiesen, und der Graf Westam hat diese Verweisung noch besonders unter⸗ Schultern d fsene und gleichmäßig Rücksicht geboten, ss f z ; ö z leichteste Form der Kontrolle ist, ist auch hier gestattet. Es —
lein ge fähigen. Schul ep, Lurch ein, angen gene h diese Rücksicht hat walten lassen; diese Frag? müßssen wir verneinen. Direktor im Reichsschatzamt Kühn; Meine Herren, gestatten Abz. Fegter (fe. Vag.) wirft dem Abg. Roesicke als Führer des Bundes ⸗ . *sstrichen. Diese Ausführungen zeugen wiederum von der absoluten
wirkende Belastung des Besitzes bejeichnet. Dieler in erster Lesung ; 3 iß “ncht z ichtern!! war, hat an dem Sie mir, auf einige Punkte einzugehen, die im Laufe der Debatte der Landwirte vor, daß er von den Verhäl tnissen der landwirtschaft, versteht sich von selbst, daß man diese Vorschrift auf Beleuchtungs⸗ kechnischen Ünkenntnis der Befürworker diefer neuen Steuer. S trifft k K, . . ,, , in r g auf einmal eine fehr hervorgetreten sind. Der Abgeordnete Dr. Pachnicke hat gefragt, lichen Bevölkerung an der Nordsee sehr wenig unterrichtet sei. Diese körper wie ein Teil der hier vorgewiesenen anwenden würde, nur zu, wo unmittelbar aus der Fabrik zum Gebrauch e n wird,
e — ; f s ö Bedölkerungskreise würden namentlich durch den Teezoll empfindlich ĩ icht aber d 3 i j ĩ ĩ bliche Erhöhung vorgenommen werden. Man kann auch an der ob die Spannung des Zolls auch richtig bemessen sei, ob es genüge, 9 ; z die, nebenbei bemerkt, durch wenige große Fabriken hergestellt werden, cht aber da, wo das Produkt auz der Fabrik in den Zwischenhandel , a . 6 ach ven g den ,, 54 2. ö wie es mit den Sarrogaten für Kaffee ge- einen Zoll von sb 6s für gerösteten Kaffee anzusetzen, wenn *. . getroffen. . bei denen auch eine gewisse Zuverlässigkeit der Unternehmer zweifel⸗ ann n, P 1 schafts be . kommt. Mit der n e, endgültigen Ablehnung halten werden soll, die eine sehr große Rolle im Gebrauch spielen. Zoll für rohen Kaffee auf 60 (6 bemessen wollt. Ich glaube, daß Damit schließt die Diskussion. los ist damit handelt, die Beleuchtungskörper mit den vorgeschriebegen . . bi ftosteue freien Cr letzung bor Bis Suriogate und die daran beteiligte Jndustrie werden bier in, diele Spannung augreschen wird. Bis zum Jahre 1906 begnügte In persönlicher Bemerkung tritt Abg. Spahn (Gentr.) . Steuerzeichen zu versehen. Was der Schatz ek etär in Aussicht stellte, ö 16 R * s feen! MHetta'beit häng ngmacht scitig berorzugt, indem man sig fo keläßt. wie si jebt find; man sich mit mer Dffferenz von 10 66 zwischen den beiden Zollsätzen, den Abg. Gothein en gegen; Abg. Br. Rbesscke stonf) ber Und damit komme ich auf das Zweite. Ver Herr Vorredaer hat wird also tatsächlich nicht stattfinden. Die Glühstrumpffabriken . rg ö . gegen die Steuern auf Das Verhältnis jwischen dem w, , ,. . n n, uit bg, e ge k n get . 6 bg 64hr 9 gegen; g. Dr. Roesicke (kons) dem die Zahl der Steuerbeamten angegeben, die in einer einzigen Fabrik , , . diese Gesetz. und Steuermacherei geradezu ins Ausland z ü 1 pemm auch ju beachten. Der Kaffee genuß bat sich seit dem vorigen Jahr⸗ er wund be er Röstung Kastee etw ; ; . ; 1 tätig sei üßt ü gi. ; n ⸗ ö 1 ö 4 . n , ,,, 2 etwa verdreifacht. Bie e nr ist g nne e, 6 1 1h denn , ,. 66 ö. ö ö. ö . 3. Abg. . (cn und Genossen ö 5 66 . * , . . 21 , , n Kühn tritt einigen Ausführungen ; , ; üssen. di tgermäßigung und durch die Hebung des Wohlstandes. daß man den Zoll für rohe 20 *., wird über 8 er Kommissionsvorlage (Zoll auf Ro n ; . z ö 5 r ,, J Bic ,, an um ist erfreulich. Kaffer ist immer 339 oo, erhöht, so wird, glaube ich, den berecht gten Le, 0 t Hela chge Zollsatz 3 6, 30 ,, heeft Auf jeder Lampe hat der Unternehmer die Wattzahl anzugeben; sie Abg. Dr. Pichlen, (Sintr.): Der Abg. Dr. Müller⸗Meiningen hat redner . bär Herd! den as erich gbmactzen. noch dem Schn zpz voriufschen,.! wat au, die Ürmerperwalkung an. sprüchen damit. Rechnung getragen werden. Der Abgeordnete oh 6 für den Doppelzentner) namentlich abgestimmt. Die Zoll- wird zuerft mit Giaztinte auf das Glas geschrieben, danach oben im nuf. den bahersschen Landtag Bözug, sengmmen and Khaupket die
. ; ö e n ; f Sehrine t so⸗ eine Beseiligung' des Dr. Pachnicke hat ferner bemängelt, daß man von seiten ö n z ; ; ; ; ganze Zentrumsfraktion dort habe sich gegen diese Steuer aus—⸗ TBinct Bemerkung des Abg. Bassetmnang, zber möchte ich wide, 36m n ,, r gg hat sich uhr die der . nicht eine Besteuerung der Kaffeesurrogate vor⸗ erhähung wird mit 187 gegen 154 Stimmen bei 7 Stimm- Metal sockel friert Die Lampe wird ig nach ihrer Wattiahl in ihrer gesprochen. Der Abg. Dr. Müller⸗Meiningen hat eine absichtliche oder
sprechen. Wir haben gestern nicht Rache genommen für die ! . r. ,. ö t geb d daß in dem Zeit⸗ enthaltungen angenommen. Ebenso wird 5 2 (Erhöhung des Brauchbarkeit im Handel bestimmt, man muß sie der Lampe ansehen bsichtlich V ; ; / 31 n ü . „ben, zu ermitteln, ob nicht die hier vorgeschlagene Preis- geschlagen habe. Es, mag zugegeben erden, da ꝛ 9 ; unabsichtlich Verwechselung eintreten lafsen, denn dort war nur von . ö , , , . Kö zo bis 80 M für n br n,, die Entwicklung punkt, wo eine Zeller höhung für Kaffee eintritt, i, die Teezolls von 25 auf 100 Sc) angenommen. können. Der Unternehmer hat selber das größte Interesse, keine un der EClektrizitätzsteuer, von der; Kraftsteuer, nicht von der Steuer auf ö ; a . d trum schon früher Gegner der zum Schaden der Gesamthelt unterbricht. Wie soll es mit der Nach⸗ Einführung einer Abgabe für Surrogate berechtigt erscheinen kann. Der Antrag Gothein gelangt nach Probe und Gegen⸗ richtigen Angaben zu machen, er könnte sich sonst eines Betruges Glühkörper und Glühstrümpfe die Rede. amit fallen auch die Reden 6 4h as Zentrum schon früher Geg derzolfung gehalten werden? In dem Kom misstonsbericht wird Indessen die Vielfältigkeit der Waren, die hierbei in Betracht probe mit der gesamten Linken, den Nationalliberalen, den schuldig machen. Da wird man sich schon darauf verlassen können Hauptbedenken des Handwerker⸗ und Mittelstandes gegen diese Vor⸗ en, n, . n, , ): Ich beabstchtige auch, gegen die auf einen AÄbschnitt verwiesen, den s gan nicht dlbt. Beim Tee« ommen, die große Zahl der Hersteller von Kaffzesuirggaten, nament, Polen, der Reichspartei, der Wirtschaftlichen Vereinigung und d . all laß „ schlägs weg, für sie batte eg sich hauptsächlich um die Kraftbesteugrung Wen r . ien. srück 3 stinmen 4 d befinde c, r zoll bat man! sich cine nähere Untersuchung. der Voraussetzungen lich auch der Ümftand, daß es nicht eines fabrikatorischen Betriebe der Reformpartei! unter großer“ Heiterkeis ebenfalls zur und wenn man es in einzelnen Fällen nachmessen läßt — nun, die gehandelt, von der sie eine Beeinträchtigung ihrer Konkurrenzfähigkeit Umsatzsteuer i. an gu . nn enn Lich Geänb. der Jollerhöhung erspart, man hat eine beliebige Ziffer heraus. hierzu bedarf sondern daß man sich in der Familie selbst Kaffee Annahme Unternehmer lassen ja alles vorher nachmessen. mit der Großindustrie befürchteten. Schließlich wird bis zur dritten 89 26 26 f an ö er, . ge fer des wörg'l ue garffcs, nämtich god , für den Doppeljentner. Ueber die finanztelle surrogate herstellen kann alle diese Umstände machen es unmöglich, D J d — ⸗ Wenn ferner der Herr Vorredner gemeint hat, die kleinen Lesung Gelegenheit sein, etwaige Unebenheiten zu beseitigen, wie sie . 5 n ee. 1 Erl l . er cker In den vaterländisch Wirkung dieses Zolles brauchen Sle sich keinen Illusionen hinzugeben. in kurzer Zeit einen Gesetzentwurf vorzulegen, der die Besteuerung lommỹ ge ) z 2m wh er Finanz⸗ Lampen würden bloß beim Telephon gebraucht, das Reich verlange vielleicht hinsichtlich der Kohlenstifte bestehen. .
31 — . . k schon die . Antwort darauf finden. Wir Der Zoll hat bisher nur eine Millton jährlich ergeben, Ich habe zu der Kaffeesurzogate regelt. Sollte im Hause der Wunsch nach einer ) mission vorgeschlagenen neuen Artikels Y: Besteuerung fso enen Banderole fur seinen Verbrauch (er elchtig! bei d Vijzepräsitent Paasche erteist hlerguf dem preußischen Minister ö ben 3 chlichen Sründ egenüber sedem einzelnen Teile der erklären, daß wir den vorgeschlagenen Zollerhöhungen nicht zustimmen. solchen Regelung laut werden, so würden selhstperständlich die ver erBeleuchtungs körper. Danach sollen elektrische Glühlampen also einen Ba ö g! bei den für Handel und Gewerbe Delbrück daz Wort; derselbe ist nicht an⸗ haben aug sa . k. rũn 3 geg He bee, en, bin in diesem Abg. Dr. Roesicke (kons.) als Abgeordneter iritt ben Bedenken bündeten Regierungen in Erwägung ziehen, ob in einer späteren Zeit und Brenner, Glühkörper für Ga⸗, Spiritus⸗, Petroleum und Nationalliberalen), — ja, warten Sie doch das ab. Die kleinen wesend. z 'm, , . r . er, aun der k mit r uarbelten and des Abg Pachnick- bezüglich der Fassung der Kommissionsbeschlüsse ent⸗ diesem Wunsche entsprechen werden kann, Gin westeres B denken, ähnliche Glühlampen, Brennstifte für elektrische Bogenlampen, Lampen kommen nicht allein beim Reich in Frage; es gibt auch eine Abg. Bruhn D. Rfp.) erklärt sich gegen die vorgeschlagene
ö. ö. ; e,. ir Klär nden deneh bie gegen. Es handele sich an der gerücten Stelle um einen Pruckfehler. das von einer Seite erhoben wurde, betrifft die Einwirkung der Decksilberdampflampen einer Reichssteuer unterliegen; die für Reihe von Privatanlagen, die sie auch benutzen. Jedenfalls kann ich Steuer auf Beleuchtungskörper und polemisiert gegen die Linke, die en, de, . tät, enblick an Vorlagen bekämpfen, die sie noch Abg. Molkenbubr (Soz): Bei der Arbeitsweise der Kom. Zollerhöhung auf. das Autland. Auch die verbündeten Regierungen llektrische Glühlampen bis zu 18 Watt 5 8, bis 25 Watt Sie versichern: erstens ist es fraglich, ob man sie kanderoll ird sich auch hier wieder mittelstandsfreundlich gebärde.
5 * . ö emacht haben werden sie nicht viel Glück mission, die sih bemühte, auf das scleunlgste Gesetze ju machen, mit verschließen sich nicht der Frage, ob nicht eine Erhöhung des Kaffee⸗ 10 3, bis 50 Watt 20 3, bls 150 Watt 30 * bis Jo Watt e versichern: erste glich, ] . e ,. wird, Abg. Dr. We ber (nl) erwidert dem Schatzsekretär, daß er die Kom⸗
3 , . . miig en bie Besteucrung des Grundstückzumsatzeg dem Effelt, die Kleinen auf datz schwerffe zu belasten., waren folche zolls unsere handeltpoliti chen. Beziehungen gegenüber gewissen über. dh 3 und ar . e . ,. ginge; 1 War, und zweitens wird das Reich dem Reiche gegenüber die größte Kulanz missionsborlage sehr genau, gelesen habe und auch sonst sehr genau haben. * 1 95 B ichterstatter vorgetragen hat ; Fehler unvermeidlich. Mit einem selienen Mangel an Sachberständnig feeischen kaffeeproduzlerenden Ländern berühren könne — Ländern, in neh de lter gesang 166 ert Wa 3 üben. (Große Heiterkeit) informiert sei. Wolle man den 5 7 durchführen, so müsse man aus den Gründen, die der. „t uͤrber unsere Stellung brauche ich) sind diese neuen Lasten beschlofsen. Die Erhöhung des Kaffeezolleß denen unser Handel erst nach schwerem Ringen. Fuß gefaßt ehr betragen, für Glühkörper 19 8 das Stück, für Brenn— Wag nun den Antrag Dr. Weber auf Nr. J6b0a betrifft, so stehe sämtliche deutsche Fabriken unter Steuerkontrolle stellen. Durch das
Abg. Dr. Da vid (Son); hi ö . fra . benn die trifft die allerärmste Frau. Wie wülden die Herren, deren Familien hat, und in denen heute schon sehr beträchtliche deutsche stifte 79 8 für das Kilogramm bei einem Herstellungspreis ; 2 ⸗ on ib 8 l e 2 werde der Konsum nicht gehoben, sondern vermindert werden. nr, . ä bfi nmnlgaféloienkäng mit item (ötrteutel erte schrelen, Inierefsfen auf dem Spree stehen, Sollte, bier cin; Sts ung inter 1,55 „M6, bei alien übrigen 130 M6 für Fas Kilogramm, ich im Prinzip dem Antragz freundlich zegenükert. Gs schennt auc bg. Dr. Mül ker, Meiningen sfr. Bol lep.) tritt dem Abg. Bruhn egierung keine Ertlärung abzug — wenn sie eiae ähnsiche Steuer zahlen sollten! Mit der Prelsteigerung (intreten, so wäre das, um so mehr zu hedauern, als unsere für Quecksilberlampen bis 105 Watt 1 S606, für jedes weitere mir richtig, in den Prelsen zwischen Kohlenfadenlampen und Metall. entgegen; die Linke habe stets jum großen Unbehagen der Rechten ihre In ,, . nn J ö. , sinkt der Konsum, je höher der Zoll, desto geringer 96 1 n, . ö. 6 h ,, i, . . Hundert Watt 1 I6 mehr. fadenlampen einen Unterschled zu machen, weil die ersteren billiger und , dere n g ö. der . . vorschlag auf Erhöhung des Umsatzstempels von 13 2 e er? onsum gehoben werden, desha jedes von dem Geiste deg freundlichen Entgegenkommen n 8 a, er Kraftsteuer in der, baverischen Tammer babe r, gar . . eh en, bei einer Stimmenthaltung an⸗ 6 . , Genuß von Kaffee else? enscll'en Wöhln eng! getragen sindsé und cls weder im Abg. Dr. Web er (ul) beantragt folgende Steuersaͤtze: die jwelten weniger e e , sind. Ich glaube nur nicht, daß nicht gesprrchen. Wohl aber hahe der Abg. Pr. Pichler seibst ais
enommen; die übrigen Vorschläge der Kommission werden schränken Auch wird der Kaffeezoll sehr häufig mit Ginfuhrscheingn e nr. noch an irgend einer anderen Stelle ein Zweifel darüber A. für elektrisch: r und Brenner zu solchen: die Sache mit den vorgeschlagenen Sten ganz richtig getroffen ist. Referent sich gegen. Steuern auf Glählörver ausgesprochen,. Das urn f angenommen bejahlt. Pief? Frage jeigi fo recht wieder, welche christliche bestehzn kann, daß es sich hier um eine reine Finanzmaßnghme ohlenfaden, und Metallfadenlampen So welt man das überschlagen kann, würden wir einen Ausfall von en, habe damals auch gegen diese Beleuchtungssteuer gestimmt.
, b gel entwarf. n, , ne , , n,, , , n,
0 ie zweite eratun . mission sin e hie t ' eln z ;
wegen . des Wechselstempelgesetzes. ie, Dr. Spahn (Zentr): Nach den Mitteilungen des Reichs. gehend erörtert und gewürdigt worden. Es ist dabei darauf hin—⸗ I bis zu 18 Watt 14 3 3 3 verspreche . . 16 26. . näher treten eine wahrhaft mittelstandsfeindliche Partei stimme jetzt für ein solches
Berichterstatter ist der Abg. von Brockhausen (kons.). schatzamig ist die * Fregung zur Erböhung des Kaffeelolls vom gewiefen worden — und von dleser Anschaunng gehen, in auch die 2 von über 15 bis 25 Watt 8 5 16 3 wollen, und erkläre, daß die Regierung bereit ist, bis zur dritten 24 . ö Die Finanzkommission hat die Stempelerhöhung auf die länger Fressinn ausgegangen. Es läßt sich nach dea Mitteilungen der Herren Antragsteller aus — daß vorautsichtlich die Zollerhöhung os) von über 25 bis 60 Watt 16 3 32 3 Lesung noch Materlal zu liefern, um mit einem Antrage hervorzu⸗ bg. Cuno (fr. Volksp.) bleibt bei seinen vorigen Ausführungen ar 963 kh , (statt drei nach der Vorlage) laufenden Regierung in der KRommisston nicht ohne weiteres behaupten, daß einen Rückgang des ene . . damit des y,, 6 tz e. ö. , /. . h 5 treten. Ebenso bin ich damit einberstanden, daß man unter Ilffer e stehen. Wechsel beschrantt , , k. rr ned glahlicht. fad ähnlichen Apen io 3 dle Koblenstifte mit einer einheitlichen Stent belegt, Uns schein Staatssetretär im Reichaschakamt Sydow:
Staatssekretãr des Reichsschaftzamts Sydow: bene om i idee cfin bei der gegenwärtigen Beratung zustimmen, ber RKaffeekonfum von den Kaffeeprelsen sehr wenig abhängig 0 . 8 . ; . ü aber der Sötz von 60 3 nicht richtig gegriffen zu sein, ich möchte Meine Herren! Ich muß doch dabei verbleiben, daß der Herr
3 . 66 di. ich in der n auch gn Teil iactinm Freunde ber bie Höhe dez Zolis an derer . ist. In der ersten Hälfte der 80er Jahre ist der . 1 ennstif e zu elektrischen Bogenlampen 60 für das auch in dieser Beziehung vorschlagen: wir wollen die Sache eingehend Vorredner im Irrtum ist. Es steht in § 16:
Melne Herten! Ich will nur die Grtlätung, die i. in de Meinung ist. In der drötten Lesung wird unsere Stellung von der affeepreis — eg ist hier eine besondere Serte von Kaffee: p lilogramm; . durchprüfen, vorlaufig aber bitten wir, diesen Antrag abzulehnen, bis Wer als Verkäufer sieuerpfl chtige Beleuchtun ge gegenstände empfängt,
Kommisston abgegeben habe, hier wiederholen, daß, wenn Sie alle Hestaf tung des Jesamten Finanzresormplang abhängen. Jantos good average, Bremer Preis, zu Grunde gelegt — für Quecksilberdampf, und ähnliche elektrische Lampen bis wir das Material zu einem Vorschlage brl kö der dieselb ᷣ . ⸗ . 6. des g ag, age, wle es der Ab S8 M für den Voppeljentner heruntergchangen, er ist später auf loo Watt: 1 6 für das Stück. Für solche von höherem r das Material zu einem Vorschlage bringen können, der dieselben die nicht in der vorgeschriebenen Weise verpackt, bezeichnet und mit
le, ge ,. fre, . . * da, . pre. in 35 . 56. 36h 1 6 zelten ao r. i630. Eg har . eine Ver Verbrauch j. 4 S mehr für jedes wesfere angefangene Ergebnisse liefert, wie die Vorlage; dies Material werden wir Steuctrzeichen versehen sind, usw. Stempels entbin der, der finan ielle . ⸗ . . ; men, ; , ani fich. Von Interessenten sst auzhräcklich eine Erhbhung dez Tee. dappelung stgitgefunden. Vergleichen wir hiermit den Konsum, so , ö n 9. (. bis zur dritten Lesung den Herren, die sich dafür interessieren, zur Wenn also keine Verpackung vorgeschrieben ist, dann trifft auch wird, zum großen Teil vernichtet wird. Ich befür * e jossez auf 100 s gewünscht. Es fragt sich, ob nach Erhöhung des sehen wir, daß dieser im allgemeinen stetig gestiegen ist, sich also nicht die mi 3. Dr. Weber (ul.) weist auf die großen hwierigh ten hin, Verfügung stellen. (Bravo! rechte.) die Vorschrift nicht zu. (Zurufe linlg.) herstellung der Reglerungsvorlage auch deshalb, well der normale Kaffee und Peezolld nicht guch eine köhere Desienerung der durch die Kaffechrelse hatz Keinflussen lassen. In dieser Beziehung , der Anbringung, der Steuerzeichen, der sogenannten Banderole . ⸗ ; Wechsel eben der Dreimonatgwechsel ist und weil die Wechsel, die auf Surroggte, die in großen Massen, angeboten werden, ins Aug iu möchte ich auch den Ausführungen des Abg. Molkenhuhr nicht . sind. Eg gäbe nicht weniger als 4. bis ob0 verschiedene Abg. Mültrer, Meiningen (fr. Volpp.): Ich unterstresche jedes Nun ist vorn in 8 gesagt, daß Ausnahmen von dem Banden längere Zeit hinausgeschoben werden, schon jetzt viel fach dadurch eine fassen sst. Gerade beim Kaffte ist bekannt, wie groß die Spekulation folgen. (Zuruf von den Sojialdemokrgten) Ja, Sie haben die örper, von denen eine große Anzahl überhaupt nicht ju elner! Wort des Abg. Dr. Weber. Seinem Ankrage stimmen wir selbstver ⸗ rolierungszwange vom Bundegrat zugelassen werden können. Da ist —