Arbeltgloser die Gewerkschaften in England 8 594 357 M, in D ; eutsch⸗ land 6729 926 4 auf. Von den den ischen Unterstutzungen 33 6 527 577 S6 auf die sogen. freien Gewerkschaften. Soweit die Gemeinden sich bisher mit der Arbeitglosenversicherung befaßten, haben sie meistenz das Genter System“ eingeführt. Dessen Wesen besteht in einer , n der Gemelndebersicherung an die Arbetter⸗ berbände. Diese führen dle Versicherung technisch durch und erhalten von den Gemeinden unter bestimmlen Vorausetzungen Beihilfen. Für die Stadtverwaltungen liegen die Vorzüge des „Genter Systems⸗ in der Herabminderung der Verwaltungekosten auf ein Geringe und in der Erziehung der Arbeiter zur Selbsthilfe. Diefe Form der Versicherung ist, sowelt bekannt, in 27 belgischen, 386 französischen, 9 holländischen, 7 iuxemburgischen und 2 deutschen Städten durch⸗ d glübrt, Ptan kat mit ib auch un Hentsgfest Hirnen ; ahrungen gemacht. Nach den amilichen Berichten erfüllten die Ge⸗ ö
gleschieitig zum Reprasentationsrgum für große festliche Veranstaltu bestimmt st. Säm iich Stagten Europas und ihre ö. r,. haben hier die ch
Bewohner in d
Land ist
Parlamentarische Nꝛachrichten.
Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Reich 8. Nad, tags n . Ersten Hir. . .
. n⸗Eisen ser n Das Mitglied des Herrenhauses Graf zu Eulen⸗
bur 6 sen, ar n eg, in Prassen (Kreis Rasten⸗
. st, der „Ostpreußischen Zeitung“ zufolge, am 18. d. M. gestorben.
willkommen ist. Ein Bild von ihm ist beigegeben. In ein Aufsatz behandelt Vr. Brinkmann die . . r gr nr e, Landbuchg e. Karls IV. Nach einer Einleitung über die Entwicklung neuzeitlicher Staatzwirtschaft und Jentralverwaltung und ö. Ueberlieferung des Landbuchz werden die äußeren Bedingungen der ö ntstehung deg Landbuchg jowie der allgemeine Ten erörtert, . beginnt die Betrachtung des eigentlichen Urbars in den bschnitten: 1) Seine etwaigen Vorbllder, 2 Die märkischen Dorfregister. In diesem Abschnitt heißt es von den Weigtümern: , ne. und systematische Erkundung war der oberffe weck . n, in . Man wollte sichere Fremenverkehrsß mit ber siefern fonnten Beere ti ,,, 3 = e des ganze 2 . die ihr Schienennetz überspannt, gemäß ein allgemeiner und kae ,, nicht ohne Bedeutung, daß das Welgtumformular die ein ige über⸗ schristliche Datierung des ursprünglichen Landbuchs trägt. ee Auf⸗ stellung war die eigentliche Tat der Verwaltung Karls Fry.“ An dritler Stelle untersucht Wirklicher Geheime Rat, Professor Dr. Krauel mit Verwertung von bisher unbenutztem Akten material die Stellung Preußens ju der Bewaffneten Reutralität von 1780. Seit der Beteiligung Frankreichs am amerikanischen Unabhaäͤngigkeitskriege hatte sich der Kaperkrieg immer mehr ausgebreitet, deshalb hatte si Rußland mit Dänemark und Schweden zu einer bewaffneten Neutralltäl gegen England vereinigt. Für Preußen nahm diese Angelegenheit eine neue Wendung, als sich die Niederlande dem Bund der Nord⸗ igt zugesellten. Der preußischen Neutralitãtsverordnung und ellaration vom 30. April 1781 folate der Abschluß der preußisch⸗ russischen Konvention vom 8.19. Mal 1781. Jetzt ergab sich folgender Zustand für Preußen: Der Hafen von Emden in . zog aus der holländischen Nachbarschaft Vorteil, feine Bürger wurden plötzlich in üherraschender Anjahl Eigentümer oder Mtreeder von ö. er holländischen Schiffen. 1783 zählte man in Ostfriesland mehr eeschiffe als in allen preußischen Ostseehäfen zusammengenommen. Die Verhältnisse entwickelten 6 umgekehrt wie im ie , en, Kriege, wo die Emdener Schiffer unter holländischer Flagge und mit hollaͤndischen Papieren fuhren, ohne daß man von den preußischen
. ische nge, ger fm 5 re n; 6, Frankre ich. . ;
⸗ ne Geologie. Geviogle det Buartärg. . 5. afl YM eh enn m g fz oc f n mit uebi n rl a 5 Der Sengt hat nach einer . . Haläontologischeg Re . 6. 3 . hrung 3 6 e ne nf en 1 60 ö 83 enn, 353 , . , . kerlscheen n as erbt m der Bleifarben, in
Ausgewählte Kapitel aus der Paläontologie. Professor Dr. Potonis: . Kapitel aus der Paläobotanik. Paläobotanisches Kollo⸗ der Fassung der Kammer angenommen.
. Paläobotanische Arbeiten für Fortgeschrittent. Dr. Gothan:
für moderne Getrennt ben 96 fe. i en e re en Haus Die Direktion
14 * itrẽ
— Die mern ern,, 66 . ö itzung mit egen timmen den Artike es Gesetz⸗ etrographische Uebungen. etrographische Arbeiten für Fort- 9 über bien ,,,, ation der Artillerie an⸗ ö ,, . enommen, aber gegenüber den Beschlüssen des Senats die Helene , , 1 a6. . . der Artillerieregimenter für jedes Armeekorps auf 3 fest⸗
nlehre (Kohle, Salj, Petroleum). Professor Dr. Kreusch: Eri⸗ . ö J . lagerstättenlehre. Uebungen in Erzlagerftaͤttenlehre. Untersuchung und i. k ö. . ,, e n,, mere.
Bewert von Erzlagerstätten. Geheimer Bergrat, Professor Dr. — Fern n . Grundwasfei kunde. Pröfeffor Br. Den . entiurf über die Penfionierung der Eisenbahnbeamten genehmigt. Türkei.
mann: Palaäozolkum des Rheinischen Schiefergebirges Professor Dr. Gagel: Geologle der deutschen Schutzgeblete. Dr. Weißermel: Aus Anlaß der für den 2. Juli geplanten Räumung Kretas von den Truppen der Schutzmächte haben die
Lebensbedingungen sossiler Meerestiere und ihre Beziehungen ju den
Sedimenten. Professor Vater: Maschinenlehre mit besonderer
Berücksichtigung der Berg⸗ und Hürtenwesenmaschinen 1 mit r
Rebungen. Regierungtßaumister Phoeniz; Einführung in, die Vertreter dieser Mächte der Pforte gestern eine Note über⸗
Maschlnenlehrte mit Uebungen. Autgemählte Kapftel der, Hebe. reicht, in der, einer Meidung der, St. Petersburger Telegraphen⸗
maschinen und Transportanlagen. Obersngenieur Pbilip pi: Glektro⸗ agentur zufolge, ü. a. gefagt wird, baß die Gar . den gegenwärtigen Zustand auf Kreta nicht als eine endgültige Lösung der Frage betrachten. Gleichzeitig erklären die Re⸗
gierungen der Mächte, daß sie sich das Recht vorbehalten, zu
technik J. Elektrotechnische Uebungen. Geheimer Baurat Haselow: Baukonstruktionslehre Ji. Geheimer Bergrat, Professor Franke: einem üs. Zeitpunkt mit der Türkei über das fernere Schicksal der Insel zu verhandeln.
Bergbaukunde 1 (Schürfen, Tiefbohren. Ausrichtung, Vorrichtung und In einer Proklamation an die Behörden Kretas
Abbau) mit Uebungen. Aufbereitung kunde einschl. Brlkettbereitung.
Uebungen im Laboratorium für Aufbereitung. Professor Baum;
Bergbaukunde III (Fraftwirtschaft, Gewinnung, Förderung) mit
nebrmgen e ,, m. , ,,, 1. .
nn: Berg⸗ und Hüttenwirtschaftelehre einschl, Montansta ; iese ächte, ihre
N . Maikscheidekunde und Geodaäͤsie 1 3 nn , ,, n , . r .
e , n, n, nnen , , elbe ,, ; i . daß . kretensischen Behörden imstande seien, die Grdnung
. , , , . auf der Insel aufrecht zu erhalten und die Garantie für die Sicherheit der mohammedanischen Bevölkerung zu übernehmen. Mit der Zusicherung, daß sie sich auch in Zukunft wohlwollend mit der Kretafrage beschäftigen werden, erklären die Regie⸗ ungen der Schuͤtzmächte schließlich, daß sie sich das Recht
aläobotanisches Praktikum. rofessor Dr. Kühn: Petrographie.
Statistik und Volkswirtschaft.
Nachwei sung der Rohsolleinnahme an Reichsstempelabgabe für Wertpapiere.
April 1909 Juni 1969 bis Junil 909
16 46 3 6
werkschaften die an sie gistellten An forderungen bei der Lstenführung .
und Kontrolle vollkommen. Es war im Verkehr mit den Behör nicht die geringste Störung zu verzeichnen; die . 3 den Entscheidungen des Arbeitgamtes bolles Verständnis entgegen. Die badische Regierung hat sich in einer kürzlich beröffent⸗ lichten Dentschrift über die Arbeit z losenversicherung rück. haltslos für das Genter System“ erklärt. Dieses sei allen anderen Systemen an Umfang und organisatorischer DVurchbildung bedeutend überlegen. Die Denkschrift verlangt, daß die stadtifchen Arbeęitsnachweise augzgebaut werden. Man soll sie so einrichten, daß sie den gefamten Arbeits martt nach vf nich sie ständig Fühlung zu halten
und Interimescheine 1 700 819 20 4133 373 80 4 376024 60 keit beherrschen. Auch haben den Gewerhetreibenden, den Kontinent junächst in *in? mn Hamburg, wo Tichtwan!
Auglandische Aktien mit anderen Arbeltgnachweffen, und Intẽrlmescheine 66 hi8 236 244 - 234 80 - Arbeitern und ihren Organtfatlonen, um so tunkichst einen Ausgleich für. deren Pohularlsierung! energlsch und erfolgreich ei n⸗ trat, epflegt wurde. Der Anregung der Amateure
Hand än enl jwischen Angebot und Nachfrage herbeizuführen. Nach der Ueber und Schuldverschrei⸗ jeugung der badischen Regierung ist es notwendig, die Sberleltun folgte ü e. 1 l. . , . 3. a,,, . l dnl ; vil dne r et gn en ghz , n and zu vereinigen. ü . ? unter 17. genannten 5 n die Arbeitgnachweise zu Arbe fern en n r fe ö. 5 . . i hot er bee f n . 5 . nd e e en en. Der Begriff der . wird in der Denkschrlft, wie marschierk jedoch heutẽ ein Klub von Jute n hlt * n. nationale Vereinigung von Kunftphotographen“, die ihre rt fistpitat
Inhaber lautende selgt, festgelegt: Als arbeltgfog gift, wer als Arbeilgroilliger“ und und auf Grund staat⸗ Arbeits fählger seine Beschäftigung verloren hat und 3. ö bi j J angem ; ( ere s Jum Snobltmug treibt und nur siebzehn Mitglied lt: um z U kö, , d ne, gn e, be de, ern,, , , ö,, , und uldverschrei⸗· werden dreierlei Maßregeln für solche Zeiten als not. esproch er im en Sinne de orts an, gaben bezahlten. Jetzt wünschten viele reiche hollaändische Reed ; bungen der Kom. wendig bezeichnet, nämlich Vorbeugung Bekämpfun ? en (jus werden und — so sehr sich prinzipieil Bürgerricht in den osffrie ichen Ha eder jum ö h m g über die Einbentehung der Kunstphoötographie i ; en Häfen zugelassen zu werden, um ihre , ,. 3. end ö. 5 ö . ; G i. bie Denk. biet der bildenden Kuͤnste streiten ; ä in e ; a. 1 fer fe e les ne segeln 3 zu können, nicht nur für ge in f lier ere n . . und die , . e, . , n,, 9 6. ö. n, . Häfen und . , , 59 oder er kbelt Jollen zede Unterstützung ausschließen. Die von der Regserun phots graph n ist nn, ebende Amateur⸗ egierung beguͤnstigte nun freilich dies Verfahren keine woe 8, d Grundbesitzer, der aufgestellten Grundsaͤtze sollen noch weiter von Vertretern Peg 6 6 9 uard Steichen in New Pork. Es ist keine man unhle den Engländern keinen Vorwand geben, w . . Grundkredit⸗ und ständigen Ministeriumg in Gemeinschaft mit Angehörigen der . . Dre wenn ich ihn den Rembrandt der Photographie nenne, mäßigkelten bei Augstellung von S , ö x = enait ist vlel ; g von Schlffspäfsen den ganzen legitimen Ohpothelenbanken Hiedenen Körperschaften und. gewerkschaftlichen Verbände in ihren e n,. 5 e, n h fa gg einn . . . e gr ö an,, . * a ) er * , k . . 3 . 1 n 1 ö die ö. , , , ,, h. Eelschen Beltehungen Preußens ist ber vamalige Krieg . ha , 66 s enversicherung aufge. daß alles Irdische abgeflreist und die rei h Renten⸗ und Schuld⸗ stzllt. Im vortgen Herbsf traten auf Anregung dez baherischen gebildet 9 und die reine 6 durch Linie und Licht verschreibungen und Ministersums deg Innern Vertreter deg Staats, beg Landtags, ver e elit, i t nge er, Ter fie e, ges v s a ̃ ⸗ . ͤ gibt Rodins Baljac⸗ Stat an den Minlster des Auswärtigen Baltazzi, erklärten, rr e, r, 64 . , ,, . und unt a mer; Größer und ö tan we gie ö. 6 „W. T. B.“ zufolge, die Gesandten der Schutzmächte, diese . Eisenbahngesek sanmen,. Ge wur dan f etre, ige. , 6 zu. Universalgeistes von keinem Graphiker symbolissert werden! Als machte 'ich das Preußische Landrecht den ,. a 3e die . K die schaf . ö ö , . ,,, i T. tere, e e n. . 36 n . . . in , ,. Yin hen Handel ertrag von i,. J , age loyal hinnehmen und erkennen werde, daß jede Aenderung, Au rbertslgsengersicherung der Gemeinden zu machen. Bie ist geschehen. rke, dem Teestilleben“, rei Gut. zu eigen. Der vierte und letzte A oft de g, , , , , ,, ,, , , , , , , , nn nr, , könnte, für Kreta und; zenland minder günstig sein würde , , 39. . . er 36 . durchzuführen und gleichzeltig für icht. . Blatt, der völlig malerische Eindruck, dag . * gi gh l swr Recht sgeschichte, Friedrich der Große ist wder be ne n , he e , e, unn and n, ,, n, dr e d cba ei . . . hen, dh de be,, e n i m eib, , , , ,,, 1 ; eine un n⸗ 1 erte und nichtversichert; Inhgber von Spar. das. . 5 . en ober len jur en Kursuts du Der Srzherz og Fdanz er din and von . zahlungen auf solche 13 . 50 9 e. 3 i. 3 ö. 3 wurde als wünschengwert bezeichnet. Nach dieser Ri fin 3 , nn, ö. 66 33 n,, ; von =. , Tn, der Coccejischen Re ,,, i. und Gemahlin sind, W. T. B. zufolge, gestern na VIII. Genußscheine ... 1 820 e rg, mehr , . Ministerium des Innern folgende unüberseßbar die Miaffe ihrer autgestellten Bilder. Die w hen kahn ö. . Rolle des Zuschauers angemwsefen, so Hat er eg , , , ,. von 3 rng; der & g oso hn zusammen: 2 628 255 80 6 966 O76 6 191 738 5 , e Ih en r scbernn ie, 3 i w 6 . . „Künstler! zu sein und sind doch nur gef fil ego h punkt 26 ö en e gr, ,,. phil oloßhis in ronpr nzen un er Kronprinze in, e sie zum * Berlin, den 13. Juli 1909. Arbeit losenunterstũ n ⸗ j ? e keine otographen. „HEnfin c'est toujours Ia mme choses, Gesetzgebun anzustellen r die un er gieiteten, von Schloß Pelesch abgereis. Raiserliches Statistisches Amt. , , J. V: trennt lein und ihr eigenes Rissto tragen. Ausschließlich 36 a ame iszuvlel istz der. Fluch, nicht nar rhoto, Sie fetzt das grscheinen von Heonteg quien n rer s r, j (, Schweden. V;: , n,, n n,, e gus we. grapbischer, Ausstelliingen, Natürlich gißt es in allen diefen voraus und ist! fun ihn der m a , n , lot (1748) Der Großherzog und die Großherzogin von Dr. Zach er. nnn en i ge serl'n . en , , . . n n,, , noch viel gutegz. Doch will Hälfte enthält im ee, . zum ag n n 6 . . 5h Baden sind gestern in Stockholm eingetroffen und, . T. B. if ger erde Sbanhsanien gelen ib, Diess zusußtgss⸗ Kane, lber brillen lie sbe'scltfk nenn güne, 61 8. , oh e g reg ger, Se garen bert, en,, zufolge, vom König und der Königin, den. Mitgliedern der nicht flüger. historiker naher . Herden ö. s 9 St von keinem Rechts. Königllchen Familie, mehreren Ministern und den Spitzen der Worte noch geld neiese Lücke will der Ver fasser aug. Behörden am Bahnhof empfangen worden. Abends fand zu Ehren des Großherzoglichen Paares im Königlichen Schloß ein Festmahl statt.
3 . . eln, von de dale rin, . as melste und allgemelnste Interesse erheischt aber d Am at rp h otagraphi; Die Bewegung für . ee r. ö er Photographie geht ble zum Anfang der neunziger Jahre zurück, 1 . Zeit der allgemeinen künstlerischen Gärung, die jedem, der sie ö. e . unvergeßlich bleiben wird. Wie England mit Ruzkin und orrig voranging, eine neue Religion der Schönheit zu begründen, war es auch bahnbrechend für die Photographle, die auf dem
April 1908 bis Junilgos
*
Wertpapiere
Inländische Aktien
218 339 0 6b l h20 30 614 906
jür Geübtere. Dr. Krug: Grundzüge der Eisen hütten kunde. Essenprobierkunst einschl. lechnischer Gasanalyse für Anfänger. Arbeiten im Laboratorium für Gisenprobierkunft. Professor Gichh off: Eisenhüttenkunde 1 und. III. Entwerfen von Eisenhüttenwerken und Eirzelanlagen. Arbeiten im Laboratorium für Kleingefüge und Eisenmetallurgie. N. N.: Metallographie J. Metallo. raphische RJebungen. Regierungsrat Schlenker; Formgebung und
earbestung der Metalle IJ. Geheimer Bergrat Voelkel: Ein⸗ irn in die Rechtswissenschaft und Grundzüge des öffentlichen
echts J. Bergrecht J. Geheimer Oberbergrat Reuß: Zivilrecht J. Br. Schacht: Volkewirtschaftslehre JI. Wirklicher Geheimer Ober- reglerunggrat, Professor Dr. Po st: Wohlfahrtspflege.
Berlin, den 13. Juli 1909.
Königliche Bergakademie. Bornhardt.
funst einschl. technischer Gaganalyse. Lötrobiprobierkunst. Chemische vorbehalten, im Falle von Verletzungen der Ruhe und Ord⸗
Technologie. rofüssor Tr. Peters: Elektrochemle. Elektro- . ö n, in Elektrochemie und Elektrometallurgie nung Maßnahmen zu ergreifen, die für notwendig erachtet werden würden. , in der gestrigen
für Anfänger. Arbesten im elektrometallurgischen Laboratorium — Die Deputiertenkammer hat
Sitzung nach kurzer Debatte den Vertrag mit den Orient⸗
bahnen angenommen. — Der Generaloberst Freiherr von der Goltz ist gestern
vom Sultan in Audienz empfangen worden.
Griechenland. Bei der gestern erfolgten Ueberreichung der Kretanote
, Ein elheiten durchberaten werden. worden. Aber trotzdem sich gegen Schluß des Krieges allmãhlich
eine Annäherung zwischen Preußen und En land Gebiet 6 ö doch der prinzipielle Ga ft *
6b 026
216 804 I26 796 80
Mächten in Fragen der Seeneutralität fort. Während E Satz; „frel Schiff, unfrei Gut‘ als geltendes Fa ah e.
237 934 686 845 167 797
Abg ereist: Seine Exzellenz der Staatssekretär des Reichskolonialamts Wirkliche Geheime Rat Dernburen mit Urlaub nach Ahrenshoop bei Wustrow in Meckl. Ig. s
.
Licht; in Schatten und umgekehrt gemahnt an döie Kunst des
453 675 47 042
VII.
In der Dritten Beilage zur heutigen Ausgabe des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers!/ ist eine Genehmigungsurkunde, betreffend die Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Inhaber durch die Stadt Stettin, veröffentlicht.
trag erhöhen. Zur Teilnahme an dieser Kasse follen jebo nu
Personen berechtigt sein, die in einer k . oder längere Zeit bereits in ihr wohnen oder arbeiten. Auch soll die Arbeitslosenunterstützung und der Zuschuß erst nach einjähriger Bei— trage zahlung und acht Wochen nach eingetretener Arbeits losigkeit gejahlt werden. Die zu jahlenden Unterstützungen sollen auch nicht o hoch sein, daß sie etwa die Arbeitswilligkelt beeinträchtigen könnten. Sie sollen nur den notdürftigsten Unterhalt ermöglichen. Bie Gemeindezuschüsse sollen auch nicht den Organisationen als solche,
Zur Arbeiterbewegung. Aus Kiel wird der ‚Köln. Ztg.“ zum Ausstand der städtischen Arbeiter berichtet: Die ausständigen Arbeiter lassen erklaren, daß die vorhandenen Mittel die Fortsetzung des Lohnkampfes auf Monate hinaus gestatteten. Die Stadtverwaltung denkt aber nicht daran, in dem ihr von der Organisation aufgezwungenen Kampfe nachzugeben. Ein Bedarf an Arbeitskräften ist kaum noch vorhanden, da sich aus Kiel und von auswärts mehr Leute melden, als eingestellt werden
soll die Leistungen der einzelnen Verbände auf einen angemessenen Be⸗ Nur einige ch über ein vielumstrittenes füllen. Die Eintellung fü noch ; ür dag
, ,,, n, , , , ,, m, 1 . ; r. 9. . ö. We, . uch der Annalen in den Kapsteln 25 228 glbt. zielten sehr beachtenswerte Erfolge. Boch sind hier den Henn, 3. . und Lr 9. ö. en , , mn n. er , . gesetzt, die nie überschritten werden können. Hin; die Anfänge, wo i den ne g , . , 9. 52 ? arbigen Photographie unbedingte Raturwahrheit wiederjugehen, Länder, Aegypten mit Osirig, Kreta mit Minds, Sparta mit 3 Athen mit Drakon und Solon und hauptsächlich Rom. Befonders
Aichlamtliches.
Dentsches Reich.
Preußen. Berlin, 14. Juli. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin
P —— 1 8 K * . —
8 2
Norwegen.
Der norwegische Minister der auswärtigen Angelegen⸗ n war, bis jetzt nicht möglich und wird auch nie möglich fein. Pie
owie Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz Joachim z e r e m fh Viktoria Luise sind. W. T. B.“ zu⸗ folge, heule fruͤh um 8 Uhr von Kiel hier eingetroffen.
In der gestern unter dem Vorsitz des Staats⸗ ministers, Vizepräsidenten des Staatsministeriums, Staats⸗ sekretärs des Innern Dr. von Bethmann Hollweg abgehaltenen Plenarsitzung des Bundesrats wurde dem Entwurf eines Besoldungsgesetzes in der vom Reichstag an⸗ genommenen Fassung die Zustimmung erteilt.
Das Königliche Staatsministerium trat unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten heute zu einer Sitzung zu⸗ sammen.
Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S. „Bus sard“
am 6. Juli in Zaudzi eingetroffen. , . 83h dann , ist am 11. Juli in Nossibai
auf Nabagasfar eingetroffen. f S. ö S. „seren: ist gestern von Lonada nach
Banama in See gegangen.
Großbritannien und Irland.
Das Oberhaus hat gestern den Antrag Lord Roberts' auf Einführung der allgemeinen Wehrpflicht in der Territorialarmee, „W. T. B.“ zufolge, mit 123 gegen 103 Stimmen abgelehnt, dagegen den Abänderungsantrag Tord Northumberlands, der die Notwendigkeit einer starken Territorialarmee im allgemeinen anerkennt, ange⸗ nommen. Im Laufe der Debatte traten der Staatssekretär ür die Kolonien Earl of Crewe und Lord Lands downe 2. Antrag Roberts energisch entgegen, während Sir Lord Cunion und Milner ihn unterstutzten. . .
— Im Unterhause ist in der gestrigen Sitzung nach . tägiger Beratung der Artikel 2 des . etzes mit 302 gegen 114 Stimmen angenommen worden und im weiteren Verlauf der Sitzung mit 148 gegen 57 Stimmen der Artikel 3, der die allgemeinen Bestimmungen für die Er⸗
heiten und der brasilianische Gesandte in Christiania haben, einer Meldung des ‚„W. T. B.“ zufolge, gestern einen allge⸗ meinen Schiedsgerichtsvertrag zwischen Norwegen und Brasilien unterzeichnet. Der auf je funf Jahre lautende Vertrag soll baldmöglichst ratifiziert werden.
Amerika.
Die bolivianische Regierung hat es, „W. T. B.“ zufolge, abgelehnt, den argentinischen Schiedsspruch in hem Grenzkonflikt zwischen Peru und Bolivia anzuerkennen. Da die Ruhestörungen immer noch andauern, hat die Re⸗ gierung über die ganze Republik den Belagerungszustand verhängt und das Standrecht proklamiert.
Die Regierung der Republik Peru hat beschlossen, bei der bolivianischen Regierung wegen der Angriffe auf die peruanische Gesandtschaft in La Paz und auf verschiedene
Peruaner in Bolivien Protest einzulegen. — Nach einem vom „W. T. B. verbreiteten Telegramm
des amerikanischen Geschäftsträgers in Bogota an das Staats⸗ departement in Washington ist der Friede in Barranquillg wiederhergestellt worden. Die Blockade der Stadt ist aufgehoben und der Verkehr auf dem Magdalenenstrom wieder
aufgenommen worden. A ien.
Nach Meldungen des „Reuterschen Buregus“ ist der nördliche Teil von Teheran vollständig in den Händen der Nationalisten, die durch Patrouillen Brdnung halten. Sipahdar und Sagrdar Assad halten das Mebschlis besetzi. Viele Mannschaften von den Kosgken des Schahs sind zu den Nationglisten übergegangen. Wie man annimmt, beabsichtigen die Nationalisten, bald in voller Stärke bas Stadtviertel anzugreifen, das von den Kosaken besetzt ist. Die Bevölkerung ermutigt die Nationalisten. In der Nähe der englischen Gesandtschaft wurde gestern früh scharfes Gewehrfeuer vernommen. Für die Europäer besteht
keine Gefahr. . Afrika.
Nach einer Meldung der „Agence Havas“ fand vor⸗ gestern abend in Souk eine große Versammlung von Kabylen statt, der der Marabut Massian beiwohnte, der die Stämme in einen allgemeinen Krieg gegen die Christen hineinzuziehen sucht. Die Mehrzahl ist aber offen gegen den
Krieg.
können. In der Straßenreinigung, der Fäkalien⸗ Müll und Schlamm⸗ kastenabfuhr sind alle Stellen besetzt, die wenigen Lücken bei den Licht . und Wasserwerken lassen sich leicht ausfüllen. Die an die Ausstän⸗ digen gerichtete Aufforderung des Magistrats, sich zum Wiedereintritt in den städtischen Betrieb zu melden, ist erfolglos geblieben. Es hat sich keiner zur Wiederaufnahme der Arbeit gemeldet. Wenn die Aug⸗ ständigen auf ihrem Standpunkt beharren, wird in kurzem kein einziger seine frühere Stelle erhalten, da die Stadt die vorhandenen 1 die sich allmählich einarbeiten, dauernd in ihren Dienst nimmt.
Der Strelk der Bauhandwerker in Viersen ist beendet. Einer Mitteilung der Rhein. Westf. Ztg.“ zufolge werden in Zukunft für die Stunde gezahlt: 411 8 für Hilfsarbeiter und 51 für Maurer. Bisher betrugen die Löhne 40 und 50 8; gefordert waren 45 und 55 3.
Auz Mannheim wird der ‚Voss. Ztg.“ berichtet: Der Arbeit geberverband der Hafengebiete Mannheim ˖ Ludwigshafen erklärt ju der am 12. d. M. vom Zentralverband der Heizer und Maschinisten verhängten Sperre über die Schiffahrt auf dem Qberrhein, daß die Verhandlungen wegen einer Einigung über die Tariferneuerung daran gescheitert seien, daß der Helzer⸗ und Maschinistennerhand es rund⸗ weg ablehnte, Stundenentlohnung für die Stückgutgarbeiter und als Ablauftermin des Tarifvertrags den 1. Februar 1911 anzuerkennen. Infolgedessen habe der Arbeitgeberverband der Hafengebiete auß⸗ Jearbeitete Tarifvertragsbedingungen in den einzelnen Betrieben durch geführt, und als Antwort hierauf sei die Sperre vom Arbeltnehmer⸗ verband ausgesprochen worden.
Die Aussperrung der Steinbrucharbeiter in Ecaussinnes (belgische Probinz Hennegau), von der etwa 3000 Arbeiter betroffen sind, follte am Montag beendet werden. Die 18 Steinbruchbesitze läuteten, wie die „ Voff. Itg. berichtet, einem alten Gebrauch gemäß zur Aufnahme der Arbeit. Die Arbeiter aber erschienen nicht, well fie sich mit den von den Arbeitgebern gestellten Bedingungen nicht einverstanden erklärten. Dies bedeutet, daß der Streik nunmehr jeden⸗ fallg zu Ende geführt wird und daß vor dem Frühjahr nächsten Jahres die Steinbrüche nicht mehr geöffnet werden.
Im französischen Departement Seine et-Loire sind, elnet Meldung der „Rhein. Westf. Itg. zufolge, 400 Gemüsegarten⸗ und landwirtschaftliche Arbeiter in den Ausstand getreten Infolge ihrer Androhung von Gewalttätigkeiten hat der Präfell an, Jeordnet, daß die Gemüsetranßportwagen auf dem Wege nach Part don Poltzisten und Gendarmen bewacht werden.
Wohlfahrtspflege. V läge für eine Arbeitslosenversicherung rn in Süddeutschland. gegen die Folgen von ,,, ist ein
o wichtige sozlaspolftische Frage, daß die unausgesetzten Bemü unge f. in ie einer Weise zweckmäßig zu lösen, erklärlich sind. n, lich haben die Arbeiter selbst auf diesem Gebiete bereits Beachten gwerl
Die Sccherstellun
hebung der Wertzuwachssteuer enthält.
aut eigener Kraft gelelstet. Im Jahre 1907 wandten jur Unterstũtzun
kunde ist der große Mittelsaal des Autstellungspalastes gewidmet, der
sondern immer nur den einzelnen Arbeitglofen zugewendet werd Man will damit vermeiden, diese , . irgend . Weise bei der Verfolgung ihrer sonstigen Zwecke zu unterstützen. Die Zuschüsse sollen die Kaffen der Organisatlonen auch nicht etwa ent- lasten und deren Gelder für andere Zwecke frei machen. Um den . , . 6. land und for stwirt⸗ n Arbeiter jzwel oder drei Jahre von = be, . i e Jah der Arbeitslosen ö. ele Grundsätze beweisen, wie außerordentlich vorsichtig au süddeutschen Regierungen an dag Problem , , ö. ö. erklärlich aus den immerhin geringen Erfahrungen, die über öffentliche Arbeitel osenversicherung vorllegen. Bewähren sich diefe Grundsãtze so wird die Praxis bald für eine welter Ausgestaltung sorgen. ?
Kunft und Wissenschaft.
Im alten Ausstellungssaal des Kupferstichkabinetts = lichen Museen wird am 14. d. M. eine Fer gen ett . F 7 nungen Albrecht Dürer und feiner Schüler eröffnet.
Die unter dem Protektorat Seiner Majestät des Königt 8e n im Dresdener Augstellungspalast und in den ä, ,. Gebäuden in außerordentii geschmackvoller Weise arrangierte Inter- nationale photographische Aus stel lung zerfällt in zwei große Hauptabteilungen. Ble wissenschaftliche Abteilung gibt ein erschöpfendes Bild der hegten im Dienste der Forschung die Abteilung für Berufg, und! ma teurphot og raphie zeigt die durch technische Erfahrungen und geläuterten Geschmack getragenen künstlerischen Bestrebungen ber Lichtbil dneret. Ihr Gebiet ift die Landschaftg und Bildnisphotographie. Die Würdigung der manchmal an daz Wunderbare grenjenden Lelstungen der Photographie im Dienste der Wissenschaften bleibt im Grunde den Fachleuten vorbehalten. Der Lale wird sich mit einem Gefühl dez Staunen und der Hoch⸗ achtung vor diesen Errungenschaften der modernen Technik abfinden gene . 3 u 1 k gelangen, daß die eute eine er wichtigsten ilfswi uf sämtlichen Forschungegebleten, von der eo el f e fte is jur experimentellen Psychologie, ist. Es erübrigt ch, alle diese Forschunge gebiete aufjujählen. Wenn uns ein elektrischer Apparat dle telegraphische Uebertragung von Licht- bildern demonstriert, wenn wir erfahren, daß Kamera nicht nur in die Läufe von Geschützen und Gewehren, sondern auch in rößere Geschosse eingebaut werden, um die photographische Dar⸗ tellung ihrer Pendel bewegungen ju erhalten, ahnen wir ungefähr die en n e err re egen 6h ah f , ,,. i Ein⸗ für saͤmtliche enggebiete, fü
m Preffe und Kriminaspol iz. ; e ,
er Photographie im Bienste der Länder- und Völker⸗
farbigen Bllder Hofmessterg können den Eindruck kolorierter . graphien noch nicht besiegen. Anderg Dr. Bachmann, der e n. in den Dienst von Raum und Licht flellt und damit den einzigen Weg eingeschlagen hat, der ju einem einigermaßen befriedigenden Jiel führen kann. In seinen letzten Buldern ift er no weiter gegangen und hat die Farben rein dekoralib verwendet, also auf die Natur- wahrheit vernschtet. Und diesen Bildern ann man künstlerische Wirkung nicht mehr absprechen. Dle Versuche Bachmann und seiner Grazer Freunde verdienen daher ganz befondere Beachtung.
Das Hauptverdienst am glänzenden Gelingen der Austellung ge⸗ bührt den . Professor Sey ffert als Praͤfidenten und Redakteur Karl Welß als technischem Leiter, die won einem vielgliedrigen Komitee unterstützt wurden. Sie bletet so ungemein viel an Be⸗ lehrung, Anregung und Genuß, daß ihr Besuch nicht warm genug empfohlen werden kann, jumal sich in absehbarer Zeit kaum eine ähnliche Gelegenheit bieten wird, alle Gebiete ber Lichtbildnerei in so vollendeter nnd erschöpfender Weise vereinigt zu sehen. D.
Literatur.
Forschungen zur brandenburgischen und Geschicht e. Neue 6 der Maͤrkischen Forschun r,, für Geschichte der Mark Brandenburg. In 6 Schmoller herausgegeben von Otto Hintze. Einundjwanzigster Band, zweite Hälfte. Leipzig, Berlag von Duncket u. Humblot. 1908. 2896 4 29 4 5 S. Prelg 5 S6. — Dag vorliegende Heft der Forschungen jur Brandenburgischen und reußischen Geschichte wird mit einem Lehengbild von Friedrich Wilhelm olg eröffnet, dem am 2. Juni 1998 gestorbenen Ehrenvorsttzenden deg Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg. Geheimrat Holtze, der am 30. Januar 1820 geboren war, hat das hohe Alter von 85 Jahren erreicht. Er war von 1852 bit 1880 Professor am Kadestenkorpg, die ersten 3 Jahre in i dnn, dann 25 Jahre in Berlin und (seit 1878) in Groß · Lichterfelde, wo er als Studiendirektor in eine leitende Stellun rückte. Nach seinem Ausscheiden aus dem Schuldienst war er no 20 volle Jahre Bibliothekar der Krieggakademie. Seit 1861 be⸗ kleidete er das Amt des Generalsekretärs deg Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg; als er 1899 sein Amt niederlegte, wurde er zum EGhrenvorsttzenden des Vereins gewählt. Als der' Verein Ende der , n. Jahre sehr jusammengeschmolsen und das Weitererscheinen der Märkischen Forschungen ! in . gestellt war, hatte Hoftze den Erfolg gehabt, daß Graf Adolf nigsmarck, mit dem 1 DVauslehrertatigkeit freundschaftliche Beziehungen verbanden, die Deckung des jur Drucklegung erforderlichen FehlbetragZs bei den Ständen der Kurmark durchsetzle. Llterarisch war Holtze nicht nur als Sammler und Grjähler tätig, fondern er hat auch selbstandige Forschungen getrieben; sein Hauptwerk ist die Geschicht? der Befesti⸗ gung von Berlin', zuerst 1860, dann noch einmaf in erheblich ver⸗ größertem Umfang 1874 herausgegeben. Ab esehen von diesen An—= en enthält das Lebengbild, das von dem Ei Kammergerichtgrat r. Holtze verfaßt ist, eine Fülle persönlicher Detaills, was den jahl.
ndung mit G.
eit seiner
der Inhalt der Zwölf Tafeln wird augführlich besprochen
Bemerkungen Friedrichs zur neueren rn n nn,, 39 wn f, Urteil über die .in. Verfaffung, dag im schärfften Gegensatz zu Montetquieus Auffaffung steht.“ Ueber Deutschland geht der König mit ein paar Worten hinweg. In einer Gefamt⸗ würdigung der Schrift kommt der Ver asser zu dem Ergebnis, da sie trotz unleugbarer Schwächen, die hauptsächlich hon der Art der Pil benutzung herrühren, große Vorjüge habe. „In dem knappen Rahmen weniger Seiten läßt der König eine Fülle von Gedankenrelben und Entwicklungs ketten an unserem Auge vorbeiziehen, die freilich nur der sehen lann, der zu lesen versteht. Es lebt beute kein Rechtshistoriker der nicht auch aus den Einzelheiten dies und jeneg, Gutes und Rag liches, lernen kann. Den Aufsätzen folgt eine Anzahl kleiner M= gn re hie n i. , , der Anhang enthält die
erichte des Vereins für Ge (vom Oktober 1907 bis Mal 18083. , oi m,.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und A errung — n 7
Viehseuchengesetz für das Deutsche Reich.
Die Nr. 34 des Reichsgesetzblatts enthält das 26. Juni d. J. erlassene Vie seuchengesetz. Das . 86. Verfahren zur Bek uupf, übertragbarer Vlehseuchen, mik Aug⸗ nahme der Rinderpest. Vieh im Sinne des k. sind alle nutz⸗ baren Saugtiere einschließlich der Hunde, der Katzen und des Ge- flügels. Benilalich der Abwehr Fer Cinschleppung bon Viebseuchen aug dem Ausland sind darin folgende Bestimmungen getroffen: 28 6. Die CGinfuhr von Tieren, die an einer übertragbaren Seuche leiden, und von ern, verdẽchtigen Tieren sowie von Er⸗ zeugnsssen solcher Tiere ist verboten. Vasselbe gilt für die Radaber und Teile von Tieren, die an einer übertragbaren Seuche gefallen sind oder zur Zeit des Todeg an einer solchen gelitten ere. oder e, n, . ne ffn find 66 für Gegenstaͤnde jeder Art, von n de . ,,. 9 Falles anzunehmen ist, daß sie Träger Zum utze gegen die Gefahr der Ein übertragbaren Seuchen der Haugtiere aus dem . . Einfuhr lebender oder toter Tiere, tierischer Erzeugnisse oder Roh⸗= n , , Träger des Ansteckungsstoffs sein . ⸗ r für be * . ö. ; mmte Grenzstrecken verbolen oder be⸗ u demselben Zwecke kann der Verkehr mit Tieren — bezirke solchen Bestlmmungen unterworfen 3 die 6 im Falle der Ginschleppung einer Weiterverbreitung der Seuche bor⸗ jubeugen. Die Bestimmungen sind, soweit erforderlich, auch auf tierische Erzeugnisse und , w sowie auf solche Gegenstände aug⸗ udehnen, die Trager von Ansteckungsstoffen sein üznnen. Au kann ür die Grenibenirke eine Rebisson deg vorbandenen Viehbestandes
reichen Verehrern und Freunden des verdienten Manne gewiß sehr
und eine regelmäßige Kont ‚ angeordnet 23 ge Kontrolle über den Ab. und Zugang don Vieh
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