voraufgeführten offiziellen Schätzungsergebnisse am 15. August 1910 sogar fe re , von 7 255 909 hl verbleiben würde. . Die diesjährige Ernte an Gerste beträgt nach der Schätzung des EBulletin des Halles. in Frankreich voraussichtlich 17 230 305 h, die an Hafer 111 275 349 hl. ö . Die in Paris für Oktober gehandelten Preise stellen sich für 100 kg Weizen auf 23,50 Fr. und für 100 kg Roggen auf 16,50 Fr.
Saatenstand und Ernte in Oesterreich um die Mitte des Monats Oktober.
Die Witterung im September, die mit Nässe und Kälte ein⸗ seßte, war nach dem amtlichen Saatenstands— und Erntebericht im allgemeinen sehr niederschlagsreich, jedoch in der zweiten und anfangs der dritten Monatsdekade bei konstant zunehmenden Temperaturen überwiegend sonnig und warm, daher sowohl für die Reife der Hack⸗ früchte, der Weintrauben und des Obstes als auch für die Ernte⸗ arbeiten und die Bestellung der Herbstsaaten günstig. Die zu Beginn des letzten Monatsdrittels eingetretenen aus⸗ giebigen Niederschläge förderten noch weiterhin den Herbstanbau und das Wachstum der jungen Saaten. Ende September wurde das Wetter, insbesondere in den Alpen- und in einigen Teilen der Süd— länder, wieder sehr unbeständig, trüb und kühk die folgenden an— dauernden Regengüsse führten Anfang Oktober abermals einen Wettersturz mit bedeutender Temperaturerniedrigung herbei, und hierdurch wurde die Wirkung der früheren vorteilhaften Witterungseinflüsse teilweise aufgehoben. Durch diesen Wetter⸗ umschlag besonders geschädigt sind der Wein, das xestliche Sommergetreide und Grummet sowie auch die Kartoffeln, bei welch letzteren die Knollenfäule überhand nimmt. Ueberdies verursachten auch noch Ueberschwem mungen stellenweise sehr erhebliche Kulturschäden in Fluß- und Talnieberungen von Oberösterreich, Steiermark, Kärnten und Krain sowie in Dalmatien. In Ostgalizien und in der Bukowina hielt das ausnehmend sch ne Herbstwetter bis Ende der ersten Oktoberwoche an, worauf anhaltender Regen und fühlbare Abkühlung sich einstellten. In der zweiten Oktoberwoche war das Wetter auch in allen übrigen Ländern noch veränderlich, brachte Regen und Temperaturfall und in den Hochalpen Neuschnee—
Die Ernte von Sommergetreide (Weizen und Roggen) konnte in den Gebirgslagen der Alpen- und Sudetenländer zwar erst spät, aber noch trocken, in den Hochgebirgstälern der nördlichen Alpenländer sowie in denen des Erz- und Riesengebirges in Böhmen und in manchen Hochlagen des Böhmerwaldes nur Falbtrocken ein geheimst werden. Namentlich Sommerweizen, welcher in schattigen Lagen nur unvollkommen ausreifte, hat durch andauernde Nässe sowohl in der Qualität als auch in der Quantität große Einbuße erlitten. Die Ernte des sonst schön gediehenen Sommergetreides kann somit in den erwähnten Dochgebirgslagen bei Roggen höchstens als eine mittlere“ und bei Weizen als eschwachmittlere“ angesprochen werden.
Das gleiche gilt für die Ernte von Hafer, der in denselben Lagen in der zweiten Oktoberwoche stellenweise noch nicht zur Reife gelangte und noch am Halme steht. Diese teilweife schlechten Ernte⸗ ergebnisse dürften die Gesamternte jedoch kaum tangieren, welche bei Weizen wie bei Roggen als „ziemlich gut“ und bei Hafer als „gut bis sehr gut“ bezeichnet werden kann. Hinsichtlich des Ertrages rangiert
Hafer unter den Körnerfrüchten an erster Stelle, dann folgt Roggen, ferner Gerste und zuletzt Weizen.
Der Anbau der Winterfaaten, denen die Niederschläge in der dritten Septemberwoche sehr förderlich gewesen sind, wurde in den Alpen- und Sudetenlaͤndern durch das anhaltende Regenwetter be⸗ hindert und mußte auf schweren Böden ganz eingestellt werden, daher große Flächen, insbesondere solche, die zum Weizenbau bestimmt sind, noch nicht bestellt werden konnten. Am günstigsten waren die Be—⸗ dingungen zum Anbau in den Karpathenländern? wo die Bestellung ungestört erfolgte, die Aussaaten von Roggen zumeist beendet sind und nur ein relativ kleiner Teil des Weizenbaues mehr auszuführen ist. In den ebenen und Hügellagen der süd— lichen Alpenländer hat das Zusammentreffen verschieden⸗ artiger Erntearbeiten den Herbstanbau aufgehalten, so daß noch auf ansehnlichen Flächen Roggen und Weizen unterzubringen sind, während in den Sudländern die begonnenen Ackerungen zur Weizenaussaat auf schweren Böden wegen Nässe unterbrochen werden mußten und dort der Herbstanbau am weitesten zurückblieb. Früh⸗
zeitige Saaten zeigen einen sehr schönen und gleichmäßigen, bisweilen fast zu üppigen Stand mit kräftiger Bestockung, ĩ Saaten sind rasch und vollständig aufgegangen.
und Karpathenländern wird manchenorts!
der kleinen Ackerschnecke bei Spätsaa
findet man bei den Frühsaaten es Vorkommen von aht⸗ würmern.
Die Maisernte ist in den ebenen, beziehungsweis von Niederösterreich, Südsteiermark, Krain und ferner in Ostgalizien und in der Bukowina bereits been gleichen Lagen von Mittelsteiermark, Kärnten und S im Zuge und liefert ziemlich gute“ bis tiedigender Qualität. der Alpenländer, so namentlich in Kärnten un in denselben Lagen von Mähren bisher n der zum voll⸗ ommenen Ausreifen nötigen Wärme. Die meist kleinen und oft sehr schwach besetzten Kolben lassen in den vorerwähnten Gebieten nur eine ‚schwach mittlere bis mittlere“ Körnerernte erwarten. Aehn— liche Resultate bringt die Ernte von dem infolge früherer Dürre zurückgebliebenen spätgebauten Mais in Ostgalizien und in der Buko— wina, während man in den höheren Lagen des Küstenlandes von dem durch Regengüsse in der Reife aufgehastenen Spätmais kaum die Hälfte einer Mittelernte erhalten wird. In den Niederungen und Hügel— lagen der Südländer ist der Mais bereits gefechst und ergab auf besseren Niederungsböden teilweife sehr gute“, im allgemeinen „ziemlich gute“ bis „guten Erträge; in Dalmatien wurden einzelne auf dem Felde zurückgebliebene Reste von Spätmais durch Nässe ver— dorben. Die Maisernte ist nach all dem im großen und ganzen als eine mittlere“ anzusehen.
Die noch stark rückständige Kartoffelernte ist in den Süd— ländern längst vorüber, in Südsteiermark und in Krain fast ganz, in den Niederungen und wärmeren Tallagen von Südmähren fowie von böhmen zum größten Teil beendet, sonst noch überall 5sheren Lagen ist mit derselben erst begonnen worden.
sor radiska, erhielt man von Spät⸗ der früheren Trockenheit nur 4 Böden abe gute und mitunter ie Knollen sind ziemlich groß und
— 18
s d
del o c L
ö er
mittlere, au sehr gute Erträge
— —
sehr selten angefault. Im übrigen befriedigen die Ergebnisse noch
ermark und in Krain, dann teilweise in Kirnten und in Südtirol, die verhältnismäßig zahlreichen Knollen vielfach ansehnliche oder doch wenigstens mittlere Größe erreichen und in Gebirgslagen guten, hier und da auch sehr gute“ Erträge geben. Das Gesamtergebnis wird jedoch dadurch wieder beeinträchtigt, daß in allen Alpenländern in Tieflagen, besonders auf schweren Böden die Kartoffeln durch Nässe sehr gelitten haben, und zwar haupt— sächlich die weicheren Sorten, ie don der Knollensäule teilweise vernichtet wurden. Auch ou nicht selten von Engerlingen und von Mäusen benagte Knollen gefunden. In den Sudetenländern und in Westgalizien sind die tarteffeln in den Tieflagen und auf schweren Böden bis zu 300 und speziell Speisekartoffeln bis zu 50 / verfault, und liefern die meist kleinen Knollen nur sehr geringe Erträge. In Gebirgs⸗ lagen hingegen scheint die Ernte, Fefonders auf leichteren Böden, ziemlich gut auszufallen. In Ostgalizien und in der Bukowina er? weist sich die Kartoffelernte im Gegensatz zu den übrigen Ländern zufolge der Sommerdürre nur auf Niederungs- und auf Lehmböden als ziemlich gut! bis gut“, in trockenen Lagen auf Sandböden als „kaum mittlere“. Die Gesamternte dürfte mit Rücksicht auf den großen Ausfall durch Knollenfanle höchstens als mittlere= zu be⸗ zeichnen sein.
ar ser
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 20. Oktober 1909:
Ruhrrevier
=*
kg 1,80 4, — Kalbfleisch 1 2.00 S, 120 6. —
allenpreise) 60 Stück 5, 80 1,20 6. — Aale 16 Eg 3 1,40 46. — 1090 1. — Schleie 1 R
63 „S. — Krebse 60 St
rei Wagen und ab Bahn.
Sandel und Gewerbe.
nim Reichsamt des Innern „Nachrichten für Ha
Einfuhr landwirtschaftlicher Er Großbritannien und Irlan
Die von dem „Board of Agriculture and Fisheries ebenen Agricultural Statisties 1908 enthalten in ammenstellung über die Einfuhr landwirt⸗ nigreich im Jahre 1908 Schafe 122525 (106397102) *. — Des
Ernteergebnisse in Anatolien.
stantinopel beri tet ichen re rl ö ie diesjährige Ernte im s die des vergangenen
übenernte ist in den ebenen Lagen von Nieder- flande von Mittel, und Südböhmen bereits beendet, im Steppen⸗
im übrigen
Die Zu clerr österreich, im Tie
von Ostgalizien dem Abschlusse nahe
gil en e urzelgewicht als auch die Herausnahme der hinderten aber später die Erntearbeiten und An Massenzuwachs hat die Rübe wesentlich trockeneren Lagen immerhin noch schwächer s und teilweise
28
zusammen ndel und Industri
8
— Karpfen 1 . arsche 1
De gleiches Revier
be —
; ö eugnisse na , g ,. , e e, enen ee e gn. erschwerten die Abfuhr gewonnen, blieb aber in
als im Vorjahre,
de C
am 21. Oktober 1909: 05
—
Nur das Wil Ernte blieb daher besseren Ertrag liefe Ernteausfall im Wilajet Ang o ergebnis war so bedeut Konia vollständig deckt dem Vorjahre gegenüber
In den Sandscha Ernteergebnis fast eben
Im einzelnen gestaltete sich der Au ndermaßen:
genmangel und seine orjahr zurück. estaltete si
ajet Konia litt unter Re i en das V
ra besonders gun end, daß es nicht nur den Ausfall i sondern auch den ob
im ganzen ihrem dritten
rte nur der H Nicht gestellt
eile die nachstehende schaftlicher Produkte nach Bereir 1907): Rindvieh 6 5649 28568 105199) — Rindfleisch, frisch 10 276957 397 215 225 (201 222) S — Desgl., konserviert 1 154 358 (85 Dammelfleisch, frisch 8 119 059 6 6s 195 *. — Desg 55 419 (85 548) S — Schweinefleisch, frif 328 851 (328 369) Schinken 3 084 669 (3
daher die hier meist mittleren“
um 20 bis 25 0½0 eren Schätzungen zurückbleiben. Nur auf besseren, en Niederungsböden, so z. B und Westböhmen sowie in mit Lehmboden und im Ste ziemlich gut“ bis „gut aus. galizien und in der in den Sudete schlesien geringer rübenernte als eine
Die Kleegrur schlecht gewes besonders in Tallagen e“ Erträge ergab, ; der Sudetenländer durch
dem Vereinigken Kö (168 531) *
m Wilajet gl., Helten
engenannten Mehrertrag Elektrizitãtswerke be—
chreibungen von orjahr vorzuschlagen. sich auf 4808 0865 . sitzung des Rheinisch⸗W
in vielen Fällen Der Aufsichtsrat der Berliner
schloß, laut Meldung des W. T. B.“ 024 077 4 110/09 Dividende wie im Zahlungen an die Stadt Berlin beziffern = In der Beirats Kohlenfyndikats Essen, die Umlage für das vie Höhe für Kohlen auf go 8 oM festgesetzt. Der Prüfung des Verhãltniffes gesellschaften hat seine schließt damit, daß des Syndikats empfiehlt, diese alten und weite verständlich,
entsprechen und Weitere Ber
liner Warenberichte befinden sich in der Börsen beilage.
hinter den frü nach Abs
nicht zu schweren im Wiener Becken, in Südmaäͤhren, ferner in den Gebieten ppenlande Ostgaliziens fiel die Ernte Der Zuckergehalt der Rübe ist in Ost⸗ ukowina gut“ bis sehr gut“, in Niederösterreich nländern ziemlich gut“ bls gut“ Vorjahre. Im allgemeinen kann die Zucker⸗
bei der späteren Mahd nicht egenden auf besseren Böden, guten auf leichteren Böden hat in den höheren Lagen der Alpen- und Regenwetter in der
auch quantitativ, Grummetreste, konnten, auf dem thenländern ist das trocken ein— grummet auch in den Der Stoppelklee hat sich
ks Kutahia und Afion Karahissar war das
Hö5 (1 338242) 2 Speck 14 480 579 — Butter
est fãl ischen W. T. B.“ in der bisherigen und für Briketts
eingesetzte Ausschuß zur ats zu den Kohlenhandels⸗ Der von ihm erstattete Bericht esellschaften sich zum Vorte ile und daß es sich für die Zukunft einzu⸗ t erklärt es für selbst⸗
Desgl. 14 S9 201) e 961 2 417 926) 8 — Margarine 2 Käse 6 684 203 (6 go 509g) S — Margarine kaäse hüilch, kondenfiert J Sb zos (1 59g 435 8. frisch oder konserviert 33 439 (22 405) 8 —
Geflügel und Wild 1052 885 7 135530)
Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.
amburg, 21. Oktober. Barren das Kilogramm 7755 Br. Kilogramm 70 00 Br., 63,50 Sd. Wien, 22. Oktober, V Einh. 40/0 Rente M. Ji. Kr. W. pr. ult. 94 80, Ungar. 4 Rente in Kr. W. 9g1,85, bahnaktien per ult. S0 , , 45,235, Südbahngesellschaf Bankvereinaktien 3538 06 Ungar. allg. Kreditbankaktie Brüxer Kohlenbergb. Ges gesellschaftsaktien 73 Unionbankaktien 5 Lon don, 21. lische Konsols 823, gang S45 000 Pfund Paris, 21. Oktober. Rente 98.65.
wurde, laut Meldung des
fall der Ernte rte Vierteljahr 1909
242 183 E) 2 081 245 (2223 645) S — 2465 (3019) * — Milch und Sahne, Kaninchen 685 448 1 053 933) S — Schweineschmalz 306 700 (405 192
(W. T. B.) 2As4 Gd.
ormittags 10 Uhr 50 Min. ult. 94.85, Oesterr. 40 400 Goldrente 112 Türkische Lose per me Desterr. Staatsbahna t (Lomb) Akt. per
und in West⸗
o, für Koks auf 809 vorigen Februar des Kohlensyndik
. — Davon sind bestimmt für
Silber 6 Barren das (W. T. B.)
o Rente in Jö, Ungar. 40 dio 205,50, Drient⸗ ktien (Franz.) per ult. ult. 123, 50. Wiener editanstalt Akt. per ult. 55 nderbankaktien 490 00, Oesterr. Alpine Montan! ver ult. 117,60,
mittlere gelten. nmeternte, die en wäre und in Gebirgsg ziemlich gute“ bi
Aufgabe beendet. die Kohlenhandelsg wie der Abnehmer ben Form des Weiterverkaufs auch r auszugestalten. Vorstand des handhabung der Kohlenhandelsgesellsch
Getreideart gur 7 185 11 1491 539) S — Künstliches Schmal; 27 687346 548) * — Weizenmehl 760 Gerste 6 113 945 (6 564 670 S — Mais 10 385 051 14 60 359 2 Buchweizen 40 847 (18 882) E — Boh Erbsen 538 313 (602 643, Maismehl 159 484 (213. 547 625 (3 336 8545 8 - — Andere mehlhaltige Erzeu os 47 (id jz Iba) 8 * 9 (10 559) 8 — Hopfen 767 045 (764 881)
2231 327) * — Apfelsinen 22 RI 613 (421 599) S — Kirschen 234 883 (199 4895 g 728 022 (769 307) * — Birnen 515 924 (478 6165 S — 47212 G45 720 E — Andere Früchte, 2313 694 (2411 565) S — Näüsse (eßbare) 1 Kartoffeln 1967 216 (2 371 5415) S — Zwiebel (Schaf⸗ Lamm⸗, Alpaka⸗ ite 3 051 968 (3 104289) S — Tier
. Weizen vährt haben 75 231 (6 694 082) E Hafer 4162 576 3 383 553 2 gen 324 651 (317 456 2 nen 373 018 (290 693) 8 — Hafermehl 416 134 (479 352) 8 — S — Reis, Reismehl und Revabfälle 181 (235 541) * 7797) 2 — Zucker 418 635) S — Mal; * — Aepfel 2 079705 69 731 (2 454 569) 8 —
verbrauch ö.
; s. ; in 1000 Tonnen Der Berich
Wilajet Konia 26 hi
n 770,00, Oesterr. Lan ellsch⸗ Akt. ——, 150, Deutsche Reich 75 59, Prager Eisenind
Silber 233,
Auswüchse anschließenden Genehmigung
genommenen
chtzeitig eingebracht werden In den Karpa
Felde verfault sind. dengen geerntete Klee
gebrachte, in mittleren M agen von vorzüglicher Qualität. steht fast durchweg 6 ö? ; er; dagegen hat der speziell zu Grummet bestimmte Alpenländern i
In Südmähren,
oSbanknoten ustrieges. Akt. 2850. . ö Schü)
Privatdiskont 4.
(BW. T. B) Schluß) 3 6 Sad Wechsel auf Paris 109
Zechenbesitzerversammlung nachtrãglich fü dom Vorstande Beteiligungsanteile und die B wie bisher, in Koks auf 65 0M, bis wie bisher festgesetzt. Zechenbesitzerversammlung des folgendes zu entnehmen: Der rechnung im dritten Vierteljahr bei 79 Arbeits 9) 16 S50 598 Tonnen Vor 299 (Vorjahr 219 953) Tonnen.
0 Sagomehl 266 gnisse 1 544 384 (180
kelasse 564 133 (59 24 oo Eng⸗
kräftig entwickelt, — Bankaus:⸗
genügend Grünfutt Stoppelklee Nässe erheblich gelitten. sehen die häurigen Kleebr itter und schwach aus, durften sich schlägen erholen und no bereits gefechst und verspri Mähren, desgleichen in O guten“ Ertrag, Erntewetters hier und da viel Kleesamen endete Wie sengrummenfech sung hat befriedi gemähten Wiesen in den ändern auf Talwiesen gut“, bisweilen auch sehr Wahrend in Mittel⸗ Einfuhr bei günstiger W Lagen durch öftere ite teilweise nur halbtrocken oder hierdurch entstandenen sterreich auf 30, in Nord- und hren sowie in Westschlesien empfindlicher,
Dejember in Kohlen her 60 e, und in Briketts estrigen Sitzung der
Angora eteiligungsanteile für Nobember und D Dem in der g Kohlensyndikats sSmäßige Absatz beträgt tagen (im gleichen Zeitraum jahr 17 376 2770 Tonn Von der Be teili⸗ 20517 264 Vorjahr S213 (Vorjahr S5, 35) chließ lich Landdebit, eigenen Hütten⸗ agen 14285 897 arbeitstäglich
Ostgalizien und in der n in trockenen Lagen etwas nach den letzten Nieder— Samenklee wurde
Weinbeeren ) . einschließ lich Bananen , 328 86 (L 410142) 8 — FR F 9 n 993 669 ( 036 231) 2 (32 967 g18) S — haare 659 612 (616 235) Z — Talg und Stearin 3 942 607) S — Hanf nsaatkuchen 15 108 (1 021782) 8
397247) S — Baum⸗ aat 313 520 (551 157) 2 927 (152 547) 8 — Klee und zicken, und Linsensamen 95 3988 E — Knochen zur 158 899 (148 58s) S — Phosporsaurer S — Andere Düngemittel Holzwaren 26 277 086 29 013 770) 2
ch gute Weide abgeben. cht in Steiermark, in Kärnten sowie in stgalizien und in der Bukowina Mähren infolge schlechten angekeimt sein.
Wilajet Brussa
(Afion Karahissar und Kutah arbeitstaglich 213
die sich im dritten Vierteljahr auf 43) Tonnen bezifferte, sind demnach geletzt worden.
r soll in Kärnten und in 28 281 511
Der Versand einf und Lieferungen der Hüttenzechen an di rug an Kohlen bei 79 (Vorjahr 79) Arbeits
15126761)
Die derzeit be e ; ate ergeben Prozent ab Alpen- und Sudetenl ang⸗ und Bergwiesen eine mittiereꝝꝑ. lagen die Grummetwerbung und die erfolgte, war die spätere Fechsung Regen ungemein erschwert und kon
war bei den später
249 716 (144 965) S — Leinsaat 4 307 614 (4 lliamen 4 150 459 (4881 653) S — Rübs — Viehfutter, außer Oelkuchen 163 Grassaat 690 323 (683 248) S —
59) S — Gartensämereien 84 907 (76 672 ingerfabrikation 189 840 (206 597) S — Guand Salpetersaures Natron 1455 006 (1256 alk und Phosphatstein 916 422 (826 974) 6 716 (297 941) 2 — Holz und Pferde 412 607 (429 5465) E.
In den übrigen Teilen Anatoliens entspricht da der Ernte im allgemeinen nicht den Erwartun Witterungsverhaltnissen berechtigt erschienen.
gegen der Ausfall
j here . in höheren gen, wie sie nach den Arbeitstager arbeitstäglich 39 677
Vorjahr 79)
Tonnen, oder arbeitst
Vorjahr 33 111) Arbeitstagen aglich 9 832 (Vorjahr 10 bon gingen für Rechnung des Syndikats Vorjahr 12 898 715) To 163 275) Tonnen:
die Dürre des Stahltrustes Nai sehnsüchtig S810 0090 Stäck. Niederschläge ge⸗ nte von wirlichem
Er wurde durch zwar ist der Ende Mai Aber diese normale Gedeihen der Err bgesehen von dieser kurzen Regenp chen Trockenzeit begleitet Teil der Bevölkerung des nötigen Saatgetreides au spruch zu nehmen. ernehmen nach bereits die nötigen ? zu kommen. ird auch die Ausfuhr von in diesem Jahre nur ganz unbe—
348) Tonnen. an Kohlen 12463 991 nnen oder arbeitstäglich 157772 an Koks 2277147 (Vorjahr: oder arbeitstäglich 24 7527 (Vorjahr 25 258) Tonner 92 262) Tonnen oder arbeitst Förderung 5530) Tonnen oder a
zerluste veranschlagt man in Nieders Südwestböhmen, dann in Nord auf 25 Cso,
und Ostmäh dieser Ausfall
unzureichend Karpathenländern war die überall trocken eingebrachte hr. guter Qualitat,
erwartete Regen nicht ausgeb nicht, um für d Nutzen zu sein, zumal da, der Sommer von einer auß
Durch den schlechten Ernteausf in die Lage versetzt, zwecks Beschaffun diesmal die Hilfe der Regierung in ierung hat gutem V r um den Bauern zu Hilfe
05, Silber, Commercial
Wẽchsel auf
323 770) Tonnen nne an Briketts iglich 95 12 (Vorjahr
eb Grummet (W. T. B.) ie Quantität jedoch infolge
all wird ein 751 485 (Vorjahr
20 875576 (Vorjahr 21 46 rbeitstãglich 264 248 (Vorjahr 271 716) Tonnen, Jahres auf 19577 631 oder arbeitstäglich
Weiter heißt es in dem Bericht: Besserung der allgemeinen Wirtscha des Absatzgeschaftẽ
Einen vorläufigen utterernte bieten die ziemlich gut“ bis welche nunmehr auch voll aus Die verspätete Wein lese, die in besseren
m sogar bloß eine schwach mittlere“.
enezuela. Zollbehandlung von Postpaketen mit sätzen unterliegen. hräsidenten der Republik ist bei der Einf aren, die verschiedenen Zol Artikel 2 eines Dekrets vom 1. Tarifklassen zu erheben, r zelnen Waren fallen; der Gesamtinhalt eines nicht mit dem höchsten haltenen Waren anwen
arenmärkten.
Amtlicher Kursber Preisnotierungen des die Tonne a O0 = 14 00 M, Db. Gas- Flammförderkohle 10,50 big e. Halbgesiebte 13 00 bis 1350 - 14,550 , 5 - 12,25 6, g. Nuß⸗ do. 9 — 50 160 mm 8, 50 bis II. Fettko hle: Kohle 12,35
Kursberichte von den auswärtigen
Essener Börse vom 21. Kohlen, Koks und Westfälischen Kohlensyndikats für und Flammkohle: flammförderkohle 1190 —– 12 00 6, C. d. Stũckkohle 13 Nußkohle gew. do. do. I 1275 — 13,25 S, do. do. I 11 gruskohle - 29/30 mm 7T5b — 8,50 , 10090 4M, h. Gruskohle 5, 75 — 8,50 M 10,50 — 11,00 s, C. Stückkohle 13,50 - 14, 00 S0, q. Ruf do. do. I 13,50 - 14,50 . II, 75 - 12, 50
ᷣ Waren, die Gemäß einem Dekret ihr von Postpaketen der Zoll gemäß nach den verschiedenen aket enthaltenen ein—
270 503 Tonnen Die sich vollziehende isse hat auf den Verlauf laufenden Jahres einen immerhin ist eine kleine Zu— trotzdem das Geschäft des absatzes noch hinter ist diese Erscheinung aus— äühren, die der Umschlagsverkehr und September erfahren hat. sich gegen den Monat Juli auf 275507 t. en letzten Monaten äußerst n Feinkohlen Abfatzmangel, auf Lager bleiben mußte. ist, beim Koksabsatz mit Wirkung vom Verbraucher chst einzuschränken. und Siebkoks für Haus— Koksbersandes beigetragen. lbschwächung erfahren. Sviertel stellt sich um 55 905 t
genützt werden. Lagen der Süd⸗ Südsteiermark
21. Oktober 1909. Briketts.
estandenen W Maßnahmen getroffen, Unter den geschilderten Verhältniffen w Getreide auf der anatolischen Bahn Die Generaldirektion 3000 Waggonladungen rechnen zu k
verschiedenen Zoll
lsätzen unterliegen, August 1896 vorunter die
im dritten Viertel des wesentlichen Einfluß noch nicht gehabt; nahme der Abrufe festzustellen. 3. Jahresviertels bezüglich des Kohlen- un dem des 2. Viertels schließlich auf die in den Rhein⸗ und Ruhrhäf Der dadurch hervor im August auf 13
Frühsorten 2
unerfreulichen a. Gasförderkohle 12 arme Witterung in d oche hat zwar die Reife der Trauben
vollkommen nd dritten September—⸗ sehr gefördert und den eeren vermehrt, die darauffolgenden andauernden e September und Anfang Oktober haben aber das ĩ zögert und in Dalinatien, teilw sehr beeinträchtigt, da iesem Zustande Fäulnis etter begünstigte ebe
506 = 1450
Zollsatz belegt, der auf darin ent⸗
urüqgeblieben ist, so gung zurũckzuf en im August gerufene Ausfall beziff 6 268 t und im September zat sich der Kohlenabsatz in den beid Insbesondere herrschte i sodaß ein Teil der abgenommenen Mengen Eine verhältnismäßig befriedigende Entwickl obwohl die für Hochofenkoks beschlossene Preisermäßigung anlaßt hat, ihre Bezüge in dem letzten Monat tunli Andererseits hat der gute Abfatz in Brech— brandzwecke zu der Steigerung des Brikettabsatz hat im September eine Der Gesanmitabsatz im dritten Jahres höher, im arbeitstäglichen D im zweiten Laut Meldung des ĩ einnahmen der Drientbahnen go: g55 Er tober 1999: 318 593 Fr. (weniger 25 768
uckergehalt der Niederschläge End reifen wieder ver strien, die begonnene ie aufgeguollenen Beeren platzten und in r Trauben eintrat. anderwärts,
Saaten stand und Ernteergebnisse in Rumänien. Beeintrãchti
eneralkensul in Bukarest berichtet unterm ische Ackerbauministerium hat im
Oktober d. J. eine Ueberficht über Zuckerrüben⸗ und
s . Der Kaiserliche G 13. d. M.: Das rumãn Staatsanzeiger vom 12 der Herbstbestellun Traubenernte öffentlicht,
„Die warme Witterun schläge während des Mona gesamte Vegetation, und beinahe v schritte macht. f worden, Futter auf den keit und der günsti schnell gewachsen. Nahrung im Ueberfluß, Mit dem für den Winter eingebr verden. Grummet, das bisher infolg war, wird jetzt gewonnen, Luzerne Schnitt mit reichliche ist, wenn die Witterung es erlaubte, fortgesetzt worden. Regen mit Leichtigkeit vor sich. im Westen, wo es wenig gere Schwierigkeit vor sich; in konnte wegen des sehr aufgeweichten? Bodens in nicht geackert noch gesät werden.
Weizen, Roggen, Gerste und Raps Monaten in den trockenen Boden einge des Berichtsmonats Gesäte ha schnell auf den Blicken überall schön un Boden für die Früh Bodenverh hat man seit der zw das Einsammeln des S
Neęse 9 9 18 Lese unterbrochen und 9 * — ; Bestmelierte — 12385 M,
umãnischen rn 1 13,50 bis
Handel der Republik Liberia 1908. richt noch nicht dem natürlichen Reich— zwischen Sinoe und noch kaum
5kohle, gew. Ko „Po. Fe, M 1851 1025 — 11,00 ; 56 -= 10. 50 M, b. do' sserte, je nach dem Stück— 13, 00 15,00 S, e. d do. do. II 1600 Anthrazit Nuß Korn 1 Fördergrus 8,75 bis
O0 - 19,00 6,
Der Handel Liberias entsp um des Landes. An dem g Palmas ist von einem ie Einfuhr zeigt seit dem
zen p S feuchtkalte 2 . ; ᷣ ; 9 g. den Saatenstand, die Mais⸗
des Monats September neuen Stils ver- ie folgt, lautet: g und die häufigen und reichlichen Nieder— ts Septemher 1509 haben bewirkt, daß die irre des Sommers gelitten h darbietet, ja selbst Fort⸗ sind neuerdings überall wieder grün ge⸗ on der Feuchtig⸗ konats September begünftigt, größten Teile sein Zustand hat sich sehr gebessert. Viehfutter kann daher gespart e der Dürre nicht gewachsen Klee liefern ie Herbstackerung und Aussaat größter Tätigkeit Ungen infolge der niedergegangenen Landes, wie auch gehen die Arbeiten noch mit viel geregnet hat, der letzten Dekade
roßen Küstenstrich schwierig gestaltet. legalen Handel s
Jahre 1903 0 eine Steigerun g die Ausfuhr eine solche von etwa 25 do. uhr betrug im Jahre 190394 (1. Sktober bis 36.
Förderkohle 9, 50 —
sich greifende do. aufgebe
ungleichmãßig velche in Uebersetzung, w
verursachte vielfach elne ten vorgebeugt Untersteiermark, ferner 50 0 erreichen. s gebieten vorkommende Schäd Peronospora
gehalt 12, 235 —– 14,00 S, d.
kohle, gew. Korn L und I 1450-1750 A, 1150 - 13,50 , II 21,00 - 24,50 , g.
eren Quantitãts- ; teren Quantität verzeichnen,
Letztere sollen in Mittel⸗ und Dalmatien an manchen
se, durch die w
die unter der d erdorrt war, sich jetzt gekräftigt
do. do. TV
19,50 - 20,50 , do. do. g, 50 6, h. Gruskohle unter 109 mm 550 — 13, 00 — 15,00 66 19,59 - 2, 00 ½ ;
in Krain und * nm Viese Umstande sor
: . n,, igung der Trauben Die Felder
Stoppeln und Weiden sind, v
Hochofenkok Brechkoks I und II nach Quglitãt 10,50 — 1375 S6. Die nächst findet am Montag, den 25. Oktob Stadtgartensaale' (Eingang Am S
b. Gießereikoks 17 Briketts: Börsenversammlung mittags von 3 bis tadtgarten) statt.
gen Witterung de Das Mg sn de 2 ö b ö . Das Vieh findet urchschnitt dagegen um 99 't niedriger als
Zuckergehalt der Traubenmaischen wird ? zu ckergehalt der VUrallivenmal chen wird M ö
- 2 63 4 in Dollar —: ;. ? 1950, in Istrien von besseren Trauben mi er 1909. Nach gewöhnlichen Sorten mit 14 bis 16900 angegeben. die Lese sowohl quanti
llagen, und zwar:
betrugen die Brutto— n). vom 8. bis 14. Ok⸗ r., seit 1. Januar 1909: e Einnahmen der Anato⸗
mation mit 16 bis . 18 bis 21 u 44 Uhr, im Ziemlich b 122 906, 12
efriedigende ualitativ in einigen
m Ertrage. Nonrovia und (W. T. B. S. 10690-1065. Nachprod Ruhig. Brotraffin. J 0. F. — — Krift Gem. Raffinade
) Zuckerbericht.
Magdeburg, 22. Oktober. ukte 75 Grad o. S.
Kornzucker 83 Grad o. g, 00 - 9,15.
überall mit
434 594,86 166 261,73
344 654,20
tirol bei den Frũh Die Arbeiten und Cabernet. — 2342 z . 2
Qualität in Niederöst
Im Norden m gf, m ,. Stimmung: Sund Riverceß gl mit e, 20 623. Stimmung: Still. frei an Bord Hamburg:
November 11,02 Gd., 11,10 Br., — — bez., — bez. Mai 11,35 Gd., 11 264 00 Zentner. Rüböl loko 58,50,
GBöͤrsenschlußbericht.) Tubs und Firkin 66, Offizielle Notierungen
Lon don, 21. Oktober. (W. T. B.) Die Bank von England
hat den Diskont von 4 auf 5H o/o erhö London, 21. Oktober. 29 9637 000 (Abn. 905 900) Pfd. Sterl.
Pfd. Sterl.
den Gegenden, wo
ähren durchschnittlich auf ͤ
. 11,023 Gd., 11,05 Br., ö Il M*I Br., Dezember 11,065 Gd., 1,20 Gd., 11,A,25 Br.,
bez. — Stimmung:
DR I m . Daß der Umfang
er Einfuhr so zurü
o 196,75 der Ausfuhr von Produkten
(W. T. B.) gegenüber dem ruht in der Hauptsache wohl ße von Liberianern Waren von ezogen werden. hat im Jahre 1908 für schäfte vermittelt, das sind über 25 5
„die in den südlichen Alpenländern und in den Karpathenländern bereits P höheren Lagen Sudetenländer Zwetschken noch nicht aus stpflücke differieren orts⸗ und
n nur bei Birnen so zie
die in voraufgegangenen sät wurden, wie au en infolge der Regenfälle gegangen, sodaß sie sich Ende September f Jetzt wird überall der Die Arbeiten gehen, da die Den frühreifen Mais gonnen, er ist gut aus⸗ Regenfälle ausgereift war, be⸗ Das Ertrãgnis
geblieben ist,
daß jetzt in ausgedehntem Ma Deutschland und England Agentur der Bank of British West⸗Afrika ktwa 2500 Doll. derartige Kass Gesamteinfuhr des Landes Liberia werden an eine irgendwie Auch der Pro chsenden verw sernt in dem Umfange, in dem da i guten Transportmitteln zur Speziell die Ausfuhr wer dann sicher lohnend gestalten. ir ist nur bei auch bei diesem w
Portefeuille 25 481 006
Guthaben der Privaten 46 483 065
21 009 900 (Abn. 594 000 20 000 Pfd. Sterl. en 4735 gegen 44 in der
32 910 009 (Abn. 3 572 000) (Abn. 5 g62 000) Zun. S808 099) Pfd. Sterl., Notenreferpe fd. Sterl, Regierungssicherheit 15 792 055 AUbn. rozentverhältnis der Reserve Clearinghouseumsatz
Behauptet. Wochenumsatz: gegen Barzahlung b ? Mai h6, 50.
Bremen, 21. Oktober. rivatnotierungen. oppeleimer 67. — Baumwollborse. middling 69.
Hamburg, 21. Oktober. spez. Gewicht G. 8000 loko sustlos
Hamburg, Good average Sar 341 Gd., März 344 Gd., Anfangsbericht.)
d kräftig darboten. 3 Schmalz. Höher. Behauptet.
Baumwolle. (W. T. B) Petroleum amerik. (W. T. B.) Kaffee. (Vormitta Ruhig. 21 Produkt Basts S8 o, i urg Oktober 10,97 März 11B,273, Mai
B.) Rüben rohzucker 88 oo Javazucker g6 υί prompt
Schluß.) Standard
1227
—
jahrsaussaat beackert. instig sind, leicht vor sich.
eiten Dekade zu sammeln be pätmaises, der infolge der zurückgeblieben und noch nicht a auch nur stellenweise. angegeben, nach den verschiedenen Es wird hinsichtlich wenngleich es Niederungen gibt, wo die Einheimsen sie sind klein at seit Beginn
—
altnisse günsti . 3 den Passiven 313 Millionen,
orjahres mehr 66 Millionen. (W. T. B.)
Waren ausschließlich Produkte aus— nennenswerte Industrie gibt es im Lande duktenexrport steckt noch in seinen Anf eugnisse werden noch nicht ent— 3s mit genügenden Arbeitskräften Küste möglich wäre, zur Ver— tvoller Hölzer würde Von einem Anbau und einer wie bei Kaffee, die Rede. äre eine Steigerung der Produktion zu erzielen. den lassen außerdem den Anbau einer ganzen Reibe von sen, speziell von Mais, aussichtsreich erscheinen, deren nbringend werden würde.
-Die wichtigsten Aus fuhrartikel Liberias M waren folgende — Wert in 16006 Doll. — (11,2), Gummi 27,7 (26 (74 9), Piassava 227,9 achlichsten Einfuhrartikel im Jahre 1908 (und zu nennen — Wert in 1000 Doll. —: Waffen und Munition 17,0 (18,2), 4, leere Säcke 100 (11,5), gesalzenes ; sgegenstãände dazu 184 (96), Stiefel essingkessel 130 (11,9), Baumwollen— sche (Klippfisch 24,B8 (17,5), tehl 11,8 (13,8, ve Posamentier⸗
8 3 — I * 2 6 — 2 3 —=— 8 2.2
— — — —
— Q D—
sprechende Woche d 21. Oktober. vorrat in Gold 3 625 085 000 S98 534 000 (Zun. 2 980 000) 651 619 000
39 192 000) F 6743 000) 50 460 006) Fr.
Alpenländern,
2 Pen an de im Berichtsmonate lität in erster Linie in Tirol, teil s
gann erst Ende des Monats und d lt, wie schon früher es und selbst nach Ortschaften. eine Mittelernte sein,
Ban kausweis. B (Zun. 4 338 0090) Fr., do. in Silber Portefeuille der Hauptbank und Notenumlauf fende Rechnung der Privaten Guthaben des Staaksschatzes Gesamtvorschüsse 522 558 000 ins, und Diskonterträgnis 318 559 Zun. Barvorrats
rechen sowohl Menge als Qu⸗ ertbaren Bodenerz
se auch in Kärnten In den letztgenannten
D
8 2 . 2
5
) n an Mais wechse ern han jedoch über⸗ da Tafelobst viel weniger vorhanden ist. Aepfel in ziemlich Pfirsiche ergaben in
rsteiermark gute“ bis
Mai 345 Gd.
Rübenrohzucker J. neue Usance, frei an Bord Hamb . Dezember 11,07,
der Menge im allgemeinen Landeswesten und in den guten Jahren Zucker und Viehfutterrüben ist be geblieben, aber sehr zuckerhaltig. der zweiten Monatshälfte begonnen. Trauben in vielen Weingärten, geschadet, da sie die Trauben zu sammeln beschleunig allen Erwartungen und tro ie Menge für die meisten e Qualität des Weines wird, dank der w ürre während der Zeit des Reifens Die Regengüsse der letzten Dek des für den Winter gesammelten Viehfutters am Ende des Berichtsmonats die Entwickelung der Letzteres wird genügend Nahrung findet.
5 128 387 000 (Abn. 557 160 000 ( 169 907 000 un. 4 684 005) Fr.
umlauf 88720.
on Maß aks e Ki. n Mostobst sind Birnen
Gegenden im
Ernte wie in wenigen Produkten,
gewonnen worden. 2 . F. * z Mi ziemlich gute“, in Mittel „in Nordtirol mittlere“
Pflaumen sind i
5 . ent gonnen worden; ima nd ., Rendemen c B
Jodenerzeugnis Lusfuhr gewin
Die Traubenlese h Die Regengüsse haben den edergingen, sehr swegen das Ein⸗ en wird entgegen ai in bezug auf andes befriedigend sein. armen Witterung und der der Trauben, überall eine ade haben stellenweise einen Teil Die Witterung ist sowohl für die weitere Ausf Herbstsaaten, wie auch für das Vieh die denkbar fortgesetzt auf di
August 11,50. London, 21. Oktober. Oktober 10 sb. 12 sh. 14 d. Verkäufer, ruhig. 21. Oktober.
lge andauernder Regen vielfach Verhältnis In den Sudeten⸗
manchenorts im Ueberflusse vor—
vetschken und jesprungen und Karpathenländern wurden diefe kommenden Fr durch Trockenheit, später durch Fäulnis r mehr eine mittlere“ s Kärnten und Krain ergaben Zwetschken weise sehr gute, teil und ganzen sind dieselben ziemlich g nur in Krain und Südtirol, . agen der Bukowina teilweise gut, sor
wo sie viel und oft ni m Platzen brachten, we t wurde. Das Erträgnis der Wein
des Reifes im Monat M Rebengärten d
im Jahre 1908 (und Kaffee 106,7 (128,6), S. Palmkerne 175,2 (233,4), (W. T. B.)
g. ö7 1 Le, 3 Monat 5826.
(WV. T. B.
nach Ermittlung des (Höchste und niedrigste Preise) Der en, gute Sorte g) 21,50 1, 21, 465 69. — W ) 21,34 4, — Roggen,
Berlin, 21. Oktober. Marktpreise Königlichen Polizeipräsidiums. Doppelzentner für: Wei; Mittelsorte ) 21 30 66. — Roggen, gute Sor Mittelsorte ) 1676 , 16,74 . — Futtergerste, Mittelsorte ) ; 15,60 C, 15,00 MS. — Hafer, gute Sorte e) 17, 0 , 16,80 „. — — Wais (mixed) gute Sorte (mixed) geringe Sorte — — 4, 20 46. — Richtstroh . 6, Erbsen, gelbe zum Kochen 50, 00 , 36,00 Kartoffeln 9090 MS, 5, 00 „. — 2, 2 M½, 1,50 A; dito Bauch⸗
rde, daher die Ernte In Untersteiermark, hungsweise Pflaumen strich⸗ ere Erträge. Im großen nnen. Nüsse sind haupt⸗ ferner in Südmähr i ist aber nur mittelmaßig in der Reife befindlichen Ka stanien erb bis gute“, in Südtirol eine ien und Dalmatien Das erhoffte Erträgnis der noch vor— ichte hat infolge des durch das rursachten Abfalls etwas gelitten und ist im e nur eine Mittelernte zu gewäͤrtigen.
Kupfer kaum steti Liverpool, S000 Ballen, davon für S Amerikanische . ö. 2. anugr⸗Februar C, 11, April · Mai
(W. T. B.) (S arrants 51 03. (W. T. B.)
Palmöl 1404
Als die haupt Baumwolle.
vpekulation und Epport — B. Lieferungen: November ⸗De
Al, 42 1M, 21,38 66. — Weizen, geringe Sorte te f) 16,80 M, 16,78 . — Roggen, geringe Sorte 16 40 M1. — Futtergerste, 18, 10 4,
ise aber auch nur mitt . Speck und
Fleisch 11,4 zember 7.11,
ebruar Mãrz Mc Juni
chluß. Roheisen Rohzucker Weißer Zucker stetig, November Al, Januar ⸗ April 31,
Kaffee good
Oktober 7,21, Dezember ⸗ Januar 7,11, März ⸗April Juni⸗Juli 7,11. Glasgow, 21. Oktober. fest, Middlesbrough w Paris, 21. Oktober. neue Kondition 27
Schinken 132 (12 *), Boote und ind Schuhe 142 (20,7), H 193,9 (14,7), trockene (Heringe) 12,7 Eisenkurzwaren 14,3 (35,1, Petroleum) 11,3 (10,8), erven) 25,1 (41,2), 495 (382), Blättertabak 64.7 (37/0. Kaiserlichen Konsulats in Monrovia.)
ꝛ: gute Sorte“) 17, 09 , Futtergerste,
geringe Sorte — . 17,50 S. — Hafer. Mittelsort geringe Sorte *) 16,ů0 , 17.20 4, 16,90 S6. — Mais — Mais (runder) gute — — 46. — S — 50, 00 M, 32,00 4S½. —
Linsen 60,00 M, 30,00 Mt. Rindfleisch von der Keule 1 Eg
on den noch man in Südsteiermark ei mittlere bis gute gleichfalls noch in
ne . ; ö ne ziemlich gte Teide getrieben, wo es tzinktes Cifen 555 , und Kurzwaren Bauholz 180 (21.5),
Reis 1347 (199,5), Gin
der Reife begriffen.
handenen, im übrigen gesunden Fri 4), Kerosen
„ahrungsmittel (Kons Benever) und Rum einem Bericht des
ruhig, S8 o/o Vr. 3 für 100 kg Okto
21. Oktober. (W. T. B.) Java⸗ ankazinn 833.
Sorte 15,70 M6, 15, ,,, , Speisebohnen, weiße
er e J 1.
Laut Telegramm aus Breslau — ahnpost (4, Zug 13 Breslau —
ost den Anschluß an die B mster dam
ordinary 403. —