November
Tag
Marktorte
gering
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3 — —— —— ͤ ; Qualitãt . 1809
mittel
gut
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
niedrigster
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⸗ wert Doppelzentner
Durchschnitts⸗ preis für 1Doppel⸗ zentner
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Doppelzentner (Preis unbekannt)
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298 162 3616 26 508 523 23459 15 709
23 401 750
25 002 296
437
ö Fischerei. Der holländische Fischereistreik und die deutschen Märkte. .Der nach mehrwöchiger Dauer eben beendete Streik der Fisch⸗ dampfermannschaften in Jmuiden bei Amsterdam bedeutete keineswegs eine rein holländische Angelegenheit, sondern berührte au fs empfindlichste sowohl, die großen deutschen Fischenärkte, als auch direkt ebenso wie indirekt die Seefischkonsumenten weiter Gebiete Deutschlands. Holland ist nicht annähernd in der Lage, die von seinen Fischdampfern angebrachten Fänge im eigenen Lande zu verwerten bezw. zu verhrauchen, sondern bleibt, und zwar sogar mit dem größten Teil seiner ö von Seefischen, auf den Absatz im Auslande, ins⸗ besondere im Rheinland und in Westfalen, angewiesen. Kaum waren die sonst von Jmuiden aus erwarteten Zufuhren ausgeblieben, als auch schon in diesen Provinzen die Preise für Seefische in die Höhe schnellten. Andere Landesteile wurden in Mitleiden⸗ schaft gezogen, und die Folge war . eine den Händlern selbst sehr unerwünschte, weil durch die ungewöhnliche Schwierigkeit der Materialbeschaffung verursachte, wahre Teuerung der Ger sifs hre se. Auf die deutschen Seefischereihäfen mußte sich die . Nachfrage übertragen, und bei den in Cuxhaven täglich stattfindenden ftaatlichen Auktionen erschienen Beauftragte der holländischen und westdeutschen RVroßhändler, die ihren Bedarf an Kabeljau, Schellfischen, Schollen, Rotzungen usw. ausschließlich in Mmuiden zu decken gewohnt waren, sich nun aber in die größte Verlegenheit versetzt sahen, weil sie befürchten mußten, ihren im voraus zur Versorgung von Hotels, Restaurants und anderen Großküchen übernommenen Veferungsverpflichtungen nicht mehr gerecht werden zu können. Der Segen der deutschen Märkte wurde in dieser Zeit der Not von Len holländischen Konkurrenten rückhaltlos anerkannt; denn ohne die ihnen hier gebotene Hilfe wären sie Gefahr gelaufen, das Vertrauen der Kundschaft, Geschäft und Vermögen zu verlieren. Es ist sehr bedauerlich, daß angesichts der wesentlich gesteigerten Nachfrage die deutschen Fischerei⸗ häfen nicht so große Mengen, wie sie infolge des Ausfalls holländischer Fänge plötzlich begehrt wurden, dem Konsum zur Verfügung stellen konnten. So mußten denn sämtliche am Bezug von Seefischen Beteiligten verhältnismäßig hohe Preise anlegen, um bei der Zuteilung der gefangenen Ware berücksichtigt zu werden.
Andererseits hat gerade diese Streikzeit den besten Beweis dafür geliefert, daß der deutschen Hochseefischerei selbst nur bei dem gegenwärtigen Umfang des Seefischkonsums in. Deutschland eine glunzende Entwicklung bevorsteht, sobald sich hier die Käufer daran gewöhnen, ihren Bedarf im Inlande zu decken, daß aber auch die deutsche Fischdampferflotte noch viel zu klein ist, um mit ihren Fängen dem ganzen Westen des Reichs, der den hohen Wert, die Bekömmlich⸗ keit und die Billigkeit der Seefischnahrung längst erkannt hat, eine hinreichende Versorgung zu sichern. Wenn die deutschen Hochseefischereigesellschaften vorläufig nur schwankende finanzielle Er⸗ gebnisse zeitigen, so kommt hierin gerade der Mangel an regelmäßiger Unterstützung durch den gern der Ausländerei huldigenden n . Konsum, der erst durch den Streik in Jmuiden wieder an die natio⸗ nalen Hilfsquellen erinnert wurde, zum beredten Ausdruck. Immerhin bessern sich die Verhältnisse mit dem wachsenden Verständnis für die Bedeutung des Seefisches als Volksnahrungsmittels in jüngster Zeit zusehends. Wird doch eben in Cuxhaven eine neue Hochseefischreederei begründet, um diesem modernen Markt, an den infolge Zuzugs neuer Haͤndlerfirmen fortgesetzt ᷣ Anforderungen n fl werden, auch eine Steigerung der Zufuhr zu gewährleisten.
Es läßt sich erwarten, daß die Gründe, die heute noch bei vielen westdeutschen Händlern für die Bevorzugung von Jmuiden vor den deutschen Fischereihäfen ausschlaggebend sind, künftig in der Haupt— sache beseitigt sein werden, in erster Reihe die größere Billigkeit des
Bezuges, die infolge der niedrigen. Betriebskosten der holländischen 9 ö möglich ist.. Die neulich von den dortigen Fischdampferbesatzungen erhobenen Forderungen erschienen 3
bom deutschen Standpunkt aus als so berechtigt, daß hier niemgnd auf den Gedanken kommen könnte, sie nicht zu bewilligen. Aber auch die holländischen Reeder, die nur vorübergehend für eine Anzahl Dampfer Ersatzmannschaften zu den alten Heuerbedingungen eingestellt hatten, sträubten sich nicht gegen eine Besserstellung der Besatzung, sondern nur gegen die An— erkennung des „Allgemeinen Niederländischen Seemannsverbandes“, mit dem zu verhandeln sie entschieden ablehnten. Jedenfalls haben sich die holländischen Reeder schon mit dem Gedanken vertraut ge—
macht, über lang oder kurz mit einer erheblichen Betriebsverteue⸗
rung zu rechnen, u. a. durch die in Deutschland von jeher übliche Ueber⸗ nahme der Kosten für die Verpflegung der Mannschaft sowie durch die Aufwendungen für eine — bei uns bekanntlich längst durch Gesetz geregelte — Unfall- und Invaliditätsversicherung. Von dem Umfang der von den holländischen Reedern neu zu tragenden Verpflichtungen wird es abhängen, ob Ymuiden später in gewissen Verkehrs⸗ beziehungen vor den deutschen Fischereihäfen noch einen Vorsprung behaupten oder überhaupt noch mit ihnen konkurrenzfähig bleiben
wird. Die deutschen Händler und Konsumenten werden gut
tun, sich bei Zeiten auf die Verschiebung einzurichten, die in ihrer Versorgung mit Seefischen als Folge des holländischen Streiks sich für eine weitere Zukunft ergeben dürfte. Sie werden allmählich an den deutschen Märkten vollen Ersgtz für muiden finden. So können sie die deutsche Hochseefischerei fördern, den nationalen Reichtum mehren und werden die Lehre, die in der Verlegenheit um Befriedigung des Bedarfs sowie in den vorübergehend hohen See⸗
fischpreisen liegt, nicht zu teuer bezahlt haben. (. Meer und Fischers“ )
Verdingungen im Auslande.
(Die näheren Angaben über Verdingungen, die heim „Reichs. und
Staatsanzeiger‘ ausliegen, können in den Wochentagen in dessen
Expedition während der Dienststunden von 9 bis 3 Uhr eingesehen werden.)
*
Oesterreich⸗Ungarn. IJ. Dezember 1909, 11 Uhr. K. K. Landegsgerichtspräsidium in Czern witz (Bukowina): Bau eines Gerichtsgebaäͤudes samt Arresten in Solka. Näheres in der Präsidialkanzlei der vorgenannten Behörde und beim „Reichsanzeiger“. Türke i.
Marineministerium in Konstantinopel: Vergebung der Lieferung von 12 000 Paar baumwollenen Strümpfen, 1600 kg Wolle zu Matratzen sowie von Hofen und Jacken aus Wachstuch für den Winter. Nähere Auskunft erteilt die Kaiserliche Admiralität, 4. De⸗ partement, 1. Sektion, in Konstantinopel.
Palais Dolma⸗Bagtschs in Konstantinopel: Vergebung der Lieferung einer elektrischen Beleuchtungsanlage für das Palais. An⸗ gebote sind an die Spezialkommission im Palais zu richten, bei der auch die näheren Bedingungen zu erfahren sind.
Kriegsministerium in Konstantinopel: a. Vergebung der Lieferung von Stacheldraht, Eisenpfosten, beweglichen Feldschmieden, Waggons für Feldbahnen, Beton⸗ und Steinzerkleinerungsmaschinen und Scheinwerfern. Vertreter von Fabriken, die eine rechtsgültige Vollmacht sowie einen Garantieschein einer bekannten Bank in Kon⸗ stantinopel über 100½ des Wertes der Lieferung beibringen, können sich wegen des Näheren täglich von 8— 9 Uhr türkischer Zeit an das
ch.
obengenannte Mmisterium, Jestungs ba tenabteilung der Inspektion für Technik und Festungsbau, wenden. Angebote mit Preisangaben sind unter verichlossenem Umschlag bis Montag, den 22. November 1969, 8 Uhr m; Zeit, ebendorthin zu richten; h. Vergebung der Lieferung von beweglichen Leclanchéelementen, Telegraphentinte, Laternen mit Petwleumlanpen, Handschuhen aus gewöhnlichem Leder, Leinwand⸗ eimern, Umschaltern, Handwerkzeug für Monteure und Uhrmacher, elektrischen Klingeln und Fahrzeugen nach Zeichnungen, alles für telegraphische Zwecke. Die technischen Einzelheiten und Bedingungen sind bei der unter a genannten Stelle zu erfahren. . Generaldirektion der Posten und Telegraphen in Konstanti⸗ . Vergebung der Lieferung von 1000 braunen Porzellan⸗ isolatoren Nr. 2 mit eisernen Stützen. Angebote sind unter ver⸗ schloßenem Umschlag bis zum Dienstag, den 23. November 1909, an das Bureau für Telegraphenlinien bei der obenerwähnten Generxal⸗ direktion zu richten, wo auch die technischen Einzelheiten und Be⸗ dingungen täglich mit Ausnahme des Freitags zu erfahren sind.
Bulgarien.
Bezirksfinanzverwaltung in Sofia, 23. November 1909: Lieferung von 3000 Aktenmappen und 2500 009 Kepierblättern für
die bulgarische Nationalbank. Anschlag 10 000 Fr., Kaution 5 v. S. Nähere Bedingungen Muster liegen bei der Bulgarischen
Nationalbank aus. ö.
Bezirksfinanzverwaltung in Sofia, 6. Dezember 1909: Lieferung von Waggonschmieröl. Anschlag 169000 Fr. Kaution 800 Fr. Nähere Bedingungen liegen bei der Materialienabteilung der Generaldirektion der bulgarischen Staatsbahnen und Häfen sowie bei den bulgarischen Handelskammern zur Einsicht aus.
und
— — — —— —— — — — — —— —
Senn d ien mesen, Tieren e und Viren,, maßzregeln.
Unterm 1. September d. J. hat der preußische Minister der geist⸗ lichen, Unterrichts und Medizinalangelegenheiten eine neue Dienst⸗ anweisung für die Kreisärzte nebst einem Anhange, enthaltend Formulare und eine Auswahl von Gesetzen und Verordnungen, erlassen, die im Verlage von Richard Schoetz, Herh n in Buchform erschienen ist (XI und 277 Seiten, geh. 3775, geb. 4,75 ½ις). Die Vorschriften der alten Dienstanweisung für die Kreisärzte vom 23. März 1901 waren im Laufe der Jahre durch Gesetze, Verordnungen und Erlasse vielfach durchgreifend geändert und ergänzt worden. Sie entsprachen daher zuletzt weder dem geltenden Rechte noch dem Be⸗ dürfnis der Kreisärzte nach einem zuverlässigen Auskunftsbuch für ihren Dienst. Bei dem Erlaß einer neuen Dienstanweisung galt es in erster Linie, wie in einem Vorwort derselben ausgeführt wird, ihre Vor— schriften der derzeitigen Rechtslage anzupassen. Sodann waren innerhalb der Reichsgrenzen sachliche Aenderungen und Ergänzungen dort vorzu⸗ nehmen, wo nach den inzwischen gesammelten Erfahrungen ein . dürfnis dazu vorlag. Schließlich ist auch die Fassung der Verschriften daraufhin geprüft worden, ob sie einfacher, klarer und der Forderung nach Sprachreinheit entsprechender gestaltet werden könnte. Ein Anhang enthält denjenigen für die Kreisärzte besonders wichtigen Gtoff an Rechts. und Verwaltungsvorschriften, den sie nicht im Ministerialblatt für Medizinalangelegenheiten vor⸗ finden. So ist eine Anzahl älterer Vorschriften neu aufgenommen, andererseits aber alles ausgeschieden, was den Kreisärzten bereits im Ministerialblatt gegeben wurde. Dementsprechend ist im Text der Dienstanweisung für allen im Anhang oder im Ministerialblatt ver⸗
öffentlichten Stoff dorthin verwiesen und nur noch für andere Vor⸗
schriften die ursprüngliche Stelle der Veröffentlichung angegeben. 16,50 17,60 16,50 16,40 16,00 16,00 15,00 15,80 14,40 15,70 16,00 16,00 16 00 15,20 15,20 14,90 15,20 14,60 15, 00 15,80 15356 14,50 14,60 17,40 17,60 16,50 16 60 14,00 16,00 16 66 15,75 16 00 15,50 16,20
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randenburg a. . a. D. nklam Stettin. 1 targard i. Pomm. . Schivelbein. . Kolberg... ö Stolp i. P-ocoꝑm. . Lauenburg i. Pomm. Bromberg Namslau.. Trebnitz i. Schl. Breslau. DOhlau Brieg. . Veusali a. Sagan . Leobschütz . 3 Halberstadt . Eilenburg Erfurt Kiel Goslar Lüneburg. aderborn ln eleven. Neuß .. München Straubing Mindelheim. Meißen . an,, lauen i. V. Bautzen. Reutlingen. Rottweil . . eidenheim . iengen. Ravensburg. Saulgau.
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Berlin, den 15. Nobember 1909.
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17,60 17,00 16,40 16,00 16,00 15,20 15,80 14,40 1606 16,00 16,20
. 1909. H. .
Tier seuchen i m Auslande. (Nach den neuesten im Kaiserlichen Gesundheitsamt eingegangenen amtlichen Nachweisungen.)
Vorbemerkungen: 1) Ein Punkt in einer Spalte der Uebersicht bedeutet, daß in der betreffenden Nachweisung eine Angabe für diese Spalte nicht enthalten ist; ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art nach den vorliegenden Angaben nicht vorgekommen sind. 2) Die Bezeichnung „Gehöfte“ schließt ein: Ausbrüche (Norwegen,) Bestände (Dänemark). 3) Die in der Uebersicht nicht aufgeführten wichtigeren Seuchen, wie Rinderpest, Rauschbrand, Wild- und Rinderseuche, Tollwut, Lungenseuche, Schafpocken, Geflügelcholera, Hühnerpest, Büffel⸗ seuche, Hämoglobinurie usw., sind in der Fußnote nachgewiesen.
Nr. 16.
460 96 257 884 84
(Großbritannien, Ställe, Weiden, Herden (Schweiz und Frankreich, Besitzer (Euxemburg und Niederlande), Ställe
739 399 302
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Gouvernements
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Wöchentliche, bezw. viermal im Monat erscheinende Nachweisungen.
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17,00 16, 00 15, 00 16,60 17,30 15, 75 16 00 15,50 17,20
Desterreich Ungarn. R Kroatien⸗Slavonien Serbien Rumänien. Bulgarien.
Italien.
Schweiz
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15,20 16,50 16,40 17,00 16,00 16,20 15,80 15,40 14,60
15.60 17,10 16,50 1700 1640 16,20
monatliche und monatliche Nachweisungen. ⸗ ö ag .
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Bosnien und Herze⸗ owina. ; Schweden.. Rußland: A. . Rußland B. Nördl. und südl. Kaukasus . C. Uebriges Rußland. Spanien..
Außerdem:
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16,66 15,7 15,64 165,57 14,64 15,00 14,96 15,20 15,30 17,25
1494 15,79
16,15 15,44 15,67 15,19 14,69 14,80 14,91 15,41 15708 17,25
1114 2440 2367 3206 583 4085 5487 2188 12999 276
19 255 5396
15,40 1526 1446
September Oktober
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w P . 5956. . ; ; ö. w , d, : B. 4 Bez., 36 Gem., C. 5 Bez., 13 Gem. neu verseucht. ; ; . . k n n Bebzen, 1 Hemm 13 8h. überhaupt verseucht; . 34 Bez., 111 Gem., 127 Geh. überhaupt verseucht; Krogtien⸗Slaponien 2 Bez. haupt ,, . m g . 83 n . 9. . . e bt 5 Geh. überhaupt verseucht; Spanien 5 Bez., 8 Gem. überhaupt verseucht. ; Tollwut: ,, yz Bez, 26 Gem. 22 Geh. berhaupt verfeucht; Un garn ö6, ; i erse roa tien Slatzo nien 3 Bez, 6 Gem., 6. Geh. über. haupt verseucht; Serbien a. 2 Bez., 2 Gem. Überhaupt ver eucht; Rumänien 4 Bez., 4 Gem., 6 Geh. überhaupt verseu . Bulgarien 3 Bez., 3 Gem. neu verseucht; Italien 11 Hen 2 Gem. überhaupt, 3 Geh. neu verseucht; Belgien 1 Bez., 2 Gem. nen derseucht; Bosnien u, Herzegowina 3 Bez., 12 Gem. überhaupt verseucht; Rußland A. 61 Bez., 485 Gem., B. 7 Bez., 19 Gem., 9 12 Bez., ö. ,. verseucht ̃ reg en 8 Te, g K,, J X. 9 Bez., 77 Gem., CG. 5 Bez., 85 Gem. neu verseucht; Spanien 4 Bez, 9 Gein; überha— . . n en ö . Bey, * Gem., 200 Geh) be ar ht verseucht; Ru , . 15 Bez, 99 Gem, 567 Geh. überhaupt verseucht; Bulgarien 9 Bez, 21 Gem. neu verseucht; Rußland A. 5 Ber, j7 Gem.. B. 1 Gem., CG. 2 Bez., 4 Gem, neu verseucht; Spanien 25 Bez, 161 Gem, überhaupt verseucht. ; Geflůgelcholera: Seste reich 7 Bez., 9 Gem., 39 Geh. Überhaupt verfeucht; ngarn 4 Ber, 5 Gem., 20 Geh. überhaupt verfeucht; Rumänien 1 Bez., 1 Gem., 13 Geh. überhaupt verseucht; panien 6 Bez., 6 Gem. überhaupt verseucht, Beschälsenche: Rumänien 1 Ber, 2? Gem., 2 Geb. überhaupt verseucht.
9 Schweiz: Stäbchenrotlauf und Schweineseuche. —) Bosnien und Herzegowina:
14,40 . 16 154 15,80 15,20 17,25 16,75 15,00 16,00
1440 1500 15,42 1416 14,56 K
16.55 14320 153760 1656
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1630 1680 1 . 338 16 90 1645
V, ( c f volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreig wird aus den unabgerundeten Die Bersantt engt. wi K . ler fg ö, ist, eln Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender
Be
Kalserliches Statistisches Amt van der Borght.
Schweinepest; Italien: Schweineseuchen (allgemein).