ab. T und Tiwar im ordentlichen Etat mit 76 246 238 6 (4 7568 234 M6), im außerordentlichen Etat mit 33 105 000 6 (4 2790000 9.
Die Einnahmen und Ausgaben im ordentl lichen Etat belaufen sich für das Ostafrikanische Schutzgebiet auf 14 048 420 4M (— 269 217 ) für Kamerun auf 8550 615 ½ ( J 367 249 R), für Togo auf 2 451 350 Æ (4 716 S860 „M), für das Südwest ifrikanische Schutz⸗ ebiet auf 82 300 113 . 4870 25 sοü), auf Neu⸗Guineg ein⸗ l chließlich der Inse lbezirke der Südsee entfallen 2 O79 965 S — 251 768 M), auf Samoa 765 223 M (K 1693 ), 1 . 4831 386 40), zusgmmen 73 94. 1481640 . 6 675 50041); die Schutzgebietsschuld beträgt 2 999 090 S (4 892 734 „M). Von dem Weichs uch iß für die Schutz gebiete in Höhe 29 617 542 ( 2 868 822 ]) kommen auf Sstafrika 3 586 800 S ( 7996 (), auf Kamerun 2 odo, Ct S (4 118759 M), auf Südwestafrik⸗ 14 451 150 d — 25873 24 dο, auf Nei Guinea 777 Oh M
ö. 188 968 „), auf Kiautschou S 465 594 AMS (— 132 885 „), auf Togo und Samoa nichts. Die Summe des außerordentlichen Etats betragt 33 105 000 ,½ (4 2790 000 M), hiervon entfallen in Ein— nahme und Ausgabe aus der Schutzgebietsanleihe auf Ostafrika 17 600 000 J (— 150 000 ), Kamerun 3200000 — 1 800 000 ), . 3305 000 e ( 960 000 M) und Süd⸗ westafrika W000 000 ½ (4 5400000 A). 1j 3 3
Dem Ttat ist eine Denkschrift über eine Neuregelung der Be⸗ soldungsverhältnisse der Beamten in den vom Neichs koloniglamt ressortierenden Schutzgebieten beigegeben, der folgendes zu entnehmen ist. „Bisher war in den Etats der Schutzgebiete nur eine beschränkte Zahl von etatsmäßigen Beamtenstellen ausgebracht, während in wachsendem Maße nichtetatsmäßige Beamte ohne Anspruch auf Pension und Hinterbl iebenenversorgung angestellt wurden. Es hat sich indessen gezeigt, daß es . eine ausreichende Sicherstellung a Beamte in, a nber, auch hinsichtlich ihrer Versorgung nicht möglich ist, ein tüchtiges . auernd in den Kolonien zu halten. Es werden deshalb fernerhin, . dem Verfahren in der Reichs⸗ verwaltung, die ,, notwendigen Stellen als etatmäßige zu den Schutzgebietsetats ausgebracht werden. Eine Regelung der giecht ts⸗ verhältnisse der Schutzgebietsbeamten durch Reichsgesetz ist in Aussicht genommen.
Nachdem im Reiche und in Preußen eine Neuregelung der Beamtenbesoldungen stattgefunden hat, ist weiter auch' eine Neufest— stelung der a ,,. der Kolonialbeamten vorzunehmen, deren Bezüge auf der Grundlage der heimischen Gehälter unter Gewährung einer Kolonialdienstzulage iel hin Ausdruck durch das kürzere Wort Kolonial— zulage ersetzt wird) bemessen sind. Das bisherige Besoldungssystem — Ge— währung eines im Mindest- und Höchstsatze mit dem pensionsfähigen Gehalt übereinstimmenden Auslandsgehalts und einer feststehenden nicht pensionsfähigen Koloniglzulage — wird auch in Zukunft beizu— behalten sein. Nach zwei Richtungen hin hat es sich jedoch als den Bedürfnissen der Kolonialverwaltung nie cht genügend erwiesen. Einmal erfährt ein Schutzgebietsbeamter nach fünfjähriger Kolonialdienstzeit keine weitere Steigerung in seinem Aus slandsgehalte, sodann sind un— geachtet der verschiedenen Teuerungsverhältni isse der Kolonien die Be— züge der Beamten in sämtlichen Schutzgebieten gleichmäßig ge regelt.
Die Regelung soll in der Weise erfolgen, daß bei der auf Grund der neuen Besoldungs zsätze im Reiche und in Preußen erfolgenden Neufestsetzung der Ar i6landsgehälter das Höchstgehalt nicht mehr wie bisher in fünf Jahren, sondern unter . der einiährigen Alufri kunge fristen nach sechs Jahren erreicht wird, und daß ferner nach Erreichung des Höchstgeh— alts dreimal nach je e, Jahren Dienst alter zulagen gewährt werden.
Der Verschiedenheit der Teuerungsverhältnisse in den einzelnen Kolonien würde an sich eine verschiedene Bemessung der Kolonial zulage am besten entsprechen. Bei der im beständigen Flusse be⸗ griffenen Entwicklung unserer Schutzgebiete erscheint es indessen be— denklich, in dieser Hinsicht gegenwärtig eine dauernde Regelung zu treffen, da die Zustände 1. in berh lltnie mn ß kurzen Zeiträumen ändern können. Es ist daher eine Festsetzung auf bestimmte Zeit in der Weise etre hen! daß den Beamten des Schutzgebiets Kamerun und der Schutzgebiete auf die Dauer von drei Jahren vom 1. April 1910 ab eine Ortszulage gewährt wird. Die Frage der Gewährung von Ortszulagen wird nach drei Jahren erneut zu prüfen sein. n Kamerun wie Neu⸗Guinen ist das Leben teuer bei sehr ungünst igen klimatischen Verhält nissen. Samoa bietet zwar ein besseres Klima, doch sind die Lebens verhältnisse dort außerordentlich teuer, wie auch bisher durch Ge währung von Teuerungszulagen durch den Etat anerkannt wurde. Wenngleich auch die übrigen Kolonien Unterschiede in den Kosten der Lebenshaltung aufweis en so ist doch von der Ausbringung von Orts zulagen für diese abgesehen worden. In Deutsch-Ostafrika und Togo bestehen nicht die gleichen Teuerunge verh. iltnisse wie in den erst genannten Ko ö n, während in dem klimatisch günstigeren Südwest afrika bei in vielen Beziehungen hohen Preisen die Lebens werhaltnisse seit der Beendigung des Aufstandes 1 unwesentlich billger geworden sind, wie auch bereits durch Wegfall der früher gewährten Teuerungs—⸗ zulagen anerkannt worden ist.“
Der ordentliche Etat für gebiet ist in Einnahme und Ausgabe auf 14 048 420 ½ beranschlagt, Die ag 'nen Einnahmen des Schutzgebie 8 862 375 M (4 624 de). Als Einnahme wird w . Er sparnis aus ,, unge csahre 1907 von 1 599 245 M6 ( 16 7403 eingestellt; als Reichszuschuß sind 3 86 800 M (47 ws. , foi,
den fortdauernden Ausgaben in Höhe von 13 344 420 (S
324 097 M) entfallen auf die Zivilverwaltung 7 066 384 S
439 317 6) und auf die Militärverwaltung 3 538 350 IS
106 746 SIL). Bei den einmaligen Ausgaben, die 704 000 S.
53 880 A) erfordern, ist für Bauten die Summe von 82 000
69 700 M), angesetzt, zur Unterstützung der Baumwollkulturversuche werden 60000 41½ und zur Bekämpfung epidemischer Krankheiten 350 000 4 ( 9380 ½ verlangt. Für die Schlafkrankheitsbekämpfung ist die Errichtung weiterer Konzentrationslager am Viktoria⸗ und Tanganjika— see und somit neben Erhöhung der sächlichen Kosten auch eine Personalvermehrung erforderlich geworden. Da die Schlafkrankheits bekämpfung voraussichtlich noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird, muß auch der erforderliche Url laubsersatz für das europäische Personal in den Etat eingestellt werden, zumal im Hinblick auf die sehr anstrengende mit Gefahr verbundene Tätigkeit der Urlaub für das Persona e beschränkt werden kann. Bereits im Rechnungs⸗ jahr 1909 hat das Personal der Schlafkrankheitsexpedition, um eine wirksame Re an fun. der Seuche durchführen zu können, verstärkt werden müssen. Es ist daher für 1909 eine Ueberschreitung von etwa 37 500 S zu erwarten.
Der Etat für Kamerun schließt in ,. und Ausgabe im Ordinarium mit 8 550 615 M (4 1 367 249 S) ab. Die eigenen Einnahmen des Schutzgebiets betragen 4831 900 . (4 431 900 ), wozu eine Ersparnis aus dem Rechnungsjahr 1907 von 1 332 849 6 (4 816 590 e) und der Reichszuschuß in Höhe von 2385 866 (MS (4 118759 S) kommen. Die fortdauernden Ausgaben sind mit 8 068 355 S (4 1447 289 , , , . entfallen auf die Zivil⸗ verwaltung 3 726 100 M (4 404 372 „M ), auf die Militärverwaltung 2304 366 MS (4 89 659 „eh. Die , ,, Ausgaben belaufen sich auf 482 260 M (— S09040 4), und zwar werden für Bauten 256 000 154 600 M, zur Bekämpfung der im Schutzgebiet unter den Ein— geborenen leider stark verbreiteten und im Zunehmen begriffenen Lepraseuche durch allmähliche Erich von Tepraheimen in sämt— lichen Bezirken 8000 M angef fordert. Zur erstmaligen , n, von 50 Zollwächtern sind 9155 tz ei ingefle llt. Es hat sich als unab- weisbar notwendig hergusgestellt, die für die Zollkontrolle verwendeten Schutz trup ven bezw. Polizeitruppensoldaten baldmöglichst durch be— waffnete Zollwächter zu ersetzen, da das bisherige Verfa ren auf die Dauer wegen der damit verbundenen Schwächung der Besatzungs⸗ truppe nicht durchführbar ist. Für ein neues Motorboot werde 25 000 S gefordert.
Dem Etat ist Lokalverwaltung des
Slidsee
— J
das Ostafrikanische
betr ragen
betreffend die Organif sation der beigegeben, in der es
eine Denkschrift, Schutzgebietes Kamerun,
*
heißt:; „Die sprungweise Ausdehnung der Verwaltung hat es mit sich gebracht. daß die Jrganisation der Lokalperwaltung, die den immer neu auftretenden Bedürfnissen nur — 5 folgen konnte, keine ein⸗ heitliche ist, zumal nach der im Jahre 1894 erfolgten Errichtung der Schutz kruppe durch die Militärstationen, die in rascher Folge im Innern entstanden und in immer weiterem Umfang auch Funk⸗ tionen der Zivilverwaltung wahrnahmen, ein ln lan in die Verwaltungsorganisation hineingetragen wurde, der einer konsequent en und ruhigen Entwicklung der Dinge keinez wegs förderlich war. So stehen wir heute einem Konglomerat von Vezirksämtern, Militär⸗ stationen, Zivilstationen und Posten mit teilweise verschieden abge grenzten Befugnissen gegenüber, die, aus der Not des Augenblicks entstanden, dem , ten eine Orientierung über die 3 . der Lokalverwaltung auch mit Hilfe des Etats kaum möglich machen. Der bis heute gewonnene Ueberblick über die geographischen, politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Schutzgebie ks und seine Entwicklung setzt das Gęuvernement in den Stand, ein Programm für die n, Organisation der Lokalverwaltung aufzustellen, das naturgemäß, sope eit die fernere Zukunft in Betracht kommt, nur Richtlinien für den Ausbau der Verwaltung geben kann, während Bestimmungen im einzelnen gemäß der fortschreitenden Hut wiclsng des Schutz gebiets getroffen werden müssen. Die Lösung der finanziellen Frage, die von wesentlichzr Bedeutung ist, wird keine Schwierigkeiten verursachen, wenn die Ausgestaltung d der Verwaltung schrittweise durchgeführt und nach dem Stande der Finanzen, d. h. der eigenen Einnghmen des Schutzgebiets, geregelt wird.
Bei dieser Neuorganisation müssen zunächst die Residenturen von Garua und Kusseri ausgeschieden werden, weil diese Gebiete ebensosehr wegen ihrer ,, Verbindung mit der Küste wie wegen ihrer eigenartigen pol itischen und sozialen Verhältnisse für Ginführung einer Verwaltungstatigkeit in unserem Sinne noch nicht reif sind.
Für die Neuorganisation der übrigen Lokalverwaltungsbehörden muß der Grundsatz der Einheitlichkeit, d. h. der Ausdehnung der Zivil— perwaltung auf das ganze unter Verwaltung . Gebiet einer seits und der Schaffung ihrer Zuständigkeit nach gleichartiger Behörden auf der anderen Seite an die Spitze gestellt werden. Es ist dem— gemäß anzustreben, die Militärstationen künftig nach Maßgabe der Steigerung der eigenen Einnahmen des Schutzgebietes und des Fort— schritts in der dauernden Befriedigung des Landes in zivile Ver— wa ltungsbezirke umzuwandeln und diej jenigen Stationen, in welchen das wirtschaftliche Leben bereits eine größere Ausdehnung erreicht hat, als selbständige Verwaltungsbezirke den Bezirksämtern anzureihen und dem Gouvernement unmittelbar zu unterstellen. Diese selbst— ständigen Verwaltungsbezirke sollen künftig die gleichen Befugnisse r lten wie die Bezirksämter. Der Unterschied wird nur darin be—
tehen, daß an der Spitze der Verwaltung zßbezirke kein Bezirks ö sondern ein Bezirksleiter mit den Bezügen eines Vorstands steht. Die Umwandlung in ein Bezirksamt soll jeweils erst dann erfolgen, wenn die Bedeutung der im Bezirk vorhandnnen europäischen Unternehmungen und die Anzahl der im Bezirk ansässigen Weißen es notwendig macht, an die Spitze des Bezirks einen Bezirksamtmann zu setzen.
Nach Maßgabe dieser Grundsätze würden sich für den Etat des Rechnungsjahrs 1910 folgende Veränderungen ergeben: Während die Zahl der Bezirksämter zunächst bleibt, sollen in Zivilverwaltung über— nommen und in selbständige Verwaltungsbezirke umgewandelt werden: 1) der militärische (früher schon zivile) Verwaltungsbezirk Lomie; 2 die bisher der Verwaltung Lomie unterstellte Station Molundu; 3) der Polten Bare. ganisation der Dolalverwaltungehe hörden wird hiernach in zur Uebernahme weiterer Militärbezirke in die Zivil⸗— von den Residenturen abgesehen, bei welchen keine Ver— änderung eintritt, folgende sein: J. Zivile Verwaltungsbehörden: a. 6 Bezirksämter: Ossidinge, Victoria, Duala, Edea, Jaunde und Kribi; b. 6 Verwaltungsbezirke (mit einem Bezirksleiter an der Spitze): Buea, Johann Albrechts⸗-Höhe, Bare, Jabassi, Lomie, Molundu; c. 5 Stationen, unter einem Bezirksamt oder einem Ver waltungsbezirke stehend;! Rio del Rey, Joko, Akonolinga, Ntum, Campo; d. 3 Posten (mit Aufgaben wirtschaftlicher Art und be— schränkten polizeilichen Befugnissen ;: Bamum, Abong⸗M bang, Lolodorf. Es waren also in den Etat einzustellen: 6 Bezirksamtmänner, 6 Bezirksleiter, 3 Stationsleiter (die Funktionen der Stationsleiter in Rio del Rey und Campo sind dauernd durch die dort stationierten Zollbeamten wahrzunehmen). II. Militärische Verwaltungsbehörden: a. Verwaltungsbezirke (die Stelle des Bezirksleiters a g. der Chef der im Verwaltungsbezirke stationierten Kompagnie): Banjo Bamenda, Dschang, Ebolowa., Dume; Posten, dauernd mit zeißen besetzt: Mbo, Akoafim, Kadöi. Die Posten führer stellt die in dem be treffenden Verwe irke stationierte ompagnie der Schutztr ö. ;
S chutzgeb iet Togo belaufen des ordentli . n Etats auf 2 451 und zwar betragen die fortdauernden ( 276 641 ας), die einmaligen 278313 4 ( Bau eines Verwaltungsgebäudes in Lome werden Bau einer Fortbildungsschule daselbst 35000 (, zur Belämgfung der Schlafkrankheit 60 000 „ 30 000 ) vorges ehen Die Rech nung des Schutzgebiets für 1907 schließt mit einem , von 30 813 S½½ ab, zu dessen Deckung die Mittel unter den einmaligen Ausgaben bereitgestellt werden. Der außerordentliche Etat schließt in Einnahme und Ausgabe mit 3 305 000 ν½ Davon entfallen 3 200 000 S (— 800 000 S) auf Eisenbahn von Lome nach Atakpame und 1065 0060 S G. auf den Bau von Erschließungswegen.
Der Etat für Südwestafrika sieht im Ordinarium Einnahmen 13 558 45ę0 υ (4 5210 400 M) dazu kommen Er sparnisse aus dem Rechnungsjahr 1907 in Höhe von 4290 473 ( (4 2333 621 ) und ein Reichszuschͤuß von 14451 190 S½ — 1921 166 M ) für die Zwecke der Militär verwaltung. Im einzelnen ist zu bemerken: Der Ertrag aus den Zöllen beläuft sich auf 7 334 000 (3633000 6). Nach den bis her gen Grfahrungen kann mit einer Ausfuhr und einem Verkaufe von 550 000 Karat Diamanten im Jahre 1910 ge gechnet werden. Für das Karat ist parc en fl bisher ein Erlös von 28 S erzielt worden. Der Aus d l in Höhe von 331 v. H. ergibt rund 4 800 000 66. Die Einnahmen aus der Ber gwerwaltun ig sind auf 1 701 000 MÆ (4 1643 350 „½ ) geschätzt; das Mehr ist im wesentlichen auf die Einnahmen aus dem Dia mantenbergbau zurückzuführen. Von dem in der Denkschrift zum Haus haltset tat der Schutzgebiete auf 1910 aufgestellten Grun satze, daß sämtliche dauernd erforderlichen Vlamtenstellen als etats . auß⸗ zubringen sind, ist für Süd estafrila vorerst nur in beschränktem Um fange Gebrauch ,, worden, da zurzeit die Verhältnisse im Schutz⸗ . noch außerordentlich im Flusse sind. Für die Unterhaltung und Ergänzung des lebenden Inventars sind 670 000 ½ (= 290 000 1 ausgebracht.
Von den , . 4870 297 M) entfaller en zauernden Ausgaben . 6 653 300 d (4 ginmal igen, An den ersteren ist die Militärverwaltung mit 14 351 690 M (— 20290 666 M ), die Zivilverwaltung mit 8 233 570 4 ( 1219710 ½ 9) beteiligt. Unter den einmaligen n en er⸗ scheinen 50 000 e zur Verhütung des Schmuggels im Diamanten— gebiete, 50 000 e zur Erforschung der noch unbekannten Teile des Schutzgebiets, 22 500 S½ zur Herstellung dauernder Telegraphenleitungen uf den Linien Windhuk — Kupferberg und Otjiwaronga ! Waterberg. Zum Umbqu der Bahnstrecke Karibib—Windhuk sowie zum Bau der Nord⸗Südbahn werden als zweite Nate S000 000 M gefordert, die ihre Deckung in den eigenen Einnahmen finden. Zu demselben Zwecke erscheinen im außerordentlichen Etat 1 09g ogo t, außerdem sind daselbst zum Erwerbe der Otavibahn nebst Zweig strecken Als erste Rate h 000 000 „ eingesetzt. Der günstige Wandel in der Finanzlage des S Ichutzgebiets , . ihm in Zukunft, seine außerordentlichen Bedürfnisse, soweit solche durch Anleihe zu betritt sind, nicht mehr, wie bisher, durch Reichsdarlehen, fondern wie die
Die Or Zukunft (bis
verwaltung),
bh. Militärische Sang⸗Melima, iltungsbez
0 fü R K sich die Einnahmen und 350 MS (4 116 860 e ), Ausgaben 2173 037 (M 159 781 3um 100 000 S, zum
Im Ausgäb en
den Bau der 160 000 0)
an eigenen
rdi 1
Höhe von 32 300113 559 203 MS) auf die 429 500 S) auf die
Ausgaben in 25 646 813 M
60 000 S ab.
.
übrigen afrikanischen Schutzgebiete, durch eigene Anleihen zu decken. Im Zusainmenhange mit den geplanten Ei ebe ren ist eine Verringerung der Schutztruppe auf 2190 Mann in Aussicht ge⸗ nommen. ö
Die bisher getrennten Etats für K und für die Karolinen⸗ Palau, Marianen- und Marsch gl linseln sind zu einem GFtat. vereinigt worden. Die“ Inselbezirke d der Südsee . verwaltungsrechtlich, auch hinsichtlich der Finanzverwaltung, zum Schutzgebiet Neuguinea. Die ö der Etats ist erfolgt, nachdem sie nach dem Etat für 1909 begonnen haben, Ueberschüsse abzuwerfen und diess Ueberschüsse dem Etat für Neuguinea zugeführt worden sind. Die eigenen Eignahmen des Schutz ll. Neuguinea einschließlich der Inselbezirke belaufen sich auf 1270 930 6. (= 50 345 e); dazu kommt eine 6* sparnis aus dem i m m, 1h von 31 a3 ( 49760 S). Als Reichszuschuß sind 727 0992 S (— 188 968 ½ erforderlich. Von den Ausgaben in Höhe von 2079 965 (S0 = 261 768 ) entfallen auf die . Ausgaben 1760 215 (4 180 144 M), auf die einmaligen 319 750 (— 29 912 S).
Die Cinnahmen des Schutzgehiets Sam 9 betragen 765 223 (4 1693 ) einschließlich 46 Ersparnis auß dem Rechnungsjahr 1907 von 169 363 S (4 13533 M6). Diese Summe deckt sich mit den Ausgaben, von ann hö9 23 6 (4 S063 M) auf die fort⸗ dauernden, 105 700 ½ (— 6370 υο½) auf die einmaligen Ausgaben
entfallen. . ßlich des ostasiatischen Marine⸗
Für Kiautschou einschließ r detachements wird bei einer eigenen Einnahme von 4 565 206 ( aus dem Jahre 1907 von
(4 944 609 S6) und einem Restbestand 19662 SM ein Reichszuschuß von 8466594 ½ (— 764 070 ) angefordert. Von der Gesamtausgabe in Höhe von 13 051 462 9. 200 201 S) entfallen 11 201 297 M (4 1031010 ) auf fort dauernde, 1850 165 6 (— S30 809 „) auf einmalige Ausgaben. Vi in früheren Etatserläuterungen ange lündigte Besoldungs regelung ist in dem vorliegenden Etat . hrt. Sie schließt sich unter Uehernahme der heimischen Gehaltssätz hin ih der Regelung für die übrigen Schutzgebiete an. Auch fir die Offiziere sind die te f, . Kolonta plagen) mit dem Ziel einer Kostenersparnis neu festgesetzt worden. Das gn nn 1908 ergab infolge von Mindereinnahmen einen Fehlbetrag von 279 164 S, der dem Etat von 1910 zur Last fällt.
Nr. 71 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“ herausgegeben im Reichsamt Innern, vom 10. Dezember, hat a nn f. Inhalt: 1) Konsulatwesen: Ernennung; Exequaturerteilungen.
2) Eiscnbahnwesen: Verwaltungs ordnu ig für die Reichseisenbahnen in Elsaß⸗Lo othringen und Geschäftsordnung für die Kaiserliche General direktion der Eisenbahnen in Elsaß Lothringen. 3) Versicherungs— wesen: Bekanntmachung, betreffend die Beau ssichtigu ung einer privaten Versicherungsunternehmung durch die Landesbehörde. 4) Zoll⸗ und Steuerwesen: Veränderungen in dem Stande und den Bef fugnissen der Zoll- und Steuerstellen; Veränderungen in den Befugnissen der Zoll- und Steuerstellen; Zulassung eines zollfreien Veredlungsverkehrs mit ausländischem Antimonorxyd; Zulassung eines zollfreien Lohn veredlungsverkehrs mit ausländischen S Schutzdecken für die bei Fahrzeug rädern zur Verwendung kommenden Schläuche. — 5) Politzeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet.
Nr. 49 der „Veröffentlichungen des Gesundheitsamts“ vom 8. Dezember 1909 hat y,. Inhalt: ee. und Gang der Volkskrankheiten. — Sterbefälle im Oktober. Zeitweilige Maßregeln gegen ansteckende Kranthelten. — Desgl. gegen Pest. — Desgl. gegen Cholera. — Med izinalwesen üun Königreich ö 1907. — Gesundheitliche Verhaltnsse in der stalienis schen Kriegsflotte, 1901 und 1902. i,, usw. (Deutsches Reich.) 1 (Preußen.) Tafeltrauben. Aerztliche Se nfs. esterreich Kärnten.) Poliomyelitis.
(Mähren.) Dauerausscheider von Typhusbazillen. E Luxem burg.) Wein ze. Tierseuchen im Deutschen Reiche, 30. No vember. Desgl. im Auslande. Maul⸗ und Klauen seuche in der Schweiz. Tierseuchen in Großbritannien, 3. Vierteljahr. — Desgl. in Belgien Desgl. in Luxemburg. Desgl. in Bulgarien. Desgl. in . Zeitweilige Maß regeln gegen Tierseuchen. (Schweiz, Aegypten.) Vermischtes. (Preußen, Charlott tenbi urg.) Alters glied erung der Bevölkerung. Infektionskrankheiten, 19038. . Statistisches Jahrbuch, 1967. Monatstabelle über die ubef älle in deutschen Brten mit 15 000 und mehr Einwohnern, Desgl. in größeren Städten des Auslandes. Wochenta äber die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und mehr ö Desgleichen in größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen in Krankenhäusern deutscher Großstädte. Desgleichen in deutschen Stadt- und Landbezirken. — Witterung.
des
Kaiserlichen
—1—
Statistik und Volkswirtschaft. Die Ernte in Preußen im Jahre 1909
Alljährlich führt das Königlich preußische Statistische Landesamt auf Grund der Schätzungen der von den Landwirtschaftskammern aus erwählten Vertrauensmänner, die in den Monaten April bis ein schließlich November auch über den Stand der Saaten berichten, e , m, . gus nachdem schon im Sommer jedes Jahres die erforderliche Kenntnis der Ernteflä chen durch Befragung der Orts vorstände , . worden ist. Die Ergebnisse der Berechnungen für 1909 sind jetzt in der „Stat. Korr.“ veröffentlicht worden.
Die Art, wie die Saaten durch den Winter gekommen sind, ist von größtem Einflusse auf die Größe der Ernteflächen. In diesem Jahre mußten ve on dem Winterweizen 13,85 Hundertteile wegen Aus winterung umgepf flügt werden, im Vorjahre nur 3,01, 1907 l ding; sogar 34,03. Der Anbau von Roggen wurde um 201 v. ge schädigt gegen 1,11 und 3,4, der von Spelz um 0,24 v. . gegen 9.3 und 9,39, der von Klee um 1,50 v. H. gegen 1,537 und 11,27, der von Luzerne um 1,03 v. H. gegen 0,25 und 13,18 in den beiden Vorjahren. Die Auswinterungen waren also im letzten Jahre weit umfangreicher als 1908, erreichten aber bei weitem nicht die von 1907. Die Ernteflächen betrugen in Hektar
für 905 1906 Winterweizen 1053 377 1 032 157 Sommerweizen 87136 117650 Winterspelz 6 122 17648 Winterroggen 7346 4 592 765 4 54. Sommerrog gen 6h 831 61416 62 Sommergersten. 1 545 885 716 931 962
: J
1909 904 057 155 602 6 721 4623 897 58 298 884 h19
.
971 71
1341 3 16194 574 4 602 373 126 28 8 373 41 38
1907 7 666
552
, 3 32868 862 2 2 824 696 Kartoffeln . .. 41 3241 340 223 2255 014 t, 41 865 33 1237 369 1 43 1294631 Luzerne 84 158 Wiesen 3279 561
) 1 42 22* 323 Ih. 49 279 691 323 912
Im 3 Jahre 1909 wurden an Wintergetreide geerntet: Weizen 1876 Tar ie nd Tonnen (1908 2064, 19657 1459), Spelz 27 (24, 22), Roggen 8471 (8110, 7159), zusammen 10 374 Tausend Tonnen gegen deren 10193 und 8640 in den beiden Vorjahren. Vom Sommer- getreide brachte der Weizen 389 (285, 606), der Roggen 71 (66, 71), die Gerste 1936 (1740, 2005) und der Hafer 6059 (5123, 6190), zusammen 8446 (7214, 8872) Tausend Tonnen. n Getreide überhaupt sind also im Berichtsjahre 18 820 Tausend Tonnen ge— wonnen worden, die reichste Ernte, seitdem überhaupt statistische Erhebungen hierüber vor genommen werden. Im besonderen an den Brotfrüchten Weizen, Epel; und Roggen beträgt die rler ihrige
ß 10834 gegen 19549 und 9317 in den Jahren 1908
und
1997. Die nachstehende Zusammenstellung gibt Auskunft über die
Getreideernten seit 1899.
Jahr
1 .. J / ,, 6765 1902 9318 1903 9017 1904 9812 1905 9225 1906 9 482 1907 8 640 1908 10198 Mittel aus bis 1908 8967 909 .
Die letzte Ernte übertrifft um 1772 Hundertteile.
1899
Tausend Tonnen
6278 ö 485 7168 6800 7480 6408 6430 7810
Qa 8 872
7214
7095 8 446
demnach das Mittel aus den 10
Wintergetreide Stn , fe Getreide überhaupt
14915 15 064 13 933 16118 16497 16220 15 655 17 292 .
17 412
16 062 18 i. Vorjahren
Die einzelnen Provinzen hatten folgende Erträge:
Getreideernte Provinzen Ostpreußen Westpreußen Brandenburg Pommern Posen Sch lesien.
Sachsen . Scr ig; Holstein Hannover Westfalen HSessen⸗Nassau Rheinprovinz ; Hohenzollernsche Lande
Provinzen
Astpreußen
Westpreußen .
Brandenburg.
Pommern
Pe osen
Schlesien
Sachsen .
Schleswig Holstein
Hannover
Westfalen
een Nassau Rheinprovinz.
8 ohenzollernsche Lande
Gegen das Mittel aus e , Mehrerträge Hessen⸗Nassau und Hannover au für Pommern und Westfalen und 6 12 5
vintzen Sy eswig⸗Holstein, 1909 133
den
Brandenburg au
Die diesjährige Tonnen geschätzt 1 brachten nur 1905 und 1901 8 Tausendteile mehr. im Vorjahre, 4,1 gegen letzten 10 Jahre, das sich auf besonderen Wichtigkeit, 6. ꝛ Gegenden hat, in denen die
222
25355
. 1899 1294 1509 1
d 10 Vorjahren auf, die sich für die Hohenzollernschen Lande, 20,9, Schles . auf
f
f
3,5 v. Y.
4,6 . D die Kartoffel für di ZSpiritusbrennerei und
ause
l
20,4 18,9,
18,2, 179 Den geringsten lleb chu uß, der sich aber immer noch auf beläuft, hat We stpreußen. Sachsen 14,8 und 16.6. v. H.
Die r
di
.
mehr als in den letzten 10
Kartoffelernte w 1
; h und übertrifft hiermit das Mittel aus 6
ahren (29 876 um 12,9 vom Hundert.
mit
b le ibt ab
Von 34 020 Die Erkrankungsziffer ist 13o3 zwar hohe! als er hinter dem berechnet,
nd Tonnen 1901 1903
242 810 376 157 958 879 631 833
20 26
796 647 186
39
1902
ö. ( )
l 10 1562 12 14 ö 1
⸗ ) z 38 79 1
9
weisen 1909 sämtliche und 19,2 v. H. berechnen, für Posen, Ostpreußen, 17,5 und 17,9 vom
moch nicht genannten Pro⸗ e Rheinprovinz brachten Jahren.
) —
auf 33 720 Tausend ö Vor Jahren
bezw.
ird
den ei und ng
Mittel der zurück. Bei der ejenigen länd lichen Stärke fabrikation
di .
in umfang reichem Ma ße betrieben werden, geben wir für diese nachstehend
die . zziffern kreisweise.
Es
wurden
geerntet in den hierunter aufgeführten Kreisen
833
des R.⸗B. Gumbinnen:
m, .
Gold Olet . des R.
Lyck
w,,
Johannisburg
Sens burg
Ortelsburg
Ueidenburz n,. i. Ostpr.
8 6 Danzig: 3 Höhe Dirschau Preußisch Berent Karthaus Neustadt i. Pußig. . des R. B. Demmin Randow
B. Allenstein: 76 053 64315 110184 92 285
130068
214388
he 1 50 668 124 282 142 920 156 896 117644 53 046
S targard
Stettin: 65 876 157 854 Grejfenhagen ⸗ 150 185 Writz . kJ 4 Naugard 146 057 Regenwalde 179910, des R.⸗B. Schivelbein Dramburge. . ttin Belgard . Bublitz Schlawe Lum mel burg Stolp (X rand) Lauenburg; i. Pomm. Buͤtow ö des R.⸗B. Posen?: Schroda .. Schrimm ;
Kösli
56 809 119349 210 464 1 97 877 57 453 139 646 116992 320 455 121 386 55 439
152 251 163 251
Nicht so zufriedenstellend, wie die Getreide— ernte, ist 1909 der Heuertrag ausgefallen.
Tonnen Klee⸗, 448 Luzerne u Jahren 1899 — 1908. wonnen 16510, 14993,
22 849, 17913 und 21 7573
wie folgt, beteiligt waren:
14 372,
221 937 * 95,
56 60 ,
bornike. Samter
Birnbaum
Schwerin Meseritz Bomst
Schmiegel
18d
des R. X Filehne i n Kolmar i Wi ir sitz Bromberg chu bin - Strelno. Wongro wi des R. Namslau Groß V Oels Trebnitz Guhrau Wohlau Neumarkt
des R.⸗B.
Gr ünberg Trer ystadt Sagan Glogau Lüben. Rothenbur
des R.
Kreuzburg Vosenberg
ppeln (X ih Stre
z Wartenberg
Tonnen Kartoffeln
162 417 189130 90 0657 S4 426 165079 169 762 i, ,
d. Wa rth 9
3. Bromberg:
6137 108 011 144 296 182 561 163 041 132 889 ö ; 61 066 1 D. B. Breslau:
Po sen
(Land)
101 536 131 886 139923 108 001 107 510 114720 ꝛĩ 93 578, Liegnitz: 101660 102 502 96 176 161 303 ; 81 298 6. 89 939, B. ; 149804 i. O. and)! hlitz
Tost⸗Gleiwitz
Rybnick . Ratibor ö Kosel Neustadt i. elle gte, O
Es 10907
In den einzelnen Jahren seit 1899 wurden 3
9 136, 19
Tausend Tonnen, woran die Provinzen,
7 Wiesenheu, 16 633 Tausend nnen eingebracht gegen 18 207 im Mitte] aus
and).
S schl.
Mm
Provinzen 1899 2175 1077 1744 1402
Ostpreußen Westyhreuß en Brandenburg Pommern Vosen Schlesien 1875 Sachsen . . 1242 Schleswig⸗ Holftein . 736 Hannover 1659 Westfalen 947 Hessen⸗Nassau ; 1019 ö , n. J ö ꝛ J Hohenzollernsche Lande
1
Nur in Schlesien war die Heuernte 1909 n Vorjahre.
Wenn man zur flachen und Gesamterlrägen d chfchr tt iche p ergeben sich im letzten Jahre 2075 Eg, Sommerweizen 2497, 1832, Simmerroggen 1211, Sommergerste offen 14 993, Klee- und Luzerneheu 4137, in den einzelnen Provinzen:
Kilogramm
Vinter⸗ ro gerste
N Sommer⸗
Ost preußen West preußen Branden⸗ burg .. Pommern Posen .. Schlesien
Sachsen
1654 1117
2096 1 1025 2092 2291 2243
2148 2251 2317 1929
1876 2589 *
Schleswig Holstein Hannover Westfalen Hess.⸗ Nass. Rhein⸗ provinz Hohenzoll.
1156 1702
und die Kartoffel 8 wurden 5284 Tr e, zusammen den 924,
14 179, 20 4602,
62 7 876 310 772 780 1700 958
1060
382
Darstellung der Fruchtba
für das Winterspelzʒ
vom
2 1860
1900
—— —
1757 594
1622
90 16
76
icht
2 318)
Kartoffeln
Dektar
59. Ihr 30
1901 2 266
n
)
672
626
891
84
)
1072
)
)
22 66
12951
74
ungünstiger
Hektar
13079
2153 2095 1931
2166
14 14
162
14623
15477 519
36
247
2538 16341
6 .
98
2142,
uzerneheu
Klee und
2
4301 36
2649
3965
3409
2827 3 3629 4585 37
4816
4644
529
51
= 736
1712
7161
ie Ernteflächen
5052 4611
5 Ie 79
4753
5952 4095.
2 847
966 . l 66? 1460
als
rkeit aus den Ernte elt tarerträge berechnet, Winterweizen Winterroggen Hafen Viefenhẽn! 3334 g 9
1 Preußen 1905 bis
3313
522 3266
3201
Tausend Tonnen .
1902 1903 904
2966 2004 1502 975 1829 127 1863 1231 1505 784 2396 371 1198 845 883 978 1889 550 1077 806 1158 947 1564 1375 94
82 81
im Die Winter⸗
stellung zeigt. Kar⸗ und
1399 .. 1, eb, 199, 1903 ,, 1905 .. 3168 19066. 187 , 1908. Mittel aus 18399-1908 1909
3656
382 2011 2075
3201
33202
In den fo und die
1905 bis
306 1909
19
Erträ provin
2000
106
101
8
1
,
105
H ektar
2497
lgenden
ge der
9
Fruchtbarkeit zziffern und Sommerroggen, 10 Vorjahre erreicht; 23 1905 eine etwas hö here Ziffer. 1908 blieben lediglich die Heuerträge, wie die
auch Hafer hatte nur
ert
Tabellen 1 einzelnen
1907 790
1906 3 154 1557 2382 2074 1601
606 97
des Berichtsjahres Somme rgerste
So mmer⸗ roggen ommer⸗
— 8 —
1884 1635 2025 2061 2152 2157
1993 1828
193
215
1804 72142
und 2 sind
ektar.
wurden 1907,
1908
3096
für in
räge in Kilogramm
13135
13016 52
210933 5 1379
für
1909 2 602 853 1754 1484 1025 2222 1103 978 1583 801 830 1312
86.
Wint terspeli⸗
keinem der
. hatten Unter dem Mittel aus nachstehende Zusammen⸗
1899 bis
3379
3192 4886 3883 50 4056 3472 2869 3. 4211 5726 4495 1351 373
5604 4232
44 3 3755 4137 3334.
die Erntefl lãchen Fruchtarten nzweise und im ganzen zusam:ne engestellt.
die Jahre
J Winter⸗ Provinzen. weizen
Staat.
Sommer
Wi izen
Karto f fe n
567 S8 530 47012 61896
1905 88 * 1906 1907 1908 1909 1905 1906 1907 1908 1909 1905 1906 1907 1908 1909 1905 1906 1907 1908 1909 1905 1906 1907 1908 1909 1905 1906 1907 1908 188 152 1909 712 577 1905
1906 138 1907 0626 1908 126 902 1909 107015 1905 45 589 1906 16 153 1907 7450 1908 5687 1909 17 074 1905 87 262 1906 506 1907 0 284 1908 71 971 1909 976 1905 719035 1906 76 463 1907 673 1908 75 101 1909
(1905
1906
1907
1908
1909
1905
1906
1907
1908
1909
1905 1906 1907
1908 1909 1905 1906 1907
1908
1909
Ostpreußen.
Westpreußen
Pommern
9369 191 754 188 116
Schlesien 188 705
158 664 98
Sachsen
—
Schleswig⸗-Holstein Hannover 336
Westfalen
Hessen⸗Nassau
h 199 89026 89 251 90982 77 056 1751 1931 2050 3 9665 2036
2——
1053 377 1032 157 771 666 971 303
904 057
Rheinprovinz .
Hohenzollernsche Lande,
Staat
366 10 014 109 070 48 779 62 510
568
26 7202 5360 4599 10714 76
7
17
gi 111 87136
155 6602
409 940 429 081 431
250 497
254 654 254 015 1016 1026
4627 47
46
4623
640 084
23 99h
. l 1.
ö. 1 14.
52 95
60
ĩ 1 1
874 1037
1 105
92
02373 897
)
z
99610 97494 115228 107 724 100 740 84 595
54934 2094 52610 1930
19946 26085 19692 20 602
285
346 765
41 543 74
931 962 873 438 S884 519
348 696 335 51 158 534 158 424 166 533 163 357
161 167
228 994 200745 201 829 207370 668 204797 232 794 238 108 258 706 236 224 239723 163 414 163 933 176 8 83 163 5. 366 168 559 147 083 147909 56 83
j 145 236 1
20
36
7585
257 282
35 9504
256 850 262 058 9176 9051 9901 9367 9310 733 411 763! 568
2868 862
S03 218 824 696
de re doro
—
w
196 046
189994
21. 191 5 .
204 676 5416
202 864 62 657
206 645 43 555
199761 61 673 204360 31997 067 004 30 770
1 51 91
l
—
, e. 34 006
95 536 96 385 95936 95950 S6 710
55 066 44 448 14903 43998 45 030 44 194 96 478 103 632 102 470 102 747 100128
9
56 3739
D286
— 5086 9082
8 997
21699 25 34 ) 26992 — 30 99 71
195
2455 2500 2702
2735 2 645 2771 2673 5191 5512 526 5537 5354 27035 26766 26 408 26036 26 609
90 345 1 478 . 15832
1 ) 1 5
26
9 3 2 9
7124 —
414705 409 268 411429 410280 407 803 166929 165 503 165 228 165 486 165 646
210707 210983 — 2 21 317 733 11525 205 766 205973 206139 206 203 204 452 405281 406130 407 406 405269 404867 164 516 165 474 167 043 167 341 167 118 182 091 181 507 180619 181189 181 655
373 691 33 012
79 561 56 971 271 807.