1909 / 294 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Dec 1909 18:00:01 GMT) scan diff

führungen des Abg. Dr. Hoeffel nicht nur wegen ihrer Objektivität Reichsgedankens, sondern auch im Hinblick auf Redners, der ja einer alten engste mit seinem Heimatlande verwachsen ist. Je mehr man sich, meine Herren, hüben wöhnt, die Dinge unbefangen und frei von treibungen anzusehen, um so eher wird Elsaß Schauplatz nationaler Streitigkeiten zu sein, u gelingen, den Weg dafür freizumachen, daß

seinem Wunsche gemäß als ein wertvolles

Staatenfamilie betätigt. liberalen.)

Abg. Schrader fr. Vgg.) ist des Kanzlers entstehenden lebhaften

Er führt aus: Seit dem Zustandekommen haben wir einen gegenübersieht. Die Reichsfinanzreform sprengt; der neue Reichskanzler hat die arteien zum Wiederzusammenarbeiten Mitglieder des Reichstags dazu aber Parteien bestehen und müssen wiederholt um Ruhe.) Konservative ermahnt, von der Politik der Vergangene vergangen. sein zu aber das Zentrum seinen Fassung wieder ein. Ueber ö überhaupt können sich . nicht beklagen. und deren Mitglieder ist in rapidem Wenn der Abg. Gröber sich wegen der Anfechtun Kirche in Sachsen unterliegt, auf da Schüler und Schülerinnen heruft, so glauben, daß damit seine Behauptung der Mannesmann-Frage kann ich nur Deutschen, welche wirklich in diesen auch mit dem ganzen Diplomatie gewähren kann. für 1910 hak man viele Worte? g die Befürchtung, daß er zu sparsam aufgeste jetzt Ersparte uns in den nachfo An Zöllen und Verbrauchssteuern 35 6 auf den Kopf der Bevölkerung. Summe, und je nach der Zahl der auf 100 und mehr Mark für die Familie. treten aber noch die direkten in Staat und gaben der Militär⸗ und Marineverwaltung no

hat

.

lassen.

mangelnde die

tens,

entfallen Das

Famil

tungen wieder aufgezehrt. Da müssen wir uns f Dauer ertragen können. Bei ernstem Willen richtungen in Heer und Marine so gestalten, verursachen. Wie schon neulich hingewiesen Marine mehr kaufmännischer Geist herrscher Unruhe; der Präsident bittet abermals Verhältnisse im Innern betrifft, so muß dringende Reformen in Fluß kommen. Reform des Wahlrechts wird nicht nur in halben gestellt. Solche werden,

hinter formelle Einwendungen zuruͤckzuziehen. Bethmann Hollweg Das

der Reichskanzler von Üiniform erschienen ist. bis der Reichstagseröffnung diese zu einem für richtiger hal und der Ka

daß Reichstags in werden, als

estlichkeit genommen und kt wird. Wir würden es im Reichstagssaale stattfinden

würde.

Abg. Gans Edler Herr zu mann hat am Freitag ct. Ich stelle schichte fest, daß der Wortbruch sozusagen dilionen der preußischen Könige gehört.“ Verwahrung ein. Ich halte es für derartiges von der Tribüne des Reichst Es müssen Mittel und daß solche strafbaren des Reichstags gesagt werden den Sozialdemokraten) nicht, daß schaffen als eine Empörung im Vol gesprochen Rufe bei Graf zu S daß Sie damit Könige mit dem

können Sie

ke übe

den Sozialdemokraten: tolberg bittet energisch um erreichen, was Sie wollen preußischen Volke verbind um von Ihrem Terrorismus und Ihrer X zu können, es ist etwas, was ü Erreichen tun Sie damit nichts. Studiere schichte besser, dann werden Sie daraus feinem König zu verdanken hat, dan daß die Hunderttausende von Arbeitern, di nicht gut vertreten, in Deutschland nicht. ohne die rastlose Tätigkeit unserer⸗ König bei den Sozialdemokraten.) Das ist die Geschichte studieren, werden Sie das ist etwas, was Sie aber die Dinge, die in der Geschichte Alle die Mächte, die in der Geschichte wir wollen Sie fortbringen. Der Abg. poraussichtlichen Ertrag der neuen Ste die Zukunft wird wie bei allen Steuern bringen. Der Gedanke, daß die neuen Gerechtigkeit entsprechen, j gehässiger, übertriebener Weise und gebracht worden. Die Betrachtung der falsches Bild, man muß vielmehr auch staaten heranziehen, und die nzelst aufgaben zu erfüllen; dazu können sie die behren. Man wirft uns vor, daß die 6 des Mittelstandes vermehrt habe, Stelle der Erbschaftssteuer vorgeschlag nicht mittelstandsfeindlich. Wir alten Veteranen recht bald ihre die Leute, die das immer herkommen soll. Ich hoffe, daß die füllung dieser Forderung ausreichen we mann? wünscht, daß immer die tüchtigs Stelle gesetzt werden mögen. Das chwierigsten Dinge. ĩ and, wo immer die Tüchtigsten an sehr bald an der Spitze aller Na Mit der Schwierigkeit, die Tüchtigsten i kämpfen nicht nur die Staaten, sor nehmungen. f zwar nicht draußen; äußerungen hier im Hause Einzelstaaten kümmert Anmaßung. Wie würden die süd⸗ wenn wir in Preußen Versammlungen über sie in die Welt hinausposaunten! maßend. Wenn der Mittelstand eine

mit

im Lande, aber

besonders und ihrer starken Betonung des

elsässischen Familie angehört und aufs Lothringen aufhören, der

(Bravo! rechts und bei den National⸗

bei der im Hause nach der Rede Bewegung und auch wegen seines schwachen Organs nur sehr schwer zu verstehen.

neuen Reichskanzler, der sich einer neuen Mehrheit

darüber auseinandergeratenen aufgefordert. ewählt, positive Arbeit zestehen. (Der und Jentrum haben die Linke Erbitterung

Toleranzantrag in etwas Parität, Katholiken, Die Zahl der Ordens niederlassungen

wird er doch wohl selbst nicht en bewiesen werden können. In wünschen, Marokko Rechte erworben haben, in Nachdruck geschü Für den so sparsam aufgestellten Etat Worke des Lobes gefunden. Ich habe aber

lgenden Jahren abverlangt werden wird.

Zu den indirekten Steuern Kommune. Wenn die Aus⸗

sst bei dem Fortschreiten der Technik so gut wie s neuen Zoll⸗ und Steuereinnahmen durch die Anf

dafür gesorgt werden, daß Die Forderung nach sondern allent⸗ sie ein Der Vorre den Tod der politis von unserem Zukunftsstaat, wartsstaat ablenken wollen. unserem Zukunftsstaat immer

Forderungen dürfen ni und ich möchte den Reichskanzler drin

wirklich parlamentarischen

Putlitz (dkons.): Der Abg. Scheide⸗

zu den erhabensten Tra⸗

Wege gefunden werden, um Majestätsbeleidigungen

sind und die auszusprechen nicht gerechtfertigt ist. Aber die Handlungen! Ruhe.) Glauben Sie nicht,

über Sie

mißachten; Sie wollen etwas Neues

Steuern r ist in den letzten Monaten fortwährend in

Reichssteuern allein gibt ein

Einzelstaaten

aber

wünschen Beihilfen fordern, sagen

Friedrich der Große

Auf das preußische Wahlrecht wird in den Blättern und in den Partei⸗ Eg ist gefährlich, wenn sich dieses Haus um die und Preußen Ratschläge gibt; und westdeutschen

wertvoll gewesen, De 23 die Person des Herrn 26

und drüben daran ge⸗ chauviniftischen Ueber⸗

nd um so eher wird es me sich Elsaß⸗Lothringen 0 Glied der deutschen per

ẽs lar Unterhaltung und der Reichsfinanzreform

die alte Mehrheit zer⸗ Gewiß sind die zu leisten; Präfident bittet . de abzustehen und das gleicher Zeit bringt veränderter Zurück⸗ Preußen

1

über in n de Anschwellen begriffen. gen, denen die katholische Zeugnis 13 jähriger

2 8

daß diejenigen

itzs werden, den unsere

8

lt worden ist, daß das bei uns in Deutschland ist eine sehr erhebliche ienangehörigen wächst sie

n ch weiter steigen, und das n

sicher, so werden die orderungen jener Verwal⸗ ragen, ob wir das auf die ließen sich wohl die Ein⸗ daß sie weniger Kosten wurde, muß in Heer und 1. (Große, fortdauernde um Ruhe.) Was unsere

n

einer a, ,,

zt beiseite geschoben end bitten, sich nicht Man hat bemängelt, bei der Eröffnung des wird nicht eher anders der Charakter einer Hof⸗

ten, wenn die Eröffnung siser dazu hier erscheinen

aus der preußlschen Ge⸗

Ich lege hiermit dagegen schmachvoll, daß etwas ags gesagt werden kann. zu verhindern, von der Tribüne . Glauben Sie Gu dadurch etwas anderes r die Dinge, die hier aus (Lärm und Präsident

Was unsere preußischen et, ist zu tief gewurzelt, lgitation getroffen werden fortgehen wird. Sie die preußische Ge⸗ lernen, was unser Volk n werden Sie finden, e Sie jetzt vertreten und ihr Brok finden würden e. (Lebhafter Widerspruch Fahrheit. Wenn Sie die finden, aber Geschichte schaffen, wissen Sie nicht. das Volk fördern,

Bassermann hat den uern berechnet, aber erst lehren, welchen Ertrag sie nicht der sozialen

n

sind, ken und

unwahren Tatsachen vor

Steuern in den Einzel⸗ haben große Kultur Steuern nicht ent Steuerlast

die an

die

direkten inanzreform die die Steuern, sind, sind durchaus auch, daß die bekommen. Aber nicht, wo das Geld neuen Steuern zur Er⸗ erden. Der Abg. Basser⸗ ten Männer an die richtige ist aber gerade eins der schrieb einmal, daß das richtigen Stelle stehen, marschieren würde. richtige Stelle zu die privaten Unter⸗ Druck ausgeübt,

en

der tionen an die idern auch ein

das ist eine Staaten urteilen, abhielten und solche Dinge Das wäre unserseits gn⸗

wünscht,

mit den Koalitionen in Dran, Leidenschaften,

und Beamte zu kann.

mit Welche

fluß

bliebe die politische

iger Zeit als erstes Erfordernis . ist die demokratie Haltung einflußreicher Blätter wie den ersten Monaten der Blockär getragen, rechne ich zu den Ideen, gesagt hat, Wie . schädlich Anschein, als sei die 1 werden weiter versuchen müssen, für unsere und auf dem Lande zu sorgen. schritt. vorwärts gekommen sind.

S letzten Jahrhunderts große Aufgaben erfüllt hat wir leben ein Faktor ist, der nicht aus⸗

Gleichberechtigung. Sie aber wollen uns zertrümmern.

daß er auch heute in un geschaltet werden kann,

achten Sie w len un Das ist in den liberalen und radikalen Blättern sehr of Wir wollen doch nicht über allen im Jahrzehnte viel beim während der letzten vier Jahrzehnt Es wäre undankbar, wenn man dazu beiträgt, unsere Verhältnisse lassen,

Herr zu Putlitz hat es für no befugnis des Präsidenten eine b in Anspruch zu nehmen,

zum Verteidiger

kamen, di, so hangen wie di!“ wäre, hätten wir nich sondern, schrecklich zu sagen: Die preußischen andere von Hurra⸗

so mögen es seine Vert n Wert einer ider gezeigt.

und die ist et

Intrigen um in

entlassen, Die parlamentarische der Stellung unserer

Partei im en Regierung mitzuarbeit weit kommen sollten, einen zu üben, so stehen itsche Kultur zu verlieren; sein, den

mit den

ntaris

ei

ewußten Ostmarkenpolitik

die Sozialdemokratie zu

sie zum

daß Liberalen

wollen die mit der Sozialdemokratie

gewirkt die Vertrau r Sozialdemokratie in der 3 Sozialdemo

Ich möchte r Wir erk

Aber wir leichberechtigt,

als

der letzten Großes erreicht haber nicht verdächtigt

Laufe und Volke

die Parteizerspli

ist ank⸗Mannhein

Abg. Dr. Fr

das

indem achträglichen Kritik einschritt. ler des preußischen icht immer so.

da hieß es:

w Könige suchen Die Herren

Triarier Putlitz.

Attentat auf die Tascher

So

heimrat Wagner bei Ihnen ge Der Vorredner hat gemeint, die schritt gewesen. kanzler Fürst Gegenteil darauf die ganze Herrlichkeit des weitaus größte Teil des Ansicht, daß niemals in erreicht worden ist, als durch N Worte der Rheingolddrama wird der deutschen Junker.

nehmen, wenn ich nicht widmete. Noch vor kurzem gierung, hohe wie allerhöchste, uns darüber, daß wir eine nur durch reaktionäre Tat hat zwar die sie ist in vielen wie die Verantwortung im wesentlichen Der Kanzler ist wichtigen F schwiegen. Auf dem Gebiete das nicht übelnehmen, Will er sich noch als einschätzung nicht hindern; aber auswärtigen Politik doch dem S

Hohenlohe, hingewiese

der

Der

Dingen

Lehrling i

Zeiten und Völker passen. D und schön und werden von nicht. Scheidemann verlangte auswärtige Politik „etwas 2. Sensation, fondern bestimmte deutsche Regierung mit den treten wird, damit uns veranlaßt werden wird, uns dort überflüssig angelegt die wir auch für die brauchen könnten

der Deutsche Kai allerdings den Namen seines was sich auf die Dauer warum das treue Volk bei gesperrt wird, gerade als

Ferner hätten wir gern der inneren Politik steht.

34 000 Gesuche arbeitslos die Vertreter de gehört. Warum sind die Veteranenbeihilfen nicht a denken, würde das als eine Also die Regierung will li stützung verweisen, als daß si in dem Gesetz übersehen zu Reichskanzler sich vermeiden, was werden kann, Würde dieser treter der Regierung dieser Satz ganz

Uniform des Kanzlers bei guten Sinn; Millionen

Die Uniform bei dieser Ge

als Schn

Dänemark hat die Kleiderfra

Aenderung des Wahlrechts

nahme des Postens davon

Der Parlamentarismus den Minifterien und all diese m der politischen

Regierung Könige Hause hält s ö.

wir

die Sozialdemokraten Freiheit, die doch

die wichtigste Aufgabe

Schaden 4 nationale Politik

Wir Konservativen doch denken, daß wir im letzten Jah

serem Staats

reines Freundes Scheidemann über die preußif Der Abg. Gans Edler zu

Als die Hohenzollern „Jochimke, Wenn damals Joachim wirklich t nur Preußen und das Deut hätten die ganze Siegesallee nicht. werden sich als Herold müssen

chen Freiheit vorausges

noch geben! funden hat,

Reiches Deutschland

Rheingold⸗Versammlung 4 hoffentlich enden mit

Verantwortlichkeit

geltend gemacht eine moralisch politische Art ragen einfach ausgew der auswärtigen Politik wollen wir ihm ihm mildernde Umstände zu. en wir ihn in dieser Selbst dann hätte er die Behandlung der ganzen

da billigen wir

uns nicht diese Selbstverständlichkeiten

haben es sind Witwen eine Erklärung über ser seinem Vorgänger Vorgängers ohnehin nicht wird vermeiden l die

wenn um Zarenreisen handelt.

r gewerkschaftlichen weiter die

daß die Auslassung des. Verhöhnung . lieber die Veteranen auf die Armenunter ausgeschwiegen. so steht in dem Urteil Satz beobachtet, auf seinem Platze, denn besonders

von X

Macht bei uns im Staate der

reter im

arlamentarischen Regierung haben ö. 6 ? den romagnischen Ländern. ich

direktor bekleidet. Aus löcher sehnsüchtig geöffnet. Sie mit uns von der teidigt hat der Kanzler anch

in

Auswühlen Stellen man verträgt unserer

dem höchsten

was, was

und für geeignet, en? Wenn die So entscheidenden maßg ir auf dem n öder, miserabler aufrichten auch von den bezeichnet wird! ie Bekämpfung unserer inneren des

stärken. Auch die

pon denen der Reichskanzler Vaterlandes

des treib

verbünden? ensseligkeit in ukunft. Damit e kratie gar nicht so sere Handwerker

f .

ennen, daß der Liberal wollen

Bemängelungen auf allen 1. Und was werden. Das e von

deu

das nicht anerkennen sollte. schwarz und düster erscheinen zu in der wir Der Abg. Gans. Edler

so tterung, in (Soz.):

twendig gehalten, neben

efondere konservative er gegen die bescl

Königtums aufgewo nach der Ma

Jochimke, hüte d

R

den die

als haben

und Schnapspatriotismus immer dann erschal

des arbeitenden V

dner hat von dem Emporkommen der Sozialdemokratie h agt. Die Herren reden immer wenn sie die Aufmerksamkeit vom Gegen ] i l halten. sei pon den Liberalen sagen, ihr Unglück sei

viel Freiheit wie war wirklie Junker seien imme

Ein anderer deutscher Junker, der Erinnerungen

seinen

die preu liebsten

ist

in daß am Volkes ein iederringung der schrecken einer würd

hat n,

itschen

Reichskanzler

auch ihm ein paar freundliche baben die leitenden Männer der Re

zuviel geredet. Heu nichtssagende en spricht. des Kanzlers Halbfabrikat, werden der

Die

em

iben, so woll

faatssekretär von Sch

ie vorgetragenen G

jedem geteilt; aber darum dreht es daß gesagt würde,

von dem Kanzler, zesonderes“ Erklärungen, 1 chinesischen

.

Kaise

Kiautschou abgenommen wird, die Kapikalien herauszuzahlen,

si sch Waisenver gewi

und

gegeben

Kaiserreisen in es sich wie es

bekannt

in ger

gehört, Es ist gewordener

Beschlüsse usgeführt worden? Datums des

e in den Verdacht kä— haben. Ueber Der lälerung der

so säße keiner

zu. Die der

Abgeordnetenhause sagen.

nicht in einer parla⸗

Punkte,

„Berliner Tageblatts“ schon in a hat außerordentli

Weiter eine erweckt

wollen den Fort⸗

vergessen, daß wir Gebieten erreicht

der Geschichte begnadet gewesen.

ischen Könige

bei J Die Freiheit, wie sie Ge⸗

Fortschritt Junker. uns

Regierung haben, die

erzählen sollen,

Tabakarbeit er Organisation

der Grund Reichstags

alles Beamte Staats autoritãt gegen Schücking zu lesen.

Beschwerde über Reichstagseröffnung hat doch einen zürgern fassen sie recht ernst auf.

uns andere m Drum und

zu HG gelangen

goutieren sich nicht Regierungen.

geg red zialdemokraten ver ebenden Ein⸗ unsere würde

Wo

sie Staat vürden. Liberalen seit Neben einer der Sozial⸗

Politik. Die

ein so in

dazu bei⸗ Großblockidee sehr treffend gereichen. wenn ö hat sehr Mauserung man den schlimm. Wir in den Städten

en, au

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rhundert etwas ismus im Laufe verkennen nicht, bi m

Wir er⸗

t ausgesprochen. w

überaus ist, darf Volk ist

le tsche

Was uns befinden.

der Disziplinar Sitzungspolizei zeidenen Worte mit seiner Putlitz hat sich rfen. Das war rk Brandenburg 35 i gehängt worden sche Reich nicht,

n

N

9 wohl

Gans Edler chmusik ihres len lassen, wenn 1 zolkes vorhatten. s

de Abg. Ble

doch

Fhnen wird es in

h nicht weit her. r für den Fort⸗ frühere Reichs⸗ im Junker hergäben. Der mit mir der anders Die großen nicht. Das Hötterdämmerung e es mir übel⸗ Worte

ßischen

te beschweren wir

Reichsverfassung festgelegt, aber sie sagt nicht, soll. Wir haben Verantwortung. ichen, er hat ge⸗

ven überlassen und die für alle rundsätze sind gut sich uns über die nicht etwa

wann endlich die r in Verbindung wann China die wir on 110 Millionen, sicherung sehr gut sse Garantien, die

hat; er hätte dabei in den Mund nehmen müssen,

assen; Wartesäle ein⸗

manchen Fragen vorden, daß schon vorliegen; hat man nicht

Hauses über Ich kann mir nicht dafür ist; mir erscheinen.

des

me, die drei Punkte dieses hat der hat alles zu gedeutet

der jetzigen Ver— gerade auf sie trifft über die

legenheit ist ein Symbol dafür, welche

ge abhängig gemacht,

Militarismus hat. für wichtiger gehalten; er hat die An⸗

Sein Kollege in

rock ohne Titel usw. behält. unter der Bedingun

Frage wenn

Junker Als Ludwig XIV; Boileau:

nichts unmöglich,

Majestät ist der Beweis glänzend gelungen.“. Der vom „Zwang zum Schaffen“, geschaffen? Unter dem für die Junker. ; ö. kanzler seine Politik vielleicht auf folgendem Grundsatz seines Meisters

Willkür unter dem Schein

Forderungen gegenüber Industrie nicht konkurrenzfähig bleiben würde. überall gebraucht, haupten die Lords, werde. Interessenvertretungen nur, verlangen,

einzelnen gemacht, sondern von unten heraus es dem Abg. Bassermann gel

nach leicht Baden daß vom Zentrum Als einzige gemeinsame Organisation haben Zentrum und

bisher nur die. Spirituszentrale; rector der deutschen Politik geworden. daß dem Großblock gegenüber das Zentrur konsolidieren werde. Konservativen zu den Polen gilt das

zu seiner Frau: nee, fangen wie ich kann nicht mit dir

Konservativer, Vergangene

von den Konservativen kommen

tau nehmen ließen, und an sind

hätten,

Bei uns werden Aemter übernommen der Titel Exzellenz damit verknüpft wird; militärische Charge der frühere Bank⸗ er Seile haben sich zahlreiche Knopf⸗ nen Ernst mit jener Kritik, so bleiben Nicht ver⸗

daß will nicht . welche auf freisinni Ist es J nächsten Reichstagseröffnung weg! den gegenwärtigen König von Preußen en die beschämende Zumutung, daß das in der letzten Thron⸗ e- gegebene Wort nicht gehalten werden soll. In einer so großen darf sich, der Kanzler nicht hinter der Kompetenzfrage schanzen, die innere Einheit des Reiches ist in Frage gestellt, m Rorden die Volksmassen entrechtet bleiben, während im Süden an der Gesetzgebung mitarbeiten. Der Wille der erweist sich wieder einmal stärker als der des , ein schlechtes Gedicht gemacht hatte, sagte ihm durer Majestät ist doch nichts unmöglich, Majestät wollten schlechtes Gedicht machen, und Majestät ist das glänzend gelungen; kann jetzt auch der Reichskanzler sagen; „Eurer Majestät ist a, Majestät wollten durch die Thronrede beweisen, da der Junker stärker ist als der des Königs,« Reichskanzler sprach aber wer zwingt, und für wen wird schaffen die Bureaukraten Kant-Studiums baut der Reichs-

Preußen der Wille

Zwang der Junker

Auf Grund seines gemäßigte Staatsverfasfung bezweckt nur, die ö. einer dem Volke verstatteten Opposition Der Abg. von Gamp verweist den sozialpolitischen wieder auf die Gefahr, daß die deutsche Dieser Einwand wird rauchen; auch in England be⸗ Steuern auswandern

Gamp erwidere ich ferner, daß wir von den daß sie mit offenem Visier Das fabelhafte Geschöpf des Großblocks von Bassermann 3 Bebel ist in Baden zustande gekommen, allerdings gegen Basser⸗ ann und ohne Bebel, aber nicht gegen Bebel; er ist aber nicht von von den Wählern, und

Wenn ge mehr

f: „Die geordnete

bemänteln.“

wo Schornsteine daß das Kapital infolge der Dem Abg. von

mpfen.

die ausführenden Organe des Volkswillens. ingen sollte, aus seinem weitab der »fsterreichischen Grenze sich zu konzentrieren, so. wird er, viel⸗ zu den wenigen Nationalliberalen in den Großblock nicht billigen. Merkwürdig, wie im Süden von Konservativen wie nach der Hilfe der Regierung laut wird! Konservative der Abg. Kreth ist der spiritus Der Abg. von Hertling droht, n sich mit den Konservativen kann es sich doch nicht Von dem Verhältnis der römischen Dichters nec sine te leben, aber auch nicht ohne dich leben. Parteitag sagte am Sonnabend ein Reichskanzler Ruhe predige, so sei das, Ohrfeige gebe und nachher sage: Laß das Die Liberalen sind es aber gewesen, die eine Ohrfeige, sondern Fußtritte be dem Vockruf des Abg. zu Putlitz das halten, was Justizrat Dietrich in keiner Situation ins Schlepp Justizrat Klasing sagte: Wir sogar mit den Frei⸗ was wir für richtig

ir waren nur nahe Westen

mehr

Wahlkreise

genen oder

Süden sich nicht zählen, die im Norden der Ruf

Mit den Konservativen schon der Fall ist.

Wort des Ppossuln,

ehr konsolidieren, als

nee tecum Vivere konservativen wenn der ls ob man jemandem eine vergangen sein. nicht haben. Gegenüber die Liberalen an die Konservativen sich das, was Nationalliberalen, zusammenzugehen, wenn sie tun, Wie Lassalle den Arbeitern gesagt hat, ihr Unglück verdammte Bedürfnislosigkeit, so kann man auch s ihre verdammte politische mehr Willen zur Macht sie schon lange über die sozialdemokratischen auf die Ministersessel hinaufvoltigiert sein.“ nicht elastisch genug, und eins ist zu elastisch: das 1967 hat ein Abgeordneter des Zentrums in der er dem Kanzler und den Nationalliberalen bewies, daß keiner Partei ein Vorwurf dargus zu machen sei, wenn sie sich bei den Stichwahlen mit der Sozial demokratie verbinde. Es sei ein Stück politischer Heuchelei, daraus dem Zentrum einen Vorwurf zu machen, was zahlreiche andere Parteien gemacht haben. Der Zentrumsredner hat mir aus der Seele gesprochen. Und wer war es? Der Abg. Gröber! Wenn ich jetzt gröber wäre, als ich bin, so würde ich vielleicht auch von einem Stück politischer Heuchelei sprechen, aber ich konstatiere nur, daß der Abg. Gröber jetzt der veränderten poli tischen Situation seine Ueberzeugung mit Promptheit angepaßt hat. Ich kenne einen Wahlkreis, in dem ein evangelischer Pfarrer öffentlich mahnend ausrief: Gebt Eure Stimme lieber dem Teufel als dem Zentrumsmann. Dieser Zentrumsmann war der Abg. Gröber. Der Abg. Gröber hat seine Liste nicht vollständig vorgetragen. Ich erinnere ihn an ein Bündnis, das abgeschlossen worden ist an einem Orte, der ihm sicher heilig ist, im Dom zu Speyer, in nächster Nähe der Gräber der Römisch Deutschen Kaiser. Wir hatten so viel Vertrauen, daß unsererseits nur ein Vertreter da war und von der anderen Seite zwei. (FJortdauernde Unruhe und Zurufe i Zentrum) Wir wissen ja, daß das Zentrum sich nicht gerne an diefe Dinge erinnern läßt: ein reicher Mann denkt nicht gerne an seine ärmeren Tage zurück. Sie (zum Zentrum) wollen sich an hoher Stelle als Wall und Damm gegen die anschwellende rote Flut in Empfehlung bringen. Ich glaube nicht, daß Sie ein gutes Geschäft machen werden; das Zentrum hat bei den Nachwahlen Zehntausende von Stimmen verloren, und das ist die größte, wichtigste Bedeutung der Wahlen in Baden, daß es die erste große Niederlage des Zentrums in Deutschland ist. Die christlichen Tabakarbeiter wissen, was sie dem Zentrum verdanken und die kleinen Handwerker und Bauern haben das Gefühl, daß sie vor den Wagen der Zentrumsgrafen gespannt worden sind. Es ist kindlich, uns vorzuwerfen, daß unsere verehrten Führer Bebel und Singer vor der entscheidenden Fraktionssitzung verschiedener Meinung uber die Erbanfallsteuer waren. In der Fraktion des Abg. Gröber war doch auch ein Abgeordneter, de für die Erbanfallsteuer gewesen ist und gegen sie stimmen mußte. Uebersieht er die sachlichen Differenzen zwischen Pichler und Heim, die manchmal in das Bereich der Zoologie hinüberspielten? Es hat mich gewundert daß ein so erfahrener und gewiegter Politiker wie der Abg. Gröber so erstaunt getan hat, als er von unseren End zielen sprach. Der Abg. von Hertling hat . B. anerkannt daß besser als das drückende Privatmonopol sei! Wären seit 30 Jahren die deutschen Bergwerke Händen des Staates, dann hätten wir nicht den Kampl Reichsfinanzreform gebraucht, dann ständen die Bergleute nicht unter der Diktatur einer Handvoll Bergherren. Bei den freundschast lichen Beziehungen zwischen dem Zentrum wild es dem Abg. Gröber sicherlich nicht gelingen, zur Ausbreitun des bäuerlichen Kleinbesitzes durch die Gesetzgebungsmaschine beizu tragen. Aus der Rede des Abg. Gröber hat die Sehnsucht nach en bißchen Kulturkampf hindurchgeklungen. Den Gefallen tun wu Ihnen nicht, und die Liberalen werden wohl auch so klut fein wie wir. Wir wollen nach unserem Programmsahß daß die Religion wirklich Privatsache ist, und nicht in d politischen Kampf hineingezogen werden soll. Wir sagen trotzdem offen, was das Zenkrum ist: eine politische Junkerpartei unter klerikaler Führung. ehrten Kollegen Bitter, daß das Zentrum durch eine Wahlkampagh ohne Unterstützung des Klerus zerschmettert werden würde, zeigt um

luf dem

nögen sich agte, daß

bereit, mit den innigen ihre Bedürfnislosigkeit. Wenn sie mehr Mut, so würden Schultern hinweg Ihre Glieder sind nie Rückgrat. Am 28. Februar

eine meisterhafte Rede gehalten,

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Sor del

or Dell

in

daß er seinen Ueber⸗

beffer den wahren Charakter der Zentrumspartei, als die geistvoll be

das Staatsmonopol

um die

und den Konservative

n a . x 1 konservatih . Dle Geständnisse unseres ve

, Begriff sspalterei Zentrum geförderte internati Sol von e internat Solidaritã ) . Um ge ationale Solid 8 9 . jetzt auch wieder bei der Affäre , de 3 . 5 wenn man um den n m n an, ( macht. Vir stir m macht, W nmen dem Al t daß die Geistesgrößen j 6 ) größen ja geschwiege ! 8 ö gemaßregelt , . seine Parteigenossen haben nicht mehr n. über die Beamte . ö ige Kons ehe dig Lon en der Junkerherrsch . Der spanische Terrorismus Esmus. Im klassise , ,. leicht Eingang. gin schule Ferrers gebracht hat. 3 Halt daß unter der 3. bon Polizeibeamten Beweismittel sie mitnahmen und unverhüllter k ,, . ö. kommt der Charakter en Funkerpartei zum Vorschei herrschenden zum Vorschein. ,, für die berzeihende Milde ö. auchen. Im Jahre schri ĩ Im Jahre 1880 schrieb e s i ; ; ö ieb ein Konser r si habe, auf den Abg. von Heydebr bon etrbativer, daß ehzsich be e e m, mn, ebrand einzuwirken, damit das Zenk 3 ö. ausgeschaltet würde. Dieser Konservative w ö. 5 x. rn; : 29 Hider. go berg Wenn gerche der heute . . . ö s Zentrums auf dem Präsidentenstuhle sitzt. Ti . . it großen dicken Lettern das Jahr 1879 . . if dergangs des Liberalismus be ch . y Jahr [dog schreiben: Anf 6. zeichnet; er sollte auf e el , m ; , des Niederganges Herrsche unter der das deutsche Volk . ; er der das deutsche Volk Abg. Fe . Abg. Fehrenb Zentr.): Die l Abg. Frank, n, 6 , t snes ,, . e Zeiten, an die Reden Bebels hat eingeschlager deren Natur. Es war Donner und Blitz . , nn, Saaten sind auch mal zerstört ö 5 ] 1 D 1 * 99 f. . Hie Ben hst . recht wohltuende Luftreinigung ei n, . amfteit Franks erinnerte an die a n , 3 guf nacht, in der schwerwiegende , eine Auswahl im Rahmen einer p is arlamentarischen Vers im Nah ei. zarlamentarischen Ver , ee, werden können, die nur e e mg 36 . * X 7 8 ger ech und nicht aufzubauen. Es ist richtig, daß ö f Wacker in Baden 3 9 ig, daß der Zentrumsfü . ie, nen andauernden energischen Il id Der hlba n Waffen upf gegen den Nationalliberalismus ier das z ,, enn erinnert sich aber und ist vielleich 6 ran! zu bestätigen, daß speziell der Nationallib . e, , er ätige, namentlich eine kulturkärmpferik.“ ns, n sie . e T. ine kulturkämpferische Politik n en r, , n ö irgendwo schärfer getrieben . . im In cresse des Landes, diese Politik, wie sie n ent kh 86 den Rechtsprechung und Verwaltt . , m. bekämpfen. Es hat eine Zeit . 9 nicht ö. lange zurück, da waren . Ausnahme des Nationalliberalisn : hn 88 iberalismus dankbar für di is ,, Kampf. 1902 , . ene geforder 61 r 2 . . ,,, .. Stimmen gegen die Son e , tie 1. ᷣ̃ at aber bei dem Abg. Basfermann . ie y. ö . uns heute nach Lage ö 6. X ie gn , einen Nationalliberalen einz 61 . e der dich tag auflösung haben wir zutret d . , f. e n: Karlsruhe eine Kandidatur begünsti ,, 64 ngelegenheiten ausgezeichnet zuhause war sti lese Ke e zäre zu 2 gek en, und die So— ö. 3 . ö. t nn. gekommen, und die Sozialdemokr nicht verworfen! an n die Nationglliberalen diesen großen Gern öt. Ver h. . So wie sich jetzt einzelne Libe ü , , So ie sich jetzt einzelne Liberale bei jwischen . 13 weiß ich keinen großen , . ; e, ,, Soʒig demokraten und gewissen Jungliber ed me erwahnte Bündnis ist nicht im Dom zu , ,,, * * 1 * 3 7 . . s , l. eingeleitet in München und a schaft in Speyer. Was die Sozialdem . eingegangen sind, ist Mitteln als das für die nl zas für die Bündnis; es ist die Liberalismus S He nnn. n, Sozialdemokratie, ö dentenwahl in Baden? Ich rede nicht ger rn rum war in der Mehrheit, und nur jen n en e . . ; 2 heit, ene mn, es um den Prãäsidenten bringen. W , r nie iste räside 5 J R 6 icht Erst r Präsident geworden? N 56 Sie daran gewesen, Sie haben aber nicht i, . 1 haben auch nicht den Vorsitzenden der a eng . sind ein schlauer Mann, Herr Frank, S 1 7 1 M 1 ĩ f j ; ö in,. , mit freundlichem Wohlwollen te 35 gl „lo Ihren Parteiinteressen besser zu di ; 5 n n, rte e 1 besser zu dienen. ,, , ,. ter. als eine Finanzreform, die 560 Millio ., tteuern fordert, vor dem Volke fo schles ö. , , . , Volke so schlecht zu machen, daß die A en, wich , bindringen kann; so sind ' die sch i Gebiet , n . sür uns herausgekommen. Au . * . S ialdemotraten die Nationalliberal mn . n n. 3 fen. Was an Unwahrheiten denkbar war, ist b . , . ö ea ndinar tungs fe ding gegen das Zentrum zu fül ,,, , g habe vir nur gesagt 3363 U 6 Ill. ihren. Der Me jerung h gesagt, was in ihre zi ss 6 . war, und was sie nicht get 3 u n , ,. ö e Hilfe 6 115 24 . 111 11, 1 . , , Der Großblock von Bassermann bis B . i. gekommen, ich habe aber dae G rde, aus alter Kampfeslust 54 8 34 * 48 efühl, daß 5 . 327 * gegen die Natio iberale 6 Bedenken geßen diesen Block ae h h. Nationalliberalen größere Frank. Gelingt es Ihnen m ö Lat, als der jüngere Genosse in dem setzigen Temb“ die F den Sozialdemokraten) aber weiter n e e nn e . die Nationalliberalen zu Mer bg er, rec eicheng e nr auh, Fr Ab. Bebel sblie lich nichte . gegen haben. un fer Parte if Warte schließlich nichts mehr da kichen und ehrlichen W eiches Wacker hat zeit seines Lebens eine ir . hrlie zen , . das Wort geredet 8 . ö 1 S 6 1 48 Wort zel i hh l v9 —2* * . 1 t ge Jen inks.) Baden Richtg 9 acheln, verstehen Sie von den Verhältnissen Baden nichts. Dält der!) 2 Die von den Verhältnisse gien r nn, gr Sie b zerhältnissen in e n, . 6 , eine Anzahl solcher Reden Zus ,, berzeugunt zon der Notwendigkeit des Rinn m gslte hen und ian men hn tens de gn n,, 4. n n s allgemein werden. Das wird ein Besch 6. . 6 3 . ** 18 * a,, 9 36 He Int re zun genre, Freiheit ind wir allezeit . hel uns ist auch . at ö. Zentrum in Württemberg n, t ö. hei une auch der Junker bürgerlich gesinn 1s , . re Marr z ürgerlich gesim d unsere tei i, i in dort im werktätigen . n . Line Abgeyrdneten mit demokratischer Frei e nl len besten haben ein armlose persönliche Dinge , , . Dinge gegen uns eröffnet. Es sind harmlose n, g, n n . den Sozialdemokraten , . die , ; J J 1776660 ö Gröber nur behandelt, weil der A ngelegenheit Ferrer hat der Abg. heute noch zu einem , de , ,. diesen Ferrer auch 0 V,, n Veros der Freiheit und Märtyrer sei . , t it und Märtyrer seiner Ueber ens . , und, nicht allein die i, , ,, , . 3 234 e m 19. X ktober in einer Wahlbersammlung 9 bn cen ede damit anfing, man habe in Barcelona esne n Ho ssen ging ein Sturm durch den ganzen S al . i. schei 83 ozialdemokraten, sondern aüch von den Äber— ut . i n r ,n en . von . Liberalen. Das i . ch, so. Ich sagte damals den Liberale fi i. . ö. e ig blamieren, es sei noch , . 8 Tage V Diäheres über die Sache wüßten. Als e ee. si⸗ . , , Saal sehr deutlich darüber pg 1. h niemand mehr gemuckst. Aber hier gibt es immer . , es immer noch Leute . als 8 eros feiern. Die spanische Gerichtsbarkeil , . angen, daß ihr Gerechtigkeit widerfahrt . 1 ge. Sie ke 9 . 7 . ö 2 j i , g , Mann aus religiöser ,, . 9 Die Art, wie * techtigkeit. des Urteils eines zivilisierten Leo len. 3 für ung und , Rummel ausgenutzt wird, ist ein We 26 n 1 taatserhaltenden konservakiven Parteien r W * 2x * * * , ö ) Sch wir . r ge stellvertretender Bevollmächtigter Ministerialr , . 4 dem Vorwurf des Abg. Gröber entgegen n 9 gische Regierung nicht der falschen Behauptung . e dlis de

die

das moralische Rech

Einer meiner alten Parteige

des Zentrums ö Zentrums als Der Abg. Gröber hätte

30 Jahre

Gerüche aufstei i , , fsteigen. sorgfältig überlegter steigen gerade haben,

at, kön

gegeben, und sie l badischen Parteien

5 X Wa

* 5

bgeschlossen in einer Weinwir

Wahlref i Die W orm in Bayer Feststellung der .

und wie kam es bei

neue Kulturgemeinscha

Den Ersten Präs— Budgetkommissio

* ĩ des rechtsstehenden

das aus allen Schichten . Freiheit hierher sendet. 36 as of . . äßliches Kesseltreiben über

was

Die Vle

über das Wesen des er das Wesen des Zentrums.

Gewiß i Fer ; z ist einen Mann Ferrer iht auch darin bei, Beamten Gröber J zrogo . i s⸗

nmaßregelungen zu entrüsten, denn diese sind nur dis utrschaft, deren getreueste Stütze ist verschuldet d ge regeste ,, . det durch den Klerika—⸗ hen Le ö. der Analphabeten finden die Lehr Ich will nicht untersuchen, wer das Plakat in

Herr 9 5 a . 161 s Herrschaft des Sozialistengesetzes bei dem

weniger darauf ge

geachtet wurde, welche ? f ö . 1 che ö als welche sie brachten. Immer deutlicher .

des Q3entr 86 n s j des Zentrums nicht so weit herzuholen

der klerikal⸗konser⸗

schwüle AÄtmosphäre einer i Seine Bosheiten, wie sie

nieder⸗

gewalt⸗

; wie sie auf dem ung gleichmäßig betätigt hat

9b

trotzdem

zu Speyer abaef sso z peyer ahgeschlossen worden,

; olraten mit den Nationalliberalen etwas ganz anderes in Zweck und é abgeschlossene 5 ö im , ; ; Kulturgemeinschaft zwischen der Das dan um sind denn Sie, Herr ach der Bedeutung der Zahl

ö über⸗

nicht aber haben wir

sie passiye Sch i, hh en müssen. * ö l ; 2 ĩ ĩ

. n,, lle r⸗Meiningen (fr. Volksp.)

Empfan ; ; ;

Liberalen haben i ,,

eine dergrtige Behand

Klerus

und t, sich

Sie lung zu teik werden ließen? Di 6 doch de 9 s J. d el wer en teßen. Vie 6D 6 , ., Inn lug ltd. eren siberlassen. Wir * , an in der in ft als wir sahen, daß das, was wir peng wurde. Der Al orm borhatten, von der rechten Seite nicht offenbar den , Putlitz hat heute ein? Rchell geh, den die beck hatte, etwas den schlechten Eindruck nn,,

,, omer nne, , . Viese Rede war Tagung 1m „Rheingold“ gemacht sammenhält mit . fo interessanker, wenn Hiandch; sie ö Rede des Kollegen Fehrenbach é die Freiheit für das deutsche

en der nossen

fordern

Rede des

Konservative

en einfach an den Hals wirf

e t eben die , le n, Gf

sichten und Bestrebun e rebungen. We rr 2

. i . . Wenn der Abg.

Preußen, so klingt das

. wessen Händen die

Preußen liegen; wenn

Verfassungsurkunde,

ein f de ĩ

fe g n dem Papier stehen geblieben ist.

1 von feudaler Seite als eine Herabs

. ö . des modernen Staates

,,, ,,

ö ; . 9 ha Frei Stei

. 3 at en Freiherr vom Stein und Hardenber

Gesinnung heraus f . . ingen, . .

Hesi heraus sagte in der bek ö

. aus sggt⸗ der bekannten

ellen. Pin zune Ouidam: Das Steuerzahlen

Tangille hat zu zahlen. Soslt h ö.

Quidam nicht auch einige . 9 ug

i . , . ge preußische Großgrundbesitzer J

en Wie können Sie von e r, ne beg enn ,

eche ö 2341 4

ler When s'rt sbrstten, in demselben Zeitpunkte

und geheimes Wan ¶sorderung auf ein allgemeines gleiches

hat gemeint, es sei recht für Preußen ablehnen! Der Abg.

. ö. i ,,, von einem Nichtpreußen

ge , we ' liegt denn darin nicht eine n

2 aates Preußen? Ganz Deutschland

, , . z Veutschland

r nn ntwicklung des

J ii würde unzweifelhaft eine freil

. ö des Mittelstandes das Gefühl

; 3 * Rowe, 5

Pn ortung für derartige Wahlen vorhanden wäre. D

Deutschland steht unter de direkten 1

. er dem direkten und indirekten

. , , hat man denn eine solche Angst in Pre

Ein so , n, , . man in Süddeutschland bin hg ihre

, . an, der bayerische Thronfolger wit

t getreten sein, we er diese ß geradezu re . ein, wenn er diese Maßrege if m lr n, angesehen hätte. Noch ,,

Abg. Dber. Sg war gras * ; ö ,.

er gehalten hat ,, eine merkwürdige ö

ä, se'halten, hat. J deiß nicht, wen der Reichskanzler mit“

NLadikalismus gemeint hat, aber“ ich ö, . i.

durch seine Rede gezeigt daß a R f .

Turck, feines Jtede gezeigt, daß an Radikalismus ; ?

, gegen andere Parteien das .

ö. kann. Natürlich . a rf e mne fil

F er RNRochktem Kok;

. zu machen. Er hat die Frage

. der lock im Reichstage geleistet hat .

. zit gern etwas mehr fur das deutsche V ik

ezüglich der Verfassungsrechte ö . 5 * 5 s⸗ 64 6. h ;

raffinierte Obstruktion es erreicht weitergekommen sind? Es war

n ,, Epoche von 1890 bis 1907

. . schränlung der Rechte des Parlaments

16 i. en . Milliarden, eine Bankrottwirtse

4 setat, ein Mustergebilde, das zeigt

oll. V 2 20 So 26 3 ;

. i n. Rede des, Ubg. Grö der war im übrigen eine Mohre

1 un auglichen Mitteln am untauglichen Objekt Ww if

Fehrenbach brach von Uebertreibungen, vor allem d mii

a ig auf die Finanzreform. Nachbarin 3

. ganz, vergessen, wie der Augustinus⸗

ö . die Zentrumspresse möchte doch en

si ; . 8 ö 2 * ö.

,, , aus christlicher Liebe gegen die eigene

g ollen, einen anständigen Ton und Gerechtigkei hie m fn

politischen Gegner zollen solle? D .

n,, egner zollen solle? Davon haben wi

3 egenteil, ein Teil der Zentrumspresse hat

leform gelogen, daß sich nicht

5696 ruckmaschinen bogen.

h , , . Fulda

e Heschichtsklitter 5

e 8 ung das Unglaublichs ĩ ässchi run as glaublichste leiste ei

. Prinz zu Hohenlo h e . L . Zweiter 3 e . : . ö = 2 9 5 ö *

, . . zu sagen, daß Mitglieder des Hen es n he

, 6 . 4. v W 8 cheinhe ger

14 . , Unglaublichste e lt r e i ger man jener Presse behauptet, d i ane, Dor ö . —ͤ .

, Fer Erfunden wer lg lenebnhrfse behauptet, der, Liheralisinus bereit ( , r e ner gewesen, alle gr mn är n Wi Ho Millionen indirekter Steuern . nil *r

, . Mei der llerikalen Presse aber ist noch da, de r eint, die Abgg Gröber und Fehrenbad n, .

heruhlgen woll . , durch ihre jetzigen Reden

enn n . Vie ungeschickten Steuergesetze der euen Me

. n er 64 getadelt, als der lin ber it tze nfn 3

2. Spahn; ihm schloß fich ein fehr ang fenrshr'leern el.

) )

Jentrumsmch i nn ß sich ein sehr angesehener geistlicher

der n nn, der Stadtpfarrer Feuerstein mit g 8 41 ; 4

e , n Unwissenheit zentrums in n ä n ichen

inge . 6 ns Vvirtscha Pen

n 35. . dritter klagt darüber, daß im schwarzen 6

, . . die Junker die erste Rolle spielen . trum

Händedruck Ve st mlichkeit des Zentrums um n,,

2 * 11 . ĩ ö he

Kollegen i zu erkaufen bereit sind und ihren 6 m e en

Diese An, der Zentrumsfraktion den Gruß n,,

Diesen ) Teil der zentrumspresse moͤcht .

,, 6 Spresse öchte ma .

endlich , Schweigen bringen. Das en, sckh dach

6 . daß nicht ein Pfennig direkte 2m i. ihc

. * 7 Steuer ew

e , , gn man nicht mit dem Abg. von ,

so ein 4 Behauptung wagen will, die Fahrkart nst e, .

se Art direkter Vesthsteuer. Jeg? were gnstzuer Ce such

. n Best er. tz ; .

3 rel te nel, ge ern,, verklagt zentrum

Fin , , . 3) ö Bebolterunf ei er

ö (aß der Steuererhöhung schröpften; aber h 6. er fen 3.

daß es Überall bier Kenn lchrobsten; ben hat es nicht selbst dadurch

, . 1 Kontingentierung durchführte, die Bahnen ch,

Hells tan, Die Talonsteuer wird jetzt als Muster Rr ö a

sich ier gepriesen; tatsächlich hat die Germani , , ,,

2 . 82 4 8 11 1 1b 3 J ĩ sich mi schärfsten Kritik dieser Steuer nl in ö 0. dic ziert,

) Volk! einer olk! seine

zu Putlitz gesagt hat; Gleichberechtigung mit den Lib le geradezu wie eine Verhö nini gn z Sꝛeine Verhöhung, wenn man vichtigen Verwaltungsressorts im

müht n aus Graf hende röber g des

das

Vo

ge⸗

des Aber

und aber eten.

ist gemein,

noch

hrer auch hat. echt,

capitis diminutio Deut hat das allergrößte Preußischen Wahlrechts.

wie nte.

iegt mit hen cker

en che en.

gt, nd tie en ns hr 1 das Zentrum. in Deutschland er—

Illem der liberalen Presse, Ihr Fläschchen! st ; Parte die man auch der r nicht viel gemerk über diese Finan

z⸗ n

des d

das

1 der

Steuer den Hyvoftbe , m . Hypothekarkredit dauernd verteuern üsse. Mi Verteuerung müssen auch die Mietszinspreif müsse. Mit wird eine mittelstandsf . dich riet r steigen, und

Fr, n , andsfeindliche Politik , ,, . 1j schlimmer i nn, m tik getrieben, wie sie der Aba. Gri 1. werden kann. Weshalb h .

z 0 röber sich über die so zich t ia *. at übrigens gänzlich ausgeschwiegen? üg ar! wichtige Branntweinliebesgabe alis gestzwieß tn? Das war dech den Treffpunkt für e . Der Kollege C6 Köder, auf den die Rechte c ,n nnn, 5 6 szberaer * . ' 91 app wenigstens, . wird etwas verlegen, er wird rot 9. .. 4. Reichstags heißt * e den. In seiner Broschüre über die gu tz ucht Pfennig . habe auch jetzt schon erklärt, daß er . n die Bre i zewillige, ehe nicht die Br , n, die Branntweinliebes 5. e Branntweinsteuer verbesser

ebesgabe an die ostelbischen Groß euer verbessert, wege den Fe, , nme ge uche Großbrenner, die von Rechte gegen di , 3 gehöre, abgeschafft werde, welter heißt die von rechts gegen die Erhöhung der indirekten Ste er heißt es: Wir sind et ho3 Milf u ö indirekten Steuern. Das Zentrum hat , , gn, direkter Steuern bewilligt, denn auch T e Üünter , n. sind indirekte, den Verkehr , , . Erhfchan n de (sitzsteuer könnte man nur eine Be de Steuern. hat jaften des Vermögens und des Einkommens . h

at man es z . e ens verstehe ö hauptet i 1. bis zum April 1909 verstanden; n , d bewilligt worden rum . een , eilsionen direkte He feuern

So haben Sie Ihr Wort gegenü 8 Sie hr Wort gegenüber den Wähler D, n nen, Wählern

da diese dieser somit

Wahl intgegenge s n O . ahlkampf entgegengetreten sei, daß die Oberamtssparkassen, obwohl * 1]

gehalten. Es ist f .

r ist sehr klar, wes

pauktkerei mache f . 1r. weshalb Die hier so viel i x

nachen, so viel von Ferrer sprechen; weil Gin fle n 1 S igeheure

eckfähigkeit besitzen, auch für die kleinste Quittung eine

J ' T ö;

. Abg. Fehrenbach hat r alismus von den Kon— Liberal . Kon⸗ , . Dazu gehören zwei, die zu hergegeben, daß die Konservativen ihnen

abzuschwächen,

6. Hand

Abg. Fehre g;. Fehrenbach zeigt, daß man sich von neuem

5399

6 Der Ultrar 16

Rechte . . amontanismus (echte zur Erfüllung seiner kulturellen Ab⸗

man sieht, wie der Satz i gi n . in der preußischen andesvorrechte beseiti ; solt⸗ . werden soll

„Ist es nicht noch in . . tzung betrachtet worden, an eilzunehmen, eine Gesinnung, die tung gebracht ist?

Aus dieser f sen. Aus dieser selben P nan Pinguinenversammlung der

3 Nack os den Nachkommen diefes

staatsbürgerlicher Gleichberechtigung in dem sie mit direktes zu Putlitz so etwas

rößte Interesse W hts. Die preußische zeitlichere sein, wenn in weiten der staatsbürgerlichen Ver— . ganz Einfluß

d

Abg. Gröber hat

gin 1 Bh dios e s⸗ öettroffen ging auch durch diese Rede das Bestreben, f 8 / aufgeworfen Auch wir hätten zur erreicht, vor alle d . jt, vor allem ie. wer hat, durch eine geradezu daß w dieser Merzoknm wir in dic er Beziehung nicht Was hat das Zentrum

. Schuldenvermehrung . chaft im Reichshaus— die es ? 7

vie es nicht gemacht werden Mißbildung

Der Abg.

en ,. Hat man ö i . armt hat zu jener einen etwas anständigeren

8529 ; s . mur, die Balken, sondern auch die In der Presse und in Broschüren haben di und Erzberaer in schernbeinß , wberger in scheinheiliger, raffinierter Vize⸗ den

wãre

Unzufriedenheit der Wähler gatholische Volksverein hat Branntweinliebesgabe klagen Sie sich über proklamierte die Umständen auf damals glaubte

sollten enblick nfang erfüllt , die

5 man freilich,

war es mit allen diesen Ueberze Der Abg. Heim hat alten Familiensinn lassen Sie dgch⸗ kein Mensch. Dann a Weise auftreten, wie der

hat. zu⸗ in Die den setzte, wurde der Fürst meinte, zu einem bestimmten direkten allgemeinen Wahlrech mit den Sozialdemokraten ein ier recht. Warum Märchen? Das Zentrum ha geschlossen, zu einer Zeit

schärfsten Töne gegen?

Wir n in sieht,

en, der

daß s eine gefügige Regierung und 190 zum dritten Male ab Rundes s ossenschaft muß man Jie senklakaten war zu s Vier baden Ludwigshafen Vorstandschaft 3 un Sozialdemokratie geradezu . Hertling verwies auf

. When dem Standpunkt, 2 . von Gottesdienste Wir alle sind der Meinung, d sie in einzelnen Bundesstaaten als möglich beseitigt werden muß Gebiete vollkommene Toleranz

uns. doch gestatten, ob dann en . „Die Religion ist in Ge zequem. Die Deutsche Verein

und

die

inker

des

beiden Schilder, das politische und zu seiner Agita konfessionellen Frieden zu tun Forderungen ich zu stellen ha Y 38 * 22 X 5. echten bis zur äußersten werden: Verurteilen Sie Hrn gern wahnmitzigen religissen l . . Kindes Halt macht; geschichten in Elsaß⸗-Lothri geschich saß⸗Lothringe daß mit der ne der Familie mit uns die geradezu abscheuliche zum Laternenanzünder, unseligen —59)2* y 2

Volkes. auf! Alle Organisationen stehen des Zentrums zu sein. keine konfessionelle Partei was die Kreuzzeitung“ schreibt: Das Zentrum zum Schaden

ßen at? rde als em die em

in ich

und vier

die Tausend

fei.

über ist

des (

n⸗ gehen Sie 6 die Quittung vom ö eralismuz geht selbständig seine on der Ueberzeugung, daß seine

in

J dankbar n

t,

ankb für den Agitationsstoff, wünsche nur, daß er auf diesem Ge

getan hat. politischen Zentrum

z⸗ 8 z Seitdem er im bayer̃ Freunde dort die vor, es hätte

im

n moment vorhanden gewesen, als d Warum sind denn die 522 Millione notwendig? Es sind, wi in ber no g? Es sind, wie in der Thr stände, die sich in politischen Freunde ĩ gebracht, weil die Not des Reiche nach innen und außen sie nch und, der konservativen Partei Schichten des Volkes gerechtere (Erneuter lebhafter Widerspruch i mit welcher Leichtfertigkeit von Ih überhaupt gesprochen wird 2 immer von 500 Millionen . . doch überhaupt nur 12 wi 109 worde . 6 . Im Lande magen 8aß ö ö * , . direkte Steuern nicht bewill cheiterte jedoch vorwiegend an d die alles mobil gemacht haben, um Dem Vorredner ist der Beweis dafi Müller⸗Fulda Geschich i beg fessor Spahn in

da

Straßburg die Ausf

er hat sofort erklär 3 der ort erklärt, daß der betreffende Bericht nich

. wenn ein katholischer Geiß

n , ,, ein Meisterwerk sei aufe der Viskussion bei der Finanz kündet. Wenn aber der Abg ul Geistlichen beruft, so wünschte ich nu Fragen täte. Er bezog sich auf das ) nicht, daß darin einige Tage später hieß, das Zentrum hätte recht geh bt n, Es wäre auch sonderbar ge . Millionen Stimmen aufgebracht gesplitterte Meinungen und Ansicht Werl zeigten. In meiner Zentrum könne keine steuer reformiert sei. worden. Die Zuschriften bestätigt, daß kein hätte vertreten können als dieses von der Abschaffung der Liebes gabe ö , g. Abschaffung der gabe

y 5 ö 1 17 E

il rette doch den Familiensinn, eine solche Besteuerung der . die Familieneinheit; Wiemer, und im Jahre Kordneter, eine solche Steuer Schmerzes der Leidtragenden.

21 4

Dj 2

süddeutschen Brenner

ähnlich 1908

esehe ; C 9 . 5 9 . . gesehen Im Punkte der Scheckgebi

Isondoste 5F-R 3 5 s ö ö elendeste schwindelhafteste Agitation bei den

Mi rdoe bi 2 1 wurde bis zum Ueberdruß behauptet,

in schärfster Weise die Bese verlangt, bis ins ,

gie a ö 8 die sozialdemokratisch liber 9 2 Steuergesetzgebung, die diese Liebesgabe sch- liberale Hetze gegen Ihre

Kölnische Volkszeitung“ ! 9 * * * 6. J . 250 Millionen direkter Besitzsteuern beharren

machen würde; sowie Sie fahen Erbschaftssteuer muß rbschaftssteuer muß jetzt der olle ehrliche Fami

3 . 1 in der bayerischen Kammer erklärt 1 /

Heise a Abg. Gröber selben Tage, wo er hier e,. ö

. 3 t unter den größten Ehre haupt der katholischen Ihriitache item fe ten 5

bringen

ö ,

Krsst . das allgemeine direkte V ö

,, in Bayern dürfe unter n,. . ständen die Verfassung geändert werden.

lesen: und des Zentrumwahlvereins.

welchen polizeilichen

zo roin ) . x

vereinigung, hat mit Recht darauf verwi tion notwendig hat. entgegen, um so mehr, als die pier be, von allen anderen Parteien,

Linken, mit

unwürdigen Konfessionsschnüffelei überschreitet, endlich Halt gen . konfessionellen Verhetzung

. Verdacht, lediglich politische s kann niemand glauben, daß

das

rechts) mit dieser Mißbildune deutschen Volk

J zwo 8 r va * ); noge, wie er es in der Hebung des Lib

em * Reichstage rößte Teil der 2 l ie , Gage größte Teil der Zunahme der Reichsschuld

Do nt o 0 C 315 den ten brei hren aufgehäuft haben. aben die Reichsfinanzreform deshalb

notwendig

Form

der Sökheryy V der Höhepunkt der Verdrehungen.

itsklitterei begangen hatte.

Müller

bayerische

Broschüre neue Steuer bewilligen, ehe 3 92. fi, ; ie Branntweinsteuer

2 = h Gesetz

!. 5. Daben Liebesgabe im

sprachen, nicht so. verspotten sollen. Er Deszendenten enthalte

. 3 ö s . . in Ihren eigenen Reihen kennen. Der itigung der

Jahr 1908; jetzt aber be=

verewigt! Noch im April oog daß das Zentrum unter allen rekter müsse; d. 3 alte lock bie enn . „Sie önnten selbst dabei beteiligt sein ugungen borbei. Für die Ablehnung der liensinn wieder herhalten. ie mit dem Ruhe; das glaubt ja man nicht in so scharfer Gr es getan hat. An dem Fürsten Bülow den Eselstritt ver— . ö. dem Ober Zweck, wie 1905 H ts in Baden, könne man Bunt ff gehen; dazu sei die Cie ben . n Sie, immer wieder diese t diese Bündnisse berd i gn Tee wo das Zentrum noch die . Fahl brachte Negentschaft unter . Dann 1995, als es einsah hatte, hat es dieses Bündnis erneuert geschlossen. Die Orgien dieser letzten in München miterlebt haben. Auf Wir haben gesiegt in NM . . Mainz, ie Unterschrift lautete: die . Damals waren Zentrum Partei. Der Abg. Freiherr jetzigen Toleranzantrag. Wir nichts widerlicher ist, als 1d die Spendung der Sakramente ] Schikanen abhängig zu machen die kleinliche Nadelstichpolitik, wie och heute getrieben wird, so rasch . Wir wollen Ihnen auf religiöfem , en; aher den Zweifel werden Sie Der Frieden wirklich eintritt. Der fahr“, ist, für gewisse Parteien zu tigung, . Ant hentrumstatholiker f verwiesen, daß das Zentr die konfessionelle, unter er i rr Wenn es Ihnen wirklich um den so kommen Sie auch unseren Forderungen, die von der äußersten e akzeptiert i n Aeußerungen eines Fanatismus, der nicht e , m. , , den Mut, jene Kirchhofs⸗ rdammen! Sorgen Sie dafür die sogar den *, gemacht wird! Verwerfen Sie

uns endlich in ber sollte

eine den

daß n und

ist,

ohne uns die

Paritätsschnüffelei vom Minister bis

tens, . Sie endlich mit der nd Zersetzung des deuts

Zersetzun S8 deutschen e von katholischen Vereinen 9 n , mand en, as Zentrum Den, Abg. Gröber wollte wiffen 8 Zentrum gesggt habe. Sie ene politische Mißbildung, eine Staates und des Reichs.“ Aber g ruhig zusammen, Sie gol dafür noch erhalten. Der Wege einig und allein beherrscht staatsbürgerlichen und kulturellen

e, eugun daß l,, . einst siegreich sein werden Abg. E 1 2 2 * .

g. Erzberger (Zentr.) : Ich bin dem A

.

h bind bg. Müller⸗Meiningen den er uns geliefert hat, und biete so erfolgreich weiterarbeiten s. zeralismus in Bayern bisher schen Landtage ist, haben meine Mehrheit. Er warf ben nichts geleistet. Der as a n 65. . e f as . sgeschaltet wurde. n neuer Reichsanleihen überhaupt Ionrede amtlich festgestellt ist, Rück Meine zustande des Reiches

s und das Ansehen

e,. und weil ihnen 9 ; 3 1 7511 *— * w ** laß geine für die ärmeren ö er X esteuerung zu finden. n 8.) 1 Widerspruch beweist ö übe; die Reichsfinanzreform 2 bg. Müller Meiningen sprach ler indirekter Steuern. Es 0 Millionen neuer teuern agen ier im Es ist ganz falsch igt hätten. Der Antrag Herold 9 Viderspruch der Liberalen. den. Antrag zu Fall zu bringen. ir nicht gelungen, daß der Abg Selbst wenn Pro he ben sollte zt zutreffend sei

ran

ö

ian so etwas sagen, aber

ührung gemacht

tlicher gesagt hat, daß die Reichs

„so haben wir doch bereits im reform das vor aller Welt ver ; ich auf die Autorität eines daß er die ee. in religiösen „Vaterland“, sagte er ein Artikel stand⸗ , für die Reichsfinanzreform zu iug, wenn in einer Partei, die hat, sich nicht einige ab über ein so schwieriges habe ich ausgesprochen, das die Branntwein reformiert

en

ist aber n uns in zahlreichen ihre Interessen besser (inks) sprechen immer z Sie denn überhaupt die Auge gehabt? Der Abg. von dem wir bei der Erb sagte 1906, e einen Eingriff sich der Abg. freisinniger Ab⸗—

aben

le

äußerte sagte ein

sei eine offizielle Verh̊

( s zielle Verhöhnung des . . ] Das war der Abg. Müller ; ,, hat mit der Mehrheit die; J er hat sie also im Interesse des Reiches

er . Meiningen Finanzreform angenommen, für einen Fortschritt an ihr ist in Württemberg die ĩ Vahlen getrieben worden; es daß die Scheckgebühr von