1909 / 305 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Dec 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Anlaß seiner Versetune r he⸗ stand in Anerkennung seiner Dienstleistung den 6 . 9 ö . 6. verleihen; den Gymnasial lehrer am 3. tenkorps ö. g zum hrefe so am Kadettenkorps mit dem ialprofessoren in etatmäß. Weise vom 1. . befördern. . Der Abschied wird . ligt: dem Obgray otheker Kleinknecht (Kempten) von der Landw. glu ggeb' t mit der Erlaubnis zr ö. Fort tragen der 2 form mit . für r hic f,. vorgeschrieb. ö Ab zeichen, ferner den Oberapothekern Geyr (1 Münche n), S chedl ba n er Kempten . der Landw. 1. Aufg hig und Düll (Aschaffenburg) von der Landw. 2. Aufgebots. ,, Ernannt werden: zu Oberapothekern Res. die Unter— München), Koch

Friedrich II. von Baden aus

1910 an zu

tnannt wer ĩ h in der apotheker Maisel (Erlangen, Surauer (1 (Wi irzbu ire g). I) .Das Rriegt zministerium hat nachstehende Personalverä— ö * or 5 bei den Beamten der Militqr rverwaltung Er rf ügt: 411 np d wurden der Zahlmeister Weis des 8. Inf. Regts. Gri 5 herz K. 5 y' ; ö Friedrich II. von Baden vom 15. zember 1909 an uf sein Anfue . n wegen nachgewiesener Dienstunfäh . achgewiesener ienstunfä igkest in den dauer 1den Luhestand . t, mit der Wir ksamke eit vom 1. J. M. in etatsmä F. Weise ver⸗ etzt: die Garn. Verwalt Inspektoren Vo ,, . ; gt der Garn. Verwa burg als Kontrollefi . 1

De

rsetz Würz der Garn. V ihrer zur Garn. Vermalt: Ger mersheim und Ber ö. der arm. Ben walt. Han mel lburg in gleicher D iensteseigenschaft zur gr . Würzburg der zahlmstr. . des ö Fußart. Regts. vak Bothmer auf sein hin fuche in gleiche in wg 35 ; . r Dienst zeigen sch aft in, elat . Weise in das III. Armeeko orps, ferner wurden mit der r vom . T ezember d. J. in etatmäß. Cigen che ernam it: zum Garn. Verwalt. Insp. bei der Garn. Verwalt. A Gar n. Verwalt. Insp. auf Probe Stzte . der Res. Regts. Prin nz Arnulf, am 16d. zu Zahlmeistern zahl neister ö in n Lang des 11

.

gts. Armeekorps eopold m Armeekorp X 9 d l XI. (Röniglich ö s) Armeekorps

. 6 Gren.

6. er. önigin

n. ie Joseph von Oesterreich,

und Bats. Kom manden⸗

drich von Baden

Gren. Regt. König Ka beim Kadettenhause

21 D j

Re gts. Major

; us Ww. S tu t. beim

ff iziere, Fähnrich ze rstl

Obers 2

be

be Stabe de Rosch mann, degt Kaiser 23, 6 ais, Major 26 G zroßherzog Fri Pöller, Lt. ung als Erziehe kommandiert. und Eskadr. vom

Kommandeur im Füs. ö. König von Ungarn Nr. 1 im 8. Inf. Regt. Nr. 1 O berstlts., befördert. Nr. 123, behufs Verwend Bene berg, nach Preußen

Rittm.

Franz

Lauterburg, König Wil heim 1. sechs Monate ohne Zeitpunkt von Spieß (Wolfgang) das Ulan. Regt. König Gren. Regt. Königin S Pension bewilligt.

. Im Beurlaubtenstande. Res.: Klaiber (Stuttgart), Königin Olga Nr. 119, St Regts. Kaiser Wilhelm, hronn) des Inf. Regts. (Stuttgart), orey Franz Joseph von Oest Wa izenegger (Hall) des Cromm (Stuttgart), Müller Rottwei il) des Inf. Regts Friedrich, König von Preußen Ni 5 nnr 1th . . Regtz. König Nr. 26, Hardt (Reut Feldart Regts. König Karl Nr. . W al; uttgart) des Trai ind z. Nr 3 Kober, Lind WUmfeßy Schefold ( Stuttgart), Traebert We u , e. . (Heilbronn), S hic hardt ( , . Im (Eß in en, Knödler (Gmild), és. d Aufgebots, Re kmann (Stut tgart), 2 der Landw

Karl lga Nr.

Befördert: ĩ Hahn Rohm äfl' des umpp, Prölß König von Preußen

Alt⸗Wi ürttembe rg (Gal) des erreich, Ki Gren

. des 120, Rau (Hei 121,

. nig von Ungarn Nr. Regts. König Karl Nr 133 Kaiser Slut gart] des reutlingen) der

Br. Gehalte der

er Landw. Inf. Kav. 1. Auf 36. 8, . sa. (Hall), Lt. Landw. Trains 1 . ö Weyralch tainl (St ö gie, n n, Ste (S uttgart Bid ling mai Reutling l er (Reutlingen), Lebküchner (Ulm), Lts. der Landw. Inf. 2. lier ots ö ; . e 2. , 9660 (Calw), Lt. des Landw. Trains 2. Aufgebot

V X 843 * Des 5 98 * X 8

Commerell

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Preusßen. Berlin, 28. D Seine Majestät der Kais öni . aiser und König nahmen heute vormi 36 im hi gen Königlie chen S Schlosse den . des Chefs des Militärkabinetts, Generals der Infanterie ; herrn von Lyncker , ., ö

ezember.

Frei

Diejenigen Persönlichkeiten, die Ihrer Majestä

Kaiserin und Königin ihre Glückwünsche um 1a h rstage darzubringen beabsichti gen, werden gehn er Karten im Laufe des 31. Dezember“ d. J. bei Ih 3. der Frau C berhofmeiste rin Grãäfi von .

schreibezimmer des Königlichen losses zu .

Lustgarten aus im P ortal IV umd i , 3. 1 Januar 1919 in der Zeit bis 2 Uhr im ihn ; 1 . Stadtschlosse daselbst, in der eim Lustgarter J j gange zur früheren Wohnung . . m 7 lichen Majestäten, abzugeben. .

der tar

ihre zellenz 3

Ein

33 ch links von 10 Ecke be Ihrer

1 X 6 in König

Ihre Exzellenz die O

berhofmeisterin Ihrer Maieste ; ; Ihrer N 2st Kaiserin und Königin . rer Yiqhgstät

Frau Gräfin von Bro ff wird wie in den V zorjahren, Montags, Donnerst . dong ö abends von 3—5 Uhr im Königlichen Schlesse zu Herlin M suche entgegennehmen. An ifahrt Portal IV. Der erste Ei ; findet am Mont tag, den 3. Januar 1910, statt. . .

5 * Der

ö. . der Zeit vom 1. Fonats November das Deutsche Reich“ s Deutsche Reich Reichs an Zöllen, der der de

89 23 23 D 5895 . April bis zum Schlusse des 19995 . nach dem „Zentralblatt für folgende Einnahmen des Dei itschen : Steuern und Gebühren zügkie an er abzüglich . vergütungen usw., sowie Einng . ; ,. . ost-⸗ und Te elegra phe nverwaltung und . zeisenbahn verwaltung zur Anschreibung gelangt: 240920 26 3. le 493 915 941 gegen das Vorjahr 4 98 579 801. s6), Tabatsteuer 7 515 035 S (4 SS6 3228 lb steuer 14 637 310 „s ( 3 96h0 855 . . . 35649 5 uckersten . MI ( 2408 107 Mscö), t. Salzst euer 38 6, . ; . . * 90 95 6 3 . it,. r anntmeinsteuer: A. Verbrauchsabgabe 3 895 24165 98 089 S6), p. en eb s auflage? 2548962 M 8 576065 . n 6. Maischbottichsteuer S556 912 M ä 5 06 422 Verbrauchsabgabe und Zuschl ag aus der . dem 1. gi . 109 N 173 114 M (42457 758 s6) 0n ** 82 F ; 9j ; Brennsteuer 81 046 MSV (4 755 874 M6),

.

Essigsäure⸗

der Mi wirken, die sie dem Werke der

werde, Minister ö den Weltfriede

Pichon, vorlaf ge n. 6 inge b 14 acht künftigen Verträgen die Bestimmung einzufůüge n, nahme

Konferenzen

es not wen rig sei, daß der renzen volle nnabhang gte und

zw jei von den Abgg. Laroche (radikal) und Pressenfe (Soz.) eingebrachte Interpellationen verhandelt, geführt wird über Schwierigkeiten, die e Angehörigen des Klerus,

verbrauchsabgabe 196 545 166 . 196 545 steuer 7 209 762 6 (4 52032 6ũ, 4 . ö. 39. . . Zünhwaren steuer Uebergangsabgabe von Bier 41 898 594 . ( . . Spielkartenstempel ] ö 83. „S6 (4 43552 (M) . . stempelsteuer E 6l5s M6 (4 1539 36 I, , he ,,, * 34 Wertpapieren 24 969 . 53 . H JJ und Zinahogen * * 52 . 59 3 1e 3 Anschaffungsgeschäften 14181 69. 9h . bel st g D. von, Lotterie osen: a. für Staatslotterien 20 925 448 H. 1770 35 o), b. für Privatlotterien 10 414 612 96

. ö . f), E. von Frachturkunden 10! 514 115 6 Il), F. von Personenfal . 13 572 530 M6 Mö), G. von Erlaubniskarte für Kraftfahrzeuge 5H ( 298 505 Mc), H. von ö an r . von ö. n ten 2976 648 S6 (4 1409769 16 , von Schecks 17186 1 718 606 ), K. von Grund! l

19 Schaumwein⸗ Leuchtmittelsteuer

* 1

, gungen 6. J 668 66 (64 . 68 M6), Erbschaftzsz⸗ . ö. 1297 18 6 t 434 784 Statistische Geblihr 12 M6 E I6 780 Mũ, Reichs . und Telegraphen n 430 552 270 S (4 25 845 53 7 MS, Reichs eise bah e, de S4 270 000 M (4 39480 69 ) 9MS0Zj. ö. . ie zur, Reichs kasse gelangte Isteinnahme Ausfuhrvergütungen usw. und ö. bei. ö na chbezeichnetn Einnal E 93 0634 669 MυHꝝ), Tabaksteuer Zigarettensteuer 2233064 6 steuer 96 819 589 (* 35 482 576 M66 161 270 brauchsabgabe 5 515587 6

auflage 2548962 6 (4 steuer 6180 891 S6 6 427 3 und Zuschlag aus der Zeit 1632 66 (46. 8289 116 6, e. . 6. 4M 6). Essigsä

567 406, Schaum wei ns

i nittelsteuer 2 854 627 zue

959

. st J

abzüglich der V zerwa tungs ten , Zölle , . sch 138 s⸗ 6, ( 2063171 3 088 460 M), 6), Brann itweinsteue 66. 5 515 587 S6)

7 .

ö Hiri 8 Ab), c. Maischbottich 8 979 MS), d. 3 vor dem 1. Oktober 1909 Brennsteuer 981 046 6 ureverbrauchsabgabe 105 567 6 teuer 6 687 218 6 (43100050 J 6 29 e , e üg . . Zündwaren 61. A6), Brausteuer und Ueber lee von Ur 37 029 793 S (4 4699 121 , dielke gltenstempel J . 6H (41 . ), Wee hsesften) el uer 13615 5358 S6 (41539 316 M), Reichsst . zen: von Wertpapieren 3. 5 721 M6 (4 . 5 211 MS), B han Bei vinnanteilse schein⸗ u. Zinsbogen 1 018 194. fe. 101 Hug. 0 von Kauf ö , en Anschaffun hogescht cn 13 895278 s ö ö D. von Lotterielosen: a. für Staatslotterien . ö. . M6, D. für R rivatlotterien . . . 6x, E. von Frachturkunden 13 301 077 5 56 353 479 MS), F. von ersene ahnte e 1 . CK [I5 877 MSC), G. von Erlau ibniskarten für 1 880 062 w , IJ. . Ver— . er von ef hs rzten. 29171 15 9. b), J. von Schect 1684 322 6(4 6s 335 M6ꝝ, K. von GHrun dsttickß hen tragunge 96 80 84. 346 ( ] 9680 835. Erbscha iftssteuer 24 129748 MG (- 134 784 16 ö Gebühr 1 031 413, , T 94g ). ö.

; 548 962

* (

(4

1551 Kraftfahrzeuge gütungen an (—=— 13

381 574

Statistische

Dem Regierungsassessor von Ge rlach in ist. die komm lissarische Verwaltung des Land Bütow, Regierungsbezirk Köslin, und dem Regierungsassessor

Dr, von Stein in Cöln die Vertre etung des Landrats ü n Kreise Zell, Regierungsbezirk , ühert ragen . ; .

Frankfurt a. O. andratsamtes im Kreise

9. Der neuerngnnte RNegierungsasseffor Dr. Roth aus Königs berg ist dem. Landrat des Kreises Walden bu g exnannte Regierungsassessor Schwenke aus Landrat des Kreises Greifenhagen und der neuernannte Re e , n n, von Sybel aus Cöln dem Lan 6 . Kreises 6 . 2 ö . ,, Hilfeleistung in den lan idrätlichen Gesck zäften Die Regierun Waldhausen ots dam

erwaltung

der Hannover

6 em

gsreferendare Dr. noir aus Danzig,

EJ. ö aus. Cassel und von hosfs Mu isen aus haben die zweite Staatsprüfung für den höheren 15dienst bestanden.

W jur. L

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Lau 2 3 M NYap (

We S. M

MW —v— 171 ,

N 8 2 Meldung des ist S. M. Condor“ zember in Saipan (Ladrone . ö. ; pan (Ladronen) und am 24. Dezember est Karolinen) eingetroffen. * / S. „Panther“ ist am 23 zember in Por , 1th. . 23. Dez er in Port Alexandre Mo „ssamedes) eingetroffen und gestern von dort nac Swakopmun See ge ge ö 5 alopmund in See gegangen. S. M. S. „Arcona“ ist am A. eingetroffen.

am * in

De X

wann 590 h 5 ü Dezember in Yokohama

Oefsterreich⸗ Ungarn. er Kaiser

mr z Franz „W. T. B.“ sechs neue

D X

gu ae h hat nach einer Meldun ig des erbliche und 24 neue auf Leben ; . Lebenszeit . ifsene Mitglieder des Her renhauses eynann t. lin er den letzteren befindet sich auch der österreichische zotschafter am italienischen Hofe Graf von Lützow.

Frankreich. Die

D* z ß 5

Deputiertenkammer setzte ö zudgets des Ministeriums lbg. Paul Meunier interpellierte

D gestern die Beratung des Ae 2 des Aeußern fort. die Reglernn ig wegen 66 . terparlamentarischen jiedsgerichte angedeihe sse und der Abg. Lefoyer fragte, . e e fn den von der Haager Konferenz aufgestellten, 1 i. zu geben geben? ericht des „W. T. erwider Minis infolge der let ten Haager . ö die Genehmigung von Schied dsgerichts zwe g . werde es sich auch angelegen ein la issen, in . daß die Inanspruch— obligatorise Picho dann anerkennend über die a . . ö h aus und erklärte sich mit der Bewil zung . 6 . das Burequ in, rie einverstanden, bemerkte aber e Verhaid der in erpar l amen ar the Kon Bewegungsfreiheit bewahre.

am Nachmittag fortgesetzten Sitzung wurde über

Konferenzen für Frieden und S

Nach dem B. daß er enn habe.

Er

eines Schiedsgerichts sich

vention für d

In der

in denen Klage

cron . , und Isrgeliten gemacht würden, die in Ruß reisen und sich aufhalten wollten. Die Kammer nah ö . faft einstimmig eine von Laroche vorgeschlagene . o , an, in der das Vertrauen ausgesprochen wird, un gierung zum Zwecke des Abschlusses von Verträgen . e. Fragen mit Rußland verhandeln werde. . die * yo 8 * * ** 4 ö weiteren Verlaufe der Sitzung interpellierte der ressensé die Regierung über die Politik den Verhandlungen, hatte. Der Interp . 6 . Wr eg celle e i n . fe , 0 ö * ien fing nr . Bulgariens Ju sichern. . . ö J. 3 ( I Deutschland ö K ö engl la mn Verabredungen über die J . . 3 . shienn Stunde sei gekommen, eine , ., di zu bilden. Frankreich ml isse in der Schiedsgerichts ö. n sie wage , an. die Spitze der europäischen Nationen si. . ee, Tinister Pichon legte in seiner Erwiderung auf . 9 n . etzn Anfragen über die auswärtige Politik dar daß F 3 urch Vermehrung seiner Vene d eng. mittel der . . fg Ffieden eine en dauernden und nützlichen d ienst leiste Frank u . . m Bündnis mit Rußland En ken ken und . 6 . ündnisse hinzugefü igt durch die sein Ine hen sich de gl . Frankreich bediene sich dieser moral ischen graf nur, m auf th tracht unte r den Vbitern hinz zuarbeiten, die den Wunf ö . inn sie nicht mehr in Abe nnteuer . h daß si . ö wären. Nachdem Pichon dann dem Werke der . 5 cfraj konferenz Aner 3 gezollt ut erklärte er, die ,,. w. . . cen er . von Freundschaft zu allen Regierunge . . ind ; t. Peter . seien niemals enger miteinander verbund . Der Hin iter erinnerte an die zwis chen dem Kaiser von? . ée dem Präsidenten der Französischen J n, sowie zwischen ö sischen und russischen Ministern gugge tauschten g . ö ö 1 ff he Annäherung sei ein Faktor von größter W irt . i. äußerst herzliche Entente Frankreichs mit . und d ,, fein . 3 n Rußland und Italien sei ebenfa 1s d urch die ., l ö [m. zberhäupter kundgetan worden. Pichon stellte . f. P. , mit Deutschland bez üglich Mar rr. tit . n ̃ deutsch französische Abkommen das ) . zes entsprechend sei, habe ein sofortiges . n, 3 ö ; zwischen beiden Völkern und eine , der dihlom tig n un in Europa zur Folge gehabt. Dieses Abkommen erftr ke . a nur auf i mae mrokkanische Frage. Es sei falsch, wenn . 6 . Bagdad Eisenbahn oder die österreichische Frage 39 ug habe . tarokkofra⸗ ge seifür E uropa keine Ursache zur Beunrühi⸗ . . allerdings nicht heißen solle, daß es zin Marokko keine 2 6. fel ten mehr geben werde. „Ich wünsche das letz tere zwar“, sa⸗ ieh . »wage aber nicht, es zu versichern. M sittlerweile habe ö n . aufgetauchten Schwierigkeiten beseitigt, und ich h abe ui . mgrokkanischen Gesandten über die an . * . geseh ten Bedin igungen , der . auf gehend, legte Pichon dar, daß Annen 10 n die Unabhängigkeits Bulgari iens kriegerisch. Verwicklungen vollzogen hätten. Anz uerkennen sei ,, * zwihche 3 der, Türkei und X Bulgarie 5 ver mite . Die französisch Politit der Erhaltung Des Friedens 56 durch'd Stand der . zeziehungen Frankreichs 5 ö ü Ungarn in 1 Grade erleichtert worden, und' fo habe . liche Schwierigkei iten friedlich beilegen können. 8 , . Sympathie Fran ikreichs der neuen 53. Al .

1 Ver ͤ für die an us . französischen Verfassun ig ihre Anre, gungen geschö pft hatten⸗ , . n . in fest, daß d Re gien, in Ko stantin zpel alle Anstrengungen ache, um die Ordnun ; . gen mache; ie g in Art menien wietẽrhe zellen; Zur. Kretafrage . erklärte er sodann 96 ültige Regelung der Verw altung Kreta . nne t nie t getroffe in werden; wenn aber die Zeit gekommen sei würden sechs interessierten Mächte Eh daran bete . Pi hon sch :, e ö 16 ãẽschloß: aus Politik der Franz e. n Republik spri Int . und hält den Frie ufrecht Die u nal No 38 j j 6 . t Verteidigung licht vergess . ung n ird ; 6 cht vergessen Sache der Menschlichkeit schuldig ist.“

4 9 . ö §T an reichs zu denen die Or ientkrise Anlaß gel .

b habe

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3 u sich die erkläru ng

.

ö lassen, Hierauf 1 der Regierung angeno nmen, Auf ene A frage über nd zösischen . rang und gesellsch 4 R Pichon,

wurde eine

billigt

Ungen

T agesordnung, durch Handa

die Erklär hezu einstimmig

welche ufheben na Konvention zwischen der fran abessinischen Eisenba , e e. ische Regierung e Von ention . nt, weil ie 0 einer geg ö ens gh ö. 1 Drohung einer Einmischung in die Sou veränität des Faiser 8 Me 46 d 6 ! ung 41 es Ke S Uenelit darcgestellt. wort en sei. Auf eine zweite Frage erwide erte ish . die franz sische zieh enn, der Bildung 4 . n . J ! 2 9 neuen deutsch . . ndi das zum Iwecke der Emission in onen un Dau des zweiten Abschnittes der Bagdadba hn ildet worden sei, fernstehe, daß sie aber der Angelegenh it her nf merksamkeit schenke. . Hierauf wurde die Sitzung geschlossen. Türkei. ö ; W. T. B.“ meldet, partei verbürgten Nachrichten m . 44 Wechsel in der . Der Führer der

Ng Das Wie das, jat die jungtürkische Kammer zufolge beschlossen, ein Persön des Großwesirs zu verlangen. 5 h dem Großn äartei Halil wird den Beschiuß unverziiglich wem ussir mitteilen mit der Aufforderun ig zu demissionieren, * 9 einen Sturz in offener. , vermeiden olle, Der Botschafter in Rom Hakki ? Zei, den die Partei bee , n, . hat. hat sich unter gem if ge bereit I 8 Sr s o siy ö. In, auf die . z ; mächte, . in Verbaros tung er 1 xe . (

ist und in den nächsten J versandt werden soll, beharrt die Pforte, „W. T ien a, auf ihrem früheren w

Standpunkte, . R Mnfolge der Verschlimmerung der Lage im Yemen ist der Wali, der zugleich Mil , ist, abgesetzt und durch den Wali von Adrianopel ersetzt worden geset Wie telegraphisch mitgeteilt wird, sind ein u e been, aus . türkischen Begleitung des ermordeten . e ö. Forschers Vurchar dt und des Italieners Benzoni verwundet worden. Zur Verfolgung der Mörder sind türkische Truppen entsandt worden.

Griechenland.

N In der Deputierten kammer s er wurde gestern finan ie len Maß nahmen der Negierung , ; Nach dem Bericht des ‚W. T. B.“ griff der Abg., Rhallis die 0 8 il e en. ö. ö; . un is erklärte, die P weh hen der Kammer z er Vorbehalte bezüglich der finanziellen N e en Maßnahmen ie du au nne bing des Kabinetts, weil eine ö Ni . * obwaltenden Umständen Ischädl ich für das Land . , ö. 9 ae nn, n, is . die dꝛegierung werde so ; r bleiben, als sie sie 8 V 8 ) . sie sich des Vertrauens der Krone und

Mo Ve

Sergeant und

über die

. Amerika.

Der ehemalige Präsident 3el

a ya, der Salina Cruz angekommen war, ist, ha gz T. gestern nach der Stadt Mexiko we tergereist, Aufenthalt nehmen wird.

vorgestern in B.“ zufolge, wo er dauernden

Madriz eine Kommission ernannt Revolutionäre Estrada, gedrückt hat, verhandeln soll. 3 nicht über 10 6 hi ö schwankten Zeitung“ gestern einen Mordanschlag auf den 16 und 20 . Pr ißzz-Regenten in dem Augenblick ,, als dem Palast wurde lun berũis war gering,

mäßig wohl;

Managuan hat der Präsident die mit dem Führer der den Wunsch nach Frieden aus⸗

Nach einer Depesche aus der I

Asien.

Ein Revolutionär aus Süd⸗China hat, der „Kö lnischen zufolge, nl

ge

*

dieser vor seinen Wagen verließ. Durch einen Dolchstoß

Prinz Ischun am Unter leibe leicht verletzt, der Der Verletzte befindet sich verhältnis—

ist verhaftet.

der

der Täter v

UM

Kleist⸗Re tzo w 26. 8.

. 1

Parlamentarische Nachrichten. li

von

Das Mitglied des Herrenhauses Majoratsbesitzer am

ist, wie die „Kreuzzeitung“ berichtet, M. in Groß thchow gestorben. d

Un

über die Ergebnisse der Landtagswahlen im glichen auch mit

nunme arbeitete umfangreiche Material 1

örterungen über die

die schen Abgeordnetenhause. Ergebnissen dieser gezeigt.

Urwah 6 Wahlmännern statt. Se 29 028 dem platt De

bet

davon 7,87 Wähler auf die einzelnen Abteilungen gibt den beiden oberen Abteilungen,

wie e

Hinsicht der zu der

kratisierung“ schiebung ihren Ausdruck.

. ö

Statistik und Volkswirtschaft.

4

Die preußischen Landtagswahlen im und in früheren Jahren.

Die im Statistischen Landesamt fertiggestellten Uebersichten 4 Jahre 1908, ver der früheren Wahlen, Das gesammelte und ver vird bei den schwebenden Er Reform des J in mancher Dienste leisten, es bietet aber, hier

den Ergebnissen

ehr im Druck erschienen. ĩ

v Beziehung schätzenswerte

von bg sehen, auch sonst lehrreiche Einblicke in das Wesen und 1

des besteh enden Dreiklassenwahlrechts zum preußi Die Kenntnisnahme von den wichtigsten f chen Erhebungen erscheint daher an

Wirkungen statistis

Wahlberechtigung. n bestehenden Verordnungen in 19 Seelen mit 3 wen waren im Jahre 1908 im ganzen Städten und 17 039 auf

J. Wahleinteilung und Die Urwahlen finden nach d

lbezirken von 750 bis 1 Zolche Bezirke gebildet worden, davon 11989 in den en Lande. Auf jeden Urwahlbezirk kamen 1908 rund 1285 Seelen, 265 ,, und 4,75 Wah zlmänner, Die Zahl der UrUwähler Millionen; auf je 1000 Einwohner kamen 206 Wahlberech tigte, der J. und 28,56 i. Abteilung. Die Verteilung der

06 1

rug 7,7 f, der Natz der Dreiklassenwahl begründet ist, ein außer

3 Ue e,, cht, doch ist seit 1388 infolge mannigfacher des Wahlrechts und terungsgri ind sätze in dieser

wisse Abschwächung Während nämlich von We 31 erzahl des Staates i 1888 nur 14.44 v. H. oberen Abteilungen gehörten es im Jahre 1908 Die staatlichen Maßnahmen, um einer „Pluto Wahlrechts vorzubeugen, finden dieser

Von den 265 Urwählern, die, wie oben meinen Durchschnitt auf jeden Urwahlbezirk entfallen, i und 36,70 auf die II. Abteilung. Doch gab e in denen in der J. Abteilung, und 9ö6 Bezirke, in denen in der ilung nur je ein Urwähler vorhanden war. zwei Urwähler 1703 Bezirken die J. und in 136 en die II. Abteilung. Lande solche Ausnahmeverhältnisse viel zahlreicher waren

dten, hängt zum Teil mit der sozialen Gliederung hier

der

8 in der zrdentlich starke Alban derungen

elne ge

der Bester

erfolgt gesamten m Jahre beiden te

17 69 v. 5.

waren

des in Ver angegeben, im allge⸗ kamen 10,11 auf

2214 Urwahl

l

NMeoꝛrsr Bezirk

ö

der Urwähler am Wahlrecht wird übrigens auer als durch ihre rechnerische Verteilung auf die Abteilungen da durch festgestellt, daß die , nung auf je eine n Wahlmann er blgt, also: wieviel Urwähler haben das Recht auf einen Wahlmann? Die Antwort lautet a der Statistik: im Durchfchnitt je 55,69, wenn jedoch die Wähler nach Abteilur zusammengefaßt werde geni . zum Anspruch auf einen W . Abtei schon z Wähler, in der II. Abteilung müssen es 2: i 111 l lung gar 138,6 Wähler sein. Zwischen Sta stehen, solange die großen Durchschnitte Ile in maßgebe beträchtlichen Unterschiede. II. Steuerleistung und Die hungen zwischen den Steuer er ihrem Anteil am Wahlrecht werden in vier Tabellen des statistischen Werkes kia rzulegen gesu icht. Am gesamten Steuerbetrage (unter Einschluß der nur angerechneten, aber nicht erhobenen Drei marksteuer) in Höhe von 595,5 Millionen Mark sind die Städte mit 412 und das Land mit 187 Millionen Mark beteiligt. Von . Gesamtsumme entfielen auf die! Ahte ilung 221, auf die Ab eilung 192 und auf die III. Abteilung 186 Millionen Mark. . adt ken Berlin im besonderen beansp ö von der Gesamtsteuerleistung 64 Millionen Mark, und zwar die J. Abteilung . die II. Ab teilung 205 und die III. Abt . 20 Millionen Mark. Sehr interessant ist der Einfluß der einkommensteuerf freien der sogenannten Dreimarkwähler, auf das Wahlrecht. Für

. Wahler kamen insgesamt 10,8 Millionen Mark in Anrechnung, Millionen auf dem

mn 3,3 Millionen in den Städten und 7! Von diesen Wählern konnten trotz ihrer Befreiung von der der Einkommensteuer 8993 in der J. Abteilung und 128 709 in der Abteilung wählen, während 3,4 Millionen von ihnen in der III. Abteilung verblieben. Von der Gesamtheit der anrechnungsfähigen Steuern entfallen taatseinkomme nit we r, unter Auslassung der lediglich und zwar auf die Städte 31,6 und auf das Land 24,1 v. 3. Aufteilung auf die 3 Abteilungen ergibt für die dritte zi53 v. S., für die beiden oberen 28.3 v. H. In Berlin nimmt die Einkor n nn. mit 38 v. H. einen breiteren Raum als in anderen Städten ein, auch sind hier die Abteilungen ungleichmäßiger beteiligt, nämlich mit 295, 388 und 46,5 v. H. In diesen Unterschieden spiegelt sich die relative Wohlhabenheit der ädte und die stärkere Beteiligung der oberen Wählerklassen an den t

Städ Realsteuern wider.

Die Verteilung der Urwähler auf die drei Wahlabt teilungen nach der Höhe ihrer Steuerleistungen (unter Di ere nnn. der Dreimarkstẽuer) war für den gesamten Staat an folgende Durch schnittsziffern gebunden: J. Abteilung 755 „, 1] Abteilung 180 und III. Abteilung 29,5 S6. Im Durchschnitt für alle Abteilungen lag der Ausübung des Wahlrechts ein Steuersatz von 78 S6 zugrunde gegen 6640, die sich aus den Wahlen des Jahres 1903 ergaben. Die Stadt Berlin nimmt bei der Betrachtung nach Provinzen eine Sonderstellung insofern ein, als hier der durchschnittliche Gesamt⸗— teuerbetrag eines Urwählers sich auf 132 stellte, während derselbe Ansatz für alle preußischen Städte zusammen 6. 114 MS beträgt. In Berlin kommen ferner für die lirwgh ler in der J. Abteilung 1914, in der II. Abteilung 276 und in der III. Abteilung öl s6 als Durch⸗ schnitt rechnungs zmäßig in Betracht. .

Wi zie von den hier kur angegebenen allgemeinen Durchf chnitts werten die tatsächlichen Verhältnisse in den einze lnen Be⸗ zirken und Abt eilungen ah weiche n, wird aus der weiteren ö. tischen Bearbeitung ersichtlich die die Schwankungen bis in ihre

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in denen J. Abtei king nur mit 3 o ohne jede wirkl liche Steuer, in 5, in 224 ländlichen und 2 städtische n Bezirken naus; in 1820 Urwahlbez irken ferner, die höchsten Steuerleistungen der III. Dann gab es aber auch wieder Steuerleistungen der Uebergang in die war, z. B. in einer Anzahl Bezirken Berlins 10 000 bis 30000 6. Abteilung werden von der Statistik

nachgewiesen. Diese Abteilung rei über ö bis 30 Se hinaus, überschreitet anders imslos städtischen Urwahlbezirken'den Satz von 30 id bewegt sich . 6 Bezirken (darunter 15 ländlichen) 000 und 30 000

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16n hier angegeber öffnen. Die ö. ter Bezirken (nämlsch im ganzer na 1000 ½ vorbehalten.

Durch die se Untersuchun I. Abteilung den einzelnen wir ein Bild von erhalten herrschen, müssen die Steuerteistunge en aue ihrer Abgrenzung zur J. Abteilung, ermitte 9 werden. der Abteilu ung finden wir in 7 städtischen Bezirke

nur 20 bis 30 46, in . Bezirken solche mit 30 weiteren Bezirken Wähler mit 40 bis 50 M städtischen Ur , entrichtet höchstens 500 Steuern. Dieselbe der Jahre 1398 und 1903 ermittelt. wovon etwa 153 Staatseinkommensteuer, nen auf 6000 bis 6690 A6 zu veranschlagen sein. ö demokratischer“ ist die Verteilung auf dem gab 4 auch hier eine . von. Bezirken, in denen die die Abteilung nur sehr reie chen Leuten zugänglich war aber . solche, in in Anrecht auf die II. Abteil gegeben war, wenn überhau Steuerleistung erfolgte. großen Mehrheit der Urwahlbezi (nämlich 11 616 von 1 nügte eine Steuerleistung von höchstens 75 (½, um an Li— Abteilung, und in 9687 Bezi 6c um an die Grenze der J. Rechnungsverfahren wie bei den Stä von 1356 bis 1500 υ und von 2700 bis Die so zi Zusammensetzung der einer anderen Seite her beler bergrenze, gemessen an der ählers in jeder Abteilung, zeziehung sind die einzelnen Urwahlbezi: yleicht Aus den Zahlenunterschieden erhe zete überhaupt wie auch in Stadt. ir. Land 0 ratische“ Grelle stungen mit „demokratische bwechseln. III. eilung herauszukom men, n in 18 Urn 100 000 Ss, in 145 en 30500 bis 1000 Bezirken 9500 bis 30500 ge Einkommensteuer iesen Bezirken standen aber 420 andere, fast dur gegenüber, denen das höchste Einkommen teilung 00 überstieg, und 742 Bezirke, in grenze zwischen 900 und 1050 es Venn erste Millionäre in der III. Abteilu Bezirken der zweiten Art schon der J. Abteilung aufrücken. Ob und wann das eine schieht, ist zumeist von der „Steuernatur der , hiervon macht selbst Berlin nicht eine Ausnghme, De hier 11 Urwahlbezirke gab, in denen die „Obergrenze“ teilung über 100 000 M hinauslag, so bleibt nber r, die Grenze hinter 1500

nkommen zurück. Nicht gemischte „Mittelstand

6 Ein sondern auch viele können demnach trotz ischen“ Wahlrechts teilung angehören.

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ng zeigen die „Obergrenzen“ 167 Bei zirken, in denen a ich nicht den Eintritt in die ermöglicht, 36. zen 63 Henn ke gegenüber, in denen auch Steuerzahler II. Abteilung noch nicht 900 ½ Einkomme den 3 sind die entsprechenden Grenzzahlen vielfach oder, wie man's nehmen will, „ungünstiger“, doch selbst wer gebührend berücksichtigt, so wird am Endergebnis auch wesentliches geändert: die Urwahlbezirke, denen oder „demokratischer Charakterzug anhaften soll, en A von der Regel, die in einer mittleren Sieh h it! 2 angegebenen Grenzen sich ausprägt. III. Teilnahme an der hl. Von den wahlberechtigten Urwählern nahmen 1908 a teil: in . Städten 38,8 und auf dem Lande 21 ) ö. H. 32,8 v. Die Wahlbeteiligung ist diesmal ungle . ͤ 2 jahren gewesen, was wohl aus 35 teien nahme der Gar gen , zu erklären ist. Unterschiede in dem Wahleifer der einzelnen . zibb, die das relativ „größte“ Wahlrecht der Wähler sich beteiligt, in der III. Abteilung nur 30,2 v. H haben in der III. Abteilung mitgewählt. Wie welche Verschiebungen im

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In den Jahren nur 15 v. H. und Laufe der Zeit wahrnehmbar g

IV. Part feisteltung der UrWwähler. Die Ermittlung der Parteistellung der Wähler biete baren Wahlen naturgemäß besondere Schwierigkeiten, da Richtung der eigentlichen Wahlmänner keineswe

letzten Ausläufer nach oben und nach unlen derfolgt⸗ Es mag genügen, aus dem Material an dieser Stelle hervorzuheben, daß auf dem platten

zugehörigkeit der Urwähler zusammenzufallen braue

ltnissen Srei Urwahl⸗ oberste Urwähler der

anderen Bezirken ging die S Sten rie tn! des betreffenden Wählers Licht

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zahlte daß in 243 Bezirken die Steuerleistung 190 noch nicht erreichte.

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zemerkenswert sind Abteilungen: hat, haben 53,5 v. H. I. Abteilung 42 v. H.

1898 1903 nur 21 v. die Wahlstimmen sich im einzelnen verteilen und

kann aus der vorliegenden Stati stik näher ersehen werden.

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zumal durchkamen, mit Sicherheit nicht angegeben werden. möglichster Ausschaltung der Unklarheiten versucht wor Parteistellung der Urwähler eine Uebersicht zu gewinnen.

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wo die aufgestellten Wahlkandidaten nicht Dennoch ist nach den, über die Hiernach zentrum 19,9 v. H.,

in allen Fällen,

die Sc; ialdem glraten 23,8 v. H., das servativen 14,1 v. Q, Nati lönalliberalen i . Polen,

9, 0 v. H., hei nnige Volkspartei 3,9 9 H., Frei⸗ 25 v. H Fresfinnige Vereinigung . . „Bund der Antisemiten u. dgl. G, 36 v. Konservativen 1903 noch an erf er 1J068 von den Sozialdemokraten und selbst vom Zentrum weit olt worden, obgleich ihre absolute Stimmenzahl *henfal ls zu⸗ nmen hat. Auf dem Lande Haben sie zwar ung leich mehr Wähler ie Sozialdemokratie, aber etwas weniger als das Zentrum um sammelt. Die Nat , , erscheinen in den Städten und noch auf dem platten mit ganz an sehnlichen Bruchteilen. ift der beiden freisinnigen Richtungen zusammen. erreicht . nur wenig über 7, auf dem Lande noch nicht n Angehörigen der gemischten Gruppe (Polen, Dänen, die Polen eine nennenswerte Bedeutung. tärk

auf:

n usw.

Stelle standen,

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e der einzelnen Parteien in den drei Staate in der J. Abteilung das it 23, mit 27,2 v. H.), die Konser⸗ 29 30 v. H.) und die Rationalliberalen mit seerst ten, und zwar ziemlich gleich stark ver Sozialdemokraten nahmen bereits 3,3 v. H. sich in Anspruch. In der Ab⸗ H.) die e e f gere : auch auf dem Lande. Die ilung bereits 14 . . sch on 7,6 v. H.

ö Vergle dich der t ergibt, daß . e

lunge 2 v. H. (auf

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3* f dem Lande De) am st 39. lbst die

er Abteilung für lung überfli 1 das Zentrum Y, B. Konservativen (17,2 und 18,1 v. H.), kraten umfassen in der II. Abte te sogar 20,7 v. H., auf dem Lande sinnigen Volkspartei bereits gewaltig überlegen. In ing endlich ist die S genf rern, . 27,9 v. H. uch den nächststarken Pe arteien, dem Zentrum (19,1 v. H.),

(12,8 v. H.) und den Nationalliberalen (10,9 v. H.)

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V. Die We en z Abgeordnetenhause. . as t ; i 1906 ist ö. Zahl der Ab ne ten ekannt ich von 433 auf 443 erhi ö. word zugleich hat ̃ irke e Bei den (früher 35d! Wahlbezirke vor einen, j e . 23 6 ö auf Von ien iel Se ton fg, Jahre; 1906 Vermehrung

. 84 184 Seele nd *. i Durchf . beiden Abweichungen. nur . ein Wahlbezirk brze) umfaßte me 300 000 Seelen, nachdem im worden waren, . glei ich zeiti ö ö ,. ahlbezirken mit der größten schwankte . Zahl der nwohner zwischen 181 244 u 13 r die 6 der ÜUrwähler Hingegen entfielen auf je einen Ab⸗ kleinsten Wahlbezirken: 34 141 bis 10 3334 Urwähler. (nicht zu verwechseln en gewesen wären) gab es 135 135, hatten abgeben können, da ja viel yrdnete gewählt werden mußten, in Stimmen abgaben. Hiervon 168 790 und au waren 1063 Wahl⸗

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einzelnen Wahlbezirken ist, erfaßt und im Tabellenwerk nieder⸗ ersten Male auch eine Nebersicht einzelnen Abgeordneten nach Landes⸗ Abteilungen unterstützt

drei 2 143 .

der Wahlen in allen

statistisch worden. So wird zum geboten, wie stark die und Parteirichtungen ede

6. Der Verlauf

legt

durch jede der

Nach den st erhielten von den ordneten 271, drei Viertel von nnerstimmen der J. und II. Abteilung. Von ihnen nur 8

5 ilung. ie Mehrhei der 435 Fällen und die der J

ihre Kan e 8 ich! 6 i, II. an auf Ausgang ausübt und 1 die II n Apteisung und II. Abteilung nicht in Ueber ist um so bedeutungsvoller, als die wiegend durch den , und bi, n. . n, k itiert

8 der

schen Uebersichten

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eilung eine Majoritä bei National und II. Abteilung er III. Abteilung ihlmännerstimn men Stimmen⸗

wen ger als eisinnigen tele ) diese Abgeordneten in den 6. 19 istik und in Farbendruck gestellt. Auf diese We f kommt herrschenden Fortschrittspartei in Ostpreußeus, Cie 8 Westfalen . es Staatsgebiets, ativen und 9j itio Parteie n

I bhtoisl bteilungen

Partei

der und

e,, d utu 2 aum erfolgt, eine relativ 3 . lliberalen

und

schiebung —̃

nian davon absieht träcl . 2 Vermehrun ie Nat

und „Wilden“ eine ben, während die Sozialdemokratie zum ersten Male mit geo mauf der Bild⸗ fläche erschienen . di i ; Jah ren stärksten Part teien die Konservativen Bestar allmählich noch vergrö charakteri

ihren 18d ein Ueberblick über

en erwähnt. Von den Vm,

ren Weh nsitz außerhalb ihres Wahl Berlin und Vororten. Am meisten zeziehung die Vertreter äußersten

i. die Wo hatten

und

neten bezirke z bodenständ zrch ten

. del

erbewegung.

n wird der „Fra Ztg.“ gemeldet, daß dort im Baugewer 3 Tarifstreitigkeiten ausgebrochen sind. Ein Ausgleich konnte bisher noch nicht erzielt werden.

Zur Loh 8 ing ö der Stickereiindustrie in Plauen wird der „Köln. Itg.“ berichtet: Im ganzen ist der Tarif für 1100 Ma⸗ schinen bewilligt. In tj e 3 ffer sind die Man chinen, an denen nicht organisierte Sticker oder ickmaschinen bestzer sowie Pächter arbeiten, nicht einbeg 36 Es ist zu erwarten, daß mit dem Beginn des neuen Jahres Arbeit wieder im vollen Umfange

aufgenommen

wird. Die ti ker haben in dem Streit den Sieg davongetragen. 1 21 301 d Gl)

(Vergl. Nr. d.

(Weitere Statistische Nachrichten“

Zur Arbeit Frankf.

Aus Münche

Sti

s. i. d. Ersten Beilage.)