1910 / 11 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Jan 1910 18:00:01 GMT) scan diff

. he Pr ö 15. Sitzung vom 18. Januar 1910, Nachmittags 1 Uhr. 6 ,, handelten sie in der Notwehr. Aber diese An⸗ . sonders betrieben durch zwei Vereine: ö. wiederholt erwä nten (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) . , , absurd. Die Hakatisten wollen die 3. präsidieren. Ich beeile mich nunmehr, das Versäumte nach⸗ Abg. Korf S 8 we, ,, ; 8 ö ; erdi ; ; g. , volle ihre , ö ö. Abg. Korse ö 36 ; 8 und , In . . e n , Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der Be siklige Abel e fh, uu ö. 1 ,, . . c 2 , ö. J. „Großpolonismus“ nicht gelten lassen ejenigen Bestreb r oder weniger verhüllte ; 5 nt j , , , m, eweis dafür ̃ z Meine e j te ich daran exinne s er noch är ö , zel rebungen, 4 in . 10 * ? ig ve ban sprechung der Interpellation der Abgg. Horn Neisse Zentr. gich die Industriellen mit denselben . 1 daß ö. eine Herren, der Herr Abg. Schrader hat aus dem, was ich Versammlung teilgenommen k 336 er, noch kürzlich an giner Form auf die Wiederherstellung Polens gerichtet sind. Der eine der und Brandys Pole), betreffend die Maßregelung von 6. . denn die Industriellen diefe Bestrebungen ö. 2 e , gf. gistern gejagt habe, Folgerungen gezogen, e h selbstẽ nicht . sohnungspolitik da , , , . sich gegen die Ver— J Gorww 71 z 2 * oro . srwoimo . 10 . 9 ( 2 J ö 2 V 2 2. 8 2 . * . * 2 16 . 2 41 . . 56 fre 9 . 6 J. beiden Herren ist ein eifriger Förderer der Sokolvereine, der andere Reichsbeamten wegen Ausübung ihres kommunalen . . r, über die Polen entrüstet; er . habe. Ich darf kurz rekapitulieren, was ich in tatsächlicher . . Materiell atmeten diese erh anblunn . ,, dane n hat. 680 ; s S ird im ei Falle ist S s Stras j j itischen Kampf ssati . ; anz be ö 3 die ĩ . e , ,, . festges ö achlicher Bezieh olonismu4. Der ofs. m, haus den Geist des Groß⸗— Also ich habe vorhin gesagt: der Staat wird im einzelnen Falle ist Starost vom Straschverein, einer politischen Kampforganisation, Wahlrechts. . trieben, . . achsen 18665 Hochverrat festgestellt und velche Rechtsausführungen ich gemacht . 6. . Der Kollege Schrader hat sich *r . 6. 6 * j . 2 5 99 8 * * J 2 * 9 3s . 8 3 . . 3 js⸗ . sty E ö * 3 ellß Hor * fos⸗ s⸗ ö ö ⸗. 2. ) O ? ehr 3 S6ge sse . 0 che zu prüfen haben, wie er er gegen denjenigen Beamten vorgeht, die das Land einteilt, wie es in alten polnischen Zeiten eingeteilt . Ueber den Anfang der Sitzung ist in der gestrigen Nikolsburger Frieden mußte ö ,, Im habe festgestellt daß 16 Beamte versetzt sind, von ten, . 6 n ,,. he ilfe . ! ö ! ö . . 3 . 8 '. h 8 ge 5 2p So z 6 19 3 P / 6 . d De bpege 9 . ö ,, . war, und wo an die Spitze der einzelnen Agitationsgruppen Staroste Nummer d. Bl. berichtet worden. . . . diese Sachsen von einer Beftrafung dafür aus gemacht werden, daß agitatorisch tätig gewesen ist, die übrigen aber bei der einer eine Mittel angegeben, 6 i begegnen könne. Er selbst hat aber gesetzt werden. Meine Herren, wenn Sie das berücksichtigen, wenn Abg. Schrader (fr. Vgg) fortfahrend: Der Staats sekretr Wenn die polnische Gefahr wirklich so u m n rhef sein sollten. Stichwahl für die beid lnisch ; K . ei der Haupt! und meinté weiter 9 . 6 Prof. Delbrück hat es nicht getan. Er z r,. * ( i , f gr hat gefägt, die Beamten hätten im Interesse des Staates; emalt wird, dann s D so groß ist, wie sie hier aus Zurnfe Feind eiden polnischen Kandidaten gesti f die Beamten würden zu abhängigen Dienern der Vo ; . 24 , er, F. . r 6 geen n. Sie, eric: 3 8 3 8 ö. ‚. 6 härfer c gesagt, t e Beam 96 * l es agtes zu gem vir , dann sollten doch Leute . . ö S⸗ . ö 3. gestimmt haben gesetzten ge ,, . ö. 6 hangigen Vienern der Vor⸗ fehlungen, liegen die in den Distiplinargesetzen enthaltenen Voraus- Sie berücksichtigen, wie nahe beieinander die milde und die schärfere handeln; waz aber Interesse des Staatẽs ift, hat irgend ein Ver der Beredfainkest ! des ibn. . dem großen Einfluß und Zurufe bei den Polen), obwohl sie inzwischen darüber belehrt waren amten nin dh 1 liegt die Sache doch nicht. Es ist den Vi setzungen für disziplinarische Maßnahmen vor, so wird man diese in Tendenz der polnischen Bestrebungen liegen, wie sie überall ineinander gefetzter zu bestimmen. Danach hätte glso die Exekutivgewglt dez genossen veranlassen, zu verhindern, dan ö Partei⸗- in welcher Weise sich diese Kandidaten politisch betätigt hat 66. zu fen men, ö et geigmnmen worden, für irgend, einen Kandid aten Anwendung bringen und den betreffenden Beamten in den vor- übergreifen, dann werden Sie mir zugeben, daß die preußische Staats⸗ Staatz über die Stimmen einer. . . ö , . Herthin ziehen. . daß es mit den Pflichten eines Beamten unvereinbar . . und genommen. Wir . , , , . geschriebenen Formen zur Rechenschaft ziehen. Liegt der Fall milder, regierung ein Recht gehabt hat, Zweifel in die politische Zuverlässig⸗ k ö 1 ö. ,, A* ö n . n,, , Arbeitern, deutsche , n, , en Bestrebungen zu unterstützen. (Zuruf links.) 966. . natürlich nicht im Sinne der In deu . Kattowitzer 4 , 6 ss nnen On 9 3 S 236 de Sindruck oser 8 eit der beid odor z Serr ö 0 sonstige Hiwi, ann ( gen, . , J 31 en, we dadurch aufgeklär . M 963 2 . 9 * 8. 8 den i uns schmerzli , Interpellanten. Sondern es haben die zuständigen Organe des Staates den Eindruck, dieser und leit der beiden wiederholt genannten Derren zu setzen deren sonstige Stimmen einfach gebunden wird. Jo heißt das die Verfassung. über Ihnen bestätigen, daß die ö . Herold wird Beamten nicht aufgegeben worden, für einen anderen Kandidaten . eri i daß es überhaupt möglich war, daß . jener pflichttreue und tüchtige Beamte hat sich im einzelnen Falle, Vortrefflichkeit, deren Tätigkeit im öffentlichen Dienste anzutasten im den Haufen werfen. Der Staatssekretär macht seine Macht jetzt in der druck benutzt wird. glheinifch eta fh . Arbeiten zum Lohn- stimmen. (Lachen in der Mitte und links.) p aus Furcht . die unabhängig genug sind, um sich nicht 2 5 z 723 77 1 ö 3 9 z 5 77 f 5 . 2 . r* 5 83 3 5 * 7 5 k 3 4 ö 8 . 5 0. e JSeche Mer 8 3 0 5 ö 3 ö J ** 7 9 2 560 vor 8 . ö J 2 . J * , 116 ohne daß jene Voraussetzungen vorliegen, vergriffen und ist infolge⸗ übrigen niemandem eingefallen ist. Polenfrage geltend; wer sagt aber, daß es allein auf die Polen be— Arbeiter arbeitslos gelassen und fl hd , . haben deutsche Meine Herren. is ö ö brechen zu 1 . polnischen Boykott ihr deutsches Rückgrat 2. 1 . 36 ö ie , M ,, ö . . schrankt bleibt? Mit demfelben Recht könnte er es gegen eine aus Patriotismus; 35 66 ist i d slawische Arbeiter herbeigeholt, alles ; e , , nn ich habe dann ferner festgestellt, daß diese B n nn,, , daß Beamte seitens ihrer Vo gra dessen an seiner jetzigen Stelle nicht mehr verwendbar, versetzen sie Nun, meine Herren, bin ich vorhin durch einen Zuruf des Herrn de,. Partei lachen. Wenn Fürst Bülow diese Theorie gehabt haͤ ö Auslands deut us; 24 o ist immer patriotisch. Im Intereffe unferer nicht disziplinarisch bestraft, sondern im Interess hes 8 ese Beamten ine Korrektur haben erfahren müssen, weil , ihn im Interesse des Dienstes. (achen bei den Sozialdemokraten.“ Abgeordneten Korfanty unterbrochen worden. Wenn ich Herrn Kor— . er J n fach ken mändieren komen ö. . J g, . e e e er . 6 seien (Lachen und 36 . und . *. ,, ö ö sie vertrauens bell. gesseli habn , , . 5 . . O6 J . h 8 . . ö ; D* d= , . 2 entschiedensten Protest erhebe w ,. * 9 3 . S), d zwar haben wi 2 SzsAfr zJersehen habe je ; . ; ; 9. einer Weise ö k. , . ö 6 Auf⸗ , ,. ö. ; , *. ; ; . 3. rotest erheben. Sie . J ; ö vir das e en, wie c 8 ; ö fanty recht verstanden habe, hat er mit dem Zwischenruf einer Auf mann zu wahlen. Es kann auch einmal den Konservativen so gehen. dazu dienen, den Gewalthabern in a ben . ö ö. Interesse darin gefunden, daß es unerwünscht sein muß k W man. es von ihnen halte Erwarten kan al ö 5 4rten, b mit den von 1898 über :. ; 98 überhaupt ergehe , gehen mußte, so war er doch vorhanden und

essant Der Staat hat die Aufgabe, die Interessen der Gesamtheit J berufen. Meine Herren, die nationalpolnische Propaganda wird be⸗

nach Maßgabe der Verfassung und des bestehenden Rechts zu wahren (sehr richtig! bei den Sozialdemokraten), die Tätigkeit der Beamten zu beschränken, wenn sie in Widerspruch steht mit den öffentlichen Interessen, die der Staat verfassungsmäßig zu vertreten berufen ist.

(Sehr richtig! rechts.) Er vermißte die Angabe von Mitteln,

welcher sich mit seinen Beamtenpflichten, wie ich sie charakterisiert habe, in Widerspruch gesetzt hat. Handelt es sich um schwere Ver— waren aus⸗

enn es schon nicht erfreulich ist, daß ein Minifter; ñ rfreulich ist, daß ein Ministerialerlaß wie der

liegt keine Strafmaßregelung, keine Benachteiligung, wahrt ebensowohl das Interesse des Versetzten, wie das des Staates und ist in der Mehrzahl der Fälle für den Beamten geradezu ein Akt besonderen Wohlwollens, wenn man, soweit möglich, auf die leicht weit folgenschwerere disziplinare Ahndung verzichtet.

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Meine Herren, es ist vorhin darauf hingewiefen worden, daß die

milder gewesen eben darzulegen die Ehre hatte, als jetzt. richtig. Ich habe eine dreißigjährige Beamtenzeit hinter mir. kann Ihnen die Versicherung geben: wir sind von Jahr zu Jahr

liberaler geworden (Rufe bei den Sozialdemokraten:

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den verschiedenen Richtungen im polnischen Lager besteht. einen feige, wenn wir nicht klar sagen wollten: das letzte des Königreichs

unserer Wünsche ist die Wiederherstellung

Gelegenheit abwarten (sehr richtig! rechts, wo wir in die Lage kommen, diese fixe Hoffnung, wie ich einmal in einem polnischen Schriftstücke gelesen habe, auf eine Wiedervereinigung der getrennten ile Polens zur Wirklichkeit zu machen. (Zuruf von den Polen:

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edenfalls ist die Kattowitzer Frage bis dahin gelöst!) Meine Herren, ich komme damit auf die Kattowitzer Frage.

(Zuruf aus der Mitte: Endlich Meine Herren, die Kattowitzer

mein Herr Kollege darauf hingewiesen, in Preußen, den Bürgermeistern und den Magistraten der Städte weitgehende regiminale Befugnisse übertragen sind. Diese Kom⸗ munalbehörden werden gewählt durch die Stadtverordnetenversamm— drängt; lung, und in Zeiten so hochgehender politischer Erregung kann aller. Waffen, und gegen sie ist er unter allen Umständen sowohl befugt

dings die Regierung Wert darauf legen, daß in diesen städtischen Kollegien Männer sind Zuruf aus der Mitte: Männer! Heiter⸗ keit,, an deren Treue zum nationalen Gedanken kein Zweifel ist. (Sehr richtig! rechts.) marken H E ; Nun, meine Herren, ist vorhin darauf hingewiesen worden, daß Früchte zu verteidigen gegen jeden Feind, und es wird sich in dieser Verteidigung durch niemand irremachen lassen. Eebhafter

wie verpflichtet, sich zu schützen. (Bravo! rechts.) .

Sehr richtig! rechts) In dieser Versetzung im Interesse des Dienstes fan ; . i ͤ . . 1 ; ü sondern sie fassung Ausdruck geben wollen, die schon aus seinen Worten heraus⸗ Wenn die Konservativen nicht gesiegt hätten, wären sie jetzt in der um die Finnländer zu brutalisieren. Wir haben hier se Interessen des Dienstes unvereinb ; n B Opposition, und die. Negierung hätte Anweisung geben können, Teil absurde Klagen gehört über . . zum zu wirken genötigt , , * wenn ein Heamter an einer Stelle in Wirkung, und ugch dief W f ; ö . angebliche Gefährlichkeit der genötigt ist, wo er im Gegensatz steht mi . , , , . iach diesem Wegweiser hatten sic undi . ‚. . . , 6 J n. ĩ ; satz steht mit den ne ; 9 9 zegweiser hatten sich Unkundige geknechtet (sehr richtig! bei den Polen), sie werden zurückgedrängt lungen von 1882 im Reichstag über das Wahlrecht habe ich Agents provocateurs auf deutschein Grun un B kraftlose, zu richten. Die Wahlfreihest der Beamten 3 ; . 1h d und Boden haben wir bei den Po J ñ s en, : n Polen.) Ich habe d n . , n. n 8. . ; . f Bismar s ; . 1 66 j ch ärfste ; 83 f,, ö ; Ich habe dann in rechtlicher Bezie . daß Beamte und Lehrer für einen bestir gemacht. (Sehr richtig! bei den Polen.) Ich habe darauf Bismarck absolut nicht, er , mit ihm im schärfsten Kampfe Staatssekretäre Delbrück und Kraetké war so unendlich dürfti Gewiß zeßen jtlicher Beziehung festgestell: sind, und da muß ö bestimmten Ort nicht geeignet solgendes ju erwidern. Die Herren, die die polnischen nt ö. ö. . ,, abi e nder lg: dieser ar, nicht viel ö. machen ist; es war ein magerer 1 n . ö in der Ausübung ihrer ver- Uebrigens hat ja auch der ,, sie zu versetzen. ; ; . . . ; ; 6nd . ö. , n, nn ,, nn,, Wwe eiligung der lie auf eine Kabinettsorder berufen, fo ist Las einfach koi . Assungsmaßigen Rechte grundsätzlich dieselbe Freiheit, wie dug en in fenen, a,,. Reichsregierung und die preußische Regierung früher weitherziger und . ö bestrebt sind, arbeiten viel mit der Beamten. Darüber wurde im Reichstgg verhandelt, und, Für sollten doch sich wenigstens so viel . ,. Linfach, komisch, sie Staatsbürger / die inf ö scnen Antwertschreiben an die Lehrer, die ö ; 5 23. 2 . zaos M; ö ö 5 8 35m e 96. ö fso 6. . 77.51 ö 5 2. * K ö . 5 ö ) 3 diese ai 4 9 . ; 1110 . eren erbefe 3 ; 8 ö wären in der Handhabung der Grundsätze, die ich 2 Polens und der polnischen Landesteile; aber ö. . . erschien lee, Er 3 h f 3. 33 gnel haben, daß diese Kabinetts⸗ Zuruf links. 3 zersetzung erbeten hatten. Dem Wunsche, die 150 Jahre dieser Geschichte in der Regel zu überschlagen. politischen Fragen jelbst, zu temmen, um ie volle Verant- mal über die Terminologie eini Der S fe Fre . Die ruhi f J e. . . a, . 396 ; n , ,, . gie einig. Der Staatssekretür des Reis Gleichwohl erf ö. . D fe, nene ebe ,,. ug g J z ‚. 6. ; ö . en s vor . . cGhöor 30 He 3 9 das Prinz ; des . z 2. Staats sekretär 8 ch 3 Gleichwohl erfä X. ö V— 8 onnene Lehrerschaf 1636 555 s ö ö Ich Das sind die 130 Jahre, die liegen zwischen der Okkupation der ö int ö . 1 e ,,,, . . 97 ng el, vom Staat: der Staat ö das Reh . besonderen Pflicht. ö 2 3 Freiheit Cinschränkungen durch die Standpunkte. wie auch die ,, 2 . aul unserem . nnis s7 Wes . . a,. zaupt nicht mit uns zu reden. Wir werden um 18 deutliche jat die Pflicht, gegen den S ter hz is Recht, der Staa nder ichten, er? , n. . bestati Ist vie 6 atholische „Schlesische Schuljeituna“ polnischen Landesteile Westpreußen und Posen und der heutigen Zeit. 5 ihm zu reden habe als er deutlich schweigt. Die Verhand 3. . Sta icht, gegen den Staat hätten die Beamten sich vergan v. füllen h K ie der eamte dem Staate gegenüber zu er⸗- * tatigt. Ist die Lage in de chlesische Schulzeitung . mit ihm zu reden haben, als er deutlich chweigt, ie. werhendlun Der Staatssekretar des Reichspostamts spricht von der? Req. gen. füllen hat. (Abg. Schrader: Wo stehen die?) Ganz gewiß nicht, die Lage hat sich höchf ü der Jregierung: ö . ö Versamml i,. Tage he ch höchstens verschärft: Press z ö. J . ; 3 a . ; . . Versammlungen haben eine ,, ; 3 Hwerschärft: Presse Au! Au, wir haben den Beamten einen immer größeren Spiel— Korfanty, dann darf ich vielleicht Ihrem Gedächtnis doch etwas nach- Käußersten erregt gegen die liberalen Parteien auch gegen die National. verordnung nicht beachtet. Ich schlage den Herren vor, sich weniaf nicht durch ; . s die H noch entschiedeneren Ton an— ö . ( ö. ĩ 23 ; 7 5 5 1 8 2 3 z 2 1 jber 1e 28 j 2 j 2 . J » Ingingo Ber i . * J i,. 7 E. *. or e im s weg J 5os⸗ . z 2 . ö Abslon 'rung v scBhyoi 8d; helfen! Auf Oberschlesien, meine Herren, gehe ich nicht näher ein. liberalen, die meistens. mit der Linken zusammengingen. vorher über die Terminologie ihrer Ausreden z or, sich wenigstens 9 urchweg im einzelnen gesetzlich fest umschrieben, sonder geführt worden: in Westvrel blonderung ist noch schneidiger durch⸗ . f ö 4 ; Vadurch hatte die Linke eine so starke Mingrität, daß sie in de knobeln sie es aus De . . zu einigen; vielleicht Folgerungen des Treueides, aber für den Takt und d , ,, . 3. 3 . , de, 82 x z . 1 . . 56 ö . = . 1 Lil 8 8. 33 Ver 1 . 9 e . ö 3 z . D X 8, as ? 14 654 F gebo en in de 306 abseits . 3 . * 834 Es kommt aber im einzelnen Falle darauf an, wie hoch die Inter⸗ r e. ? . . ; 2 e ersuch, die Maßregelungen in des einzelnen Beamten unschwer , n. und das Pflichtgefühl n ien . stehenden Kasfuben Geschinack für die essen zu einem Staate angehört, der zum Deutschen Reiche gehört. Ober⸗ Mitteln suchte, den Reichstag zu schädigen, hatte so viel Gefühl fin reizt zur Nachahmung. Mit zpportumnistische , (Abg. Schrader: Aber Si tc Ma. Masuren n, . * * 1 ringe n . und in Ostpreußen bei den schädi feine Pflicht, für die wahren Interessen des Staates, daß er in der jederzeit beweisen, daß Toportunistischen Gründen kann n g. Schrader: Aber Sie erkennen sie nicht) wealuren diclelhe, Grscheinung! Alles s 1 schädigt hat eine Pflicht, für die wahren Interessen des Staates, daß er in der jederzeit beweisen, daß beide Staatssekretäre und der Reichsk n Der Herr Abg. Schrader h wo europäische Verwicklungen eint cha dig . . ; r 6 . 7 92 s ; 8 . d der RMeichs zer 2 Ver Abg. S h j . * . k D* clungen eintreten. Dan noss . 1. es ist schon vorhin darauf hingewiesen, daß die polnische Bewegung, al gas die volftischen Beamten die Interessen der Regi e . m , n, g. Schrader hat mich soeben gefragt, wo die Hie Sokols zur Stelle sein. Auch bem am nz nnn, , . ; , ; , 2 . . als daß die politischen 2 eamten die Interessen der Y„Yegierunz d,, . muslen, selbstverständlich im Interes K ö z x z chwachsten mit gesundem gehender Erörterung in verschiedenem Sinne beantwortet worden ist: 1 n . ; l 6 Der 9 se des Dienstes. ich würde keinen Juristen finden, der mir die Besti welche Gefahr in unseren Os 2 , ; , , g. . 8 6 1 . a . i, . . J ů . ch ö. ö g 6 irren Sstmarken dry e. ; me hineingetragen ist durch die Agitation von Posen aus. (Sehr richtig! hauptungen gegen die Regierung richtig stellen; aber auch diese 5 es hier mit einem wiederholten ö r ( ie Bestimmungen namhaft hat diese Gefahr ,, . stuc e f, droht. Der Kollege Heinze ; 22 * ö k * ' ö 3 B ö zähle 6 sje zollen. Die sbriner Bure n, ö 2 * . I ner ganz uber tiegene . geschildert. Betrübend V 3 lich für den Staat ist, daß er genötigt ist, zu Maßnahmen zu greifen, (könnten. n ihlen , , wollen. Die, übr Hureagukratie zu tun haben, sich selbst zum Herrscher des Burr, genen könnte. Meine Herren, der Herr? . . . . z ; Westvreuße d Pose trifft, di ö Fer Herd dieser Be Beamten seien bei der Wahl vollständig frei, die Regierum Staatszweck zu stabiliere 6e nf 3 zer des Volkes und als Meine Herren, der Herr Abg. Schrad 6 w . , den sind. Ich gebe z Westpreußen und Posen betrifft, die heute der Herd dieser Be⸗ 1 1 h ] . . glerun szweck zu stabilieren. Ebensowenig aber, wie ; ; . 8 Abg. chrader hat insofern in Dieser zeziehun h . wie sie hier eben von mir charakterisiert worden sind. Ich gebe zu, preuß ö , . 3 ; hr wrd Menne l. am nen mn Hor hen n. ensowenig aber, wie man gegen die Be- recht, als es in keine sa⸗ ĩ fern S5. Beziehung nicht unterrichtet warer f ö icht ist, sich᷑ ein richt 1. ö verlange nur, daß sie nicht in unwürdiger Weise agitien amten ein solches Verfahren zulasfen darf, ebensowenig' de j Be . als es in keinem Gesetze, weder des Reichs noch der einzel Pakulla und Adamczewski Y für Zent 4 aren, daß es nicht ganz leicht ist, sich ein richtiges Bild von der Bedeutung . enig darf man es in Bundesstaaten, eine ö : einzelnen Da hätten sie 3 1 Zentrumsleute gehalten haber . ; ö, ö , . f s z 4643 f ö ng das. ö ö 7 . 6 z . . SIe eine Da hätten sie sich doch be 5. , en haben. Wesen und ihrem Ziel zu verschaffen. hinübergegriffen hat, so möchte ich da an folgendes erinnern. West- freiheit in keiner Weise verkürzt wissen, und niemals ist. an das Stimmrecht erhielten, dann könnte der Kri ö nisses gibt, und daß auch in den einzelnen Bund h bei ihren. Kreisschulinspektoren erkundigen J . ; ; legs 6r soz no 1 m 3 1 2 343656 ; . ö ö ( Das weiß ich am allergenauesten, der ich beinahe ein Menschenalter Menmter den Beamtenerlaß in Eri bracht d hinzuf s ̃ ,, en einzelnen Bundesstaaten nur stellen⸗ lich mit Anerkennung zu begrüßen. Das Jentrun ürli X —— 2 3 y 3. 9 nor . nor . 38 2 int ö 3 * n ö . . ! . Das Ze 1 ö * hz. Orden abgerungen hat dem Unglauben und der Unkultur und ge⸗ Beamter den Veamtener . rinnernng rann, nnd in zu fügt agen wir mal Konservativen zu wählen. Der S Verhaltnis beet iufzu zentrum natürlich will ö = er nehme nunmehr an, daß die Beamten die Regierung unterstützten hat nichts von seinen Beamte ; 5 . Staat = ältnis beziehen. Aber um so eingehend hat si ö arbeiten, dann werden sich die Mei ; man die Presse, wenn man die Literatur, die diese Frage behandelt, Beamten zu verlangen als Pflicht- rechtliche Theorie mit dieser d hen der hat sich die staats— Appell n das a,. sich die Meinungen klären. Wenn dieser . . 83 a, ,,, ai tichtia! rechts.) An dieser (beit des deutschen Volkes in West— ö ö rf. ,, rf n n , i. ,, Heorie ieser Frage beschäfti die Mer Appell an das Zentrum nichts nützt, fo‘ erinnern Sie fich viell verfolgt, wenn man erfährt, wie die Animosität der polnisch richtig! rechts.) An dieser Kulturarbeit des deutschen Volkes in West⸗ hätte er nicht tun dürfen. Und hat jemals die Wahlprüfung gabe der politischen Ueberzeugun Auf J zahl unserer namhaften S . g schäftigt, und die Mehr— ö. tzt, so erinnern Sie sich vielleicht 23 ; . Nag 4 . erf daß irgend f zeugung. Auf meine Frage, wer denn de . amhaften Staatsrechtslehrer steh ; ; . 2 . s . . Vaterl 3 kommission anerkannt irgend ge, wer denn der ; slehrer steht auf dem Stand K. sprechenden Bevölkerung gegen die Deutschen und gegen die deutschen zaterlandes und kommi 9. e . ö. . irg 1 in ae nrg der Lig Sc? er . . de m Standpunkt, preußischen Staat vorhanden erklärt hat. Aus der G de 226 . 2 2. . * . . »In Ye 9 2 veofeßl e . 2 2 o . j chest or Norlonenhkost? . . at. Aus 3 ; alle Stände. Fürsten, Ritter, Bürger, Bauern sind hinausgezogen und den Beamten zu belehlen, ,,, 6 . Der reichen e . egenheitsphrase ab, er brauche mir das nicht erst zu sage rechtliches Diens . k . ; ( 83 ; überhaupt ein Reichstag ist, der die Rechte des Volkes schützt, se Die Frage ift aber keineswegs rein akademifch erst zu sagen. rechtliches Dienstverhältnis oder, wie es Laband formulie lehrung über die Lage in den Ostmarke ann. Polen: Warum denn?! darauf werde ich nachher kommen, Herr swegs alademisch, wir müssen Gewaltverhältnis ö ; nuliert, ein siebt es dem Zentrum . ,, micht schörpfen. Vun be f . f s 3 5 ie e 3 este oB Mas 1 * sie j 3 is y MI jag 6 s J s 'r Nerf ss dorsyri q soj 3 9 = . 82 1 . 6 leb en 21 4 1 grit 9 ö s. Korfanty! wenn man unbefangen und aufmerksam das alles verfolgt, die heute noch bestehen. trotz allem, was über sie dahingegangen ist. nir nicht billigen, weil sie absolut 1 Verfassung widerspricht ö., seine Kollegen sagen, PEtat ciest moi 3 281 Staate!) Zum Staate und dementsprechend ebten Mangatsritt nach dem Osten zu 5 ? . ( ; ; 22 8 ; g amm * ü Fo 8 G ö . Menniase ö j 3 j F a r n, . ö n 3 ö Die Staats⸗ . ö r 2 . r , ü 1 so kommt man zu folgendem Ergebnis. Die verschiedenen Gruppen Auch in der Provinz Posen ist ein gut Teil der Kultur, nament- Bennigsen trat absolut für die e . ff lich 1. 8 , ir. der Staatszweck. Der Staatssekretär 53 nicht sprechen und handeln kann, zu . ö. ö. . der Glant selkft , worden, die die Zentrumspresse zum Teil geheim“ häl . 666 8. 8 d . eu sch ge esen. Di 3 ́ zeste dies K . 14 2 . ) . e 0 fe ich t Ihle agt, es braucht 1 keiner S 35 ; ; 8 i. Velby ( 5 0 6 . n zur Vertretune d 3 8 8 oder a sstreitet; 4 F . . W Teil, geheim hält lich in den Städten, deutsch gewesen ie Reste dieser Kultur sind en tinnen bertrete er fügte hinzu, daß sonft die Kenfczhe k n. . zu werden. Ganz berufenen Organen des Staates. (Heiterkeit links 9 sch e gushigung nd ge n eh ? uch in Sberschlesien los! In ; 5 * e . 6 ! ? ; S 8 ĩ 1 * ö. S. V 8 ) Dt, Sllpitzun 2 . r ö . i , . einem Punkte einig: sie wollen aufrecht erhalten die Erinnerung an e, nn,. ö —e . . a etär zu werden und wird rechts.) sehr richtig! fein. hal n ih t d ifnif t , Hakatisten schuld ' f 3 ö 2 5 e 7 1: ö ; . 3 5 . 59 3 2x . 3 5 3 e Herre 3. vo rv 3 58s 3 J h 9 , ö ö. * M 7 66 7127 n. 3. . . ; ö 6 X —ͤ ; e z . . z *. 9 die nationale Kultur und die nationale Geschichte des Polentums aus, als Preußen sie erwarb . verwüstetes, ödes ungeheuren Anwachsen der Beamtenschaft don den höchsten bis zu gg 9 ist einfach nicht wahr, daß niemand Beamter zu werden Nun meine Herren, wenn ein derartiges Dienf x KUstematisch nach Oberschlesien bine tree , ö . 1850 Land ernährte kümmerlich eine spärliche Bevölkerung. Verbrannte niedrigsten Stufen haben wir das größte Interesse daran, diesen Bei Tausenden von staatlichen Eisenbahn und ,. zraucht. verhältnis besteht ich itiere dies 986 iges Dienst- oder Gewalt- Ostmarkenvereins hat erst 1902 , , , ., . des ö ; . ĩ enarbeitern usw. . ö 5 ö zitiere diesen Ausdruck unge ö hältnis zwischen Zentr a gesetzt. Nicht immer ist das Ver⸗ das K tbewußtsein der polnischen Bevölkeru ebe d ̃ j ö ngern, aber er ältnis zwischen Zentrum und Polen dort s ; das Ver⸗ und das Kulturbewußtsein der polnischen Bevölkerung heben und ihnen überhaupt das Wahlrecht abzunehmen. Das letzte abe zunehmen; allerdings fur g un gift n lch i ! ist . Und Polen dort so gut gewesen wie heute: steigern (Zuruf von den Polen: Das ist unser gutes Recht!; sie : Oees6 Gehalt und den Wohnungsgeld⸗ Grenzen dieses Verhältnisses? Soweit diese G ĩ zentrum vom Leder gezogen, und d is z tilgt hatte. Wir haben in Westpreußen und Posen Städte, ren können dieses Element nicht entbehren. Dann aber müssen wir hart. Wir wollen keinen Zweifel lassen, daß wir, um den B ese Grenzen nicht gesetzlich Einzuge des Verföhnungsapoftels e . lt es erst mit dem vos chi ; ( Cx 2139 . 3 z 2 4 3Ro sozno zaono 3EKorsz o 2n dio 76 ö ; * ; 2 ö ö 980 8 Napierals r,, 846 maligen Königreichs Polen umschließt, nicht nur nicht lockerer werden deren Geschichte innerhalb der letzten zehn Jahre vor der preußischen Beamten auch das Recht geben, seine eigene Ueberzeugung zu wa die Gesinnungsfreiheit zu garantieren den Kampf auf ,, Beamten und seinen Beziehun St s , . Solche e . . ñ 7 . ; . / 0 96 zen Linie Dez 6 ngen zum S gate und mae Szas welche z 84 . X 9 Indor 3M 34 r Ffoastar f n, Mere, 5 . ĩ 2 . d wenn m s o elche in den 40 er ahre zur Pols . lassen, sondern wollen es immer sester knüpfen. Alle Vertreter der Me ö ie siel . 3 Sie sel notwendigkeit und von dem „Staat“, der Maßregeln getroffen hal und Kraetke schon fertig . wi Len e nn J an diese e Jahren U Polonisierung der Bambergel 5 2 2 Serre vie 28 es 9 se e Do us? 9 Ho . . * 3 . 9 277 . —— s ö 2 L . 8 3 ö . 2 1 Ten. Vlese Setfrack ige R 3 8 84 * j . ö 3 ,, . ö. . ; . 4 6 . Sie sehen der es sich überlegen müsse ujw. ann bringen Sie doch ein G direkt in das Herz der preußisch dentschen , führen uns die Möglichkeit der Beeinflussung des Beamten durch den S ; Das Zentrum kann nicht verlangen, daß die übri ö 5 ffass . zogende K elder (Vache 4* 2 e 2 2 t e vo 9. 1 ( 8 wreits o ( d Ot * . =. ö ngen, ü ? y 2 23 0nßIl ker oft und wiederholt der Auffassung Ausdruck gegeben: es gibt kein wogende Kornfelder (Lachen in der Mitte), grüne Wiesen, wohl auj⸗ l it ; 2 ĩ 5 Frage, in das preußische . en Staat nicht sich von ihm in dieser Frage ins . * evölkerung die auszuüben hat nach Anweisung, seiner Vorgesetzten. Wir häh dem preußischen Landtagswahlrecht und den Stadtwahlrecht und Hört! hört! links.) in a, ; . j ,, ,, s . ̃ Stadtwahlrechten ge— 53 8. der Selbsterhalt: . Strebe kaum einige Beutner ernährten, sind Felder entstanden, über die jetzt zesprochen? sondein auch dagegen daß sie in die Tat überge Kommando des Offizi l ö der Selbsterhaltung. Wir wollen keine Nadelstichpolitit ,. f q ö ; ĩ ; gesprochen, Jondern dagegen, daß ) Xe berge ande des Offiziers, gehorcht. Das zei . . . Nadelstichpolitit, aber die Korfanty schüttelt mit dem Kopf. Ich werde ihm sagen, was er mir ö J. ge Das zeigt, wie notwendig eine Erlaß Kaiser Wilhelms ; eg. auf einen Kenner der Verhältnisse bestritte i ef . * s . ö. 6 ie KN desk lt —— oy selbe N ö 86 ch 844 Meh * hl z 9:39 5. . 9sf uf ö . . 295 4 3 liber ö * . Wilhelms 9 bezogen der zu zeite 4 * . UL He 16 estritten werden. Andere b Mr Wort hätte. Er würde mir für die Landeskultur. In demselben Lande, wo sich die Mehrza nicht geflissentlich zur Aufgabe gemacht hätte, bei jc iberalen und vom Regierungstisch ist endgültig mit d tʒric Bismarck hier im Haus 3 st 5 Zeiten des Fürsten sind nicht gewiesen worden; man hat 3 e gangbare Wege ; . ᷣ. 4 w : s si f . l gulli der törichten ö Vause Gegenstand einer Erörte Miyvells an die Linke nicht . ; . sagen: „Wir haben wiederholt anerkannt, daß so, wie die Dinge für die Beamten hab Wenn Sie jetzt die Beamten zu abl Abstimmung den Beweis fi . j genstand einer Erörterung ge Appells an die Linke nicht angegeben. Es wäre ja vielleicht vorteil . z a7 37 of ͤin don Sie ute ing fro e R Iorns 8 . rr Üür die Bec e abe. We Sie jeß Be en zu abhe 2 g den Beweis 1 . 89537 J 0 . orte heute liegen, eine gewaltsame Loslösung der Landesteile mit polnisch hefand, nden s;, . Bauern stund s nnn Dienern machen wollen, was glauben Sie ben, welche Beur Man muß sich 6 . ,. aftigkeit des Abstimmenden gebe. auszusprechen, daß die Bea ; N Verelendung preisgegeb z 1 * . . c.. —— * 5 2 84 J Dell * 8 965 29 2 ö , . . . 8 ) a4 Be 19 59 . X isgegebe . . 5 J Verhältnissen auf eigener Scholle sitzt. Sie finden dert an Stelle Dlenerk anche enten draußen finden werden? Des Mit Tn um e n , . „was es für einen Familienvater bedeutet, der nur der Reaier ] ; eamten in der Vertretung der Politik 9 eisgegeben oder überlassen hätte; aber sie is . 2 2 . g ö ät Ole . eamten draußen finden werden: Vgas i en 1 nmerli hes Auskommen im Staatsdienst findet entwed J. NM hl der Regierung auch bei den Wahlen ger iss Rich li . enn. ie ist verödeter Stadte große, stetig wachsende Sta ten Di 1 ö Ibel, e Jeder zur Wah We gewissen Michtlinien zu und sie unte s Boi do 15 5 h l 1 . erscheidet sich sehr z hre 5 . e ö . j . S9 Kafsoßfßbgâ 58 seę 3 86 5 3 2 *75* * 35 39 Ee . or Fos char 1IOr D S8 fr y des * 26 3 2 145 6 9 51 Saß 5 9. fz . ; zl 1 em Vorteil von de Pole Aber“ (Abgeordneter Korfanty: Würde ich nicht sagen. Gewerbsfleißes. Und in demselben Lande finden Sie eine Bevölke—⸗ gibt der Reichskanzler dem Staatssekretär des Reichsjustizamts. dem Gefühl, daß ihm sonst das bitterste Unrecht geschieht. Die Staats amten! Nur die politischen Beamten, sehr ri das ; j . . ; darf s ö * s rung, die dieselben verfassungsmäßigen Rechte genießt wie ieder andere k ttaats⸗ s . ze eamten sehr riößtia! ch fran daß er gerecht i ge Eren Heiterkeit.) Herr Korfanty sagt: das werde ich nicht sagen. Er rung, die dieselben verfassungsm ähigen Rechte genießt wie ieder andere stehen müssen, daß unsere in der Geschäftsordnungskommission in weisheit. Morgen werde r 6 ehr richtis Ich frage gegen h, . ; ; ist gegen freide Nationen, aber ungerecht zird Bürger des preußischen Staats. Meine Herren, es ist nicht über⸗ , , n „lter zupernna der Verfaf aebeit,. Morgen werden andere an ihrer Stelle stehe ö ff 6 ie eigene. Man hat von Abhängigkeit, Knechtung und wird 2 346 ö , . 2 letzten Session behandelten Anträge auf Abänderung der Versa ihnen und uns unerfindlichen Gründen Die 55 f * . getroffene Anordnung hergeleitet? (Abg Schrad 9 n , drnennng un s . s f 355 5 , ebe 6 3 x daß wVwrounßische Nerw 6. h ; ; . V Off e che . ö 98 hHerg ; Abg. der: 3 jbre g ,, , ,. ; 3 ; wahrscheinlich sehr lebhaft angegriffen werden. (Abgeordneter Ker— trieben, wenn man behauptet, daß die preußische Verwaltung diesen . 4. ,, . sonderen Amtspflicht, die ihnen übert j . i ihr, be un Knechtschaft, die sich darin ausspricht, daß sich dͤukff d . . z 8 . J . *89r z z F 2Or 1 19 16 ya * nere J upvt 2 . 9 9 * . ) ! 2 C 37. 9 8 X 24 s 7 : 26. 0 V 416 1 2 2 Landen Gesetz und Freiheit, Kultur und Bildung, Industrie und antwortlichkeit der Minister in die Hand gibt. Das wird un en ruption, zur Züchtung von Gesinnungslosigkeit. Wer für die gemeinen vsãtzlis n uren , n, aus deh anl⸗ Männer von. polnischen Agitatoren ins S, li dentsche J e , , n 3 gabe für die nächste Zeit sein. Ich. hoffe, daß nächstens aus öffentliche Abstimmung auch heute noch eintri Wer für die en grundsätzlichen Erwägungen abgeleitet, die ich ebe . lassen, ist noch viel unwürdiger. Wir lasse Schlepptau nehmen Ich komme damit auf die einzige Differenz, die zwischen 1 g auch heute noch eintritt, muß sich ge! habe. Wenn wir jetzt weitergegang s d „dle l ben Mhgeg ben niht in Stiche, sondern 1 . ALassen daher die Regierung 35 ronßisckhe Nerw och esch ffen? 256 h t as kei 3. on ö - 3, . , k l ; i. 6 eitergegangen ind, meine Herren so s sonde reten an ihre Seite: wir 9 ch ; 86 h Die preußische Verwaltung noch geschaffen? Sie hat, was in einem der mitzuteile Heuchelei diese , , ,, . q versiche ( v. so kann richten an fe und 8 zutellen. ei, diesen Terrorismus, diese Korruptio . ich versichern, daß das siche ; ü ö d ; 83 2 , n fallt forder X, ö ion zu b ? 8 jern, daß das sicher nicht leichten Herzens K a, , vr S ũ de ku m Soz.) : G S ist einigermaßen auffalle J sordern. Frhr. vom 8 tein, der Schöpfer der t ut , . Und zl (Aha! links und bei den P ö ) ! , . 8 erzens geschehe n ist. etwas übrig haben, den warmen Appell die Ostm ark 9. . e s j i 6 stan 1056 ĩ Dladteortd ö ( * en. e 8 ; a Y. ee. UPbbell, . enfrage 9x Ende ist, einen wohlhabenden, gebildeten Mittelstand großgezogen. Wenn 1. e en ,n 866 . ö dung, war blen ie formale Berechtigung dazu ganzen Bedeutung zu würdigen und uns im , , , 1 . . . ö ö . ö Ca . . . . das W ** . Die ö sche 5 Sch e, 3 0 16ge Ro . 3 i. 18 . ö 9 ; 6 Ne e ches dieser Mittelstand jetzt die Güter der Kultur, der Wohlhabenheit und Tas, zort nimmt 3 ilch . chigs ö i, , g Aender ö 3 geraten bis zum jüngsten Gericht. Ohne eine daß dies s sweis A Dzi ö * ; . ; ; w,, bie er, dem Vreuktschen Staate verdanl k scheinen fo gefessen zu haben, daß man erst längere Zeit aum Aenderung des Wahlsystems im Lande Preußen und i 6 diese ausnahmsweise Behandlung des Kattowitzer Falls anzuse Abg. von Dziembowski-Pomian (Pole): Der Sy Polen. Die anderen sagen: darüber zerbrechen wir uns heute nicht der Bildung, die er dem preußischen Staate verdankt, dazu benutzt, muß, um nach snieuen, Ausflüchten zu suchen. ; zn und in den Ge⸗ witzer Falls anzusehen hat uns vorgeworfen, wir hätten Lurch die Zuftlummn * lh, Sidekum der sein Wohltäter ge! Verlangen auch meinerseits an, daß es dem Jageng wir politischen Zustände überhaupt nicht zu denken. Die Suüddents— links und bei den Polen) die Berechti n r nung zur Reichsfinanz⸗ Herren, das heißt doch, ins Deutsche übersetzt: wir werden die geeignete wesen ist, so beweist das nicht, daß Preußen seine polnisch sprechenden aer dn cer m nen, erf 1 n nicht e , , e Berechtigung der preußeischen Regierung zterse en können, unsere, Falnische Räerölkerung meist eine ländlig . . ; ͤ 2 ficht hier selbst mitzuteilen. Das Verfahren, sich tall. H , , r, ̃ , , e , s . , . t ic t ler elbst 3 , * ch! z erner Zeit wird zwischen beiden ein tiefer Graben habe ich irgend welche Grundsãtze über die R cht 8 * Wo sind die Junker in d r polnifsch * zeklärten Staate Friedrichs des Großen die telle Aufgabe des i. 7 an, e,, d, den, ; . 2664 . . nolaße Rechte und Pflichten de 1 der polnischen Partei? V g geklärten Hat Friedrichs des l roßen die kulturelle Aufgabe Des nicht mehr befriedigen. ; Als es sich um die Reichsfinanzre d fällt mir nichts Schlimmeres ein als: Priuß 9. . ö. Beamten bei den Wahlen nicht geãußert 8 . z lichten der niemand eine Brennerei. Die polnische ö ö . . Uns hat höher geschätzt hat, als die Erwägungen kühl berechnender delte, habe ich mir gesagt, l . zen. (Zuruf bei den ö jert. (Bravo! rechts und Zischen allem gerecht und wird sich von diefen ihren Sunne 326 zt dor 2 hen, Bz statt . . utalisierte olnischen Ve ö in,. dsätzen, . Staatskunst hätten gestatten dürfen, die sich vielleicht hätte sagen t brutalisierten polhischen m ,., Funken staatsmännischen Geistes in der preußischen Ver * Die A ö , , daß 3 n * . j önne nie und ir sich entschließe er Regierun va id in der Mehrheit des i zischen Ver⸗ , Kolbe 6 2 2 e mn ort be, birne, , e, ch können, daß der Staat, der mit vollen Händen, ohne zu fragen, für könne nie und nimmer sich entschließen, , n , stecke g und in der Mehrheit des preußischen Abgeordnetenhauses 5 Ab. Dr. Kolbe (Rp.): Ich darf einige Behaupt en des ö. ntwort der verbündeten Regierungen auf die Interpellatione dem Zentrum solche Steuern zu bewilligen. Da kam der ßen sollte, so warten Sie nicht, bis Sie gezwungen a nn. auses Grafen Oppersdorff. nicht unwidersprochen la ssen. r 6 n . , n befriedigt uns nicht. Könnte geschäftsordnungsmäßig i. ö e g wen er es po W Dl, S gez ge erden, das jedem Me s. Qa , der pPtoqh ga ssen. s hat in Kat owitz 7 ol . faß w nungsme z eute eine 1 * Beamten freigestand . 56 7 83 6 Mesolution gefaßt werden so würde . ar z 4 F . - e rn, 20e 3 8 ; 2. : 8 ö ; sq ches 6, ; gestanden, einen Kandidaten z J z ar, . ge] . ͤ, so würde sie für KFenier . damit eine gefährliche Saat säete, schen Junker fielen um; die Sache hatte einen metallischen . direktes, geheimes, allgemeines, gleiches Wahlrecht zuruf andizaten zu wählen, welchen weniger als ein Vertrauensvotum har le Wie Sfr unn . Frage ist, wie auch Herr Graf Oppersdorff vorhin anerkannt hat, geschmack. Die Polen haben es verschuldet, daß die wong, ( Abg, Kreth: Noch ein bißchen mehr. Kreth und . schimpfen selbstverständlich diejenigen, denen er beauem k Weir 25 ih, . pi f kulturellen Wohltaten und von dem Wohlwollen des f . ; : , . deutsche Zentralproblem ist die Wahl e. gen, ö. er unbequem ist, Deutschen Reichs gehandelt habe, kann ich kaum ernst nehmen. Wi : ö ö n . 8 i ,,, 3 s Fstande kam. Als die erste Nachricht aus Kattowitz tam n Preußen. Der Staatssekretär und die ihm a , zanderung geschimpft worden. Der Verein ist natürlich de is s ; , . Beziehungen zur gesamten politischen Situation. Schon vorhin hat preußischen Staats. , achgeordneten Stellen strebungen gefährlich, weil er sich bemüht a. Vel n polnischen Be polnische Herren in die, Kattowitzer Stadtverordnet ö 150 2 10 F ö Des oi ß is Ho 2 2 Sor . 2 65 ol 63 . 6 z ö. 3 5 Hon 6 ne 2 . 532 Y, ĩ 2 3 ' . ( as Bo ᷓ2 s3rM, ö 1 . ö ö Bi SIe d fon vfvwöor daß den Kommunalbehörden manchen Beziehungen die Haltung des preußischen Staats anders abgekartete 5 Spiel spielen, sollten Nie ihren polnischen 8. ö Wahlfilschung. Diese Abstrafung von Beamten ist 4 A j [ 1 aufzuklären, und gewählt werden 2 Glaubt die Regierung daß 3 , . 8o 3 3. . 335 Mork . Me 3 zu ** f des I kes ö . . ö OC ] Au a ba. w , 82 114. 9, ö M ö. den Gefallen getan haben eine Reihe von Beamten zu mann UW des Volkes gegen solche Manieren der Bureaukratie. Wenn er ie, 2 der Friede zwischen dem Ostmarkenverein und dem katho gliedern derart beeinf Diel. sorgende Fföenden Hausvaters in die Verteidi sstessu . ] x 3. ischen Lehrerverei , nenn, * 16 e gliedern derart zu beeinflusse ß sie . sorgenden und flegenden e isvaters in di Verteidigungs un 3 2 ; . ; . Gamplott pers jr (hey ; , en Lehrerverein vollständi geschlo en 3 D n 9 ; 9. . ssen da . olnisc don ko k e , ,, 6 . , zu lenken? Ich glaube nun nicht, daß ein solches Komp hersuchen, die Gepflogenheiten der preußise ez nig w. ssen ist; es sind, keine grund. fühlen und den Beschluß fasfen: We 3 . Polhisch denken und diejenigen, für welche er gesorgt hat, stehen gegen ihn in f ö ; ö * . , Neichs ver epflogenheiten der preußischen Behörden auf die 2 z sassen: Weg vom Deutschen Reich!ẽ? Das . 9 . ö standen hat deficiente intelligentia. Auch . hsberwaltung zu übertrage 6 Kenblschen, Tehorgen, aul die zum Segen des Vaterlandes ein dauernder sel Fra5 8 9 ö ; ; t ertragen, die Freiheit der Staatsbürger an . Vaterlandes ein dauernder sein. Graf Oppersdorff hat Maßnahmen sind auf das Wirken d ger an— 9 ? e Maßnahme d auf das Wirken des Ostmarkenvereins zurückzuf ; 3 Reaierunasvartei ftrete eschzeitig ruhen kam Vereinsges Wie groß dies js ; 5s 2stmarkenvereins zurückzuführen setzt als Regierungspartei auftreten und gleichzeitig ö ann. Vereinsgesetz verlangt. Ich habe ihm darin früber f hon, Wie groß dieses ist, habe ich durch Zitier rn, ,. n. giüß . ö. . hlt zen als Verteidiger von Recht und Gerechtigkeit; es . e , ,,. 3ng Ich habe ihm darin früher schon beigestimmt Vereins im Jahre 15 n chihnurc Ziticrung einer Kundgebung des Ich kann nur wiederholen, Preußen würde sich und seine mut zeigen als Verteidiger, von, Mech, und „f e Gerfte Stellvertreter des Rei 2 . hun ctue es auch jetzt, Gs kann nichts Besseres geschehe ö Wereins in Jahre 1394 im Abgeordnetenhaus dargetan e. . . 4 , . ett fogar als Verfechter liberaler Interessen auftreten. Erft er des Reichskanzlers, Staatssekretär des Reichs⸗ Aufklärung über die Zustände in den Ostmarken“ geschehen, um eine sich der Verein, die Regier fo weit z a m . Traditionen vergessen, wenn es die Früchte seiner Arbeit , jetzt 09 8 * 1 zer Hl amts des J ö * 9 . Ssetretar des Meie 98⸗ 2 ; 9 1 er die Zustände in den Ostmarken herbeizu hre Es Maß n, dle . tegierung so weit zu beeinflussen daß s ü lle Traditionen verge len, . . 5 die chie . er Arbeit in den Ost⸗ weise hat der Abg. Schrader zu einem Teile heute wieder s Innern Delbrück: ijt nicht richtig, daß die amtlichen , . ez 1 . 6E Maßregeln, die sie früher als nicht verfassungsmaß g . ich J e aus der Hand geben wollte. Es ist sein gutes Recht, diese mack Blättern und Schriften unrichtig sind i, r,, polnischen führbar zurückgewiesen hat, ergreift. gemstzig und nicht durch . stati n . Glien Die Nllebersetzungen sind Heft in der Hand haben, aber auch Festigkeit besitz d 2 . 9 J j II * * z 233 . 2 . ze 2 . 43 ? halten die Folen innerhalb der deutschen, Grenze nicht. jun Derrn Abg. Schrader nicht sof ; zien an Versammlungen des Anforderungen von soscher Seite. Der Cre nt of tichsr n ,,, s s di seicher Tendenzen; aber nären sie . lo, trüge neben gen 9 n auch ohn . hrader nicht sofort geantwortet habe. Ich hätte das beweist dies nur, daß man dort etwas nachsichtig ist stegi . , , ge n davon entfernt seien, gro ßpolnischen Bestrebungen zu huldigen, und n , gent 6 die Ermahnung des Herrn Südekum getan, wenn ich ni zt der österreichischen Wurstigkeit oder Gemütlichkeit ö ö eig 3. ge, n, viel Gutes und Nützliches gewirkt hat burch 9 aten, 9 ö ö ; . ö ; . . K ese Rel gen w 2. F e sz ö ( . ) 177 er einr Tlußre ̊ . . 9 an hat sich auf ihre ausdrücklichen diesbezüglichen Erklärungen a die Polen exlex gemacht und würden sie gegen die igt gewesen wäre, inzwischen in einer Sitzung des Bundesrats Li 2 olgt aber einrichtung, Flußregulierung u. dergk.s, aber der Woh ln 3 Bun es Bundesrats ! die Strazvereine verfolge roß isc l * an! Int folgen oßpolnische Ziele de y e gen großpolnische Ziele. Wenn der ! abhängig von der Regierung, ja. oft gegen die Regierung voll z 6 Negierung vollzogen

klang, als er auf der Tribüne stand Er behauptete, die Polen werden ; g, 8 i . J 1e 9 2. . z . zonseorwatiwe 3 ble D Ne oßwpolnische [ai z daß die Beamten keinen Konservativen wählen. Den Verhand— großpolnischen Agitation; aber ; ? X ! 6 191 ) aber gegen die verbre che 23 2 2 9 I in ff aass . gel cherische Tätigkeit der Auffassungen eines ßen Teiles Jeyz seßr richtzat be 6 zu Heloten der Deutsche n , ; , , . . . ines großen Teiles der Bevölkerung. (Hört! gewahrt werden; aber es k i, , . (sehr richtig! bei den Polen), sie werden zu Heloten der Deutschen selbst beigewohnt. Der Reichstag von 1882 83 gefiel dem Fürsten hier kein Wort des Widerspruchs gehört Die RN an ö ö g. (Hört! hört! den; aber es kann auch in die Erscheinung treten . . Vie Argumentation der ( und 8 ö derselben Meinung Mus Interessen zu vertreten andere e Meinung Aus s 856 59 * 2 * 3 der . R j J . . die Gewohnheit, bei wichtigen order in keiner Weise verbindlich ist. Beide Herren find sich nicht ei Lehrer in Oberschlesien zu belassen, ist R f 22 ö 9 * J 7 ) 2 . d ele en, Mec tragen Y Meine Herren, das ist nicht i nicht ein dechnung getragen worden. er Ostmark heute anders als 1898: ; f , ; . inders als 18982 ; Zuruf: Die haben wir sehr gut im Gedächtnis) Nun, Herr de s war außerordentlich hefti Fürst Bismarck war bis z gen den Reai ; ö. . milder und (Zuruf: Vie haber sehr g edachtnis Nun, damals war außerordentlich heftig. Fürst Bismarck war bis zun gegen den Regierungswillen hätten sie sich ver Diesg Mer n ; . gierungswillen hätten sie sich vergangen, eine Regierungs— Diese Beschränkungen in der politischen Betätigung sind zwar geschlager ö 2 ö d 6 96 19 * 1, raum für die Betätigung ihrer staatsbürgerlichen Rechte gelassen. . . ö hochgradige Agitation * Oberschlesien i z deutsches Land: es h seit Jahrhunderte V 2 d nn, arr. a. 9 . . wgradige Agitation auf⸗ Oberschlesien ist altes deutsches Land; es hat seit Jahrhunderten meisten Fällen die Entscheidung beeinflußte, Dieser Mann, der nath Kattowitz mit lediglich opportunistischen' Gründen zu rechtfart bewerten sind, die der Beamte durch sein Verhalten ge⸗ 4 ? . en x . nistisa n, zu rechtfertigen, in. schlesien hat außerhalb dieser großpolnischen Bewegung gestanden, und : ö. ö ö. etuliert auf den Moment, ; : ö . . ö . Erläukerung' seines Erlasses ausführte, er verlange nichts ande wegen des Falles Katkowitz schseuniast in ei 2 . . ; d Damit komme ich auf die zweite Frage, die vorhin in sehr ein— en ,, n nn, ,, g, . ö J Falles Kattowitz schleunigst in ein besseres Klima verfetzt gesetzliche Grundlage hierfür geschrieben stehe. Er n Volksegoismus Begab J wie sie jetzt in Oberschlesien besteht, Anfang der achtziger Jahre i 9 , r bre e . , ö ss z wür! ; ehe. Er hat hinzugefü BVoltsegrismus Begabten muß es da allmaähli ; . ti . m zortet worden e sie jetzt in Oberschleß esteht, fang der achtziger 8 in der' Wahl nur so weit vertreten, daß, sie unrichtige Be Der Abg. Schrader hat mit Recht darauf hingewiesen, daß at hinzugefügt, bten muß es da allmäblich aufdämmern, ob die polnische Bewegung in den Ostprovinzen tatsächlich so gefähr— . ö 6 ingewiesen, daß machen könnte, auf Grund deren diese Auff k rechts; Was aber die beiden anderen Landesteile, die Provinzen Beamten se Auffassung gerechtfertigt werden unter unseren Lehrern sich Clement f * emente geflnden haben 8 1 . Iben, die strg . ö K . 5 die den trebungen sind, von denen aus das Feuer auch nach Oberschlesien k ; s 6 * 9 ö. 1 ten z n 9 nd . ; . ; Der erste Reichskanzler wollte also. den Beamten die Wall. bezug auf die Arbeiter. Es fehlte nur noch, daß die aktiven Militärs festumschriebene Definition des Beamtenverhält 96 der polnischen Bewegung, ihrem W . ü ,. giliven eihitars 8 Beamtenverhält⸗ müssen, hat ihnen der Regierungspräsi preußen ist altes deutsches Land ssehr richtig! rechts), das der Deutsche anderer Grundsatz ausgesprochen worden. Als 1888 ein höhere Bataillone an einen gefährdeten Posten kommandieren. weise gesetzliche Besti fzufind . igsprasident gesagt; das ist doch ledig 6 ĩ , um einen öliche Bestimmungen aufzufinden sind, die si f ies nicht ö. 6 . 37 ! ö 1 UID, 2so 1h 1 chte 2 ß 3 1 96 s in einer unserer zweisprachigen Provinzen gearbeitet habe. Aber wenn u . H 5 die sich auf dieses ht unterrichtet sein; es sollte die Ostmarkenliteratur lefen und mit o 2 at . 8 ) e ? mutsche F * ehr 5 , , s , gur. 57 s 8 28661 ⸗. ; wonnen hat für das Christentum und sür die deutsche Kultur, Sehr La fagte der Kuitusminister von Göoßler im Albgeordngtenfuss; erfüllung, dazu gehört aber nicht die Pündische ersgaßt? unt!!! 9. . (1 eẽisge e Und Auf⸗ der Wor H . 26 Worte des Prof Spahn dor zo 37 26 . h z 3. * i 8 5 3 Mo 8. 2 * Y e . 4 ö . ahn, der volnische . 8 * preußen haben mitgewirkt alle Gaue des deutschen V ein Beamter das Recht. habe, „Staat“ sei, lehnte der Staakssekretär Delbrück die Ant ; daß der Beamte, w in Amt üb 3 die polnische Gefahr als für den ;. 5 . ö. . h. l j . e Antwort mit 2 6 , wenn er ein Amt übernimmt, in ein öffentlic aus der Kölnischen Volkszei 3 Behörden in dauerndem Wachsen begriffen ist (Zuruf von den e n, Hanger gut ö. ö in ein öffentlich⸗ s der „Kölnischen Volkszeitung“ kann das Zentrum seine Be zjaben in diesem Lande Ventmaler eutscher Kulturarbein geschassen, 57 , 7 Then , 83 F,, , ö . 9 * ) 6 . müßte er erklären: diese Theorie des Staats ekretärs könne uns klar ze ; erde . z 2 . ; ö Ster! ; J . Der Staatssekretär Delbrück zum Staate tritt. (Abg. Schrader: Zum machen nen, ; 6 l / achen : 28 w , ,, . . Die . enz es lind Vündnisse mit den Polen für den Landtag ab— ö . . * 4 . Bismarck damals vertrat, und die auch ich ñ ͤ von Männern, die die polnischen Interessen vertreten, sind sich in ; ; ö . 9 . . , . ; . ; zeute noch erkennbar. Aber, meine Herren, wie sahen diese Lande r B äber das? Wablrecht zu ne Rei de jag uh nit ̃ d wäre, den Beamten überhaupt das Wahlrecht zu nehmen. Bei den ja'auch nicht sehr brauchbar sei ch dies sei 36 ein nach diesen Proben seiner Amtsfüͤ er Amtsführung. 8 Zuruf aus der Mitte: Kein Verbrechen); sie wollen das nationale An , dn , ür r u tigten ellen Cen reicht 8 der? Wahr! ein urlumen & 6 R e, n n,, ĩ Städte, wüste Höfe, öde Felder ließen erkennen, daß eine Anarchie J n nnen, es eine wirtschaftliche Notwendigkeit, einen solchen Poften an. einmal in die Theorie über s Der Abl 8 3 Or z s. ö f ‚. ö . ; . ergega ö 6636 1 8 si * 30. 1 Ve Abg. K 4 so . f ß 12 5 über das Land dahingegangen war, die Ordnung und Wohlstand ver, wollen wir nicht, auch ennigsen wollte es nicht; er sagte, ni zuschuß 4. Klasse auch noch seine Gesi whanten. To fat es sich mo liegen die er bg. Korfgnt, hat sehr heftig in seiner Presfe gegen das . * ; 5 ; n. . ,, , , ,, . noch seine Gesinnung dreinzugeben, ist etwas fes— ö. ; . 2. wollen das nationale and, was die jetzt getrennten Teile des ehe⸗ ? zugeben, ist etwas festgelegt sind, müssen sie abgeleitet werden 8 uf ( L z 8 5 Nord * 9 2. ö auch Recht. geben., eigen ing Mn . e aus den Aufgaben des Versöhnungsperioden hat es ja schon mehrere“ gegeben, so'f Okkupation keine Urkunde berichtet, so daß wir von ihr nichts wissen. treten. Der Staatssekretär sprach gestern immer von der Stsh aufnehmen, und wir werden in ihm mit den Staatsfekretären Delbrück Deduktion vornimmt, so k fal n,, , . osekretären Delbrück V limmt, so kommt man eben dahi 5 di f führte. (Rufe im Zentr —ͤ . ö. * ö ö. s ö ; l ahin, daß die Grenze e. (Ruse im Zentrum ind bei de 5, verschiedenen Richtungen, die es im polnischen Lager gibt, haben ferner daß die Grenze für zentrum und bei den Polen: Olle Kamellen!) ein, in welchem klar bestimmt wird, daß der Beamte sein Wahlnt Wahlrecht hinein. Kein Beamter ist ja jeß . gezogen w , e,, n, ; 6455; 895 . 2 geb à Dörfer: Stelle vo zerwüstete ertlosen Torster s 1 Beamter ist ja jetzt mehr sicher, bei gezog ist durch die nackte Pflicht der Arbeitsleistung. (Rufe: Ah! Die 9 g . Nationalbewußtsein hne Staatsbewußtsein und dieses Staats⸗ 91 aute Dörfer; an Stelle von verwüsteten, wertlosen Forsten, die 1 tuse: 2 ] Vle Abwehr ist für uns eine N ö . ö. R i) ö, nickt bloß dagegen! zu protestieren, daß solche Theorien maßregelt zu werden, we a, Uclne Naturngtwendigkeit, es ist das S bewußtsein wird gepflegt mit dem Nationalbewußtsein. Derr * iberaelß r wenn er nicht, wie der letzte Rekrut dem Nun hat sich der Herr Abg. Schrad Berechtigung der Tend des Os Fer WM nefübrt wird 8 saedebnte Wälder vo ößtem Werte . 33 . ; ; 1 ; ö. 8 ; * 53 . i l er Perr Abg. Schrade ori , g der Tendenzen des Ostmarkenvereins k ( R der Pflug geführt wird, und ausgedehnte Wälder von größtem Werte werden. Es ist keine Partei hier im Hause, die es Reform ist. Nach den Ausführungen der Konservativen, Nat! de worin arkenvereins kann von keinem F 3 J 1 8 jetzt antworten würde, wenn er das Wo . ö. . h . sie trotz uns ĩ z ) . 16 er; . 2 23.64 7 z r * 2 3 . 2 3sto9 N J 3If3 RrIicho n Ik·ã 1 res wiederholt der Bevölkerung in wirtschaftlich und sozial abhängiger dürftiger Lage passenden Gelegenheit zu erklären, daß sie das lebhafteste und, gefährlichen Phrase aufgeräumt, daß die Oeffentlichkeit d wesen ist. Dieser Erlaß , I 1B TDesse chke er . Viese 5 2 Pos hr * 8 ö 4 fte yweso ; J it der ieser Erlaß beschränkt sich darauf, die Forderung hafter gewesen, wenn die Fleglerung die polnische Wers herne rt ; Bevolterung der sprechender Bevölkerung von Preußen ausgeschlossen ist. Wir sind Serhe ö k t . Bean uße en? Dat : ' zolitisch und wirtschaftlich entwickelt und fortentwick auch viel zu klug, um eine derartige Loslösung heute zu verlangen. des bürgerlichen gegen die große Beamtenklasse und gegen die Verfassung. Viele ill gehen und sich brutalisieren zu lassen, oder zu Haus zu bleib t folgen haben (Zuruf des Abg. Schrad N artfntwickelt werden, 28 ; ĩ Haus zu bleiben mi . 8 Abg. Schrader: Nur die politischen B in Galizien. Die Ausf ö l w . ; 4 5 ; . en Be⸗ Galizien. Die Ausführungen des Abg. Schrader beweif legenheit, seine Meinung auszusprechen. Wir werden jetzt daran sekretäre Delbrück und Kraetke sind uns nicht der zubegriff Fer Stans. den Herrn Abg. Schrad g. Schrader beweisen nur, 5 der Staats⸗ Verrn Abg. Schrader: aus welche setz is ies . . J . ö . d em Gesetz de 7 ö l deshalb von den Herren der anderen Richtung in seinem Lager Verfa Vesetz ist denn diese damals Entrechtung der Beamten gesprochen. Die“ *geisti in ng. n' einer Form Gesetz werden, die uns Mittel in bezug auf dne, stimmung ist der Zwang zur gemeinsten Heuchelei, ein Mittel R auss?e h, geistige Abhängigkeit . J ö : . . X „liel, Uittel zur Kor⸗ fanty: Durchaus nicht!) Wohlstand gebracht hat. (Sehr richtig! rechts Und was hat die 6 ü . ; ,,, 9 z 9 . g Reichskanzler Gelegenheit nehmen wird, uns nun endlich seine Am sallen lassen, daß man ihn in den Verdacht , 66 de,, ne diese allè Biitasieder des Hauseg vie ; ; . ; h. ; : er, gänbem des ,,, teichs Pole aalich . z alle Mitglieder des Hauses, die für deutsche Kultur und Gesit sagen wie Herr Korfanty: es ware unklug und übrigen Lander des ne emaligen Königreichs Polen möglich gewesen Abg. Dr. en. 1 esittung auf die Rede des Abg. Schrader nicht einer der Regierung 1 ein wirklicher Staatsmann, er würde sich i j , e J , , ürde sich im Grabe ehe haben wir c t sSrucs r be umdrehen und haben wir also gehabt, und ich habe ausdrücklich darauf hingewiesen Volkstum nicht allein zu lassen. J 1 Ich schließe mich? meinden Preußens ist 3 ; n; . ist als ein Akt ; z . w 2 2 . —⸗ i 8 an eine gedeihliche Weiterentwick als ein Akt der nationalen Notweh . ; . . . ; . ĩ ; Masfen Pmiede zanen den S . ! ze Weiterentn r alen Notwehr, un eh ) ag s . = ö den Kopf, das stellen wir der Vorsehung anheim. Nun, meine um Wassen zu schmieden gegen den Staat, en . d J é . 4 ; entwicklung der und darin sehen wir (Cachen reform das Volk ausplündern helfen. Bei dieser Reform haben wir ni Major von Bethmann Hollweg gefällt, uns endlich sein. entfernen sich immer mehr von de , ,, . ; ; a, n,, mn, ö ĩ haben wir nicht U knechtet hat, sond beweist, daß . f 8 . f jr von den preußischen Nörddeutschen. und der Reichsleitung für diesen speziellen Fall. Darüber hinaus ist, und daß auf disse Interessen Nücksicht ntertanen geknechtet hat, sondern es beweist, daß man in dem aus⸗ ] 1 . 83 35 . . . it Fall. er hinaus : 6 ese Interessen Rücksicht genommen werde h 6 zu stellen, büßt allmählich den Reiz der Neuheit ein und kann liegen, so tief, wie zwischen uns und sagen wir einmal Göaelehfn eren mhle . n z 1a c es * 2 z , 7 jo M 1 oz 3 . . 18 2 3 Staats die polnische Fraktion, die Sozialdemokraten. Gewiß, Mecklenburg oder Rußland. W bei den Polen.) 9 9 24 3536 3 3 nor 1 . . . 2 J 14 os * 6 9 2124 * des mißhandelten, geknechteten, . sichtlich des Maßes der politischen Freiheit, nicht abbringen klaffen J J! Affen. tat, die Wohltaten seiner Verwaltung ausgestreut hat . Rießesaabe Die aararischen Schnavsbrenner, und die ahlrech nl. f ö g . um die Liebesgabe an die agrarischen Schnapsbrenner, und din ; recht zu ändern, sondern gewähren Sie ein demokrati⸗ er wollt ich ĩ * zollte, nur nicht einen polnischen. Ueber , . . 1. 3 5 z ö S Fei zo F . z 2 z . ö Eber den Sake envere 28 . no z X Nun sagen die Herren, das sei jetzt anders, wir sehen nichts mehr gach zie Delen haben * kaldet g. Ran die en gh , , e n . äatistenverein es sich um cine nationale Frage, um Sicherung des Bestandes des t a * j , , . Bassermann so treffend gekennzeichnete Ausplünderung der.. ist zuviel! T sind doch auch katholische Geiftliche 1 x es des nicht zu lösen und richtig zu beurteilen ohne Berücksichtigung e, I ; : eistliche und Bischöfe Hakatisten denn der Bestand des Deutschen Reichs in F ch kann das nicht zugeben. Aber wenn in (ich! mich; sollken die Verschwörer vom vorigen Sahlen '. aben in Kattewitz vielleicht nicht gewollt, aber verübt ei 96 n es teh nel sltehfe hi . . ͤ ; n Hel ĩ . . gewollt, aber verübt eine ganz ge⸗ wei f ĩ ganz gen weil er gegen polnische Velleitäte ämpft. Freudi 5, . * ; ; 1e ze Velleitäten ankämpft. Freudig z w . ö ; ö geworden ist, so liegt das nicht an ihm. Er ist aus der Rolle eines . 2 ö . ĩ Gegen Siaatzser Freudig zu begrüßen Gabe besitzen, die ganze Stadtverordnetenversammlung von 40 Mit zo Y ifmerksan 3 3 SMWwle 3 3 tren [9 ClIdatssekretar rk . 8 3. 4 . =. 2 ö 851 1 2 21 um die Aufmerksamkeit der Polen auf einen andere ö. retär wirklich dem Staatszweck dienen will, so sollte er nicht fätzlichen Tin itzlichen Differenzen mehr vorhanden. Hoffentlich wir Fri . e . DoffeVntlich wird der Friede ein ernsthaf ti . ka r P ö. , . zentr ist diese Sache ja ein gefundenes Fressen; K. zutasten und damit das einzi 363 x ine dl er, e, , mn, uin ein ernsthafter Politiker unmöglich für denkbar halten. Solche Zentrum ist, diese Sache ja ein gefundenes Frellcln Men d damit das einzige und Beste, auf dem ein Staatswesen ine Enquete über die Wirksamkeit des Ostmarkenvereins schon beim t s Dort rühmt * J ; 9 s y 7 3 . acht, was der oberschlesische Liberalismus Kattowitzeß Art geln Meine Herren! Der Her Sava . if ; . . e , i , nn pf i e ef tn, ö . . . Abg. Südekum hat bei Beginn seiner durchaus authenfisch Gewiß soll die Regierung das at. Der Staats e groß 2er ig nan sch Verwunderung darüber Ausdruck gegebe 5 i ,, , , , ,,, t t Ausdruck gegeben, daß ich dem Sokolvereins auch österreichis ; ; . ö, . ; . 3 ö geg z eins au sterre pe Be K k die beiden Herren, um deren Wahl es sich in Kattowitz handelte, weit . s auch österreichische Beamte teilgenommen haben, so Polen als ein undankbares Volk. Ich erk 2 Beifall rechte.) Regierung ihr voll gerütteltes Teil der Schuld. We ankbares Volk. Ich erkenne an, daß die preußische Megle I l ! 1 S X . ] j J 6 s nicht daraus, daß diese Verei ] man graus, daß diese Vereine bei uns nic ährlich si n. 8 nicht gefährlich sind. Auch und die f ; e rlich Auch und die ku elle E t ; r kulturelle Entwicklung des Volkes haben fich ganz lun