1910 / 15 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Jan 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Dritte Beilage

: . 2. j 6 ö 3 M3 s . 7 97 7 7 7 . Scharm sihet die Deihshr shans ese e n en ee , , ,, me,, . zum Deuts chen Reichsanzeiger und Königlich Preußis chen Staatsanzeiger. 15. Berlin, Dienstag, den 18. Januar 1910.

Die Grundlage der marnktanischen Bergwerkzfragen bildet die aber ebenfalls nicht die Erwerbung von Bergrechten unter? Übdul Asis. zu rejpektieren. Das Berggeseßß hem J. Oktober 15808 Algeckraz, lte, und zwat der Artitel 11g. dieses 3 *rtran g de; mit Varaus daz alle Gutachten über solche Rechte schweigen, und daß ist aber auch entstanden ohne Mitwirkung und. Kenntnis dentscher Justlinmmung zuftande gekommen ist und falgendermaten lautet. fie sich durchweg auf das nach Artikel 112 angeblich erlassene Berg! des diplomatischen Korps in Tanger, also Entgegen, dem einstimmigen Ein scherifischer Ferman soll die Bedingungen der Konzession esetz berufen, treten sie vielmehr indirekt der Auffassung der deutschen Yeschluß der Mächte vom 20. ,, . ö. i . und Ausbeutung von Minen, Gruben und Steinbrüchen festseßeen. . bei, die auch Abdul Asis selbst teilte, daß solche Rechte 3 a Le. 6. el k . H, ö Bei Ausarbeitung dieses Fermans wird sich die Scherissche Regie. nicht erworben werden' konnten, bevor ein Berggesetz zustande ge⸗ . 9 en,, * , . Ae fr, ent fprechend öh. Schluß aus der Zweiten Beilage) einer Einigung, und zwar jzwischen den Herren Mannesmann und Sultan endgültig gebilligt werden. Die Grundlagen für die rung nach den den Gegenstand regelnden fremden Gesetzgebungen kommen war. . ; . zustande gekommenes S gYfusl⸗ 8 der Vert fließenden . ge. deutschen Mitgliedern der Union, ist durch Vermittlung des Aus- zukünftige Vergebung der marokkanischen Bergwerke nach dem Grund⸗ richten. Bie Berufung der Herren Mannesmann auf ein angeblich bereits ,, . h ö . wärtigen Amts herbeigeführt worden. Dieses hat namentlich auch jatz der wirtschaftlichen Gleichberechtigung geschaffen sind, ist die s ; je Instrukti ff e 8 * e s nöti i s 8 ichte ; ĩ ann nicht angeso den. Vo e gie ; . n Amts he r ö . t namentlich. ah . en ( C ber Mn eschaffen finde

Als die deutsche Regierung die Instruttign, wegs. Schaffunß erlg ene Der deese sm e gj . i 5 rt n bun f e 5 n. . nicht e, , . daß sie diesen Beschluß, den ste Die Herren Mannesmann hatten damals auf dem Auswärtigen unter Himreis auf den bezauerlichen Eindruck und die schwierige age, Deutsche Kegierung auf der andzten Seike bei Ten Pariser Rer— kiste. Grnd ge find derle hung ven Herr n ü , fn , d selbst durchgesetzt hatte plotzlich nicht nur selbst ignorieren oder als Amt vorgebracht, es fei ihnen bekannt worden, daß von anderer Seite die durch gegenseitige Befehdung deutscher Interesfenten in dieser schon handlungen besonders . eine erücksichtigung der aus der Ver⸗

1 s D 2 2 ** 0 59 1 2 2 5 D / ) . . ö ö ö ö (h . w 66 6. . * k. * ö ö ö . ö. i ge ĩ ; * fär die Konferen; aufnahm, war sie den den, , ilch ee n, Regierung hielt es bald nach Inkrafttreten der ungültig ansehen, sondern auch das Gleiche von allen anderen Nationen er nunmehr international anerkannte Sultan veranlaßt werden sollte, internatignal. verwickelten Frage geschaffen ö würde, auf beide . stammenden Ansprüche, in erster Linie die der Herren

Augenblick des Inkrasttrgteng z Konferenz beschli e an. u verhindern, e i Ten sre mee ö Sultan ihre Ünterstützung bei Aus. fordern sollte, nur deshalb, weil es kurz darauf deutschen Interessenten ter Verleugnung der mit, den Herren Mannesmann R'troffenen Ab., Teile nachdrücklich im Sinne ziner Ginigung hingewirtt,. fannesmanng ein gte ten, ĩ N .

Daß der frühere ungeregelte Zustand fortdauere, bei dem der Sultan Algeciras⸗Akte für angezeigt, em Sultan ihr . n ) hung lt hh K hel Cella? zum Kriasse eines Desetzes . in 1 un' aehnliche Abmachungen mit anderen zu treffen und unter Es gab zwei Möglichkeiten für cinen Ausgleich zwischen den Für die Berüͤcksichtigung der Zus der Vergangenheit stammenden nach freiem EGrmessen und nach beliebig von Fall zu Fall wechselnden arbeitung des Berggesetzes zu leihen, damit dasselbe eine prattische, n ge un' biene e en f d emen machun n ien Herten . am 5. Okiober erteilten beiden Gruppen. Die eine war eine Vereinigung beider Unter ziffern. Ansprüche und für eine echt. itscinanderfcte ng enischen biesen, j zessi ile le. Ge hierin hatte die deutsche auch die deutschen Interessen wahrende und die Bedingungen des Widerspruch mit diesem Be usse zu bewegen. . Umftoßung NMannesman ) ͤ , , g. ie ehe ner, 2. ,, ,, , . chem die en, Bedingungen Konzessionen erteilen konnte. Gerade Rierin zatte die deuische . 9 Anle fremde Gesetze füllende Ein weiterer wichtiger Grund, weswegen die Regierung das sicherungen Rechte zu verleihen. Die Herren Mannesmann be— maßiger Festlsetzung des Anteils einer jeden. Vieruber ist eine Ver⸗ a wo sie kollidieren, 9 I gangsbestimmungen Vorsorge Regierung angesich s des drohenden Uebergewichts Frankreichs am Sultang⸗ Artikels 112 wegen der Anlehnung an fremde Gesetze erf ende Gese n m ,,, n, , . dlm rel git. e e Zus „unge gnfen der beutsche saastie nr, e, nme an— stänt un nicht u. erfielen, genen. Hie zeit, Me lichtet war. getroften werden e fle cht en e,, den denn ntgen uleh⸗ hof eine schwere Gefahr für deutsche Bewerber um Bergwerke in Marokko Ferm erhielte. Die Deutsche Regierung glaubte ö . . v . 36. kann ist der Umstand daß es bis auf den heutigen Ta e,, ee, werden, ihren in Fes weilenden Vertreter bei Schritten eine Abmachung darüber, welche Bergwerksgehiete Marokkos eine jede essenten, die in Marokko auf bergbaulichem Gebiete bereits tätig ge⸗ arkhlick Sitten, etschlfnzs und die anderen Wert agen ite gi. ,,,, . . er n. , 66 ohr nur burch die Herren Mannesmann s,. gen m serstittzen bie zu einer Bestätigung und Anerkennung der ihnen der beiden Gruppen für sich zu beanspruchen beabsichtigte, oder anders welen sind, entsprechend ihrer Betätigung ein Privilegium zur Erwer⸗ entgegengesetzte Absicht gehabt, so wäre geradezu ein Anreiz gegeben Bestimmungen Eingang fänden, die den deutschen Interessen gehe geb 2 ö ö zu unterstußen, ausgedrückt, auf welche Bergwerks gebiete sie zu Gunsten der anderen bung von Berggerechtsamen gewährt werden soll, wobei zwischen ver⸗

. . zali hre - „, ,, 3 wit worden ist. Herr R. Mannesmann schreibt den srlüCkrober 1508 verliehenen vermeintlichen Rechte durch 59e . : der g n bur . n wer obei en worden, daß nun bis zum Erlasse des in . vor . w,, , . B. n . k ö Personen gezeigt worden ist. & R. Mo sch n am 6. X bei ihrer Bewerbung zu verzichten bereit war. Dabei wäre die schicbenen Bewerbern um dasselbe Gebiet die Priorität entscheizet. . fetzes, noch energisch versucht würde, unter verschiedenen Bewerbern um das X . ehr⸗

Per , ; . 26 i n. . 1 . Reichskanzler unter dem 29. Dezember 1908: Meine Verhandlungen den nunmehr international anerkannten Sultan führen J u n. 9ᷣ ; ö 26 . ,, , . n . . . scherifischen Fermans d. h. Berggesetzes, . ; r. *r 5 o j ö s französischen Interessenten werde ich ers— Terren Mannesmann wurden damals auf das nachdrücklichste auf die Frage. der Anerkennung der vermeintlichen Mannesmannschen Rechte Vie. Prüfung der Tatlachen und des Umfangs der bergbaulichen möglichst viele und wertvolle Konzessionen ohne Berücksichtigung des monatigen Beratungen zwischen 29 Gesandtschaft und , , , , , 8. fer en e, . 9 hre sogengnnten Rechte bestehenden Bedenken hingewiefen; es im Hintergrund geblieben, und das Resultat für die Herren Mannes⸗ Tätigkeit der einzelnen Interessenten und. die Festsetzung des ihnen Prinzips der gleichen Chancen zustande zu bringen, ehe durch das Beamten, wobei auch die Herren Mannesmann , ö 6 luft scheint der setzge Zeitpunkt dem Sullan noch nicht ge⸗ ,, ihnen ferner gesagt, daß die Regierung demgemäß für eine Be. mann doch gewesen, daß ihnen die Erwerbung einer größeren Anzahl aus Bil igkeitsgründen zu gewährenden Privileg soll durch eine schieds⸗ He e eine gleichm ahi run ig bern, l , e, ,, y 6 . . e, . . da er fürchtet ve den schwebenden Verhandlungen mit den i ung solcher angeblichen Rechte nicht eintreten' könne. Da jedoch bon Berggebieten durch Ausfallen der Konkurrenz . und ge⸗ richterliche Instanz erfolgen, die auch über die Priorität der Handlungen ? ü s iti ahr t Konfe ? ö ; t 8 z . 9 r . , . 5 srn siche d e dare 8 o s N n: 2 ar sKiedengr Mowworbe j „Ieiches (Gebiet entscheide sol D saͤtze, von denen die deutsche Politik vor und während der Konferenz vor allem aber auf das den meisten europäischen Gesetzgebungen . . . mrfltctern, (dag, dringende Gefahr bestünde, sichert worden wäre. An diefer Frage nun, an der Abgrenzung der verschiedener Bewerber um ein gleiches Gebiet entscheiden soll. Durch

ĩ selbstverständli ins ioritätsprinzip stü i ittei 8 Syani ö s ich die Veröffentlichung dieses Gesetzes sich 34 2e . ; pen Algeciras beherrscht war, mußten selbstverstandlich auch für die gemeinsame Prioritätsprinzip stützte Zu einer Mitteilung des Ent Spaniern und Franzosen durch die ffentlichung die seßen sic ind die Vergleichsverhandlungen ge— a, mn dieser Bestimmung wird den Herren Mannesmann und 9 z s . 64 2 s 61 s 9 3 ar 1. 9 v ino odor ho 1 N 93 s 8 Do * hne 1 of 9 ö. 3 21 6a . icht Reck ken die in der Zwischenzeit, vor Erlaß des Berg keit, besonders als er an die Küste nach Rabat ging. Der deutsche Erlaß des Berggesetzes als auch die Verleihung der Bergwerks⸗ Tanger die in der Anlage beigefügten Instruktionen erlassen. Hiernach sphären bereits angenoinmen war und eine Einigung wiederholt recht Nachweises der von ihnen behaupteten bergbaulichen Tätigkeit durch nicht Rechte vertreten, die in er Zwischenzeit, vor Eriaß ed 9 / . . ; 7 . ö I 1 m di ; ich 4 1d dergle e ; s Aus. in bester Absicht und im allgememen wie im speziell deutschen bleiben sollte'. Herr Mannesmann sa s ßen die von ihm als nicht anerkannter beschloffen die hauptfächlich interessierten Regierungen, darunter auch in billigem und gerechtem Verhältnis stehende Gelegenheit zur Er⸗ Aus- in bester Absi lte 1 Man 2 ; 2 erkam ö n odenschä inauslief sse bei dess sarbei S eis Hilf i ö n n; diesem Mangel ist aber aus verrscher gegebene Ünterschrift zu bestätigen, Es sollte verhindert ver er t l ĩ h beutung von Bodenschätzen aller Art hinausliefen. Wohl aber Interesse bei dessen Ausarbeitung dem Sultan geleistete Hilfe blieb noch gar nicht als offiziell“ erlassen ar s gel il auch Herrscher geg ift. u verhandein. Gesetzes andere Interessenten sich um folche Rechte bewerben können. ff j j ö 3 ̃ ö . Nachdem inzwise e Kenntnis erhalten hatten, gingen nun daran, dem vom Sultan bekanntgegeben worden, offenbar weil er gar nicht die sprüche als die der Herren Mannesmann etwa dadurch einen Vorzug Nachdem inzwische ĩ terstützen. Sultan ihrerseits ein Berggesetz vorzuschlagen, von dem allgemein 2 hatte, regke die franzöfisch? Regierung an, den Entwurf zunächst durch möglich erworben werden konnten, schließlich doch zugestimmt haben f . f ahnten sBestimmung der freien Mannesmann Bestimmtes r g ,. Hern , . . ank von Anfang daß es die schon mehrfach erwähnte Bestir g der freie an und folgerichtig bis zur jüngsten Zeit bestimmt. fonst hierzu eine Handhabe böte, aus den, mit Sultan Mulay , , , sis in Fes di fd getroffenen Abmachungen Vorteile irgendwelcher ichtern und di. l twur ch ͤ ; 2 im S Asis es Ver⸗ - 8 Un Dafid ger ö ung ö ; =. ö eine Eini wi e un be ö . * 354 , daß sie in eing. u ieng; eim. ulten sh Ki in, ee wich, Mang mn, der deutschen Fkegierung gelangt ist, ist folgender; Am, &. Oktober sch abze leiten. Es follte eine Verschlechterung ihrer Lage gegenüber zunächst eine Finigung zwischen den pier Hauptbeteiligten, üer den 6 mes mann, die unanfechtbare Rechte zu s f s s f ĩ zrei ü t : ih. das die Vertreter zahlreicher Nati faßt ldemäß dem Beschlüffe Interessenten, die die Rechtsbeständigkeit der Mannesmannschen An= Gesuches in Aussicht gestellt habe. Daran anschließend beantragten Tanger ein Schreiben, worin er ihm mitteilte, daß der Sultan be— mit dem Marokkaner Ben Asus auf dem Konsulat und stellte den sollten Ansprüche ohne ausreichende rechtliche Grundlage in rechtlich das die Vertreter zahlreicher Nationen umfaßt, gemäß dem Be chlusse Interessenten, die Die Mech keit der Mannesmannschen An⸗ esuches in Aussich e abe. Vare 3 2 . 1 . 5 * in konsülarifche Verwahrung zu nehmen, wie sie durch Anfang an für die deutsche Regierung gegen die Mannesmannschen .. r. 3 . . ö 5 a ̃ ; 2 . , . 6 ; ö af en . ,, . Beschluß des diplomatischen Korps vom 20. August 1908 bereits eine nicht ersichtlich, warum gerade ir

f f ; ͤ ztige Schwierigkei erei 2 ies e hat er wre Pöfition sich zum Vorteil anderer mit Ansprüchen ähnlicher einzelnen Interessensphären, n den 9 Mannesma Haltung der Regierung gegenüber den Bewerbungen deutscher Unter⸗ wurfs an andere Regierungen kam es nicht. unnötige Schwierigkeiten zu bereiten, Aus diesem Grunde hat er daß ihre Position sich z c spruͤchen ähnlich anderen Interessenten gewährleistet, daß sie im Falle des UI j e fate, fie one 7 ch bis nach seiner offiziellen Anerkennung geheim sollte der Sultan lediglich veranlaßt werden, als nunmehr an— gebe, erworben sein, sollten; ie kohnir also das „Gesetz“' damals kannter Herrscher gewissermaßen ö 8 z Sar mtte fu glas. We Fran ke S äter ni offen worden. 8 Gesetz ñ . —ͤ ͤ , . e, nee, de, weg, ; mußte sie es als ihre Pflicht betrachten, vorbereitende Schritte für wirkungsles. Die Franzosen, die wohl durch den Sultan von dem später nicht abgeholfen worden Das Gesetz en Herr Porchs unter Benutzung des von ver— Tie Regierung hal aber unter großen Schwierigkeiten ferner im ie Bet ; ö ö ; ; ; ö . ö schie Mer eren ns 5 scben Gesandtsckaft ihm ntersssèe der Herre NM smann erreich 236 . . tas „äkanischen Bergbau nach Kräften zu un Absicht hatte, es als das durch die Algeciras ⸗Akte vorgesehene für die erhielten, daß der Sultan erklärte, was er am 7. Oktober getan habe, schiedenen Regierungen, auch von der deutschen Gesandtschaft ihm zur Interesse der Herren. Nignner mann erreicht, daß die anderen Kapitals am marokkanischen, Herghaus nice , z Recht mag dahingestellt bleiben Allgemeinheit zu erlassen, es vielmehr selbst nur als etwas für Herrn gelte für ihn jetzt nicht s ehn er Gebrüder Mannesm ; t s ; Frei off d ; n er vier im Bergbau ' fachberständige Vertreter der Regierungen von das für die Billigkeitsansprüche einzusetzende Schiedsgericht auch mit gunsten der Unternehmungen der Gebrüder Y 8 t . . 5. Als . = ebe des esetzes wird . eit offen gehalten werden eventuell einmal später, etwa . Bergbau sachberste ge Verte : gie gen s für die Billigteitsanlpruche einzuseßze de Schiedsgericht auch i . R Auswahl der Bewerber durch den Sultan enthalten würde Das Als Beweis gegen die Geheimhaltung des Gesetz rd an Möglichkei g n 3 Deutschland, Frankreich, England und Spanien beraten zu llassen. der Entscheidung der Frage zu befassen, ob und in welchem Umfange Durch eine Eingabe vom 4 Funi 1906 teilten die Herren ware damals gleichbedeutend gewesen mit der gänzlichen Ausschaltung ñ d 5 8 5 26 R 39 6.1 erlei 9 1 1d die Fe 1st J fs z es o ae ; 0 8 5 frag bedeute * Ko * 16 wi s Mo- Kenntnis des deutschen Konsulats in Fes und durch dieses zur Kenntnis - ö Art für erleichtern und die Fertigstellung des Entwurfs zu beschleunigen, wenn ze bedeutet ein Kompromiß zwischen leihung ausschließlicher Minenrechte im östlichen Rif beantragt hätten Am 23. Juni 1908 richtete der stellvertretende marokkanische b. h ; 12 , 282 ft 6 . ; F 6 ; e , zom 20. August 1908 vo zürde. sprüche nicht anerkennen. t einzusehen, was unter solche sie, der Gesandte solle offiziell ißre Bergwerksmutungen beim schlofsen habe, den mit der Leitung der öffentlichen Arbeiten betrauten Antrag, die mit dem Sultansvermerk und Siegel versehene Liste von vollbegründete umgewandelt werden. Denn di Bedenken, die von vom 20 lugust 1905 vorgelegt würd che . ; t vas unter solchen e ec lo 135i ) = ö . 2 ö ö e Cra ; dieser Frage an der Möglichkeit sichen Grunderwerb erwirken. Dr. Rosen erhielt auf v,. . 9

s sis geri ls in französische Abhängi ; ichti en Wuns sgedrück ß z de I perschlechter as Auswärtige Ken cesand ten n ) scheitert, nachdem das Prinzip einer folchen Teilung der Interessen⸗ ebenso auch nehmer um Bergrechte in Marokko maßgebend sein. Sie konnte also Abdul Asis geriet damals immer mehr in französische Abhängig meinem Bevbllmächtigten den Wunsch ausgedrückt, daß sowohl der irt verfchlechtere, bat das Auswärtige Amt an den Gesandten in tert, P ? onder 3 n. ; ** z nahe schien. Nachdem die Ausgleichsverhandlungen gescheitert waren, Schürfarbeit, Terrainankäufe und dergleichen eins zu ihrer Tätigkeit sich auch nicht für Entwurf verschwand daher von der Bildfläche, die von Deutschland konzessionen an mi n,, r n n . Deutschland, über die Älteren Ansprüche bei Beratung des Berggesetzes werbung' von Bergrechten erhalten müssen, ehe auf Grund des neuen ist auch später nicht werden, daß andere schon bestehende oder im Entstehen begriffene An⸗ . eine künftige Beteiligung deutschen Unternehmungsgeistes und deutschen deutschen Entwurf ' 9. 3. gun ö w z ) f i mehr, da er damals nicht anerkannter Verfügung gestellten Gesetzmaterials einen Gesetzentwurf ausgearbeitet Regierungen, obgleich sie fest dabei beharrten, daß Rechte bisher un⸗ , m n rim, a, ,,, 3 Answärti ö . x . w nch z el Rach diesen Richtlinien war die Tätigkeit des Auswärtigen Amts zu- angenommen wurde b en . , w führt, es sei s nfulat und der deutschen Gesandtschaft zor einem Schiedsgericht, oder wenn das zu erlassende Berggesetz eu tschlan d, ukr. nd aten zu la r ͤ 1 ; hee , e,, . f ; gefiheh 5 , , . ang, durch 3 n ur . 2 ö 36 ge, Sie franzöfische Regierung glaubte mit Recht die praftische Arbeil zu etwa schon Rechte erworben worden seien. Die Annahme des Mannesmann dem Kaiserlichen Gesandten Dr. Rosen in Tanger mit, aller fremden, jedenfalls aller deutschen Bewerber, also auch der Herren amtlich notifiziert worden. r gang, Gesetz ! z ̃ 5 ̃ i i 8s erschi ( er Vertreter de ; 8 heren Bewerbern mit zweifelhaften Ansprüche inde ; Entwurf erzielt und dieser dann dem diplomatischen Korps in Tanger, haben vermeinen, und g der Regierungen und der übrigen und daß der Sultan ihnen eine wohlwollende 1 ihres Minister des Aeußern an den Doven des diplomatischen Korps in 1998 erschien Derr Hoffmann, der Vertreter der Herren Mannesmann, nderen Bewerbern mit zweifelhaften Ansprüchen verhindert, nicht aber ĩ ͤ i nt e ) B 4 2116 cUIUII5u t ford J ĩ it der Ausarbeit ines Gesetzentwurfs zu beauftragen Der Entwurf des Serrn Porchs hatte im Hinblick auf den Umstaͤnden gegen ein Schiedsgericht eingewendet werden kann. Es ist Sul elde i ö nls zu dem erforder⸗ ingenieur mit der Ausarbeitung eines Geleßenmu z uftragen. z he? hm r fang f ; ng. ie i Sultan anmelden und ihnen Li Erlaubnis zi r 8 e n, g , . j 6. 2 4 * etz schrieben sei. Ben Asus erklärte, daß er züldnsche bestanden, waren nicht befeitigt; und es sollte nach der dem omat sche . i . ; ĩ Als der damalige deutsche Vertreter in Tanger, Gesandter Frei⸗ das neue Berggesetz vorgesch J j arte, daß e Ansprüͤche beste 1 9 ch zin Form erhalten, die für Ginwendungen anderer Jtationen keine großen eines unparte sischen Se srruchs gezweifest werden

irti sch ü ich ein Zi es Doye n s . im N des Sultans Mulay Hafid anschließe. Gesandten erteilten Instruktion der Frage, welcher Wert den Form erh? ; t derer x inderwe rd nn,, ,, Dugwärtigen Amts von err Wangenheim, durch ein Zirkular des Dovens von dem Ent—⸗ sich dem Antrag im Namen des ins 1 Anschließ ese * Frage, n d d d, , ,. J 6 J n , , . . ruch zweifelt werder Staatssekretär des Auswärtigen Amts von Tschirsch herr von Wangenheim, in Ir ens bo ö e 1 ö a ri, mme. —— 8 n ; . err gere des, Angriffsflächen mehr bot; die seinerzeit für uns als gefährlich gierung : zudem besonderen Wert , , hie Hetren , , zunächst allein vor- schlusse des Sultans Kenntnis erhielt, erkannte er sofort die den Als neues Berggesetz wurde dem Konsulatsberweser ein Dokument machungen vom 7. Oktober 1908 beizulegen sei, auch jetzt keineswegs 3 ; ö z j durch das Berggesetz en , .

). 5 ; ͤ 2 3 . ** i ne, de 3 D f gan, g. angesehene Bestimmung, wonach der Sultan die freie Auswahl unter gehen lassen, allenfalls könne er ihre Absicht, sich alsbald nach Erlaß deutschen Interessen drohende Gefahr. Er sowohl wie zwei andere mit dem Sultanssiegel, enthaltend einen Passus über Abschluß des präjudiziert werden, n, Hen , deen 33 a war, falls se wenrklich ursprünglich über Rechts⸗ wie über duch Meinengesetzes um Konzessionen zu bewerben, schon jetzt zur pern. ,. fit ihrem Vermer beabsichtigt gewefen fein sollte, in Verfolg' des Beschluffes dom haben würde, einen wirklich . se inder jeslei erde es si do später irkulars den Antrag hinzu: 1 ö k 2 ' ö. 5. ; 2 . , erhält. vurde als das Venntgisz dez Macht en bringen, wiel ct ige ,, ,, . 33 arabische Jiederschrift dieser Bestimmungen vorgelegt, Der Konsulatsver⸗ späteren Bestätigungsaktes . , war, das in Kazsicht haßt ateine Fsolche Bestlmmung Fei, der durch senen 3. ,, 2 Bestimmu 1 ö , . ry ö , , . k . z ; D s 5 Schrift⸗ Yet ke 2 sr 9 ciras-Akte vorgesehene Berg esetz e sse aus icht, 415 eine olche e durch enen ) . . ! aufgenommen würden, eine gewisse Priorität für die Derren Mannes. achtung unterbreitet werden. Auf. seine e,, 6 die Sach , , ,, . . 2 . . 3. een m len ch FH, sel Korken seneneisch ät“ erh gichts einer , * 5 * 1 ö . 5 8 9 Meis'r ' * 7 ö 7 8 8 lv ww 1 9 e e 55 2 sow zr Waris Singen ö. na bBesondere 1 890 3er Mork af 9 . s on mann in Änspruch zu nehmen. Im weiteren Verlaufe der Angelegenheit lage erhielt der Gesandte vom Auswärtigen Amt die Weisung, Ft r gerrose ele von den bn, hen , Kiemlsh durchgeken würte. Ber zwischen den Ünterhändlern in Maris Bingen und fich onder an? der Bergir fe . wenig 1 ; ,,. . w 1 i 9 6. a wa , n,. , und auch sonst eine politi neutrale Stellung 6 266 ; . f ie Bedi ? es) zweite 3 Notiz men und ausdrücklich erklärt, daß er eilten Verfprechen die Amtshandlungen seines Vorgängers zu achten egenk . ] ö . . ö eurtg = nl daß etwaige Prioritätsansprüche aus der Tatsache der ersten ö. werden, zu pra, 5 2 9h . 5 I . Gel erf fl ere, genommen und au ch , teilte chen die g 8 HRegierungen zur Begutachtung vorliegt, stützt sich auf das den meisten emn em; Der Sch z sind bereits durch die Algeciras⸗Akte ; auf Grund des Artikel 113 Satzes des Artikel UL ersulle, d. ö. sich nach den den Gegenstan as iststuck au 2 2 . . . = nd, * a , ö ; Befugnisse in Marokko überwiesen, wie die Gestell 3 1 ĩ n wenn aufe f nd?d Rofen wies . g fremden Gesetzgebun ien richte. Die amtliche Vorlegung nehme; über die Abfassung eines Berggesetzes seien seines Wissens die internationale Seite der Angelegenheit genauer informiert hatte, d U 9 B. esd rern mr f e ftlicht Hh le, , w. 64 n, ,, . die Gestellung des zu erlassende Berggesez dies ausdrücklich festsetze. Dr, mhelen, wie? rege den emden, sp deshalb am ersten bereits Verhandlungen in Tanger im Gange. Er hatte dabei den ihm be— als dies am 7. Sktober für ihn möglich gewesen war, an dem rechtlichen Okkupation, das natürlich dem Begriffe der wirtschaftlichen Gencgralinspekteurs der Pelizeitruppen un die ber chiedenen gerichtlichen daher das Kaiserliche Konsulat in Fes an, den dortigen Vertreter der des Entwurfs an das diplomatische Korps en spreche deshalb am ersten ereits Verhe T ; ; ( 8 1 6. . ; Gleichberechtigung aller Nationen viel besser entspricht, als die Er- Funktionen, betreffend die marokkanische Staatsbank. Letztere ist * ; * ; * ; ̃ h Vass in das Protokoll ü ie Entgegennahme des Schriftstücks em Beschluß des diplomatischen Korps festgehalten. Er hat in den ; ; ; * ö 4 ; 16 ine nene Anmeldung bei der Margkkanischen Regierung zu 66 , , , ann : 32 von em , Daf ger mln das Protokoll über die Entgeg zme des Sch c dem Besch . che ps festgehe E e Vie Behauptung, daß an der Spitze des Bergbauwesens in Lausanne, übertragen worden. Eben dieses Gericht, oder falls dieses * ze der erste it dem Präsentationsvermerke versebhenen as administrative Ermessen Sultans entscheide, und es müsse au V 3 de 6 . b ö en 1. J ĩ gegen Rückgabe der ern, , 3 ; ü . Verwahrung nach dem in Gemäßheit des Artikel 12 e, General⸗ Ingenieur Porchs über den ihm e . ö zur Ausarbeitung bei der Erteilung von Konzessionen haben würde, ist in dieser Forin wird, der Präsident dieses Gerichts soll nach dem vorläufigen Pariser 658i 8 ür 35 si J Si ̃ is 20. Augus 8 gon Algeciras zu erlaffenden Scherifen⸗-Ferman zu beurteilen sein Jbertragenen Berggesetzentwurf verhandelt. Er hat ferner in seiner ,. r, ; / ö . , n , . ausig arijer meldet, diesem Rate zu folgen, worgus. hervorgehen würde, daß sie In der Sie ch, n, Korps vom 20. August 1908 akte von Ilgeciras 1 Scherifen⸗Ferman z ertrag Verggeletz J 2 reg p gan; unzutreffend. Bie Regeln, nach denen Vergbanrechte erwörhen Entwurf m Auswahl der Echt eczri cbter ange hangen werden; * dabei wenigstens damals auch ihrerseits der Ansicht waren daß zunächst ein drang die deutsche Auffassung P werden können, sind genau festgelegt. Natürlich muß eine ist nur vorgeschrieben, daß die Zahl der Schiedsrichter fünf betragen

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d F über Kenntnisnahme des Gesellschaftsvertrages mit Herrn Mannesmann und unmittelbar daran Das weitere Verhalten des Sultans Mulay Hafid beweist, daß der Entwurf solle vor seiner Billigung anschlicbend eine Re he bergbaulich Bestimmungen sowis eing unge sie gelte er trotz seiner Abmachungen vom 7. Oktober 1508 und trotz des 35 fit gehe , allen, wohl in der. berechtigten Vor 2 ; 4. f . 66 M js er, ie , e j 20. August lang gefallen, ; tigte zor⸗ ermöglichen lassen, falls entfprechende Bestimmungen in das Berggesetz durch den Machsen zunächst dem diplomatischen Korps zur Begut⸗ L 1 ist diesen von der Gesandtschaft kein Zweifel darüber gelaffen worden, das diplomatische Korps könne verlangen, in den Stand gesetzt zu bewahrung übernommen. Er hat d vereinbarte borkäufige Entwurf, der gegenwärtig den beteiligten interesliert J ö f'Grund des angeblichen Gesetzes entgegen—⸗ und, nachdem er fich inzwischen über die Sachlage, die Vorgänge und 63 91 . 13 e , . ʒ nur dann hergeleitet werden könnten wenn das 2 426 z 8e ich ih j 1. mn, . fremden Gesetzgebungen gemeinsame Prinziß der Priorität der berg⸗ gewisse ö s . ; n, ; i eie Frundvrinzivie Algeciras Dabei en Beschluß vom 20. I g6s im Auge. Dementsprechend hat Dr. on seinem Vorgänger dem Herrn Porchs erteilten Auftrag und an 1 4 en . 8 . * . . Xetz Herren Mannesmann aufzufordern, gleich nach Erlaß des Reglements dem Geiste und den Grundprinzipien der Algeciras Akte. Dabei lannten Beschluß vom 20. August] 90ß im Aug sprech , gange z teilung von Konzessionen nach freiem Ermessen. seinerzeit dem Schweizer Bundesgerichte, der Cour féderale de fge e 5 Rechtswert dieser Annahme zur folgenden Monaten wiederholt und eingehend mit dem französischen ehau 8d , , , m n. , w ̃ n g, n,. e ** , w,. n , m m ns it aufgenentmeg dan et chf 1 . eien, : J e . Marokko ein Franzose stehen werde, der diskretionäre Befugnisse nach der Gesetzlage nicht dazu ermächtigt sein sollte, was noch geprüft fte. Die Gebrüder Mannesmann beabsichtigten, wie der Gesandte die Einführung des Prioritätsprinzips gedrungen werden. ; ! el ug . ü schließlich durch, und es wurde ein wird. Es hat sich bei jenem Vorgang im i , . Konsulat le. . an die Mächte, in * er 6 s ö z ö : ñ . 5 . schluß 5 j iss itwi Fes ĩ ie Privati ssen des Herrn R. Mannesmann be: erhebt, von dem noch zu erlassenden Berggesetz gesprochen ) ö. t ; ; ͤ (hie ker . mn mn, mn, . en gn 41 ö r der Konsulatsberweser nebenbei Wenn auch e ,, , n, . . , , . Gründen Bergbehörde geschaffen werden, die in formeller Beziehung die Ge⸗ und Maß 8 V,, , Leute sein sollen. 2 8 Ro e 3 s 5 ö Kontro e des iplom er 8 I 1 8 8 7 ( . 7 1 2 s 1 . ö ö ) ö * J ö - 5 ) Fi ö: ** h * 5 9 * Die De e ⸗— schließt: Di 2 5 2 , iu erwerbende Rechte u schaffen. . Rosen in Fes im Herbst 1506 einführte und men stich Wbestimmte, Ndaß diefes vor Premhl., Kenndtnis grhielt von dem „Gesetz'. Ben Asus hat nicht erklärt, daz nicht in der Lage war, für die Mannesmannschen Rechtsansprüche ein⸗ fuche und Gingahen Prüft und dis formell Entichitung aun , nlschrift ießt: Die deutsche Regierung ist sich der w ,, zn snnnte en dir omgtisch umts, dabtientales mässe. urch er im KÄuftrage des Sultang komme, Um ein erlassenes Berggesetz zu zutreten, so hat fie es doch aus wohlwollender Rücksicht auf die Herren ker, besthenden Vorschtisten und Gefetze trifft. Dabei ft Jiese Be. Vedentung wohl bewußt, ie eins , Feutscher Unternzhmer it iber die Angesegenbeit zwischen ihm, unde der mgroflanischen gierung. gen wdirlonntigee gg fund ien M m le ö ztintzieren oder a' um'das auf Grund der Algeclrag Akte er. Diamnesmann, deren rege Betriebfamkeit deuischen Unternehmungsgelft hörde aber an eben diefe Vorschriften und Regeln in jeder Weziehung an der Ausbeutung der Minerglschätze Marollos für. Deutschland Regierung verhandelt worden. Auf eine Meldung des Gesandten an den Beschluß vom 20. gg n. . 1. cl hte gebunden, , . 1 notifizieren. Eine solche Noliffkation hãtte ind energischẽ Tatkraft sie vollauf anerkennt, vermieden sich Aunklich gebunden, und es wird Sache der fremden Vertretungen, also auch eine Industrie und Schiffahrt haben würde. Demgemäß hat sie sich , , * , . 3 u h j 13 . fr , n lich erfelgen müssen bär zum mindesten hätte der marokkanische und formell gegen dieselben auszu sprechen. Sie hat, indem sie den ker dentfchen Vertretung., in. Tanger ein, darauf u achten, daß nach Kräften bemäht, einc solche Pteiligung, in einem erheblichen Atte Boh. n lber, elde bene mm n Fig n ö. . len Vi , ,,, i Beamte eine Vollmacht des Sultans hierzu porweisen müssen. Ferner Herren Mannesmann auf andere Weise zu hraktischen Refultaten zur ie diefe Regeln auch unparteiisch beobachtet, und gegebenenfalls einzu⸗ Umfeng i Ern ög ichen. eg. ö. si ahi innerhalb der Gren zen n Wnsnalichen Teilen Marokkos enth e, erhielt e ie Weisung, an an jenen Be gebunden 8 19 el e 6am! ine Vollmacht hes en, 16 . ö 1 * ner . ö. * 4 1 6 . . J ; gehalten hat, die ih ie Ach er Verträge 9. . irn gen, men, . . . hat Tel Ke schfu . ben eum selben Tage dem stellvertretenden war die Gesandtschaft. nicht das in n, die u tandise eln 236 n , ber her, eine . zur Rechtsfrage, . nur 3. ihre fa aun dee he itt = mn, , woc mesetz. Ka die ge,. , n . , ie, , wernmng,,, ö n seien ö. naroffanisch Anister des Aeußern sowie hefingeni er hätte höchstens als Durchgangsstelle benutzt werden können. Auch ablehnende hätte fein können, nach außen zu umgehen versucht ? en Seite im ausgesetzt, daß konsequente Po vorsch ; c V lers glei 9ipfihkten der Herren Mannesmann seien d e. marokkanischen Minister des Aeußern sowie dem Chefingenieur der ätte höchstens als Durchgangs benutzt . 22 * ö n. c men, außen zu umgeher t. jep e, , , m, ,, n. ] , , , , , 3h 3 . n, n, . . offentlichen Arbeiten s Lonsulatsverweser natürlich die amtliche Notifikation Das ist auch noch in den Erklärungen des Staatssekretärs des Aus⸗ bisher gefaßten Beschlüsse in Paris und später in Tanger und vom machen dürfer enklich, es scheine, als ob . das zen Arb

Hriftlich mitgeteilt. Die Scherifische Regierung hätte dann der ʒ atsberwese g tio as . Staats Au

anderen deutschen Bergbauinteressenten den Weg perfverren hat von dem Beschlusse Kenntnis genommen, eines marokkanischen Gesetzes nicht durch einen Deutschen und einen wärtigen Amts im Reichstag der Fall gewesen, in denen lediglich au andere . en Bergbau essente . X . P . . . 58 ; 7 * . bleiben, die Grund⸗ Es sei hier noch hingewiesen auf die Antwort, die der Reichs

konnte; die Unterstüͤtzung mässe darauf beschränkt ; Marokkaner zusammen entgegennehmen können, vor allem aber ht auf die Schwierigkeiten der Frage die Gründe der Gegenpartei und w, , 6 ; , hie slelcht geltend zu machenden Prioritäts⸗ kanzler anf eine Eingabe der Nationalbank für Deutschland vom er nie deswegen nicht annehmen können, weil er damals mit dem von die von der Regierung in Aussicht genommene Lösung hingewiesen ice e n . n ee, lend e nn, me det? *bierauf, S8. September 1Hos erteilt hat ferner auf die Eingabe des Deutschen den Mächten noch. gar nicht anerkannten Sultan Mule e n orden ist. Die Angriff, die gegen die Regierung in. den letzten Statistik und Bolkswirtschaft die Marokkanische Regierung habe offisell nur den Empfang Marokkekomitees, gezeichnet Reinhard , ,, vom 4. 53 garn, ,,,, . , ,,, . J ö. ö. z , n, eichte ember 1908 sowie diejeni 8 Herrn Reinhard Mannesmann selbst konnte, daher duch zur Ent ger . in eines Geseßes He zur We zes Ansehens, neh e a n ! 232 . „reizen der norddeutschen Brausteuergemeinschaf ve, ,. 4 K . 35 ö k twin der Tiulfhit won biesem noch nicht anerkannten Sultan niemals befugt sein konnte eigenen Bedenken gegenüber der Rechtsauffassung der Herren Mannes Braustoffverbrauch und Biererzeugung in den Brauereien der nerd deut chen Brausteuergemeinschaft. be w n , ,, e, e,, . Wöamnestnmlerten; öehierung ahegel cat, die don sranzöstscher Seite betriebene freie Von einer amtlichen Notifikation des Gesetzes lann allo ing ] de mann öffentlich zur Geltung zu bringen, wie sie den Herren Manne. ö ö Im 3. Viertel des Rechnungsjahres 18 8 Te ire, van die ak erf. Tie ben Auswahl des Sultans oder des Machsen unter mehreren Bewerbern fein. Aber selbst wenn das Gesetz in richtiger Form und mi mann gegenüber von Anfang an fortdauernd zum Ausdruck gebracht Im 8. Viertel des Rechnunge jahres 1107 ind n * * . . ö ner er von Minenkonzessionen zu verhindern. unzweifelhaften Willensmeinung des Sultang. es als das Gesetz dee worden sind. . ; verwendet worden be worde Steuerpflichtiges , n, ,n, a Die Herren Mannesmann gründen ihre Rechtsansprüche haupt- Artikel 112 anzusehen, zur Kenntnis der Deutschen Regierung un; Es ift gesagt worden, daß die Herren Mannesmann allein Rechte ö. w J . ee, , . , , , Pegin fachlich! din erden ihnen angerufenen Rechtsgelehrten gründen sicbhanrgt. Janetessenkfen gelangt wäre, so hätte eine Vertretung seiner Gültißte erworben halten., daß andere Interessenten selbst keine Rechte hätten Malꝛlꝛül— ven dem an deren 1 . 3 3. 6. eig Were vor rlaß bes Berggesetzes schlieñlich auf ein vermeintliches Berggesetz und die im Zusammenhang den anderen Regierungen gegenüber nur dann in Frage kommen und nun jene Rechte bestritten und sich das aneignen wollten, was Direktivbezirke und zwar Malze“) sind verwendet Zucker ber⸗ er gewicht der . . rden köm dd. Herren Funes. damit zwischen Sultan Mulay Hafid und Herrn R Mannesmann können, wenn das Gesetz allen Algeciras mächten notifiziert und wen jene mühlam erworben hätten, hne selbst irgend etwas in Marokko . worden zur Herstellung von gariges gariges verwendeten 4 e n Stadi e tterstũtzung ihrer Ab⸗ getroffenen Abmachungen. Sie vertreten den Standpunkt, der Sultan es für alle Interessenten gleichzeitig in Kraft getreten wäre. ö. getan zu haben. Das trifft nicht zu. Gerade so, wie die Interessen Weizen anderes ober gärigen sun ter gärigen f Brau stoffe n . 2. w ; Fei zum selbständigen Erlaß eines Berggesetzes berechtigt gewesen; Die vorstehenden Ausführungen werden genügen, um das angeblt der Herren Mannesmann, die auf ihrer energischen Tätigkeit in malz Malz . ö , n g, ,. das Auswärtige Amt den Herren Mannes— unter dem 6. Oktober 1908 habe Mulav Has'd ein solches erlaffen, unanfechtbare Gesetz, in einem wesentlich anderen Lichte erschein Marokko beruhen, im Marokko⸗Minensyndikat aufgegangen sind und , Te. Se. r,, . zersel daruber gelasfen hat, daß sie vor mit dem er die ihm nach Artikel 112 der Algeciras⸗Akte in dieser zu lassen, als es bisher dargestellt wurde. Es wird billigerweise ict dort nebeneinander bestehen mit den Interessen solcher, die in Marokko Grla5 es Berggese zes nur dorbereitende Schritte unterftützen könne, Materie obliegenden Verpflichtungen erfüllt habe, und auf Grund verlangt werden können, daß die Regierung, nur weil es gewissh⸗ noch nichts getan haben, genau so enthält auch die Lnion des mines e, nie, die am ĩ s . keineswegs den gesamten deutschen Bergwerksinteressen in March. marocaines neben Mitgliedern, die in Marokko noch nicht tätig

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so bab es urig nrlichen Akte des Sultans und seiner dieses Geletzes seien Serrn Mannesmann Konzessionen verliehen Astpreußen· 26 3 33 33 36386 153 890 33 356 10 en andererseits auch ie amtlichen Atte des 2 18 el ed . , X , , ,. . J ö 6 9 P a orf o 194 8as (3 der var s s cz 3 165 190 3 54 J z s 5 5 38 6 . 2935 . 52817 1 3 Sache nur einen bedingten und eng umgrenzten worden. Diese seien also nach marokkanischem Gesetze wie nach der nutzen würde, anderen Nationen gegenüber dies Gesetz als. waren, solche verschiedener Nationalität, die bereits auf dem Gebiete des Ve hhrenf en . 3144 26. 20182 9. 3 193 83 3 1 916 9 n Lie delt de 1 UI 1114 8181 . —w— J . = !. 9 . ö. f 36 ö , ö ö ! ö . 3 ? ed r 1 z . . 255 ; ] 3 re rate ababt. Ste haben sich im wesentlichen auf die amtliche Algeciras - Akte gültig. ällgeciras-Akte entsprechend vertreten und einen Standpunkt einmnehln Bergbau dort manches geleistet haben, wie z. B. der Reichs angehbrige randenburg... 64 3 22 33 2 243 . 1 . Kæenstatierung der Tat fache beschrankt, daß die Herren Mannesmann Als Mulah Hafid bereits in einem großen Teile Marokkos von soll, den sie, wenn er von anderen Nationen eingenommen wurde Langenheim in Tanger und gewisse französische Interessenten. Die Heprmern 54 . 29 . 9 50. . 36 136 359 26 6 , , deiner bestimmte zeit bestimmte Listen über angestellte der Bevölkerung anerkannt war, entsandten die Herren Mannesmann aller Energie unter Berufung auf die Algeciras⸗-Akte zu bekãmpft⸗ Französische Regierung hat stets ihre Interessenten behufs Erwerbung Posen.... 916 3 17 496 53 560 146532 Als erste zu einer bestimmten eit bestihmie sehunmnereentatser. insgeheim einen. Vertreter nach Fes, um mit ihm Verhandlungen in hätte. ö. . 96 Hon Htechten auf, das zu erlassende Berggesetz werwiesen und hat se Schlesien . 93 61 . 933 . 1 , , . . ö Die Deutsche Regierung, die Der Sultan Mulgy Hafid hat „die mit dem Deutschen, Dem erreicht, daß sie sich alle behufs späterer Bewerbung um solche Rechte Pron. Sachsen . . . . 247979 33 22 3 3 i F Mannesmann, geschlossene Gesellschaft noch einmal unter de in der Union vereinigt haben. Erst später sind dann Franzosen auch Schleswig⸗Holstein . 2 2 ; 36 16 33 20 90h 43 232 lb ; . 2 go erna. Bas Schrlftstück begi it dem Saß ; ann t ei ? . 96 35637 366 3 36 33 76 513 57 0 . ar BVornabme von Schuürfungen erhalten zu haben. Es muß von den Einzelheiten der Pläne der Herren Mannesmann J. Dezember 1908 bestätigt. Das Schriftstück beginnt mit dem Sn in das Marokko Minensyndikat eingetreten. Aber nicht nur Angehörige ee, ; . , 36 3 s ls 16 ö. baker nach dem dem Auswärtigen Amt vorliegenden amtlichen nicht unterrichtet. Diese haben allerdings die Absicht kundge⸗ Wir bestätigen, mit der Macht Gottes und Seiner Rras . dieser beiden Syndikate, sondern ich manche andere Interessenten— ft hn j k 716 25 4630 22 20 939 838 91g 3 19) Jaherial als mit den Tatsachen durchaus im Widerfpruch stehend geben, ihre Bergwerkẽpläne nun auch unter Mulay Hafid zu fördern; dem Deutschen Herrn Reinhard Mannesmann geschlossene Geselll⸗ wie der Reichsangehörige Müller⸗Abeken (in Firma Wm. S. Müller Dessen⸗Nassau . ... 3635 4 73 972 21 159 356 35! i 552 be eich werd en wenn die Herren Mannesmann in späteren Ein⸗ sorweit es fich um vorbereitende Maßnahmen wie bei Abdul Asis zur Ausbeutung der ihm bekannten Minenplätze deren *. u. Co. und Lie span ichen Hesellschaften im Rif sind bereits Rheinland ... 168 CM n 14410 . 161386738 0 4633 122068 e , . *. 8 2 . e eff 3 ö. ĩ J r 5 , . . j 5 1 . . 5 be z i . ine kreis fünf ĩ etern * ürf 2 uf NV 5 21321 C. 2 z ' 22 22 7 2 2* ( s Auswärtige Amt und in ihren Veröffentlichungen von handelte, hätte die Regierung hiergegen auch nichts einzuwenden ge! beutung wir in einem Umkreis von fünf Kilome durch Schürfarbeiten, Landankäufe, Wegeanlagen und dergleichen auf Königreich Preußen ... . 1007572 926940 5953 638 871 4699 359 1031112

Berwerksmutungen eingereicht haben. Einer 3 ( ach sichen Gesandten in Tanger vom 3. Mai 1907 zufolge bestritt der eine der. Bergwerksfrage zu pflegen. e er Herren Mannesmann es damals auch auf das bestimmteste, ein Gesandtschaft in Tanger, und das Konsulat in Fes waren

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n mit Unterstützung der Regierung erlangten Rechten, babt. Sie hatte aber keine Kenntnis davon, daß der neue Sultan öffnen ö und worüber wir ihm ein kom . ke dem ö des . in , 3 tätig gewesen. Königreich Sachse . 147 038 136971 g7 68 034 U 212 147 633 iell zugesprochenen Eisenerzkonzessionen, von einer im veranlaßt werden sollte, schon jetzt und ganz im stillen ein Berggesetz dieses Jahres datiertes Reglement erlassen ö. , . 6 n . Hinsich nehmen also die Derren Mannesmann, 1 14 759 44759 2638 54 11733 erfolgen und dem deutschen Gesandten in feierlicher zu erlassen und auf Grund desselben am selben Tage, noch ehe für seinem Vertreter Doffmann geschlossen Ha en.. iermit, it. 9 erstellung ein. Es ist auch nicht, richtig, wenn behaupte wird, Mecklenburg' ? . 14 655 7897 21118 4 7a, fnrielf verkündeten Verleihung von Minenkonzessionen irgend jemand anderes auch nur die entfernteste Möglichkeit bestand, gesprochen, daß das Reglement vom I0. n, n, d. h. n Il ie Union sei erst auf. dem Plan erschienen als die Herren Mannes. Thüringen ..... 93 993 10 636 4741 383 93129 me, nen. als Bewerber aufzutreten, den Herren. Mannesmann umfangreiche Ig68. also das Verggeseh des Herrn Mannesniann vom 4m 533 schon ihre Rechte hatten. Erstens bestand die Union als Oldenburg ... 2 7107 3216 34 448 7061 Unrichtig ist auch die öffentlich verbreitete Behauptung, die Bergrechte zu verleihen. Die ganze Aktion hat also ohne Füͤhlung als ein ihm“ erlassenes Reglement angesehen , 6 5 5 ie se n nf . früher, , . stammt die Tätigkeit eine Braunschweig ĩ 15 079 9594 1721 15 757 pkkanlsche Regierung habe noch einmal das Prioritätsrecht der mit der Regierung stattgefunden. ; ö gar nicht um ein Ii n . n, . r alseng 6 n 9 Hi 8 ihrer 9 ö. aus e,! en Zeit. i 0 der Herren Anhalt. J . 14021 414192 67 042 14064 nesmannschen Verleihungsanträge durch ein offizielles Schreiben Sultan Mulay Hafid, der sich eben erst nach schweren Kämpfen einen gesonderten Villen salt des Sultans 9 6 daß b e,. j ; , ö icht er 3 punkt der Syn itats ildung, sondern k . 3750 ; 3535 15 63 3733 je deutsche Gefandtfschaft in Tanger bestätigt. Das im Anschluß seine Stellung im Innern des Landes einigermaßen gesichert hatte Gesetz eigens für den Vertrag mit Herrn ann ge mann . X ö eit der einzelnen Interessenten muß hier gerechterweise zur Bremen .. ) 13 573 9. 25312 70 364 14379 Besuch des Gesandten in Fes ergangene Schreiben besagt nur, und mit dem Ausland noch kaum in Berührung gekommen war, konnte daß Geseß und Vertrag ein zusammenhängendes Ganzes il den n g eurteilung herangezogen werden, ; HJamburg? .. ö 15 36 13 5. 15 357 3 33 13 353 Sultan von der durch die Herren Mannesmann eingereichten damals kaum oder doch nur oberflächlich Kenntnis haben von den inter Besonderer Wert wird. nun von den Herren Mannes mal. Die ernsthaften und unausgesetzten Bemühungen der Deutschen Re Braust bielẽ 1 D II 7s 85 716 1281 653 20 596 71824 6560 415 1406293 verf'lifte Kenntnis und daß er von der Priorität der Anmeldung nationalen Abmachungen, von der durch die Algeciras Akte geschaffenen die unter dem 20. März 1909 erfolgte Bestätigung ihrer ven gn gierung, für die Herren Mannesmann praktische Resultate zu erzielen Im Brausteuergebiete .. . 9 7761 6 416 351 6563 20 595) 71 82 k 5 62 Gtmmnen Fabe. Es wird also eine Tatsache sestgestellt. Die verwickelten Lage und Einschränkung der Verfügungsfreiheit des lichen Rechte durch den Sultan gelegt, weil es sich um eine nn und ihnen die Erlangung von Bergrechten in einem angemessenen, Der Malzverbrauch in den beiden Vorvierteljahren vermindert sich infglge nachträglicher Berichtigungen um 12 128 da Malz. g' nennen ' ins welchem Umfang lane ieser Tatsache einmal Sultang, von den Regierungshandlungen feines Vorgängers und von gung durch den nunmehr anerlannten Sultan . en,, mit der Politik der offenen Tür im Einklang stehenden Umfang zu Im . bis z. Viertel des Rechnungssghres 10h beträgt demnach den Malzverbrauch 5 00l 316 da Malz. ten sein würden, ließ auch der Sultan, ebenso wie es dem Beschlusse des diplomgtischen. Korps dom 20. August hat der Sultan unter diesem Datum das Schriftsti „oem -K. . lichen, sind erschwert worden durch da unentwegte Festhalten⸗ I Diese Malzmengen stimmen zum Teil mit den Angaben in der Vorspalte nicht genau überein, weil ein Teil des am Schlusse u Regierung getan hat, vorsichtigerweise offen, da ja das 15083. Man kann also wohl behaupten und seine zember 1808 nochmal? bestätigt Aber auch Tie er 6 ng e erren Mannesmann an ihrer für die e mn nichk vertret., dieses Vierteljahrs versteuerten dalzes erst im folgenden Vierteljahre zur Einmaischung gelangte. Jgaesetz noch nicht ergangen war. widerspricht durchaus , daß er der von den Herren Mannesmann behauptete Wert nicht ber Fern Rechtsauffassung. Dieses Erschwernis trat besonderg bei den Berlin, den 17. Januar 1910. 6 k ; Käakrend nun die Herren Mannesmann sich hei der Beweisfũb⸗ . 2 werden. ĩ estrebungen hervor, eine Einigung mit der hauptsächlichsten Mit⸗ Kaiserliches Statistisches Amt. rung fur Rechte auch auf die ihnen vom ge ewerberin, der nion des mines margcaineꝶ; zustande zu bringen. A.: Konz effionen? berufen, zuflanze ge ö . ö. Die erste Berührung zwischen den beiden Gruppen, zum Zwecke Dr. Zacher. genen Rechtsgelehrten Porchs (Schluß in der Dritten Beilage.) wohl die n erk spanischen Gut⸗ mit dem diylo ; achter erwähnen zwar das internationale Fragen berührende keine Schlusse daraus. Nur 3 el. gängers ist Sultan Mulay Hufid