man konnte
Freisinnige Vereinigung gab den Ausschlag. Aber t sich auf die
nicht von den Konservativen verlangen, daß sie sis Dauer dieser kleinen Partei unterwerfen. Seine Trauer wird also noch einige Zeit dauern. Bezüglich der Reorganisation der Verwaltung der direkten Steuern glauben wir verlangen zu dürfen, daß 'die Landräte den Vorsitz in den Veranlagungs— kommissionen behalten. Nur so können sie die. Vertrauenspersonen und die Leiter ihrer Kreise sein. Nur so können sie ausgiebig mit den Verhältnissen ihrer Einwohner vertraut sein. An eine Herabsetzung der Gütertarife ist bei der jetzigen Finanzlage nicht zu denken. Aber ich bin selbst, als es sich um die Bekämpfung der Kanalvorlage handelte, dafür eingetreten, und ich erhoffe auch in absehbarer Zeit diese Herabsetzung, wenn die preußischen Finanzen gegrdnet sein werden. Der Weg, den der Finanzminister bezüglich der Begrenzung der Zu⸗ schüsse der Eisenbahnverwaltung für allgemeine Staatszwecke vor⸗ eschlagen hat, scheint meinen politischen Freunden gangbar zu sein. i Vorschlägen über die innere Kolonisation stimmen wir eigentlich nicht zu; denn wir haben gesehen, daß in der zweiten Genergtion immer wieder die Abwanderung in die Städte stattfindet. Viel. leicht gelingt es uns aber, die schlechten Folgen durch geeignete Maßnahmen zu verringern. In der Frage der Schul snspektion muß ich erklären, daß meine politischen Freunde starke Bedenken in bezug auf die Beseitigung der geistlichen Schulinspektion in manchen Bezirken haben. Ich muß mir vor— behalten, in der Budgetkommission diese Frage durchaus ernst und eingehend zu besprechen. Nur wenn der Einfluß der Religion aufrecht⸗ erhalten wird, kann eine gute und erfolgreiche Erziehung der Jugend gewährleistet werden. Der Abg. Hirsch warf dem. Eisenbahnminister bor, daß er die Arbeiter verhindere, sich zu freien Vereinigungen zufammenzuschließen. Das ist ein großes Verdienst des Herrn Eifenbabnministers, daß er die ihm untergebenen Beamten von dem Anschluß an die Sozialdemokratie fernzuhalten wünscht. Selbst— verstandlich kann jeder denken, was er will. Aber sobald er fich äußert, fobald er namentlich in irgend einer Weise öffentlich hervortritt und andere zu sich herüberzuzlehen sucht, muß der Vor— zefetzte ihn daran hindern. Sonst würden wir zu französischen Zu⸗ länden kommen. Ich hoffe, daß die preußische Disziplin und die preußische Straffbeit, die wir aufrechterhalten wollen, uns noch recht lange vor dem Gifte der Sozialdemokratie bewahren.
Abg. Schmieding (nl. Wenn der Abg. von Arnim die Be⸗ richte über die Beratungen der Kanalvorlage in die Hand nimmt, so wird er sich überzeugen, daß die linksstehenden Parteien die Maßregelungen der Landräte ausdrücklich gemißbilligt haben. Meine Freunde halten es für selbstverständlich, daß ein Staat nicht des konservativen Elementes entbehren kann, aber die Auswahl der Beamten darf nur nach deren Tüchtigkeit vor⸗ genommen werden. Es ist doch ein eigentümlicher Umstand, daß wir in der höheren Verwaltung nur konservative Elemente finden, während weiter links stehende Parteien nicht berücksichtigt werden. Jede Bevorzugung einer bestimmten Partei führt zur Stagnation und zu mangelndem Vertrauen zu den Verwaltungsbehörden. Nachdem neben den einzelnen Rednern auch der Finanz- minister davon gesprochen hat, daß die neuen Steuern vielfach zu einer unlauteren Profitquelle gemacht worden seien, bin ich ge— wungen, dem zu widersprechen. Es soll das Drei⸗ und Vierfache, ja sogar das Zehnfache der neuen Steuern auf das Publikum abgewälzt worden sein. Ich will nicht bestreiten, daß einzelne Fälle vorgekommen sind, aber in der Verallgemeinerung ist der Vorwurf sehr unrichtig. Es ist eine naive und geradezu kindliche Auffassung, zu glauben, daß die Industrien Überhaupt in der Lage seien, höhere Preise dem Publikum abzunehmen. Daß gerade hauptsächlich die Industrien getroffen sind und unter den neuen? Steuern gelitten haben, können Sie aus jedem Kurszettel sehen. Der Abg. Herold meint, es sei nur die Agitation der Liberalen daran schuld, daß die Erkenntnis von der Vorzüglich⸗ keit der Reichsfinanzreform nicht allgemein sei. Wenn es nach Ihnen (zum Jentrum) gegangen wäre, dann wäre auch noch der Foblenausfubrzoll hinzugekommen. Das Volk sieht sehr gut, in welcher — ich will nicht sagen: leichtfertigen — Weise die Steuern gemacht worden sind. Dem Abg. von Pappenbeim stimme ich darin bei, daß die indirekten Steuern dem Reiche und die direkten Steuern den Einzelstaaten gehören. Er hätte nur hinzusetzen müssen: die Real⸗ steuern den Gemeinden. Man hat uns gesagt, wir wären bereit ge⸗ wesen, dieselben Steuern zu bewilligen. (Zuruf von rechts: Noch mehr h Daß ist tatsächlich unrichtig. Wir standen auf dem Stand⸗ punkt der Regierungsvorlage mit Ausnahme der Steuer über das elektrische LZicht. Aber was für Steuern enthielt die Re— ĩ é! ̃ nur richtige Steuerobjekte, wie Brannt— Dinge, die ohne weiteres, sogar
versteuert werden konnten. ungeeignetsten Steuerobjekte aus⸗
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wie das Zentrum selbst, soll man nicht mit Steinen werfen. In Süddeutschland ist das Verhältnis des Zentrums zur Sozial⸗ demokratie sehr intim. Bei den Reichstagswahlen haben wir auch dem Zentrum Hilfe geleistet, wir dagegen sind von ihm im Stich gelassen worden, es hat die Sozialdemokraten unterstützt. Und bei den Land- tagswahlen hat z. B. in Dortmund das Zentrum offenkundig einen Pakt mit den Sozialdemokraten geschlossen, und die mit Hilfe der Sozialdemokraten gewählten Zentrumskandidaten mußten ver⸗ sprechen, für eine gerechte Einteilung der Wahlkreise ein⸗ zutreten. Dagegen sist es eine Legende, daß die National⸗ siberalen mit den Sozialdemokraten bei den Stadtverordneten⸗ wahlen in Dortmund einen Pakt geschlossen hätten. Bei den nächsten Reichstagswahlen wird das Zentrum die Entrüstung des Volkes spüren. Was den sog. Ferrer⸗Rummel betrifft, so ist die Sache mit biesem Schlagwort nicht abgetan. Wenn auch Ferrer Anarchist gewesen ist, so trägt doch das klerikale Regiment in Spanien die Schuld daran, daß solche verkommenen polikischen Zustände dort herrschen, die einen „Ferrer Rummel“ immer wieder von neuem hervorbringen. In Spanien herrscht der Klerikalismus und trägt die Schuld daran, daß das Regiment dort fortwährend zwischen dem roten und dem weißen Schrecken wechselt, von denen man nicht weiß, welcher der schlimmere ist. In Spanien ist die katholische Religion noch Staatsreligion, selbst das Ministerium kann sich nicht gegen die Geistlichkeit durchsetzen; der Protestantismus kann nicht einmal seinen Kultus ausüben. Das ist die Freiheit, die Sie (zum Zentrum) meinen, nach dem Rezept: „Wo ihr das Regiment habt, verlangen wir Toleranz in eurem Sinne; wo wir die Macht haben, unterdrücken wir euch nach unserem Sinne.“ Das ist die Freiheit, die der Abg. Herold fordert. Die Folge der klerikalen Herrschaft in Spanien ist, daß dem Volke die religiöse Ehrlichkeit verloren gegangen ist, daß es aber um so bigotter an den Aeußerlichkeiten seines Kultus hängt. An diesem Regiment des Jesuitismus ist Spanien zu Grunde gegangen. Wir wünschen auch, daß dem Volke die Religion erhalten wird, daß der christliche Geift auch in der Schule gepflegt wird, aber wir wünschen nicht diefen fanatischen Geist, sondern ein Evangelium der Liebe, nicht das, was der Abg. Herold predigt. Nur so können wir ein glückliches Preußen schaffen. ö . . ö
Abg. Herold (Zentr): Es war gar nicht meine Absicht, hier für die Finanzreform einzutreten, aber gegen die uns gemachten Vorwürfe müssen wir uns verteidigen. Der Abg. Friedberg hat mit wenigen Worten die schärfste Kritik an der Finanzreform geübt; nicht wir haben zum Kampf geblasen, sondern von Ihnen ist es aus⸗ zegangen. Was die eußerung des Freiherrn Heyl, von Herrns⸗ keln epvon der Aufsichte katspölitik betrifft, ss habe sch die UAeußerung wörtlich zitiert: wenn Sie wüßten, was für eine Rolle bei uns die Aufsichtsratspolitik spielt. Da heißt es also nur; bei uns, und es ist viel naturgemäßer, daß der Ausdruck sich auf fämtliche Reichstagsmitglieder bezieht. Daß der Abg. Friedberg ihn nur auf die Nationalliberalen bezogen hat, ist ganz außerordentlich bezeichnend. (Abg. Dr. Friedberg: Heuchelei)
Vizepräsident Sr. Porsch: Herr Abg. Friedberg, Sie haben, soweit ich bier verstanden habe, dem Redner Heuchelei vorgeworfen, ich muß Sie deshalb zur Ordnung rufen.
Abg. Herold (fortfahrend) verliest ein Flugblatt des national⸗ liberalen Wahlausschusses und führt weiter aus: Habe ich da nicht recht, wenn ich gesagt habe, daß sich sozialdemokratische und national⸗ liberale Flugblätter kaum unterscheiden? Kann es ein ver⸗ hetzenderes Flugblatt geben? Der Abg. Bassermann hat im Reichstag erklärt, die Nationalliberalen seien bereit, 400 Millionen indirekter Steuern zu 8 Wenn also die in dem Flugblatt genannten Steuern Volksbetrug sind, dann fällt dieser Volksbetrug auf die Nationalliberalen selbst zurück. Sind die Steuern, die wir gebracht haben, etwa schlechter als die Erbschaftssteuer? Den Vorwurf des Abg. n wir hätten Steuern bewilligt, um die Agrarier zu schützen, muß ich zurückweisen. Wer wird denn in erster Linie von der Umsatzsteuer und von dem Fideikommißstempel betroffen? Trotzdem die Nationalliberalen gesagt batten: wir stimmen gegen alle Steuern, für die Fideikommißsteuer haben sie doch gestimmt. Sie wollten auch das Branntweinmonopol annehmen, durch das allein 26 Millionen Verwaltungskosten ent— standen wären. Ferner ist uns der Vorwurf gemacht, wir hätten die Erbschaftssteuer nur abgelehnt, um den Fürsten Bülow zu stürzen. Glauben Sie, daß wir so töricht sind, dem Volke dauernde Lasten auzuerlegen um eines Ministers wegen? Wegen sämtlicher Minister zusammen bätten wir keine einzige Steuer bewilligt, wenn wir sie nicht für notwendig gehalten hätten. Und nun gar dem Fürsten Bülow zur Liebe oder zur Gegner⸗ schaft! Jeder wird begreifen, daß wir für den Fürsten Bülow, der unsere Fraktion schwer beleidigt hat, keine Freundschaftsgefühle hegen konnten, aber wir brauchten ihn nicht mehr zu stürzen. Seit
Novembertagen von 1906 war es ein öffentliches Ge⸗ nis, daß die Tage des Fürsten Bülow gezählt waren. Um Bestand unserer Partei braucht man nicht besorgt zu sein; en Wahlen, die nach der Reichsfinanzreform stattgefunden haben en wir bis jetzt recht gut abgeschnitten. Wenn wir in Dortmund Essen keinen Erfolg gehabt haben, so liegt eben an dem npromiß der Nationalliberalen und aller bürgerlichen Parteien
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kämpfen wir für die Freiheit, weil wir die Kultur fördern wollen Unfere Auffasfung wird von sämtlichen Katholiken draußen im dande geteilt: wir wollen den wirklichen konfessionellen Frieden, aber nich den Frieden des Kirchhoft. Wenn Sie uns auf Schritt und Trilt in unferer freien Bewegung beeinträchtigen, ist allerdings ein Frieden nicht möglich. Wir werden alle unsere Kraft daran setzen, um dat Ziel des Friedens zu erreichen. ; ü Abg. Dr. Friedberg (nl): Ich möchte den Herrn Präsidenten um Enkschuldigung bitten, daß ich die parlamentarische Ordnung ven letzt und mir einen Ordnungsruf zugezogen habe. Aber das ist i diesem Falle vielleicht dadurch entschuldbar, daß der Abg. Herold in seinen Ausführungen ein Wort eines früheren Fraktionsfreundes von mir zitiert hatte, daß „bei uns“ — das könnte sich allerding auf den Reichstag im ganzen bezogen haben — eine gewisse uf sichtsratspolitik getrieben werde. Jeder, der die Worte daz Abg. Herold im Zusammenhang gehört hgtte, der mußte die Aeußerung so verstanden haben, daß sie der Abg. Herold auf unser Partei bezogen hatte. Und das hat die Erregung bei mir herbe, geführt. Die scharfen Ausführungen an und für sich kam sch nicht zurücknehmen, denn ich war zu der Entrüstun vollkommen durch das Vorgehen des Abg. Herold berechtig. Der Abg. Herold ist auf die Reichsfinanzreform außerordentlich ausführlich eingegangen. Es scheint mir fast, als ob der stens graphische Bericht dazu dienen soll, um eine Rechtfertigun der Haltung der Zentrumsfraktion zu ermöllichen. Der Abg. Herol hatte von vornherein die Absicht, in dieser ausführlichen Weise zu sprechen, das ging schon daraus hervor, daß er so großen Wert darauf legte, nicht vor mir, sondern hinter mir zu sprechen. In meiner Rede habe ich zu den Ausführungen des Abg. Herold ur keinen Anlaß gegeben, ich habe nur die Bemerkung des Ag, von Pappenheim aufgegriffen, der die Staatsregierung um Au klärungsarbeit in der Frage der Finanzreform gebeten hat. Darauf hat der Abg. Herold diese ellenlange Rede gehalten und ist auf alle Einzel heiten eingegangen. Gewiß waren die Natignalliberalen auch bereth die 400 m Verbrauchssteuern zu bewilligen, aber immer unte der Voraussetzung, daß die entsprechenden Besitzsteuern das Gegen. gewicht bieten, so daß eine gerechte Steuerverteilung herbeigeführt win, Er hat sich aber mit sich selbst in. Widerspruch gesetzt, wenn er einma sagt, wir wollten ja diese 400 Millionen bewilligen, — und nachhe behauptet, wir hätten gar nicht mitarbeiten wollen. Was sind denn di fogenannten Besitzsteuerrn? Ich gebe vollkommen zu, daß att das flache Land von der Grundstückstempelsteuer betroffen wird, aba lange nicht in dem Maße, wie gerade der kleine städtische Grun besitz, der am meisten wechselt. Auch die Wechselstempelsteuer tiff den kleinen Mann. Die Talonsteuer ist eine Steuer des mobilen Besitzes. Aber denken Sie an die städtischen Anleihen, bei denen i Deckung sich viele Städte bereit erklärt haben, so daß wieder d Allgemeinheit herangezogen wird. Denken Sie an die Obligationen von Hypothekenbanken usw., dann werden Sie selbst sagen, daß auc dies eine antisoziale Steuer ist. An einer solchen antisozialn Steuerreform konnten wir uns nicht beteiligen. Oh einmal jeman vom Zentrum oder von den Nationalliberalen vor 7 oder 8 Jahm
das ünd das erklärt hat, das soll mir ganz gleichgültig sein, mi
kommt es nur auf die Ungerechtigkeit dieser Steuerreform an, Wenn der Abg. Herold auf den Anleihebedarf des Reiches zu spreche gekommen ist, so muß ich darauf hinweisen, daß gerade bei der jn vorgenommenen Regelung der Matrikularbeiträge die Anleihen ein nicht zu unterschätzende Rolle spielen werden. Die Erörterungen iber die Wahlkompromisse führen zu nichts. Nachgewiesen ist, daß de Zentrum hervorragend bei den Wahlen sich mit der Sozinl demokratie koaliert hat. Der Abg. Herold hätte von diesen Ver bältnissen besser geschwiegen. Allerdings, einer Partei, die das game Volk mit christlichem Geist erfüllen will, ist es peinlit, sich die Unterstützung der Sozialdemokratie nachsagen lasfa zu müssen, die gerade auf entgegengesetzten Stam punkt steht. Ein Kompromiß der Nationalliberalen mit da Sozialdemokraten hat nicht stattgefunden. (Rufe im Zentrum: N Effen! Dort hat die nationalliberale Partei einfach auf ein Cin greifen verzichtet und den Kampf den beiden ge enüberstehenden Pay teien überlassen. Wie der Abg. Herold beweisen will, daß das Zentrum sch bei der Steuerreform als wahre Volkspartei gezeigt habe, darauf in ich neugierig. Der Abg. Herold bestreitet, daß das Jentrum bei der Al lehnung der Erbschaftssteuer Nebenabsichten wie den Sturz des Fürsta Bülow gehabt habe. In einer Broschüre, von Mitgliedern za Zentrumsfraktion des Reichstages herausgegeben, werden die Cr folge der Zentrumspolitik bei der Finanzreform aufgezählt, in darunter heißt es: 4) Fürst Bülow gestürzt! Und an anden Stelle heißt es, eine nicht unerfreuliche Nebenwirkung der Sturz des Reichskanzlers von Bülow gewesen, unter semng Kanzlerschaft seien die Schulden auf über vier Milliarden gesti sei unter den modernen Staatsmännern der größte Sch macher gewesen. Der Abg. Herold sollte doch die Schriften eigenen Partei lesen. In der Frage der Begünstigung n Koönfession bei der Beamtenernennung könnte ich mich mit dem M Herold darauf einigen, daß die Begünstigung nur dem Ade vird, woran auch Herr von Moltke anscheinend nichts änder Den Kulturkampf hat hier nicht der Abg. Schmieding,
r [ 81 5 ĩ aß mom arab z ediglich der Abg. Herold provoziert. Daß wir au einen groben an
l auch d Gesamt⸗ als in vergangener Seien Sie werden Ihnen schon noch zu schaffen machen. rung der Kaffeesurrogate hat das Zentrum mit aller ront gemacht und sich als eine Volks—
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wir erkennen an, ir verlangen, ze mitwirkt, und daß der Religionsunterricht in konfessionellem te erteilt wird. Kirche und Staat sollen in der Schule nmenarbeiten, das ist christlicher Grundsatz. Ein Kulturkampf bloß bevor, wir befinden uns mitten im Kulturkampf. zitiert eine Reihe von nationalliberalen Preßäußerungen Römlinge! und fragt: Ist nicht dieses Material Ihnen genug als Beweis, daß wir im Kulturkampf stehen?
Kulturkampf heißt eigentlich: Kampf für die Fultur, und desbalb
AMastalt ne Anstalt
groben Keil gesetzt haben, ist erklaͤrlich. Die Rede de hat höchstens den Vorteil, der Bevölkerung zu z s Staaatswesen werden wird, wenn das Zen hat. Der Abg. Herold nenn ich nenne es Unterdrückung der Schule. hat eine andere Ueberzeugung. einem paritätischen Staat das Recht beanspr klerikalen anpassen! denken Millionen Polen die Muttersprache j Aber die deutschen Staatsbürger müssen auch der deutschen mächtig sein; in allen mit verschiedenen Nations gibt es eine bestimmte Amtssprache. Mag das Polnische gesprochen werden, das geht uns nichts an. Dem Zentrum: bequem, die Polen im Parlament als Hilfstruppen zu gebr spanischen Verhältnisse! Ich habe an den klerikalen Verb Was interessiert dieses Haus der en Haaren herbeiziehen?
preußische
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Landern Ulli eL
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nicht die Gesetzgebung.
hrer Entstaatlichung ernstlich ein zeistlichen immer dagegen; als
s Vereinsgesetz gestellt wurden, ö Abg. Herold will das Ordensgesetz ab. Vereinsgesetz unterstellt wü rden sollen als historische Einrichtin
er besehen zu werden, zugelan tverständ wünsche ich auch möglichst den 8 fessionen. Diese Gegensätze hier sind gar nicht so boser
. 6
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lten . bürger tun sollen. . Darauf wird die Debatte geschlossen. Der größt des Etats wird der Budgetkommission überwiesen. = gegen 6 Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch, 1/“ Uhr. 2 pellationen des Zentrums und der Polen wegen Maßregele von Beamten und Lehrern in Kattowitz.)
See ranat .
Statistik und Volksmwirtschaft. Deutsche Seefischerei und Boden für Dezember 1909.
Den Gewichtsmengen i ũ̃ die angegebenen We gf . iße gt ich hengen zuzurechnen, sodaß
beziehen.
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Seetiere, und davon gewonnene Erzeugnisse
Seetiere und davon gewonnene Erzeugnisse
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295 9660 479 721 680 308 132 400
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Blindlin ,, falsche Zunge Knurrhahn, grauer .. Knurrhahn, roter (auch Seeschwalbe) Petermann, hter Köhler (Blau⸗ fisch) und Pollak ... Hai w ö (See⸗ i,, Rotzunge und echte Rot⸗ zunge, roß, mittel n,, , , eezunge, ,,, mittel, klein Steinbutt fee mittel ein!! ohne nähere Bezeich⸗ mne, Glattbutt
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raschungen. für Handel und Industrie welche Ueberraschungen en
des Statuts über Verhin durch den Artikel 1401 d
hir die Zulässigkeit ist Ausnahme Ueberraschunge
angegeben ist, wobei der Wert der einzelnen Ue
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der Firma nicht auf den hohen Wert der den Gegenstände hingewiesen sein darf.
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3 1. anderem zu Eb überhaupt der Verkar Schachteln, die Prämien, zulässig sein soll.
Handel Der Wert des der Münzeinfuhr) Sterl. gegen 5 067 869 entfielen im Jahre (2366 195) Pfd. Pfd. Sterl.
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nicht als eine Lotterie kennzeichnet, die derung und Verhütung
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wie folgt, ver
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zt der zungen der gleiche Abweichungen eigen und in den , .
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F 3s ot j n ö. Gen Gesetentwurfe wird in⸗ 6 „Stellung genommen werden, . on 6 welchen Gegenständen in eberraschungen und dergleichen enthalten
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ö ö bedeutendste Hafen der Kolo es i ᷣ y. a ö der Sekondi⸗Kumassieisenb welche die Küste t . e, sru abet ter unde mt dem e verbindet Lern 9 ß . diesen Hafen erreicht einen Wert bon 2171 453 R. . er gr ehe ite g, ofen ät . mit einem e . ; 3751 d. Sterl,, er ist der Sitz Regi . der bedeutendste Verschiffungshafen für 1 r ern gn. 6 . Warenumsatze von
zu erwähnen die Häfen Ada mi i ; Häf da. mit einem
a. Le Fre ten. Ar im mit einem solchen von 3657 167 Pfd. Sterl ape Coast mit einem Warenumsatz von 181 488 Pfd Ster. (Colonial Reports No. 5535 ᷣ
Zucker-Ein- und Aus fuh
r Ausfuhr der Niederl
September 195639. . Einfuhr zum Verbrauch: 1909
Januar bis
1808 go? Menge in t Rübenzucker ,. Nö ö 56 627 3993 davon aus Belgien . 3 863 ,, 231 333 . 66686 2 ) 1826 872
119
69 378 — . 59 794 Rohrzucker ä. davon aus Großbritannien Niederlandisch⸗ Indien Zucker: 5 Kandis . davon aus Belgien Melsz umd; Preußen,. . Melis und anderer raffinierter Zucker davon aus Belgien ...* Preußen ö
1211 683 287
2034
; 211 973
594
davon aus Großbritannien? 2363 3499
Ausfuhr gus dem freien“ ; 26511 Verkehr:
18
— H
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CD CO — — — b peo C&* — C C O
C — NC O C ο
davon nach Großbritannien ; affinierter Zucker: Kandis J 1392 davon nach Großbritannien . 11 Belgien .. 81 Preußen. 125 ö 72 801 . 71 342 . 673 . 247 327 361 2b 255. jk der Nederlanden.)
1 6
d davon nach Röoßebritannien. . Norwegen. a stardzucker ö davon nach Norwegen Statistiek van het, Koningri
0 410 936
Columbten,
Zolltarifierun W s
c g von Waren. Laut Beschluss. 8 Fi . rung von — Laut Beschlusses des F . Nr. 3021 vom 23. Oktober v. J., ist n, ,, llen. (Diario oficiai
Ausbeutung der Mahagoni w
2 älder in Honduras 2 . . . . ras. Eine mit einem Kapital von 1
O00 000 Pfd. n,. gegründete h üherlassenen Distrikts des Hir, e, , unter dem Namen „Reynolds d Pistritt ist seinerzeit bedeutend vergrößert u d worden und, soll die an Harthölzern und danch ,, lerban ee gnerft. Gegend von Honduras 9 2nbot mehreren Mongten ist mit dem Bau einer 36 e en. verschiedene Meilen öftlich Taken Armenia ausgehend, das Innere erschließen soll. Die Bahn soll eine Wan g ung auf eine Strecke von 10 Menlen , 4 Die Gesellschaft beabsichtigt, die wertvollen Wreinigten Staaten zu berschiffen, sobald bie hergestellt ist, und alsdann an
. . mit Kantschuk und Bananen . , n,. if wegen ihres schnellen Wachs später soll , deus n, r Helen erte n 2 8 ß ö die fl .
olleren Kautschukbaums erfolgen. f. 6 , Tens . ic ail. onsular and
von der Regierung
Ceiba gelegenen
18 Meilen haben
hölzer nach den
Abholzen der Bäume den B pflanzen. und
dos
des G
venue
W
die Ausfuhr 2575 176 (2 641 674) annien mit 1 476136 i ch Kolonien mit 565 250 . kest mit rund 497 006 (486 0650) ere Länder. Unter den letzteren nahm rl. die erste Stelle
9 mit 6 773 (103 865) Pfd. Sterl.,
erl.
(im Jahre 1907: 83 Pfd. Sterl., 6
32381 (36 881)
Sterl., Tauwerk
; Pfd. Sterl., Baumgterialien 783 255 Pfd. Sterl., Böttcherei⸗
24 480 (22 214) Pfd.
Nachrichten für Handel und ie 6 vom 18. März 1907 366 .
40,0 ige worden,
1908
. Eintuhrheschrän tun g für rade
Eukain, milchsaurem Eukai ; rem E d Holok ,, ö, ukain und Holokai e, Aach Britisch Artikel durch Personen oder deren Agenten Regierung oder Verwaltung oder vo
Journal.)
, Nicht gestellt.
Von ,,. 1909: 1ö dᷣß Goo 6 44 colge, gig J3o *, gige, ,
I el zo ' (ot, Tg sog, alte Pfandriese un
3719 1909 ½ 430 ige, 588 600 ν 13279 100 α½. 3 Goige, 141 628 700 S 3 4 90 ige neue, zusammen 246 701 800 , , nn, zu verzinsen sind.
is zum 31. Dezember 1969
Britisch-Ostindien. ,, Drogen. Nach einer im Indian mie ö ,, 29. November 1909 enthaltenen Entscheidung energlgouverneurs im Rate ist die Einfuhr von Eukain Bota 16 X 0 ; n see⸗ und landwärts d
Ulgin und see⸗ und landwärts durch
m,, Iltindien verboten; die Einfuhr der genannten aul anderem Wege bleibt auf die Fälle beschränkt, wo sie
ö ö. 3 1 X .
erfolgt, die von einer Lokal—
bon dem Madras Board of Re ö . 1 . * sind. (The Board of Trade
besonders dazu ermächtigt
agengestellung für Kohle, Koks und am 18. Januar 1910: Ruhrrevier Oberschlesis Revi hlesisches Revi Anzahl der Wagen ö 24 732 7561
— — 1
Briketts
dem Berliner
g who e ng bsi f, Ihstitu
j 2 sind bis Ende
3 */ ige, 22 211 799 S Kois
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23
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