1910 / 17 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Jan 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Be 3757 Do 8 . 2 9 9 2 * 8 eaussichtigung der Ausführung der Reichsgesetze“ gehört auch demokraten, die Polen und das Zentrum gegen das Gesetz selbst ] der nichtkatholischen Großindustrie wurden die Mittel zum Ank n kauf

Recht des Reicht tags, Ab zänderune en in Vor chlag zu brin ; ; ; . . ; ĩ

ö . n L igen 96 8 3 58 rilslchye * 19 ö. 11 3 59 2

Art. 19 spricht ja . von eine 6 zwan 5 des R ih, eigentlich ö vorgebracht haben. ; Das bayerische Vereinsgesetz einer Kirche gegeben, wurden Gelder zur Verfügu ung gestellt, y * er Zwang es Rei war mindestens so schlecht wie das preußische; der Abg. durch linterstů ling armer Handwerker und Arhelter familien dien Ww E ĩ t E E 1 I 1 9 E

die Einze elstaaten ih ) sstae zen Verp 3 6 ö . en ihre bundesstaatkschen Kerpffichtingen ncht Gröber foll. doch nicht vergessen. daß auch nach dem Gemeinde neue Mitglieder zuzuführen. Als altkathol lischen G 111

. Bayern und Württemberg ist faktisch alles beim alten baverischen Gesetz die Frauen völlig rechtlos waren. Für lichen hat man einen nationalpolnischen Priester berufen, d ;

d. e, die Vereinsgesetzgebung, und für Bin tt emberg jeden deutschen Bundesstaat war das Reichs wereinsgesetz ein Ruͤcksicht auf den Aufstand in Russisch— Polen nach Preuet 2

. blich geändert worden ist. Wir haben in Württem⸗ Fortschritt. ¶Widerfpruch Zuruf: 5 129 Es wäre eine flüchtet war. In Kattowitz, das 70 bis 75 0 katkess en . Um ⸗— el en ei San ei er Un öni i ren is en aatgan ei kt

erg 1 . das Ausnahmerecht des Sprachenparagraphen; dennoch kolossale Dummheit gewesen, wegen des 5 12 das ganze völkerung hat, waren von den 42 Steh tverollh neten 19 24 . a han.

denkt kein Mensch dort an solche Dinge, wie sie in Preußen alte Gesetz zu verwerfen. Will man vielleicht leugnen, gerade auch gelisch, 15 Juden und nur 8 Jatholiken. Aus diesem Grund 1 7 . H 17. Berlin, Donnerstag, den 20. Januar 1910.

Pm r* * 26Bvo 9 1 . 6 J K die Arbe n n , durch das Gesetz einen nige ueren Impuls der katholische t nene, in der 3. Abteilung alle Hebel h ian chen, G ; oh , . Fern . erhalten hat? ie Frage der Rechtsf fähigkeit der Berufs vereine ist Bewegung zu setzen versucht, um wenigstens die Mandate diesn esetz mit solchen Ausnahmehestimmungen nicht durch das Gesetz auf eine rein finanzielle Frage zusammengeschrumpft. Pledtberorzneten mit katholischen Männern zu besetzen. . ĩ 2 Jahren ist zwar auch schon von polnischer Seite die d ch um die es si schaffen vermag. (Bravol rechts Aber, meine Herren, sie hat dem

die R . 8 5 1 9 iel n. . ,, ö. . 4 dem ,, ,, diejenige Ich habe die Empfindung eines tiefen Aergers, daß . m * iufforn eit, die die immungen wieder ; h * s . 1 . 87 . n eine derstan diger dal als . e . 16 . i Preußen d . , ,, 9 oSgeführt wird, Preußen al 9 der rung an den annere erein ergangen, unter diesen Vertretern (Schluß aus der Ersten Beilage.) aus dem ganzen Verhalten der beiden Kandidaten, 76 . 418 . ͤ 1 UI. 22 sch Stag 70 flich 5 Nor⸗ 37 5 ? =. ö J, . ö. a. ö z. ö. . 1 Alen! . deutsche Lehrerverein hat eine durchaus antireligiöse geh 9 . , . a e , n. nyss ffn g ö. n n mne , , ,, feel h chr . handelt, kein anderer Schluß gezogen werden kann, als daß sie der preußischen Staat so Großes geleistet, weil sie sich bewußt 8 3 3 J ö , . 1 wide Ie chsge 6 J J alle 5 andida 0 zu e dürde b Ur die tatholis 8 35 R, M; . 2 245 r . 56 8. aF . . z me. ; . . ee k. 56 arg ge . . ohne weiter auf die ausführe n. Ein Freund der polnischen Bewegung bin ich nicht; J Kandidaten stimmen. Damals war es zur Vemmirklichu np lit Rechtsanwalt Adamezewski war im katholischen Kirchenvorstand, und großpolnischen Richtung angehören. (Hört, hörth gewesen ist, daß sie über die unmittelbaren Amtsobliegenheiten ü 2 0 J 3 4 9 5 19 Tx * 2 F ? 46 * 6 8 . 2 * * 9 866 , , n n, ö ee. ,. aufmerksam ich glaube auch nicht daran, daß sie, wie der Abg. Stychel ver— Forderung zu spät. Aber diesmal sind in die Lifte e z ist nicht bekannt geworden, daß er irgendwie politisch unangenehm Meine Herren, wenn ich soeben gesagt habe, daß für die König hinaus auch in ihrem gesamten außeramtlichen Verhalten dem 8 ernehme d en. Keine Staats⸗ si er so zarmlos ist: er f dechtas Ef 1 ö . . j . 2 j 0 z 22 26 37 ) ee, 86 6 Welt wird im e . enn e . i ne . sichert, so harmlos ist; aber . Rechtsstandpunkte aus kann es Kandidaten zwei polnische Diener der katholischen Kirche k en, . wäre; 7 1. . friedliche 23 U. Pakulla ö. liche Staatsregierung bei ihrer Entscheidung konfessionelle Gegensätze Staate durch den Treueid verbunden ist. (Lebhaftes Bravo!) h ö 1466 1 * an der ? Ansehben eines engerer er de? j or 60 556 3 zorde . 2 9 ) d 2 25 ; . ö F z z . * 1 J ; e 2 2* r . r lun einer sylchen Verpflichtung zu verhindern. (Lärm und Unter. ,, , ,, . . Hen n, . n, n ,. 3 . . ö . gesche hen n n. von seiin e ien, an, J gänzlich ausscheiden, so will ich das erweitern. Ich will gleich allen Ich hoffe sicher, daß die Beamtenschaft an diesem Grundsatz 8 ö. , , 9 we . vorgetragen werhe nnen. Vie se zerwe gspraxis er deralen ie Kandidatenliste aufges worden olni eine g zngern f , j de ste 3 i o zreußische . enrechts sth . 1 egenübe . , . . ahn , die Unter⸗ eußischen Beamten spielt gerade den Gastwirten gegen⸗ Die Kandidaten der Liberalen waren als scharfste Gegner na * Iprache erhalten, er ist Vorsißzender der Gesellenprüfungskommission meinen Vorgãngern auf das bündigste in Abrede stellen, daß in der preußischen Beamtenrecht sesthalten wird, auch gegen über Be⸗ mn dene 3 3. e uu ö! . ö 2 . . hat eine über eine Hauptrolle. In Württemberg, soweit es die kathokischen 3 liken bekannt. Der Reichstags abg. Doormann hatte gesal Rr Regierung, stellverlretender Vorsitzender der Handelskammer in gesamten Polenpolitik der preußischen Regierung konfessionelle Gegen- wegungen, die ihr einzureden versuchen, daß die individuellen Rechte ö , . 34 6 u ge . ö , , ö Teile betrifft, steht es iibrigens nicht anders in die ser Zentrums⸗ e Liberalen würden verzichten, wenn keine Polen als Kandidat . Er ist mi , mn ,, en , tatsächlich sätze irgend eine Rolle spielen. (Bravo! rechts) Die Königliche des Beamten dem Interesse des Staats vorzugehen haben. Wenn 2. zunge 9 3 en M . 73 eil 6 2 i 6 96 159 or- 4 * 5 ( 8 9 ax ; * . 82 2 ö . 222 . 5 ö. = Bundesratz! auf Beschlüsse des Reiche tags ist“ uns buntact ät n , , , , . èan e e m nige Ver⸗ . rte, Wãre , ,, en nnen, worden . 5 6 . 6 ,. 4 Staatsregierung lehnt es ab, solche Gegensätze mit dem Nationalitäten derartige Ansichten zum Durchbruch kämen, so würde eine der ; , m ; 9. ,, 1g eine Näume aufnähme. Aber das äftigt uns ia so hätte sich der ganze Streit vermeiden lassen. Es sind dam . ! , ; er eg n , 1111 . 9 ö. Erhebung darüber noch schweben. Heute heute nicht, hier reden wir von der Willkür der Behörden. Es ist verschiedene Wahlaufrufe in, liberalen Blättern , . g. fer we en Bank beteiligt habe, 9 er einmal in Krakau gewesen kampf zu berquicker , diese ig vorgenommen hat, das sichersten Grundlagen des preußischen Staats erschüttert werden. 2 fete ö. 6 lass 9 hd 5 hi eine Zusammen- mehr als merkwürdig, daß die Erlaffe des preußischen Ministers denen hervorging, daß es fich bei diesem Kampfe nicht Sum ein i. Ich kann nicht verstehen, wie durch die bloße. Anwesenhe it in Krakau sind die Polen! (Sehr richtig! rechts) Die Polen , . den Sehr richtig! rechts) Darum wird die preußische Staatsregierung e assen, es handle ier um zwei nicht⸗ k . * ,,,, . z 2 5 f, Jen . ) ,, . . 2 ; 6 , 3 ür ö. ache ö . ö e . n, zwer nicht; es Innern vielfach bei den nachge erdneten Behörden so wenig Kampf zwischen ah iken und Evangelischen, sondern zel r Mann gefährlich geworden sein soll. Vielleicht ist mancher schon Gegensatz von katholisch-polnisch und evangelisch-deutsch konstruiert. an diesem Grundsatz unerschütterlich . CHebhaftes Bravo! fein nba! 3 . ? 3 , . , ,. 1 a in S 12 Beachtung finden. In dem Dorfe Mops in meinem Wahlkreife chriftlichet und liberaler Weltanschauung bandelte. Das V mm Krakau gewesen; ich selbst bin zweimal dort gewesen. Ich kann nicht (Sehr richtig! rechts; Zurufe.) rechts. , 9 6 . u , , . lopalen Auslegung Görlitz kat ein Amtsvorsteher durchgesetzt, daß überhaupt keine schlesische Tageblatt“ schrieb zwei Tage vor den Wabl en bekaupten, daß mein Deutschtum dadurch in irgend einer Weise * 53 . . ö. . w . . , ford 35 3 isaf n, . . ö r politischen Versammlungen stattfinden. Ich vertrete einen es sich um den Kampf um die Simultanschule handele n Schaden gelitten hätte. An deut chfeind ichen Kundgebungen hat er in Meine Herren, ich muß also daran festhalten, daß in Kattowitz Nun, meine Herren, hat der Herr Abg. Dr. Porsch gemeint, die L ö ! Insasse . . 3 r- . 16 . . 1 1 h g ; ö z ö ö . . K . ü . . e ee , nen . ö. 45 16 , , . e Fe, . , . , 2 Ver br tanzlustigen Wahlkreis. Ein Gastwirt wurde von dem das Zentrum beseitigen wolle, und in der liberalen Kat to iz Frakau nicht teilgenommen. Die Le , n, . ö eine Anzahl von Beamten und Lehrern Kandidaten ihre Stimme Beamten in Kattowitz an nicht annehmen können, daß sie ammlung ge e de de ener er am ig der ors n. ö der Intzie s * nis r * 9 . s j z z 1 x do 5 ; genen ik fl * Katholikem Deutschlands ist eine Sonderversammlun nin e, m . Amtsvorsteher mit der ntziehung der Erlaubnis zu Tanz Zeitung“ stand in einem Wahlaufruf, daß der deu akulla gestimmt; ie sind dafür gemaßregelt . en; es sind Lehrer, gegeben hat, welche der großpolnischen Richtung zugerechnet werden gegen ihre Pflichten verstie en efsprochen werden follte 666 re g⸗ de 6 lustbarkeiten für fünf Wochen bedroht, wenn er eine sozial. Mittelstand und der Arbeiterstand durch Wahl der liberal die jahrzehntelang Beamte in Kattowitz sind. Diese berfetzt , nun an z wahl einem Großvolen l , gn, m,. ö . Kautelen, die, die Polizei demokratische Versammlung aufnähme. Seine. Beschwerde ist Kandidaten gegen die nenen Steuern protestieren wle ut . fer Stadt ach zem Dorfe im Inkerefsz Fes Tienftes. Der ein: müssen. . ; ; w. kJ 3 ö nne edc en waren, ige ti , . Wenn je eine vom Landrat und Regierungs zpräsidenten zurückgewiesen worden. nach der Hauptwahl vom 9. November schrieb das Sberfschlesst Rektor, der eidesstattlich erklart hat, er habe nicht gewußt, daß Der Herr Abg. Dr. Porsch hat soeben den Beschluß des König— Porsch beurteilt dabei IM tjeime ' 1 ) Jon J Mie Tala 3 5 ö * * h ö 9. 5 z D* 8 7 (. 200 Noerhastnissè . * r jo 2 r e r n ehresn rng n che 9. * 1 Die Folge war, daß die Sozialdemokraten über den ganzen Ort den Tageblatt? am 11. November, es seien in beiden Bezirken Stichnar . Ptulla als Großpole angesehen werde, ist in die Stelle des Haupt⸗ lichen Staatsministeriums aus dem Jahre 1898 beinahe in extenso Verhältnisse in deen. n. e ( 771 6 ( S 2 7 5 . 90 5 . 5 203 96 c ö J . . 513 z d J. Wasser auf ihre Mühle 3 i Wa, mung, at damit Boykott verhängten. Eine solche Anwendung des Gesetzes züchtet zwischen den Gegnern und den Freunden der Simultanschule g. arers an einer Dorfschule mit 10 Klassen e, worden, während verlesen, in welchem für die Ostmarken und alle Landesteile mit sich leider Gottes in Oberschlesien entw haben, dor ; n erpo r! , ,. 39 ,,, n. wieder richtet d diese unglück⸗ nur Sozialdemokraten. Man sollte an den Grenzen einen anderen forderlich. Um den Sieg zu erreichen, hielten die Liberalen ez n er früher 22 Klassen hatte. Seine Bezüge haben sich verschlechtert, emischtsprachiger Bevölke de ittelbare d mittelbare Beamten, der nicht wüßte, daß es 1 nationaler 26. e,, , i, n,. 3 größten moralischen Weg einschlagen, um zu verhüten, daß das Deutschtum 26 er⸗ notwendig, die fozialdemokratischen Stimmen zu bekommen,. in Lait 6 und ist um seine Entlassung ö Man hat Cemischtsprachiger ereilte nung J 64 k . anal Schaden an, bringt sie wabrbaft verwüstende Wirkungen hervor, siehe seidet. Beamte, die ein . . so falsch anwenden, verdien . B e ; ö beeilt, sie ihm noch im Dezember zu geben. Gemaßregelt ist ferner Staatsbeamten einschließlich der Lehrer vorgehalten wird, welche Hal⸗ pflichtung unvereinbar ist, bei Wahlen Faltowitz! Mit selchen Miaßnghmen deknmentlert Liese pssrti in ach idet. amte, die ei ienen arum wurde in einem freisinnigen Blatt der Ultramontanismus a3 si s ; ö ihren Bůnkrott. In B dern, ,,. die . t. , . . ae wirklich die Strafe, die i ber Kattowitzer Beamten mit . ver⸗ der gemeinsame kulturelle Feind be Reichnet. Bei den Stichwahl ein Funktionär der Baugewerkschule. Ferner sind zwei Eisenbahn⸗ tung sie auch in ibrem außeramtlichen Leben einzunehmen haben bei (Sehr wahr!) ef öfen ö e r, . 30. , . e,. , hängt worden ist: die Versetzung im Interesse des Dienstes. . erlangten die Kandidaten der Liberalen die Mehrheit, und auf einen i versetzt a nach Cöln 3 Coesfeld, 6 der hat nur der Stärkung des Deutschtums und bei der Abwehr von deutschfeind— Man hat weiter gesagt, di ersetzung der Beamten von ge e, , , n i . ; igewende s sanw ne Verwe im md ist auf seine Pfli zingewiesen . n . . Wenn man, wie es im Kręise Kolmar geschehen ist, das Zusammensein Darauf wird Vertagung beschlossen. geahen e. fert 3 ,, y Aber ien 6. ö. . Mn er chi ben ien, ö f daß . e. lichen Angriffen. Kattowitz sei auch um deswillen ungerecht gewesen, weil, wie der ine 56 39 5 32 26 n,, * 6 9 ; 3 2 Und ann den mit ihm verbündeten rechtsstehenden Dozialismu ö . 2 61 A1 1 Bt . 1 . 3 . ; 5 ö . 83 ) . ö ö u. ö 6. 3. f . . . et . . i n ö ö, . 1 hen h * 6. Y Dieser an sich schon scharfe Kampf wurde noch . erde die Beamten sich weder einer bewußten Im vorliegenden Falle, meine Herren, ist den Beamten, welche Herr Abg. ,. es 1 die Welt rund ist. Andere baben es dr e ,, . a. . wal, re, e, j enerqglversammlung betanni, gem order 1 9 9 84 ürtilche Päarlgmente ge baude träge und durch eine Ferrer Versammlung dersch t. Der J. no uldie jen. in der Hauptwahl für polni ische Kandidaten gestimmt hatten, vor der schärfer gefaßt: weil ja niemand wissen könne, insere Pe len⸗ ines polnischen Sparkassenvereins wurde vom mtsvorstehe r als eine in Konstantinopel abgebrannt ist. Ich bitte um die Ermächtigung, h R ei er 61 o z chtfertigt vollko . m * V,, , 6 ö , a. 22 ö ( 2 . ; 23 ) Hirsch hat uns v st scharf des H 5 J Jas i im ingang wvorft rte rechtsertig vollkommen a6 ab F Bron Beh 38 765. politik auch terfü führe ü Meine Herrer e gegenwã 2 öffentliche irrt in der Deutsch gesproechen werden müsse! Mit der dem Präsidenten des türkischen Parlaments telegraphisch das Bei⸗ FR 4 f icht * j . ace 26 , derten beschusgn Ferbalten der Beamten. Mindeste ens hätte man die Lehrer nicht so Stichwahl von ibren vorgesetzten Behörden ausdrüdlich erklärt j m, . . 5M. 1 ö ö 3 ö e, mini 9. 8 r, . Wir hassen nich ese 3 Ma J J 3 ö . Verhalte d e A1 ens Atte ehre d . k . ö e,. ; ; ; Hafen n ö ster 5 ö 3 Begründ ung, daß in einer Versammlung Reden gehal ten werden leid des Deutschen Reichstags aussprechen zu dürfen. (Allseitige e, . Min . k ö,, 9 ö. 4 shꝛ rf behande In sollen. Es kommt aber gar nicht t auf diese Verhãältnisse w rden, daß die St ibgabe für den polnischen Kandidaten nicht Pole ee e. Für rste 1Bis zmarck inau 1gu tri worden. er mme 2 . ö * 3 ð . iebn z 2a. 4 . it hk J 3 . 2 1 2Iha 8 . 3 yr . a rn . w 22 Freer 2 e Möglichk als vereinbar mit ihren Pflichten erachtet werden könne. (Hört, hört! unmittelbaren Amtsvorgänger, dem Fürsten Bülow, wird es stets als e Möglichkeit als de DVflichter achte erde onne Vört,

könnten, die zu Meinungsversch Anlaß die ustimmung.) Damit ist das Haus einverstanden. z en, die zu Mei . zverschiedenheiten Anlaß geben und die Zustimmung.) amit ist das Haus einverstanden hat, um das Volk aufuhetzen gegen Jesuitis mus, gegen die katholst en, man muß vom allgemein gesetzlichen Standpunkt aus die , . ten B ö en, ne. eines seiner größten Verdienste anzurechnen sein, daß er diese Politi

öffentliche zerheit dadure fährde könn c Der Vräsit schlã j 3chste Si z * . Reer ? st ias e je . , , e, . ö gefihr 6 . , . e. Der Präsident schlägt weiter vor, die nächste Sitzung Kirche, gegen das Zentruni und gegen den sogenannten schwarz-⸗blan einer Maßregelung von Beamten wegen ihrer Abstimmungen bei den Polen und im Zentrum) Ein Teil dieser Beamten ist dieser eines Jeiner eee. n n g ö 11 , ö. ir . te die ns, mergen, 1. Uhr, abzuhalten mit der Tagesordnung: Britte Black Sol lagen Tie w rellgios? Kg grißtzn Verhältniffe in Katten Fei den Wählen absehnen. In dem Erlaß Kaiset Wishelme zom Mahnung zugänglich geresen, ein anderer Teil nicht, Die Königliche mit Energie fortgeführt hat (Braro recht und bei den National— 1 I D 8 C . 9 z 8 9 5 37 81 ** 281, 6 ; . ; der offentlichen! Sicherheit. Dahlirtteled t. cr latter Eölakteung Lesung des Handelsvertrags mit Bolivia und Beginn der Wenn der treug Katholik nun bei der Hauptwahl unterfcheiden ! 6. Januar 183 heißt es, daß in Tie. Wahlfreiheit Staatsreni' rung fab sic alb vor die Entscheid stellt, ob , liberalen. Diese Politik hat die Zustimr er großen Mehrheit en Sicher Daß wir jedes Ja 1 . die Dvand⸗ 9 2 ; . NM. 3 W ch N . Beamten nicht eingegriffen werde, daß sich nur die poli⸗ Staatsregierung 1 vor die Cn eidung gestellt, ob und n ie ; 86 * ö 61 9 n (e bTᷓIl habung des Veremsg 6. abrechnen Lznnen, if iel n . Lob zweiten Lesung des Etats. Hi c 3 , k einer delt i nch und einem Vertren der Bes ch daß . dieses hohen , . der recht: Seite bis weit in die Reihen 3 nige ö I . ö S So . 23. er liberalen Weltanschauung, so ist doch klar, welche Stellun 2 . l 33 . ö ie 2 . n Seite d * die n. rige n . Don ihnen 6e macht en Gesetz . . kann Abg. e,, 3. beanteggt als er sten . Ge genstand die er einnimmt. Ich hatte genau so gehandelt, und wenn der ö on der Agitation fernhalten sollten. Fürst Bismarck sagte vor allen diszipli 9 * abzuse zen. Heiterkeit bei des X beralis zmus iein, gefunden. Es ist deshalb en nicht darüber . au hen, daß sch dei ihnen über gewisse Haupt— a der eben vertagten Besprechung auf die Tagesordnung jemand meine nationale Ge esinnung anzweifeln wollte, würde ich in darüber im Reichstag, die Ausübung des Wahlrechts stehe den den Polen und im Zentrum Meine Herren, ich werde gleich auf s i aierun bestimm ungen eben dieses Gesetzes ihr Gewissen regt. z ö ö - * z . ** 543 ; s S7 ; e nd im Zentrum.) Heine Perren, ich werde gleich al ö ; 146. * n . 223 K ; . eine Antwort geben, die er sich nich e Si eh Beamte n vollkommen frei; es sei ein Unterschied wischen politischen , m, , , rn. 2 . e, . Poli 9 32. , el 15 3 . n. . geen wied der 6964 , , 5 Beschlußfahigkeit des Der Kampf e ) sichi leyig 1 ibi Cr n fn mn * ö md unpolitischen Beamten zu machen; die Alus zübung des WahIl— Ihr Gelächter noch mit einigen . antworten. Sie hat Volizei 559 R in dos org 8 5 . 83 * 1 i or 3 5 5 R . X 1 ‚. ! , ? und . h 8 h ; 5622 von d ra Srono . . We n 1 sc . 49 . in auf Grun . ö ereins zgesetzes ge⸗ icht be n ur aun f . eir istimmig der , daß das Haus nun das Novum ein, daß die Sozialdemokratie sich der Stimm . dürfe niemals ein Grund sein, gegen einen Beamten ein⸗ gesehen voꝛ d Strafmaßregeln; ie hat die Beamten im [ 1 J 1 me ; die Ke 8 ch 8 z ogebroche erden; es z . 6 ; . ? 433 . h ; 2 ; . x fis che Me n . 6 Soj Mai est ? e h 16 l 2 i z ; 2 di und k . ö ö 2 iert, bei 'n. ö age 56 enn abgebrochen werden: es enthielt. Von diesem Augenblick an wurde der Sache eim deutsch inf von den unpolitischen ö r g. Seine Majestät s Dienstes von Kattowitz ve rsetzt in . von gleichem leiner Stimme e zeigt, daß er die die gr e ze in erster e bei den Hütern e em Vorschlage des Präsidente Mäntelche gehã In d Schlesischen Zeifung *. die mit 3. In diesem Hause hat der Ministerpräsident Fürst ö A z be f hal . K, . es Gesetzes Be ,,,, Das is— . ; ; 7 2. käntelchen umgehängt. In der „Schlesischen Zeitung“, die mit R a, ; 1 . K ang und Gehalt was der Herr Abg. Porsch soeben bezüglich alsch halt, daß e nach leine eber; ng nicht zu unter tüte Sen del, ee, enn, n . . ser Gas Schluß, nach As Uhr; nächste Sitzung Donnerstag J Uhr. Fierungs kreisen 'iblung haben scheintt kurbes nach zer Wetten Gäungi. bie, unßzrteinsche Haltung, der Renierung bel den Eu 9. Lehrers in diefer Beiiehung un 2. hat, ist mir bisher vermag, daß er sich im gegebenen Falle für den polnischen Kandidaten 1a = ird schitan zs angemende ÄUntsche Vereine (Handelsvertrag mit Bolivia, Justizetat, Etat des Reichs- das Bedenkliche hingewiesen, daß die Beamten für die Polen ge Ruble proklamiert. Ein andermal sagte er, er verlange, von . i ,, ö g wi. . . g arm, nn dann benekt diele e be n, m er mm . 4. den politischen Beamten nur von diefen sprach er —, daß sie unbekannt gewesen —, in Aemter von gleichem Rang und Geha 16sprech uß, dann beweist dieser Beamte damit, daß er in einem ĩ hrdeten Orte wie Kattowitz nicht an

und Versammlungen werden als ielball benutzt. 5 des ne 7 . e, S. des neuen eisenbahnamts.) stimmt haben: vor den Wahlen war davon nicht die Rede; . 1 . i , .,. 6 . . ; 14 ñ ; t die Politik der Regierung unterstützen, daß sie nicht Politik und ohne Verlust von Umzugskosten. Eine solche Versetzung im ö. umstrittenen und gefä an, auf eigene Hand treiben; er werde dafür sorgen, daß Interesse des Dienstes, meine Herren, ist trotz Ihres Gelächters seinem rechten Platze ist (sechr richtig), mag er sonst ein noch so

schien ferner eine Mitteilung, daß die Regieru ö von den B keine Disziplinarstrafe. brauchbarer und tüchtiger Beamter sein.

Gesetzes kommt uns nicht zu gute., ö ist alles beim alten geblieben. . ö Jüngling pereine werzen als politische Vereine verboten, weil sie bei der Stichwahl ein treues Festhalten an, ihrer Pflicht erw das Polnische als Muttersprache pflegen. Man will eben keine 6 Die „Schlesische Zeitung“ brachte eine B ickt abe die J . ö Erlaß von 1882 sitrikt durchgeführt werde. polnischen Vereine haben; einem Mußiklehrer im Regierungsbezirk Preuszischer Landtag. n , g r au , , . . ke,, Erlaß heißt es aber wörtlich: „Mir liegt es r ̃ ue. . e nn ,,,, R Haus der Abgeordneten. im Eingang fhielt der Verfaffer den Raiven; . 6 Stan Bꝛhifreite ein zugreifen. Und hier handelt e sicch . Weing Herren, auch wenn eine solche Versetzüng im Interesse Die Staatsregierung hatte deshalb die Pllicht, diese Beamten V . d ! ze⸗ verordnetenwahlen und das Verhalten vieler Beamten werden nos einmal um die staatlichen Wahlen, sondern um die Kommunal⸗ ; von den betroffenen Beamten wie eine Strafe als für Kattowitz ungeeignet von dort zu entfernen. Hätte sie es ahlen . der Erlaß von 1882 nicht geändert ist, konnten die pfunden wird, so kommt es doch hier darauf an, den rechtlichen nicht getan, ö hätte sie, wie die Stimmungen in Oberschlesien sind,

116d . 1 1

ãs n, S ge bn, Dieser Fall fällt jeder sVereins⸗ ö er. . 4 . dall e,. n. H . Sitzung vom 19. Januar 1910, Nachmittags U Uhr. vielfach erörtert, im Vordergrunde des Interesses steht die Frag ; Wb khe hal z gesetz Sie, sich auf die vorliegende Materie zu beschränken. * * ; ie Regierung zu dem Verhalten der Beamta Beamten glauben, freies Wahlrecht zu haben. Die ganze Art der zregel 6 Be on Wolffs Telegraphischem Bureau welche Stellung die Regierung zu dem Verhalten der Beamte Jen . 7 der Maßregel fest eine H ine 2e gerichte n . a, Gericht von Wolffs Telegraphischem Bureau) ,,, ,,, J, . 41 e aßregelung war für die Volksschullehrer eine Schmach. Bei der rakter der Maßregel zustellen. t Sie selber, meine Derren, eine ganz heillose Verwirrung angerichtet. Zustimmung rechts und . auf den Erlaß von 1882 prechen in Ihrer Interpellation von einer „Beschränkung in der bei den e . eralen. Widerspruch bei den Polen und im 3 s 5

er ischen Beamten, die die Politik der Regierung vertreten müßten, sie gegen diese Beamten vorgehen solle. Sie hat sich entschieden,

* 1. *

ö. . nn, ,, im Negierung 16bezirk Gnesen die . , K 6 rt ice . den Tagesordnung stehen die Interpellatio nen der ist die Haltung der Regierung zu der oberschlesischen Fru gen eren mit . Stadtschulrat vurde 3, tion e . ei den . rache bedienen, darf man nicht sagen, daß sie sich von der deutschen Abg. Dr. Porfch Gentr.) und Genossen und der Abgg. .. noch nicht klar, und dann ist die Situation sehr verwickl i e. nicht ,, en . des 6. Ausübung staatsbürgerlicher Rechte!. Man wirft Der Herr Abg. Zentrum) zerren, das hätte sie getan! Sehen Dr. von 3a ski (Pole) und Genassen, betreffend Maß⸗ Regierung kann und muß dis ʒiplinarisch Degen die Beamten, . Ppräsidenten der Provinz über die Sprachenverhältnisse. In diesem Dr. Porsch hat es in sehr milder Weise getan der Staatsregierung Sie sich od e s ö e. en vor, wenn sie in dem vorliegenden Falle die Gewerbetreibende,

Bevölkerung absonder verf en auch nur die w übe sichen . err Fit; 3 , e. d. ,,, ö. Pflicht verletzt haben, einschreiten. Die Lehrer, die bei da Erlaß beißt es aber, daß ein Geist der Versͤ bhnnng ind der chen Interessen ih Mitglieder, nicht des gesamten heiter na mihl licher Abschleifung der Gegensätze das Verhalten der Beamten ,, ; .

Da müssen Sie nir schon gestatten, daß ich Deutschtum . hält, ha echtl und da muß ich daran fest, der Polen (Zurufe bei

regelung von Beam ken und Lehrern in Kattowitz dien, e . i * ftandes, und trieben somit Politik, was außerdem statutarisch wegen Ausübung des kommunalen Wahlrechts. r r be eier 1 zi, , ,,, 6. 1d Le 46 bestimmen müsse. Für die bevorstehende 2er ste ellung in 8 = 8 f z . . ; isschu zitiert, d eröffne daß ihn e 1 Un . ;

m K ee. . . . . . . 1 Die Interpellation der Abgg. Dr. Porsch und Genossen timmabgabe, mit ihrem Diensteid nicht zu vere einigen sei Te ö hat sich ein Komitee 66 di det, zu dem auch die Vertreter, der uch unser J rechtich definiere gage gen nge nee, , . e g ,, rr lf u pile lautet: . .; . . precher der d ehrer erklärte, daß der , r. Ad amczewski seine⸗ bol . Blätter ce . n, und . Kur . Pojzn . alten, daß die Versetzung im . resse des Dienstes ! schlesien, in 6 . sind. Unser ceterum censeo ist: 5 12 des Vereinsgesetzes muß z vn , iz sinz amm selbgre und 9 itte lar. Stz ats be amte erklärt habe., daß er auf dem Bozen der Verfassung . ö , e, . , . iszipline ar rar, ist. Eine solche Versetzung im Interesse des Sie haben die Bewegung befeitigt werden. aus Anlaß der Ausübung des kommunalen Wahlrecht 58. Maß⸗ der Lehrer sagte weiter: Einem Kandidaten, der mir 6 Fandent img Interesse des Dienstes ver i, ist. Der zutsche Tandidat, war nn, iichtrichter . 6 . e , dn, ,, , mn.

Abg. Graef swirtsch. Vgg): Nach unserer Meinung geht gelungen unterwo rfen worden. Wie rechtfertigt die Königliche »sßpolnisch bekannt war, würde ich meine Stimme nicht; zer über . a gt hat, sitzt im a e , . Freidenkervereins ernes hat jeder nicht li . , ,, . ü getragen. (Keb haste Zuntim s 12 noch gar nicht wei gen mug; er sst gegen unseren Wille ; 896 diese Beschränkung in der Ausübung staatsbürger⸗ e Darauf wurde diesem Lehrer eröffnet, daß ke * . , ,,, zusa ,, . Lehrer kann nicht durch ausdrückl liche ö estimmt ist, daß er nun ie also ganz sti derstümmelt worden. ; Fietstnnigen betlazen! sich ber San! icher Rechte? Staatsregierung 6 (e Qualiß zierung der poln ite . G nie tlimmer bei seinem Schulin pelter er ten ichffagen. wie er zu mit feinem Mien oder im , ahren versetzt werden dar hat unter den Anfeindungen btreibereien in Pommer inks) haben doch viel größere Die Interpellation der Polen hat folgenden Wortlaut: 6 audeßs. Meimmg 2 , n , m lassen. Allgemeine Regeln dafür, wann das b

die Konservativen, warn aben Si ihr e, nickt . 2 lae Be ö . , J er, n, lerihic far die deutschen katholischen Km Dahlen die Sozig ldemokraten unterstützt, ohne ge maß regelt zu werden. the ; . nm fer ĩ gasse sich nicht auf. Glie ten der Bevo S vor er Nase we V , n. . Jnfolg der Be teiligung n den vorjährigen Kommunalwahlen 1 gestimmt. Nur die Neicht beamten haben auch in der Sti uf bei den Sozialdemokraten: Denunzatic . Das ist leine dienstliche R 1 ng . ; ö aus⸗ Elemei der Bevol werden von den Be eh orden n *. ö eblich. e, . in Kattowitz sind mehrere Staatsbeamte und Lehrer, weil sie h . Stimme für die polnischen Kandidaten abgegeben. nziation, b. ern im allgemeinen Inter se muß auf Riese stellen und sind nicht aufgestellt worden elbstverstän dlich dürfen es sinnung verl i In nieheshef lch Schwierigkeit ö polnischen Kandidaten die gegeben haben, strafversetzt ischen S be h ü ner die Berwegenket I, . en werden, damit klar wird, wohin ein solches Vor— ,,,, Piqkiqh tem s . 6 Iberer n. Nicht zloß Unterbeamte, sondern ar uch Landrat worden. Wir richten an di a , k en Staatsbeamten hat nur, ein einziger die Verwege * ) füh ö ; : w niemals schikan oder frivole Rücksichten sein, welche eine h ; amten . , ,, wor n. ö irg ri 3 Jö. nigliche Staatsre gierung die Frage, burg seine Stimmabgabe bei der Stichwahl die Staat en Regi erung führt. , . setzung dittieren, sondern nur sachliche und triftige Gründe. falle

ö wire eine solche Maßregelung mi Grundfatzen der Staats. autorität zu gefährden, . dieser Mann war der Schuldiener M Dr. von Jazdzewski (Pole) zur Geschäftsordnung: Die n *. ; **: ; ; 18 9 da Hegri ann unserer nter helllion dect sich mit der des 2 zorredners, Nun behaupten Sie, ein solcher sachlicher

idrat die chri . n Gewerkschaften in bezr verfaff . aa ] r iter mit den Sozialbe 5 auf die gleiche er n m,, * . gen, gesetz lich garantierten Leniglichen Baugewerkschul Di Verfügung zur Versetzung de ; . u. gestellt. Ic e ferner B . re , nian a 2 . individue len 65 eit bei der Ausübu 9 ihrer staats jb rg erlichen Lehrer ist den Lehrern ni r einfach zugestellt worden, sondern y ch verzichte jetzt darauf, unsere Interpellation zu begründen, . könne niemals gefunden werden in der Stimmabgabe des Beamten ganze g . 6 . 1 ö ? le * el ( el de 2 VB * J an 31 D* ne 9 * ehalte 1 3 zHegier! 1 ar 1 2 . ö J ö . . . ö ——

altungs gerichtsbarkei 8 achfen Weimar. We ma . m. fr äber Rechte bei den Wahlen in Einklang 3 ringe n ist eine förml liche Hinricht: ing, eine ,, Hinrichtun ig vollz zo ogen w te mir vor, in der Be espre ch ing der Regierung zu antworter be einer öffentl lichen Wahl. Me hat deshalb es ist hin geprüft un hätte en nationalen esichtspunkt 2 sabenn . . w . e . 5 2 * 2 2 Wie 25 dor lesis 9 Siem ; ö. x . 8 ) U 3 ö esichlsbun 2 klassif c 2 Eand de . ammli ingsun fre ihei it, und noch heute I een 6 Auf die Frage de 68 Prãäsidenten von K T öch er erklärt der Fonfer 3. ö isch nn 66 . . . . ißt if zu e,. Darauf nimmt zur Beantwortung der e e , im mrund geschoben. wiederhole: deren ationale Gesichts pr . ist für

9 9 1antie 1 y 287 . 11 * 8. 4 * un . 5 8 . 22 2 1 ( . L * 466 * ‚. 3. r t ö ; ; . 3 . mnisse. ö. unparteiische iachprüfußg der Ver. Präsident des Staatsministeriums, Reichskanzler Dr. von Bürge ermeister Pohlmann ,,, ö . die ) Wort ür verfassungswidrig erklärt (sehr richtig! links), und e Könie egierun nig Entscheidende gewesen, und

ltungsgerichtserkenntnisse. ésine e Reform dieser in bezug auf die Be 5 ; J en. Sogar die ö J . ; ö ö 855 g *

m rechts gte ig . . 9. ollweg: öPriparandi sollen feierlich hin zugez oger worden seir . Präsident des Staatsministeriums, Reichskanzler Dr. von Sie zestätigen mit ihrem Zwischenruf, a das auch arum wollen Sie mir gestatter auch noch einige Worte an ckstandige Ich bin bereit, die Interpellationen nun den 6 eamtenerlaß von 1893 mit Ausnahme 9. Stelle Bethmann Hollweg: nsicht ist. Inwiefern denn verfassungswidrig? Wo steht s a Vorschrift? Ich kenne sie nicht. Die Regierung hat

Nerb3ltni all⸗ Verhaltn

1. . L,

5

l ein 9 .

1

66G)

* ** * :— 1

. 1 ei den . und dem

über sich e . zu

.

te UB

3 8

und

6 61.

Reichstag geschehen das Vorgehen der Regierung

andhabung des ereins⸗ 3. , ,, zer waltung ge richts za kei oll ja in Aus icht stehen. Ich hoffe, daß de

* D 0 J

dor

vom Ausgleich der Gegensätze sprachen, vor. Die Lehrer suchte ; . 3 r. k r 6 nan Meine Herren! Die Interpellation beschwert sich darüber, daß eine eine derartige den

im nächsten . rüber keine B erden mehr zu führen 3 werden. . 6 Albg . . ch . 2 u ine eine Audienz bei dem Regierung r asidenten nach. Audie ; re, en r,, , n. , g. Abg. Hanssen (Däne) führt für die Behaup ie Kl nde; un, 3. , , , 4 urde ihnen auch gewährt. er Sprecher der Lehrer erklärte, d 5 nr Anzahl von Lehrern und Beamten aus Kattowitz versetzt worden sind, das unbe streite are Recht, einen Beamten von dem speziellen Posten, Abg. Dan VUnn 1b . e e bIlung, 3 l agen ö ö ich ge nich ich 2 ; 2 * 1. ö j 1a Sor 330i 34 3 2 2 vor i mißbräuchliche Anwendung des § 12 sich häufen, am 6 n e, nere eg ht, ge. fie q cher ihren Schritt bedguerten, und daß sie ten, die Ver und wünscht Auskunft über die Gründe dieses Vorgehens. Ich bin für den er sich nach Ueberzeugung der Regierung nicht eignet, zu ver— us Rordfchlesw k e , Sprache zu bringen, einme zalb, weil es sich in erster Linie um zurückzunehmen. Die Antwort des Regierungspräsidenten alls (ord chles zwig an. 8 die M 25 regelu ding wronnßische 9 375 . ö . des Uegie gsprasidenten . . aßregelung eine preußische Ang. egenheit handelt, dann aber 1 0 ; Intere ö ö 5 , Fremm Sirchenstesse x ö ,, 3 6 m, , . . l ntwort 3 Im Interesse des Landes und der Lehrer muß ein Exempe nord . 2 ; zichten soll, weil die deignetheit des Be e ü Kirchenältesten n ,, , n ill, tere Begmten⸗ auf die i. wie wir sie im zweiten Absatz unserer vellati on niert werden, ein Exempel, ae Tec 9. mh zen, 5 Anordnungen der Königlichen Staatsregierung zu geben. zichten soll, weil die Ungeeignetheit des Beamten sich in der Stimm— D . . gehab atte, Vl 6 7 ö 2 Ber br ape n 2 sokrot ? o . . z ö ! 66 ; . z . . en Naß doof! 2 or 1sso r* 5 0 2 sosbs 53s 9 8. 9. l ) . . ö schr⸗ . berührt babes, bon dem Stagt sekretär im a 1 einer aus. Ihnen Mangel an nationalem Gefüh bir und? an der Beante Meine Herren, Herr Abg. Dr. Porsch ist soeben bei ; abgabe bei einer öffentlichen Wahl dokumentiert hat, dann müssen ic e age on selbst lösen. Pe ) dare Jerhin ** be ae. 1 1 ) icke 9 39 2519 9 vor der 8 20 z k . g ö 66 * . 22 2 22:65 2 8 1 28 io ES rotor z z . h J 37 8 z s daß ein alter deutscher Beamte Org alf , . . . 95 , . ö der Bedeutung cht zutage getreben. Bei der Hauptwahl handelte es sichmn tung des Sachverhalts auf die einzelnen Gegensätze parte isch Sie die Vorschriften mir vorführen, welche die Staatsregierung in zentrum.) e meine Herren, ich schil em Dorfe bei Flensburg, zwangsweise straf zendi 2. 1. . . ung ö Fra ö 4 , der wie 3 3 ö . , oder liberale, und und konfessioneller Natur in Kattowitz eingegangen. Ich wi ieser Weise in der Ausübung eines sonst unbeschränkten Rechtes ein-, der Gegner der Pole zutreffend. (Sehr gut! i ö ) 8 / iir 1 ö 19, All elne 6 FYFrage ü 1 N29 1ItHor sr Q 2 ver . . 2 . . . bie Bieberwabl ene irt ; ge. 3 s Verhalten der Lehrer gerechtfertigt gewesen. Ich muß ma , n s⸗ . zor gehn, wm eiter behauptet, es sei ja erft die vreußiscke Volem Wiederwahl jenes chenaltesten ein⸗ rund t sich; das hab 2 . ; ertigt gewesen. Ie im gegenwärtigen Mo iese Details nicht folg schränken, und diesen Beweis hat auch der Abg. Porsch nicht geführt Man hat weiter behauptet, es sei ja erst die preußise en politik z rund und, dreht sich ie. . rteie ein lebhaftes Bedauern darüber ar ussprechen, daß die ö lich gegenwärtigen Moment in diese Details nich 1 ; ; .

von Fälle . ie erf ' . 665 sos yr ah 865 4 z . 8 94 2 3 s⸗ 8 rd iB 1c 5 J n J isse newese derer ganzsiches Fiasko je n fes stel 50; s rx wa 6 en. d 5 es Hauses schon erfa ren und es ha g ph * 'egierung in Oppeln dafür nicht das geringste Verstäãndnis das für den späteren Gang der Debatte entweder mir , oder und wird ihn nicht führen können. Er hat angedeutet, man müsse gewesen, deren gänzliches Fiasko jetzt t et ehr ahr!

ei k 18 . Liszi * 5 . nn . . n,. p Wal 3 * . Ober . sind dann am 13 Dezember, die Lehrer noch 9 einem der Herren Ressortminister vor. Lachen im Zentrum.) Meine die Folgerung wohl aus den Erlassen ziehen, die er uns mitgeteilt im Zentrum), die den polnischer Ch auvinismus groß zogen habe ierlei Maß gemessen werde 65 man sich fd ent in k . iefter Zeit an nern ei! * ff aft? et? e ker, Pertraulichen Besprechung zitiert worden, die anschemen. here n, bitte, lachen Sie nicht zu früh und . ĩ ĩ Aeußerungen des Fürsten Bismarck, der gesagt hat, daß die . Meine Herren, ich sehe die l usammen —e d Tat⸗ n besonders auch des iebten Mittels ) k ; Del hatte, dis Lehrer zu der Beschwerde an it Zwischenrufen; lassen Sie mich ruhig meinen Ge nen n. Freiheit der Wahl nicht beschränkt werden soll. Es handelt sich, wie sachen anders an. Mag auch die n .

Innern würden nicht berück— rechts e, seiten, der lommunalen. Beamten Fegenüber den Polnischen , n. waren als Gegenkandidah— je ) andy d gesagt habe, im vorliegenden Fall nicht um Diszv́linar- längst als aussichtslos aufgegeben sein mögen sich auch die ö. e, ,, k . achverhalt werden noch einige Punkte zu Herren Grabow und Griese ni 6 sein kann. Für mich kommt es darauf an, hier k. . strafmaßregeln. Ich lehne e : rage in ter de hüten, ihre ĩ le z worden sind. In den Zeiten des unseligen dt eitu kan ef- , ,, 4 ist a zu übe ian e. die Entscheidung der Königlichen Staatsregierung parteipolitische erörtern, inwieweit die Stimmabgabe eines Beamten bei einer enthüllen, so ist doch de Gedanke und die Hoff nn ng auf die ichsten eg n e unter ciner Reibe von dberschlestschen adtgemeinden entgegen dem . 8 * en fret e. 5 3 a g,, . uustelle . assun der konfessionelle Gegensätze ohne jeden Einfluß gewesen sind, daß öffentlichen Wahl zum Ausgangspunkt von disziplinarischen Wiedererstehung eines olnischen Nationalreiches das geistige

es Gesetzes und der Er⸗ ; 3, , ür ö Königliche Staatsregierung nur der Gesichtspunkt entscheidend Maßregeln gemacht werden kann oder nicht. Diese Frage Element, das die olen, o adika er e Simultanschule soll in erster Linie nach der Ansicht f und Nationalitãt wirken werde. In Kattowitz fte eziehr r niedrig, zusammenhält, und , e m,, , r e, ,. lnischen Katholiken nicht im Gegenfatz zu dem Zentrun— 6 kurz hinweggegangen ist, der Gesichtspunkt, daß Beamte spruch links, Eins gebe ich Ihnen zu: der Beamte soll in das allein der polnischen Bewegung die oßtraft verleiht, deren nan die Simultanschule einführte, die Kruzifixe, das Zeichen der Ausübung seiner staatsbürgerlichen Rechte und insonderheit in der Erfolge jeder sehen muß, der siebt und sehen will. Wenn die (. Erlösung, aus dem Schulzimmer herausgebracht. Erst durch (Schluß in der Zweiten Beilage) Hun aus dem Zentrum) Sie sagen: es sind keine Großpolen. Freiheit seines r es das polnische nn n nicht von einer solchen Idee getragen wäre, v . 363 ö 3 Meine & ie S zsreai ein sebr ündliches FSnteresse ves Staats dinat erforder 5 ,,, ese hir de tung ge macht erden. dieser Anordnung erwirkt worden! Man empfand dort auch . a Herren. die Staatsregierung hat ein 16 e dre, Interesse des Staats unbedingt erfordert. Engherzigkeit in dieser . . 6. , n,, g. . Material, das Ihnen unmittelbar nach mir von meinem verehrten stigen Opfer möglich sein, die ihr alle ihre Mitglieder bis hin⸗ am allerwenigsten am Platze sein. Ihre Treue und über in die überseeischen Länder bringen.

Und wenn man demgegenüber behauptet, es sei die preußische

bereit, Ihnen die gewünschte Auskunft über die Ansichten und die setzen. Wenn die Regierung auf die Ausübung dieses Rechtes ver⸗ des polnischen Nationalstaats träumen, so j j 5 z s j 8 38 s . ; tasten;

282332776

8 C 9

hat, aus

8

1 1 2 1

* w

12 de 38 Dre

——

aulichen - saegeben ba F ; ; 2 a . ; . er et Dänen zu , h. ir pen. 33 ertraulichen . heran gegeben hat, der sich mit der Aus— Kultusminister zu bestimmen, die dann abgelehnt worden e J ] ö ö e . de ge, , n,, , 3 jdate: ie werden sehen, daß er auch von Ihrem Standpun egrün ich schon ge ) e⸗ e bisher in der Deffentlichkeit nicht f 6 von den vere inigten LJ Ich lehne es deshalb ab, theoretisch die Frage zu onnenen unter den volnischen zten Ideale zu e She e effentlichte cht genügend Irst r 9 Ha J Beschwerden darüber ere, m, e. tellt. Erst nach der Hauptr eil ischen Bevölkerung die Simultanschule eingeführt und im Intereffe der Bürgerfchaft ohne Rücksicht auf lt. der gemäßigt, ob di gewesen ist, über den Herr Abg. Dr. Porsch in mancher Beziebung bat mit dem vorliegenden Fall gar nichts zu tun. (Wider⸗ arm oder reich, Kattowitz hat man aber in demselben Augenblick . ö ; 3 . . . . ; andidaten großpolnischer Richtung ihre Stimme gegeben haben. Wahlrechts nur dann beschränkt werden, wenn es werde beim Minister von Puttkamer ist eine Zurücknahme und nimmermehr die großen materiellen und . is ũ Beziehung würde gerade einer Beamtenschaft wie der preußischen e Bedürfnis, eine altkatholische Gemeinde zu gründen, aus den Kreifer ye 3 , g. ö. . ; ö. . 9 Jiehung 99 3 ich . 6 Verrn Nachbar zur Rechten mitgeteilt werden wird, und aus dem Sie gegenüber

trotz der Mitteilung des Herrn Abg. Dr. Porsch ersehen werden, daß ! Vaterlandsliebe ruht auf festerem Fundament, als äußerer Zwang zu