1910 / 18 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Jan 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Frankreich.

„W. T. B.“ zufolge, mehrere über Altersversicherung' an— setzt, daß die in bezüglich

Der Senat hat gestern, Artikel des Gesetzentwurfs

genommen und insbesondere festge Arbeiter

wohnenden ausländischen

des

Frankreich Alters⸗

versicherungsgesetzes denselben Bestimmungen unterworfen werden

sollen wie die Franzosen.

Die ausländischen Arbeiter werden

die außerordentlichen Zuwendungen genießen, die aus den Bei—

trägen ihrer Arbeitgeber

und aus Budgetzuschüssen herrühren,

wenn die Verträge mit ihren Geburtsländern den französischen

Staatsangehörigen dieselbe Behandlung garantieren. erner Antrag Humbert an den Heeresausschuß

hat der Senat einen verwiesen, wonach landes einverleibten,

werden sollen. daß der gegenwartige Zustand bilde, und daß man deshalb Rekrutengesetzes warten dürfe.

Die

Sitzung die Beratung der Interpellation

schulen fort. Laut Bericht des

urteilten, und die Eltern ihre ehorchten. ussung.

xichtsministers und verlangte aufrichtige freiheit. Am Schluß der 566 es

Gtat des Unterrichts ministeriums erstatter Steeg, der die

Campagne geg

Deputiertenkam mer setzte in

„aut Bericht de; W. T. B.‘ führte der Abbé daß die Bischöfe in ihrem Rechte seien

die

die gegenwärtig der Armee des besonders gefährlichen und den afrikanischen Disziplinarbatai In der Begründung des

Ferner

Mutter⸗

Apachen versetzt lloen zugeteilt Antrages heißt es, geradezu eine öffentliche Gefahr nicht bis zur Abänderung des

der gestrigen iber die Laien⸗

Gayraud aus, wenn sie die Schulbücher ver— Pflicht täten, indem sie den Bischöfen

Die Priester ständen unter keinerlei politischer Beein⸗ Gayraud protestierte dann gegen die Absichten des Unter- Anwendung der Unterrichts. sich noch äftigte, sprach der Bericht— en die Laienschule verurteilte.

mit dem

Der Redner wies die gegen die Lehrer erhobenen Vorwürfe der Un— g

moral und Primãrschule zu verdanken sei. dem Alkoholismus zuzuschreiben. werden.

über der unwissenden Demokratie.

Rußland. Vorsitz des Gehilfen des Handelsministers

Unter dem v. Miller haben, burg die Sitzungen der

schaften begonnen.

W. 2

Türkei.

Nach dem gestern abgehaltenen Ministerrat hat B.“ zufolge, an alle Gro

W. T

.

der türkischen Botschaften eine

den Gebrauch der neu bestellten kretischen Briefmar protestiert, es Königs der Hellenen ge—

Aufdruck „Hellas“ sowie

fällt werden.

Amerika.

Das X

Q 18d X

Steeg schloß mit einem Appell an di

e dagegen Gerichtsentscheidungen im Namen d

antipatriotischen Gesinnung zurück, schuldigung, daß die steigende Kriminalität der Sie sei einer zügellofen Presse und ehrlingswesen müsse organisiert e aufgeklärte gegen⸗

ebenso die Jugendlichen

Be⸗ der

T. B.“ zufolge, gestern in St. Peters⸗ zur Beratung über Trustgesell— und Syndikkate eingesetzten Sonderkommission

die Pforte,

ßmächte durch Vermittelung

Note gerichtet, in der sie gegen ken mit dem

daf

3 fortgesetzt

*

Wie das „W. T. B.“ meldet, hat der Präsident der Re⸗ es Verhaltens Estradas aufs neue die Friedens verhandlungen abgebrochen und

publik Nicaragua Madriz angesichts d

Verstärkungen an die Schlag gegen die Aufständischen.

Asien.

Front beordert

Die japanische Regierung hat, der chinesischen in nicht formeller Weise

1

fichtige in gemeinsamem Vorgehen

den Mächten

XD. mitgeteilt, sie mit Rußland den kũrzlich unterbreiteten Vorschlag des amerikanischen

W. T T.

zu einem entscheidenden

Staatssekretärs Knox, betreffend die Neutralisierung der China trage

1 mandschurischen Eisenbahn, abzulehnen. für diesen Vorschlag die Verantwortung und eines unfreundlichen Aktes gegen Je

Nach einer Y Abeba ist das La

n 11

gebessert

Baltscha von

Generalgouverneur Im

in den letzten

ist der Zustand

Einfluß der

„Agenzi und ruhig.

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*

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Parlamentarische Der Schluß

tags befindet sic

welcher und der wohnt

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; habe sich damit n schuldig gemacht.

Addis zeziehungen

ihren vollen

ae 1133 igteilt auszu⸗

ZSGentr.)

sprechen, und wünschen ihm einen gesegneten Lebensabend. nach wie vor

schließung d

Umstaͤnden nachstreben werden. eisenbahnamts und

längst den

Wir sehen in der politischen und kommerziellen Zusammen⸗ Ziel, dem wir unter allen Das hat mit dem Etat des Reichs. seiner Tätigkeit nichts zu tun. Dieses ist denen es im letzten Grunde seine Ent⸗

er deutschen Eisenbahnen ein

Erwägungen,

stehung verdankt, entrückt, es hat aber injzwischen auf anderen Ge—

bieten eine

verdienstvolle Tätigkeit entwickelt. Sehr wertvoll würde

es sein, wenn es dem Amte gelänge, allgemein, auch im internationalen

Verkehr, die

Tariferböhn geschehen ist

als erforderlich bezeichnet worden. Gepäckverkehr ähnlich wie im

Festlegung bestimmter Friften für die Bekanntgabe von ngen zu erreichen, wie es im inländischen Verkehr bereits Von einer Handelskammer ist eine Frist von Monaten Auch wäre für den Personen. und Frachtverkehr eine internationale

Regelung sehr zu begrüßen.

Prãside haben mit gedacht. in der vor die

Der Abg. direktion in für die Erh ist. Eine Es ist un bejablt tragen, der

erheblich ist,

mich aus meiner fräberen Tätigkeit den Mangel an eine so

8 etzt ist von einem reden kann.

des internationalen Uebereinkommens über ben

Einfügung erhöhungen

anbetrifft, so sind wir dieser Frage bereits

die Absicht, Fracht verkeb

. 11

J as internationale Ta

und österrei gehören Rat gehoren, 1 1 empfeblensw

118 M 11

handel

dan

im Personenve

8 Staatsverw

Ich schließe mich diesen Worten voll und ganz an.

Verdienste die Entwicklung des

werden, wo Unterhaltungszustand wäre, ist nie behauptet worden; bis dahin liegt Grund zu einem Eingreifen vor. W preußischen Eisenbabnverwaltung betrifft, ein solcher Wagenmangel immer ein.

um möglich sei aum moglich sein.

Die Vorredner Amtsvorgaͤngerg Auch jährigen Tagung sind auf allen Seiten des Reichstags s anerkannt, die mein Amtsvorgänger sich' um deutschen Eisenbabnwesens erworben hat. Carstens bat selbst festgestellt, daß die Eisenbabn— Altona mit der Gewinnung des erforderlichen Personals altung der Bahnen niemals in Verlegenbeit gekommen einheitliche Bemessung der Löhne ist nicht möglich. möglich, die hohen Töhne, wie sie im Ruhrgebiet obne weiteres auf andere Gebiete zu über die Lebenshaltung wesentlich billiger ist. Daß der Bahnen in Altona ungenügend für das Reich kein den Wagenmangel bel der so tritt zu bestimmter Zeit Es fragt sich nur, ob er so daß man ibm überhaupt begegnen könnte. Ich erinnere viel lebhafterer Klagen über Wagen, die zu Hunderten gefehlt haben. wesentliche Aenderung eingetreten, daß man allgemeinen Wagenmangel . nicht mehr Was die vom Abg. Schwabach gewünschte Erganzun Frachtverkehr ö

einer Publikationsfrist vor Inkrafttreten von Tarif⸗ oder sonstigen Erschwerungen im internationalen Verkehr näher getreten. Es besteht bei der Konferenz über die Revision des internationalen rs einen j zu Inzwischen Besserung

j Durch. Vereinbarungen nament? Rußland ist die Einhaltung einer Monaten festgesetzt worden, und mitee, dem außer den deutschen

chischen Bahnen die belgischen und niederlãndischen an⸗ diese Publikationsfrist von zwei Monaten für absolut ert erklärt. Eine Verlängerung wird im internationalen Ich glaube aber auch, daß dem Außen⸗ Betreffs des Wunsches, daß auch internationale Regelung eintreten möge, ebenfalls entgegenkommende Erklärung abgeben. solchen Regelung besteht schon. Die Schweiz einen Entwurf s ies den

nt des Reichgeisenbahnamts Wackerzapp: ehrenden Worten der Tätigkeit meines

Was

und

von

nit gedient ist.

3.

1ngog 1198

noch

1.

daß er

Schluß des Blattes?

Da 6.) Reichskanzl

s Haus der Abgeordneten ehrte in der heutigen

Sitzung, welcher der Präsident des Staatsministeriums,

er Dr. von Bethmann Hollweg, der Minister

des Innern von Moltke und der Minister der geistlichen,

Unterrichts⸗ Solz Lorentz

Halle und

und Medizinalangelegenheiten von Trott zu

beiwohnten, zunächst das Andenken des verstorhenen Abg.

Herford, der

Volksp.),, Vertreters der Kreise

im Regierungsbezirk Minden, in

fr. r Bielefeld

üblichen Weise und setzte dann die vorgestern abgebrochene Be—

sprechung der Interpellatio nen und Genossen und der Abgg. D

ell (Pole) und

und Lehrern in kommunalen

NAB U bDg.

bürgern

Dr. Porsch

r. von Jazdzewski Genossen über die Maßregelung von Beamten in Kattowitz wegen Ausübung des Wahlrechts fort.

der Abgg.

2 C te

Ministerpt isid

oormam in Kattowit

müssen,

deutsche kandidaten

Auf

vassiert esem Gesichts

.

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nora nme .

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den Kultu

pellation

Fampfes

ü ismus ließ dem Zentrum sel

aft der Polen nicht g angenehm ist. Mein Freund

at im Reichstag erklã s sei nicht wahr, daß das Zentrum

die beiden deutschen Kandidaten Fätte kãmpfen diese nicht auf christlichem Boden ständen, und won sei dem Zentrum sogar angeboten, für Zentrums

immen zu wollen. Erzpriester Schmidt hat dies be⸗

meine Anfrage wird mir nun aus Kattowitz mitgeteilt,

mit den Deutschen dem Zenkrum schon,

M3 1nd Begründung

seiner nicht genütz des 15 17

erte

* bevor überhaupt die beiden genannt worden seien, angeboten Zentrum dieses Anerbieten abgelehnt vor zwei Jahren den Polen Wahlhilfe babe. Dies sollte das Zentrum also lieber *fen anstatt die Sache so darzustellen, als ob es von liberaler Seite daz provoziert worden sei, für die polnischen Kandidaten einzutreten. Ist nun aber die Polenpolitik der Regierung wirklich so, daß mit Recht pon den Beamten verlangt werden könnte, daß sie für Kies. Politi eintreten? Die Konserpativen sprechen immer bon der nationalen Gefahr, aber sie haben es gern angenommen, daß die Polen gegen die Erbschaftssteuer gestimmt haben. Wenn der Haß der Polen den Fürsten Bülow zu Fall gebracht, die Regierung dann aber aus den Händen der Polen die Finanzreform angenommen hat da soll der kleine Beamte über eine solche Politik klar werden? Wenn die Regierung ihre Autorität aufrechterhalten will, muß sie junächst in sich selbst einen festen Halt haben und nicht solche Mittel gegen die unteren Beamten anwenden. Bei den Reichstagswahlen sind Beamte für die Sozialdemokraten eingetreten, ohne daß sie ga. maßregelt worden sind. Was dem einen recht ist, ist dem andern billig. Wenn Beamte wegen der Kommunalwablen gemaßregelt werden muß es auch wegen der Reichstags wablen geschehen. Aber bei den Reicht tagswahlen hat man das geheime Stimmrecht. Rufe rechts. Leider) Dieses Leider“ ist bezeichnend. Grundsatz bleibt doch Srundsatz und wenn Sie den Beamten verbieten, für die Großpolen i stimmen, dann müssen Sie auch für die Reichstagswahlen die. selben Forderungen aufstellen. Dadurch wird ein An ebertum und ein Denunziantentum großgejogen. Es ist. schließ lich nur ein Schritt, daß dann 'die Regierung vorschreibt, welcher Parteikandidat gewählt werden soll. Dann brauchen die Be⸗ amten schließlich gar nicht zur Wahl zu geben, sondern man zählt einfach es sind Joundfobief Beamte volhanken also bat die Re⸗ gierung soundsoviel Stimmen abzugeben. Bei den Eisenbahnbeamten in Kattowitz wird schon der Witz gemacht: wenn uns das verdammte Nest nicht mebr gefällt, dann wäblt man einfach polnisch und wird bersetzt!. Wenn die Regierung sich jetzt auch nur gegen Polen und Sozialdemokraten wendet, wer bürgt uns dafür, daß eine skrupel⸗ lose Regierung nicht au gegen andere Parteien 22. handelt? Nur ein freiheitlicher Ausßau der Staatseinrichtungen kann uns davor bewahren. Wenn das Zentrum wirklich die Freibeit der Wahl auf⸗ recht erhalten will, so soll es dafür sorgen, daß es nicht nur mit Reden hier im Hause für sie eintritt, fondern in der Gesetz gebung Wahlrecht und Wahlfreiheit durchsetzt. Verlangen wir das geheime Wahlrecht, den Ausbau des Beamtenrechts. Wir müssen auch zu einer wirklichen Ministerverantwortlichkeit kommen, damit wir nicht nur über alle diese Dinge zu sprechen, sondern auch darüber zu bestimmen baben— Unterstützen Sie uns in diefem Besfreben: in den nächsten Tagen werden wir Gelegenheit haben, über diese Sachen hier ju verhandeln.

(Schluß des Blattes.)

Kandidaten Grabow und Griese

worden sei, daß aber dat . babe, weil es s ie

zugeben

Statistik und Volksmirtschaft.

Statistik der Eisenbahnen Deutschlandz für das Rechnungsjahr 1968.

Von der im Reichseisenbahnamt bearbeiteten Statistik der im Betriebe befindlichen Eisenbahnen Deutschlands, abgesehen von den sogenannten Kleinbahnen, ist der die Ergebnisse des Rechnungs jahre 1905 umfassende Band XXIX erschienen Verlag der Königlichen Hofbuchhandlung von E. S. Mittler u. Sohn). In folgendem werden einige wesentliche Ergebniszahlen des Werkes mitgeteilt und den entsprechenden Angaben aus dem vor 15 Jabren erschienenen XIX. Bande (Rechnungsjabr 1898) gegenüũbergestellt.

Die Eigentumskänge der deutschen Lollspurigen Eisen— babnen ist von 18 250 km am Ende d. J. 1898 auf 57 354 Em am Ende des Jahres 1908, alfo um 18,8 v. H. gewachsen. Von dieser entfielen 1598 414 579 km oder 92.3 v. H auf Staatz⸗ babnen 3701 km oder v. H. auf Privatbahnen, 1993 da⸗ gegen auf Staatẽ bahnen und 4252 Em

Nach der Betriebsart waren 1898 v. H. Hauptbahnen und 15050 Km oder 33, v. H. Nebenbahnen, 19658 dagegen 34038 km oder 59,3 v. Hauptbahnen und 23 316 Km ober 40,7 v. H. Nebenbahnen handen. Die Hauptbahnen haben somit nur um 5,7 v. H., die Ne bahnen aber um 459 v. H. zugenommen.

Bei einem Flächeninhalte von rund 540 778 akm besaß Deutsch⸗ land 1898: 48 228 Rm, 1908 dagegen 57 125 km vollspurige Eisen⸗ bahnen, sodaß auf 100 4Ekm 1395: 857 Rm und 1508: 10,6 km Eisenbahnen entfielen. Auf 10000 Einwohner, deren im Reich im ersteren Jahre 54 31 Millionen, im letzteren 62 98 Millionen gezählt wurden, kamen 18553. 8,88 km und 1908: g, 07 km Eisen⸗ bahnen.

Zur Bewältigung des Verkehrs standen den Eisenbabnen im Rechnungsjahr 1908 25 634 80 w einschließlich von 223 Triebwagen und 533 395 2 Güterwagen einschließlich von 2 Triebwa zegen 1398 hat bei den Lokomotiven eine Zu

i den Personenwagen eine solche von 55

und Güterwagen eine von 39 Beschaffungskosten der Fahrzeuge

auf 3621 37 Milt. um 660 v..

ntfallen 1287 80 Mill. Mark auf Lokomotiven nebst

Mill. Mark auf Triebwagen,

799 2 21 . 729,58 Mill. u * 99 4 y; 9m . . und 159 , 41 Mill. Mark Gex ãck⸗ Un

25nas Unge

und

58 26 * * ersonenwagen

)

Mark oder

on from de Q ö en fremden Lokomotiven

, orspanndienst,

n om 1 . . 1 mithin

108 de iche

** 1663

eter um 51 3s Kilometer n um 3 v. H. zugenommen. Betriebskilometer: I)I67 oder tãglich 25. 12 11812 K, und die fremden Pers Gepäck⸗, Gñter⸗ un uf den vollspurigen riebsstrecken im und auf 1 Em der durchschnittlich genachs kilometer ist

6898.64.

pier hiervon

79 3 , Fa Auch e geèegen das ahr zu zeichnen: dei den Wagenachskilomete

1* 90 3 dor s ar wagrr * 28 1 um 490 v. K., den Personenwagen um 75, Gepãck⸗ ,

Gepäck⸗ 509,935 Millio 1398 ein he —HpeFforrreter

i ei Betriebs 25,0 v. H. Beit iebsst auf eine Per⸗ 51 017 und auf

bei den in eter hat sich um und fremden

Wagen entfielen

Gepãckwagenachse

die sich aus dem Gewicht der Per— 9

, dagenachse

1822

erechnet), des Gepäcks, der Hunde, ammensetzt, ist von 33 g39, 37 auf

dgepack (zu 75 kg s und der Güter aller Art;

2 175824 Millionen Tonnenkilometer, alfo um 53,7 v. H., die tote Last Das Eigengewicht der Wagen, Lokomgtiven, Tender, Triebwagen) ven g3 995,43 auf 161 514,88 Millionen Tonnenkilometer, also um 735 p. H. gestiegen. Außerdem wurden von den als Frachtgut beförderten Eisenbahnfabrzeugen auf eigenen Rädern im Jahre 1858 15 95 Mil⸗- ionen und im Jahre 15658 20,49 Millionen Tonnenkilometer oder 36,1 v. H. mehr geleistet. Auf jedem Kilometer der durchschnittlichen

1890963 * an

t

metern im

triebglnge wurde im Jahre 1908 eine Gesamtlast von 376 Mil⸗ lanen Tonnen gegen 266 Millionen Tonnen im Jahre 1895, mithin 6 v. H. mehr bewegt. . 9 Die Ausnutzung des Ladegewichts der bewegten Achse ist den Personenwagen von 23 94 auf 25.00 v. H. gestiegen, bei den gepãckwagen aber von 2,51 auf 247 v. H. und bei den Güterwagen *. 4553 auf 44,91 v. H. zurückgegangen. Die auf die einzelne leere und beladene) Güterwagenachse entfallende Nutzlast ist von 50 t auf 3,09 t gestiegen, . . J,, Der Personenverkehr hat in dem Zeitraum von 1898 bis 1508 einen weiteren Aufschwung genommen,. Im Jahre 1908 wurde ene Einnahme von 73,18 gegen b07,53 Millionen Mark im Jahre gs, mithin ein Mehr von 523 v. H. erzielt. Jedes Kilometer frechte eine Einnahme von 13903 M gegen jo 825 M im Jahre 3g, mithin ein Mehr von 307 oder 284 v. H. e Einnahme auf je 1000 Achs kilometer der Personen⸗ und Gepäck⸗ e ee von 105 4 auf 90 4 zurückgegangen. An der Gesamt⸗ anna bme war die Einnahme aus dem Personen und Gepäck. zerkehr mit 28. 61 v. H. gegen 27, 54 v. H. im Jahre 1898 beteiligt. Die eigentliche Per sonenbzförderung einschließlich der Nilitãr und , bat ein Mehr von 253,86 Millionen Mark der 520 v. He, die Beförderung von Gepäck und Hunden ein solches „n 957 Millionen Mark oder 60,4 v. O. aufzuweisen, während die Febenerträge einen Zuwachs von 2,12 Millionen Mark oder 4 2v. H. . Anteil der Wagenklassen an der Gesamteinnahme aus n PVersonenbeförderung stellt sich im Jahre 1908 auf 3,16 v. H. in der I. Klasse, 17,84 * 6. 1 II. * * *. 2 124 2 ; bei der Militärbeförderung gen 431, 25,29, 48,25, 21,54, 2.70 v. H. im Jahre 1898.

Auf, jeden Einwohner Deutschlands entfielen im Jahre 1968 tucchschnittlich 22 Eisenbabnfahrten gegen 14 im Jahre 1898, die nurchschnittlich zurückgelegte Wegestrecke ist von 23 06s auf 22, 75 km gefallen. e 4 Personenkilometern sind im Jahre 1908 im ganzen 2989,54 gegen 17 612,98 Millionen im Jahre 1598, also 75.9 v. H. mehr jurücgelegt worden; auf 1 m der durchschnittlichen Betriebẽ⸗ linge beträgt die Zunahme 1483 v. S. Der Anteil der Wagenklaffen n den Personenkilometern stellt sich 1908 auf:

LO v. H. in der I. Klasse, ö ( III. .

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zunab v. Jedes

ö Jahre 1898, dagegen 6s 4 im Jahre 1908, also 21,5 v. H. mehr. Die Einnahme uuf je 1000 Achskilometer der Güterwagen Fat sich von 99 M auf lo * gehoben. An der Gesamteinnahme war die Einnahme us dem Güter verkehr mit 63,89 v. 9. 64,88 v. H. im Jahre 1898 beteiligt. .

Die Anzahl der zurückgelegten Tonnenkilometer der gegen Frachtberechnung beförderten Güter mit Ausschluß des Postguts ist ben 30 78327 Millionen im Jahre 1898 auf 45 839 8 Millionen im Jahre 1908, also um 4855 v. H. gestiegen. Bei Zurückführung det geleisteten Tonnenkilometer auf 1 Em der durchschnittlichen Betriebs länge hat sich eine Zunahme von 545 9g Tonnenkilo- Jahre 1833 auf Sbs 731 Tonnenkilometer im Jahre 108, mithin um 163 242 Tonnenkilometer oder 253 v. H. ergeben Die durchschnittliche

gegen

Einnahme auf 1 Tonnenkilometer

Ig i 8 19 d 1h J . des Frachtguts ist von 3,77 auf 3 66 Z, also um 2,9 v. H. ge⸗

es Reserve⸗ und Erneuerungsfon Jahre 1898 im ganzen auf 1 W214 66. [. ind in Millione Nack u f 279 358 gestieg Beim C imahme von 34 6 v. o don 13,0 v. H. stattgefunden. also das eigentliche Anlagekapite sich etwas höher als 1898 auf 121340 und ls 266,04 Millionen Mark oder 253 505 M für Die gesamten Betriebseinnahmen M ses s von 1836,19 Millionen n Mark im urchsch ebslänge A meter Betrie ĩ 1 38 414 a um 23,7 v. H., we en auf 1000 Nutzkilomete 1000 Wagenachskilometer aller 3983 oder um 4,z v. H. bezw. von 1066. O. zurückgegangen sind. 1 8

2*

*

letzten Erwerbs, itumer, stellen ich im Jahre

859 9 I*

Ind ind

e 8 6

Betriebsausgaben ausschließlich der Koste igen, Erweiterungen und Verbesserungen und er Zeit von 1898 bis 1908 von 1693.77 auf 1 also um 78, 1 v. H., die Ausgaben für

ö

aldienlbe Hetriskalzaz 8 Betriebslänge von

22 881 auf 34 198 , als n. Auch die auf 10090 Nutz- und auf 1000 Wagenachskilon er Art berechneten Ausgaben find gestiegen, ̃ „8 18988 auf 2754 ½ i. J. 1908 bezw. von zrojentsatz der Betriebsausgaben im triebseinnahmen hat sich im J 1908 auf 7227 gestellt. . inter Ausscheidung der Kosten erheblicher Ergänzun ngen und. Verbesserungen sowie der Pachtzinse ? Betrieb seinnahm en über Fkie Betriek hre 18958: 742980, im Jahre 19035: 747 25 Millione er hat also um O5 v. H. zugenommen; dagegen baltnis zu der Gesamteinnahme nach Ausscheid von 1646 auf 27,73 v. H. gesunken. * * Als Rente des auf die betriebenen Strecken fabitals betrachtet, ergab der Betriebsüberschuß im Jahre 5 b. S. im Jahre 1968 dagegen 4,69 v. H. Jedes Kilometer durchschnittlichen Betriebslã ige brachte im Jahre L 15 542 im Jahre 1898, mithin ein Weni er L5,5 v. H. Die Anzahl der Beamten und Arbeiter einschließlich der Wwerker, Lehrlinge und Frauen betrug im Jahre 19098: 699156 'nen, mithin kam auf je 90 Einwohner ein Eisenbahnbediensteter. neas Jahr 1898 hat eine Vermehrung der Beamten und Arbeiter M43 Personen oder 36,8 v. H. stattgefunden, während in Zeit die Eigentumslänge der Eisenbahnen nur um 18,3 v. H. ommen hat. . . Fie Besoldungen und sonstigen persönlichen Ausgaben und Arbeiter betrugen im Jahre 1995 unter Hinzurechnung ienen Mark für Wohlfahrtszwecke im ganzen 111496 illio nen Mark im Jahre 1893; sie ker ee mlt h um b. . zugenommen. Die Gesamtfumme der persönlichen Aus⸗ hiernach beträchtlich mehr gewachsen als die Gesamtzahl der

Ur

Dagegen ist

Beamten und Arbeiter, sodaß die durchschnittliche Aufwendung für jede beschäftigte Person von 1296 M auf 1638 , d. i um 26,4 v. H. gestiegen ist. .

Die . der dem öffentlichen Verkehr dienenden Schm alspurbahnen ausschließlich der sogenannten Kleinbahnen betrug am Ende des Jahres 1898: 1602 kim; bis Ende 1903 ist sie auf 2115 km, also um 514 km oder um 32,1 v. H. gestiegen. An Fahrzeugen standen den Schmalspurbahnen im Jahre 1908: HS Lokomotiven, 1343 Perfonenwagen Und 10836 Gepäck⸗ und Güterwagen zur Verfügung, während im Jahre 1898 nur 344 Loko⸗ motiven, g00 Personenwagen und 7493 Gepäck⸗ und Güterwagen dorhanden waren. Von diefen Fahrzeugen wurden im Jahre 1858: ol 8st. Nutz. und 111 Giz 37 Wagenachs kilgmeter, im Jahre 1905: 10040 668 und 157 431 597 geleistet. An Baukosten Tiefer Höhnen waren aufgewendet im Jahre i958 im ganzen 90. 5d Millionen Mark und für J Em Gigentumslänge 69 605 A, im Jahre 1908 Rägegen 161655 Millionen Mark bezw. 76 352 . Die kilometrischen Kosten sind somst um 265.2 v. H. gestiegen. Ausschließlich der Er⸗ gebnisse der Schmalspurffrecken der preußisch⸗hessischen Staatseisen-

hnen sind die Betrieb seinnabmen bon 797 Millionen Mark im Jahre 1898 auf 15,35 Millionen Mark, die Bet riebsaus gaben von 6,53 auf 106 52 Millionen Mark und der Betriebs⸗ überschuß von 144 auf 2386 Millionen Mark gestiegen.

Zur Arbeiterbewegung.

Eine Lohnbewegung der Berliner Brauereiarbeiter wird, die die ‚Voss. Ztg.“ mitteilt, durch eine öffentliche Versammlung am Sonntag eingeleitet werden. Es handelt sich um einen neuen Tarif⸗ dertrag der eine wesentliche Verbesserung der Lohnverhältnisse in den Lagerbierbrauereien, Malzfabriken und Bierniederlagen in sich schließt. Dabei sind nicht nur die eigentlichen Brauereiarbeiter beteiligt, sondern zuch Transportarheiter, Maschiniften, Böttcher, Metallarbe ter sowie Kupferschmiede, Maler. Sattler, Holzarbeiter, Gärtner, Manrer und Zimmerer. Falls die Brauereien die Forderungen ablehnen, foll der Boykott durch die Arbelterschaft über sie verhängt werden.

Die Tischler und Holzarbeiter von Halle und Umgegend baben, wie die „Köln. Itg. erfährt, die Erhöhung ihres Stunden⸗ lohn es um 2 8 als ügend abgelehnt und den Ausstand beschlossen.

W. T. B. telegraphiert: Im Kohlen?“ bei Seaham Harbour in

Die Men

en. Darauf gab die Polizei Feu

reikende. Die Ausständigen begannen mit durch den viele Leute ve

1. 3 * **

2

j 1eworfen ine geworfen

Die ausständigen Weichensteller b bahnen haben, W. T. B. zufolge, eine

en vor L 111

(Weitere Statistische Nachrichten“ s. i. d.

Kunst und Wissenschaft. ig ist auch in diesem Jahre eine künstlerischen Unternehmungen,

? und für das Reichsamt des Inne

* 2 Denkschrift

11 1

die aus ö 2 .

ts des Auswärtigen Amts erhalten zunä Institut und dessen Sekretariate en Zuwendungen. In den Etat für 1910 sind

für 210 8090 t eingesetzt (1969: 1857 000 A). Das Institut hat während des verflossenen Jahres seine Tätigkeit ungestört fortgesetzt und seine zahlreichen Unternehmungen nach Kräften gefördert. Die Einrichtungen seiner beiden Zweiganstalten in Rom und Athen kommen nunmehr außer den Reichsstipendtaten einzelner deutscher Bundesstaaten auch Gymnasiallehrern zugute, die von der preußischen Unterrichts Ferwaltung seit dem Herbst 1908 mit einem Reiseftivendium nach Italien und Griechenland ausgesandt werden. An periodischen Ver⸗ ffentlichungen sind wieder das Jahrbuch mit dem Archäologischen ger, die Romischen und die Athenifchen Mitteilungen sowie die Denkmäler erschienen. Ferner hat das Inftitut folgende f Skulpturen des

Arbeiten he au geben: Mio ; . Od. 2;

ntiken ; 1 18 W. Amelung, herausgegeben von G. von antiken Vasen von der B. Graef, Heft 1. Verzeichnung der alter— Kampanien und die He topographischen Karte von Numantia zrabungen wurden auch im verflossenen Jahr etzt, auch konnten an berühmten Stätten, wie in der Landschaft Triphylien bestimmte, ar f ens untersucht werden. h⸗Germanischen Altertums 33 000 S aus f samtsumme in den Etat ein— römisch⸗ger e Kommission ihre Arbeiten ickelt. adt Frankfurt a. M. iter rfügung gestellt, die mentlich die iteren Kreisen

J Yberalten

Akropolis Neu begonnen hat das tümlichen Dachterrakotten aus

einer 1

der für das

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denkmal zehandelnde e . ick gegeben konnte. Vom Institut wurden ferner eine e deutscher aftlicher Unternehmungen unterstützt, so Ausgra igen am Grab⸗ des Königs Chefren bei Gise, Papyrusausgrabungen bei Abufsir wie die Expedition der preußischen zur Aufnahme der durch die Erhöhung gefährdeten Inschriften Nordnubiens. das Institut eine Reihe von Erwerbungen für deutfche vermittelt und wissenschaftliche Anfragen erledigt. 20 deutsche Gelehrte, die im letzten Jahre in Aegypten Studien ob— agen, konnte das Institut in ihren Arbeiten unterstützen, wie auch ihm unterstellte deutsche Haus in Theben von 'einer Anzahl deutscher Gelehrten benutzt wurdé und auch einigen deutschen Künftlern zeitweilig Unterkunft gewährte. Die Bibliothek des Instituts ist auf 1556 Bände angewachsen, seine Photographiensammlung überschritt

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Die vom Auswärtigen Amt wie im Vorjahre mit 290 000 4A subventionierte zoologische Station des inzwischen verstorbenen Professors Dr. R. Dohrn in Neapel hat ihre Tätigkeit nach allen Richtungen in gesteigertem Maße fortgesetzt. Ihre Labora⸗ torien wurden bon mehr als 150 Gelehrten aufgefucht. Ihre Mehr— zahl waren Deutsche und Italiener, daneben Amerikaner, Engländer, Russen, Oesterreicher, Belgier, Schweizer, Holländer, Rumänen und Franzosen. Konserviertes Studlenmaterlal wurde an Laboratorien und an einzelne Gelehrte im Gesamtwerte von 20 0090 Lire abgegeben. Nach dem Tode des Begründers und bisherigen verdienstvollen Leiters

am 26. September v. J. hat dessen Sohn Dr. pbil. Reinhard Dohrn die Leitung der Anstalt übernommen. ; Die gleiche Summe von 20000 4M ist, wie in den Vorjahren, als Unterstützung für die Zoologische Station in Rovigno in Istrien gefordert, deren Arbeitsgebiet sich andauernd erweitert! In einem Umkreis von 18 Seemeilen sind neuerdings eine Menge weiterer Fundplätze von Tieren und Pflanzen erschlossen worden. Das Ziel der größeren Forschungen waren der Quarnero und Quarnerolo sowie einige der gener Süß⸗ und Brackwasserseen des Karstgebirges. Die bedeutendste Expedition des Vorjahres galt der Erforschung des nördlichen tiefen Beckens der Adria, das sich zwischen Sebenico und Ancona erstreckt. Auch die Landflora und Fauna wurden wieder in den Berei der Stations⸗ tätigkeit gezogen. Die 10 Arbeitsplätze der Station wurden von Zoologen, Botanikern und Physiologen aus Deutschland, Desterreich, der Schweiz und England eingenommen. Das Institut für Infektionskrankheiten in Berlin hat Material zum Studium der Malaria und des Trachoms gesammelt und das Reichsgesundheitsamt auf dem ihm zustehenden Arbeitsplatz Untersuchungen an parasitischen Protozoen ausführen lassen. An einer Reihe festländischer Aquarien . die Anstalt lebende Tiere geliefert fowie deutschè und öster⸗ reichische Universitätsinstitute und auch Privatgelehrte mit lebendem und konserviertem Material versehen. Die Station ist am J. April D. J. aus den Händen der Gesellschaft Berliner Aguarium' in den Privatbesitz des früheren Direktors diefer Gesellschaft Dr. O. Hermes übergegangen, der sie in der bisherigen Weise fortführen wird. Ihre wissenschaftlichen Zwecke haben dadurch keine Beeinträchtigung erfahren.

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Sekretär Lonsdale teilte dar Telegramm an die von Cook erhalten habe.

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1 (Bericht des Kaiserlichen

ährend des zweiten Drittels De zember 1909.

Oliven- und Laubernte dauerte fort. Das auf⸗ gegangene Getreide steht gut. Die Feldarbeiten mußten infolge der sederschläge stellenweife unterbrochen werden. .

Piemont: Die nicht allzu niedrige Temperatur begünstigte die Entwicklung der Getreidesaaten. Mit den Feldarbeiten, die im all— gemeinen durch das Ausbleiben der Schneefälle gefördert und nur hier und da des Regens wegen eine Unterbrechung erlitten, wurde fort⸗ gefahren. . .

Lombardei: Regen und Schnee hinderten die Fortführung der Feldarbeiten, die sich infolgedessen auf die Düngung der Wiesen be⸗— schrãnkten.

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Ligurien:

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