Deutscher Reichstag. 6 bitch nötig, daß 36 . 3 ,, . . ie , ö. , , , J ur gsungegeset Dieser 8 1. des Herichlserfassungegesebes spricht des Reichsgerichts gefordert. Wir werden uns jedem Versuch wid h Verlrage abgeschlossen n rden as liegt im Interesse der Industrie, über die Stellungna hme, die die verbündeten Regierungen auf dieser . ersten Tei 18 sz über die Qulzsszakett 3 ern,. w, ga , , 0 ** ; ⸗ 58 Je em Versuch wider⸗ alten, das wäre eher Sache eines sonder Roeichs- . ö. 9 . nn seinem ers eil aus, daß über die Zulässigkeit des Rechtsweges setzen, dem Rechtsuchenden den Zutritt zur obersten Instanz weiter zu jedem zu seinem Rechte . 6 , . zu f Rechte; ) Es zte zur Aufarbeitung der
5 236 9) . R j 1 . 2 z ; Täle . . S 8 Ker ztsbe 7 . ö ö. 5 F 1 F ö . 2l. Sikung vom ⁊5 Jamar 1910, Nachmittags 1 Uh ö keln en rl, . y, . Konferenz nehmen werden, findet in dieser Woche im Reichsjustizamt die Gerichte entscheiden. Sein Absatz 2 behält der Landesgesetzgebung Fer werken. Die Ubschaffung der Revisson bei ita nner mes be, Reste, die fich auf das d er ö. 36 (. c ) 8 muß, z. B. be . a, . ; . . z , . 5 2 w , , ĩ r pig S n nnn ,, e, h . Ine . Welte, die sich auf das jetzt geltende Recht ber jspe indestens ei (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) lichen Gütern. Das sogenannte ohjektive Völkerrecht versagt meistens; eine Besprechung mit Sachverständigen statt, und ich denke, daß nit bestimmten Maßgaben vor, die Entscheidung von Streitigkeiten J. für pie „Rechtsprechung eine große Gefahr. Dem Ansehen des Hilfssenat r, ,,,, ö . 3. , in 6, ; j ; ; mne ᷣ 2 . ö ö ö. . 3 chen Volkes . 8 G5, 343 ö Din] 8 gesche ; . s 2 n der t 2 9seich⸗ Nachdem das Haus den Freundschafts- und Handels- man sagt ja, daß der erste Paragraph desselben lautet: Es gibt lein diese internationale Konferenz demnächst zu einem gedeihlichen Ab— jwischen den Gerichten und Verwaltungsbehörden oder Verwaltungs⸗ , , 8 . , nn wen ,,, . e l, . * ; ö ö ö , Bei s ö FI err jckben Nertrz . ö 8 : ; D; enz ; ⸗ , . ö . k e , . . * 98⸗ ie v andige Nerse 6 J ische Liter . 5 5 *** . 63 . ie . 91 ; vertzrag zwischen dem Deutschen Reich und dem Frei⸗ Völkerrecht. Bei solchen völkerrechtlichen Verträgen sollts zuch 'das schluß führen wird. Die Konferenz, die hier auch erwähnt wurde, serichten über die Zulässigkeit des Rechtsweges befonderen Gerichten behauptet wird , , 6 anon hh ch Atcatur muß 3s Reichs gericht in An spruch z nchen enn oglihht rden staat Bolivien in dritter Lesung angenommen hat, tritt es er f , , . * e n n n,, . die in Paris wegen Bekämpfung der Pornographie stattfinden soll, wird u übertragen. Diese besendere Behörde it sur Preußen der Gerte! fich soiche Dinge nicht hein hm . te n lezen . pa Abg. Dr. Va renhorst (Rp. ): Die Reformbeduͤrftigkeit der Ge ; j . * 9 ö o wenig Teilnahme 56h de Strafprozeßordnun . 3. w . j k Jo z jerichts⸗ . ge nnr betampfen, sonder gute hung und gute bührenord für Zeugen und Sachverftändige ist heuté ung in die zweite Beratung des Gesetzentwurf, be die Fejt die vorher in der Preffe eine fo große Rolle spieltẽ, hier unker großer wahrscheinlich im März oder April d. J. stattfinden und von sämtlichen hof zur Entscheidung der Kompetenzkonflikte. ⸗ e el ung Eine gute Literatur ist da, man bermittle sie de? , Gt enn . ,, ,,, ist ö auch von dem 9 de 8 ⸗ 5 353 z 7! * 3 ; w. 97 — 16 5 k. z Aber was ie Behörde 5 e e ,,. laals ar 6 c orden. Schor Dezember 1907 haben wir stellung des Reichs haushaltsctats für ae nnn ng * Teilnahmlofigkeit behandelt. Die Bevölkerung regt sich über die Staaten beschickt werden, die an der Konferenz wegen Unterdrückung Die erwähnten reichs zesetzlichen Maßgabe e n eh m r. . ehörden, was tut die Schule, was tun die Auf einen entsprechenden Antrag , , J . 61 . haben wir jah 9. 1910, und zwar des „Etats für die Reichsjustizverwal— Justizpflege immer erst auf, wenn sie versagt; aber daß fie bersagt, des Mädchenhandels teilgenommen haben, allerdings abgesehen von 65 Garant di 6 ö. . wen, mn sich zunächst ichts Hö n, Denen Sie doch nur an das vorjährige Einschreiten schließungen der verbündeten“ Regierungen ben ö ich . , . tung“ ein. ist das Bedenkliche. Friedrich der Große fagte einmal, die Justiz sei einem einzigen Staate, den ich Ihnen aber nicht nennen kann: ich uf die Garantien, die der Gerichtshof in Ansehung seiner Zu— et n . är, Volksbildung! Man will. die Jugend zur Erhebungen noch schweben. Nach meiner . n en,, Albg. Dr. Belzer (Zentr.) in seiner Rede, deren erster Teil noch wichtiger als das Militär. Ich möchte dem neuen Staatssekretär, ö. 2323 t Hein keit) Auf . , Konfere ö d sunmensetzung sowohl als des Verfahrens vor ihm zu bieten hat. Sie ,, belehren, und Das erzeugt, auf der Anderen. Seite Frage kaum noch (twas zu erwägen? ,, . in der gestrigen Nummer d. Bl. mitgeteilt worden ist, fortfahrend;: dem wir Vertrauen entgegenbringen, ans Herz legen, daß er immer , . nicht. (Veiterkeit Auf der letztgenann en er, nin Dann ist in § 4 bestimmt: wenn fie a, Schweinerei Die Bestrebung zur Jugendbildung, 30 Jahren festgefetzten Gebührensätze ist längft e, . H er In betreff der Schonung des Angeklagten und der Zeugen bei der für die deutsche Justiz eintreten möge. (Beifall.) die sämtlichen Großstaaten vertreten gewesen, sodaß auch auf der Sofern die Zulässigkeit des Rechtsweges durch rechtskräftiges wvolitisch , k holse ausgeht, weren won den, Behörden als Zeugen und Sachverständige müsfen heute aus eigener gig . Befragung nach den Vorstrafen muß größere Gleichmäßigkeit durch— . ö jetzt beworstehenden Konferenz die größte Zahl aller Staaten beteiligt Urteil des Gerichtshofes feststeht, oh: . . genen e n mn unterbunden wie des Cinschreiten (egen die zulegen, wenn sie ihre Zeugen. und Sachverstan digen pflicht . führt werden; ebenfo belüalich ber Scho der Ängeklagten Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Lis co: , . a n, der Benenn e, h den , tte Dexichtshoses seststeht, ohne daß zuvor auf die Ent. JZu— Harn dnen zeigt. Der vielfach zitierte französische Perlcht wann ehmen. Die Haftpflicht der Elfen . en werden; ebenso besiglich, gen. n er, dein Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Lisco— sein wird. Bei der Frage der Bekämpfung der Pornographie will scheidung der besonderen Behörde angetragen war, bleibt die Ent. Sengtor Häranger mag eln ganz achtbarer Mlann'trist ,, a. ; 23 Aw 286 f der Ankle . hmenßn. . e. 2 ; . 2. ; ; ; ; ö. . ö . . . J Beh getrage zar, bleib 2 Ent⸗ K , . 96 0 69 aber er leide ) jetz ; ersonenschaden: es ß die einheitliche Ang n, . ,,, ge . , Meine Herren! Die Fülle der an mich gerichteten Anfragen ist ich gleich eingehen auf den Antrag Dr. Freiherr von Hertling und Ge— stheiung des Gerichts nchen ; . ie En . der Idiosynkrasie, an der Krankheit der Nafe, immer . , . m e n mn rn, . mu die sinheitliche Aus etzterer ezlehun ze De . 8 hl ö. 3 ö — r , 9 2 f 3 9 ; k, ! 8 * B . 5 5 as j bo 5 * 86 h ö 21 2 CD60 cha de o mehr erfolgen, 8 das , e f , . erlahsen hat, nicht ganz das Richtige zu treffen. bereits sehr angeschwollen. Ich glaube, es ist Zeit, daß ich wenigstens nossen, betreffend die Preßberichte. Es ist in dem Antrag gebeten, zu dieser letzten Bestimmung möchte ich ; W eint 4, richt, Ich erihnerg, an das vom Kisenbahngefegz von iSz3 auf die , ö. 1 . 5 ar s . . . . zt . ; . . ᷣ ; 4 9 s z 2 4 3 . 3 ö . *. 8 eiche ar. . tte 2 lber vccocei ga 8 5 . j 55 . . m. Auf dem Gebiete der Zivilprozeßordnung müssen wir danach trachten, auf einige dieser Fragen eingehe, um die Uebersichtlichkeit nicht zu ver⸗ eine Verständigung der verbündeten Regierungen herbeizuführen über Ein Streit über die Zulässigkeit ö. 3 6 26 . bemerken. Dekamerone erm e,, 4 her ec ee gz Anwendung findet, anderseits die Gesetzgebung der Ein z ecistaaten g 35 . , , , nn,, - en: e ; a , . ö ; ; ö . 7 ; s 5 8 n S Sula] e nes ge chen Ve ens e r . . * gend e 0 ner Amts er dieses s er 2 scheckigke ide r F ; s 6 . tüchtige Ampälte auch bei 4 J zu e en gern lieren. Zunächst die Frage der Entlastung des Reichsgerichts, die ich die Zulassung von Berichterstattern der Presse zu den wegen Ge— . Cin schteiten der . ka . a, serfahren oder pornographisch ansieht, macht . . anf 66. an ln e igten, hegte Th senmallesland it fir . h ö . : 1 ; — last ꝛ zeri di ᷣ . 6. ; ⸗ yes ; 8 Ser 9h ö z Ma 9 ö . D ) . 6 ö. 18 ere ech re ö ech Spllege ebenso zi ĩ die K 8 a eng afl agen, unn un dl. . allerdings alsbald wieder werde verlassen müssen. Es ist Ihnen be- fährdung der Sittlichkeit unter Ausschluß der Oeffentlichkeit sich ab— . w . . wohl auch in der Den g Reich und unsere Volksbildung lächerlich, schadet aber 6 , , , kö gebense ,,. wie der ersetz tden. De einem Antrag gefo . Nege⸗ ö ne. ; . ; , . ; . gangs g ergeben. Daß er . ott fei d Ge , e . k . . Ulchterstand; die Solidarität beider Stände muß gehobe onflikte lung des deutschen Notariatsrechtes können wir dagegen nicht zu⸗ kannt, daß ein Entwurf, betreffend die Entlastung des Reichsgerichts, spielenden Gerichtsverhandlungen. Ja, wenn durch die verbündeten ö. eee ausgeschlossen ö . ergibt, it auch ahn nicht . Werke nicht. Die Zuziehung von Sachverständigen müffen vermieden werden Bie e nnn, . Gene stimmen; diese von dem Kollegen Bassermann gewünschte Aende⸗ die sich als dringend notwendig herausgestellt hat, dem Bundesrat Regierungen eine derartige Verständigung getroffen oder überhaupt im . die Zulässigkeit des Recht w . 26 ,, Prozeß kommt man n e n nnn, urch Sichree and ge bersassungsgesetzes über die Sitzungspolizei, die dem Richter das rung ist zum mindesten verfrüht. 8. * . vorliegt. Ich vermag nicht über die Einzelheiten dieses Entwurfs zu Verwaltungswege Anordnungen getroffen werden könnten, daß solche ae worden ist und damit . ö . — 2 worden, weil es einen nach Men chen rp! ig hg . . itt, gäbe en, seghtsan j nenen bir trafen bis zu 2 ,,, ; it Erfo he ) erden, au au . . ü. ; ö ; . ; , , ; 6, 3. . schieden w ? d dami ie 1 gkei s Prozeßgerichts ie Teile, die e, ,. . f 3 , . ; 4 zerhänge i * de sollle schaff de . e ,,, J, . r ö 8 sprechen, da ich absolut nicht übersehen kann, in welcher Weise der Preßberichte möglichst in der Presse nicht erscheinen, ich wäre der erste, ö nn, ,. stritt̃ 6 . J. ig R Prozeßgerichts , diz jim einmal jeder menschliche Rörper Hat gerade in die das a . ngen, mn, J ,., , , ( ( — 881 . * Ort ⸗ . * z — 2 3 . 3 1 * 1 f im S 8 ge 6 8 = ; 8 2 88 r fo 23 ** ö es es gero 3 9 8 Er sas , . 8e s ; ; ; ?. 4. ö L, e. . . pre ie schleunigung der K von, Feutscherseits anhängig gengchten Entwurf den Bundesrat wieder verlassen in welcher Form Ihnen der der das gern bewirken würde; aber ich glaube nicht, daß eine derartige . scicher Streit kann sinh in er n. ö. 6 straftig feststeht. lese wine gekommen, waren. Isders sachwerständige Otaler Cs sollt: Cuch bemnmzhih' Reh leg arme, , e li rech; — 8 1 . . ö — 12 P . . . * . 3c 7 8yo 9 ck r* )( ( en, daß 285 . 8 2 *r 3st i 19 s⸗ 6 . ; 5 ' z 1 . i Klagen im Auslande sollte energisch gedrungen werden. Auch die Entwurf vorgelegt werden wird. Ich denke aber, daß der Entwurf Verständigung wird herbeigeführt werden können; denn es ist schließlich ö. wenn eine besondere Recht ⸗ wangsvollstreckung dann er⸗ ier, sei . . . ö . Richterstuhl zu besteigen, gegeben werden. Die Worte, die zu Gunsten — ö * 4 3 24 * 33 y 8 6 2 5 Bom — 1 k ö! i. F z ö . . . = . 1 2 8 an 83 2 eben, 1 9 9 ö 2 5 9 Cr 2 ö. 29 I 94 ( 3 664 — . ᷓ 18 eue X Retz b che iese Ve 218 Tiis 6 . 5soy 56 . s Inangriffnahme eines Luftschiffahrtsrechts sollten hir betreiben; Ihnen Mitte Februar zugehen wird, und es wird' dann an der Zeit doch immer die Sache jedes einzelnen Gerichts, darüber zu befinden, ge , tech . in Frage kommt, die Mitarbeiter hinfer den Kun e ,. ö s , . H nt dieses Verlangens Justus Moser vor 150 Jahren ausgesprochen hat, Frankreich ist uns auf diesem Gebiete bereits voraus. Was den Prozeß sein, sich über die einzelnen Maßnah hi terhalte zelcher Berichterstatter zuzulassen ist, und in welchem Umfange die bende für die Zwangspollstreckung die Zuständigkeit des Gerichts bedauerte im preufischen den gehalt. Vulvmn Fahl warmen Jahre sind auch heute noch beherzigenswert. Das Reichsgericht muß ent des Fürsten Eulenburg betrifft, so hat es Empörung im Volke erregt, sein, sich über die einzelnen Maßnahmen hier zu unterhalten. welcher Berichterstatter zuzulasse = zen ge die auschließt oder beschränkt Solche Rechtsnormen finden R Umsturzgeset 1 1 e , Jürst Hülew da Scheitern des lastet werden, denn die Rechtsverzögerung, die jetzt an der 3 ur] e betrifft, jo s. Empi . x ; ö 2, 6 ffentlichkei n a, ; uch ; jtsnormen finden si urzgesetzes und bat die bi 9. 2. , . i. ; ,, . leer o g, Lis Jetzt an der Tages daß dem Angeklagten die Erlaubnis zu einer längeren Badereise nach Ein anderer Entwurf, der hier berührt worden ist, ist der Ent. Oeffentlichkeit auszuschließen ist. Man kann höchstens daran denken, Beispiel in den d ,,, , nn sich folchtst wee unt, bat rie, bürgerlichen Parteien um Einigkein, unn ein ordnung ist, ist ein unhaltbarer Justand, da' oft del etstengtet, * ages gekla ; e . Staats me Unten ben, die benden Anträ jun Beispiel in den durch 8 15 des Einführungsgesetzs zur solches Gescß zu ermöglichen. Balß. darauf mie die Presse zu ein Jah si der ez issen tam le en min get dem Staatsanwalt eine Anweisung zu geben, die maßgebenden Anträge . je ö f cht h . e, , 92 . 5 melden Fürft Bülow wach das fag hon 1 esse zu 51 Jahr nach der Einlegung der Revision stattfinden kann. Von zivilprozeßo ng aufre erhaltenen landesgesetzlichen Vorschriften z 2 ut tte das gesagt, um höfische Kreise zu be. Laien muß das Reichsgericht aber freigehalten werden. ö
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2 2 va sot * Cx h 76 23 2 Sözos. er Ro; nor in s 2 D j z ⸗ 3 5 schen Gesetze vom 1. Juli 1875 nachgebildet und hat aus diesem n Reichsverfassung hinsichtlich der Kompetenz der Zentralgewait handelt. Das diskretionäre Ermessen der Richter darf nicht eine
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tährdet . a2 ö ? ; bel werden. Größe das Reichsge ⸗ ? cht werde Ste 3 sʒ S e Größer kann das Reichsgericht nicht gemacht werden, Stempelsachen verletzt worden wären. Es habe sich in den betreffenden Staatsautorität ist Sache der Verwaltun ; ) el lde — 1 6 — 6 M 9 16 3.
der Berichterstattung über Sensationsprozesse. se. ⸗ deren sterste g Anregung etwa zur Folge haben soll, eine gesetzliche Aenderung der zule unter Ausschluß der Geri j 9 ; dings en thai lw 5 . 6 zile unter Ausschluß der Gerichte auf dem Verwaltungswege statt., dings enthält der Entwurf auf der einen Seite anerkennenswerte de Schoen ganz andere Aufgaben habe. (Vi . z * je (F 9 soros 3chfs leben N 8 Ge ichtsd ; t . h 1 abe. ünstiges Zeichen für die Entwicklung unseres Rechtslebens. Auch 2. J ö e n n,. ö des Gerichts ver⸗ chr der Veilderung d er B — . gerichts Ihnen zugehen wird. Ich bemerke betreffs dieses Entwurfs, . m ,. ; 6 36 der Verhältnisse, aus denen das Verbrechen erwachsen ist. Aber auf sprochen ) Jawohl! (Vizeprafident Dr. Spahn: T , treter des hohen Hauses werden in dieser Kommission alles daran r nicht von demjenigen Staate abgeörbnetdler, 3 — 66 ; 2 „ äreprglident Or; Spahn: Dann bitte ich, ie nich n Staate abgeordnet sin dessen Gebie msturzgesetz von 1894 Finansa' , 9 ; ; . 8 abg ind, in dessen Gebiet Umsturzgesetz von 1894 hinausgehen. Was man Damals nicht vorzu. der Stantsfekretär des Auswärtigen Amtes sich Rn Ei, Fecht ss 6 s ö ö 3 . * ** 11 16 n auch strenger Gerechtigkeit. In der Frage der angemessenen Erhöhung der werden, sich über die Bestimmungen dieses Entwurfs rechtzeitig zu dringend notwendig. Daß eine Ueberbürdung . zufungsgericht, das tansulargericht in Schanghai geht bei feinem größten Teile war im Jahre 1906 die Grundbuchanlegung bereits aus der bevorzugten Stellung, des Klägers kein Nachteil erwachsen voll ᷣ oh — . ; —ᷣ . 6. agr. 3 i ͤ . Hessen, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz und in Lippe. bezug auf einen Akt der Zwangsvollstreckung, der von einem nnkursordnung stellt sich angesichts der großen Zunahme der Fälle, liegt im F ( * . . ,. sit; in den oberen Schichten der Rechtspflege. Ausschlaggebend ist zog sich schließlich darauf zurück, daß seine Aeußerungen sich auf
Hastein gegeben wurde. Mit der Einstellung des Verfahrens wird das wurf eines Ausführungsgesetzes über die Revidierte Berner Kon— Volk sich allerdings nach Lage der Dinge zufrieden geben müssen. UGm * . 2 erke i vo bei Gericht zu stellen; aber etwas Weiteres wird im Wege der Ver— J n, gpolss r richtigen, Tie darauf drängten, en Strafgesetz ie Poli f ; vention zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst vom r zangsvollstreckunge W erm Trängten, in Femm neuen Sttafge fetjbüch die pol Abg. W t z e z l 1 l icht geschehen kö Etwas anderes ist es, ob dies iber die Zwangsvollstreckungen wegen Geldforderungen gegen den tischen Strafbesti min im a hir gesetzbuch die poli= Abg. Werner (MMifp.. Wenn Baron de Schoen das Tsingtau waltung nicht geschehen können. Etwas anderes ist es, ob diese n Stra sbestimmungen im Sinne des Umsturögesetzes zu verschärfen. Urteil als nichtig und wirkungslos bezeichnet hat, so wů 4 6 . ö . — 2. , ) — chli *itlnngslos bezeichnet hat, so wird das in Abg. Dr. Giese (dkons.): Wie im vorigen Jahre liegen auch in der nächsten Woche an den Bundesrat gelangen, und ich hoffe, daß * 2 * 5 X 9 , ,, 8 . 2 ö. 4 6 1 . 3 9 . 1 8 z 3906 sto ke 2 g 4 8. ö 3 ko z ö . . 4 ‚ ö . z0nprdsfika — diesem Jahre eine Reihe von Resolutionen vor; wir sehen darin ein er etwa gleichzeitig mit dem Entwurf über die Entlastung des Reichs— . . , ö . sic . fndet. Ein anderes Beispiel bietet der 5 18 Abs. 2 des Fortschritte in der Milderung der Strafen und in der Brrücksichtigung Haben Sie keben von dem! Et tosekret?r᷑ , g,. Dr. Spa h ö 9 ich n e Ctraspechehtonturtfftoan verhandeh hen md, enke, die Ver⸗ in a . . , , . ; X gung Ve 8 de Stagtssekretär des Auswärtigen Amts ge ich halte es nicht für angezeigt, mich über die Strafprozeßordnung 3. 7 J 9. ö , . ; fisungsgesetzes in der Bestimmung, daß Mitglieder des Bundesrats, der anderen Seite Rückschritte efährlichster Art, bie weit ber il!!! , des längeren aufüuhalten. Wir wünschen nur, daß die Ftesorm recht daß in Aussicht genommen ist, ihn bereits bei Einbringung in den set ch Bestimmungen zu schaffen, die die Veröffentlichung solcher n e d, , , . J . etzen, au B ni ö Vero ng solch R r — . 2 ' 9 52 ̃ n . idesr z S . 6. 3 . . * sch 2 agte jo z 25 j 8 rw . ' 12 ' 3 Prozeßberichte zu vermeiden gerignet find. R seinen Sitz hat, der Gerichtsbarkeit dieses Staats klagen nr i e ü fi jetzt 6 36 zu berkeppeln mit sprechmg einmischt, so hätte *r viel mehr Veranlassung, in feht khn ö . * en,, . , , . ö 3. icht unterliegen. find aber igeltgalten des neuen Strafgesetzbuches. Die Fortfchritte elgenen Resfö zusehen und vor ie Recht:; bet Teuteh ,, . .d Ent eit . , nich er no ; en e Kodesstrafe wu aer fn fiöegfn eln ssart nachsehen And zar alitem die Jecht, det Wentz ebühren der Zeuge K informieren, damit im Juni d. J. die Ratifikation der Revidierten Ueber die Bestimmungen des sächsischen Gesetzes wegen der Her— Auf diese Bemerkungen möchte ich mich bei nd ẽrtt ö aber Itch nicht genügend,. . Todesstraf, muß abgeschafft in Ausland wahrzunehmen. Im ö 33 än gen , 1. ⸗ ; d f . lb g s inze Richter zur Vers ; ihne ; Ai c ei der gegenw ᷣ verden. Sie wird zwar bei ? sache inaeschränk ; klagte Franke r n n der des Reichsgerichts besteht, ist Berner Konvention erfolgen kann. Bei der Beratung des Aus— anziehung der einzelnen Richter zur Verstempelung der ihnen vor— re der Angelegenheit beschränken, und ich glaube J,, , bei Hochherret 1 *. , ,, aber geklagte Frankenthal geradezu als Herr aufgespiel Be allgemein anerkannt. Vielleicht wird die 5 in Strafkammer führungsgesetzes wird es auch möglich sein, über den vorhin be— zu des um so m g c . . 3. ö nech mehl . feels e i fe e, bie, g . n. . , , , , , , y, . . . ö 8 6 3Bey ächtiate das W ifen: so v: jos. 0 ehr rechnen zu dürfen, wei ve 6 , ,, ; e sachen etwas dazu beitragen, das Reichsgericht zr entlaster 9 J sprochenen § 18 des Gesetzes über das Urheberrecht von 1901 zu dis⸗ Bundesratsbevollmãchtigte das Wort ergreifen; ich darf also über diese mit der Anrufung des preußischen Gerichtshofes zur Eutsch idu zd . , ,. ist, eine Kulturaufgabe. Auf. dem Gebiete Winde derstreut sind Der 5 193 des ; , ; ( 5 r J ĩ z ö . ö . scheidung der er Freiheitsstrafe äßt der Entwurf das eiste bei R rechtigtet Inkere fen * l des Reichsgericht; zur Gelfung zu bringen. Vielleicht gibt uns der 1.6 und dabe : zun . e . . ; strasen läßt der Entwurf das meiste beim alten, Wahrnehmung berechtigter Interessen wird Herichten ganz Staatssekretär über diese Sache nähere Auskunft. Den Wünschen einer Weise eine Aenderung jenes Paragraphen vorzunehmen. Es ist dann die Erhöhung der Gebühren der Rechtsanwälte an— , Amerika gut bewährt h eht der E : z ö e! nun ö. fande z ; f a gut, bewährt hat, geht der Entwurf hinweg. We er Schutz des 5 193 zugestehe i cht is wir uns in allen Punkten an. Jetzt wird schon das platte Land mit dehnung der Haftpflicht der Eisenbahnen auf Sachschäden. Meine worden war, kamen in den darauffolgenden Jahren mehrfach Anträge sscen Gerichts, und Verwaltungsbeh s een gern, , f f 29 enn er rauch Schutz des 3 193 zugestehen. Ein ist es, wenn man 8 jwischen Ge 8⸗ Verwe g5sbehörde über die Zulässigkeit des Lagerstätte stentzi ri s ö ö — Sulassie 8 A2ggerstatten und Kostentziehung. Der Richte er nic ĩ ᷣ Di Straf . tun, um unser Volk vor einer Verpestung mit solchem Schmutz und ; n 2 Haufe getellt wurhe, hat n dane, , nie stent'ichzug, Derr Nichten fell sich aber nicht zunt nicht kterthnen wollen. Die Strafprozeßnobelle bringt * *1hieh Schund zu bewahren. Möge unsere FJustiz stets von sozialem Geifte Amt vorgefunden und daraufhin im Dezember v. J. erneute kom- dem hohen Hause getei ö . ö ö . . . ĩ K k geändert, und es ist jetzt wohl anzuerkennen, daß die Gebühren nicht mn er 36 ö ; , ben s inhe kö — Verurteil des S tzes i os siaris J z ö. ; ; ; igen Zeitverhältnisse tsprechen. Es wird daher d ntscheidung umkleidet ist. Dureaukrgtie bill, sich, nicht vom Reichstag in ihre Narten sehen So anerkennenswert das B. G. B. ist so nne g fei Abg. Dr. Junck (nl. : In der Verurteilung des Schmutzes in Diese kommissarischen Verhandlungen werden voraussichtlich noch im mehr den heutigen Zeitverhältnissen entsprechen. Es wird daher am Meine Herren, der Herr Abg. Junck hat in sei 31 lassen. Die Regelung des Rückfalls ist zu rigoros. Es ist über Sprache nicht verstanden, And * chisch n, ö r 1 3 2 heilun — d . ö. her h ; 9 3 . I 8 9 — . ) seine etzten Worte ö 4 1 wen,, 2 5. 8 . Dyptrach 6 zerste 219 34h x 3 Menn s ; . und . un sz . . 2A , 1 Laufe dieses Frühjahres stattfinden, sodaß diese Angelegenheit wohl zu denken sein, die Gebühren in etwas zu erhöhen. Es sind auch be⸗ h n Appell 2. J. gern h 0 . leinen etzten Worten . ein falsches Prinzip, Mindeststrafen 16 — de Und noc chlimmer ist J Deutsch in merten, daß ich keinen Auftrag habe, die Anträge, die wir zu Justiz⸗ * ĩ ; 3 an, da ; , nn , n, . ö , ö. l ztet, ich möchte immer eintreten für gibt immer wieder Falle, wo Richter ie Mindeststrafe no Veutsch schrei d ni in sch konstrui e, ,, ; ü Die nunmehr eine weitere Förderung erfahren wird. reits verschiedene Petitionen eingegangen — letzter Tage wieder eine ie deutsche Justiz. Meine Herren, Sie können versichert sein ö. J ö. zu hart anfteht. Bie ,, ö. 1h . i ih en ig ein Went fen ren, bes Hanz na 2 r., ö jt Ji) Jesgt m , s, . . ö · . l'che * . 2 art. Vie ] e Zahren bei gewerbs⸗ Kauderwelsch bezeichne ß. Die Besti n über die Aus— ' n , ir. . ja . , 2 e, 6er Berührt ist von dem Herrn Abg. Junck die Frage der Tarif⸗ ü ber R. ; . ö 1 . , : 6. ! z ; ge derwelsch bezeichnen muß. Die Bestimmungen über die Aus— rzem beschlossen haben, jetz on zu ändern. Auch auf dem Ge⸗ 3 ir 3 arreffa * 1 zas die N — sseitens der Regierung in eine nähere Prüfung dieser Frage eingetreten w f ĩ t f 2 GFewergsmäßeigteit wird vie ge ö ͤ ; tzeprãñ = is urzem bel qhlos , s verträge. Mir sind auch betreff; der Tarifherträge die Vorverhand— , Zu . 6 soll eine kö über zustiberwaltung gestanden hat, und dies mit solcher Liebe, wie ich es werks säßeigkeit vird vielfach so ausgelegt, daß man schon wegen Vijepräsident Dr. Spahn verweist den Redner darauf, daß diese ̃ — lre r . tagen, f. e . 2 „Ne 8 J 57 90 j j 4 ro soi fu 22 aA vo s * ö 3 35 Vielleicht stellt eine Kommission zusammen, was auf dem Gebiete. des en , . n m , nn. ktm habe, wird immer bereit sein, für alles, was recht ist, für die den gewohnheits⸗ und gewerbsmäßigen Verbrecher härter bestrafen. muß eine Aenderung erfahren.“ Mö; ern see s PG, ahnung List; im allgemeinen hat sich unser . Angelegenheit, soweit sie das Privatrecht betrifft, im Auge behalten . 1 . R pts ; Jlt . sich 9 j it ii ; — 1 5 6 * b ng Eérsahren. Vizeprasident Vr. Spa h n erklärt, zrozeß bewahrt. Roch vor Dflern ist ein Gesetz notwendig infolge . ö w. zwo fo f x das werden mit einigen Rechtsanwälten, die si hierzu bereit erklär N Richte enge oder weite Grenze zio ßen ?) ö ; ö . 2 prozeß bewährt. Noch vor Oste s zesetz g infolge werde, und das geschieht auch unzweifelhaft dann, wenn das heifall.) Richtft enge oder weite Grenzen ziehen. Mit der Generalklaufel prozessen muß geändert werden. In Die Untersuchungshaft darf garerblichen Rechtsschußes. Mit dem, Gesetz über den unlauteren Aber das führende Ressort in dieser Angelegenheit ist nun kammern vorgelegt werden sollen. Eine anderweite Regelung der lbg. Done fr. Vgg.): Wir schließen uns der Anerkennung für guten Sikten derstoßen, haben wir schlechte Erfahrungen gemacht. Fluchtverdacht vorliegt. Ferner bitte ich, die Kanzl igehilfen, di . V ; . derweite 1 h IchlL. Derbe 91. ö J e ich, die Kanzleige fe ie aus ⸗ ; . ö. . 6 . ö ; . * . ᷣ s Sebü6brenord der Rechtsanwälte ko ö ß; zu welchen hen, wie der Staatsfsekrets Reichs; itte j Zit iertri ; . sich, jetzt darum handeln, dies Gesetz im richtigen Geiste aus. einmal das Reichsamt des Innern. Ich werde, wie schon gesagt, Gebührenordnung der Rechtsanwälte kommt also in Fluß; zu welchem ben, wie der Staatssekretär des Reichsjustizamts mitteilen muß, Sitten an. Als Biertrinker freue ich mich allerdings, daß das den Militäranwaärt 66 2 * é . 1 . 5 J w . . — . . . * j . h 98, 3 0 48 = * tar we . Und endli ; fehle i daß ö 5 satz zuführen. Auch auf dem Gebiete der sozialen Gesetzgebung diese privatrechtliche Frage im Auge behalten, aber ich kann natürlicher Feb ff S ständige ni e e , , er ehe . ne, ,, x 8 G, sss, ,; k Was die Erhöhung der Zeugen- und Sachverständigengebühren e , Zeugen und. Sachherstãndige nicht erfolgen kann, weil angesehen hat. Ein Schnapsboykott gegen die Junker würde aber werden aufrecht erhalten wird hinsichtlich der Erlangung der echte fähigkeit , , . deren Ressort obliegt. Ich will dabei bemerken, daß im vorige betrifft, so ist die Gebührenordnung vom 20. Mai 1898 dem preußi— Anden ßische Finanzminister Einspruch „Erhoben hat, so läßt sich sicherlich gegen die guten Sitten verftohen. Die Judikatur ist Abg. Dr. Becker, Köln vereine und des Tarifvertrages, beides Fragen, die privatrecht« anderen Ressort obliegt. Ic ill dabei bemerken, daß im vorigen e n . ö mins wieder Einmal erkennen, wie man seinerzeit bei ber Schaffung pidersprucht voll, wenn es sich um Arbeiter oder Arbeitgeber keit . J ,
⸗ ö t eitenz die auf Grund der Bestimmungen des B. G. B. bei den Grund— dem deutschen Boden wachsen, sogar die Richter haben ich zu meiner in dieser Beziehung geäußert hat, und daß bei der Regelung der 1 . e . stücksühertragungen, namentlich im Rhe ilande, sich ergeben haben. * . Darm mur s ch Ino 6 8 5 so y 9 . ö a, 6. z . ö . 2 f . ** . 11 no 2919 — * 2 jag 2 2m 2 r fo 19 . 8 veornpor 5 2 s. J r * .
Freude koaliert. Keiner wünscht ja einen Zwang zum Abschluß solcher Tarifverträge auch viele gewerbepolitische Gesichtspunkte in Betracht zuerkennen, daß die Sätze der Neuzeit in keiner Weise entsprechen. . er,, 5 Sachberstandige zu finden; ganz verfehlt geht. daraus hervor, daß das staatserhastende Philistertum den de e gen , ö ꝛͤ — 4 h verde üsse bie grundsätzliche Bemessung der Gebühren nach dem Stunden. deutschen Richtern zutraut, daß sie in einem Prozeß zwischen einem , i , ein gene on macht; n geeignete rechtliche Form gefunden werden. Unter allen Umständen gezogen werden müssen. . . e . . nc wie hei : . . ̃ , wendig sei auch eine einheitliche Regelung? des Notariats⸗ muß hierbei geregelt werden die Rechtsfähigkeit der Koalitionen, die punkte, die in Frage kommen. Justizminister im Reichjustizamt ein Entwurf ausgearbeitet worden, tichen Reich und Staat tritt heute wieder deutlicher zu Tage, das weiteres Recht geben. In einem neuen Paragraphen des neuen ? ! fen m 8 9 8 ö . 923 9inor v z 3 — ö 2 — . — . Pe gra Des Ul De Apa deine be x er Redner R frei t j . ; . er ö. 8 Diff fahr te gbgaben, Mit einer erfreulichen Deut. Strafgesetzbuches wird der Auflauf nicht bloß wie bisher auf öffent. 5 zm irelbten Ring bemerkt, der ternet, daß steiheit liche. ander wie lch. ttrãge ,, . D . ; ; i 3 . 2E a2. 28 ö . wteit sauchen hie verb 3e Reai 3 57 k . iche Straße 5H . . 0 sent⸗ . möchte also zie junge Blüte des Tärifzertrages dem neuen Staats führung der Grundbuchanlegung im Deutschen Reich. Da mir erst erhöht worden sind. Aber bei der näheren Prüfung des Entwurfs u che r e hier . ibünderen egierungen, gegeneinander; die lichen Straßen unde blätzen mit Strafe bedroht, sondern duch! ar des Strafvollzugs für das aa, gr den. *.
. ᷣ ; 263 ; bl we regierung hat mit einer gewissen Rabulistik versucht, die Not.! Auflauf an Gffentlich'n Frten, also auch in öffentlichen Lokalen und? S St la , er lasen dich äre, sllerdinge mwinschenszwerk. lichen Gesetzbuchs, das Grundbuchrecht, in einem großen Teile des . r, . . 9 ᷣ h , — ö ; . 1. re, g. e . 6 and ᷣ igeführt werk. Gegen den Vorwurf der Klassenjustiz müsse er den deulschen Richterstand Reiches noch nicht eingeführt, weil ein großer Teil der Bundesstaaten gerichtet werden, habe ich natürlicherweise in diesen wenigen Tagen eine Parteien sehr erhebliche Kosten verursachen würde (Hört, hört h; ir mussen wünschen, daß in solchen Fragen das Reichs justizamt was man beim Vereinsgesetz vergeblich einzuführen versuchte Der Al P Abl s (frs 9 lk
eiche usgesetz li Ii ꝛ— te. T Abg. Br. Ablaß (frs. Volksp.): In der Bekämpfung des Schmutzes ; , unglei 2 . X ( 9 des — Ußzes B. G. B. sollten wir nicht machen, doch wäre eine Fortbildung des fg. , 9 rb , n dm. . . ; 5 Herrn Reichskanzlers zu erklors z t iur. Vorlegung eines Kaligefetzes an den Reschs ag führe dieses Vocentwurfs ein weites Gebiet. Die Deffentlih it“ ᷣ . in ls , . n Intereffe des Mitt Akten des Reichsjustizamts ergibt sich indessen, daß bereits vor 4 Jahren wegen habe ich im Namen des Herrn Reichskanzlers zu erklären, daß ln, sind 3. . che rel e fffffchenn * ö . ö w mungen fee der. Wirz das n reli dariber ncht den hut c jztes Mobili age, — 2 . 'ren Veranlassung eine entsprechende frage die Bedenken trägt, eine Vorlage von einer solchen finanziellen Trag— fftigkeit der bef , , ,, , . , w. ö ö ter f h aus einer anderen Veranlassung 44 h tspr . Umfrage an die er h. edenken rägt, age . s h 9. zien ag. it der ᷓ bestehenden, Zustände; hier will man einfach ben Hheizeiten aufzumerke!? nm zu verhüten, Laß wir politifch aufnde nun, ann überlg ö istiz hat lei von der Verwaltung belastet werden, die nicht zu ihrer Kompetenz Bundesregierungen gerichtet ist. Aus diesen Berichten, aus der weite jetzt einzubringen, wo das Reich und die Bundesstaaten zur 3, Gesetzgebung einschlagen, um durch Drohungen einen stand von 1848 zurückgeführt werden. Das Gesetz darf nicht zu ö grotze organische Gesetze, wie die Strafprozeßordnung, sind behandelt gehören, ngmentlich zicht init Steuergngelegenheiten, wie es vor. Zusammenstellung, die auf Grund dieser Berichte gefertigt ist, ist äußersten Sparsamkeit gezwungen sind. Der Entwurf, der bereits uc auszuüben auf die freie Enischließung bon Prsbaten. Ver Run Perfolhngemna chen gegen fortgeschri ö Ilena rich ledigfich technische igen, än de h i m ne, , gen . e ntwurfe herauszunehme f ich selbftverssind f in, , , , . . g ö Reichsgerich 3 . . , 8. n Entwurfe herauszunehmen standes habe ich selbstverständlich nicht ises if 'em. , . . ,, . zu ersehen, . 1 ö. ü ichsgerichts herbeizuführen daß nämlich angesichts de und vom Rest zu sa en: Sat 8, packe dich! nen abe 1 selbstverständlich nicht den leisesten zweifel 1960 9 . , m mn, n, , . 3 8 n ct! Iinks 1 ̃ angesichts der Rest zu sagen: Satanas, packe dich! 8 3 itãt * , Diese Fragen zu prüfen, wird. Sache der neuen Richterkoalition sein. anlegung zurzeit sein dürfte. Nach din erichten war das rundbuch hört! links.) ; . . ; ; 1 ö, Has Reichsgericht nicht Sächsischer Bevollmächtigter zum Bundes t, Geheimer Justi Gert tichter fat peshal an Pohnlsrität Ferlzren, weil er sich For damals schon fertig angelegt im Königreich Sachsen und Königreich Meine Herren, betreffs des Falles Hellfeld, auf den der Herr a giulässig sein soll, erscheint uns gan; “ Pesonders be. Dr. Maher verwahrt die Fichsith'n Ren eerat, Ge . Justi rat Gericht in erster Linie als Staatsbeamter fühlt: . 9 R e, 99 s 6 6 2 l . 8 . z 36 38 ,,, 3 Yi hn de es g s ,,, . Dr. Me erwe e sachsische Behörde gege en vom Ab ich Vorteile d Vorurteile. Der Richter ̃ , , , ,. Wscbhlzgähms ausssf ät Württemberg, im Großherzogtum Oldenburg, Herzogtum Braun. Vorredner eingegangen ist, möchte ich felgenderl errhsre' . u sec wech. Iröff' anhädg Renßdedch Kie echtöeinteit Wunck Khbenrn men rf icht scöe eä ige fegen en ge m hs, Cr, ö tel ei De Thtetf flag, stnnter dem —39t 6 3 3 J 21810 Vi osor ' 3 59 . ö * 26 * ö — . — . — . — 9 2 2 z 83.5 62 z * ) . 9 — riste De 3 als Selge U ve d Be . ĩ ie W )ru 6 Depots beim Bankhause Mendelssohn. Dieser Fall muß eim schweig, Herzogtum Sachsen-Meiningen, Sachsen-AUltenburg, Sachsen⸗ Stellung, die der Staatssekretär des Reichsjustizamts einzunehmen s stimmt; aber d ch die Einfübr . j ; 2 e . Feugen nur; weil er Veamter ist. Die Wahrung der ö. . ; . ö über durch, die Einführung der duas conformes wird Fällen nicht um Dinge gehandelt, die die Verwaltung hätte aus- Neuerdings icht sich eine s Animosi . l erkannt, daß, wenn ein ausländischer Staat im Inlande Recht sucht, f f . Derwalkung hatte aus- euerdings macht sich eine starke Animesität des deutschen Richter ö . standes gegen die Anwälte geltend. Ein besonders krasser Fall ist der n etenzkonfli tboben ist, bande s sich s de . Verlangen einer Reichsnotariatsord zird von dem Kössegg justiz f 1 in Ges sabri der Kompetenzkonflikt erhoben ist, handelt es sich darum, daß der elier 4 ichs netartgte or nung wird von 2 Kollegen justizamk hat nicht allein Gesetze zu fabrizieren, sondern das Recht im in ziemlich unzweideutiger Weife und anz alfaeéue e des. 1. npst; auch ein Beweis für die antizentrasliftische ganzen Reiche zu schützen. Das Rechtsempfinden im Volke ift leider aufftellte, daß di r. . . ö ,, n. zu schützen. Das Rechtsempfind Volke eide aul stellte, daß die Meißstände in der deutschen Justiz lediglich auf darf, daß es eine rechtfertigte MWenorz äre e ie Ex⸗ . darf, daß es eine ,,, Bevorzugung wäre, wenn die Ex 2 . 3 K * 906 33 f eußischen Geri egen einen fremden Staat vorgeno = orden D mangels M* ,. . ; Soweit in diesen Staaten die Durchführung 1906 noch nicht erfolgt preußischen Gericht gegen einen fremden Staa vorgenommen worde i gels Masse die Eröffnung des Konkurses abgelehnt wird, als dabei die Staatsraison in politischen Proz essen. N 8 beh sch Ob l . . anls c die Staatsr— politischen Proze „leuerdings beherrscht den Oberlandesgerichtsbezirk Dresden nicht bezoge M über O 8 Ssbezirk Dres ich zogen. Man mag über
gen diger ii bi unseres Antrages auf Einschränkun so notwendiger ist die Annahme unseres Antrages auf Einschrä— 9 9. . . ö 13. November 1908. Dieser Entwurf wird wahrscheinlich im Laufe ziökus, soweit sie dahin gehe . ö ,, . z kus, ahin gehen, daß die Zwangsvollstreckun in diese Nach dem Vorentw aren folche Befß -. 3 ; 5 9 s g in diesem dach entwurf waren solche Befürchtungen berechtigt. Aller. weiten Kreifen nicht verstanden werden. Ich meine, daß bald zum Abschluß gebracht werde, im Geiste der Humanität, aber Bundesrat zu veröffentlichen, sodaß die Herren in der Lage sein ein Antrag gestellt worden. Nach meiner Ansicht ist eine Erhöhung ö j j zchsis ę lt und liegenden Urkunden und Verträge wird nach mir der säaͤchsische Herr * ; ; , . ̃ u 9 d Zustimmung des hohen Reichstags monarchische Prinzip noch mehr zu betonen. Die Abschaffung sämtlichen Staatsanwälte, die diese Anklage vertreten kaben ö 2 1 C * 1. 11 1 Uaben, 5, das Prinzip de ae conformes bei der Entlastunke s ichst bi it um, das Prinzip der duae conformes bei der Entlastung . ; ö. . ö ; gehe geht damit um das Prinz ö kutieren und dabei zu prüfen, ob es erforderlich erscheint, in irgend Frage zunächst hinweggehen. ten konflikt⸗ ,,,, , e. . ; Kompetenzkonflikte der hier in Frage stehende Einzelfall und die in über die Verfuche in anderen Ländern mit der häuslichen verschieden ausgelegt leider fast ni ö ; ; benen Seen er,, e Mf . ⸗ . . . . aus lic Ucieden ausgelegt und leider fast nien ] ; , , , , ,, i m. ( ᷣ . . . ; . 3 . 32 eig auf ihn sich ergebenden Streit- und Zweifels en einer Be. Haft, mit der Beurlaubu e Arbeitsze die sie sich i Venn ein Red ißstã fed, des Vorredners auf dem Gebiete der Sittlichkeitsbestrebungen schließen Es ist an mich die Frage gerichtet, wie es stände mit der Aus. geregt worden. Als im Jahre 1879 die Gebührenordnung geschaffen . ö die fur die ginge; ö . ö. ö , . kee, d, dr ne. ale dhl ir fn ein 4 ö . ; cheidung von Streitigkeiten icht v 36 ; ] . n . i , ,. J ; nicht die Prügelstrafe bringt, so hat er doch g oörperstrafen durc — Redak inhafti il si S tz und Schundliteratur überschwemmt. Wir müssen alles ; . ; ,,, ; 56 . ef r,. 9 . gt, ĩ Ech Korperstrafen durch harte Redakteure inhaftiert, weil sie e Verfasser in Artike n , , — ᷣ Derren, ich habe die früheren Verhandlungen beim Eintritt in mein auf Herabsetzung dieser Gebühren. Dieser Standpunkt, der auch von heechtsweges reichsgesetzli ane . 3 2 He zehn ovest . d btsweges reichsgesetz ich vorgesehen und mit den von der Reichs ⸗ Folterknecht erniedrigen. Ein einheitlicher Strafvollzug im Reich ift ein' Verbesserung ö. it 1 De 3 pesetzzebung für erforderlich erachteten Garantien einer nabbänaas nicht beabsichtigt; das verhindert wieder Preußen die prsn te s! w , , , . ö erfüllt sein. missarische Beratungen mit den zuständigen Ministerien angeregt. n iner unabhängigen ? er. Preußen, die preußische noch iin letzter Zeit deswegen Redakteure seltzusetzen, denn es den Gerichtsurteilen. Die Juristen follten vor allem ein gutes fragen gestellt haben, bei dieser Gelegenheit zu begründen. Re ö zae Rep 5 ö s aus Berlin —, die eine derartige Revision anregen. Es wird also 2382 ; i . ö gewohnheitsmäßigen Verbrechern ift Fe ; ff f ; i . i 38 Jahre lang in der preußischen Justiz, in Rechtspflege und und gewohnheitsmäßigen Verbrechern ist bedenklich. Der Begriff der stellung des Gewerbescheins werden grundverschieden gehandhabt biete des Straf⸗ und Zivilrechts tauchen immer neue Fragen auf. 2 8 . h ; 68 tines Falles kestraft, werde Der Nicht. selbs 3 ; ies ö ö 91 Iiileechts tauch lungen der letzten Jahre bekannt. Sie können überzeugt sein, daß ich die pie Cina der Rechtsanwälte. Noch im Laufe dieses J 2 straft werden kann. Der Richter wird schon selbst Frage nicht zu diesem Etat gehöre) Auch das Nahrungsmittelgesetz Vie [ e nmi ie Einnahmen der Rechtsanwälte. och im Laufe dieses Januar sbe ust 35 ; x Fichi 8 f f ̃ klärt. ivilprozesses reformbedürfti ö. heutsche Justiz nach allen Kräften einzutrete de er allseitiae Wichtig ist die Strafe der Begriffsbesti S ĩ ies ni 5 ; Jipilproʒes f / stiz sräften einzutreten. (Lebhafter allseitiger g lt die Strafe, der Begriffsbestimmun Soll man da dem daß auch dies nicht zur Sache gehöre Das Vorverfahren in Straf— re. . Konve tio Not . di sst auch ine Re orm des i. . g ö ö 2. . abe 2 bo 309 beitet 90 d 53 66 bet reff de A 5 lIts⸗ WJ i 2 9 s 8 k ꝛ x 6 ö der neuen Berner Konvention. Notwendig i he f . . ö . JJ 2. haben, Fragebogen ausgearbeitet werden, die den be réffenden Anwalts des Bürge Gesetz 58 vo 91 8 ; . 5 ö 11 e ; ͤ führende Ressort ein anderes Ressort ist als das Reichsjustiz— ben, Fragebog gec . gerlichen Gesetzbuchs von den Handlungen, die gegen die niemand hineingesteckt werden, wenn keine Kollusionsgefahr und kein . , . , ,, . ; en aus dem 8 hir , , e, 8 66 * . ö ̃ * ; Wettbewerb haben wir ein gutes Werk geschaffen; es wird amt. en aus dem Amte geschiedenen Dr. Nicherdin an. Wenn wir jetz Den Boykott sieht die Judikatur of 3 Verstoß gegen die vi irters ( mu ⸗ ü 1 9 — — ü jetzt — 1. t ieht die Judikatur oft als Verstoß gegen die guten dem Zivilanwärterstande hervorgegangen sind, gleich zu behandeln mit biete ; Resultat sie führen wird, kann ich natürlich nicht übersehen. die auch, nach seiner Ueberzeugung notwendige Erhöhung der Reichsgericht den Bierbopkott wegen der hohen Bierpreise nicht fo des vortaen * Sasa, pile. 75 X ; 4. t ( harren des deutschen Richters schwierige Aufgaben, namentlich 36 zal; R S; T* . , . f ⸗ ꝛ: . cht. lo es vorigen Staagtssekretärs, daß Juden nicht Reichsgerichtsrãte ) t ; weise nicht plötzlich die Führung in einer Sache übernehmen, die einem .
. ‚. ; . ta. ; 8 z , ö . verbreitet sich über die Schwierig— lich geregelt werden können. Wir sehen überall die Koalition aus Jahre der Herr Staatssekretär des Innern sich eingehend zur Sache
5 ⸗ 823 ö Van 4 ö 35 Inge 5 6 ion is⸗ Me 2 Aut ia pz . neue (Stine e Nj 9 ñ z 9
Gesetz auch die Gebührensätze übernommen. Auch hier ist an⸗ ze nicht weit genug gegangen ist. Bei den heutigen Zuständen ist neue Stütze erhalten. Wie man über die Willkür der Richter denkt Eine Aenderund' bieser Rt ; . w. ; — ⸗ Tine Aenderung dieser Bestimmungen s unbedingt notwendig, um Tarifverträge, aber es sollten Normativbestimmungen getroffen, die n. ᷣ . . *. i ] . . . 2. . e ; f s Ss sind nicht bloß privatrechtliche Gesichts— Fs ist deswegen auch in Verbindung mit dem preußischen Herrn hn wse bei Fraß , . k , , . * l Es sind nicht bloß pr vatrechtliche Gesicht ( j 9 ch P isch — n wie beim gewöhnlichen Arbeiter. Vie gegensätzliche Strömung Sozialdemokraten und einem Konservativen dem Konservatiben ohne nie ,, . : ö ö
9 b wesens ebenso eine Erhöhung der Gebühren der Rechtsanwälte.
solche Verträge schließen, und die Frage, wer zu haften hat. Ich Der Herr Abg. Junck hat gefragt, wie es stehe mit der Durch- in dem die Sätze für Zeugen und Sachverständige nicht unwesentlich ; . Amerik 5 d die Todesstraf Amerika und England die Todesstrafe haben. Eine einheitliche Regelung
Afrotr 21r flenge smpfehsle ider ist g »vßor To; 23 Miürger.
sekretär zur Pflege empfehlen. Leider ist ein großer Teil des ürger⸗ a 6 j , . ̃̃ J ß seine Durchführun— Bundesstaate e f z kürzlich mitgeteilt worden, daß eine derartige Frage an mich würde hat sich ergeben, daß seine Durchführung den undesstaaten und den endigkeit einer Verfassungs änderung aus diesem Anlaß wegzudeduzieren. Gastwirtschaften. Es fost also auf einem Umwege das eingeführt werden Y eg . hen l h t 8 eine weren, in Schutz nehmen; wir können stolz sein auf unsere Richter. mit der Anlegung der Grundbücher noch restiert. Eine Flickarbeit am Umfrage bei den Bundesregierungen nicht halten können, aus den die Mehraufwendungen würden sich auf Millionen belaufen. Des⸗ ungleich entscheidendere Stellung erhiekte. Die Vorgänge, die politischen Verfolgungsfucht der Reaktipn eröffnet sich auf Grund 11 , . 2 ö ind wir alle einig, aber darüber, was Schmutz ist, gehen die Mei J . ne, n, . Der Reichstag hat allen Gr öberlaffen Die e. standes gelöst werden müßte. Die Richter sollten nicht mit Dingen ñ f en, mann überlgssen. Die Justiz hat leider an Popularität verloren, 1 , ; z g 367 . ttene Ideen benutzt werde sittli i 63 ;
0 ; Pi! iter alf 2. ; . ö ; ᷣ en ; öh. (n , ö . zg, den m s ; ; ö Nicht 2 85 s , . erden. sittliche zralischen Inte eres deutschen Richter e,, ist. Die Richter sollten überhaupt aus der Beamten einigermaßen zu ersehen, wie etwa der Standpunkt der Grundbuch⸗ ausgearbeitet war, ist daher einstweilen zurückgestellt worden. Hört, . nan einschlagen will, um eine weitere Entlastung Richtiger wäre es, das Gute aus de chen und moralischen Integrität unseres deutschen Richter Die Selbständigkeit der Richter sollte mehr gewahrt werden. Ich ; daraus entwickeln
ntlich iu Justizetat besprochen werden. Es wird allgemein völkerrechtlich an— ; . 2 5 ! 6 si 8 f icklich be ᷣ ,, ö , ö Coburg und Gotha, Anhalt, Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen, hat, ist durch die Lage, in der sich das Verfahren augenblicklich be— die Rechtspflege und Rechtseinheit nichts gebessert; denn dann ihr . ꝛ h . 4 . 9 58 69 ß * [ 1 8 * 1 2 9 24 . ö . 9 6 ( Cx * — 5515 198 1 3 ss o * 3 ö 5 ; ö. 1 ö 15957 . . ; 2 h ; 1 7 en mu en. er sich auch dem inländischen Richterspruch fügen muß. Das Be— Reuß ältere Linie, Reuß jüngere Linie, in Lübeck, Hamburg. Zum findet, gegeben. Nach dem Inhalt des Schriftsatzes, mittels dessen chiden eben bereits die Richter zweiter Instanz endaülti 9 P Dz;i 38* ⸗ sich ᷣ 5 fäg ) ͤ Reuß l ; zweiter. Instanz endgültig. Abg. Dr. von Dziem bowski-Por Pole): Das Rei 5 ein fächsis ; ; gültit 6 * owski⸗Tomian (Pole): Das Reichs daß ein sächsischer höherer Richter im Oberland ichtsbezirk Dresden erkenntnis bon der Auffaff 8, daß einem inländischen Beklagte een, , 5 f öͤniali zis inis r swärtig l i Erkenatnis don der, Auffassung aus, daß einem in ljndischen Beklagten vollständig zur Durchführung gebracht in Preußen, Bayern, Baden, Königlich preußische Minister der auswärtigen Angelegenheiten in ichtung, die setzt die 8 ĩ * die jetzt die Oberhand zu gewinnen scheint. Vie nicht im Steigen, fondern im Sinken be riffe Di sac die Profits s s Steigen, Sinten begrissen. Die Ursache davon die Profitsucht des deutschen Anwaltsstandes zurückzuführen seien. Er territorialität des Klägers überhaupt in Anschlag gebracht würde. In
1 * ö . . 8 w , n . ormbedůr osstt he s ichtli ; bi ist, den Spruch des preußischen Gerichtshofes zur Entscheidung der . ber ürftig dar. Man sollte eventuell den außergerichtlichen auch die Philosophie das Recht, die im Grunde auf das alte die Anwälte denken, wi ill ĩ 5 bestehen bleib ch , . ? . e as alte anwälte denten, wie man will, eins muß bestehen zleiben,
6 D , rs . , gsefref rs . ö * 9. 23 6 . z rf . 1 X ien Sh fta dee , , 2 6 . war, wurde damals mitgeteilt, daß sie 1908 erfolgt sein würde. Es dergleich ausbau d dem Gläubi schuß sck rteil als wirtungslos und nichtig erklärt. Was bedeutet es ,, zesentlichen 8 s — und das Gr ae Tomvete flirte erufe eber die Einzelheiten des Tat— üheren Serre Mals'bauen und dem Gläubigerausschuß schon in einem 'mische Faustrecht hinausläuft: Macht geb ̃ 8 ᷣ wenn ein' deutscher Beamter diefes? Urkeil fo Fenngeichmetltet Se standen im wesentlichen damalk nur aus 9 9 Grundbuch wird ,, ,, . . ö die . 3. . heren D iadium des Verfahrens eine , , Mirmirkung ge⸗ m ee. ,, . n 9 vor Recht. Möge der der Glaube an ihre Redlichkeit und ihre strenge Pflichterfüllung — 120 8. 8 = 66 69 jon 16 . 219 2 * 5FSrpokBeorazꝶ en⸗ 9 1 28 . 1 9 ) eswege 1 e hren. Ma; . — h , 2 a . 1 4 — . 9861 6 Versprechen, daß . e'rner ĩ das ö ie weni 8 8 za ö eigne sind ᷣ is lische Di ik Frage der Zulässigkeit., der. Zwangsvollstreckung wird, nun den dort auch jetzt noch nicht angelegt sein — roßherzogtum Sachsen bestandes kann ich Mitteilungen . de,, , fa ! . Sch dem gegenwärtigen Stadium des Falles Hellfeld gehe ich Recht eintreten werde, das . ö h , anche, ele ich Sthftechn inf goht, d, in giti che , Kompetenzgerichtshof beschäftigen, der leider erst im März darüber Weimar; dort ist erst im Jahre 1906 mit der Grundbuchanlegung mir nicht amtlich bekannt sind, wie denn auch das Reichsjustizamt zu e Sache jetzt nicht ein. Mit vollem Recht hat der Staats⸗ verteidigen, sich nicht 6. ,, , . n,. 3 ren Gewalten zusprechen, beweist ein Fall aus Breslau, wo der Staatsanwalt gegen wird urteilen können. Wenn der Kompetenzgerichtshof die Voll— begonnen worden, und es ließ sich damals noch nicht bestimmen, einer Mitwirkung in jenem Verfahren nicht berufen ist. 5 die Frage der Zulaffung der Presse bei Gerichts,. auch gegenübe den n n e ß, ö . e 96 . e, ere, weil dieser ein Stick verfaßt hatte. . dem ordentlichen Gericht entzieht, d zöge unser Aus u ö ; k , n, . Nuß d; ö, , e. s se . . ö , , , 6. , , w Raa! cilaaßren berteidigen. Wir in dem angeblich staatliche Einrichtungen verspottet wallehßt bah ie, 2m , . , ,, . ö wann sie beendigt sein würde. In Schwarzburg-Rudolstadt ist Auf die rechtliche Seite des Falles selbst oder auf die Zweifels— hlic w ,,, e, , . . um, vorigen Jahre einen Antrag eingebracht auf. Schutz des Anwalt wurde sreigesprochen Das . ,, . n. zärtiges Amt das eil von Tsingtau, das Ne es Kasser ; r. ; e, . 6 word Schmußzliteratur sind wir alle einig, aber Eigentums innerhaf' deg Werzscklnrdh s gebracht auf, Schutz des Anwalt wu : Das Rec Zeugnisverweigerun . 256 ; . 6. 6 ; j , 1 ö a n k ? n 6 ö ars vsSdeor (Str a n. ** 3 Me ) ⸗ orden l F ö ö. . 9 De. genlums innerhalb des Deutschen Reiches. ie MReichsrease der Presse sollte ö ehr sgede de 3 ĩ erlassen ist, nicht mehr als nichtig und wirkungslos behandeln, sondern im Jahre 1904 mit der Grundbuchanlegung begonnen worden, die oder Streitfragen einzugehen, . 3 ihn laut n,. ner nig, zu helfen; das beste Gegenmittel ist hat die Pflicht, das Reichs cht . gn Um F ö , ,. , , . nn,, keerden a n in denn neuen ausführen, weil jeder Deutsche Anspruch auf Schutz im Auslande Durchführung hoffte man in 10215 Jahren zu vollenden. In sind, verbietet mir die Rücksicht darauf, daß die Angelegenheit derzeitig og g. einer interessanten, wirklich gefunden Ginzelftanlen zu schüten, mir e urch ge 0 m gg ,. . tn gn . . ö Inbg. ein tlie, Ledi zierung 3 2 491 1m 4 yk 8 8 s 8 M rs * * 1 5 85 ch . fü kr M 3 im B Oo o 3 5 3 433 282 ar? = FoR2 2 X sMeoꝛ 2 249 * ] 32 6 23 1 3 ö 7 s⸗ 31 s 9 soj 3 v ö . ; 96 223 3 24 . E68. oll ch 6 4 eignungs e etz in 8 ; 0 izetrech 8 dr ; ! zendi ö 88 d f dor ; ᷓ har ; Ob das ur eil nichtig und wirkungslos r , ö Bremen sollte die Durchführung auch noch einige Jahre in Anspruch der Kognition des Gerichtshofes zur Entscheidung der Kompetenzkonflilte g Gels end Frage ob etwas künstlerisch sei oder nicht, Preußen geschehen ist. Jedes Gesetz sollte auch die . 6 , 3 paß K m doch Suich . . Amt, sondern. haben di ordent 4 deutse 9 ö. nehmen, und im Elsaß wird wahrscheinlich die Durchführung noch unterliegt. Lediglich über das rechtliche Verhältnis von Verfahren der é sch Sache . ö. Sachs erst . n gen bern orumgg wissen, a . christlichen Momente berücksichtigen; jedes nicht ethische Gefetz ist ver. einer Waldeckschen Kirchen orvngug von e ohen 2 Grund richte zu entscheiden, Landgericht und Kammergericht. Das cho, ö . . 6 6 ,,,, . s 8 . . . sereß ,, s gesunden Menschenverstandes. Damit ist aber die werflich. Das Strafræ , , ,, 5 ö. — , , n. 0 9. einen Bauer zu — l'cherden, 3 er ch . P Ansvr e, n. yr ch erst die Er⸗ hier in Rede stehenden Art zu der reichsgesetzlichen Regelung unseres wierigkeit 1j ; . ö, , n, 12. ü slich. Das Strafrecht wird bei uns nicht besser werks ze 3 „6 Geldstrafe verurtei zeil er özrü feine das in der ausländischen Presse die Bezeichnung des Rrteils als längere Zeit in Anspruch nehmen. Dort ist nämlich erst die Er- hier in Rede stehenden Art zu der reichege eblichen Regelung 3 , sfeit. nicht gelöst; gefetzlich. Ginschrankungen der Gerichte nicht das Reichsgericht ö . ,, , . , . Heil, r mg Gründenneretag, feinen nichtig und wirkungslos gefunden hat, ist nicht erfreulich für die neuerung des Katasters erforderlich, und erst wenn diese durchgeführt Zivilprozesses im allgemeinen glaube ich folgendes sagen zu ö ren Gebiet. werden die beabsichtigte Wirkung nicht erzielen. Das ist nur möglich durch eine anhere Bese ö. , . gr gh . fl ß i , , eutsche Rechtspfle 3. KHegen das As 8 3 sso ir zusa men⸗ * e . je (GrinnBis x 3 3 zordo G Y Erkkobn 863 ompetenzkonfliktes s ütz sic f No es Tem. F Veine Soz.): Wir habe ging N 5 5 de . 8 3 ,,, * . * 9 9. D Auztehung modernen eistes bef eißigt, und wenn Ri zterschaft, Ste 80 J! . s. . d htspflege Gegen das , ,, n, alle ,, ist, kann an die Grundbuchanlegung gegangen werden. Meine Herren, Die Erhebung des Rompetenz konflikter stützt sich auf Normen de menten . . haben leinen Anlaß uns fen gan! ben. Laien bei den Straffenaten beim Rei gericht. Die Ent. schaft und Anwaltschaff fich von dem Geiste gegenseiti 5 ae, hn . , kt! desde 6 feen dens g nach meinen Darlegungen ist die Grundbuchanlegung in dem größten preußischen Rechtes, auf die Königliche Verordnung vom 1. August n haben oft 6 e wn . , , ,. nicht ,. 1g gen des. Reichsgerichts in politischen Prözeffen? find ihr oft und Wertschätzung durchdringen lassen und mit . e . z tag artigen Amts. Der Standpunkt des Auswärtigen Amts, daß das f e , Pei 7 its völlia d ö 397 ,,,, 6onfli if 8 zer d ihm e , e Ul ihm durchgeführt, aber sein Standpun zöchst bedenklich, so dre Firth 18 , , , 3 4 9) angst veralteten An⸗ t, ; - 1 h 4 n ; s 93 z ; ichs zweifel b reits pö ,, ha ,,. ? zm weten Fs 2 zwisck 8 hten und hm ;. 6 ö rn , ,. . 9 Eedentli so, die Entscheidung, daß schon zwei Personemn gtus= chauunge eche d Ard es J ; er Ac Urteil völkerrechtlich nichtig sei, wird von Juristen nicht geteilt. Teil des Deutschen Reiches unzweifelhaft bereits völlig durchgeführt. 1879, betreffend die Kompetenz lonflikte zwischen den Gerichte K dalt 1 oft gegen seinen Willen Aufgenötigt worden. Ich, als Rechts— gusammen fatlt hig bilden , n. Dazu , ,, eh. ,, . , enen rds eihnen auch an dei Achtung der 9 Bei der Begründung seines Standpunktes hat das Auswärtige Amt Ich werde Veranlassung nehmen, im Laufe des Jahres eine weitere den Verwaltungsbehörden. Die genannte Verordnung und die arauche, keine schlechte Sache zu verteidigen; er hat das En tscheidung; min muß je bar ffhntttlich ö ö tar ö f . EF; * 2 . n 3 3 2 5 30 26 j 269 . ⸗ 2 86 8 8 * 32 J L* 3 22 5 s 3. 447 3 fon 2 . 5 * . 2 8 f j s I 25 . y . 96S sf Fre. ö 2 8 * ö 3 5 che . ; 18 re grau zarten. D 5 J! S 36se etär ir jewilli fine geunglüicklich, Hand, gehabt.; denn alle Zitate,; die; es anzieht, Umfrage zu halten, und bin bereit, Ihnen dann über das Ergebnis darin geregelte Einrichtung des preußischen Gerichtshofes zur Ent dersprochen. Al nicht so leicht gehabt. Der neue Staatssekretär Das Prinzip der duac' Conformé. würde für die En * mar ö „Das Hehalt des Staatssekretärs wird bebilligt und der ö , Ih i ,. n. 6. . . dieser Umfrage Mitteilung zu machen. scheidung der Kompetenzkonflikte beruht auf reichsgesetzlicher Grund— ird daz Die h elt, für das. . 14 recht ui . far tg Fra, ob eine Revision zulässig sein foll oder nicht, u, denkbar un Rest des Justizetats ohne weitere Debatte genehmigt. n nn,, n, n mr, mfrage ing zu n ; sch 11 d ö ; , , fe w tun müssen als ihm lieb ist. Ueber den Fa erechteste fei S 8 * on, ne micht, das S ln ß ; , justiz s Meine Herren, es ist die Frage des internationalen Wechselrechts lage, nämlich auf dem 5 17 des Gerichtsverfassungsgesetzes in Ver hat Br. Junck sich k 16führlich . , . in, Statt, das Recht der Nevision immer wieder zu be— Schluß gegen 6 Uhr. Nächste Sitzung Freitag 12 Uhr. X Ddahteénswerterweise so ausfi ch ge⸗ schneiden, sollte man lieber das Reichsgericht aufheben. Die Auf⸗ Etat des Reichseisenbahnamts, zweite Lesung des Nachtrags⸗
Gesetzgebung aufmerksam machen, daß ein Kompetenzkonflikt ; V k ö ᷣ . . infü zgesetzes tichts⸗ s hi ĩ s nicht zugunsten des Deutschen Reiches erhoben werden kann. berührt worden. Im Juni d. J. wird im Haag die internationale bindung mit dem § 17 des Einführungsgesetzes zum Gerichte chts hinzuzufügen bleibt. Man hat wieder die Entlastung J gabe des Reichsgerichts ist nicht, die Rechlzeinheit aufrecht zu er- etats für die Schutzgebiete.) . 8 . ! Seinh aufre zu er⸗ 8 6 8 3 .