1910 / 36 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Feb 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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ö . vom 1.

3090 für kraftlos erklärt. Hannover, den 8. Februar 1910.

0 34 9683177... Aufgebot, Nr Tl37 dem 9. Dezember Der Schmiede meister Heinrich Freitag in Erdpen⸗ 5) Lit. G. Nr. 25 251 vo hausen hat beantragt, den verschollenen Georg Noll, kraflios 26 . Niedergude, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sis önigliches Ve zeicht V 0 gefordert, sich K es Amtsgerich 10 spätestens in dem auf den 26. 9 6 ,, ö 6 . een. ; ö . . '. 911 h. l. 98297 E . Vormittags EH Uhr, vor dem unterzeichneten i,. Aussg Ver anutmachnng, Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, Durch, Ausschluszutteil de untenheichneten Gerichts widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An won ss Februgr 1810 ist. das Sparkasfenbuch der alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ . des Lauenburger Kreises in Lauenburg schollenen, zu erteilen hermögen, ergeht die Aufforde⸗ j 5 Nr. 6834 über 585, 76 ol, ausgestellt für . , , n, . . ore, Ado . n i, e , ö . ö Aufgebotstermine dem Gericht . , , , erklärt. geb. Maaß, in Flierich, P ozeßbevollmächtigt Anzeige zu machen. Lauenburg i, Pom m., den 5. Februar 19I0. srchgäaäelr dh c lierich, „brojeß bevollmächtigte; schuldig gemacht habe, mit dein Anttag, di Rotenburg a. Fulda, den 7. Königl. Amtsgericht . Rechtsanwalt Justizrat Mausen in Dortmund, klagt k . . . 3 Königliches Amtsgericht. ö. W gegen ihren Ehemann, den Oberknecht Johann fi , ,,,, ,, sericht 94842 Schäfer, früher in Castrop und Unna wohnhaft allein schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Gon rK 9 275, 9 z J j . 5 . 9 2 h; 20 . . ,. ö. 1h, K 7 r s Rechts ei 8 ifzuerlege die i Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts Eßzh S Uunbglanfiten. Aufenthalts, auf Grund des elf d w , vom 28. Jamiar 11g find 2 bon der Frau hätt, sbs. B; Gre. mit bem Antrgge auf Che. tete e be! ,, meyer am 23. 3. os gausgestellte, von P. und scheidung. e Klägerin ladet den Beklagten zur lie 1 ,, 2 ö S. Jun ker alzeptierte Wechsel über je 2560 S0 für mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte . name fen 6 . ö 6 . kraftlos erklärt worden. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dort— ö . 5 . , , n,. w Eier, e dne, dong. mund ar ken r Via lh , en enn nt, der , einen bei dem gedachten Gerichte Königliches Amtsgericht. Abt. 60. nn. 83 ö. der Alufforderung, einen bei dem n n g f . ee r, k . e , . gedachten Herichte zugelas enen Anwalt . ö . * Susteuung wird ieser Auszug der Klage ö ö , ö! Zum Zwecke der her n. n ,,, belannt gemacht. 3 L. 3. 19. H H Gerichts Auszug der Klage bekannt / gemacht . K,, 126. Januar 910 ist der Wechsel 4. d. Pofen Dortmund, den. 8. Februar IJ e n g. 1. Mar do nber H00 !* el d. d. been, Dortmund, den' 8. Februar 1910. erichteschreiber dil Ker elf ĩ i . . . 98 . . . Hausbefitzer Gohr, Landgerichtssckretär Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. ; Paege auf C Dreyer in Posen gezogen Gerichtsschreiber des Königlichen Lan icht 9668 atliche Zuste ge. . gezog⸗ ? 8 ; es J In che Sarmdaor 5 9662 * J ) 6 von diesem angenommen, am 1. August 1903 .. . ö h ger, , . ,, , gewesen, für kraftlos erklärt wordén. 96491] Deffentliche Zustellung. ie, Chefrau Maria Magdaleng Nielsen, geb. Posen, den S. Februar 1910. Die Hubertine Therese von Petrikowsky, geb. ng, bertreten durch Rechtsanwälte Dres. Halhen Königliches Amtsgericht. Hurtz, in Rotterdam, Lieve Verschuierstraat 59 ladet ihren Ehemann Jörgen Martin Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Neumann , , . unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ in Dresden, klagt gegen den Christlan Friedrich . zur mündlichen Verhandlung des Rechts- von Petrikomskh aus Qppitzsch b. Riesa, zuletzt ö vor, die Zivillammer II des Landgerichts ,, zuletz Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 6. April E90, Vormittags 91 uhr,

über 300 (M6,

den T. April E919, Vormittags 85 Uhr Januar 1878 über en 4 .

mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. .

Deffau, den 8. Februar 1910. Schm idt, L⸗G.⸗Sekr.,

Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. ,. ö ,, 111 69 s, 7 und daß er seitdem nicht mehr zurückgekehrt sei, daß

96679 effent liche 3 st

; . * 3 ustellung er sickh ic

,, Il : 81 X. er sich cht un ; ,, ö

Die Ehefrau Oberknecht Johann Schäfer, Julie Ta! . ö um den Lebensunterhalt seiner Familie gekümmert sowie daß er sich des Ehebruchs

Deffentliche Zustellung. 6 erf helichte Werkführer Marle Rippin, geb. Fu feldt, in Tegel bei Berlin, Treskowstraße 15, Prozeßbeyoll mächtiger: Rechtsanwalt Gaedcke in puben, klagt gegen ihren Ehemann, den Werkführer Albert Rippin, früher in Amtitz bei Guben jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daͤß ihr Ehemann sie am 7. Juli 1902 verlassen habe

Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.

Untersuchungssachen. cungfsash Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

. Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe.

Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Sffentlicher Anzeiger.

Preiß für den Raum einer 46espaltenen Petitzeile 30 4.

für den geisteskranken Destillateur Bruno Schultz übergebene 3r o/“ Westpr. Pfandbriefe ohne Bogen wird auf Antrag der Frau Marie Schultz auf—⸗ gefordert, seine Rechte spätestens in dem auf den 23. März E9REO0, Vormittags LL Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Pfefferstadt 33 35, Zimmer 47, anberaumten Aufgebotstermine anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Danzig, den 2. Dezember 1909.

Königliches Amtsgericht. Abt. 20.

96473 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Lichtenberg, Kronprinzenstr. 26, belegen, im Grund⸗ buche von Lichtenberg (Berlin) Band 6 Blatt Nr. 152 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Tischlermeisters Georg Ball⸗ mann in Lichtenberg, Siegfriedstr. 2, eingetragene Grundstück am 7. April 1919, Vormittags

vertrage vom

18. April 1856) für folgende Personen:

a. für den Waldarbeiter Christoph Stein, b. für die Kinder von Johanne Heine, geb Stein, namens Johanne, Gottfried. Heinrich, (. für die Ehefrau des Waldarbeiters Julius Heine, Hedwig geb. Stein, d. für die Ehefrau des Zimmermanns Karl Siebert, Dorothee geb. Stein, e. für die Ehefrau des Wald⸗ arbeiters Heinrich Pahl, Karoline geb. Stein, f. für den Waldarbeiter Gottfried Stein, sämtlich in Wolfs⸗ hagen;

II. in der 3. Abteilung unter Nr. 1 eine Hypothek von 300 S 100 Tlr. in vollwichtigem Golde gegen 5! Zinsen und halbjährliche Kündigung für den Faktor Ernst Karl August Koch in Gittelde, als Vormund der Volkmarschen Kinder, laut Schuld⸗ und Pfandverschreibung vom 12. November 1816. Auf Antrag des jetzigen Grundstückseigentümers, des Fabrikarbeiters Albert Heine in Wolfshagen, werden die unbekannten Gläubiger und die Inhaber der obengedachten Schuld⸗ und Pfandverschreibung E 7. Dezember E910, Vormittags 11 Uhr vom 12. November 1816 aufgefordert, spätestens in vor, dem K. Amtsgericht Stuttgart Stadt Justiz? dem auf den 18. Oktober 1910, Vormittags gebäude, J. Stock, Saal 5h, bestimmten Aufgebots— EO Uhr, vor dem hiesigen Gerichte anberaumten termin sich zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung . Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die erfolgen würde. An alle, welche Auskunft über Leben 96480 vorbezeichnete Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen Durch Urteil vom 1. September 1908 ist der von Ausschließung der Gläubiger mit ihren Rechten und des, der Kommanditgesellschaft S. Fabian und Co. zu

. ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebots. 3 ; i die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird und termine dem Gericht Anzeige zu machen. er n ,. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge—

I) Untersuchungssachen.

96730 Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Musketier Karl Alfonds Grewey der J. Kompagnie In⸗ ,, . 19 h ö. 5. . ö. . ach, Kreis Mülhausen (Elsaß), wegen Fahnenflucht, z z ,, . . wird auf Grund der S5 69 ff. des Militärstrafgesetz— ö ,, . buchs sowie der § 356, 369 der Militärstrafgerichts⸗ Rr. 113 115 111. Siockwert ve rsteigert en. ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig Bas 7 a9! m groß Grundftück Parzellennummer k. i. Cls., den 7. 2. 1910 de9gs / 123, 57111123 des Kartenhlatts 2 der Ge— olmar 1 , , 2D e , markung Lichtenberg hat in der Grundsteuermutter— Gericht der 39. Dibision. rolle die Artikelnummer 456, die guf dem Grund— stück etwa errichteten Gebäude sind bisher zur Gebäudesteuer nicht veranlagt. Der Versteigerungs⸗

Fehruar 1910. Abteilung III.

96490] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. J Aufgebot.

1) Karl Friedrich Klumpp, geboren am 26. Fe brugr 1831 in Wehingen, Oberamts Spaichingen, 2) Johann Gottfried Klunipp, geboren am 6. August 1836 daselbst, Kinder des Gottfried Klumpp, Amts— notars in Waldenbuch, und seiner Ehefrau, Fres centia geb. Keller, welche Ende der 1850er Jahre bon Württemberg aus nach Amerika gereist und feit— her verschollen sind, werden zufolge zugelassenen Auf⸗ gebotsantrags ihres Neffen Wilhelm Kadel, Uhr— machers in Stuttgart, Reuchlinstraße 28, hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Samstag, den

96818 Zahlungssperre. Auf Antrag der Witwe Elisabeth Krüger, ge⸗ borenen Schmidt, zu Berlin, Wilsnackerstraße 10, vertreten durch die Rechtsanwälte Axster 1. und Hampf, wird die Zahlungssperre über den J Go igen vermerk ist am 18. Januar? gl in das Grundbich Pfandbrief, der Prey ßischen Zentral- Bodenkrezit⸗ eingetragen. 87. K. 7. 10. aktiengesellschaft in el lin vom Jahre 1894 iber Berlin, den 1. Februar 1910. 500 6 . ö Nr. 12 691 angeozdnet, ; Der Aus⸗ Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 87. stellerin, der Zentral-Bodenkreditaktien⸗ . w gesellschaft zu Berlin wird verboten, an den Inhaber 141846 Aufgebot. des genannten Papiers eine Leistung zu bewirken, Es ist das Aufgebot folgender Urkunden zum Zwecke insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs— der Kraftloserklärung beantragt worden: 1) des von schein auszugeben. der Gesellschaft für elektrische Maschinen und In Berlin, den 5. Februar 1910. stallationsbedarf m. b. H. in Berlin ausgestellten, Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84. bon Arthur Starker in Berlin, Warschauerstraße Gz, J akzeptierten, am 12. März 1909 fälligen Wechsels 96474 Erledigung. vom 10. Januar 1909 über 50 M , beantragt von Die in Nr. 26 des R.⸗A. für 19510 ad 393 IV. 30. 10 der offenen Handelsgesellschaft Hartstein u. Pluntze gesperrten, nachfolgend aufgeführten Wertpapiere sind in Berlin, Klosterstraße Nr. 4; 2) des von Gustap ermittelt und werden dem Verkehr freigegeben: Königsberger Vereinsbank -Aktien, Serie III Nrn. 3763

96731 Verfügung.

Der Pionier Oskar Wangemann der 2. Komp. K. 3. Pionierbataillons, geb. am 15. 7. 1886 zu Frohndorf, Bez. A. Eckartsberga, Provinz Sachsen, 2 gem. 5 360 f. M. St.⸗G.⸗O. für fahnenflüchtig erklärt.

München, den 7. Februar 1910.

K. Bay. Gericht der 1. Division.

[967331 Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Arbeiter Arthur Albert Schneider aus dem Landwehrbezirk 11 Berlin, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der 55 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Schöneberg, den 8. Februgr 1910.

Gericht der Landwehrinspektion Berlin. Der Gerichtsherr: Schulze,

v. Hoepfner, l General der Infanterie Kriegsgerichtsrat.

J L [96 68631 Aufforderung. Als gesetzliche Erbin des durch Ausschlußurteil des Großherzoglichen Amtsgerichts hierselbst vom 2. Sk. . ,, erklärten, am 6. Juni 18563 zu Schwerin i. Meckl. geborenen Maurers teckl. geborenen. Maurers 36 Oeffentliche Zustellung,

Die Krankenpflegerin Fra Auguste Schmidt, geb. KTannapinn, in Allenberg, Prozeßbevollmächtigter: . . in Insterburg, klagt gegen ihren Lhemann, den Arbeiter Otto Schmidt, früher ü Gr.-Eschenhruch, jetzt ,,,, unter der Behauptung, daß der Beklagte sich etwa vom 7. Juni 1903 ab von der Klägerin in bözlicher Absicht ferngehalten hat, mit dem AÄntrage, die Ehe der, Parteien zu scheiden und den Beklagten für allein schuldig zu erklären. Die Klägerin lader den

4 1 * Ir NAufforder ö 151 3 9 . mit der Aufforderung, einen bei diesem Ge— te zugagelassenen Rechts anmerst 2. Feoftarre ,, d ? echtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus zug der Klage bekannt gemacht. ; Dres de n ; Dresden, den 3. Februar 1910. 2x 2richtasKroi kor So Es 2 J m Ver Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

9688 effentliche Xu loß so] . Oeffentlich Zustellung. Die Ehefrau des Arbeiters Adolf Schulz, Auguste

732 I schen Zentral⸗Bodenkredit⸗-Aktiengesellschaft vom Jahre ; 1894 Lit. GC Nr. 54 472 und 54 477 über je 1000 6, beantragt von Herrn August van Doon zu Herbergen,

bezirk II Berlin, wegen Gemeinde Avenslage bei Quakenbrück; 4) des 335 pro j Grund der 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie d der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der ö Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Schöneberg, den 8. Februar 1910.

Berlin, Georgenkirchstraße 40, ausgestellte, von der 4 Farm D die obengedachten Äbfindungen bezw. Hypothek auf Den 2 Februar 1910. Firma Klemmrath und Co. k . k Für afrila, icht unh . 2 igenti ers gelös erde nter E If den Ka . . ye 2 9 6 z 2 2 zalls 3 Sr * , 629 j 1 Mandel ausgestellten, von Frau Clarg Jegel in . n. ö. . geosch . Tundrichter Dutt. . . . , in Charlotten⸗ und 156? 1. z * d . 88 . 85 . richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke 8 n siearran NMecßsess pom 3 5 ss 1908 bis 3767 zu je 60 ; it Dividendenscheinen pro Lutter a. Bbge, den 19. Fanuar l . burg, dem * ntragsteller, indossierte, am 23. J der B. 6. Bs. mit dem ber ffn ih ln Gust! be en, 13 l Berlin akzeptierten Wechsels vom 31. AÄugusk 1908 bis 767 zu je 600 , mit Dibidendenscheinen, pre JJ a, , er, indossierte, al ; , ff e n, , ,,,, j 36 ** fassi 3 Se,, 190 u Je, HbhMeesceremit angenehme Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts. tember 1907 fällig gewesene Wechsel über 55 die Che der Parteien zu schelken unt är bftent lichen, Zusteh g der über 136,15 M, fällig am 13. September 1908, 1909 und folgende Jahre; 4 Ostpreußische Pfand⸗ e n, n, ,. J er 450 S den Beklagten für den allein schuldigen Teik zu“ Ladung bekannt gemacht. beantragt von dem Gerichtsvollzieher R. Fischer, briefe, B Nr. 1916 zu 2000 ½ς, D Nrn. 300 und [968351 Aufgebot. . . Rig dorf . 7 , 191 klären. Die Klägerin ladet den Vell c. , Hamburg, den 8. Februar 1910. früher zu Berlin, jetzt zu Schivelbein i. Pom.; 3098 zu je 00 6 mit Zinsscheinen vom 1. Januar Auf Antrag des Grundstückseigentümers, Hufners n ink chez ge . ö ( lichen Verhandking des Hecht rte g . Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. ) der keiden 3h prozentigen Pfandbriefe der Preuß. 1910 an; 400 Schuldverschreibungen des Kreises Anders Sörensen Timmerby in Westergasse, werden ö Franz m g en, nm, Abt. 17. I. Zivilkammer kes Königlichen Sand richts 69 96687 ; ) Teltom, O Ni. 1555 zu 10606 M und l Nr, 3301 die Gläubiger der im Grundbuch bon Westergasse gudwig Ihde (leftgestellter Jeitpunkt des Todes! l9682s J , zu Sb e, init Zinsscheinen vom 1. April 1910 an; Band 1 Blatt Nr. 8 Abteilung III Nr mit Bezember 19671 ist bisher ermittelt dessen Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts an , n, ,,,, Lo6g Pfandbriefe der Hamburger Hypothekenbank, 300 ½ für Jacob Peter Christensen in Californien schler., die, am 2. Fehruar' (ds geboren Gallen vam 1. Febr. t Ker an ef ührseffen ö unkündbar bis 1913, B Serie 438 Nr. 103 635 und und mit 300 4 für Mads Christensen eingetragenen de, zurzeit unbekannten Aufenthalts. Alle Per⸗ 0. April 1904 über? die im 6. , zentigen Sypothekenpfandbriefes der Preußischen Pfand B Serie 439 Nr. 103 758 zu je 1009 66, C Serie 443 Hypothek aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin sonen, die ein gleich nahes Erbrecht zum Nachlaß damm Band 11 Blatt 61 Äbt. . Ren , briefbank in Berlin Lit. D Nr. 979, XVIII. Emission, Nr. 144 541 zu 500 M, D Serie 438 Nrn. 133 592 am 9. April 9190, Vormittags 10 Uhr, des Maurers Franz Ihde zu haber vermelnen getragene Darlehnshypothek von 10 060 r kn . liber 500 M6, beantragt von dem Inspektor Fritz Berth und 133 h02 zu je 300 6, R Serie 4365 Nr. 125 163 vor dem unterzeichneten Gericht ihre Rechte anzu werden hierdurch aufgefordert, ihre Erbansprüche bis los erklart. J zu Netzschkau bei Merseburg; 5) der beiden vom zu 200 6, mit Zinsscheinen vom 1. April 1910 an; melden, widrigenfalls sie mit ihren Rechten aus⸗ spüätestens zum E 5. April 19H10 bei dem unter- Lesum, den 2. Februar 1910 . oo do., unkündbar bis 1916, B Serie 472 geschlossen werden. zeichneten Gerichte anzumelden und ; nach Königliches Amtsgericht.

gehörig

10 do., * zuweisen.

Gericht der Landwehrinspektion Berlin. Der Gerichtsherr:

v. Hoepfner, Schulze, General der Infanterie Kriegsgerichtsrat.

und Inspekteur.

196727

In der Untersuchungssache gegen den Musketier Eduard Henneberg der 6. Komp. Inf-⸗Regts. 76, eb. 3. März 1887 zu Hamburg, der auch unter dem Namen Rudolf Marschallek reist, von Beruf Humorist, wegen Fahnenflucht, wird der Beschuldigte hierdurch gem. 3656, 360 M.⸗Str.⸗G.⸗O., 69ff. M.⸗Str.⸗G.⸗B. für fahnenflüchtig erklärt.

Schwerin, den ö Februar 1910.

Hamburg,

Gericht der 17. Division. IIC Nr. 212/470. 196729 Verfügung.

Die in der Untersuchungssache wider den Rekruten Gustav Albert Müller aus dem Landwehrbezirk Gera erlassene Beschlagnahmeverfügung vom 28. No⸗ vember 1968, veröffentlicht im Reichsanzeiger am 1. Dezember 1908 (Nr. 283), wird hiermit auf⸗ gehoben.

Erfurt, den 8. II. 1910.

Gericht der 38. Division.

96728 Beschluß. Die am 2. September 1909 gegen den Jäger zu Pferde August Kindelberger der 2. Eskadron Jägerregiments zu Pferde Nr. 5 erlassene Fahnen⸗ fluchtserklärung wird gemäß § 362 M.⸗St.⸗G.⸗O. aufgehoben. Freiburg i. Bre, den 7. Februar 1910. Königliches Gericht der 29. Division. 96726 Die Verfügung vom 23. 8. 08, durch welche der Grenadier Simphorian Barankiewiez der 6. Kom⸗ pagnie Grenadierregiments Nr. 7 für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt worden ist, wird infolge der Ergreifung des Barankiewiez aufgehoben. Glogau, den g. Februar 1910. Gericht der 9. Division. Der Gerichtsherr: Gerstenberg, von Haugwitz. Kriegsgerichtsrat.

Y) Aufgebote, Verlust: n. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

96472 Zwan r, n, , g.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Letkestraße 4, belegene, im Grundbuche vom Schönhausertorbezirk Band 37 Blatt Nr. 1089 zur Jeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Frau Klempnermeister Luise Therese Sponholz, geb. Kowalik, verwitwet gewesene Krone—⸗ mann, zu z und ihre Kinder erster Ehe: a. Franz, b. Willy, 6. Richard, d. Ernst, é. Frieda, f. Fritz, g. Hermann, Geschwister Kronemann, je zu alu, sämtlich zu Berlin, eingetragene Grundstück am

L2. April 1910, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrichstraße 12/15. III (drittes Stockwerk), Zimmer 113.115, versteigert Das Grundstück, Gemarkung Berlin, ist unter Artikel Nr. 17 507 der Grundsteuermutterrolle Kartenblatt 31 Parzelle 7291 als Hofraum mit ö. unter

Nr. I8 173 der Gebäudesteuerrolle eingetragen, hesetzt mit: a. Vorderwohngebaäude mit rechtem Seitenflügel, Doppelquergebäude und 2 Höfen, h. Stall im 1. Hofe links, und bei einem jährlichen Nutzungswert von n, .

Der Ver⸗

stelgerungsvermerk ist am 2. Dezember 1909 in das

werden.

Fläche von 9 a 58 gm verzeichnet und

11950 M mit jährlich 462 SM zur Ge dagegen zur Grundsteuer nicht veranlagt.

Grundbuch eingetragen. 85. K. 17309. Berlin, den 31. Januar 1910.

5. April 1909 datierten Wechsel, a. ausgestellt am 5. April 1909 von der Firma Friedrich Adolf Schumacher u. Co. über 450 M, zahlbar am 5. Juli 1909, akzeptiert von Adolf Friedländer in Berlin, I Bethanien-Ufer 5, b. ausgestellt am 5. April 1909 von Josef Bach in Berlin über 705 , zahlbar am 5. Juli 1909, gezogen auf Friedrich Adolf Schumacher u. Co. hier, Unter den Linden 57, beantragt von dem

Rr. 56, 6) der Kommunalobligation Lit. D Nr. 1369 über 500 S der 3 prozentigen Kommunalanleihe von 1896, beantragt von der Firma Gebüder Aue in Friesack; 7) der beiden von der Deutschen Bank in Berlin im Mai 1905 ausgegebenen Interims⸗ scheine Nr. 26 367 und 265368 der Kaiserlich Ottomanischen 4 prozentigen Anleihe von 1905 über je 408 Ss, beantragt von Frau Julie Gieser in Kreuznach und Professor Dr. Melsheimer in Saarbrücken; 8) des vierprozentigen Hypotheken⸗ pfandbriefs der Preüßischen Pfandbriefbank in Berlin, Emission XVIII Nr. 11099 über 300 , begntragt von dem Rentier Carl Bartel in Königsberg N.⸗M.; 9) der 4 prozentigen unkündbaren Hypothekenpfand⸗ briefe der National-Hypotheken-Credit⸗Gesellschaft, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haft⸗ gfiicht. früher in Stettin, jetzt in Berlin, a. Ser. P Nr. 4921, 2718, 4692 über je 200 M, b. Ser. D Nr. 4571, 6718, 6817 über je 300 M, C. Ser. 9 Nr. 3543, 4930, 4945 über je 500 A6, d. Ser. B Nr. 7030, 3989 über je 1000 SP, beantragt von Fräulein Johanna Böke in Detmold, Brunnenstr. 46; Io) der Schuldverschreibungen 3 prozentigen Ber— liner Stadtanleihe von 18923 Lit. O Nr. 76 883 und 71 50h je über 100 S, beantragt von der Innungs⸗ krankenkasse der Tischlerinnung in Berlin; 11) des am 3. Oktober 1908 von dem Tischlermeister Paul Heinisch in Berlin ausgestellten, von A. Gleiser in Berlin, Alexanderstraße 42, akzeptierten, am 30. Januar 1909 fälligen Wechsels über 290 „, beantragt von dem Tischlermeister Paul Heinisch in Berlin, Frankfurter Allee 61; 12) des von L. Dechert u. Söhne ausgestellten, auf Joh. Schmidt in Oranienburg gezogenen, bei Moritz Levy in Berlin, Brückenallee 22, zahlbaren, von Joh. Schmidt angenommenen Wechsels d. d. Oranienburg, den 2. März 1909, über 1900 „, fällig am 2. Juni 1909, beantragt von der Berliner Hypothekenbank, Aktiengesellschaft zu Berlin, Tauben⸗ straße 22; 13) des 33 prozentigen Zentralpfandbriefs der Preußischen Zentral⸗Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft, Unter den Linden 34, vom Jahre 1894, Lit. E Nr. 11756 über 360 , beantragt von Frau Auguste Hirschsohn in Berlin, Schlegelstr. 28. Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. März E910, Vor⸗ mittags EI Uhr, bor dem unterzeichneten Gericht, Gerichtsstelle, Neue Friedrichstraße 13/14, 1II. Stock, Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ folgen wird.

Berlin, den 7. Juli 1909.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 84. 96476 Aufgebot.

Der Johann Winkelser senior zu Duisburg, Wert—⸗ hauserstraße 274, hat das Aufgebot der beiden Aktien Nr. 838 und 839 der Aktiengesellschaft Creditbank zu Duisburg über je 300 „, ausgestellt am 1. De—⸗ zember 1905 auf den Namen Johann Winkelser zu Duisburg, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. August 1910, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Pulverweg 72, Zimmer Nr. 43, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Duisburg, den 3. Februar 1910.

Königliches Amtsgericht.

76679 Aufgebot. Der Inhaber des Depotscheins Lit. A 4365 der Landschaftlichen Bank der Provinz Westpreußen vom

4 Nr. 115 242 zu J

Zinsscheinen vom 1. April 1910 an; 40ͤ Qbliga⸗ tionen der bis 1912, Nrn. 8959 und 8960 zu je 500 A, mit Zinsscheinen vom 1. Januar 1910 an; 40, . Ohli⸗

Kaufmann Josef Bach zu Berlin, Unter den Linden ge e ; unkünd bis 1917, Nr. 7044 zu 1000 ,, mit Zinsscheinen

vom 1. April 1910 an.

ausgestellt über die Hinterlegung der Versicherungs⸗

1000 ½, mit Zinsscheinen vom Februar 1910 an; 4906 äußere Argentinische An— eihe von 1888, Nr. O39 664 zu 100 Lstrl. mit

Berliner Elektrizitätswerke, unkündbar

zation der Elberfelder Farben-Fabriken, unkündbar

(393 JH 30. 10) Berlin, den 9. Februgr 1910.

Der Polizeipräsident. IV. H. D. 96817 . Die Hinterlegungsscheine Nr. 966 166 u. 96107,

schelne Nr. 198 463 u. 232197, nach welchen Ver⸗ sicherungen auf das Leben des verstorbenen Lehrers a. D. Johann Gottfried Jacob Albert Wurf⸗ schmidt in Dessau genommen sind, sollen abhanden zekommen sein. Wer sich im Besitz der Urkunden kehn et oder Rechte an den Versicherungen nach⸗ weisen kann, möge sich bis zum 12. April 1910 bei uns melden, widrigenfalls wir ohne Vorlage der Hinterlegungsscheine an die nach unseren Büchern Berechtigten Zahlung leisten werden. Gotha, den 9. Februar 1910. Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. Dr. R. Mueller.

96484 Aufgebot. 1) Der Zementierer Carl Lassen aus bei Potsdam, Bergstraße 5, 2) der Zementierer Jakob Stritzinger zu Michen⸗ dorf bei Potsdam, vertreten durch den Zementierer Karl Lassen aus Michendorf, 3) die Frau Direktor Helene Ulbert, geborene Munk, im Beistande ihres Ehemanns, des Direktors Waldemar Ulbert zu Berlin, Kurfürstendamm 169, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Bruck zu Berlin, Mauerstraße 68, haben das Aufgebot . zu 1 des Sparkassenbuchs Nr. 65 755 der Spar⸗ kasse der Stadt Schöneberg über 330 M, ausgestellt auf den Namen des Zementierers Carl Lassen zu Michendorf, zu 2 des Sparkassenbuchs Nr. 37493 der Spar⸗ kasse der Stadt Schöneberg über 871,53 S6, aus— gestellt auf den Namen des Zementierers Jakob Stritzinger zu Michendorf, zu 1 und 2 angeblich gestohlen, zu 3 der angeblich verlorenen 6 Hypothekenbriefe über die auf dem zu Schöneberg, Goltzstraße 47, be⸗ legenen Grundstück lastenden, im Grundbuche des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Schöneberg in Schöneberg Band 26 Blatt Nr. 10668 in Ab⸗ teilung If eingetragenen Hypotheken, und zwar der a. unter Nr. 1 eingetragenen Post von 31 300 46, b. unter Nr. 2 eingetragenen Post von 17 8650 , c. unter Nr. 3 eingetragenen Teilpost von 9150 Mb, d. unter Nr. 3 50 850 6, 6. unter Nr. 4 eingetragenen Post von 850 6, f. unter Nr. 24 eingetragenen Post von 10000 beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 20. Juni 1910, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗

Michendorf

eingetragenen Teilpost von

anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte

die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Schöneberg, den 5. Januar 191. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Schöneberg. Abteilung 9.

93493 am heutigen Tage folgendes Aufgebot:

zeichneten Gericht Berlin-Schöneberg, Abteilung 9, anzu⸗

melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls

Das Herzogliche Amtsgericht Lutter a. Bb ,

uf dem Kleinkothofe No. ass. 62 in Wolfshagen stehen im Grundbuche von Wolfshagen Band 1 Blatt 62 Seite 246/247 folgende Abfindungen bezw. Hypothek

Toftlund, 5. Februar 19100. Königliches Amtsgericht.

96819 Aufgebot. Der Kaufmann John Burghagen in Hamburg, Schillerstraße 2, hat beantragt, seinen Bruder, den verschollenen Steward Wilhelm Burghagen, ge— boren am 17. Februar 1862 in Altona, zuletzt wohn⸗ haft in Altona, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. September 19 A9, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 254, an⸗ beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 3a F. 51/1910 6. Altona, den 3. Februar 1910.

Königliches Amtsgericht. Abt. 3a.

96825 Aufgebot. Auf Antrag des Georg Kurtz, Händler in Eisen— berg, hat das Kgl. Amtsgericht Kirchheimbolanden durch Beschluß vom 9. Februar 1910 folgendes Aufgebot erlassen: Es ergeht an die nach Amerika ausgewanderten: 1) Maria Margaretha Bernhard, geb. am 12. Juni 1831, 2) Katarina Bernhard, geb. am 8. August 1835. 3) Heinrich Bernhard, geb. am 5. Juli 1839, sämtlich Kinder der verlebten Ilckererseheleute Karl Bernhard und Maria geb. Scheib von Eisenberg, und zuletzt daselbst wohnhaft, die Aufforderung, sich spätestens im Aufgebotstermine vom Samstag, den 8. Oktober 1910, Vor⸗ mittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des Kgl. Amts gerichts dahier zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Kirchheimbolanden, den 10. Februar 1910.

Kgl. Amtegerichtsschreiberei.

Walter, Kgl. Obersekretär.

968311 Aufgebot.

Die Ehefrau Josef Grünewald, Katharina geb. Schmidt, und der Kutscher Josef Schmidt, beide in Koblenz, haben beantragt, den verschollenen Fabrik— arbeiter Philipp Schmidt, geboren zu Bendorf am 10. Januar 1837, zuletzt wohnhaft in Bendorf, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 9. Sep⸗ tember 1910, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 5 Hermann⸗ straße 53 anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 2 FE 909.

Neuwied, den 2. Februar 1910. Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

96486 Aufgebot.

Die Konditorsehefrau Friederike Walter, geb. Frey, in Lorch hat beantragt, ihren Bruder, den ver⸗ schollenen Karl Konrad Frey, geb. den 9. Febr. 1564 als Sohn des F Bauern Konrad Frey u. der Marie geb. Schwarz in Lorch, zuletzt wohnhaft in Lorch, im März 1889 nach Amerika (Staat Pennspyl⸗ vanien) ausgewandert, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 10. Noubr. 1910, Nachmittags 4 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Welzheim, den 7. Febr. 1910.

II. Oktober 1904 über 20001 von der Frau Marie

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 85.

Schultz, geb. Kafschinski, in Danzig, Stiftswinkel h III,

eingetragen:

Königliches . A.⸗R. Moll.

Schwerin i. M., den 7. Februar 1910. Vormundschafts- und Nachlaßgericht der Hauptstadt Schwerin. (Unterschrift.)

96478

Der Rechtsanwalt Dr. Fichtner als Vormund der wegen Geisteskrankheit entmündigten Marie verw. Thärigen, geb. Wanschura, hat das Aufgebot der Nachlaßgläubiger des am 5. April 1909 in Leipzig verstorbenen und in Leipzig-Eutritzsch wohnhaßt gewesenen Dꝛoschkenkutschers Carl Ernst Thärigen beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erb— lassers zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem Aufgebotstermine, der auf Sonnabend, den 2. April E910, Vormittags 11 uhr, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils— rechten. Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt ju werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus geschlossenen Gläubiger noch ein . ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Rach' lasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung ju enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur schrift oder in Abschrift beizufügen.

Leipzig, den 4. Februar 1910.

Königliches Amtsgericht. Abt. IIA I.

95761

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 29. Januar 1910 sind die Verschollenen: 1) Martin Detlef Hansen, geboren am 36. März 18360, 2) Erikmine Sörine Möller, geboren am 14. September 1860, 3) Christian Sörensen Möller geboren am 2. Nopember 1866, sämtlich zuletzt wohn haft in Hadersleben, 4) Julie Christine Jensine Schmidt, geboren am 6. Mai 1864, zuletzt wohn— haft in Alt⸗-Hadersleben, für tot erklärt. Als Zeit punkt des Todes für die zu 1 bis 3 Genannten ist der 31. Dezember 1908 und für die zu 4 Genannte der 31. Dezember 1909 festgestellt.

Hadersleben, den 29. Januar 1910.

Königliches Amtsgericht.

964821 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil vom 29. Januar 1910 ist die am 9. März 1822 in Süderfahrenstedt geborene Christine Thrau für tot erklärt worden. Als Todes— tag ist der 9. März 1892 festgestellt.

Schleswig, den 31. Januar 1910.

Königliches Amtsgericht. Abt. 1.

96485 5

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind für kraftlos erklärt worden: Die Hypothekenbriefe 1) über die auf dem Grund— stücke Grabow Band 1 Blatt Nr. 39 in Ab⸗ teilung III unter Nr. J eingetragenen 25 Taler (5 nebst 5 vom Hundert Zinsen, 2) über die auf den Grundstücken Triebel Wohnhaus Band V Blatt Nr. 219, Triebel Landung Band III Blatt Nr. 121 und 122, Triebel Band V Blatt Nr. 244 und Band 1X. Blatt Nr. 410 in Abteilung III unter Nr. 5 bezw. 2 bezw. 4 bezw. 2 bezw. ?2 eingetragenen 10009 ½6 mit 4 vom Hundert Zinsen, und das Sparbuch Nr. 7218 Lit. I der Niederlausitzer Neben⸗ sparkasse in Triebel, lautend auf den Handelsmann Paul Opitz in Vzschecheln.

Triebel, den 29. Januar 1910.

Königliches Amtsgericht.

[968241

Durch Ausschlußurteil von heute sind die Obli⸗ ationen der Hannoverschen Landesereditanstalt in Hannover 1) Lit E Nr. 25888 vom 1. Januar 1872 über 1500 1, 2) Lit. DP Nr. 4830, 3) Lit. F Rr. 4831

96676 Oeffentliche Zustellung. „Die verehelichte Plätterin Frieda Gatzky, geborene Graßmann, in Berlin, Koppenstraße 31, Klägerin Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. H. Silber stein in Berlin 8W. 68, Zimmerstraße 933, klagt in den Akten 1. R. 499. 065 gegen ihren Ehemann den Gelegenheitsarbeiter Karl Gatzky, zurzeit un bekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Kottbuser⸗ damm 31, wohnhaft gewesen, Beklagten, auf Grund der 88 1365 und 1563 Bürgerlichen Gesetzbuchs mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidnng trägt. Die Klägerin ladet den Be— klagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des König— lichen Landgerichts IJ in Berlin 8W. 11, Hallesches Ufer 2931, Zimmer 33, auf den 7. Mai 1910, Vormittags EO Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage und Ladung bekannt gemacht.

Berlin, den 4. Februar 1910.

J Heine,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.

196793) Deffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Arbeiter Paul Wardinga in Herten, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Maitienthal in Bochum, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Herten, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 5 1568 B. G.-B., mit dem' Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor die Zivilkammer 5. des Königlichen Land— gerichts in Bochum, Schillerstraße, auf den 29. April ESR, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 22, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. R. 123 69.

ö Bochum, den 9. Februar 1910.

Meyer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

96816 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Elisabeth Hahn, geb. Wagner, zu Fassel⸗ Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Appel in Cassel, hat gegen den Koppelknecht Karl Hahn, früher in Cassel, auf Grund der S5§ 1665 und 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs mit dem' Antrag auf Ehescheidung geklagt und gegen das die Klage abweisende Urteil der II. Zivilkammer des König ichen. Landgerichts in Cassel vom 21. Dezember 1967 Berufung eingelegt. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor den J. Zivilsenat des Königlichen Ober— landesgerichts in Cassel auf den 8. April 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug des Schriftsatzes vom 2. Februar 1910 bekannt gemacht. . Cassel, den 9. Februar 1910.

Fennner, AÄktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichts, J. Zwilsenat.

96678 Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Berta Böhme, . Lubs, in Apolda, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kör— migk in Dessau, klagt gegen ihren Mann, den Wirker August Böhme, früher in Coswig, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 8 16563 Bürgerlichen Gesetzbuchs, unter der Behauptung, daß der Beklagte durch schwere Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten und durch ehrloses und unsittliches Verhalten eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses verschuldet . daß ihr die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden könne, mit dem Antrage, die Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die . ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zwil⸗

hom 3. Januar 1893 über je 306 S, 4) Lit. P

geb; Goralski, in Wies dorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Stocky, Düsseldorf, klagt gegen ihren genannten Ehemann, z. Zt. unbekannten Aufenthalts früher in Wies dorf, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin böswillig verlassen habe, auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die „Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 29. April 196, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be— stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

. Düssel dorf den 4. Februar a,

Linn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

196682 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Martin Plath, Ida geb. Köster, in Elberfeld, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Graf in Elberfeld, hat gegen ihren Ehemann, z. It. ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, früher in Velbert, auf Scheidung geklagt. Nachdem das Ver⸗ fahren geruht hat, hat die Klägerin Anberaumung eines neuen Verhandlungstermins beantragt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer dez Rniglichen Landgerichts in Elberfeld auf den 10 April E910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu— gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ] ö Elberfeld, den 2.

februar 1910. ritzen, Königlichen Landgerichts.

1966833 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Elisabeth Oestreicher, geb. Schwöbel in Frankfurt a. M., Prozeßbevoll mächtiger; Rechts anwalt Dr. Königsberger in Frankfurt a. M. klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Karl Oest⸗ eicher, früher in Frankfurt a. M., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte seit mehreren Jahren Ehebruch treibe, mit dem An— trage: Königliches Landgericht wolle die am 19. Fe bruar 1902 geschlossene Ehe der Parteien scheiden, den Beklagten als den schuldigen Teil erklären und ihm die Kosten des Rechisstreits auferlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil

kammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 11. April 19160, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge

dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

SFrantfurt a. M., den 8. Februar 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

9668] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Grubenarbeiter Anna Schulz, ge— borene, Krause, in Halbau Stadt (Winklersche Familienhãäuser), Prozeßbevollmächtigter: Rechtsan— walt Justizrat Hoemann in Guben, klagt gegen ihren Ehemann, den Grubenarbeiter Adolf Schulz, zuletzt in Ober⸗Ullersdorf, Haus Rr. 81, Kreis Sorau, Li. jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte im Frühjahr 1906 die Klägerin und ihr Kind böslich verlassen und sich eit dem nicht mehr um sie gekümmert habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu er- klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Guben auf den 27. April 19IL60, Vormittags 9) ühr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten *. richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der ö bekannt gemacht. 2 R 13. 69.

uben, den 2. Februar 1910.

Haselbach,

kammer des Herzoglichen Landgerichts in Dessau auf

Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Insterburg auf den 6. Mai 8G, Vormittags LG Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Insterburg, den 4. Februar 1910.

ö Zühlke,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

96675 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Arbeiterfrau Pauline Pawlowski geb. Pawski, in Gaudenz, Kirchenstraße *, Klägerin und Berufungsklägerin, Prozeßbevollmächtigter: NFechtsanwglt Bunn in Marienwerder, gegen den Arbeiter Johann Pawlowski, früher in Feste Courbière bei Graudenz bezw. in Sackran, Kreis Graudenz, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten und Berufungsbeklagten, wegen Ehescheidung, wird der Beklagte, nachdem die Beweisverhandlungen eingegangen sind, zur weiteren mündlichen Ver⸗ handlung auf den 7. April 1910, Vormittags E09 Uhr, vor den 1. Zivilsenat des Königlichen Oberlandesgerichts zu Marienwerder geladen. Marienwerder, den 7. Februar 1910.

. Junghahn, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichts.

loß so ö Deffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Marie Rebstock, geb. Hornet, zu Nieder Giningen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Schrader in Diedenhofen, klagt gegen ihren Ehemann Peter Rebstock, früher in Nieder⸗Giningen jetzt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen grober Beleidigungen und Mißhandlungen sowie Bedrohung mit Totschlagen, mit dem Antrage die zwischen Parteien bestehende Ehe zu scheiden den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklaren und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1I. Zivil- kammer des Kaiserlichen Landgerichts in Metz auf den 4 A. April 1 910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. . Metz, den 8. Februar 1910.

Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.

loss9l! Deffentliche Zustellung. Die, Ehefrau Stanislaus Wozniak, Maria geb. Ropozinska, zu Hannover, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kaiser in Metz, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Stanislaus Wozniak, zuletzt 9 Ars a. Mosel, jetzt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Ehescheidung wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, Kaiserliches Land—⸗ gericht wolle die zwischen den Parteien am 16. Mai 1896 geschlossene Ehe scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil erklären und demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die J. Zwilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Meß auf den 3. Ayril 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. . Metz, den 9. Februar 1910.

Gerichtsschreiberei des Kaiserl. Landgerichts. loss Deffentliche Zustellung. Die Ehefrau Ferdinand Bock, Magdalena geb. Heuser zu Groß⸗Moyeuvpre, Prozeßbevollmächtigker: Rechtsanwalt Albrecht in Diedenhofen, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Ferdinand Bock, zuletzt in Metz, jetzt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Ehescheidung, wegen Mißhand⸗ lung und Ehebruchs, mit dem Antrage: Kaiserliches

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Landgericht wolle die zwischen den Parteien am

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