1910 / 38 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 14 Feb 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau im Deutschen Reiche. nicht Cehügend abgegrenzt ist. Wir hahen aber den Arbeiterinnen DJ . Außerdem wurden . . ; einen Raum überwiesen, der zwar nicht heizbar, aber doch ausreichend D Durchschnitts⸗ Hr mern. aun Markttarn Zahl der im 4. Vierteljahr 1909 beschauten Schlachttiere. ,, . Dotsbam Cökons): Der Vberst h t F (Spalte 1 . ĩ iserli stis ce g. Pau li⸗Potsdam (dkons.): Der Oberst andel hat einen Unter⸗ Verkaufte Verkaufs . 3 cher JJ J . . Amte. . schied gemacht zwischen Verein, und Organisation; nach meiner Ansicht Feb Marktorte Gezahlter Preis für 1 Doppeltentner ö nr wert schnitts ⸗˖ dem 5 ö ö ahl der Tiere, an denen die Schlachtyieh n Jemen vo nen,, n,. fins beide dasselbe. Im vorigen Fahre wurde vorhdens hint ebruar . ̃ . Weil belchau vorge ) ü

t 1910 , gering mittel gu

Dien, 6 ; —— waltung ausgesprochen, daß auch die , n. das Recht haben sollten, 1 ö. j 2 8 2j a 9 9 2 7 5 K * * 2 niedrigster höchster niedrigster höchster . höchster Doppelzentner 6. (Preis unbekannt) J. ; ö ern ö sich an, die Militarkehörde zu, wenden. Es sind Cher Handwerker Tag 36 . 2

at 2

Kälber vereine im Kriegsministerium nicht empfangen worden, und das hat . andere Ochsen kJ e chf

/ / 23 Bullen bis Schwein Schafe Ziegen ö Mißstimmung erregt. Der Handwerkerberband hat nun den Weg der

ö Cinhuf Petition beschritten. Die gelernten Handwerker kommen in den Ar⸗ er st e. 3 ö. inhufer 3 beiterausschüssen sehr wenig zur Geltung. Außerdem dürfen einmal 100 16600 6. n ö U Monate alt ͤ 66 Beschwerden nicht wiederholt werden. Ja, welchen Wert . . . 13,565 13, 560 . ö ; . , ; haben denn noch die Ausschüsse für die Arbeiter? Der sozial⸗ , 13 3b 1336 ; . ; ; Provinz Gir der n J ö 1708 23688, 9593 17 029 88 726 30 660 1 33 ö. demokrgtische Redner verlangte eine Lohnfkala. Die ist ja ö, —̊ 2 ; ö. ö d 30 1051 23955 992 7209 19420 S0 257 14 oi6 2 458 da, aber sie ist auch danach. Die Lohnordnung sst unüber— 21 1550 1530 . . ö. . ö . 29 909 3 343 1 599 40 503 281 550 122441 35 sichtlich und stammt schon ban Ihog. Iiiemand kann daraus ersehen, e , 15,26 15.26 ; ; . Provinz randenburg h 7 818 11 543 14 893 57 805 218 304 27 863 3040 was seine Rechte und Pflichten sind. Die Heeres verwaltung sollte , 1456 15336 ö ; 2 ; . JJ ? 374 3959 3821 28237 385 346 34 176 955 ine neue Fohnordnung aufstellen, aut der jeder klug wird. Daß enen gen 16,36 15,80 3. ; ö. ,,, 833 709 2 392 49 874 30 5649 . 105 95 123 zi 20613 Ftrafabteißsng:n vorhanden fein sollen, in die krank gewordene , , 16,66 15,0 ' 39097 14547 371 A 637 93 346 365 8337 36 64, 3715 Arbeiter gesteckt werden, ift so ungeheuer ich, daß ich es eigen klich targard i. Bomm. 15.56 16,50 Sa . t 2 644 6 962 10409 44 112 198935 33 319 5 404 nicht glauben kann. Vielleicht handelt es sich um einen vereinzelten , 15.336 16.20 Schleswig Solstein.. ? 5 860 1350 13 345 34 59 105 335 13 2354 175 Fall der gar nicht zur Kenntnis der Vorgesstzlen gekommen ist. Was K, ; ; ; . . (,,, 23 7249 33. 37 385890 32 833 176 159 51 226 12585 die Lohnverhältnisse betrifft, so bin ich doch anders informiert als der Lauenburg i. Pomm. ö ——— 13,0 13,60 . 3815 5 243 12017 45123 224 851 12583 3 578 Oberst Wandel, der behauptete, daß man sich in industriellen Kreisen Name lan. . ö . 14,50 1450 Hessen nn,, ; 8735 1654 18 459 51 321 266 454 28 938 9. über die hohen Löhne beschwerte, Man sollte einmal bei Ludwig Trebnitz i. Schl.⸗. .. ö ; 13,80 14.00 k 21 361 7965 321 34 603 103 826 3851 6785 52 863 4 Loewe anfragen, wie hoch die Löhne in diesem Betriebe sind. Nach Breslau.... 2 . .

ö 1456 15.66 J . . Ho henzollern . 87 44 56 571 1043 2045 74 . meiner Information sind dort die Löhne höher als in den Instituten ; Braugerste 14.00 1400 .

. . 3n Lr . ; . . k 9. ( der Milltärverwaltung. Die gelernten Militärarbeiter in Spandau , I3, 66 1400 ; r ; ; Kön igreich Preußen.. o6 327 77 02 zol 55s 177921 oᷣdꝰ 837 26581 459 443 959 stehen im Lohn hinter den Straßenkehrern um 60 M Zurück.

k . 15, O 16, 00 ; ; ; ; Bayern rechts des Rheines. .. 30 637 122733 5446, 37196 sz 636 408 859 7.6 96 Das find doch Zustände, die bescitigk werden müssen. Der Wunsch

Sagan. . 165,00 . . ; ö ; j = fsllinks des Rheines.. 1698 541 4059 11929 15 139 48 051 988 31 8 . , . rer n . 6 K . J 14,96 . z . ohntlasse für gelernte Handwerker ist je enfalls nicht von der Han

8a chütz. . V . . ; 3. . Königreich Bayern .. j 32 296 12 819 58 526 49 125 198775 456 90 7 084 9 856 zu weisen und verdient die Beachtung der Verwaltung. Waß die

Neisse. .. J 14500 14,00 , Königreich Sachsen. ..... k 9 325 9972 40172 6782 112298 338 820 72 195 3 / Wohnungsfrage betrifft, so ist zuzugehen, daß die Arbeiter in . Braugerste ö. r . ; Würktemberg. . . 4389 3135, z 28 601 54 383 124336 14 635 3246 Spandau manchmal ein Viertel ihrer Einnahmen für die Miete

Halberstadt. 33 gherstẽ 17,50 3. . ; ö 1 7151 2566 ; 22 933 51 145 115556 5 756 ; 2 auszugeben haben. Darum ist es notwendig, daß die Verwaltung

R 2. 1 ra 9e , 3 4 8. . Eilenburg .. . 1675 18,50

1675 17750 ; ö DVessen .. J 4995 372 : 11741 20561 87 375 8217 292 dieser Frage nähertritt und Wandel schafft. Man kann aber den , 19,50 ; ; ; . . Mecklenburg⸗Schwerimn⸗ ? 234 2441 h 2486 26689 44363 9 556 Spandauer Hausbesitzern nicht nachsagen, daß sie zu hohe Mieten J 1333 . 16,99 16399 . . . ; Hroßhetzogkum Sachsen.. 408 , 2943 7502 23 565 5539 ö nehmen, der Grü. une oder , , ö 6. 18, 00 18,50 =. ; ; 5 Meck /

t. fo teuer, daß fie gerade ; ( lenburg˖ Streliz .... l 85 290 2751 73623 1044 ö noch auskommen. Die drei Lokomotivführer bei den Militãrinstituten Goslar. . . 1456 16, 00 16,00 . ö ; ; ; . Oldenburg . 420 ? 2836 5000 29251 3683 21 hatten geglaubt, daß sie angestellt werden würden. Darin haben sie ö . ; . 16. . 14,50 . ; . ; ; ; 1 k 2153 . 2462

K ? J 12,60 14,

h 945 9 94 336 7126 30 sich getäuscht, sie hatten sich aber nicht richti informiert. 14,80 . ö ; . Sachsen⸗Meiningen.. ? 329 2575 1891 4045 13 559 5655 z Ich möchte aber ihren Wunsch auf Anstellung der 3 zur Straubing. 1766 J . ! / r . . Sachsen⸗Altenburg.. .. : 2 356 2408 555 3 906 15028 1565 529 Berücksichtigung empfehlen. Geklagt wird ferner, daß die Arbeiter, Melßen J 1536 1649 / 16,50 ö ö —ĩ n ö . Sachsen⸗Coburg⸗Gotha⸗ 319 2871 53 45383 336755 6180 902 . die Erholungsurlaub erhalten, nicht den Lohn bekommen, den sie J JJ 1383 16, 20 17,00 . . 1623 5.2. ; . Anhalt J ö ; 377 385 3 953 24 901 2723 7 8 früher bekamen, sondern unter Abzug der Zulage. Unter den Waffen⸗ d 2 ö ö l 15359 5. 2. ; Schwarzburg⸗Sondershausen J 5 86 33 1975 1946 1395 meisteranwärtern befinden sich eine Hanze, Menge solcher, die seit e 3. ö ; ; . 1552 5.2. —⸗ Schwarzburg⸗Rudolstadt⸗ 5 ; ? 898 583 15793 5 350 1156 35 15 Jahren auf Anstellung warten. Sie wünschen, daß man auch die Heidenheim. JJ 5 i656 23 . 1545 5.7. z Waldeck J 56 303 39 1058 2897 468 6 ; alteren Waffenmeisteranwärter fragt, ob sie nach Südwestafrika zu Ravensburg.. . J 14665 ö l 2 n terer nnn. 4 9 9 55 324 1125 6131 3121 90 1ẽè gehen bereit sind, und dadurch die Möglichkeit erhalten, früher an— Ulm . JJ 2 26. li ö z ; ; Reuß jüngerer Linie 5 28 306 706 758 2433 15 05 2588 382 gestellt zu werden. Den Werkzeugmeistern hat man den früheren J . 17,0 . 395 1571 g. 2. . ( Schaumburg ⸗Lippe. w 7 554 1689 175 ö Lohnzuschlag von 15 00 ohne weiteres entzogen; warum ist J 1520 . ; 1666 3 l , 1380 91190 10 k das geschehen? Schließlich kann ich nur wünschen, daß . JJ ö ; 9. ] ; J 235 37 249 2740 02 4 368. 11 . 1875 99 die ö ö. , Teer n s der Ka f chre her e . 9. . ö ö. ; ; . J 13 2820 988 939 5207 30 854 3 687 , und Betriebsschreiber endlich erfolgen möge. Diese Be—⸗ ö l ; ; ; 1 36 9051 598 431 8 489. 15 520 1609 297 24 794 ö amten. wünschen, daß sie bis zur, endgültigen Regelung Arnstadt . . . ——— l . Elsaß⸗Lothringeen 3 3256 21 26774 8 06654 42 575 80 618 17 411 . Penigsteng als Reichsbeamte auf 4 behandelt werden. ö . ö Mo 2 For ike ö . 10 95t o per. 8 j ö. z ö ö eee . . Deutsches Reich... 166 zig uns os so 6 333 za 1 Ito sos a an ar Je So ul,, , ene nnn men . . / 1h 39. 5,6 ö 9. ; Dagegen“) im 3. Vierteljahr 1909 30306 161 756 137 O37 440 9555 3654 37 1313 202 3574 008 799785 43693 1041 einem Teil von ihnen die Möglichkeit der späteren festen Anstellung J 1490 . . ö 1620 92. . . 1909 25 735 147 899 134 155 4165 0687 267 348 1493 302 3 636 869 473 917 196 356 1651 genommen worden ist; auch hier, sollte die Verwaltung größeres Ent⸗ . ö ö . ; 1909 39 757 148911 124655 4416385 231 281 1149668 4041 A3 A483 557 116 879 2455 gegenkammen beweisen. Die Meistergehilfen sollen boch Vorgesetzte Elbing w P . . . . 172090 92. . 1906 2561 is 598 1i4 833 436 397 302 529 1 066 764 1533333. 33 31g 138 gꝛ0 231 der Arbeiter sein; diese Autoritätsstellung kummt, aber praktisch mtr . JI : 1, 3 . 1907 * 144 133 3 iss is.; 433 oz z75 . 1943114 38346 36 6565 zoß iss sz6 z 293 ungenügend zum Ausdruck. Sind diese Hetriebsbeamte, wie die ./) 17,50 , eas 41 539 155 ßg. Is zz 46 ifi sz S5 ! 36, 63 91463 z6g szß js geg 3 zes Verwaltung behauptet, dann, besteht für sie, eine ungefetzliche Hoe e nn //) 16,50 . ; 14 es 632391 156 ziß5 zz zös 426 6 go; laß zis ilz 3 1 za db sz. 133 356! 2 406 Kündigungsfrist, und anderseits werden fie direkt benachteiligt, . 8 . * i 1595 52. ; 104] 44810 iss zs, Iii jsz; 416 sss zis 3 ag 326 4404155 66 6zdé 136 38 Fo; 6 , . als ö 94 versicherungz pflichtig erklärt, ihnen . . * * * 5 c Y) Lao 1 Ka 5 12 9 22 33 al z z 5 2 ie 2 derlaß ö Ko el b 1 nen ö ; . 6 16 36 ? 16,35 ö ) Die Vergleiche zahlen 1905 bis 1908 sind infolge bisher eingegangener nachträglicher Berichtigungen mehrfach geändert. 6 . a,. gerd , , , ,,, Stettin.. ; 3 15,80 z J 15 40 9. z Berlin, den 12. Februar 1910. . . verboten; die Büchsenmacher aber“ stehen' so niedrig im Gehalt, Greifenhagen .. —— ; P 15,20 1 13635 3 —ᷣ . Kaiserliches Statistisches Amt. daß man ihnen die Uebernahme von Privatarbeit gar nicht verbieten vritz .. ö ö ö P WM 15,40 . 146 2 ; van der Borght. kann. Mit demselben Rechte könnt? man auch den Sattlern die targard i. PomGmc... . 14,40 14,80 r . ; Privatarbeit, den Militärärzten und Veterinären die Privatpraxis Schivelbein... . GJ 15,20 . ; ö z berbieten. Auch den Oberbüchsenmachern sollte wenigstens eine tin . . 1556 6 . ö 1500 z . . ĩ . . —⸗ Gehaltserhöhung zugewendet werden. Der Unterschied zwischen an Kolberg... , 19,80 15,20 ; 15 36 Deutscher Reichstag. Arbeitern nicht gedient, denn 61 0ͤί& . derselben arbeiten in Stäck. gestellten und nichtangestellten Meistern läßt sich gar nicht mehr auf⸗ ö. . 15,890 16 bo f ᷓ. ö ; 15376 . lohn, der schon in der dritten Lohnklasse nicht gering ist. Es wäre recht erhalten; man sollte ihn doch endlich beseitigen. Für die 1 121 kJ 15 60 , 64 : 1 ; ? Stolp i. Pomm. . 15 06 . l 15,83 9. .

34. Sitzung vom 12. Februar 1910, Vormittags 11 Uhr. 34 die Vermehrung ö zen ner; notwendig, denn Unterhaltung des Gebäudes, welches für die Unterbringung der ; ; Beri . his 8 'rsahrungsgemäß wird bei Zeitlohn nicht so fleißig gearbeitet. Kinder der Angestellten und Arbeiter errichtet ist und sehr wohl Vauenhurge i. Pomm. 1550 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) ö 5 J ;

/ /

* ö 8

1

1

83 11 O

,,,

de

*

8

—— R R R6“õ(

98M

. JJ . w ? ; = . ; 15 00 5. 2. ; ö . . ö gi een In der Bezahlung der gesetzlichen Feiertage können wir nicht tätig wirkt, fehlt es an Mitteln; die Verwaltung sollte das . 1440 1490 . 15/40 c ; Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der zweiten einseitig vorgehen; 5 schweben darüber Verhandlungen mit Nötige aus irgend einem Fonds beitragen, damit das Institut lebens⸗ Vamslau J . k 15,00 5,0 ; ; Beratung des Etats für die Verwaltung des Reichs- den anderen Ressorts. Arbeiter, die besonders geschickt sind, bei fähig bleibt.

Trebnitz i. Schl. . JJ , n 15190 52 55 15,40 5. heeres beim Kapitel „Artillerie- und Waffenwesen“. der Art ihrer Beschäftigung aber nicht nach Stücklohn bezahlt Abg. Dr. Görcke (nl): Die Betriebsleiter“ an den technischen Breslau. J . 15.560 15,40 l 2* ö J. / . . eher Anf ber Gn [ n e . werden können, erhalten als Entschädigung einen Lohnzuschlag. Instituten hegen den berechtigten Wunsch einer bestimmteren Hervor— ö J 13,ꝛ9 13,99 1899 59 j h 5k 1570 5. 2. N 3. 7h ä. ning . ist in der vorgestrigen Die. Urlaubsfrage ist geregelt, die Arbeiter erhalten nach sieben hebung ihres Charakters als Reichsbegmte; vielleicht ist durch die ö, . . ö 1520 2 8 16. 291 . tummer SBI. berichte vorden. . . jähriger Dienstzeit einen sechstägigen, nach zehnjähriger einen zehn Verleihung des Titels Professor oder Kriegsrat oder Baurat abzuhelfen. Neusalz a. O.. J 1520 15,560 16, 10 16, . . ; Stellvertretender Beyollmãchtigter zum Bundesrat, Oberst tägigen Urlaub mit Lohn. Für Arbeiterwohnungen kann die Militär Daß die Arbeiter hohe Mietspreise zahlen müssen, ist ja sehr e 14,566 i510 16560 . . r . . ] Wandel: Der Abg, Böhle hat sich veranlaßt gesehen, etwas verwaltung eigene Forderungen nicht aufstellen, sie sorgt aber für bedauerlich; aber die Schuld liegt wirklich nicht an den Hausbesitzern. Jauer 1 / 14,565 14760 14,90 l . ö . ß emphatisch an das Gerechtigkeitsgefühl der Militärverwaltung Unterstützung von Organisationen, Genossenschaften und Ver Diese müssen seit der in den letzten drei Jahren eingetretenen c 14,65 15,00 l 3 5 . zu appellieren. Soweit wir nach bestem Wissen und Gewissen in der einigungen aus dem Fonds des Reichsamts des Innern. In diesem Steigerung aller Materialienpreise fo sehr viel höhere Summen für k P ö . 17326 . ; . . ; Lage sind, Gerechtigkeit zu üben, wird sie geübt. Wenn Fälle vor— Jahre ist das für Siegburg geschehen; augenblicklich stehen wir Reparaturkosten aufwenden, daß sie sich in der Zwangslage befinden, . . JJ 1625 17,390 1699 8 ö ö = . gekommen sein sollten, in denen geglaubt wird, daß einem Arbeiter vor der Frage, ob für Spandau dieselbe Möglichkeit vorliegt. Ich höhere Mieten zu nehmen. Daß einmal abgelehnte Beschwerden von Jilenburgz.t.. . 1600 1656 ö, ö r ; ; Unrecht widerfahren ist, so hat dieser die Vorschriften in Händen, nach kann nur wiederholen, daß wir die Ritglieber der Arbeiter- den Arbeiterausschüffen nicht wieder vorgehracht werden dürfen, ist 1 66535 6 ; ; z denen ihm das Recht der Beschwerde an die oberen Instanzen und bereine gern anhören, wenn sie ihre Wünsche dem Direktor ihrer an sich wohl berechtigt, indes sollte mam hier auch Ausnahmen zu⸗ Kiel 1 16,0 16,50 16,80 8 =. 350 = ! das Kriegsministerium zusteht. Uns sind solche Beschwerden, mit Institute vortragen wollen. Unklarheiten über die Lohnsätze lassen und eventuell durch persönlichen Verkehr mit den J 11695 16,20 16,59 Ausnahme der des Arbeiters Stein, worauf ich zurückkomme, nicht können nicht beftehen, da jeder Arbeiter seine Arbeitsordnung erhäkt Arbeitern den hetreffenden Beschwerden“* auf Ten Grund gehen Lüneburg d 14,65 14,56 16,00 9 1b, 96 . . zugegangen. Dem Abg. Will kann ich bestätigen, daß die Militär aus der er seine Lohnklasse und den Lohnsatz ersieht. Alle Wünsche und sie abstellen. Die Lohnordnung, wie sie uns vorgelegt rr bon JJ 14.66 15.50 1600 * 55 l ö. ? verwaltung im Begriff ist, hinsichtlich der Besoldung und Anstellung können natürlich nicht berücksichtigt werden, dazu fehlt es an ist, ist allerdings mehr als unüberfichtlich und müßte um J, / 1500 15,50 16,90 / 3 . den Wünschen der Verwaltungs-, Kanzlei- und Betriebsschreiber Mitteln und manchmal auch an der Berechtigung. Nach der geändert werden. Trotz der so scharf kritisierten Niedrigkeit Neuß. JJ ö wi. 33 . 22 16. in gewissem Umfange nachzukommen. Die Verhandlungen mit dem vom Abg; Böhle angeführten Broschüre konnen“ wir das, was wir der Lohnsaͤtze dringen?) doch die Arbeiter in Massen in die 1? 165,00 15,40 3, ;

, 14540 14,80 . . 2 ; z ö auf die mangelnden Mittel nicht dazu gekommen, die Organisation sind recht schief. Es ist z. B. angenommen, daß jede Familie mehr so schlecht sein, wie sie hingestellt werden. Als vorhin bei einem J 55 ; ; ; ö ö z -.

d dei

Kleve.

de de de

Reichsschatzamt sind im Gange. In diesem Jahre ist es mit Rücksicht getan haben, nicht für falsch halten. Die Berechnungen derfelben Staatsbetriebe hinein. Die Verhältnisse können also doch wohl nicht D

Firm. 3 . ö ; g z in der beabsichtigten Weise durchzuführen. Die Jechniker sind in zwei als 3 Kinder hätte. Nach der Statistik entfallen in Straßburg aber Lohnsatz von 34 Hört, hörk!“ gerufen wurde leistete sich der Abg. k k 5, 15,99 16,00 185.3530 ; ] 8 16538 gg 56 Rlassen zu teilen, von denen nur die einen die Bedingungen für An. auf die Familie 3,7 Köpfe, also höchstens 2 Kinder. Nach dem Fischer von der äußersten Linken den Zuruf: „Würden Sie es denn Pirna J j 16,40 66 ; 363 16933 6 . z stellung und Aufrücken in höhere Klassen erfüllen. In den Löhnen Durchschnitt bezahlt die Militärverwaltung in Straßburg besser als dafür machen?“ Gerade der Abg. Fischer hat gar keinen Anlaß zu n ö ö ö 16, 00 16,80 127 23 4 . r können wir nicht etwa den Kommunen folgen, die sich aus irgend alle übrigen Arbeitgeber mit Ausnahme der Stadt. Aehnliches ist in solchem Zurufe, denn wir wissen doch alle, wie hoch die Löhne sind, die er Ren gen 14,59 2 ! 5 . , ö. ö welchen Gründen veranlaßt sehen, außergewöhnlich hohe Sätze zu Spandau und Danzig der Fall. Die vom Abg. Böhle vorgebrachten in der Vorwärts Druckerei den ungelernten Arbeitern zahlt. (Zuruf . ; 3 * 2 5. ; . zahlen. Wir müssen uns nach dem dohndurchschnitt in dem be⸗ Einzelfälle von Strafkolonien in Spandau und Straßburg sind links: Reichslügenverband) Das hatte ich erwartet; aber die Tat⸗ HJapeng burg 5 . 56 5.5. treffenden Orte richten, Dieser Wird in, jedem Jahre durch eine mir nicht bekannt. Wir werden der Sache nachgehen. Der fachen sind im Korrespondenten und Voh wärt selbst zu lesen gewesen, , . / 9536 6 9 ; Rommission durch Einsicht in die Bücher einzelner Fabrikanten, durch Arbeiter Stein in Straßburg hat zugeben müssen, daß seine Be und vor Gericht ist der angebotene Beweis für das Gegenteil nicht gaulgau ˖ 15, 80 6 . . Eikundigung bei den Ortsbehörden usw. ermittelt. Unsere Arbeiter schuldigungen über Pflichtverletzungen des Aufsichtspersonals unwahr geführt worden. Um 9 ; ,, ; . . ; stehen besonders günstig, insofern niemals der wechselnden Kon gewesen sind. Die kriegsgerichtliche Untersuchung hat auch Abg. Mommsen fr. Vgg.): Wenn die Löhne in den militärischen Ife eka 5 ; 44112 ö 52 92. . junktur nach unten gefolgt wird, während dem Steigen des Lohnes ergeben, daß von ; seinen gegen den Deugfeldwebei König vor Instituten zu niedrig sind, dann müssen sie eben erhöht werden. Es Rostock . . 1835 2365 557 3* 9.3. . ohne weiteres iechnung getragen wird. Wir haben sogar von den gebrachten 10 Beschuldigungen nur eine zutreffend war. . Es handelt sich hier vielfach um besonders qualifizierte Arbeiter, die d He 1599 153590 133 . ; e ; . Dandek kammern in Bonn und Vannober und von Fabrilanten aus zeigte sich aber auch hier, daß der Feldwebel sich keines wegs be uch in der J rivatindustrie sehr hoch gelohnt werden. Alle Braunschweig 15,50 15,50 16 89 ; ö t . ö ö z dem Siegerland Beschwerden ᷣhalten, wir bezahlten unsere deute reichert, sondern nur einer Arbeiterin etwas mehr zugewendet hatte Beamtengehälter sind jetzt erheblich aufgebessert worden; bei den Ar Altenburg wd 2 . . f 165 1650 5.2. g . zu gut und machten sie dadurch der Privatindustrie abspenstig. Nach als einer anderen. Im. vorigen Jahre hat sich der Arbeiter Stein deitern und Handwerkern müßte Alla doch auch einmgl eine ernst k 16,50 16,50 en. ; . der Statistik beträgt der Stücklohn an en gtechnischen Instituten während einer Urlaubes in dem Artillerisdepgt Saarlouis aufgehalten liche ufbesserung erfolgen. Das Verhältnis zwischen Stücklohn und . K 1680 18,30 1 ; . ; . 3 3 . . 6, . u den e ian 6 arg , . i. 3 n, . ganz . G saften J ; eis wird au u echnet. ö. zo „ein, nennenswerter Teil über ü „in, Von den Zeitlohn⸗ zeitig, machte er eine verächtliche Bemerkung gegen den inzwische und Ytevision unterworfen werden; gänz iche Beseitigung des Stüc

Dle herlaufte Menge wird guf volle Doppehzentner und der Verkaufgwert 866 . . 9. ,,,, Hocllenden g 6 , . arbeitern hat niemand unter 3 täglich. Was die Petition des dorthin versetzten Feldwebel König. In den weiteren Verhandlungen lohnes wird von den Danziger Arbeitern übrigens nicht ge

daß der betreffende Preis nich vorgei ! . 7 ö Bundes der Handwerker in Spandau betrifft, so wird es immer hat sich ergeben, daß Stein über Maßnahmen des Artilleriedepots wünscht. Um so berechtigter ist die Forderung der Abschaffung der als unberechtigt hingestellt, daß mehr als zwei Lohnklassen bestehen. wiederßolt? der Wahrheit widersprechende Angaben gemacht hat. dritten Lohnklasse. In der Lohnordnung zurecht zu kommen, ist Es ist aber nicht zuzugeben, daß die Arbeiter alle das gleiche Schließlich hat er wahrheitswidrig behauptet, daß bei einer Lohn“ selbst mir sehr schwer geworden; in den Händen der Arbeiter kann leisteten. Natürlich muß ein Mechaniker höher bezahlt werden zahlung der Zeugleutnant eine Viertelstunde zu spät begonnen habe. sie nur Verwirrung anrichten; eine gründliche Neubearbeitung ift als ein Tischler, von dem keine besonderen Leistungen verlangt Ferner hat er die Arbeiter drangsaliert, daß sie eine Beschwerde an dringend erforderlich. In den Arbeiterausschüssen ist allzu oft nur werden; sonst würden die besser ausgebildeten und mehr leistungs⸗ den Vorstand des Artilleriedepots richten sollten. Infolgedessen wurde eine Richtung der Arbeikerschaft vertreten: da ist es denn sehr leicht, fähigen Handwerker wieder mehr berlangen, und es würde eine ihm gekündigt. Ich glaube nicht, daß dagegen etwas einzuwenden ist. die anderen mundtot zu machen! Der Abg. Pauli war sehr schlecht auf Schraube ohne Ende werden. Was die menschenunwürdigen Wirklicher Geheimer Kriegsrat Eyber: Dem Abg. Böhle diese Ausschüsse zu sprechen; daß sie nicht gut funktionieren, liegt aber Löhne der Handwerker der dritten Lohnklasse anbelangt, so ver— gegenüber stelle ich fest, daß wir grundsätzlich Anordnung getroffen oft an den Vorgesetzten, die mit ihnen nicht zu arbeiten verstehen. dienen sie im Stücklohn durchschnittlich täglich in Spandau haben, es sollen überall möglichst heizbare und für Arbeiter und Die Dauer von 6 Tagen für den Urlaub, der nach zehnjähriger 238 , Zeitlohn 4,78 M. In den übrigen Orten dementsprechend. Arbeiterinnen getrennte Aufenthaltsräume vorhanden sein. Wenn bei Dienstzeit gewährt wird, dürfte denn doch etwas zu kurz sein. Aus Die Arbeitszeit beträgt 9 Stunden, tatsächlich aber nur 8 Stunden dem Heumagazin in Straßburg in der Beziehung nicht voll Vorsorge den jetzigen Gnadenpensionen follte man doch mit der Zeit eine wirk— bis 8 Stunden 40 Minuten. Mit der Abschaffung des Stücklohnes wäre den J getroffen werden konnte, so lag das daran, daß das Terrain noch (liche Arbeiterpenstonskaffe machen. Die Lohnerhöhung, die s. 3. ein⸗

P 84

ö 9 QꝘ⏑ t OM P . 8 S Dd Q D S8 8SSS=S

*. 1 2 2. . * 21 1 2 24 23 121 12 12 2 2 . 23 * *. 2 62 2 1 . 2 . . . *. 2 . . 2 . 21 2 2 2 2 * . 2 21 24 . . . 12 2 9 21 24 . 2 2 21 2 . 1

* e m ne T (=) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung,

Berlin, den 14. Februar 1910.

Kalserliches Statistisches Amt. van der Borght.

.

e .

J