1910 / 38 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 14 Feb 1910 18:00:01 GMT) scan diff

197757] Aufgebot.

Der Heizer Nikolaus Krummenacker, Sohn von Leo, in Sablon bei Metz hat beantragt, den ver— schollenen Ackerer Johann Baptist Krummenacker, zuletzt wohnhaft in Heinrichsdorf, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 31. August 1919, Vormittags 9 Uhr, vor dem . Ge⸗ richt, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, i igen fi die Todeserkläͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ,. ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Pfalzburg, den 11. Februar 1910.

Kaiserliches Amtsgericht.

97756 Aufgebot. De Mealermeister Hermann JZeggert in Pasewalk als Pfleger des Schiffers Albert Friedrich Wilhelm . hat beantragt, den , Schiffer

lbert Friedrich Wilhelm Heidemann, geboren am 25. Juni 1857 zu Pasewalk, zuletzt wohnhaft in Wollin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. November 1910, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Pasewalk, den 8. Februar 1919.

Königliches Amtsgericht.

97758 Aufgebot. , Der n Christian Schwegler in Schnait in seiner Eigenschaft als Abwesenheitspfleger hat beantragt, den verschollenen, am 28. April 1858 in Schnait geborenen und im. Jahre 1857 nach Nord⸗ amerika ausgewanderten Wilhelm Gottlieb Silber⸗ berger, zuletzt wohnhaft in Schnait, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge— fordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 109. September 1910, Vormittags 16 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes— erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Schorndorf, den 7. Februar 1916.

K. Amtsgericht. Roemer, G.«A.

97544 Aufgebot. J

Der Landmann Johannes Antoni in Grävenwies—⸗ bach hat beantragt, die verschollene Anna Margarete Antoni, seine Schwester, geboren am 16. Februar 1826, zuletzt wohnhaft in Grävenwiesbach, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 18. November 1910, Vormittags 11 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf—= forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen.

Usingen, den 8. Februar 1910.

Königliches Amtsgericht. Abt. 3.

97566] . ; F 12/09. Betreffend Aufgebots verfahren zum Zwecke der Todeserklärung der Christine Arnold

von Darmstadt. Beschlusz. Der Beschluß vom 9. Februar 1910 wird dahin berichtigt, daß der Termin nicht Montag, den 4. Oktoher 1910, sondern Montag, den . Ok— tober 1919, anberaumt ist. Darmstadt, den 12. Februar 1910. Großh. Amtsgericht. J. (gez Gerlach. . Ausgefertigt: (1. 8. Handt, als Gerichtsschreiber.

97551

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts

vom 15. März 1969 ist der Mantel des Pfandbriefs

der Westdeutschen Boden⸗-Creditanstalt in Cöln

Nr. 1296 Lit. B Serie 1II, lautend über 3000 „,

verzinslich zu 350, für kraftlos erklärt worden. Königliches Amtsgericht Cöln. Abt. 60.

97538

In dem auf Antrag 1) der Ehefrau des Buch— halters der Generalkasse Friedrich Christian Heinrich Jantzen, Sophie Dorothee Margarethe geb. Weibe jahn, wohnhaft in Bremen, Meterstraße 113, 2) der Ehefrau des Musiklehrers Heinrich Trau, Wilhelmine Dorothee geb. Weibezahn. wohnhaft in Bremen, Lrautstraße 23, eröffneten Aufgebotsverfahren behufs Kraftloserklärung des Einlegebuchs Nr. 110 922 der Sparkasse in Bremen ist durch Urteil des Amts— gerichts Bremen vom 10. Februar 1910 das be— zeichnete Einlegebuch für kraftlos erklärt worden.

Bremen, den 11. Februar 1910.

Der Gexichtsschreiber des Amtsgerichts: Fürhölter, Sekretär.

9b822] .

Durch Ausschlußurteil vom heutigen Tage ist der Hypothekenbrief vom 24. November 1890, laut gn für die Witwe des Landwirts Hermann Damköhler, Louise geb. Schade, hier auf dem unter No. ass. 6036 an der Roßstraße hier belegenen Grundstücke 14000 als Hypothek haften, für kraftlos erklärt.

Braunschweig, den 28. Januar 1910.

Herzogliches Amtsgericht.

97759 ; Der Hypothekenbrief über die auf dem Grundstücke Strickershagen Band VIII Blatt 33 in Abteilung 1I1 Nr. 3 für den Schiffskapitän Reinhold Domke ein⸗ getragene Hypothek von 900 S wird für kraftlos erklärt. Stolp i. P., den 5. Februar 1910. König⸗ liches Amtsgericht.

97540 Aufgebotsverfahren. :

Nr A 2005. Durch Urteil des Gr. Amtsgerichts Konstanz vom 17. Januar 1910 wurde der Hypotheken⸗ brief über die zu Gunsten der Thurgauischen Hypotheken bank Frauenfeld, Filiale Kreuzlingen, im Grundbuch bon Konstanz Band 80 Heft 31 1JII. Abteilung Nr. 4 auf Grundstück Lagerbuch Nr. 1975 (3 a

36 am Hofreite mit Gebäulichkeiten, Gottlieben⸗ straße Nr. 38) eingetragene Hypothek im Betrage von 30 000 ½ für kraftlos erklärt. Konstanz, den 19. Februar 1910. Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts: Vogel.

96681 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Max Günther, Adele geborene Bauks, zu Düsseldorf, Steinstrgße 70, Prozeßbevoll⸗= mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Frings, klagt gegen ihren Ehemann, den Artisten M an iünther, früher zu Düsseldorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sie am 11. April 1908 höslich verlassen und sich in der

wischenzeit in Frankfurt mit den gewöhnlichsten . abgegeben habe, mit dem Antrage auf Ehe— scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur , Verhandlung des Rechtsstreits vor die L „Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in uff ln auf den EO. Mai 19190, Vormittags EG Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der oͤffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Düfseldorf, den 3. Februar 1910.

Riewer, Assistent,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

96796 Oeffentliche Zustellung. .

Die Ehefrau Bergmann Gustav Pfingst, Maria geb. Volmering, in Essen, Beuststraße 9 Prozeß— bevollmächtigte: Rechtsanwälte Ruffell und Eckardt in Essen klagt gegen ihren Ehemann, früher in Gladbeck, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem An⸗ trage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor die fünfte Zivilkammer detz Königlichen Landgerichts in Essen⸗RNuhr auf den 14. Lip E90, Vormittags 9) Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu, bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Essen, den 9. Februar 1510.

Voges, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

97192 Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Bäcker Martha Christall, geb. Faust, in Döblitz bei Wettin, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Glimm und Dr. Schwarze in Halle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Bäcker Wilhelm Christall, zuletzt in Halle a. S., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter am 26. Januar 1909 ins Ausland gegangen sei und sich über ein Jahr lang gegen den Willen der Klägerin von dieser in böslicher Äbsicht fern gehalten und sich um seine Familie seither nicht gekümmert habe, mit dem Antrage, zu erkennen: die Ehe der Parteien wird getrennt, der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Halle a. S. auf den 39. April 190, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemächt.

Halle a. S., den 9g. Februar 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 96815 Oeffentliche Zustellung.

In, Sachen der Ehefrau Charlotte Henriette Karoline Ausborn, geb. Krogmann, in Hamburg, Klägerin, gegen ihren Ehemann, den Reisenden Cark Ausborn, unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor den J. Zivilsenat des Hanseatischen Ober⸗ landesgerichts zu Hamburg (Welckerstraße 9) auf den 29. April 1910, Nachmittags 2 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent— lichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.

Hamburg, den 8. Februar 1910.

Der Gerichtsschreiber des Hanseatischen Oberlandes— gerichts: C. Clauß, Sekretär. 97193 Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Klempner Bertha Heinisch, ge— borene Irmer, zu Ratibor, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Besta in Ratibor, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Klempner Paul Heinisch, früher in Ratibor, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Trunke stark er— geben sei und in diesen fast fortwährenden Rausch— zuständen die Klägerin gemißhandelt und namentlich auch in der Zeit von Ende i908 bis Anfang 1909 wiederholt mit dem Todschlage bedroht und mit den ge⸗ meinsten Ausdrücken beschimpft hat, daß ferner Be klagter die Klägerin Ende Februar 1999 verlassen hat und vagabundiert, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Ratibor auf den 7. Mai 15160, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekann? gemacht. ,

Ratibor, den 7. Februar 1910.

geb. Fischer, zu vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Sommer & Fambach zu Rudolstadt, klagt gegen ihren Ehemann, den Bahnarbeiter Otto Schönheit, früher in Singen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten auch kostenpflichtig für den schuldigen Teil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Land⸗ gerichts zu Rudolstadt auf Montag, den 18. April 1910, Vormittags EO Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Rudolstadt, den 8. Februar 1910. Der Gerichtsschreiber des gem. Landgerichts:

Michael, Obersekretäͤr.

97549 Oeffentliche Zustellung. ö. l re gie eff des früheren Gärtners Albin Napierala, Sofie geb. Mareiukowski, in Posen, Beckerstraße 21, Prozellhepollmächtigter: Rechts anwalt Br. Zahnen in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Gelsenkirchen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1353 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Herstellung der ehelichen Gemein— schaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen⸗Ruhr auf den 4. April 1910, Vormittags p) 6. mit der fer , einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

*

Kläger von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von viertel⸗ jährlich 69 sechzig 6, und zwar die rück— ständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 27. September, 27. Dezember, 27. März und 27. Juni jedes Jahres zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklaren. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht in Hannover, Abteilung 15, auf den 9. April 19160, Vor⸗ mittags 19 Uhr, Zimmer 13, Hallerstr. J. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Haunoner, den 4. Februgr 1910. 5 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 97191 Oeffentliche Zustellung. ö

In Sachen der Firma F. Lehmann C Söhne in Mömlingen, Klägerin, gegen Illig, Philipp, Kaufmann, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Beklagter, wegen Löschung einer Hypothekforderung, ladet Klägerin mit Schriftsatz ihres Prozeßbevollmächtigten, Rechts anwalt Rieth hier, vom 26. Januar 1910 den Be— klagten nach Bewilligung der öffentlichen Zustellung vor die Zivilkammer des K. Landgerichts AUschaffen— burg behufs mündlicher Verhandlung des Rechts⸗ streits zu dem auf Dienstag, den 19. Ayril E910, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 98 anberaumten Termine, zu welchem bean— tragt werden wird, K. Landgericht wolle erkennen; I) der Beklagte ist schuldig, in die Löschung der auf den Liegenschaften der Klägerin Plan Nr. 4364, 4361 a, 4361 b, 4362, 4363, 4366, 4367, 4358, 4369, 43730, 4371, 4372, 4373, 4374, 4332, 4336, 4356 und 4360 der Steuergemeinde Mömlingen einge— tragenen Hypothek zu 379 M 29 3 zu willigen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und zu er— statten, 2 das Urteil wird gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt.

Aschaffenburg, den 10. Februar 1910.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts. Der K. Kanzleirat: (L. S.) Daschner.

97183 Oeffentliche Zustellung.

Der praktische Arzt Dr. Eugen Birnbaum in Friedrichsfelde, Berlinerstraße 125, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Wilhelm Bindemann, Friedrichsfelde, Berlinerstr. J, klagt gegen den Reisenden Alfons Kassel, früher in Wittenau, Oranienburgerstraße 177 bei dem Dr. Fritz Kassel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be— hauptung, daß der Beklagte ihm für ärztliche Be— handlung des Kindes Erich Schleu in Lichtenberg 100,50 * schulde, mit dem Antrag, I) den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger insgesamt 100,50 nebst 400 Zinsen seit dem 14. Dezember 1908 zu zahlen, 2) dem Beklagten die Kosten des Rechts— streits aufzuerlegen, 3) das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklaren. Der Kläger ladet hiermit den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor das Königliche Amtsgericht in Berlin— Wedding, Berlin N. 30, Brunnenplatz, 11 Treppen, Zimmer 56, auf den 2. Mai R9L0, Vor- mittags 95 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. (4 C 1587. 09.)

Berlin, den 8. Februar 1910.

(L. 8.) Ne bel, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Wedding.

37546 Oeffentliche Zustellung.

Der Metzger Heinrich Bredenbrock in Buer Reße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Pöpping haus in Buer, klagt gegen den Bergmann Sebastian Mayer, unbekannten Aufenthalts, früher in Buer Neße, auf Grund der Behauptung, daß ihm derselbe für in den Monaten Januar und Februar 1909 käuflich geliefert erhaltene Fleischwaren im Werte von 5l,l9 M noch den Restbetrag von 31,19 schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zahlung dieser Summe nebst 40 Zinsen seit dem II. Feb uar 1909. Der Kläger lader den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Buer auf den Z. April 19109, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Buer, den 5. Februar 1910. . Flesch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

97554 Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister Heinrich Harms in Cöln, Bechergasse Nr. 11, Prozeßbevollmächtigte: Rechts— anwälte Dr. Joesten und Max Rhée Ji. zu Cöln, klagt gegen den Kaufmann Richard Witte, früher in Cöln, jetzt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Grund Warenlieferung mit dem Antrag auf Zahlung von 140360 4 nebst 4090 Zinsen seit J. Januar. 1908. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Cöln, Abteilung 63,

öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Cöln, den 4. Februar 1910.

Laufen berg, Aktuar Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

97184 Oeffentliche Zustellung.

Der , Wolf, in Dresden Prozeßbeyoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Wieck und Ulrich in Dresden klagt gegen Frau Emmy Döring, früher in Dresden, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte von dem Kaufmann Friedrich Simon in Dresden im De— zember 1907 1 Bluse für 43 und 1 Abendmantel für 155 S 50 - käuflich geliefert sowie einen Rock für 18 6 geändert erhalten habe und hierauf noch einen Rest von 166 M 50 8 schulde, und daß die Simonsche Forderung ihm abgetreten worden ei mit dem Antrage, die Beklagte vorläufig vollstreckhar zur Zahlung von 166 S6 50 samt 40 /o Zinsen seit dem 18. Fuli 1908 zu verurteilen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Dregzden, Lothringerstr. 1 Il, Zimmer 184, auf den 2. April 19160, Vormittags 9 Uhr. : Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Dresden, am g. Februar 1910.

96785 Oeffentliche Zustellung. .

Der Lauersche Legatenfonds zu Weißensee i. Th. vertreten durch den Vorstand, Kläger Prozeß— bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dietze zu Weißensee i. Th. klagt gegen 1) die Witwe Elisabeth Tanz, geb. Walther, zu Kühnhausen, 2) die Erben des am J. Oktober 1899 zu Kühnhausen verstorbenen Ar— beiters Andreas Tanz, nämlich u. a. b. den Arbeiter Heinrich Tanz, zuletzt in Getingshausen, d. die ver⸗ ehelichte Arbeiter Friedrich Bornhammer, Friederike geb. Tanz, in Kühnhausen, é. deren Ehemann, den reite Friedrich Bornhammer daselbst, zu 2b, 2d, 26 jetzt ortsunbekannt, Beklagte, unter der Be— hauptung, daß auf den Grundstücken der Beklagten zu 1 und des Erblassers des unter Nr. 2 aufge⸗ führten Beklagten Band 3 Artikel 135 des Grund⸗ buchs von Kühnhausen aus der Urkunde vom 16. Juli 1890 unter Abteilung III Nr. 1 eine Hypothek von [50 S zu 45 v. H. ehedem für den Gutspächter Carl Lindner zu Kühnhausen haftete, daß diefe Hypothek mit Zinsen seit 1. Oktober 1897 an den Kläger abgetreten sei, daß die auf 4 v. H. ermäßigten Zinsen für die Zeit vom 1. Oktober 1908 bis J. Ok tober 1909 rückständig seien, mit dem Antrage, a. die Beklagte zu 1 zu verurteilen, 30 M an den Kläger zu zahlen und denselben sowie die Beklagten zu 2a bis d, f und h zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung in den auf den Namen der Beklaglen zu U und deren Ehemann eingetragenen, zu Kühnhausen belegenen Grundbesitz, eingetragen Band 3 Artikel 135 des Grundbuchs von Kühnhausen, wegen 30 M rück— ständiger Zinsen für die Zeit vom J. Oktober 19608 bis dahin 1909 sowie wegen der Kosten des Rechts⸗ streits zu dulden, b. die Kosten des Rechtsstreits den Beklagten als Gesamtschuldnern aufzuerlegen, (. die Beklagte zu 26 und 29 zu verurteilen, die Zwangs⸗ vollstreckung in das Gut ihrer Ehefrauen zu dulden, d. das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zu 2p, 24, 26 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht, Abteilung 12, zu Erfurt, Zimmer 78, auf den 13. Mai 19190, Vor⸗ mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge macht.

Erfurt, den 1. Februar 1910. Nauhaus, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 12.

96786 Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Heinrich Wiedebusch in Frankfurt a. M., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Weintraud in Frankfurt a. M., klagt gegen das Fräulein Elfa Ernestine Sophie Anna Scharrer (auch Sharrer), früher in Frankfurt a. M., jetzt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, auf Grund der Behauptung, die Beklagte verschulde der Klägerin für in der Zeit vom 3. September 1903 bis 20. März 1905 käuflich gelieferte Waren den Restbetrag von 232,53 ½ nebst 4 00— 3insen seit 1. Januar 1967, mit dem Antrag auf kostenfällige Verurteilung zur Zahlung von 232,53 S nebst 40½ Zinsen seit 1. Januar 1907 und dem weiteren Antrag, das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Frankfurt a. M. auf den 6. April A910, Vorm. 9 uhr, Zimmer Hl, Hauptgebäude, Heiligkreuzstraße 34, Erdgeschoß. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Frankfurt a. M., den 7. Februar 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 5.

197186 Oeffentliche Zustellung. U

Der Kaufmann H. L. Alberti in Goslar a. Harz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Alberti⸗ Probst in Braunschweig, klagt gegen die Dienstmagd Marta Bolm, früher in Braunschweig, Kokenstr. 3, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie Miterbin des verstorbenen Malermeistere W. Bolm in Hoheneggelsen geworden sei, auf Ver⸗ urteilung durch vorläufig vollstreckbares Erkenntnis zur Einwilligung in die Erteilung der Vollstreckungs⸗ klausel gegen sie aus folgenden Titeln des Königl. Amtsgerichts Hildesheim: a. Urteil in Sachen Alberti J. Bolm PH. 41391 vom 23. März 18091 wegen 107.80 M Wechselforderung nebst 60½ Zinsen seit 1.1. 1907 und J Provision, b. Kostenfestsetzungs beschluß in Sachen Alberti .. Bolm D 4191 vom 22. Juni 1891 wegen g,75 ½ und 50 3 Kosten, c. Urteil in Sachen Aiberti /. Bolm PD 10691 vom 1. Januar 19607 wegen 95,85 Wechselforde rung nebst 6o½ Zinsen seit 1.1. 1907, q. Kosten— festsetzungsbeschluß in Sachen Alberti . Bolm D 190/91 vom 5. September 1891 wegen 10,70 und 59 25 Kosten. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrests vor das Königliche Amtsgericht in Hildesheim auf den L. April A9EO, Vormittags 5 uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hildesheim, den 10. Februar 1910.

(Unterschrift), Amtsgerichtssekretär,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 4.

auf den 29. März 9E, Vormittags 9 lihr, Zimmer 75 im Justizgebäude. Zum yk er

bekannt gemacht.

97194 Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Hartmann 8 Schultze zu Hamburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Weidt hier, klagt im Wechzelprozesse gegen den Glasermeister Hermann Knubbert, früher in Rostock, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, als Akzeptanten auf Grund des Wechsels vom 9g. Dezember 19509 über 400 66, fällig am 15. Januar 1916, mit dem Antrage auf Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von 400 nebst 6 v. H. Zinsen seit 15. Januar 1910 und 220 Wechselunkosten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor die erste Zivilkammer des roßherzoglich Mecklenburgischen Landgerichts in Rostock auf den 2. April 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Rostock, den 10. Februar 1910.

; Der Gerichtsschreiber

des Großherzoglich Mecklenburgischen Landgerichts. [97188 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Otto Wucke in Falkenhagen, Proʒe zbevollmächtigte: Rechtsanwälte Wewe J. und Kranich in Spandau, klagt gegen Friedrich Lertz, früher in Neu⸗Seegefeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger für die in der Klagerechnung verzeichneten, käuflich geliefert erhaltenen Waren und aus den vom Kläger eingelösten, in der Klagerechnung ver—⸗ zeichneten Wechseln zusammen noch 884,‚40 Z ver⸗ schulde, mit dem Antrage, i) den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an Kläger 300 ½ nebst 40,9 Zinsen seit dem 7. Juli 1909 zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts—⸗ gericht in Spandau, Potsdamerstraße 34, Zimmer 4, auf den 6. April 1910, Vormittags 103 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug bekannt gemacht.

Spandau, den 8. Februar 1910.

Ploch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 97189 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Otto Wucke in Falkenhagen, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Loewe J. und Kranich in Spandau, klagt gegen Friedrich Lertz, früher in Neu⸗Seegefeld, jetzt unbekannken Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger für die in der Klagerechnung verzeichneten, käuflich geliefert erhaltenen Waren und aus den vom Kläger eingelösten, in der Klagerechnung verzeichneten Wechseln zusammen noch 884,40 verschulde, mit dem Antrage, 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 284,40 5 nebst 40,0 Zinsen seit dem 7. Juli 19609 zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Spandau, Potsdamerstraße 34. Zimmer 4, auf den §. April 1910, Vormittags 104 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug bekannt gemacht. .

Spandau, den 8. Februar 1910.

Ploch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

97187 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Otto Wucke in Falkenhagen, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Loewe J. und Kranich in Spandau, klagt gegen Friedrich Lertz, früher in Neu⸗Seegefeld, jetzt unbekannten Aufent? halts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger für die in der Klagerechnung verzeichneten, käuflich geliefert erhaltenen Waren' und aus den vom Kläger eingelösten, in der Klagerechnung verzeichneten Wechseln zusammen noch 884, 40 M verschulde, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 300 . nebst 40 Zinsen seit dem 7. Juli 1905 zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den. Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Spandau, Potsdamerstraße 34, Zimmer 4, auf den §. April 1910, Vormittags E05 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird' diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Spandau, den 8. Februar 1910.

Ploch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

97190 Oeffentliche Zustellung.

Der Bauer Johann Schmid in Roßhaupten, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Prgger in Straubing, klagt gegen die Bauerseheleut Johann und Monika Schambeck von Gnadendorf, früher in Straubing, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: Kgl. Amtsgericht Straubing wolle erkennen? I) Be⸗ klagte sind samtverbindlich schuldig, an Kläger 5h 4 nebst 40 ½ Zins hieraus feit dem Tage der Klage— zustellung zu bezahlen und die Kosten zu tragen. 2) Das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar er— klärt. Klageteil ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits por das K. Amts⸗ gericht Straubing zu dem auf: Samstag, den p. April 19109, Vormittags sI Uhr, Sitzungs⸗ saal N. 2/0, bestimmten Termine. Zum Zwecke der vom Gerichte bewilligten öffentlichen Zustellung der Klage an die Beklagten Johann Yund Monika Schambeck wird dieser Auszug der Klage hiermit öffentlich bekannt gegeben.

Straubing, den 11. Februar 1910.

Gerichksschreiberei des K. Amtsgerichts. Feldbaum, k. Sekr.

(97548 Oeffentliche Zustellung.

Karl Ramsaier, Schäfer in Bonlanden, O. «A. Stuttgart, vertreten durch Jakob Fritz, Volksbureau für Rechtshilfe in Platten hardt⸗Stuttgart, klagt gegen Jakob Fauser, Schäfer aus Glems, O. .A. Urach, aus Kauf, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an den Kläger h8 M nebst 500 Zinsen hieraus vom J. August 1909 an zu be— zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amts⸗ gericht Urach auf Donnerstag, den 17. März EPIC, Vormittags 109 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

Urach, den 7. Februar 1910.

3) Verkäufe, Verpachtungen, . Verdingungen 1c.

Bei der Torpedowerkstatt sollen Metallabfälle, u. a. Bronze, Messing, Stahl, Gießereischlacken, Eisen 2c. Abfälle von Zink, Tauwerk, Leder Ic. und k Kochherde, Klosetttrichter, eiserne ö ätze ꝛc. verkauft werden.

„Angebote sind, verschlossen, portofrei und mit be⸗ züglicher Aufschrift versehen zum Verdingungstermin: Sonnabend, den 26. Februar 1919, Nach⸗ mittags 3 Uhr, einzusenden.

Bedingungen liegen in der Kasse aus und können gegen 1,50 in bar abgegeben werden.

aiserliche Torpedowerkstatt zu Friedrichsort. 97527

Verdingung der Lieferung von 60 000 kg Holz⸗ kohlen, 30 060 Stück Reiserbesen, 2500 Piassava⸗ besen, 2009 kg Bindfaden, 500 kg Plombenschnur, 300 Stück Schnürleinen, 15 005 m Zugleinen, 15 000 Stück Putztüchern aus Seidenabfall, 150 996 Stück Lampenzylindern, 500 kg Lampendochten, 5000 kg Bleiplomben, 4000 kg Graphit, 15 006 Büchsen Putzereme und 20060 große Schachteln und 109 000 kleine Schachteln Streichhölzern.

Die Verdingungsunterlagen sind in unserm Rech⸗ nungsbureau Zimmer 35 einzusehen oder von demselben gegen Einfendung von 50 Pfennig in bar (nicht in Briefmarken) zu beziehen.

Für die Zeichnungen zu den Piassavabesen, Schnür⸗ leinen sind je 10 Pfennig und für die zu den Lampen⸗ zylindern 20 Pfennig mehr einzusenden.

Verschlossene Angebote mit der Aufschrift ‚An⸗ gebot auf Betriebsmaterialien“ sind bis zum 8. März ö Vormittags 11 uhr, dem Zeitpunkt der Eröffnung, portofrei an unfer Rechnungsbureau,

Saarbrücken 2, Bahnhof, einzusenden.

Ende der Zuschlagsfrist: 22. März 1910, Abends 6 Uhr. Frist für die Vertragserfüllnng: nach Be— darf vor dem 1. Juli 1911.

Saarbrücken, den 8. Februar 1910.

gtönigliche

) Verlos papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert—⸗ papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2. 97529 Bekanntmachung.

Bei der in Gemäßheit des Amortisationsplanes vorgenommenen Verlosung der Anleihescheine der hiesigen jüdischen Gemeinde vom 4. April L902 sind gezogen worden:

1 Stück 4 59099 4A Lit. A Nr. 49,

Stück 4 2000 Lit. E Nr. 195, 3 Stück 4 E000 Lit. C Nr. 263 272 u. 274, Stück à 500 M Lit. D Nr. 462 426 442 482 542 713 und 747,

4 Stück à 300 ½ Lit. E Nr. 815 820 885 952.

Mit dem 30. September d. J. hört demnach die Verzinsung dieser Anleihescheine auf. Den Inhabern werden dieselben hierdurch mit dem Ersuchen ge⸗ kündigt, die Anleihescheine vom 1. Oktober ds. Is. ab gegen Zahlung des Nennwertes und der Zinsen vom 1. April bis 30. September ds. Is. bei unserer Hauwtkasse, Oranienburgerstraße 23 7, oder bei der Kasse der Deutschen Bank, Behrenstraße 8 / 13, einzuliefern.

Berlin, den 8. Februar 1910.

Vorstand der jüdischen Gemeinde.

97528 Bekanntmachung.

Bei der in Gemäßheit des Amortisationsplans am heutigen Tage vorgenommenen Verlosung der Anleihescheine der hiesigen jüdischen Gemeinde vom 1. Juli E897 sind gezogen worden:

2 Stück 4 5090 ½ Lit. A Nr. 32 und 62,

1 Stück à E000 Lit. E Nr. 144,

1 Stück à 300 M Lit. D Nr. 255.

Mit dem 30. September d. Is. hört demnach die Verzinsung dieser Anleihescheine auf. Den Inhabern werden dieselben hierdurch mit dem Ersuchen ge⸗ kündigt, die Anleihescheine am 1. Oktober d. J. gegen Zahlung des Nennwerts und der Zinsen für die Zeit vom J. April bis 30. September d. Is. bei unserer Hauptkasse, Oranienburgerflraße Nr. 29 l, einzuliefern.

Berlin, den 8. Februar 1910.

Vorstand der jüdischen Gemeinde zu Berlin.

97530 Bekanntmachung. Zum Zwecke der planmäßigen Auslosung der 2 oM Hohensalzaer (Inowrazlau) Stadt⸗ anleihe vom Jahre 1897 sind für den Tilgungs⸗ termin 1. Oktober 1910 Anleihescheine zum Nennwerte von 32100 S durch freihändigen An⸗ kauf aus dem Verkehr gezogen. Es findet daher eine Auslosung für das Jahr 1910 nicht statt. Hohensalza, den 7. Februar 1910.

Der Magistrat.

Treinies.

81041 Erfurter Stadtanleihen.

Zur planmäßigen Tilgung der Erfurter Stadt⸗

anleihescheine sind am 18. d. Mis. ausgelost

worden:

1) von den auf Grund des Privilegiums vom

11. September 1878 ausgegebenen, vom 26. März

1888 datierten 3 prozentigen Anleihescheinen

L. Ausgabe:

a. 6 Stück Buchstabe

454 496 à 1000 V, b. 16 Stück Buchstabe R Nr. 552 555 771

102 1143 1184 1209 1221 1233 1250 1266 1355

1359 1534 1618 1662 A 500 M6,

. 24 Stück Buchstabe O Nr. 1883 1903

2132 2136 2326 2378 2402 2501 2765 2796

2903 2944 3054 3182 3231 3250 3302 3338

3671 3680 3683 3 200 MS,

2) von den auf Grund des Pribilegiums

26. Juni 1888 ausgegebenen, vom 18. August 1888

3 2 zprozentigen Auleihescheiuen XI. Aus-

gabe:

1 Stück Buchstabe M Nr. 9665 über 500 M1,

3 von den auf Grund des Privilegiums vom

1. Februar 1893 ausgegebenen, vom 31. März 1900

datierten A prozentigen Anleihescheinen IV. Aus-

gabe 3. Abteilung:

a. 5 Stück Buchstabe A Nr. 21560 21638

A Nr. 54 283 383 398

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. Traub.

21925 21955 22061 a 1000 S,

22451 22480 22557 22564 227235

23. April 1901 ausgegebenen, vom 1. gabe 1. Abteilung: 23791 23939 23950 a E000 Apt,

24089 24092 24103 24151 24291 24306 24307 24312 34351

23. April 1901 ausgegebenen, vom I.

gabe 2. Abteilung: a. 6 Stück Buchstabe A Nr. 25201 2 25501 25532 25606 3 1900 S

25767 25768 2579,

23. April 1901 ausgegebenen, voln 1.

gabe 2. Abteilung:

b. 3 Stück Buchstabe R Nr. 27909 2 * 500 MoSi.

scheine, nämlich:

29 2900 ½ JI. Ausgabe,

25 500 II ö

31 000

61 000

26 500 ;

15 500 3.

17000 ; ö 4.

6 600. V. . 5. sind freihändig angekauft worden.

Die ausgelosten Staͤdtanleihescheine,

zinsung vom 1. April 1910 ab aufhört, Inhabern mit

der Aufforderung gek

dazu gehörigen, nicht mehr zahlbaren

a. S.,

bei der Mitteldeutschen Filiale Erfurt

in Empfang zu nehmen. Der Betra

L. April 1910 ab laufenden, nicht mit e

Zinsscheine wird vom Kapital in Abzug

Die zur Rückzahlung am 1. April

L. Ausgabe Buchstabe B Rr. 743 ü HV. Ausgabe 3. Abteilung Nr. 22648 23576 22939 23078 23200 à

über 200 ,

V. Ausgabe 2. Abteilung Buchstabe über 1000 4,

V. Ausgabe 3. Abteilung Buchstabe über 200 60

bezeichneten Tagen ab aufgehört. Erfurt, den 18. Dezember 1909. Der Magistrat.

Schmidt. 5656351 Bekanntmachung.

Bei der heutigen Auslosung der auf Allerhöchsten Privilegiums vom“ 3. März gegebenen 3 igen Anleihescheine Ronsdorf über 300 000 6 find gezoge

Buchstabe A Nr. 11 70 111 1000 ..

Buchstabe M Nr. 41 und 114 über

Diese Scheine werden zum J. April Tage, an dem die Verzinsung aufhört, kündigt.

gabe und : scheine und Anweisungen vom 1. April bei der hiesigen Stadtkasse zu erheben.

Außer dieser Auslosung sind

durch Ankauf von Anleihescheinen getilgt Ronsdorf, den 27. September 1965. Der Bürgermeister: S taas.

706911 Bekanntmachung.

Bei der am 18. Auslosung der am ÆoOigen Köpenick II. Ausgabe) vom Jah wurden gezogen:

1. April 1910 zr

1792 1889 1909 1932 1935

22093 2247 2264 2272 2285 2375 uber je Die Auszahlung, des Kapitals erfolgt an E940 gegen Rückgabe der Schuldvers scheine in Köpenick bel der Stadtkasse,

C Co.,

gelosten Anleihescheine auf.

über 209 6, von den zum 1. AÄpril gelosten Lit. B Nr. 109 über 1000 und v J. April 1909 ausgelosten Lit. B Nr. 16

Köpenick, den 18. November 1969. Der Magistrat.

b. 22 Stück Buchstabe R Nr. 221891 22193 22274 22280 22284 22305 223563 22383 22384 22789 22857 22859 22885 22892 22895 231655 23237 3 500 ,

4) von den auf Grund des Privilegiums vom

Mai 1901

datierten A prozentigen Anleihescheinen V. Aus⸗ a. 6 Stück Buchstabe A Nr. 23633 23653 23685

b. 28 Stück Buchstabe R Nr. 24062 24080 24174 24175 24185 24406 24411 24582 24687 24599 246148 74655 24703 24706 24736 24764 24795 24959 25016 3 500 S6, 5) von den auf Grund des Privilegiums vom

Mai 1901

datierten hrozentigen Anleihescheinen V. Aus—⸗

5265 25337

b. 28 Stück Buchstabe R Nr. 25675 265677

6 26827 25865 25902 25954

26018 26052 26060 26089 26170 26194 26214

26223 26224 26227 26245 26375 26401 26404 26529 26550 26599 26600 26629 2 500 Mb,

6) von den auf Grund des Privilegiums vom

April 1903

datierten 2 prozentigen Anleihescheinen V. Aus⸗ a. 1 Stück Buchstabe A Nr. 27158 über 1000 ,

7953 27969

Die übrigen planmäßig zu tilgenden Stadtanleihe⸗

L. Abteilung, T. 9

deren Ver⸗ werden den ündigt, den

Kapitalbetrag gegen Rückgabe der Anleihescheine mit

Zinsscheinen

nebst Zinserneuerungsscheinen vom 1. April 1910 ab hei der Stadthauptkasse hierselbst sowie auch bei der Deutschen Bank in Berlin, bei dem Bankhause Reinhold Steckner in Halle

bei der Privatbank in Gotha, Filiale Erfurt, bei dem Bankhause A. Stürcke hierselbst und Privatbank A.⸗G.

ö g der vom ingelieferten gebracht.

1907 bezw.

1. April 1909 ausgelosten Stadtanleihescheine

ber 500 4,

Buchstabe B

500 66,

V. Ausgabe 1. Abteilung Buchstabe O Nr. 25056

A Nr. 25652

C Nr. 28277

sind bisher nicht zur Einlösung gelangt. Die Verzinsung dieser Anleihescheine hat von den vor—

Grund des 1890 aus⸗ der Stadt worden:

und 163 über je

je 500 „. 1910, dem hiermit ge

Der Nennwert der Scheine ist gegen deren Rück Beifügung sämtlicher zugehörigen Zins

19190 ab

luslosun zur Erreichung des vorgeschriebenen Gesamttilgungsbetrages noch 4000.

worden.

November 19509 stattgehabten

1mtilgenden

Schuldverschreibungen der Stadt

re 1901

1103 1577 1622 1955 2009

2024 2044 2057 2073 2090 2125 2156 2165 2169

1000 M. 1H. April chreibungen

sowie der zugehörigen Zinsscheine und Erneuerungs⸗ in Berlin bei dem Bankhaufe Delbrück, Leo

bei der Nationalbank für Deutschland,

bei der Bank für Handel und Industrie. Mit gedachtem Tage hört die Berz ? z Mit gedachtem Tage hört die Verzinsung der aus—

Gleichzeitig wird bekannt gemacht, daß von den zum J. April 1997 ausgelosten Anleihescheinen die Scheine Lit. C Nr. 4 über 500 „S, Lit B Nr. 31

1908 auz⸗ on den zum 1137 417

443 576 1983 über je 1000 6 und Lit. 6 Nr. 6 über hbo0 M bisher nicht eingelöst sind.

197531 Aufkündigung von ausgelosten 3 ½ Schlesischen Rentenbriefen.

Bei der heute in Gemäßheit der Bestimmungen der 55 39, 41 und folgende des Rentenbankgesetzes vom 2. März 1850 im Beisein der Abgeordneten der Provinzialvertretung und eines Notarz stattgehabten Verlosung der zum 1. Juli 1910 einzulösenden r YO Rentenbriefe der Provinz Schlesien sind nachstehende Nummern gezogen worden, und zwar:

Lit. F à 2000 Ss Nr. 39 41 105 111 286 417 423 425 459 461 503 593 602 622 650 651 60 772 S823 S829 847 930 1617 1677 1087 1225 1242 1346 1352 1362 13587.

Lit. G 3 E509 „6. Nr. 4 10 18 21 34 35 48 50 55 69 71 78 87 130 132 134 167 157 167

Lit. HN à 300 Nr. I1 43 113 291 293 322 323 3653 401 427 469 507 587 606 671 780 849 S858 887 892.

Lit. über 75 M Nr. 181.

Unter Kündigung der vorstehend bezeichneten Rentenbriefe zum 1. Juli 1915 werden die In⸗ haber derselben aufgefordert, den Nennwert gegen Zurücklieferung der Rentenbriefe mit den Zins⸗ scheinen Reihe 3 Nr. 6 bis 165 und Erneuerungs⸗ scheinen sowie gegen Quittung vom 1. Juli 1910 ab mit , , der Sonn und Festtage entweder bei unserer Kasse, Albrechtsstraße 32 hierselbst, oder bei der Königlichen Rentenbankkaffe in Berlin C. 2, Klosterstraße 76, in den Vormittags⸗ stunden von 9 bis 12 Ühr bar in Empfang zu nehmen.

Auswärtigen Inhabern von ausgelosten und ge⸗

kündigten Rentenbriefen ist es gestattet, letztere durch die Post aber fraukiert und unter Beifügung einer Quittung an die oben bezeichneten Kassen ein“ zusenden, worauf die Uebersendung des Nennwertes auf gleichem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen wird. Vom 1. Juli 1910 ab findet eine weitere Ver— zinsung der hiermit gekündigten Rentenbriefe nicht statt, und der Wert der etwa nicht eingelieferten Zinsscheine wird bei der Auszahlung vom Rennwerte der Rentenbriefe in Abzug gebracht.

Die ausgelosten Rentenbriefe verjähren nach § 44 des Rentenbankgesetzes vom 2. März 1850 binnen 10 Jahren.

Breslau, den 11. Februar 1910.

Königliche Direktion der Nentenbank für Schlesien.

b3957] Ktottbuser 33 0 ige Stadtanleihe.

Bei der planmäßigen Auslosung der auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 18. Dezember 1889 von der Stadt Kottbus ausgegebenen Stadt⸗ anleihescheine wurden folgende Rummern gezogen:

Buchstabe A zu 5006 ½ Rr. 57 62 78 111 155 164 186 195.

Buchstabe E zu 2000 6 Nr. 222 247 255 271 277 294 308 5331 350 366 372 385 390 458 472 500 522 624 657 679 690.

Buchstabe C zu 1000 Nr. 755 766 776 790 799 806 887 89g gö8 940 941 977 994 1023 1069 1074 1084 1086 1101 1108 1124 1187 1199 1294 1208 1212 1216 1220 1229 1290.

Buchstabe D zu 500 90 Nr. 1340 1343 1361 1383 1418 1480 1482 1493 1527 1530 1588 1589 1616 1625 1654 1688 1714 1730 1738 115 1782 1810 1811 1816 1868 1882 1883 1969 1914 1930 1976.

Die Einlösung dieser Anleihescheine und die Aus— zahlung der durch dieselben verbrieften Kapitalbetrãge sindet uom 1. April 1910 ab bei der Stadt hauptkasse hierselbst statt.

Mit dem J. April 1910 hört die Verzinsung der ausgelosten, zu diesem Termin hiermit aufgekündigten Anleihescheine auf.

Die Zinsscheine ab 1. April 1910 und die An⸗ weisungen sind bei der Einlösung mit abzuliefern.

Rückständig sind: Buchstabe 6 Rr. 769 und 751.

Kottbus, den 18. September 1909.

Der Magistrat. 88857 Bekanntmachung. Auslosung stadteölnischer Schu ldverschreibungen. Anleihe von 19 000 900 ½ vom Jahre 1891. Auslosung vom 19. Mai 15609. Einlösung zum 1. April 1910.

Lit. A 35 43 45 g9 194 333 245 262 275 351 388 393 417 456 486 536 559 567 575 631 658 662 789 790 867 951 1055 104 1198 1208 1211 1218 1220 1256 1282 1295 1347 1452 1472 1492 1591 1626 1652 1725 1893 1966 2091 2193 2230 2235 2273 2396 2408 2421 2555 2627 2639 3589

84 2815 2934 2976 3011 3030 3655

3354 3438 3450 3527 3549 3613

3831 3864 3998 4026 4041 4110

4266 4413 4450 4529 4663 4697

4965 5009 5114 5131 5174 5192

5333 5346 5411 5412 5529 5531

2 5741 5883 5892 5900 5911 5940

6094 6119 6130 6154 6201 6267 6288

6366 6384 6416 6436 6441 6510 6517 6551

söß7 6698 6709 6842 6858 6869 6893 7024

71247 7260 7277 7290 7308 7364 7515 7548

[öh 7745 7789 7799 7827 7369 7913 8051

S446 8477 S520 S527 S592 S659 8714 à 1000 Y.

9363 9403

9885 9889 10055 10089 10259 10338 10809 10842

10032 10247 10251 10256 10418 10422 104161 10697 10717 10897 10957 10968 2 500 M0. Die vorbezeichneten ausgelosten Schuldverschrei⸗ bungen werden hiermit zum 1. April 1910 ge⸗ kündigt. . Die nachbezeichneten, bereits in früheren Jahren zur Auslosung gelangten Schuldverschreibungen aus der Anleihe vom Jahre 18751 sind noch nicht zur Einlösung gelangt: Lit. A I7T60 2235 2759 2870 3212 3580 3867 3973 4568 4583 4791 6046 6074 6116 6289 6371 6450 6462 6511 6607 6798 7084 7086 7168 7531 7749 7860 8601. Lit. B 9039 g040 gl21 9268 9270 9699 10515 10615 10781 10825 10849 10887. Die ausgelosten Schuldverschreibungen werden vom Verfalltage ab nicht mehr verzinst und bei der Ein⸗ lösung um den Betrag der fehlenden, nach dem Ver falltage fälligen Zinsscheine gekürzt. öln, den 5. Januar 1919.

Der Oberbürgermeister:

10033

10177 10179

J. Ve: Adenauer.

K—

—— .

b '

/ 2 . . .