1910 / 47 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Feb 1910 18:00:01 GMT) scan diff

J. Cöln), des 1 Feldart. Regt

i⸗ Vizefelbwebel

Bersonaluer änderung en.

Königlich Preu Fähnriche us

Versetzungen.

gts. Nr. 161,

zum Oberlt. achtmeister:

(Bonn), des rg), Lt. der der Res.:

Lt. der Landw. der Landw. Inf. einer bisherigen omm. Tralnbats. rmeeuniform

r (I Hambu der Erlau

Rittm. der R Lt. der L

stische Armee. Ernennun aktiven Heer Königl. württemberg. gt. Nr. 127, mit Lothring. Trainbats.

Beförde⸗ bzw. Vizew ö. er (Rawitsch),

fen (Jauer), mit der Erlaubnis

atent vom Nr. 16 in März 1910 ab auf der Maßgabe kom⸗ Patent als vom

zuletzt im 9. 29. Juli 1903 reußischen Arm ahr zur Dien

10. Juli 1

7 etje (1 I Stehn ( Inf. Regts. Nr; 12, Sch Regent Luit

Landw. Kav. J.

ee angestellt stleistung bei di während dieser S atiert anzusehen 2X. Februar. ; Inf. Regts. Brig. beauftragt.

hüring. Inf. Regts. 8 1. Nassau. ats. Kommander

esem Bat. mit

; n warz (II Hambur istung sein

der Erlaub Armeeunßform,

ow, Oberst und Kommandeur Führung der 79. herst beim Stab g von Sachsen), zum nt. v. Leipz r Gardegren. ung als außer—

Jost (II Hamburg

ver (Kiel), Oberlt. de Regts. Nr. 7

izefeldwebel bzw. Inf. Regt Inf. Regts. goͤulan. Regts.

1. Bretzlau), (Gelsenkirchen),

der Erlaubnis z en), Hauptm. en seiner bish

ö der Landw. r Res. a. D. s

7 Gieh, als Aufgebots. Vizewacht⸗ s. Nr. M,

Küppersbu 1. Aufgebots,

mit der E

Dennewitz (5. We Inf. 2. Aufgeb Königsulan. R seiner bisherige (II Hamburg) mit der Erlaub (IL Hamburg), Oberlt.

QOstpreuß) Regts. Gene Rr. 9, Mein ecke Heisenbe

r. 94 (Gro Regts. Nr. 37 ir im Kaiser Ale der Stell des Reichsmilit anterieregiments Major im ts. Komman v. Wolff, er Insp. der beim Stabe

1 Mitgliede de und Komp. Che isttuenden Fl ernannt.

degren. Re DOstpreuß

in der Ref. deg 3.

mit Patent vom 24. Befördert:

meister: Oehle

Dannov. Inf. März 1901

zu Lts. der Res.: r. (Hannover), des nburg), des over), Daun

August von

Kommandeur De der Landw.

militärisches ischen Infe Garben (Hann (L Oldenburg), Preußen ( Feldart. Re

er Res. des Kurh Landw. Inf. Vizewachtmeiste Regts. Nr.

herzog von S Generalsta e Braunschweig), Nr. 13, mit d

Gros curth n der Landw. zum Tragen der Landw—

der Landw.

Werkehrzttr pen, er Erlaubnis zum?

ifo Gardegren. n Uniform,

* Nr. 5 Regt. Nr. J, Dauptleute

Kaiser Alexander . . ; in den Generalstab d

Großen G truppen, . Gardegren. außeretatmaß

eneralstabe, Braunschwe

Armeeunif ots, Hessel egts. Albert von S L Hamburg), all Graf Walder Lt. der Landw.

des Kaiser ki (Erfurt), kn er, (Weimar), Lt.

es.: die Vi

zess. Trainba Aufgebots; r: Kraneis 2, Schröder

Regts. Nr. igen militärischer t, Hauptm.

Stellung zi militärgerichts. Tranz Bardegren. ) Seiner Majest Lt. im Kaiser König Friedrich m Beurlaul

(Waldenburg), Et. feldart. Regts.,

zu Lts. der R Sonders hause (Gotha), des 1. Unterelsass.

zefeldwebel bzw. 2. Thüring. Inf. Inf. Regts. r 32, Raude (i C

Schneider Blomeyer

Behrends ral⸗Feldmarsch I Altona), Osnabrück, Frommolt Aufgebots, Aufgebots, mit Stratz (Sei

fim Kaiser ügeladjutanten v. Branden⸗ in das Gren.

ät des Kaisers und Königs,

Alexander Gar der Große (3

tenstande.

] ssel), des Weimar

„Thüring. Feldart. ö , he Feldart. Re (Karlsruhe) Feldart. Regts. Nr.

L.. Oberschles. 23 3. Kurhess.) Nr. 8. die Vizefeldwebel ßger (Stockach), , Hor stmann jerzogl. Hess Nr. 24, Vizefeldw., zum CSI. der die Vizefeldwebel b. Gren. Regts. nispel (Banz Hoffmann der Marwitz (8.

Regts. Nr.

19. Februar. Befördert: gts. Nr. 40, Aufgebots des

Res.: die Vize⸗

36 j 2 ö des Minden. zum Oberlt. ; Vizewachtmeister: Düsing ger (Düsseldorf),

zen Uniform, der Landw. 8 1. Aufgebots gebots, mit d Rau ch kolb Kleemann (P Erlaubnis zum (Graudenz)

Antoni (Ra olmar), Lt. aßburg) Hauptm Tragen seiner Landw. Inf. 2. A der Landw. Inf. 2. Au Armeeuniform artillerieregimen Landwehrarmeen rinfanterie der Landw. Inf. 2 J. Aufgebots, Hus. Regts. der Erlauk furt a. M.), Ob Meschede), Lt. der Seidel (Gießen), Dauptm. de ragen seiner der Landw. 2 Grohmann Seitz (Koblenz),

(L Casseh), It. der Res. des Inf. Regts. Keith.

,, n , der Landw. es Inf. Regts. von

Neumann J der Landw. 2

Marienburg), des 4. Gard Hauptm. des

zu den Res. Offizieren de

5. Garderegts. z. des 3. Gardefeldart.

ͤ Its. er Er is Hege Ha en er Erlaubnis

(Saargemünd), ; ü

tetßz, Hauptm. der Landw.

Befördert: (Donaueschingen), Prinz Wilhelm Nr. Regts. (2. Großl (Donaueschin

. Vizewachtmeister:

1. Aufgebots ; des 3. Gardelandw. Regt (Mannheim), dez Leibdrag. „Oberlt. der 9 19, mit der Erlaub Hein (Danzig), Richter ? Meschede),

der Res.:

Königsbere Allenstein), önigsberg), des Fesd Steppuhr 35, Vewiger 7, Frischmuth A r. Feldart.

Befördert: zu Lts hroeder (II iß.) Nr. 44, T Scharffetter (iJ ) on Preußen (J. Litt! Westpreuß. Feld Feldart. Regtg. Nr. (L Königsberg), des ralsund), Lt. der ) berlt., Zubke

bzw. Vizewacht⸗ J. Aufgebots; Graf Bönhoff Thie Inf. Regts. art. Regts. Prinz 1 (II Königsberg),

die Vizefeldwebel Inf. Regts. des 2. Masur.

Landw. Inf.

zizewachtmeis drich der Große ( ig, des Inf. Regts. Gra (Marienburg), Pomm.) Nr. 6l, Infanterieregiments Infanterieregiments

u. Tenezin

nis zum T Oberleutnant der Konitz), Oberlt. Hauptm. der (Wiesbaden), (J. Rhein.) Nr. Armeeuniform, 2. Aufgebots, nterelsäass. Feldart. Aufgebots, zebots, mit Schoen w

meister: Se 7. Ostprer d 147, Scha

6 Aufgebot,

s, The yßen

Marienburg), de

rienhi König Frie preuß.) Nr. 4, .

5 Kirchbach

santerieregiments von

eide ĩ Marienburg), des 6. dei den mit

Knecht (Frank Schwemann 2

ö ö ö ) ö dor e

Krüßfe*! Tragen der Landw. ö , . der Landw. Kap. om in (St . Nr. 2, zum D Graf Kirchba Bombe (V von Preußen „Lt. der Res.

Vegts. Nr. 73. Feldart. Regts. des Inf. Regts.

v. Reiners Regts. von 2. Westpreuß. 5. Bad. Feldart der Landw. dw. Feldart. I. feldwebe bzw. Inf. Regts.

dor ff⸗Pgeze Brandenburg.) Feldart. Regts. N Regts. Nr. 76

Neustettin), Vizefeltum!, rschles.. Nr.

Berlin), Lt.

Lt. der Landw. Landw. Jäger bisherigen linif Ja Aufgebots,

Lts. der Landw.

tz Marienburg), e (Danzig), des ; Vizefeldw. off (Mes zu Lts. der Res.: (Frankfurt a.

Kalk (Hannover) der Erlaubnis ald Belgard), (Mühlhausen i. 2. Aufgebots,

der Res. des Jeldart. Regts.

(IV Berlin) des Kurhess. Traink Vizewachtmeister: n Nollendorf I. Wes des Leibgren. urg.) Nr. 8,

. ts, zum Oberlt.; pp ( Berlin), des Gren. J

v,. Oertzen Wilhelm III. des Inf. Regts.

Graf Kleist vo (Frankfurt a. (1. Branden Graf Tauentzie

von Grolinan Hauptm. der Landw. laubnis zum Tragen der Res. des

(III Berlin),

s, beiden mit Meier (11 8 Pion. Bats. Nr. 9 1. Aufgebots

g Friedrich [I Berlin), (3. Brandenbu des Inf. Regts. rg Schwerin (4. Herzog Karl von bach (1 Be

Regts. Köniz Lindner, Zirner! n bon Wittenberg (II Berlin), von Mecklenbu Berlin), des In litz 6. Ostpreuß.) Graf Kirchbach (

des 4. Ober

rer bisherigen Unifo chleswig⸗Holstein. Hauptm. der aubnis zum (III Berlin

tz Schleswig⸗ Nr. 86, Bo 2. Nassau. Inf.

(Frankfurt 4. Nr. S8, Uers

22 My, des 3. Inf. Leibregts. (Worms), de

feld (Frankfurt jner (Mainz), 1 Nr. Tab ßherzogl. He

herzog Friedrich kr. 4 Born' ( Mecklenbur

des Inf. Regts.

Eisenba hnregtz. Armeeuniform, Schießschule,

zerzogl. Hef arl (4. Gro zothring. Inf.

Hessen⸗Homburg Rr. Inf. Regts. N Regts. Nr.

zum Tragen der Landw.

der Feldart. der Landw. J. isherigen U

fer (Wetzlar), armstadt) des Frankfurt a. M.), Schlott Frankfurt

Nie . es. Niederschles.) Feuerwerkshaupt

Röhrich (f zum Tragen i fel dt (11 B

Berlin), Krause Rupp

Nr. 63, Reh⸗ tho Aspern in. Nr. S6, Nr. 93, Bartlick

Inf. Regts. degts. Nr. 71 hleswig⸗-Holste

Potsdam, Gardelandw. es Leibgardeh rm der Offiz

), früher in der

ir ang (Frank⸗ ., die Er j 8 9 , , . . 9 , . . 8., die Erlaubnis des Anhalt. Inf. Regts. Nassau. Feldart. z zum Tragen v. Rap. ern,

; iere der Gardelandr Vizefeldw., ;

Königlich Sch sische Armee. Fähnriche usw.

(II Berlin), des

stpreußischen Bredereck s

Infanterieregimentz. lin), des Huf

. 4 Vizefeldwebel: andgraf Friedrich IJ.

von Wartenburg des Pomm.

arenregiments Kurhessischen) Regts. von Katzler F Regts. Gener (IVBerlin) Weißenfels), d .

Böttingen), des Jägerbats. Graf Vorck Offiziere, und Vers

v. Hollebe

In Ostyreuß. ) Ernennungen, Berlin), dez 1 J Berlin), des Brandenburg.) Rr. burg. Trainbats. Nr. Graf Haeseler [2.

Versetzt; Fuch art. Regts. Nr. 40 Regts. Nr. 10, : Aufgebots,

deim Stabe des 1. Stabsoffiziergebi

n, überzähl.

Steinohrt (IV J. April d. I

al⸗Feldzeug Brendel (Taub des Branden

es Ulan. Regts.

nan) der Maschinengew si. Häuser (1V Vaupt (Rend die Vizefeld Regts. General rt Liegnitz), des

zu Oberlts.: ein. Fußart. Fußart. Regt (Schrimm), des randenburg.)

Berlin) des Rl des Niedersächs. webel: Schum

3, Burkhardt Brandenburg.) Nr. s (Magdeburg), Lt. der Res. d den Res. Offizieren

ze Magdeburg.) Lt. Res. Offizieren

Die Hauptleute: 2. Gren. Regt. Rr. 1 Beförderung zum ü

zodenhausen, Komp. Chef ilhelm, König von Prei zum Stabe des 3. Bodenhausen stung beim Train

Ol Kaiser W berzähl. Ma ann Georg Nr. 1607 178, kommandiert zur S.) Armeekorps, zum Ersten 8 wange, Komp. Ehef im 4. Abschiedsgesuchs

eim Landw.

es Altmärk. Feld n rr des Magdeburg. Sus. ö. Westfäl. Fußart.

Fußart. Regts. Westpreuß. Fußart nthal (Allenstein), 8. Nr. 15; Pau ly Mainz), Vize? Kraemer Bats. Nr. 16, Möllenber g z ( V Berlin),

des Altmärk. Feldart. Kreuznach),

brück, U le (iv Wiethstruck JV 2. Westpreuß. Bender (f der Landw. Fußart. s Lothring. Pion. Vizefeldwebel: ats. Nr. 17, Schwe zats. Nr. 20.

, Resow f Goewe (Osna Regts. Nr. II, ilm (Danzig), des (l Trier), Fähnr., feldwebel, zu Ltz. (St. Wendeh, Lt. zum Oberlt.;

(Kiel), des 1.

depot IX (Z. KR. Traindepot, Weiß in Genehmigung stellt und zu Marienberg,

Die Oberlts. König Wilhelm JI. Inf Regt. Nr. A101 Kasser Wilhelm, ; ohne Patent, Militärlehrer

erlin), des 1. Berlin), Lilie Fußart. Regt

Inf. Regt. Nr mit Pension zur Di Bezirk Flöha,

Schulz Neutomischel), Lt. „zum Oberlt.; Riegel (Li thkirch u. 3

Befördert: L.. Aufgebots Vizewachtmei Nr. b8, Graf v. Ro v. Trach Eiegnitz), . 4.

der Landw. Feldart. die Vizefeldwebel b Inf. Regts. skirch Frhr. (I. Schles.)

2 n Bezirksoffizier egnitz), des ,, Graf v. Rot!

Schmidt⸗Cassella i 6. von Bredow ch d assella im 6

von Württeml v. Wolfers König von Preußen,

Inf. Regt. Nr. 105 unter Versetzung in

Gren. Regt zu Hauptleuten,

zerg, diesen Ra z Westpreuß. Pion. . 2. Lothring. Pion. Hilgendorff (Ki Offizieren des Schneidemühhl), Tt. zum Oberlt. befördert. sbewilligungen.

7 Der Abschied rm bewilligt: Gardelandw. Regts., des 3. Gardegren. Aufgebots desselben f des 4. Gardeg

Inf. J. Auf Wilhelm . des 4. West⸗

Gren. Regts.

„Oberlt. der Landw. Gren. Regts. Liegnitz), Lt. der Offizieren des

Langner (Görlitz) Res. Offizieren Knaack ( 40, zu den Ref. II. (1. Sches. 1. Aufgebots, (1. Großherzogl. Mit schke⸗(CGo Regts. Nr. 42, bzw. Vizewach Wilhelm J. reslau), des II. Pachur 5l, Langer

gebots, zu den? C estpreuß.) Nr. 7 Preuß. Inf. Regts. König Friedrich Lt. der Landw. gardeinf. Negts. Befördert Schles. Feldart. die Vizefeldwebel Gren. Regts. Schmidt, rich III (2.

des Samländ. Pion. 9 Nassau. Pion. Bats. der Res. des Eisenbal

Kadettenkorps,

, h ; Wiederherstelli Offizieren d Gesundheit Süddeutschland, Südfrankreic von der Unteroff.

ler v. der Planitz vo Fren. Regt. Nr. 100, 8. Inf. Regt. Prinz zorschule, in

Hess.) Nr. 115. llande (Oels), zum Oberlt.; tmeister: Feige (2. Westpreuß.) Gren. Regts. Breslau), 1 Breslau), 3. Oberschles. es 4. Schles.

tenstande. mis zum Tra rossen), Haupim. »st (III Berlin),

mit der Erlaukl Schlüter (E

Berlin, 19.

n der Unteroff. Vorsc der Landw c

J der Unteroff. Johann Georg Nr. 10 das 10. Inf. Regt. Nr. 134.

Regt. Nr. 17 zu Lts. der Res.: greg n, ( Breslau), des 7 Flenck, König Fried des 4. Nieder⸗

Armeeunifo 2. Aufgebots des 4. Oberlt. des J. Aufgebots (III Berlin), Obertt. (Wiesbaden), Sberlt

Der Abschie

Melzer von der l

mit dem 1. April d. IJ änder ⸗Tetzner im 14. s Militärlehrer Regt. Prinz Joh ein weiteres Jal

Schles.) Nr. Inf. Regts. Nr. Dendschke Nr. 62, Schü ke Rumpelt (2. Schles.) Nr. 6 Podbielski (I. Nie pietsch (1 Bresl Grützner Vogel (M

Inf. Regt. Nr. 179, zum Kadettenkorp ann Georg Nr. ] zr zur Dienstleistung bei der

von der Unteroff. Lindenhayn Inf. Regt. Nr. 1359 Georg Nr.

. ö. . 1. April d. J. bewilligt: v. Glan (III X b. Zehmen im 8. 53. Gardegren. Landw. F er Res. Offiziere des 3, Segnitz (Torgau),

ots, mit der Erlaubnis endel), Oberlt. des Regts., v. Brauchitsch (1II uder Gardegren. Regts. Nr. 1 des Gardetrainbats,

Gardelandweh idwehrtrains

Vauptm. des mit der Erlaubnis Königin Elisabeth Rittm. des Tragen seiner 2. Aufgebots

( Breslau), d Inf. Regts. Nr. Uniform d

ür Landesaufnahr Regts. Nr.

Zirpel (Y des Feldart. Oelrichs, 8. von Peucker 2. Niederschle Feldart. R art. Regts. des 2. Litthau. Fel dw. Kav. J. Auf⸗ nig (Detmold)

Gardegren. landw. Trains

bisherigen Unife Hardegren. Landw' des Kaiser Alera Lt. der Res.

künsterberg), Regts. von 1 Cf 5 56

des Feldart. ) 83 Inf, Regt. Nr. 1 (L Breslau), des Schreyer ünsterberg), 2. Posen. Feld Lt. der Res. armen), Lt. Vizefeldwebel:

(I. Schles.) dart. Regts. egts. Nr. 42,

hn (St. W Inf. Regt Hoen icke Albrecht von mit dem J. Apri Hus. Regt. König

zur Unteroff. Inf. Regt. Kronprin,; roff. Schule, etzt, v. Hoenning r. 18, zum Oberlt.

Battr. Chef im 7. Stecher, Hauptm Ernennung zum

Kette (IMI rregiments,

2. Aufgebots, dittauischen der Landw. Gren. Regts. ritzen berg

(Stargard), Regts. Nr. Vorwerk (B

der Res.; die des Gardelar

Oberleutnant Stern kopf (Gumbinnen), 3 (Lötzen), Lt. der Ref. d

(3. Ostpreuß) Rr. 4, Inf. Regts. Graf Dönhoff

i gern arroll im 1. Ulan. Regts. Nr. 12, ufgebots, & König Friedrich Tilsith, .

Lemmerzah l, Hauptm. und t. 77, zum Sta dart. Regts. Feldart. Re

Feldart. Regt. beim Stabe Battr. Chef

Ot ho, Oberlt. im

vorläufig ohne Patent, be—

Schwirli Niederlande 5 Westfal.

Regts. Prinz Lindwurm Thiele (Det;

Braunschwe

der Große

(I Dortmund), Regts. Nr. 53, der Res. des

gt. Nr. 64,

zum Hauptm., Fhef ernannt.

i Feldart. Regt. N Regt. Nr. 12,

1 6. Feldart. Regt. Nr. 68, beim Fußart. Königl. sächs. De⸗ Eisenbahnbrig, 3. Telegraphen⸗ en des Königl. mit einem Patent vom

Vestfäl.) Nr. 67, (Kurhess.) Nr— Regts. Nr. 132 Aufgebots,

est), des Füs. etmold), des Vizefeldw.

Klüpfel (So Husemann (D Wunsch (De Zir (St. We zum Oberlt.; zu Helling (Cobler

Knüppel Regts. Köni lüp Regts. König

Friedrich W

Oberlt. der

andw. Kap.

Hauptm. der Ref. . Pomm.) Nr. 2, lniform, Ackerm Fuß (Crossen) er Erlaubnis zum ankfurt a. O.), Lt. klenburg Strelitz (6. zum Sanitätspersonal SOberrhein. Inf. der Landw. des Landw. r Landw. Armeeunifo

Naugard), Wilhelm 1V. einer bisherigen!

: fördert und zum Battr. mit der Er ĩ ann (Stettin),

Rittm. der

elsäss. Inf. Lt. der Land des 1. Westfäl. die Vizefeldwebel b (Deutz). des 3 1

Mayer (Me randenburg.) Inf. Regts.

Nr. 160, Mar

1. Feldart. ngardt in vei Jahre zu kommandiert, Grünew die Betriebs

Leimbach im art. Regt. Nr. dom 1. März d. J. Regt. Nr. 12 tachement für Fahnert be bats. Nr. 1, preuß. Eisenbahr 28. Januar 191

Baumgärte zirk Flöha,

J. Aufgebots, Heine (Fr rl von Mec

der Res. des Ostpreuß.) Nr. „KFirsten (1 Berlin Klingenb

zw. Vizewach

des 5. Westfäl. Inf. Regts. uer (1 Cöln), des 3 des 4. Unterelsãä rhein. Inf. (II Trier),

Cx, 2 e ; Inf. Regts. Herzog Ka f behufs Ueb

(IV Berlin), Lt. urg), Rittm. zum Tragen de

Res. des 8. Thüring. Inf. Regts.

Inf. Regts. Markgraf Karl

Kreuznach),

Komp. des Königl. preuf

Regts. Nr. 97 Feldart. 2. Aufgebots, J. Aufgebots, rm, Porz ig Nr. 153, Wi

iregts. Nr. 2,

Dedreur z ö 0 befördert.

8, 2 mit der Er Sondag 1 C5

Altenburg)

? Bezirksoffizier beim Landw. gel (Halle a. S) zirksoffiz c

m Landw. Bezirk Glauchau

ajor z. D. und Marienberg, zu

Helbig, Feuerwerkslt. des Art. Depots Dresden, zum Art. Depot e. Wolter, Feuerwerkslt. des Art. Depots Riesa, zum Art. Depot Dresden, versetzt.

Im Beurlaubtenftan de. Befördert: die Lts. der Res. Wunderlich des 2. Gren. Regts. Nr. 101 Kaiser Wilhelm, König von Preußen, Grieshammer (Johlannes) des 3. Inf. Regts. Nr. 102 Prinz Regent Luitpold von Bayern, S eyfert des 4. Inf. Regts. Ni. 193, Huth, Schneider (Eduard) des 6. Inf. Regts. Nr. 105 König Wilhelin II. von Württemberg, Schmidt (Pauh des 8. Inf. Regts. Prinz Johann Georg Nr. IG, Fritz sche des 9. Infanterieregiments Ir. l33, Moeller des II! In⸗ santerieregiments Nr. 139, Gnüchtel des i. Jägerbataillons Rr. 12, Hebenstreit der 1. Maschinengewehrabteil. * 12, Marthaus des Karab. Regts., Arps, Lücke des J. Hus. Regts. König Albert Nr. 18, Lenk des 3. Feldart. Regts. Nr. 89 Pflu be il des Fußart. Regts. Nr. 12, Reinhardt Sswald), Ru do ph des 1. Piͤn. Bats. Nr. 12; Weinhold (Chemnitz), Dulheuer ( Dresden), Gerber (Meißen), Schumann Kurt), Krug (Plauen), Schoen Zittau), Vieh weger (Zwickau), ts. der Landw. Inf. J. Aufgebots, Westphal (Großenhain, Ek. der Landw. Feldart. 1. Aufgebots, Lorenz (Plauen), Lt. der Landw. Fußart. J. Aufgebots, Weinkauf (Plauen), Lt. der Landw. n . Aufgebots, Fickendey (1 Leipzig), Lt. der Landw. Fußgrt. 2. Aufgebots, Bi chner (1 Leipzig), t ' des Landw. Trains 2. Aufgebots, zu Oberlts.; Moeller (I Dresden), Fähnr. der Res., zum Lt. der Res. des 10. Inf. Regts. Nr. 134.

Abschiedsbewilkigu ngen. Im aktiven Heere. Frhr. p. Oldershausen, Major beim Stabe des 2. Jägerbats. Nr— 13, in Genehmigung seines Ahschiedsgefuches mit Pension und der Er— laubnis zum Tragen der Bats. Uniform zur Disp. gestellt. W olf, Hauptm. und Battr. Ehef im 35. Feldart. Regt. Rr. 6d, mit Pension und der Erlaubnis zum Tragen der Regts. Uniform der Abschied be— willigt. Berkling, Oberkkt. im 10. Inf. Regt. Nr. 134, in Ge— nehmigung seines Abschiedesgesuchs mit Pension und der Erlaubnis zum Tragen der Armeeuniform zur Disp. gestellt. Vogelsang, Lt. im 2. Feldart. Regt. Nr. 28, mit Pension der Abschied bewilligt. b Criegern, Lt. im 1. Hus. Regt. König Albert Nr. 18, zu den Offizieren der Reserve dieses Regts. übergeführt.

Im Sanitätsko rps. Dr. Prüsman n, Königl. preuß. Oberarzt der Ref. a. D. zuletzt im Landw. Bezirk Torgau, in der Armee, und zwar als Oberarzt der Res. im Landw. Bezirk i Dresden mit einem Patent vom 34. April 1994 angeftellt. Ebner, Unterarzt der Res. im Landw. Bezirk Großenhain, die Unterärzte der Landw. Aufgebots: Dr. Bau imgarten, Dr. Wel de im Landw. Bezirk I

esden, zu Assist. Aerzten der Res. befördert. Dr. Richter, s. und Bats. Arzt des IJ. Bats. H. Inf. Regts. Kronprinz Nr. 104, mit Pension und der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform, Dr. Oberarzt der Landw. J. Aufgebots im Landw. Bezirk Pirna, behufs Ueberführung zum Landsturm 2. Aufgebots mit der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform, der Abschied bewilligt.

Deutscher Reichstag. 12. Sitzung vom 23. Februar 1910, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von Wolff Telegraphischem Bureau.)

Auf der Tagesordnung steht die erste Beratung des Entwurfs eines Reichskontrollgesetzes.

Staatssekretär des Reichsschatzemts Werm uth:

Meine Herren! Das Gebiet, auf dem sich der diesjährige Entwurf zu einem Reichskontrollgesetz bewegt, gehört nicht gerade zu

den reizvollsten und beliebtesten Partien unserer Gesetzgebung. (Heiterkeit und Sehr richtig) Es ist deshalb vielleicht nicht über⸗ flüssig, ihm das Geleitwort mitzugeben, daß er doch den Versuch macht, nicht unwichtige finanzpolitische Fragen ihrer Lösung näher zu führen.

Eine gründliche und umfassende Rechnungsprüfung ist die not—⸗ wendige Ergänzung der Etatsgesetzgebung, ist die Voraussetzung für eine gedeihliche Staatsverwaltung überhaupt. So ist sie auch bereits in allen deutschen Staaten seit den Zeiten des Mittelalters angesehen und fortentwickelt worden. Die Schöpfung der jetzigen Schwester⸗ behörde unseres Rechnungshofes für das Deutsche Reich, der Ober⸗ rechnungskammer, war eine der ersten haushälterischen Taten König Friedrich Wilhelms J., und die ihrem zweihundertjährigen' Jubiläum entgegengehende Behörde hat seither für Preußen und Deutschland Großes geleistet, indem sie den Geist peinlicher Genauigkeit und das Verantwortungsgefühl pflegen half, ohne welche der Beamtenstand nicht gedacht werden kann. Es ist ausgeschlossen, an den Grundlagen ihrer Tätigkeit irgendwie zu rütteln.

Aber, meine Herren, als im Jahre 1714 die Generalrechenkam mer gegründet wurde, hatte Preußen einen Haushalt von 5 Milli onen Talern, darunter als Hauptausgabe die für das Militär mit 1800 000 Taler. Mit diesen Summen kommen wir ja nun heutzutage leider nicht ganz mehr aus. (Heiterkeit. Wir sind auch weit hinausgeschritten über die Verhältnisse des Jahres 1824, als die Instruktion für die Oberrechnungskammer erging, und über

Wirtschaftsplan des Jahres 1872, als das Gesetz

die Einrichtung und die Befugnisse der Oberrechnungs kammer erlassen wurde, das noch jetzt gültig und für das Reich mit anwendbar ist. Damals im Jahre 1872 balancierte der preußische Etat mit 558 Millionen Mark, der ordent⸗ liche Reichsetat mit 348 Millionen Mark, jetzt der preußische Etat mit 4 Milliarden Mark, der Reichsetat mit 25 Milliarden Mark. So ist es gekommen, daß der Rechnungsstoff, der früher bis in das Einzelne durchdrungen werden konnte, jetzt große Bestandteile ent— hält, die nur im Wege schematischer Massenprüfung erledigt werden können.

Es bedarf also einer Vereinfachung der Prüfung, einer allmählichen, aber nachhaltigen Vereinfachung auf der ganzen Linie. Zurzeit wird jede Rechnung zunächst in calculo geprüft und auf ihre Richtigkeit bescheinigt. Dann erfolgt bei der Verwaltungsbehörde die: Abnahme, die sowohl eine formelle wie eine materielle Prüfung lenthalten soll, und schließlich geht die Rechnung zur endgültigen gründlichen Prüfung an den Rechnungshof. Diese mehrfachen Abnahmen werden in der Tat ohne Schaden meist entbehrt werden können. Unbedeutendere Rechnungen wird der Rechnungshof vielfach der Verwaltungsbehörde zur endgültigen Prüfung überweisen dürfen. Auch in diesem Falle tritt, meine Herren, wie ich ausdrücklich hervorheben möchte, eine Entlastung der Verwaltungsbehörde ein, da jede Einschränkung des Geschäfts beim Rechnungshofe selbst notwendigerweise eine Ein schränkung der gesamten Schreib- und Rechenarbeit herbeiführt, die jedes Monitum des Rechnungshofes unvermeidlich mit sich bringt. Will der Rechnungshof die Rechnung selbst prüfen, so ist er in der lage, die Verwaltungsbehörde vor der Abnahme zu entlasten. Und schließlich gibt es große Kategorien von Rechnungen, bei denen es wenigstens zeitweise genügt, die Prüfung durch Herausgreifen von Stichproben zu bewerkstelligen.

dgetkommission. Spe ialberatung des Etats

aben inzwischen die Zahl

die sich an den ersten Titel des „Staatssekretär 50 000 6“

Zi e serwitz (dkons.): Resolutionen im allge n sämtliche hier zu zur Sprache der Versiche

Die Vorlag Darauf se das Reich Die dazu g

im einzelnen Falle ein— Gesetz selbst nicht genau abgre chnungshofe

e geht an die Bu tzt das Haus die samt des Inne estellten Resolutionen

Welcher dieser verschiedenen Wege nun ist, das läßt sich im und die Entscheidung d vorbehalten bleiben, hängigkeit behält, die sein, daß jede Rechnun Rechnungshofe selbst ge Beamtenorganismus lebe ist viel mehr wert, als r sich auf einige Hunderttausend M Prüfungsverfahrens nicht deckt. hof, wenn er die Rechnung den zur Prüfung überweist, sich in unregelmä stimmten Zwischenräumen darüber den Verwaltungsbehörden gut und Neben dieser Arbeits achung der Prüfungsarbeit selbst he muß vielleicht jeder Reisor sich verpflichtet sei, jedes auch noch Rüge und mit ann jene Pfennigsbean zar Nutzen stiften und das Anseh Hier muß dem Erme

arüber muß auch deswegen dem Re damit dieser die volle Suprematie ihm im Gesetz garantiert ist. g ohne Unterschied prüft werden kann, ndig erhalten werden. der tatsächliche

Das Bewußt zu jedem Zeitpunkte vom muß in dem gesamten enn dieses Bewußtsein Ertrag des Prüfungsgeschäfts, ark beläuft und die Kosten des Es ist deshalb auch notw

gemeine Debatte, s der Ausgaben der aufgen

Ordinarium t hat, wird wie Abg. Graf Carm bon der Einbringung von weil wir meinen, auch ohne diese

Wir haben diesmal Abstand ge⸗ berührenden

gebracht werden. rung der Privat⸗ ntrag angeregt haben, on wieder aufnehmen,

5 Hilfsmittel macht die Frage wir schon 1906 mit einer beson egung eines

endig, daß Verwaltungsbehörden ßigen, im voraus nicht be⸗ die Kontrolle bei

durch einen deren Resoluti bezüglichen Gesetze Die Parallele der

angestellten, die und die wir jetzt Wir wünschen die lichst noch in dieser S Staatsbeamten seiner Entlassung Staatsbeamte

vergewissert, ob zweckmäßig funktioniert.

dann noch nötig, eine rbeizuführen.

Prihatbeamten mit der Privatbeamte ist nach

jinkt ganz beder id t angewiesen, während der

eigene Kraft

teilung ist es Entlassung

Zurzeit kann und auf den Standpunkt stellen, daß e so geringfügige Versehen einem Ausgleiche zu bedenken, und standungen, welche weder

eine entgegenkommende Erklärung, die der frühere Staats sekretqr darüber uns z Nun hat der abgegeben, die täuschung, so hervorrufen den Betreffenden et er die Materie

daraus entstehen mittelbar noch un— zen der Rechnungsprüfung nur ssen der Rechnungsbehörde ein

sehr freundlich begrüßt. Januar eine Erk nur eine große Ent— ntmutigung sssekretär will deshalb will neinarbeiten,

ugegangene Denkschrift abgab, jetzige Staatssek in den beteiligten Kreisen nick auch eine große Unsicherh und hervorgerufen hat. vas möglichst

zeit und E Der Staat Vollkommenes bieten; Reichsversicherungsordnung hi

beeinträchtigen. gewisser Spielraum eröffnet w

Meine Herren, entwurfs. Aber alle eines Jahres und für die Werk setzen.

des Gesetz⸗ nicht in die t auf die Dauer

Jahresrechnung ins

das ist im wesentlichen der Inhalt diese Aenderungen lassen sich nich Prüfung einer einzelnen sind Versuche, systematisch ausgebaut sein wollen.

bündeten Regierungen vor, in Beschränkung auf die Dauer ei meine Herren, daraus etwa

in die Reichs versiche rungsordnung sto leichter fein, uns ir nicht billigen, zurückgestellt s Resolution. in der Richtung der Feuerwehren

hinein kommen ; Spezialgesetz die Regelung

Deshalb schlagen Ihnen die Versicherungsord diesem Jahre das Gesetz nich

Jahres zu versehen. ie Annahme schöpfen sollten, sei, die Erörterung anderer zen, so kann ich Ihnen genau d zir betrachten die gegenwärtige Reg selbständigen Reichsrechnungsrecht schlossen fortschreiten.

bis hinter Wir empfehlen müssen wir Unfallfürsorg Durchgreifendes Zentrum gestellten bezüglichen 5 und Wasserwehr sie aussetzt, weil sie ungeübter Fin ser Ungunst der Verhäl

als ob uns geschieht; wir ie freiwilligen hren gegenüber, großen Berufs— Feuerwehrleute t weiter getan, ob aufs Spiel setzen so kräftiger unfere der Arbeiter

Antrage Nacken an.

en sind schon deshalb den Gefa s wehrloser als di Die freiwilligen tnisse ihre Pflie iz ihrer Angehs rigen ennen, müssen wir um Koalitionsrecht

Rechnungsrechtes hinauszuschiel teil versichern. fang eines eingeschlagenen Bahn ent Görcke (nl.): Staatssekretärs glauben

lung als den An—

werden auf der rotz dieser !] wohl sie sich sell müssen; wenn wir das anerk Stimme für sie erheben. ff Resolutionen gehen uns z auf die Landarbeiter, das ĩ Verhinderung

st und die Exister

möchten wir uns doch das Recht

Komptabilitätsgesetzes

Worten des betreffenden langen, die Strafbestimmungen Koalitionsrechtes. wir auch den Arbeitern diesem Gebiete Parität vor al Recht nicht verkümmern erbeordnung schon jetzt al Koalitionsfreiheit 3 Stellung nehmen; einen Kamm

Reichsrechnungshofe . Ausdehnunk gegen die Erstreckm auf weiteres“ zlichkeit der

Errichtung eines

g. der Gültigkeitsdauer : des Kontrollgesetzes ö lich; denn wenn da er sich die Möf wollte. Nun wird ja viesleick der Verwaltung zuzugestel dürfen nicht stel jetzige obligatorische zweimalige f Teil derselben durch s ie sog. Abnal

itionsrecht gönnen,

alljährlichen Kritik sich . lem notwendig, man

Zeitspanne darf auch den Arbeit⸗ f und nach unserer Meinung wird

len Anforderungen völlig Landarbeiter Landwirtschaft sind nicht etwa zu den englischen

als ein Jahr tte „bis auf weiteres“ nach der Vorlage die der Rechnungen bei einmalige ersetzt werden.

meprüfung durch ungenügend, Begründung selbft zu. ch gegen die untergeordneter rüfung den Verw den Rechnungshof entla zu bestimmen, ob rgeschlagenen

zen sein; aber die gebern dieses

zen bleiben. Industrie und Sollen wir

sondern aufgeforstet wer

mehr landwirtschafklich . Da das deutsche Volk nicht

Wenn dem auch Deutschland die

für den Rechnungshof Bedeutung“

das gibt die o spricht das doch eigentli derlangte Vollmacht, überhaupt nicht zu p behörden zu überl Sache der Kommissi und zweckmäßigsten auf

einem anderen Wege zu erfol die Prüfungen mit poll Die Stellung dieser unabhängigere Die Intendanturbeamten ganz berechtigter

dentlich vorsichtig v als 200 jährigen Institution bstverständlich nur als

wenn auch anzuerkennen i Rechnung zu tragen Ich schlage daher por,

mechanisch gewesen, z s Nahrung für Rechnungen vo

rüfen, sondern ihre Aber auch den

wissen, was das im Kriegofalle zu bedeuten hätte. Landarbeitern Landarbeiter wohn

die ihnen der Arbeit geber überlassen

en meistens noch in Wok 1 ͤ erhältnissen würde der Arbeit⸗

at; unter veränderter im Winter haben. Eine

das am xichtigsten und nicht vielmehr auf erden die Intendanturen usw. lichkeit wahrnehmen? jedenfalls eine viel freiere

weitere Resolution betriff des Handels mit zefinden sich zum Frankreich und England sind

vorangegangen.

er Objektivität und würden keine Wohnungen Behörden müßte zung der Gese wegelung mit ute Kunstdüngemitte?kn Unter diesen eil unnütze schädliche Substanzen. ihrer Gesetzgebun Garantien geschaffen w Saatgut keine schäͤdlichen ine Resolution vorgeschlagen,

. on S8dor D . folgender Zusatz

befürchten, daß Forderungen da es sich um die Be handelt. Wir können eine Abschlagszahlung an st, daß die Reichsregi

diesem Gebiete

ir müssen außeror seitigung einer mehr den Gesetzentwurf sel sehen, und er muß, unseren Anregungen Punkten abg

IEovos -* 8 lkereien) und ununterbrochene

glich herabgesetzt

In Meiereien (Mo von Milch darf die f acht Stunden ise beschäftigten Arbeitern er nach 5 137 Abfatz?

a . van z dreistündige Pau

eändert werden. den Entwurf der Budgetkommission zu berw

Abg. Nacken Zentr.): sekretär sich auf den Bo gestellt und die kommen sind, als ein Propisorium. sichtlich der Rechnungen gezogen ist.

es, daß der Staats enen Erklärungen zum Ausdruck ge den Entwurf nur r allem daran, daß eordneter Bedeutung keine zwar darf kein Prozentsatz ganz bestimmte Summe. auf Ueberweisung an

Auch wir begrüßen den der im vorigen Jahre abae Anregungen, die im beachtet hat.

kaufsstellen vo mentlich der ländlichen t zustimmen. die Sonntagsarbeit sich bis bi

zorlage krankt v

lterung und kleinen Gewerhetreil

Das muß geschehen, ei Reichs wegen

hineingesezt werden, sondern

schließen uns dem Antrag

mission an.

Abg. Freiherr von Entstehung

e Budgetkom

zum Automobilgesetz

Gesetzentwurf verdankt ] außerordentlich

Gamp (Rp):

Meldet sic Rechnungen noch Meldet sich Diese erschreckende Summe

was uns die Rech

Millionen aufzuwenden f Budgetkommission die Eine Vereinfachu 1g nicht dem Vorschlage

mnungsprüfung kostet.

Gouverneurs geschehen anzusehen.

: Wenn der Abg. Görcke auf jährige Bestehen des

jetzigen Zustandes für die Notwendigkeit eine die Zeiten geändert! W Rechnungen zugebilligte Freiheit,

den Verwaltungsbehörden

die Geschäftsführung fehr erleicht ermehrang in manchen Verw , hat ihren Grund mi 41 04 ̃ aller Monita l ich eine ganz unverhält Rechnungswesens.

Kostenersparnis für das sen zur Folge haben. r Oberrechnun die Einberufun

singewiesen r Aenderung, elcher Kaufmann zweimal zu prüfen?

denn wie haben sich feitdem merkenswer kann sich den Luxus erlaul Die dem Rechnungshof Stichproben zu üben,

haltung des Ausle sollte man auch lichem Gebiete. altungen, nament t in der umständ zanz geringe

Die ständige Personalv lich in der Marinevern lichen Rechnungsprüfung i Daraus ergibt es Beamtenpersonals d würde eine wesentliche einträchtigung seiner Fin Mängel der

Vereinfachung en anderen Ländern hen von unserer Re

unsere Spi unsf . j die Konsumtionskraft

2 2 Dazu kommen lin r . dieser Schutzzollpolitik

es ausspielt und darauf

rganisation de wenn zie Entscheidung über chefpräsidenten, sondern i en Verwaltunge daß von der Besti der Chefpräͤsidenk einen Rat

zwecks persönlicher Pr ein erhöhter Gebrauch 83 Tage in Kiel g Erfahrungen sind noch dem Gesetz keine ichthofen die Kommission gehört.

der Räte nicht des deutschen die Direktoren getroffen zweigen engere Fül stimmung der In ie Behörde, die üfung an Ort und gemacht wird.

durch den Che Gegenmaßregeln die mit den einzeln Dann wünsche ich au

Das gilt auch gegenüber F außerordentlich entgegengekommen bel dafür besteht in den eshalb beantragt Befugnis, jetzt durch Beschluß des

thaumweinzoll. 7 . 21 ü e .

Zollerhöhungen für ; 16. . daß unsere Reglerung Gebr diejenigen Höchstzö

auch machen möge von der lle eintreten zu lassen, die ztlich heruntergesetzt worden ere Regierung die Zölle für zei uns nicht gebunden find. Das Handel Zollkrieg eir bildet zu einem Frankreich in einen das kürzlich einen Handels portugiesischen Handels se großer Jubel.

die sagten, Interesse daran Wir konnten

Rechnung abzulegen

Stelle absenden darf, ein Rat ein einziges nicht erlebt.

ei Schaumwein Bundesrats absick notwendig, und

allzu lange Dauer (dkons): Ein Blick auf Ich werde die berrechnungskammer nicht weitergehen kann, wird erselbe bleiben. fünf Jahre beschr

wir den Prozeß Ilten wir auch bg. Freiherr von R diese Materie vor es Vorredners wirklich so nicht alte Geist d des Gesetzes sollte nicht ens auf zehn Jahre aue werden können. sich in der Richti und er bewegt sich innerh

diejenigen Artikel heraufsetzt, Zollkrieg mit Frankreich wünschen mit Cangda begrüßen wir, weil

beweist, daß Tadelsworte unterschreiben; wenn es hoffentlich wenigstens der für den Erlaß

sondern mindest

künftigen Handelsvertrag, damit wir gegenüber gleichberechtigten mit Canada abgeschlossen hat. vertrag herrscht in der

ettbewerb treten

portugiesischen Pres Der Versuch, der hier ge der Reichstag alb des Rahmens der

große und weite Kreise in Portugal ein 822 ö ) 98 .

daß man es nicht mit Deutschland falls bessere Bedingungen

macht werden soll, selbst gewün Möglichkeit.