1910 / 85 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Apr 1910 18:00:01 GMT) scan diff

IL. und J. Armeekorps, bzw. der 12. Div., des XI. Armeekorps.

Baumert, i. E. bzw. Casseh ;

zu den Intendanture

Armeekorps XVII. Armeekorps,

vom Amte vorgeschriebenen Beleihungsnachweisen. Der Be⸗ schluß 81 spricht aus, daß die amtlichen Feststellun gen des Wertes von Grundstücken in Bayern im Sinne des Art. 87 des Bayerischen Ausführungsgesetzes zum Bürger⸗ 9. Juni 1899 und der dazu laut Staatsministerien des Innern vom 14. Juli 1909 erlassenen Ausführungs⸗ bestimmungen nicht als Grundstücksschätzungen du öffentliche Behörde ß . leihungsgrundsätze des A. f. P. angesehen werden können, da die Wertsermittlung zwar unter Leitung des Verfahrens durch das Amtsgericht oder einen Notar, jedoch nicht unter Verantwortlichkeit

*

sich bei der Entscheidung der Vertrags mächte über den Artikel 25 de Berliner Vertrages beruhigen. Soweit der Artikel 25 in Betracht komme,

hätten die Abänderungen kereits inter durch die Zustimmung der Signatarmöächte. Daher läge für die Ein. berufung einer Konferenz zu diesem Zwecke keine Notwendig und es sei auch keine Konferenz erforderlich s Konflikten zwischen diesen Machten, da solche zurzeit glücklicherweise nicht bestãnden. ;

a . 2 , Sültigkei e.

Militãrbauregistratoren Mülhausen Gultigkeit erlgngt auämtern in Rastatt biw. Mülhausen i. E. ; 2 ,,, 3 lichen Gesetzbuche vom

ür Neseittanr Bekanntmachung zur Beseitigun

Kretzschmar, Geheimer Rechnungsrat, Geheimer zministerium, Teßner, Rechnungsrat, t bei der Unteroff. Vorschule in Bartenstein, n Rubestand versetzt.

Wienskowski, Jung, an Sntendanturen der 37. Div. bzw. des ill. Armeekorps, der Titel ermilitärintend.

erxvediererder Sekretãr im Kriege

rch eine NRuvÿland.

T. B.“ zufolge, ein geheimer angen, der für die nächsten zehn Jahre ein— malige Ausgaben für die Bedürfnisse der Landesverteidi⸗ gung fordert und die Frage der Deckung dieser Ausgaben Der Gesetzentwurf wurde, soweit er sich auf die Landes⸗ verteidigung bezieht, der Landesverteidigungskommission und, soweit er die finanzielle Seite der Frage betrifft, der Finanz⸗ kommission überwiesen. . .

Antrag mit Pension in j . 25. Mãrz. Der Reichsduma ist

Intend. Sekretäre von 3. ? Gesetzentwurf zu

C

1

*.

Rechnungsrat, ntend. Sekretär, von der Intend. der Verkehrstruppen zu der

s Merkel, Intend. Görkenberg,

ĩ

*

d : für den Inhalt In einem weiteren Beschlusse (82) daß die Bestimmung des S8 V. V.-G. über die stillschweigende Vertregsxzer⸗ längerung vermöge des Art. 3 des Einführungsgesetzes dazu auf ältere Verträge erst dann Anwendung findet, wenn nach dem Inkrafttreten des V- V.⸗G. eine Kündigungs möglichkeit unbenutzt sso nicht auch dann, wenn zwar der Ablaufstag, dem gekündigt werden konnte, in das Jahr 1910 fällt, der Zeitpunkt aber, an dem spätesten vor dem 1. Januar 1910 liegt. wird unter Bezugnahme auf die gesetzliche Bestimmung des 3 X Abs. 2 V-A.-G. darauf hingewiesen, daß es unstatthaft sst, auf die Sicherstellung der Zahlungsverpflichtungen, die be⸗ züglich des nicht in bar eingezahlten Teiles des Gründungs⸗ sicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit d, durch Wechsel is 86 beziehen sich auf die Feuerversicherung. Be— schluß 84 billigt die Ablehnung der Enischädigung für einen nicht durch ein eigentliches Brandereignis verursachten soge⸗ Im Beschlusse 85 wird die herstellungsklausel als eine Abweichung von den Allgemeinen Versicherungsbedingungen angesehen, deren Auferlegung der besonderen Zustimmung des nehmers gemäß 5 9 Abs. 3 V⸗A.⸗G. bedarf. schluß (86 verweist einen Beschwerdeführer, angeblich tarifwidrige Berechnung seiner Prämie benachteiligt fühlt, an die ordentlichen Gerichte, da weder gegen die Be— dingungen noch gegen den sonstigen Geschäftsplan verstoßen sei und die Frage des Preises einer Versicherung der freien Partei⸗ vereinbarung unterliege. Alsdann werden drei

militãrischen Intend. des VI. Armeekorps, iätar von der Intend. der 11. Div., gegenseitig versetzt. at, Lazarettoberinsp. beim Lazarettverwalt. Direktor ernannt. zum Oberveterinär

8 2

90M, .

wird die Auffassung vertreten,

2

3. Mutschall, Rechnur rn. Lazarett 1 Fler, Unterveterinär der Res. (Rastenburg), 3 Beurlaubtenstandes ernannt.

Schindler, Intend. Registrator auf Probe von der Gardekorps, zum Militärintend. Registrator, Fischer, und Kontrolleführer beim Bekleidungsamt des eidungsamtsrendanten, Herwig, Lazarettverwalt. isp. in Cöln,

Schweiz.

D N ti I ! nach . Meldu des M J NM *“ Der Nation alrat hat nach einer Me dung des W. T. B. gestern nach fünftägiger Debatte mit 100 gegen 45 Stimmen eschl as Initiativbegehren auf Einführung der Ver⸗ hältniswahl für den Nationalrat dem Schweizervolk zur Ver— r Das gleiche Initiativbegehren wurde

schon vor zehn Jahren von Räten und Volk verworfen.

geblieben ist, a beschlossen, d s gekündigt werden mußte, eschlusse Nr. 83

XI. Armeeforxs, zum beim Garn. Direktor, ernannt.

veiwalt. Direktor auf Probe nach Mainz, Neumann,

In dem B werfung zu empfehlen.

Keil, Lazarettob

In der Deputiertenkam mer stand gestern eine Inter⸗ pellation über einen Fall angeblich ungesetzlicher Anwendung des Belagerungszustandes und über M gerichts gegen die Presse auf der T wesir Hakki Pascha rechtfertigte, W. T. B.“ zufolge, das Vorgehen der Regierung und betonte die Notwe ndigkeit der Aufrechterhaltung des Belagerungszustandes, der gute Wirkungen erzielt habe. Nach längerer Debatte erteilte die Kammer der Regierung mit 183 gegen 4 Stimmen ein Vertrauensvotum.

Im weiteren Verlaufe der Sitzung kamen die Ereignisse in Albanien zur Erörterung.

Von den albanischen Abgeordneten wurde die aufrühr erische Be⸗ als eine Folge der schlechten Verwaltung und des willkür⸗ s der Beamtenschaft bezeichnet. Der Albanese Mufid ge Epvedition Raubtier nannte.

Registrator Sekretäre von den Intendanturen des zu Geheimen exredierenden Kalkulatoren im Kriegsministerium, ern

5. April. Hoffmann (Alfred), Rechnungsrat, im Großen Generalstabe 2 Kanileisekretãr bei der Landesaufnahme, zum Reg Kanzleidiätar im Großen Generalstabe, n mair, Hilfskartograph bei der Lan Haam el, Hilfstopograph bei der Landesaufnahme,

fonds bei Ver eingegangen schlüsse 81 b

Oberintend. Gardekorps,

XI. Armeekorps ; . , , fete verzichten. aßnahmen des Kriegs⸗ agesordnung. Der Groß Registrator exvedierenden 8am: . strator, nannten Bagatellschaden. zum Kantleisekretär sogenannte Wieder zum Kartograpben,

sauf nahme,

8 8

Versicherungs⸗ Der letzte Be⸗ der sich durch die

Minister protestierten Beleidigung des Der Großwesir Hakki Pascha

der Albanesen, d Krone seien, fertigte die undedingt notwendigen Maßnghmen der Regierung und erklarte, die Regierung müsse die Ruhe in von die Sicherung de ergehen der albanischen Bebölkerung abbänge.

Darauf wurde die Debatte geschlossen.

Wie der „Neuen Freien Presse/ gemeldet wird, ist die aufständische Bewegung in Prischtina und Prizrend Die Albanesen haben sich ergeben und die er— oberte Kanone zurückgebracht. .

Konstantinopeler Blättern zufolge hat die bulgarische Regierung ihr Bedauern über die letzten Zwischenfälle aus— gedrückt und versprochen, die nötigen Maßnahmen zu treffen.

Nr. 235 zum II. Bat. 9. B

. durch Rechtsmittel nicht angegriffene

Senatsentscheidungen (Nr. 36 bis 38) wiedergegeben. In der ersten wird eine Bestimmung des Lebensversicherungsvertrags, nach der rückkaufsfähige Versicherungen im Falle des Verzugs mit der Prämienzahlung dadurch bis zur Erschöpfung des Rück⸗ kürzere Zeit in Kraft erhalten werden, daß die jeweilig fälligen Prämienheträge nebst Zinfen und Zinseszinsen von selbst in Police⸗ grundsãtzlich für ist eine Ausgestaltung in den Einzel⸗ heiten, namentlich dahin verlangt worden, sicherungsnehmer über die jeweilige vergütungswerts und die noch zu

Inkrafthaltung alli scheidung 7 vird

siche rung, zeit beim Tode jahre nur der Kell summe sofort fãäll Begrãbnis

II. Bat. 7. schreiblicher

.

2 *

ottomanischen

mien sichern, weil da⸗

Regts. Fürst Karl Anton 4 Mien. 3 age der europäischen Türkei und das Wohl⸗

C. f 5p Inf. Regts.

kaufswerts für längere oder

darlehen

22 . genehmigungs⸗ fähig erachten, jedo

e =

daß der Ver- beigelegt. Belastung des erwartende Dauer der In der Ent⸗

randenburg.) N ig Friedrich Wilhelm 1 infolge Versetzun

ährlich unterrichtet wird. zu Bedingungen für die Kinderver⸗ gesehen von einer dreijährigen Karenz⸗ des versscherten Kindes vor erreichtem 12. Lebens⸗ ch bis 1000 6 zulässigen Versi werden sollte, welcher den gewö cht, während der Rest erst beim Ablaufe erung zahlbar war, die Genehmigung versa niskosten übersteigende, wenn auch erst nachträglich 159 V. V.⸗G. nur mit Zustim⸗ vereinbart werden

wreuß. Nr. 3 zum Ostpreuß. Tr Einreihung oder Ernennung . Freiherr Hiller von ve dem III. Bat. desselben Oberelsãss. Inf. Regts. Nr. 171, Horn (3. Rhein.) Leibgren. Regts. Regts. König Wilhelm J. Löer dem II. Bat. 7. Bad. Inf. Regts. Ateil. J. Posmm. Feldart. Regts.

nich denen ab

Baertringen (4. Posen.) Nr. 39, Regts., Henneberg dem II. Dillmann dem III. Bat. Inf. Regts. von Nr. 29, Sch liephake dem III. Nr / 109, Munther d (2. Westpreuß.) Nr. 7, Nr. 142, Buhrow der reitenden

Parlamentarische Nachrichten.

über die gestrige Sitzung des Hauses befindet sich in der Ersten und Zweiten

! ö d. . Der Bericht

der Abgeordneten

em II. Bat. Gren. die Begrã zu leistende Jahlung gemäß 5 mung eines Vertreters des Kindes würde Senatsentscheidung 38 ist einem die Feuer⸗ Gegenseitigkeits vereine ö t Rücksicht auf die Dividende,

Auf der Tagesordnung für die heutige (16.) Sitzung des Hauses der Abgeordneten, welcher der Minister des oltke beiwohnte, stand zunächst die wiederholte

über den Gesetzentwurf zur riften über die Wahlen zum

betreibenden nehmigung erteilt worden, mi deren Höhe und Beständigkeit seit vielen Jahren übersehen werden konnte, von der Vorprämie den vermutlich hierdurch gedeckten Teil zunächst bis zur Berechnung der Nettofolge⸗ prämien zu stunden.

In dem Abschnitte „Sonstiges“ wird eine in Spanien Seeversicherungs⸗ etreffende Verordnung inhaltlich mitgeteilt. die für das Sommer⸗

versicherung Innern von M

Beratung und Abstimmunk Abänderung der Vors Hause der Abgeordneten.

Abg. Dr. von Heydebrand un meiner vosstischen Freunde habe ich die kurze Erklärung abzugeben, daß wir beute ebenso abstimmen werden, 16. v. M. getan haben.

Abg. Sr. Friedberg (nl):

Nichtamtliches. Deutsches Reich. Preußen.

r Lasa (kons.): Berlin, 12. April.

Seine Majestät der Kaiser und König nahmen lichen Schlosse in Homburg vor der

wir es bereits am Sicherheitsleistung gesellschaf ten b Den Schluß bildet ein Hinweis auf semester 1910 von der Handelshochschule Berlin ange⸗ Vorle sungen und Uebungen aus dem Gebiete

Auch meine politischen Freunde werden gegenüber den Beschlüssen zweiter Lesung dieselbe Stellung einnebmen, die sie am 18. v. M. eingenommen haben. r Meinung, daß die Kombination von indirekter und geheimer Wahl nicht dazu geelgnet ist, eine unabhän Vorschlage, diese Bedenken abzuschwächen, sind vem Hause abgelehnt Die Drittelung der Urwahlbezirke ̃ der Maximierung entrechtet tatsächlich die Industrie des Westenẽ. Darum werden meine Freunde gegen die Vorlage stimmen.

Abg. Cassel (Fortschr. Volksp): kann ich mich nicht beschränken. kurz zu sein. Wir haben bei der ersten bei der zweiten Lefung im Plenum unsere Stellung zur Regierungs. vorlage und zu dem Elaborat der und als unser eigentliches Ziel die Einführung des uch für Preußen erklärt. Dauer nicht zu verhindern ist, daß in Preußen, dieselbe Grundlage des ö Wir halten das als in den Debatten in diesem Hause und sonst bei anderen Gelegen. beiten sich gezeigt hat, daß eine Gef vorhanden ist; wir sind überzeugt, d die Macht dazu besitzen, sie sich wahlrecht und damit die Grundlage der durchlõchern.

heute vormittag im Königliche ghe den Vortrag des Chefs des Zivilkabinetts,

he Wirklichen eheimen Rats von Valentini entgegen.

Sie sind der kündigten der Versicherungslehre.

Im Anhange werden 30 auf das Versicherungswesen sich beziehende Entscheidungen von Verwaltungsgerichten und ordentlichen Gerichten zum Abdruck gebracht.

zahl herbeizufübren. Unsere

im Zusammenhang mit

In der am 11. d. M. ministers, Staatssekretãrs des Innern Plenarsisung des Bun desrats wurde dem Entwurf eines etzes die Zustimmung erteilt. Demnächst wurde onen des Reichstags zu den Gesetzentwürfen, betreffend die Feststellung des Reichshaushaltsetats und Haushaltsetats der Schutzgebiete für 1910, und über die Resolutionen des Reichstags zu dem Entwurf eines Reichs kontroll⸗ Angenommen wurden der Entwurf zothrigen, betreffend die Erhebung von Werterhöhungsbeiträgen, sowie die Vorlage wegen Ergänzung des Verzeichnisses der Massengüter und die Statistik der Zoll⸗ und Reichssteuerstraffälle. uber die Wahl eines nichtständigen Mitglieds des Aufsichts⸗ amts für Privatversicherung, über die Berufung von Mit⸗ ersicherungsbeirats beim Aufsichtsamt für Privat⸗ Wahl eines stelloertretenden Mitglieds

unter dem Vorsitz des Staats⸗ D 5 . ö Delbrück abgehaltenen Auf eine folche Ich werde mich bemühen, möglichst sung der Kommission und

Zuwachssteuerges ee dee, , Laut Meldung des, W. T. B. ist S. M. S. „Sperber“ am 9. April in Lüderitzbucht eingetroffen und geht am XV. April von dort nach Kapstadt in See.

e oreley“ ist vorgestern in Haifa eingetroffen ute von dort nach Jaffa in See. „Planet“ ist gestern in Sydney eingetroffen, Anfang Juni zu bleiben.

Kommission eingehend begründet

—— b

Ein Reichs tagswabl⸗ Wir sind überzeugt, daß auf die im führenden Staat Deutschlands,

ies Reschlnß aefa gesetzes Beschluß gefaßt. 6

eines Gesetzes für Elsaß⸗L und geht he n Q *

is

Vortage, betreffend um dort bis

we, dn, g, nn. ahrdung des Reichstagswahlrechts Schließlich wurde

aß, wenn die betreffenden Kräfte das Reichstagẽ⸗ erfassung des Reichs ju

diesem Grunde Deutschland schon um das Reichs tagswahlrecht einzuführen,

—— 2

bemũhen werden,

Großbritannien und Irland.

In der gestrigen Sitzung des Unterhauses fragte der Abg. Lincoln, ob die Bedingungen für die englische An⸗ erkennung der Annexion Bosniens und der Herzegowina, die am 12. September 1908 von Asquith bekannt gegeben worden waren, erfüllt seien, und wenn dies der Fall wäre, interessierten

Montenegro stimmung zu der Angliederung unterzeichnet hätten.

3 des Ve versicherung und über die . 3 beg Börsen aus schusses Beschlußß gefaßzt. ,,,, allein den Anforderungen d Wir würden, da unser Ziel n uns damit begnügt baben, wen direkten Wahl, durch Verminderung des pl der Klasseneinteilung, durch die bessere Abgrenzung der erf zweiten Abteilung, durch eine neue Ungerechtigkeit

er Gerechtigleit 6. cht mit einem Schlage zu erreichen ift, n durch Einführung der geheimen und

Nr. J des neunten Jahrganges der, Veröffentlichungen ur lr tij cken Charakter;

des Faiserlichen Auffichtsamts für Prinpatversiche⸗ bringt an erster Stelle ein Rund⸗ ichsaufsicht unterstellten größeren betreffend die vorübergehende dem Versicherungsvertrags⸗ Drucksachen nach dem 31. De⸗ Hieran schließt sich eine Zusammenstellung der tummer veröffentlichten Zu⸗ Genehmigungen von

rung“ vom 1. April 1919 Erklãrung

r Wahlkreiseinteilung die schreiende schreiben

eine Hälfte des nur 105 Abgeordnete ju wählen Einteilung der

beseitigt worden wäre, Volkes 359 und die andere Hälfte n Wir balten nur dazu bestimmt, die Macht von wegs ihrer Zahl nach darauf Anspru schlossene indirekte und geheime Wahl ist ül Kahl dem Sein nach, sondern nur dem Schein nach. Denn die en, die Macht und Einfluß baben, werden auch nen Wahl die Abstimmung ebenso kontrollieren, wie jetzt. geheimer Wahl können wir nur j ansehen. Wir müssen bedauern, daß die Regierung das einzige

Verbesserung des Wahlrechts ge⸗ fallen lassen, indem sie durch der dritten Beratung erklärt hat, beschlũsse in dieser Be ie Kommissionè⸗

an die der Re Versicherungsunternehmungen, Verwendung älterer, gesetze nicht jember 19099. seit der Ausgabe der letzten lassungen zum Geschäftsbetriebe, Geschäftsplan⸗ und Bestands veränderungen auslandischer Gesellschaften und Bekanntmachungen Neubestellung von Hauptbevollmächtigten aus lãndischer

sieben Beschlüssen (Nr. 8 bis S6) die Darstellung des geschätzten und beliehener Grundstücke in den

geregt, daß, wenn diese Bedingungen nicht erfüllt seien, die Regierung sich darüber schlüssig sei, eine Konferenz einzuberufen, änderungen internationale Gültigkeit zu verleihen, alle anderen Fragen zu regeln und auf diese Weise ernste Ursachen zu Kon⸗ flikten unter den Mächten aus der Welt zu schaffen.

T. B.“ meldet, erwiderte der Parlaments⸗ untersekretãr MeKinnon Wood hierauf:

Was die Tärkei anbetreffe, so seien die in Asquiths Mitteilung Serbien habe in einer Note ische Regierung erklärt, seinen Protest gegen na aufgeben zu wollen, und hãtten die Erklärung abgegeben, sie würden

Wahlkreise barteien zu stärken, die kfeines⸗ haben. Die vom Hause be⸗ erhaupt keine geheime

6

machen solle, ob es ratsam

angepaßter t 1 gepaß um den eingetretenen Ver⸗

bei dieser indirekten

ew

als eine legalisierte Unwa

nis, das in Wahrheit eine wesen wäre, die direkte Wabl, hat Mund des Ministerpräsidenten bei daß sie sich auf den Boden der Kommissions jiehung stellen wolle, wenn eine erhebliche Mehrheit d

Unternehmungen.

Von den folgenden sie behandelt der erste (30) des wirklichen Ertrags

angezeigten Bedingungen erfüllt worden. an die österreichi die Annexion Bosniens und der Herzegowi Serbien und Montenegro

beschlũsse annehme. Wir lehnen ein solches Gesetz ab. Die Kreise, die die Macht haben, wollen nur für die Zukunft eine wirkliche Reform des Wahlrechts verhindern. Abg. Herold (Zentr. ) Der Abg. Dr. Friedberg hat erklärt, ß seine Partei jetzt dieselbe Stellung einnehmen werde, wie bei der . Abstimmung, und hat dabei als Dauptargument angeführt, daß durch die Beschlüsse des Hauss eine Entrechtung der Industrie de? Westens herbeigeführt wird. Wird diele Entrechtung etwa du die geheime Wahl herbeigeführt Für diese tritt ja auch

1.

W. X. * gemeldet: Der Ar kats kamm ern (vgl. Nr. 83 reren Fabriken und auf verschiedenen

Schönheiten reiche Stadt, die nicht in Rußland li

s Otto Leiber e Rahe flott gemalter Aquarelle sichlen des bekannten Dres ner interessante

Aus Marseille wird dem egt. Einige

der Vereinigung der hat bewirkt, daß in me Arbeits nie derlegung viele Kupferschmiede i Syndikatskammern Generalstreik konstituiert.

Landschaften de Ot ig in Grunewald, endlich ein

; ĩ und fein gestimmter Tiroler Gebirgsan re Arbeitsstellen verlassen. Malers E. von Gerliezy runden Vereinigun . R Trotz des verbreiteten Generalauss

Literatur.

aufmanni]

Kaiar beiter

die nationalliberale Partei ein. Oder ist. es die Drittelung? Das ist ein Zustand, den wir tatsachlich seit 29 Jahren babe Zuruf: Um so schlimmer n) Ist denn nach dem bisherigen Wahlte Ter Westen entrechtet worden? (Zuruf bei den Natlib.. Ja! Das kann niemand behaupten. Man müßte denn die Industrie im Westen verwechseln mit der nationalliberalen Partei. Ob die jetzige Drittelung für die nationalliberale Partei von Nachteil ist, daruber will ich mir kein Urteil erlauben. Wir werden für die unveränderte Annahme der Beschlüsse eintreten. Natürlich sind auch unsere Wünsche nicht voll befriedigt worden. . 3.

Abg. 3 von Jazdze ws ki (Pole): In der Znischen eit ha sich nichts ereignet, was uns zu einer Aenderung unserer Stellung peranlaffen könnte. Wir haben uns überzeugt, daß gerade in unserer Wablkreisen die Empfindung und das Interesse der Bevölkerung es ccheifchen, daß wir gegen diese Vorlage jtimmen, weil sie vollkemmen ungenügend ift und den Interessen und Empfindungen unferes Volkes nicht entspricht. Wir werden gegen diese Vorlage stimmen.

Abg. Borgmann (Soz) betritt mit einem dicken Manufkript die Tribüne und wird mit Gelächter von rechts empfangen: Nachdem Sie Ihren Gefühlen freien Lauf gelassen haben,

Straße nbahnbeamten sofort in den Gene ralstreik zu treten. Arbeit völlig eingestellt. Schutz der Polizei x i x Dienst der Postdampfer zu über⸗

reren Werkstãtten ö. ie Straßenbahnwagen ver⸗ au gilt und dem kehren unter den ier eingetroffen waren, um den en, sind nach Toulon zurückgefahren.

Wohlfahrtspflege.

gendlichen zwischen 14u erer Kreise für Volkswohlfahrt entlassene mãnnliche ch Darmstadt in Leitsãtze

ingen zur Geschich

Die Erziehung der Ju nd 18 nimmt heute Interesse immer weit Zentralste lle orge für die schul nisationen zu einer Konfer Das Ergebnis dieser zusammengezogen Zentralstelle für Vo

Frübjabre 1909 hatte die Deutschland d beteiligten Orga

an der Für

. hrer Flugschristen ver⸗

5 Aufforderung zu

kswohlfahrt als Heft 3 il chriftchen wendet sich mit se ege an Magistrate, Gemeinden und n onen und an die Einzelnen, an

6. 8 rielle, an Eltern und

umfassenderer Jugendpfl 1. ö 6 behörden in Stadt und Lan

d, an Korꝑorati Geistliche, Lehrer, Landwirte und Indun

Rassenwerk

sfann ich zunächst die Erklärung abgeben, daß wir gegen diese Wahlrechtsvorlage stimmen werden, weil sie nichts anderes

bedeutet, als eine Aufrechterhaltung des Dreiklassenwahl verfahrens, das nach unserer Auffassung unbedingt beseitigt werden muß. Dat doch schon der preußische Junker Otto von Bismarck hönbausen, Ter spätere preußische Ministerpräsident und Reichskanzler, Ihr zlatibnalberos, am 15. Februar 1851 als Abgeordneter hier im Ab⸗ geordneten hause hestritten daß die beiden preußischen Kammern irgend wie der Ausdruck einer Volksvertretung sein können. Das war dor 60 Jahren. Wieviel mehr ist dieser Ausspruch jetzt berechtigt, wo bur die wirtschaftlichen Verhältnisse die arbeitende Klasse einen ungeahnten Aufschwung genommen hat Die arbeitende Klasse hatte sich bisher zu wenig um die politischen Vorgängs in Preußen ge⸗ kümmert. Infolgedessen ist die innere Politik in Preußen etwas beachtet geblieben. Jetzt wird aber ihre Beteiligung an der preußischen

Jugendlichen in ihrer schul⸗ u. dgl. zu sammeln und möglich ist,

Es etont die Notwendigkert, die

und arbeitsfreien Zeit in Jugendvereinen nicht kritiklos namentlich darauf hin.

an die Fortbildungẽschule

der Heraus gegenübersteht. Der erste enthält der zweite seine nich uber die Abfassungszeit de

5 anstaltungen

1 zRron vr 7 a, M mit ihren praktischen V

en, . . Augenblicke die

23

ert, findet der Leser

. ö 6. 1 Carl Sewrw enn A* . 1 1111112

zu dem Preise vo

c 282 72. ** 3 3 ö

12 . =

rift in Deutschland nnern wie A. v. Humb Schemann, e

v. Hartmann,

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1n⸗ 111 *

Kunst und Wissenschaft.

olitik der preußischen Entwicklung zum Segen gereichen. In der

hronrede ist der Ausspruch getan worden daß die Aenderung des Wablverfahrens auf die veränderten wirtschaftlichen Verhãltnisse Fäcsicht zu nebmen babe. Können die maßgebenden Parteien be= baupten, daß die Wahlrechts vorlage irgendwie darauf Rũcksicht nimmt? Sie werden vielmehr vollstindig ignoriert, weil die herrschenden Parteien in dem Augenblick. wo das Wahlverfahren geändert würde, nicht mehr in dem Maße hier im Hause vertreten sein würden. Aber die Klaffenherrschaft wird zusammenbrechen. Vat doch der eifrigste Belampfer der Volksrechte, Freikerr von Zedlig, in Kemer Rede selbst der Meinung Ausdruck gegeben, daß er an Rande des Greisenalters stehe. Wir alten es mit Attingbausen: Das Tlte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Leben blüht aus den Nuinen. Wir können nicht anerkennen, daß die Vorlage irgendwie den berechtigten Wünschen und Anforderungen des preuỹ ischen Heike entfpricht. Man kann nicht einmal behaupten daß das Wahbl⸗ verfahren auf einer gerechten Würdigung der Steuel leistung basiert. Bie arbeitende Klafse in Preußen ist durch die Organisation der

Sozialdemokratie so geschult, daß sie sehr genau weiß, wo der Femnd fsebt und welche Maßnahmen gegen ihn zu ergreifen sind. Die Difnplin der Sozialdemokratie ist niema s mit solcher Schärfe und Filrkeit hervorgetreten, wie bei den Demonstratzonen, die am letzten Sonntag überall in Preußen, nicht bloß in Berlin, stattgefunden Faben. Millionen preußischer Männer haben sich auf die Straße gestellt, um gegen eine Behandlung zu protestieren, wie lis, mit dieser Vorlage beabsichtigt ist; und wenn Sie die dringende Mahnung, die darin liegt, nicht beherzigen wollen, so mi

Verfahren, das man von Ihnen eige tlich nicht erwarten sollte. Gs gibt noch Staatsmänner, die die Forderungen der Zeit er⸗

Aus den Kunstsalons.

fũnstlerische Nachlaß verstorbener Maler Wanderschaft in den Kunstsalons Bei Schulte sind zurze en ausgestellt, tto Reiniger herrühren. Ph d der Muͤnchener Sezession, un Merkmale dieser Gilde an: Sumor un rativen Wirkung und die i lung ist zwar

t ist es dem

verschiedener Stãd Werken, von denen

, Auẽschnitt bietet schon eine s Rachlaßsammlung .

Philipp Klein und O ein bekanntes Mirglie baften alle Betonung der dek Modellpose.

ipp Klein war seinen Werken Ausgelassen heit,

schen Kunstsamm⸗

Verlagsbuch⸗

Jabrbuch

schon reichlich gelichtet,

trotzdem ein

ung, 1910. K. Preußischen Alfred Messels Plã deren Ausführung seit einiger D ag der Gründe,

Im letzthin erschiener Kunstsamml dem Schaffen Pläne für die er Kumpan nach Münchener Art, . ; Maler. Seine Lusti so in dem großen oder im ‚Lachenden . Der

Wie seine Freunde, ; st bekleidete Nacktheit, den Gegen Jacke ohne Vermittlung

ausreichendes . war offenbar ein lustig auch ein recht tüchtiger M allerdings etwas krampfhaft; Sommerlust Stuck Gevatter. liebte Klein auch die unvermitte des Fleisches zur dunkeln Farbe der Leibwäsche: Münchener Ateliertri eschickt ist der gedanken natũrlich, w Vorwurf, daß sie Tart P machen können. moralisierende.

eit ãußert sich zu ,,, ; dekorativ wi

Pläne des 6 9st: ng ** ⸗‚ 1. Tänzerin Alissa

Jahresfrist der Tod waren damal wie schriftlich festgelegt, sodaß die kuͤnstlerischen Gedanken des Mittelpunkt einheitlichen,

unmalerisch wirkt. obne Neben⸗ elbst versteht. wird ibnen sicherlich niemand wenn auch nicht

d, der im Grunde höchst Akt mit Lawen. gemalt, as sich bei den Münchenern von; our Lart treiben, der seinen Zugang erhält. Zwei lang⸗ werden die Samm⸗ Kaiser Friedrich⸗ abplon, Assur

so ist das ein leichtsinniges

Gesellschaft selten begegnen.

Abwechslung draußen, dann den Ausgrabungen von 2

kannten und den veränderten Verbältnissen Rechnung zu tragen

verftanden. In Desterreich ist durch die Einfübrung des a igemeinen, leichen, direkten und gebeimen Wahlrechts das auseinander⸗ üer d. Staatsgefũüge zusammengefaß 2 neu geftãrft worden. Der Ministerprasndent don Beck erklãrte, durch das allgemeine Wahlrecht werde die Velksmasse zur Mitarbeit an den Aufgaben des Staates und zur Mitverantwortung dafür beran⸗ ejogen. Eine solche Ausführung zeigt, wie . es um das Ver⸗ . unserer Staatẽmanner bestellt ist und bestell 1 weil fie unter der Fuchtel einer kleinen, berrschsũchtigen Gruppe steben. Glauben Sie ja nicht, daß, wenn diese Vorlage in der jetzigen rer einer vom Herrenbaus ihm gegebenen andern Term angenmmen ist, Rube eintreten wird; im Gegenteil, der Kamp! wird noch viel schärfer entbrennen. Die großartige Demonstration vom Sonntag ist ja vor Ihren Ohren ungehört verhallt. Das beutige System, wonach die arbeitende Klasse nur ein Subjest ist, das ert wellen, und das keine echte haben soll. läßt sich das Volk nicht mehr gefallen; und wenn Sie Re bisberigen Warnungen unbeachtet lassen, so wird es zu stärkeren Mitteln greifen. Der Tag wird kemmen, wo die heutige Mehrheit die es Dauses und der Einfluß, den sie heute zum Unglück des Volks ausübt. weggefegt wirz. Schon äberwindet da Burgertum die Scheu, mit den Soꝛialdemokraten, mit der Arbeiterschaft gemeinsam zu bandeln, und je mehr sich dieses Zusammenarbeiten ausbildet, desto rascher hat die Herrschaft der Reaktion ibr Ende erreicht. Das Zentrum tut nech immer so, als fei es auch eine Arbeiterpartei aber wenn es sich darum handelt, wirklich für ein Vollswahlrecht einzutreten, ver agt s lend; und es ist durchaus nicht zu viel gesagt, wenn ihm der Vorwurf, gemacht wird, es babe die Interessen des Volkes verraten, wie Judas den Herrn, Das, Waklrechtsscheu welches das Zentrum jetzt zu retten sich anschickt, ist nicht wert, ernst genommen zu werden. Da? Zentrum hat sich zum Schlexpentrager der preußischen Junker gemacht, es hat eine total verlogene Politil ctrieben. Präsldent von Kröcher ruft den Redner wegen die ser eußerung zur Ordnung) Unimeifelbaft wird das Volk im Lande für diese eigentũmliche Politik volles Verständnis haben und dem entrum zeigen, daß mit dieser Judasarbeit die Interessen der Arbeiter⸗

ft und des Staatsganzen nicht gefõrdert werden. (Schluß des Blattes.)

Dem Reichstage sind die Berichte über die Tätig⸗ keit der Keichskomm issare für da? Auswanderungs⸗ wesen im Jahre 1909 nebst statistischen Nachweisungen und eine Denkschrift, betreffend den Um fang u nd die Wirkung der Ausfertigung von Einfuhrscheinen für aus⸗ geführtes Getreide, zugegangen.

auf der Seite dem Neuen Museum zu aufnehmen. Für ptische Abteilung schließlich ist ein lange r er sich am Kanal entlang dem Neuen ird. In einem folgenden s ch Museum

halten des zufälligen durch Blätterlucken scheint der malerei noch immer zu besteben. noch anderswo.

Reiniger ha

n Münchenern das Wesen Die Probleme liegen Stuttgarter Naturstimmungen hinterlassen. gemeinsame

einstöckiger Bau ge⸗ Museum parallel hin⸗ zu dem eine als Ge⸗ h⸗bollãndische

mmengefaßt und der Staatsgedanke 1. e —ᷣ Der verstorbene . kürzlich gelangte srü Erhabenheit die Anbetung der Könige“ darstellt, ab. j : hollãndischen nach seinem bekannten

Farbe, von g. Virgo inter

So kommt es, daß die des wilden Eisack gleich kalt

stellt sein muß, . Wwe . r . Felsen bei Capri und die S

füsse und abendrotsatte Kieferngipyfel Daus, kein Mensch, kein Tier beleben In seiner Beschränkung Künstler von redlichem nbeit der Natur.

Motive wie goldig beleuchtete 7 BPBetk bandelt ü Silteraltar in der 9 . le

kehren zu häufig wieder.

schwermutigen Gegenden.

jedoch ein recht liebenswür

voll Liebe zur einsamen Scho

Hermann? n üicht recht über⸗ es Museo Civico

; eule. j z 4 onimo Fracastoro

ontãnen, Emil Schae seugenden Versuch, den ven zu Verona darg identifizieren.

Tian auf einem * izian auf einem

as Sie beherrschen . . eftellten älteren

Eine lange

Poschinger

Beleuchtungẽ effekte malt er ben Sonnenuntergange und Mond der Düsseldorferei, schätzen wird, finstemnis in der Poschinger manchmal

ausschließlich Weidevieh. tintige Technik zure sSdrucks möglichkeit bleiben wird Wyn⸗ Landschafts maler. liebe Heidekraut sind seine bevorz me neue kleine

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Statistik und Bolkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung. .

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Abfenders) und Paketpost

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Theater und Musik.

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