1910 / 90 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Apr 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage

—— . zam Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Montag, den 18. April 1912.

mittel . M . Gesahbster Freis fur 1 Doppelzentn für nach iberschlã zah Preis f ppeljentner 5 e e

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. Noch: Gerste. . Deutsches Reich. . i, n . HSandel Deutschlands mit Getreide nnd Mehl. 1476 143536 . dem 1. . 14,80 15,20 Nach Erntejahren, vegtrnend mit August Vom 1. August bis 10. April (Mengen in da 100 Kg). 1) Ein⸗ und Ausfuhr. j

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1500 l ; ; 1909 10 19089 19078 1909 10 190689 1909 / 10 19089 180718: 190910 19089

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2) Mehlausfuhr gegen Einfuhrschein.

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Gesamteinfuhr oder zollfrei Gesamtaus fuhr dem freien Verkehr

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Davon sosort verzolt Davon Auefuht aus Gattunz , Auebeutetlasse 1603si0 10060 180 /

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zartweizenmehl *) 35815 156313 7175

4) Niederlageverkehr.

3) Einfuhr in den freien Verkehr nach Verzollung.

Davon verzollt Verʒollt . . Einfuhr auf Niederlagen, von Ausfuhr von Niederlagen,

Gesamte . . beim unmittelbaren Eingang bei der Einfuhr von in Freibezirke usw. Nieder⸗ Freibezirken usw.

verzollte Menge . . ; Warengattung in den freien Verkehr Niederlagen, Freibezirken uw. Warengattung . ———— Frei ⸗-—

1909 10 19059 19078 . 1809/10 19089 190/86

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a fer. as g 7 10 9 ( 1908/9 19078 10 30 ] 1830 16 oo ioo 0 13068 19078 18900610 igos 8 10064 10000 8 16io 1 —— 3. ö 1 j 1 . * 9 66 18 66 3267 62 1922261 1310 363 3543 21] 388 e n sn s, ne,, , 284 658 110143 8385 55 10 61 170 183 103 . ö . . 4 3 16 n , n. 6 s 3 i s sl 15 6 1233 6. 1233 11 3 K 1 1 166 wie 3, 1139 4 ö gr . , . d 6 6*3 L 853 ss 4 2 34 3g ö ; 1341 1, wo, go e. , n , e n , n. j oe de. 2953 53 1733 33 1635215 ä G , gs , de ge, Spaltes , d, K gh

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. K 14,60 165,19 15,10 . . ö. ( , ö Frmittel icht; Die R keit d Trebnitz i. Schl. . 15,10 15,10 . . tun wollen und damit den Hoffnungen entsprechen, die, glaube ich, Das trifft nach unseren Ermittelungen nicht zu. Die egsam eit des

; ä 24 145790 Ig 3h i. 30 ö s Deutscher Reichstag. die vorhergegangenen Erörterungen in uns mit Recht erweckt haben. Grundstücksmarkts ist allerdings etwas verstärkt worden, diese Ver⸗ . . 1489 18499 15490 . ; * 8 z ichs J f im Anschluß hi noch auf einzelne Erörterungen des stärkung wird aber zweifellos mehr als ausgeglichen durch die un—

8 zj ; 0 ; S s Reichsschatzamts Ich darf im Anschluß hieran f einz gen lu ; r . 4

= 3 . 8 . k 14 ö. . . c y. . 5 . Herrn Abg. Dr. Arendt eingehen. Sie enthalten zum Teil meines günstige Lage, in der der Grundstückẽmartt sich augenblicklich befindet;

. . ö VJ 198099 135 1536 . ; in Erwiderung auf die Ausführungen des Abg. Dr. Arendt (Rp. Erachtens nicht zutreffende Auffassungen der Vorschriften des Gesetz! und wenn wir demnächst wieder einmal zu einer normalen Lage auf

ö 1 ; 1470 1820 1520 ; = . ö ( gehalten hatte und, die wegen verspäteten Eingangs des entwurfs. So ist z. B. das Jahr 1870 aus der Vorlage überhaupt dem Markte kommen, haben wir alle Veranlassung, anzunehmen, daß

ö e i . 1 . ; - ; stenographischen Berichts vorgestern nicht mitgeteilt werden ganz ausgeschaltet. Ich habe auch nicht davon gesprochen, daß wir, die Einnahmen sich wesentlich erhöhen werden. Mit dieser Erhöhung

3 n, . Bedeutung für den Wertzuwachs rechnen wir, und wir setzen dementsprechend einen Posten von bo bis

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F ; z 0O. . Berlin, den 18. April 191 Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.

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, . 1 . ö . konnte, lautet: weil die Reichsgründung von großer . : 2 ö 1780 P 17506 1 . . ; Meine Herren! Der Herr Vorredner hat in der Einleitung sei, bis 1870 zurückdatierten. Zuzugeben ist, daß der Rückgriff bis 60 Millionen Markt in unsere Rechnung ein, den ich zur Finanzierung Erfurt 16,80 1790 1750 = ; ; . seiner Rede gesagt, daß er im Namen seiner politischen Freunde 1870 eine logische Konsequenz gewesen ware; aber wir haben uns doch der nächsten Etats für unentbehrlich halte. . . . . ; ö ; ; spräche, und daß er in deren Namen feststellen könne, er wie seine gescheut, so weit zurückzugehen, und sind, wie Herr Dr. Arendt bei An der Frage der Einführung der Reichs wertzuwach teuer ist 139 16 1883 2 15565 15387 Partei ständen auf dem Boden des § 90 des Stempelsteuergesetzes; näherem Eindringen sich überzeugen wird, nur bis 1880 zurück das platte and durchaus nicht so unbeteiligt, wie der Derr Abg. Dr. ö . 1363 1625 1635 ; ñ ; . ; seine ganzen Ausführungen ließen aber doch eine sehr scharfe Gegner⸗ gegangen. Daß auch bei dieser Regelung für die Beteiligung des Arendt annimmt. Ich habe mir schon gestattet, mitzuteilen, daß leve. 1675 1650 1656 16,40 16,30 36 . schaft gegen das ganze Gesetz, gegen den Grundsatz, welchen der Reichs am Ertrage die Rücksicht auf den weiterhöhenden Einfluß der unter den 138 Gemeinden und Verbänden, die in Preußen bis zum 66 163 63 3 . . 266 ; Entwurf sich angeeignet hat, erkennen, wohl die . Reichsgründung der leitende Gesichtspunkt war, dürfte ohne weiteres 1. ö. 1909 ö , . a ö 3 Nn *. . . ö . ; 9 ; . Gegnerschaft, die wir heute überhaupt hier zutage treten sahen. einleuchten. 75 Landgemeinden und J Landkreise besin zen, und unter enen, di 2 . J 163 . 16 1501 1623 . 2 . ,,, wird es doch unmöglich vereinigen Der Herr Abg. Dr. Arendt hat weiter davon gesprochen, es seit dem 1. April 1909 hin zugetreten sind, noch etwa 54 Land⸗ Heißen ö 165 J 1516 16 46 . ; ; ; können mit der Uebereinstimmung mit den Prinzipien des 5 90, würde durch diesen Gesetzentwurf eine unglaubliche Zunahme der gemeinden und 6 dandkreise. Ich sehe davon ab, die besonders irna. 15,99 1699 1639 = . = . . wenn er das Ganze als ein soziales Experiment, die Wertzuwachs. Geschäfte stattfinden. Ich halte das für eine außerordentlich über⸗ düsteren Prophezeiungen, die der Herr Abg. Dr. Arendt für das platte 3 i. V. 16600 1669 16,69 ; . = steuer als ein Schlagwort bezeichnet, wenn er voraussieht, triebene Auffassung von den Wirkungen des Gesetzes. Von einigen Land ausgesprochen hat, zu widerlegen, da ich fürchten muß, daß mir 1436 168 633 36 daß das Ganze ein finanzieller Fehlschlag sein würde, und großen Städten, z. B. Hamburg, ist uns im Gegenteil ausdrücklich dann wiederum von der anderen Seite des Hauses entgegengehalten

autzen . . w j = 16,03 16, 10 . ] ; 6 . . z i 5 e . . . . . . 138 16.6 1660 1540 15,60 wenn er von der schweren Verantwortung spricht, die man mit der mitgeteilt worden, daß die Zunahme der Geschäfte keineswegs in werden könnte, das ganze Gesetz sei ja nur ein Gesetz zu Lasten der , . 14,60 1840 15,11 18,22 Annahme dieses Gesetzes auf sich nimmt. Ich fage ganz offen, daß irgendwie besorgniserregender Weise erfolgt sei. Die Verhältnisse Großstädte. Ich glaube, keins von beiden ist der Fall; der Gesetz⸗ d ; 14,63 14530 1540 1 14,47 ich auch die wiederholte Mahnung, es möchte das Gesetz recht ein- sind natürlich verschieden, und ich zweifle nicht, daß in anderen entwurf geht die richtige Mitte und trifft für alle beteiligten Kreise 6 1 138 163 66 gehend geprüft werden, aus demselben Gesichtswinkel einer scharfen Gegenden des Reichs die Inan spruchnahme der Behörden eine stãrkere Vorkehrungen um unbilligkeiten zu verhüten. Insbesondere berück= , 1760 1765 1766 Gegnerschaft gegen den Grundgedanken des Gesetzes auffasse. Ich sein wird, als in der für diese Verhältnisse besonders vorbereiteten sichtigt er 3. B. auch dat Sinken der Kaufkraft des Geldes, indem 1600 1790 1799 ö . habe mir erlaubt, darzulegen diese Darlegung wird kaum anfechtbar Handelsstadt Hamburg. Aber vnn Kosten, die sogar den Ertrag über⸗ er vornehmlich aus diesem Grunde eine wesentliche Abstufung der 1500 15,60 16,27 165,12 sein daß bei dem derzeitigen Stande der Zuwachssteuerfrage die steigen könnten, wie der Herr Abg. Dr. Arendt sie voraussagte, kann Steuersätze für die langere Besitꝛ dauer vorsieht und ferner bei längerem Altenb 9 138 ĩ ; ; Gefahr des Scheiterns der ganzen Idee ungemein nahe liegt, wenn nicht entfernt die Rede sein. Der Herr Abg. Dr. Arendt sagte, Besitz Steuerfreiheit für geringe Wertsteigerungen eintreten läßt. 3 17.320 17,56 ; . 1718 16,83 9. 4. man jetzt die Angelegenheit in das ruhige Fahrwasser hineinbringt. er sei zwar im Prinzip mit der von mir vertretenen An Herr Dr. Arendt hat schließlich noch einmal auf die Denkschrift Ich gebe zu und habe das von vornherein erklärt, daß schauung hinsichtlich der Finanzierung der Etats durchaus ein- hingewiesen, die das . im 2 8 , d er ; ; ] z ; ; j ĩ ö ; ĩ ie i its ausdrücklich hervorgehoben 9 tner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Du nittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen net. wir sehr spät mit dem Gesetze vor den Reichstag getreten verstanden, aber im vorliegenden Falle könnte er doch dem hat. Wir haben damals, wie ich bereits g Bemerkungen. Die verkaufte Menge wit auf dall. d oppeltzentner und der Vertau 9 ier i er e. 6a , wenn wir nicht auf Reiche diese Sicherheit nicht gewähren. Ich kann darauf babe, der Angelegenheit sehr kritisch und iweifelnd gegenübergestanden;

Strich (— S ü i i is nicht vorget ist, ein Punkt (.) in den letzt Spalten, d t der Bericht fehlt. sind. Wir würden das nicht getan haben, . . . k . , , ö. k . . . Vergewisserung glaubten, damit nur erwidern: wir möchten weniger erhoben und fleißiger ge⸗ aber die Sache hat seitdem nicht nur in unserem Ideengange,

Grund eingehender vorheriger ; , . auch im Sinne des Reichstags zu handeln. Nachdem das aber ge, lesen sein'. Es wäre mir lieber, wenn auch in der praktischen An⸗ sondern in der praktischen Entwicklung eine Wendung genommen,

Berlin, den 18. April 1910. Kaiserliches Statistisches Amt. schehen war, mußten wir die Einbringung vornehmen, und nachdem wendung der Grundsätze der hohe Reichstag uns in dem Bestreben die es niemandem ermöglichen würde, die in der Denkschrift ver⸗

van der Borght. diese Einbringung erfolgt ist, wird allerdings ein gewisser Anspruch ein wenig zu Hilfe kommen würde, zu verhüten, daß uns in die tretenen Ansichten in allen Punkten noch heute aufrecht iu erhalten. auch darauf bestehen, daß nunmehr die Abfertigung der Vorlage so Finanzierung der nächstjährigen Etats ein ganz unerwartetes Loch ge⸗ Jetzt, meine Herren, ist das darf ich aus meiner einleitenden Rede weit gefördert wird, wie es der Gegenstand irgend gestattet, wobei rissen wird. Gegen meine aus der günstigen Entwicklung des Grund. noch einmal hervorheben die Angelegenheit zu einer Entwicklung natürlich der pflichtmäßigen Entschließung des einzelnen Abgeordneten stücksstempels für dessen Beibehaltung dargelegten Gründe führte der gelangt, die es uns zur ernsten Pflicht macht, zu prüfen; wollen wir bei prinzipieller Gegnerschaft gegen das Gesetz nicht vorgegriffen Herr Abg. Dr. Arendt Argumente an, die ich von einem Gegner des den 8 90 des NReichsstempelgese hee ausführen oder nicht? Wenn werden kann. Eine schnelle Abfertigung durfte sich umsomehr ermög⸗ Gesetzes bestimmt erwartet hatte, indem er sagte: wenn jetzt wir die Frage bejahen, so muß bald beraten und bald beschlossen lichen lassen, als sie auch bei den Vorerörterungen und in den Be⸗ 50 Millionen Mark aus dem Grundstücksstempel einkommen, so ge⸗ werden. (Beifall.) ratungen des Bundesrats sich als möglich erwiesen hat. Ich habe schieht das, weil auf dem Grundstücksmarkt eine ungewöhnliche Reg⸗ noch einmal die warme Bitte an Sie zu richten, daß Sie das gleiche samkeit aus Anlaß der bevorstehenden Reichswertzuwachesteuer besteht ·

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