1910 / 93 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Apr 1910 18:00:01 GMT) scan diff

mißte in der Begründung das Material hierfür. Nun, es gibt eben lches Material, es wird auch in der t, werden, und wir haben schon früher nachgewiesen, daß ein solcher Terror nicht existiert. n keinen Angriff ges Erkenntnis auf seiner neh rztwahl nicht; sie haben sich dagegen auch in ihren Betriebskassen ablehnend verhalten. Die Berufsgenossen⸗ schaften wollen ebenfalls von der freien Arztwahl nichts wissen. Der Gamp sagte, die Arbeiter sollten do 56 Millionen geschenkt erhielten. Gegen solche sein; denn wenn die Herren etwas schenken, so Wie mangelhaft staat⸗

mit Pension zu den Offizieren der Res. Appelbgum, Hauptm. der Res.

3. Feldart. Regt. Nr. 3 der betreff. Regtr. überg Beurlaubtenstan de. des 19. Inf. Regts. Nr. 1 Gu st av), Rittm. der Res. des 2. L. Dresden), Hauptm. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, mit der Erlaubnis zum

daß die mit der Umarbeitung des Pflicht erfüllt schen Aufbaues wie au

Per sonalveränderungen.

öniglich Preußische Armee. Beamte der Militärverwaltung.

ung des Kriegsministerium s. 1. Sapotheker, Korpsstabsapotheker des VIII. Armee⸗ zum 1. April 1910 auf seinen Antrag mit Pension in den

hlmeister Fritsche, Adam ecker beim VIII., Herte chaßz Bloß, Müller beim XVI., Lange beim eim J. Armeekorps, zu Zahlme Zahlmstr. im 5. Groß Regt. Nr. 168, der Titel „Oberzahlmeister“ verliehen.

5. April. Machnitz ky. Intend. Sekretär von der Intend, der militärischen Institute, der Titel „‚Obermilitärintendantursekretär“, Küstner, Intend. Registrator von der Intend. des LV. Armeekorps, der Titel „Obermilitärintendanturregistrator', verliehen. Rechnungsrat, e erxpedierender Sekretär im Kriegsministerium, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand versetzt. apotheker beim Garn,. Lazarett Frankfurt a. O., zum Garn. Lazarett I ößt. Dr. Seybel, Stabsapotheker beim Garn. sstabsapotheker des VIII. Armee-⸗ pektoren Schulz in Erfurt und

Kommission nicht bei⸗ ch der sprachlichen

. J affung d ; ; ; eorgi (S heliterarisches Meisterwerk bezei ö. n nt g nom f fg dem Abgeordneten Linz zu erwidern. ublikum sich an das Abonnement gewöhnt habe. Man' kann das

lan. Regts. Nr. 18

eeberg), Oberlt. der

retschneider als ein tech

die sachlichen t bedürftig die Versicherung in einzelnen Punkten sein mag, und so fehr der Versuch, zusammenz isassen, eine erheb. che

Dr. Mug . hat,

Durch V

Dr. Sster Sb ist das eine zu begrüßende be

iesen beiden Unternehmer wollen die freie Tragen der bisherigen Hauptm. der Res. des 2. Jägerbats. Nr. 13, L Leipzig), Oberlt. der Landw. Telegraphentruppen 1. Aufgebots, lade (I Leipzig), Oberlt. der Landw. Inf. 2. , drei behufs Ueberführung zum Landsturm 2. Aufgebots mit der Er⸗ Armeeuniform, der Abschied bewilligt. Hauptm. der Landw. Feldart. 2. Aufgebors, L Leipzig), Lehmann uen), Oberlts. der Landw. Inf.

estand versetzt.

beim XVII., Henzgen, beim XIV., Bock III. und Sasse

4. April. Haas,

Goldnau

l, Seifert froh sein, daß sie

eschenke müssen die

J e ,,, de eie Send ee ö,, J 11: * ng. ö z 1 . 9 * * . des Perwaltungsappgrates nd eine unbillige Beschränkung der Abg. Nacken (entr); Im vorigen Jahre hat eine scharfe Kritik ö. . n r n e , m. 6, ,

ufgebots, diesen Selbstverwaltung. rechts in den

sozialdemokratischen

krankenkassen sopiel als möglich auszuschalten. Die Sozialdemokratie Trotz allem ab ĩ a i j aber hat er keine Abänderung erfahren. Freili at ö zuzuschreiben, wenn das ganze Bürgertum über der Staatssekretär, die Reichspostverwaltung ö. ,

Arbeiter mißtrauis t

wollen sie es fuderweise wieder zurück haben. , ,, liche Betriebe sind, haben die Verhältnisse bei der Kieler Werft ge⸗ zeigt; man kann also nicht sagen, daß Stgatsbeamte vor Privatbeamken Wollten wir uns Agitatoren, wie man uns vor— rankenkassen sichern, so würden wir dabei nicht auf die Kosten kommen, denn die betreffenden Kassenmitglieder kümmern sich, sobald sie dort tätig sind, um Parteiangelegenheiten fast gar nicht mehr. Die Anteilnahme an der Verwaltung durch system zu stärken, halte i

istern ernannt.

Die Halbierung der Beiträge und des Stimm— 3. die Vorlage Ui sesch die einmütig die Beseitigung der zu piel telephoniert; erzogl. Hess. Inf. an

laubnis zum Tragen der Landw. Bessell 1 Gündel, Bessel (I Dresden),

(Pirna), Kieserling, Lohse (P 2. Aufgebots, Müller (Plauen), Lt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, Messerschmidt (Bautzen), Lt. der Landw. Feldart. 2. Aufgebots, behufs Ueberführung zum Landsturm 2. Aufgebots der Abschied

Im Sanitäts korps. 18. April. Die Stabsärzte Dr. Frit im Kriegsministerium, zum Qberstabsarzt befördert, Dr. Herb Bats. Arzt des III. Bats. 4. Inf. Regts. Nr. 103, unter Beförderung zum Oberstabsarzt, zum Regimentsarzt dieses Regiments ernannt. beim 1. Trainbat. Nr. 12, unter Be⸗ zum Stabsarjt, zum Batz. Arzt des III. Bats. 4. Inf. kr. 1063 erngnnt, Dr. Enke beim 4. Feldart. Regt. Nr. 48, zum 1. Trainbat. Nr. 12 versetzt. Die Unterärzte der Res.: Dr. Dehme, Dr. Albert (11 Dresden), Dr. Grützner, Dr. Lampe, L Leipzig), zu Assist. Aerzten befördert. ; abs⸗ und Regts. Arzt des 4. Inf. Regts. Nr. 103, ension und der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform, n), Stabsarzt der Res, behufs Ueberführung ots mit der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform, Dr. Krutz sch (Bautzen), Stabsarzt der Res., Dr. Polster (Plauen), Stabsarzt der Landw. 1. Aufgebot beiden mit der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Aniform der Abschied bewilligt. Durch Ver fügun

einen Vorzug

wirft, in den . . ört ist; denn, die Yrtskrankenkassen eine scharfe Kritik erfahren würde, weil sie dem einen etwas naähme biete dit Auswüchse suchen.

n, * ts e. j itglieder⸗ bezw. Generalversammlungen der Ortskrankenkasfsen in diefer Vorlage wen ĩ eine Belästi sind nichts als Unteroffizierschulen der Sozigldemokratie'; eine große Sie ist ge n , . cine Belästigung.! ihm der Schluß so schwer werden, daß böi eien bt ne. ,,, . n Kasf ihre lltungsapparat sind Versorgungs⸗ t es si f j . . . . Ju. . ö Ha n n en mn, , ,, 6. . ri ᷣᷓ ö nicht um einen Fortschritt, sondern um einen führen, den Verkehr einzuschränken; noch immer hat die Technik den roze üngsten Zeit zwi f ankenkasse und den „Leipzig keit dieser Behauptung unwiderleglich bestätigt. Uuch di ;. ĩ e e z J den zu viel Brief schrieb J e gib sen . an soztalistische ö ö n then H Wintung bel elbnbnung och, stergreß, wür, zu nick: Kieg aper d bien dürfe , 3 S e nge e fg, gemacht werden soll. Gegen einen solchen den Vorteilen derb mobernen Verkehrsmittel teilnehmen sollen. und die Regierungsvorschläge breiteter Volksanschauungen. organisation der Krankenkassen und des Mittelstandes geteilt;

das Proportionalwahl⸗ für sehr ersprießlich. Durch die Zurück⸗ ung der Selbstverwaltung würde aber die Krankenversicherung ren Wirkungen erheblich verschlechtert. lfte der Beiträge zu zahlen hat, bestrebt sein, diese Beiträge möglichst niedrig zu halten, möglichst die Leistungen der Kassen zu beengen, um nicht zu hohe Beiträge zu zahlen. Damit wird die Erfüllung der neuen Aufgabe, fakultativ zuweist, ernstlich höher können auch die Leistungen sein. hier nicht das Richtige getroffen hat. ein Loblied gesungen.

6. April. Brodtmann, Stabs⸗ Die meisten Kassen mit i Netz (Stadt Der Unternehmer wird, Lazarett 1 Metz (Stadt), zum Kor korps, die Garn. Verwalt. Oberin . Graewe in Graudenz zu Garn. Verwalt. Direktoren, die Garn. Verwalt. Inspektoren Scher ff in Lahr, Barnick in G Ganzlin in Wittenberg, Schwarzkopf in Mainz, Helldobler in Kleve, Sperhake in Charlottenburg, Thierfeldt in Sitsch, Richert in Schrimm, Kulewatz in Stralsund, Rach in Gießen, Wosch in Pfalzburg, r Lindner in Oels, Brack in Saargemünd, Quint in Altenburg, Kerrinnis in Görlitz, Hoffmann in Fraustadt, Geiers bach in Mannheim, Seeber auf dem Truppenübungsplatz des XIV. Armee⸗ Hannemann auf dem Truppenübungspla Verwalt. Oberinspektoren. ĩ f sekretariatsanwälter, als Militärbausekretär beim Bauamt in Rastatt

7. April.

wenn er die Die Oberärzte: Dr. Schol

die der Entwurf den Kassen efährdet. Je größer die Kassen, um so 1 Fehler der Vor⸗ ist, daß sie hat den Betriebskassen ihre erhöhte Leistung? Weil sie einen ganz anderen Kreis von Mit⸗ aben; kranke Mitglieder werden ausgemerzt, auch in ge— Der Ausgeschlossene kommt nun in die

während die Betriebskassen etriebskasse hat in der Regel

Dr. Marchand

Reinhard, Obe Woher kommt

Heuer in Demmin, Weber in Berlin,

dertens (Plaue

zum Landsturm 2. Aufg sundheitsschädlichen Betrieben.

Ortskrankenkasse, fällt dieser zur seine Beiträge erhalten haben. w. sehr gesunde Träger in ihrer Mitte, ihre Belastung ist hier ge— ringer als die der Ortskrankenkassen. des Versicherungswesens aufrecht erhalten wird, durfen den freien Hilfs⸗ kassen Hindernisse nicht bereitet werden. fallen zu lassen, sobald die Krankenkassen einheitli Was das Verhältnis der Kassen zu den Aerzten mit der Grundlage dieser Regelun Einrichtung von Einigungskommi die die Grundlage für den abzuschließenden Vertra bedauern die fruheren Streitigkeiten auf das äuße Abg. Dr. Arning so warm für das Koalitionsrecht der Aerzte ein⸗ reten ist, so möchte ich wünschen, daß er si ärme auch des Koalitionsrechts der Arbeiterschaft annehmen möchte. Gegen die Auffassung, daß die heutigen Entschädigungssätze für die Aerzte, die Arzthonorare überhaupt durch die Krankenkassenvorstände unverhältnismäßig herabgedrückt Bei den Orts, Betriebs und Innungskrankenkassen weist im Gegenteil der durchschnittliche Satz des Arzthonorars für den Kopf der Versicherten eine ziemlich gleichmäßige Erhöhung auf, wobei nicht zu übersehen ist, daß inzwischen auch die Leistungen der Krankenkassen erheblich gesteigert worden sind. innegehalten werden, zu großer Teil der Einnahmen der Kassen

Bitsch, zu Garn. bots diesen

die 2 i i ö j ö z z 2 ) 5 i je Herre 5 ; . heit verhält sich ablehnend; nach ,, Men ger re wt . u hie in vielen Bezirken gänzlich unhaltbare Zustände. Rechten nicht kommen wollen, nämlich i. 26 6. ö. auf der .

ö,, Ver⸗ . ertfnnen gerne an, daß die Reichspostverwaltung Sachverständige Gebühren erhoben werden müßten Pie Hh ö rn 9 hoher 6 ,,, . 6 ö . ; . ö, . ö. . geh 61 ganz außerordentlich schwierig scin 6 3 h . g n ö ö NR . ö ö * ! ö ö z roßstädten vielfa ie de ö; h ö. . . 6. O(Mh l 29 ü ö P 9 h

die , in ihrer bisherigen Unfug getrieben durch eine allzu häufige Inanspruchnahme des Telephons die . ö W ö. , . unte n ile .

) 1 . 3 1 9⸗ 3

Solange die Zersplitterung und ihren Leistu i z J h stungen gefunden haben, ist es be. und zu große Ausdehnung 9. Ist es aber nötig, um das keiten wird kein Ende sein. Besondere Klag

zl März. deren Mehrzahl dem Prinzip der Zentralisation zu beseitigen, Handel und

fremdlich, daß geopfert werden soll. der Arbeitgeberautoritãt i lr n ee jaftlichen Organisationen der Arbeiter schon zu schützen wissen. die in Zukunft nicht nur adi ü s

ĩ istik weist ei j ; . Zutun ich geschädigt, sondern in der empfind⸗ Gesprächsebühr in Véurf J , . lte ich di Dire r ftih . eine Ueberlegenheit der Betriebskrankenkaffen lichsten Weise belästigt werden, nicht genug? Weiterhin ö . Deut cland dich für pichlich hegt; Vie Reichs.

zweitens, sie

des Kriegsministeriums. Lange, einjährig freiwilliger Arzt im 11. Inf. Regt. Nr. 139, unter

einer bei dem Regt. offenen Assist. därz d. J. zum Unterarzt des aktiven

Intend. Diätare von den Inten⸗ danturen des XV. und VIII. Armeekorps, zu Militärintend. Re⸗ gistratoren, Palmer, Oberapotheker bei der Schutztruppe für Süd⸗ westafrika, zum Stabsapotheker beim Garn. Lazarett Frankfurt a. O., ernannt.

8. April.

nd aber bereit, sie organisiert werden. etrifft, so sind wir einverstanden, insbesondere mit der ionen, Schiedsgerichtskommissionen,

Harbig, Hirs . ; Beauftragung mit Wahrnehmun Regen eine etwaige vicsichtslose Ausnutzung Kästigen ? Der Stgatssekretär sagt, nur die 34 vo der Teilnchmer, Alle diefe Unzuträglichkeiten w Arztstelle mit Wirkung vom 1.

Dienststandes ernannt.

Beamte der Militärverwaltung.

Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 1. April. arn. Verwalt. Direktor in Leipzig, zum etatsmä trehl, charakteris. zig und Bautzen, zu

die nach den Motiven des Entwurfs die durch den Gesetzentwurf ungünstiger gestellt werden, schreien Erhöhung der Pauschgebühr wiegen

Deckart, Proviantamtsinsp. und Kontrolleführer in Züllichau, nach St. Avold, die Proviantamtsinspektoren Knoll in Frankfurt a. O. als Kontrolleführer nach Züllichau und Schummert in Münster i. W. nach Frankfurt 9. D., zum 1. Mai 1910 versetzt. Kölbel, Garn. Verwalt. Oberinsp. in Metz, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand versetzt.

g. April.

Ebner, charakteris. ĩ Garn. Verwalt. Direktor, Krähn, Garn. Verwalt. Oberinspektoren in Pirna, etatsmäß. Garn. Verwalt. Oberinspektoren, mit Wirkung vom 1. April ernannt. .

5. April. Haucke, Obhermeister bei der Art. Werkstatt Dresden, auf seinen Antrag unterm 1. August d. J. mit Pension in den Ruhe⸗

mit der gleichen als die Ortskrankenkassen.

oft weit über die gesetzlichen Pflichten hinaus, indem fie z. B. Gesprächsta . ) ; di ,,, r n , m d nn, m e , m ö . . a swahl und Anstellung der hat, herunterredet. Es könnte auch bei Ueberschreitung von 10 0060 Weg zur Abhilfe weniger bedroht als di 8kr 1 ü ; .

. ö 8 die Srtskrankenkassen. Allerdings muß die Die neuen Gespruchssihler werden recht Fot ben kel, müssen. höhere Gebühren, Kassen unmöglich gemacht werden. Aber die Vorlage f . ö sie k 500 Hit angt und nur mit Zustimmung der Landeszentralbehörden Ausnahmen Revi t i ie ü h f ö

, eng, k ich . der Gebühren, höchst unliebsam nicht erreicht werden durch eine unbillige Bel

leisten müssen wie die Ortskran i ĩ ö. ingefü ö ieh

r. ieh en ankenkassen, ist nicht zu bean, eingeführt oder das Fan ebührensystem aufrecht erhalten werden. sich in der Kommission gege zugelassen werden. das Koalitionsrecht der Aer Kassen und den Intere

Proviantamtsinsp. und Amtsvorstand in Züllichau, zum Proviantmeister ernannt. Kro ggel, Proviantamts— unterinspif, zum 1. Mai 1910 als Proviantamtsinsp. in Münster Zoepke (Rastatt), Beines (Rheydt), Dr. Remy (II Hamburg), Loewe (J Altona), Weyel (Wetzlar), Mueller (III Berlin), Unterapotheker des Beurlaubtenstandes, apothekern ernannt. H chn urlaubtenstandes, der Abschied bewilligt.

Königlich Sächsische Armee.

Offiziere, Fähnriche usw. rungen und Versetzungen. ter, Unteroff. im 5.

ich entschieden i. W. angestellt spruch erheben.

W. 1 J des Generglkommandos. der Bestand at. 15. Inf. Regts. Nr. 181 zum J. Bat. Uhlig, Zahlmstr., von zum JI. Bat. 15. Inf. Regts. Nr. 181, Thieme, Zahlmstr, vom J. Bat. 5. Inf. Regts. Kronprinz Nr. 104 zum IIf. Bat. 8. Inf. Regts. Prinz Johann Braun, Zahlmstr., der II. Abteil.

Verfügun Oberzahlmstr., vom II. 5. Inf. Regts. Kronprinz Nr. 104 vers der II. Abteil. 7.

Hetze (Schwerin), Oberapotheker des Be— Gemisse Grenzen damit schließlich‘ nicht ein dem Arzte gegeben eschlüssen des Leipz Verbandes nicht zum Ausdruck gekommen, daß die Aerzteschaft sich diesem Punkte

halte ich eine

eldart. Regts. Nr.

Georg Nr. 107, versetzt.

7. Feldart. Regls. Nr. 77 zugete ft. chwierigkeit der Aerztewahl befteht darin, bessern. wenn man der Privatindustrie die Cinrichtung der Neben—

Ernennungen, Beförde⸗ Im aktiven Heere. Regt. Kronprinz Nr. 104, v. Voigt, Unteroff. im Schützen⸗(Füͤs.) Regt. Prinz Georg Nr. 108, zu Fähnrichen ernannt. 16. April.

Beschränkun ür leicht erreichbar. persönlich bin ein Anhänger der freien Arztwahl, die nur in Groß⸗— en innigen Konnex mit den Das Vertrags verhältnis rundlage, nicht auf Zwang

erständigung

zte mit den wohlbegründeten Rechten der anschlüsse überläßt. Mei iti i it, i S ö j 6 ih. . eg Arbeiterschaft in Einklang i en . zu e ,, nf . , des Reichäpostamts Kraetke: Rialdemghratie hat kein Fecht, sich über ist. Ich beantrage, den Gesetzentwurf der Budgetkommifssion zu über? Meine Herren! Ich bin den drei Herren Vorrednern ganz be⸗

städten, wo die Kasse den notwendi Aerzten verliert, auf Schwierigkeiten

schen Kassen und Arzt soll auf freier aufgebaut werden. Bei den Berufsgenossenschaften ist das System der Vertrauensärzte ausgebaut; Professor Löbker hat si auf den Standpunkt gestellt, da Arztwahl nicht notwendig sei.

Kassen die Arztfrage der freien Vereinbarung unterliegen? die Apotheken meiner Ansicht

Vorgehen des Le t t wenig dana vernichtet oder die Inter nur ihre politischen chaft zu befestigen vermag. Grundfätzlich stehen wir auf dem Stand.! auch bei meinen Freunden nicht ungehört verhalll. Wir werden Frage, zu der die Anregung ja aus dem Reichstage hervorgegangen

unkte, daß die Ansprü i i isati j in⸗ n ĩ = wer ; 66. ; 6 , . 6 , einzelnen Organisation und eines ein. bei den Kommissionsberatungen fehr genau prüfen, ob den Wünschen ist, wirklich ruhig verfolgen muß, wie die Sache entstanden ist. Die

Gesamtheit, Koalitionsrechtes nationalen . erzten, und Krankenkassen dürfen 1die Pflichten zu prüfen fein. Wenn darauf hingem ĩ ige ei i z

; schen flichte ; ; iese es wir zalten, d J ̃ . gien tt ,, e lflze w eil . . , k von i lr n , , ; „Ghrengerichtshof einnimmt. Landes vor, so muß ich dem entschieden widersprechtn. Wer heute ; ,, ,, , ,, n d, n.

z 2 * J n 1 ss o g one 2X6 ) z 6 techniker, ö durch eine mehrjährige Lehrzeit und eine besondere Davon 16 4 , e, kJ ,. g der Befähigungsnachweis für zahntechnische Behandlung fleineren Netze werden künftig stärker belastet wie bisher, das das ist die Quadratur des Zirkels, das bringe ich nicht fertig. Wi X 8, 1g. ir

Deutscher Reichstag. ziger Verbandes zu beschweren; denn sie weisen. sonders dankbar, daß sie ihre Kritik ruhig und sachlich gehalten haben . 68. Sitzung vom 20. April 1910, Mittags 12 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Das Haus setzt die erste Beratung des Entwurfs einer Reichsversicherungsordnung fort.

Ueber den Anfang der Verhandlungen ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden.

Abg. Schmidt⸗Berlin (Soz.) fortfahrend: Der Reichstag seinen alten Standpunkt, er der Versicherung esolution von wird von den bürgerlichen Mehrheitsparteien nicht mehr vertreten, man scheint sich mit dem einheitlichen Unterbau begnügen zu wollen. Ist aber diese Aufgabe durch den Entwurf vollkommen gelöst worden? Nein; die Vorlage hat sich in diesem Punkte noch verschlechtert, die Berufsgenossenscha lichen Unterbau fast

v. Schwerdtner (Friedrich), Rittm. a. D. in Annapolis, Marvland, unter Fortgewährung der gesetzlichen Pension die Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 1. Hus. Regts. König Albert Nr. 18 erteilt.

18. April.

en der Gesamtheit geschädigt werden, idti ĩ n k ö . 39. . . igt weren, wenn städtischen Industrie und dem Handel leßhaften Widerspruch ge⸗

assen die freie

für die Knappschaftsk eshalb soll also nicht auch bei den

Wilhelm, Oberst und Kommandeur des 14. Inf. Regts. Nr. 179, mit der Uniform des 1. Pion. Bats. Nr. 12 zum Kommandeur der Pioniere, Lucius, Oberst und Vorstand der Abteil. für Landesaufnahme, zum Kommandeur des 14. Inf. Regts. Nr. 179, Schwertfeger, Major im Generalstabe, kommandiert zum Königl. Preuß. Großen Generalstabe, ein Patent seines Dienst⸗ Die Hauptleute: Ritter u. Edler Herr v. Berger, Komp. Chef im Schützen⸗(Füs.) Regt. Prinz Georg Nr. 108, unter Beförderung zum Major und mit der Uniform des Generalstabes, zum Vorstand der Abteilung für Landesaufnahme ernannt. 2. Inf. Brig. Nr. 46, 2. Gren. Regt. Nr. 101 Kaiser Wilhelm, König von Preußen versetzt. Die Oberlts.: v. Zezschwitz im 8. Inf. Regt. Prinz Johann Georg Nr. 107, unter Beförderung zum Hauptm., vorläufig ohne Patent, und Ernennung zum Komp. Chef, in das Schützen⸗(Fus. Regt. Prinz Georg Nr. 198 versetzt, v. Schweinitz (Wolfgang) im J. (Leib⸗ Gren. Regt. Nr. 100, zum Adjutanten der 2. Inf. nannt, v. Schön berg⸗Rothschönberg im 3. Ulan. Kaiser Wilhelm II., König von Preußen, Beyer im 2. Ulan. Regt. Nr. 18, diesen unter Enthebung von dem Kommando als Lehrer der Militärreitanstalt, zu Rittmeistern, vorläufig ohne Patent, befördert und zu Eskadr. Chefs ernannt, unter gleichzeitiger Ver⸗ setzung in das 1. Ulan. Regt. Nr. 17 Kaiser Desterreich, König von Ungarn und Beibehalt ihrer bisherigen Uniform, v. Müller⸗Berneck, Adjutant der 3. Kav. Brig. Rittm., vorläufig ohne Patent, befördert, Graf zu Münster im Karab. Regt., als Lehrer zur Militärreitanstalt kommandiert, Beyer im 2. Hus. Regt. Nr. 19, vom 1. Juli d. J. ab auf weitere 6 Monate ohne Gehalt beurlaubt.

Graf v. Wallwitz, Tt.

stimmungen

n, nn, nn,, einzufügen habe in den Ra

r nach durchaus mit 2s wäre sehr nützlich, wenn Apotheken konzessioniert würden, die lediglich die Lieferung für die Krankenkassen hätten. Der Begriff des Betriebsunfalls haͤtte ausgedehnt werden müssen, der Gewerbekrankheiten, wo uns die englische Gesetzgebung ein Vorbild bietet; hierher gehört die Wurmkrankheit bei den Bergleuten, der Skorbut der Seeleute. e von 20 oũo (bisher 15 o) ablösbar sein Verschlechterung des bestehenden Gesetzes; auch X bel ewissen Abstufungen für wisse Zeiträume stellt sich als Verschlechterung dar. Die neuen Rentenfestsetzun in der Hauptsa

ernannt.

grades verliehen. Standpunkt, den

eine Verschmelzung der drei Trä nach der Richtun Die Zahnärzte hab

Mertens,

als Komp. Chef Daß die Unfall⸗

Adjutant der . renten bis zum Betraä sollen, ist eine weitere

die Vorausbestimmun

egenüber dem Vorentwurf der Renten mit ten sind von dem einheit⸗

Die Mitwirkung der

in der Uebergangszeit sind alle Härten zu vermeiden. Der 5 436 hat werden nicht benachteili , 6 * . . . eiligt zu Gunsten des platten X . ; , , gn ,, . , . ö . 9 9 ei issen Gade ein⸗ den großen und kleinen Städten und auf . ieren J. e bringen, ohne Belastung einzelner alle zufriedenzustellen. ö . ö e en Apothe ! und Drogisten doch auch Aerzte, Kaufleute, nicht bloß Landwirte. Wer mehr spricht, Nun heißt es: wozu wollt ihr euch d ieviel di Un ebe , feine, 7 . hn n , zer Kampf der wird mehr belastet, wer weniger spricht, weniger belastet. 1 ich darum kümmern, wieviel die lärlich; eine Begründung derartiger Forderungen mit noch teurer als in? de i H . ö6f 36. an. 5. z·n großen Städten. Da kommt vor allem die sind dann aber übergegangen zu einem Doppelsystem, d. h. zur Pausch— 3 mne er ene, g, in . ,, da wer chiedenheit der Dienststunden in Betracht. Dazu kommt, . der gebühr und zur Einzelgesprächgebühr. Keines der e l: , ie. . 6 1 2. w. r nern ö , . on 3 Ortsgesprächen viel hat dieses System angenommen aus einem einfachen Grunde ö. 5636 1 daß k zen⸗ ii rauch macht, w Anschlußne e e aus ist er ganz i ̃ ger e e, na * Kreis der Bezugsberechtigten nicht erweitert Städten, er ist hauptfächlich auf ben ö ö , nne mr ö digst eng jj st 3 ö 63 beme sen, erden, können. legen Wert, darauf, daß kleine Netze auf 25 Kin ausgedehnt für ihn billiger ist, und darauf abonniert er. lter? ln ral el ten ce e, 9 n, , m , der Zunahmg des Verkehrs werden die Kosten bei den Vun sagen die Herren alle, dem Handelsstande und den anderen ,,, Sgrenze einen Netzen nicht so wachsen wie in den großen Städten. Not- der Ausscheidung der dersicherungsordnung erkla

. ĩ das System der freien gänzlich ausgenommen. virk

Arbeiter an den Versicherungsämtern ist auch sehr unbefriedigend ge—⸗ Man hat die umständliche

erfahrene Arbeitervertreter gewahlt werden, sehr zweifelhaft wird; auch von der Proportionalwahl ist keine Rede. Im allgemeinen lehnen wir einen solchen einheitlichen Unterbau nicht ab, es kann sehr viel nützen und Erfolg haben, wenn eine Behörde vorhanden ist, in das gesamte Gebiet der Versicherung hineinversenkt. Namentlich auf dem Gebiete des Unfallermittelungsverfahrens, das jetzt höchst unvollkommen von der Polizei besorgt wird, würde das i 3 w Versicherungs⸗ auch noch die erste Rentenfestsetzung übertragen würde. Dem Geschädigten muß eine Instanz beeinflußt seinen Anspruch prü Novelle die Bestimmun

Revisionsinstanz sein soll. z gerichten, denen man vertrauen kann, andere behandeln in einer Sitzung 45 Sachen. Da ist es doch sehr zu beklagen, daß gegen eine solche Entscheidung versicherungsamt solche Urteile nicht ändern kann. auch dann ausgeschlossen sein, wenn die Rente herabgesetzt ist. sind 63 ,υ, die das Reichsversicherungsamt sofort los sein würde. Wenn auf diesem Gebiet gespart werden soll, dann könnten die kleinen Landversicherungsämter aufgehoben werden. Wenn das Reichs⸗ s liegt das daran, Zahl der Versicherten gestiegen und der Beharrungszustand nicht erreicht wird. Aber eine Entlastun Kosten der Versicherten ist doch nicht zulässig. Die Einheitlichkeit der Rechtsprechung wird auch nicht dadurch gefördert, daß das Reichs⸗ bersicherungsamt nur Revisionsinstanz werden soll, weil eine ganze Menge von Sachen nicht revisionsfähig ist, in solchen Fällen, wo es sich um eine ungleiche Behandlung der Rentenabschätzung handelt. Es wäre ungerecht, wenn in den verschiedenen Bezirken die Renten Was die Krankenversicherung betrifft, so Is ist eigen⸗

soll alles beim alten

untergeordnete P ind in der Kommi

Besser dürfte andeutete, die Versicherungsämter mit der ersten Festsetzung beauf⸗ rden. Jedenfalls ist das bisherige Verfahren unbedingt reformbedürftig, da die Selbstverwaltung an der Festsetzung bisher nur ganz schematisch und völlig ungenügend beteiligt wird. Invalidenversicherung

indirekte Wahl beibehalten, interessierte z kassen ist er tragt würden. der mißlichen Lage des viele unserer welche die Entwicklung und Erfahrung gestellt hat, durch den Entwurf nur ganz unbefriedigend Wozu wird hier das Recht des Ausschusses des Gründe dafür sind ißbrauch der Rechte dieser Selbst⸗ Mit dem Zurück⸗

ranz Joseph von ind die Aufgaben,

Nr. 32, zum ; en versucht?

andesversicherungsamts nicht erfindlich, Klagen über verwaltungskorporationen sind nicht laut geworden. drängen des Einflusses der Arbeiter wird auch das Vertrauen in Bedauerlicherweise hat man die Ver⸗ estellten nicht in das Gesetz einbezogen. esondere Vorlage kommen; damit gelangen weiteren Zersplitterung. versicherung scheint für die Hinterbliebenenversicherung gar nicht in Anwendung kommen zu sollen, was ein entschiedener Mangel ist. Die Witwen⸗ und Waisenversorgung an sich ist ja hier von mehreren Seiten mit wahrer Begeisterung begrüßt worden. Der Ge⸗ danke an sich ist uns ja außerordentlich sympathisch, aber die minimalen t, können nur ernüchternd wirken. hinter den Armenunterstützungen en wären, daß die oll die Witwenrente

Privatheamtenversicherüng aus der Reichs. Juschlagsgebühren find viel zu hoch.“ Serbst Vel lediglich darauf, nicht die Belästigungen zu haben (fehr richtig! links ren wir uns einverstanden, nachdem die Ein⸗ lage kann von einer ö lien . 3 2 ö

un ; ; ͤ ; . ng . . . n e , d noch im Laufe dieser Session bestimmt Land nicht die Rede sein, es müssen vielmehr Vorschläge gemacht werden. Wenn Sie gütigst verfolgen, wie sich die Sache entwickelt

K . . an ,, Er⸗ , n , , Fe, ,. . ie Innunggkrankenkassen sind trotz der Staalssekretärs, die Vorl zal ; attete, seit dem Jahre 1900 die Teilnehmer für Pauschgebü eißsporne aus den Ortskrankenkassen erhalten ge⸗· werden uns gern an , ,,, bl er ö. 136 000 zugenommen, während ne 3 . . 3 ö ,, . 5 schte E i Einer Kritik zugänglich, aber in dem in. system um 264 000 zugenommen haben. Das ist doch wohl *. 4 Dich ng ; ; daß e j j ̃ ta. 8e, ] J ; ö ;

Die freiwillige Invalidltäts. und Alterzverft erung . dem Beweis, daß ger ber w g ,, . ahlenmttäßiger Beweis daft dal die Nteigung des Publikums dahin .

, allerdings zeigt hat. Gerade in diesem Ümsfande liegt den Grund, weshalb

zur Seite stehen, Wir bedauern, daß auch in dieser Sversicherungsamt Ul von Schieds⸗

diese Institution erschüttert. sicherung der Privata Im Herbst soll ja eine

im Gardereiterregt, vom 1. Oktober d. J. ab auf ein weiteres Jahr ohne Gehalt zur Dienstleistung bei Die Hauptleute: Richter, Direktor der Pulverfabrik, als Battr. Chef in das Fußart. Regt. Nr. 12 versetzt, Schulze, Battr. Chef im Fußart. Regt. Nr. 12, kommandiert zur Dienstleistung bei der Pulverfabrik, zum Direktor der Pulverfabrik ernannt.

Im Beurlaubtenstande.

Gesandtschaft in Munchen kommandiert. Agitation gewi blieben. Hinsi

(ine erhebliche Milder

das Reichs⸗ Der Rekurs soll

der Rekurs

Befördert: zu Oberlts.: die Lts. der Res.. Georgius des Schützen ⸗(Füs Regts. Prinz Georg Nr. 168, Vogel des 10. Inf. Regts. Nr. 134, Woelker des 3. Ulan. Regts. Nr. 21 Kaiser Wilhelm II., König von Preußen, Bach des 6. Feldart. Vieweg (Freiberg), Lt. der Landw. Inf. 1. Auf⸗— gebots, Ritter (II Leipzig), Lt. der Landw. Feldart. 1. Aufgebots; die Vijefeldwebel bzw. Vizewachtmeister: LLeipzig), des 2. Gren. Regts. Nr. 101 Kaiser Wilhelm, König von reußen, Schum ann (Chemnitz) des 5. Inf. Regts. Kronprinz Nr. 104, Inf. Regtg. König Georg Nr. 06, v. Kiesenwetter (J Leipzig), des 8. Inf. Regts. Prinz Johann Georg Nr. 107, Sicker (Großenhain), des 9. Inf. Regts. Nr. 133, Kipping (L Leipzig), des 13. Inf. Regts. Nr. 178, v. Burgs⸗ dorff (Chemnitz, des Gardereiterregts, Bãä 1. Hus. Regts. Fönig Albert Nr. 18, Wil he des 2. Hus. Regts. Nr. 19, Wegener (Wurzen), des ts. Nr. 17 Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn, Lindemann ( Dresden), des 2. Feldart. Regts. Nr. 28.

Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 18. April. Krahl, Oberst und Kommandeur der Pioniere, mit der Erlaubnis en der Uniform des 2. Pion. Bats. e Rittm. und Eskadr. Chefs im 1. Ulan. Regt. Nr. 17 Kaiser ranz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn, mit der Erlaubnis zum Tragen der Regts. Uniform, v. Reden unter gleichzeiti leihung des Charakters als Major,. in Genehmigung i schiedsgesuche mit Pension zur Disp. gestellt. 6. Inf. Regt. Nr. i0o5 König Wilhelm II. von Württem Pension der Abschied bewilligt. Nr. 101 Kaiser

Renten, die die Die Witwenrenten bleiben selbs weit zurück, während sie doch so hoch zu beme Armenunterstützung überflüssig wird. Und dabei erst gewährt werden, wenn die Witwe invalide ist! Wird die Be— dürfnisfrage überhaupt aufgeworfen, dann darf man nicht mit dem rozentsatz der Erwerbsfähigkeit soweit herabgehen, wie es hier ge⸗ ü 50 oo müßten als Norm gelten. die Vorlage bringt, wird durch die arbeiterfeindliche Tendenz derselben sehr beeinträchtigt. Ist das Haus gierung nachzugeben, so wird das

wird auch der

Vorlage biete unerheblich mehr belastet.

d ffentlich wird es in der Kommission ge⸗

3 versicherungẽnmt. ,,,, a! i k ge eine Gestalt zu gehen, die den Grundsätzen sozialer und Bureaukratisierung des Verkehrz. Der Geschäftsmann sträubt a, meine Herren, wenn Sie ei f ; ur, der Ref des Reichsversicherungsamts auf J H wenn Sie ein Staffelsystem neben dem Einzel— zu Lts. Res.: . Abg. Dr. Burckhardt (wir einseitigen Standpunkt aus at sie allerdings große B g hat gestern die Lage der dert und die Schwierigkeit der Lage nament fich der Landapotheker gehoben; ein Viertel aller . r z . —̃ö. eaten . at Pat. . t aer, chmidt sprach von den hohen Apothekerpreisen. Früher erkehrs begrüßt; darin hat sich ein großes und tüchti isations⸗ äß j z in Sozialdemokrat ausgeführt, 83 ein Setzer im Vor- talent gezeigt. Das sind . den , . 1 Päanschlystem wählen. Das

Der größte Teil der Apotheker muß ohne weicherung des Verkehrs. Um? fo mehr an, wir das Recht, gegen

tigkeit und zugleich den praktischen Bedürfnifsen des Lebens fich nicht dagegen, daß er mehr be, ah en sosl mw d s . ch . ,,,, 83 bar , ib . ö link hide , 6 gesprächsystem einführen ich will mal sagen: bis zu 3000 Ge— . iich Vgg): Die Vorlage darf nicht raf Westarp meinte, um einen Entrüstungsrummel, soöndern üm die sprächen ist die Gebühr so und so hoch, und wir staffeln von tausend ö etrachtet werden. Den Apothekern Den g rr ter Interessen. Uebrigens ist, der Abg. Graf Westarp zu tausend Gesprächen —, so muß doch jeder der die Zahl .

uttke (L Leipzig), des 7. Has Wertwa lle, mas igt, diesem Wunsche der Re⸗ J uldkonto des Reichstags aufs zlich erhöht werden, und die Quittung bei den nächsten Wahlen wird nicht ausbleiben.

Abg. Linz in der schärfsten eine dreiste Ver

ungleich abgeschätzt würden. neue erhebli ist deren Regelun

tümlich, daß die

ler (Glauchau), des

Zimmern ann für uns von der größten Bedeutung. im merman

diese Vorlage damit einleitet, daß sie an einem seit 30 Jahren bestehenden Recht ohne Grund, ohne Begründung ung des Ortskrankenkassenvorstandes. n aben sogar die Arbeitgeber nichts Uebelstände bestehen auch bei den Berufs⸗ Wie außer⸗

): Die gesamte sozialdemokratische Kritik ist einig brutalsten Verurteilung der Vorlage, die sie als e nung der deutschen Arbelterschaft, ein wahres Un— getüm, eine Entrechtung und Knebelung der Arbeiterbevölkerung usw. r Demgegenüber finden

Stimmen, von denen das Reformwerk a priesen wird, wie sie keine Epoche der Weltgeschicht und die ausgezeichnet sei durch Opfersinns, der

krassen Widersprü die allgemeine pa Auge faßt, kann man der Vorlage kein zu günstiges Pro und schon jetzt mit Bestimmtheit behaupten, da versicherungsordnung in der gegenwärtigen Gestalt kaum Gesetzeskraft erlangen wird. Bei Beurteilung der Vorlage ist rühmend hervorzuheben,

hat einmal ?

O00 M verdient.

. . ö. 6 den r fte gn ö. . ge 9 den . mit a

schon entgegengekymmen, soweit es möglich ist, ohne Je orgeschlagene Ordnung der Fernsprechgebü ĩ bei Einführu des i q

ähigkeit der Apotheken zu. gefährden. Der Vorschlag den Verkehm, ist ver hf ts hs An und n i ihren it rh; treffen fen jo ö . ,, 6 mitzt, für zie Kassenmitglieder in Berlin, eine eikene einfach, Bi her hatte man die Wahl zwischen. Pauschalzebühr 4h . ürden die Ausgaben haben, errichten, ist undurchführbar. Von Vorteil wäre eine uns Gesprächsgebühr; jetzt soll die auschalgebilhr * fort. aber ein r 66. 9 . , R ö i n,, 6 1899 sch

eit un ahrgeld aufwenden müßten, um diese al entgegengesetzten Standpunkt gestanden. Man war Sendungen das Einheitsporto haben, und hat als besond

ö, , . 3 ac en . einem 6 i neh wirkenden die Abonnements der Eisenbahnen und 9. .

ö ; Der neue automa ; ; . ö

eschlüsse zu stande kommen. ö ische , , ist gezogen. Ja, meine Herren, diese Vergleiche hinken doch zu sehr.

Schlußantrag wird gegen die Stimmen der Sozial⸗ Der Staatsferah! . ne ra . rittli ĩ ekretär hat früher mit Recht darauf hingewiesen, daß die zelne Individuum, damit zu fahren, und da Zei Held i ten und der förtschtittlihen Voltshartei angenommen. Zahl der Gespräche fich vermindern würde, wenn e lite ef niemand zum Vergnügen . r r n üs! r n n, 3 ) ) j.

rüttelt; ich meine die Zusammense Geh

An der bisherigen Einrichtung chilsen ar auszusetzen gehabt. genossenschasten und bei der Landesversicherungsanstalt. ordentlich verschieden sind z. B. die Verwaltungskosten bei den Berufsgenossenschaften! Die „Deutsche Arbeitgeberzeitung“ ist gewiß reundlich, sie stellt sich die entschiedene Bekämpfun und speziell

charakterisiert. erlichen Lager oziale Leistung ge⸗ e je gesehen habe, alle Tugenden der Billigkeit, d Wenn man von solch

es Abg. ihelhel zi solr e, nur sejenigen, bi potheke zu errel viel verdient wie ein ommission brauchbare

Nr. 22, v. Re den,

msicht und der Weisheit. en in der Beurteilung des Entwurfs absieht und rlamentarische und außerparlamentarische nostikon stellen

die Reichs⸗

nicht arbeite J gewerkschaftlichen Organisationen demokraten ständiger Weise dafür haupt den Arbeitern zu über dem politischen Einfluß und Ter r demokraten in den Ortskrankenkassen ausgeübt haben sollen.

der Sozial⸗ sie sich in ganz ver⸗ Krankenkassen über⸗ n. Der Abg.? von Gamp hat von error gesprochen, den wir Sozial⸗

ausgesprochen,

: Heintze, Lt. im 2. Gren. R ilhelm, König von Preußen, Wünsche, Lt. im

spröden Stoffes betrauten Beamten voll ö ö. und 3. . ö. Sir Geschäftsordnung bedauert der merkte, daß die Kosten sich erheblich erhöhen würden. Ebenso be⸗

bg. Stadthagen (Soz., daß ihm dadurch die Gelegenheit ge. gründet sst auch der Cinwwand in der Dentschrift von 1599, daß das

ntwurfs sind ganz erheblich. ; lpert (Bauernbund) bedauert ebenfalls, nicht mehr zum auschalsystem nicht besser befürw ( ganz erheblich. So reform ö gekommen zu sein. . . waltung selbst ö ft . eiten le, e ge re , großen Versicherungsgefetz. formell ie Vorlage geht an eine Kommission von 28 Mitgliedern. obligat orisch, werken, und damit würde erreicht; was Fiel ruͤndung

l 5 am Sonnabend s sekretã auschgebühren verwarf. hätte annehmen sollen. daß der nur noch von der Notwendigkeit, die r ol fcb .

ntwurf nun in anderer Form dem Reichstage vorgelegt werde. zu beseitigen. Nach einer früheren amtlichen Aeußerung K wird der Fernsprechapparat am meiften von den Behörden in An⸗ gewußt, daß er spruch genommen; dangch müßte man guch auf diesem Ge—

s eine Domäne der Sozialdemokratie. und dem andern etwas gäbe. Die Reutsche Kaufmaͤnnschaft aber sieht Verkehr, das hat Focben auch 8. . e, e n e e aft

en verfolgt die realpolitische Tendenz, influß 36 Verwaltung . Den.

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nicht in der Lage sind, den Verkehr zu bewältigen, sollte nie dazu

ö. ze Hemmnisse geschaff d di Anfvri chen dem Vörstande ber Keipzigen Orts! , , . werden große He e Heschaffen, und die gesteigerten Ansprüchen zu folgen Vermocht.“ We ö . ö , , e. 1 g rechnet ja selbst mit einem Rückgang bon 25 06. ̃ in Gesyrz ,, , , er. soll darüber ent⸗ er Neuesten Nachrichten hat die Richtig⸗ ber selbst wenn nicht einmal 25 oo der . . . . rei: die , Gen font : heute noch gang auf dem Standpunkt der früheren vielleicht vi hett gl Ker ehe der, Cisenbgihn reisen inn tung die der sotialöemofrati chen Fesohgtiznen, daß das platte Land und die kleinen Städte i an aus . ee e n e ge ie diner rn, n, bürgerliche ö n r , . . solle Des⸗ der Leistung und Gegenleistung k— barf im ren liter e, m nnn JJ,, , e , . In der Beurteilung? der Nen. Firgeblh! erh gi . 30 und tachbar. und Postpacketen zur Anwendung kommt. Es muß ein kislige? Durch 4141 ; gt wird, so hat die Landbevölkerung sehr weni ü ; s muß ein billiger Durch⸗ ö sind die Anschauungen der Arbeitgeber davon. Auf. det andere Crit? ergeben ih fan . . ir n nenn ö . , . bestehen kann.

; . 96 J ird ke r en hat über die Abschaffun ö werbe in unerträglicher Weife zu be. des Pauschales und des Abonnementsfystems der Aerztestand . .

iegen viel schwerer, als eine mäßige

sich die politischen und gewerk. Ich frage i isheri n e , ee Goh, politisch gewerk⸗ Ich frage ihn, sind' denn die I4 o' der bisherigen Teilnehmer, ausführungen der Begründung und des Ir sere r ee .

erstens, si j tra 2 ö . postverwaltun at ni Maß 9 sic erheben geringere Beitr daß es nicht nur die . ewerbetreibenden sind, die treffen, die 1 geren ck

* * e, ich größere Leistungen und drittens 5. sich über den Gesetzentwurf beschweren. Man könnte d f ei 3 ö , . J ) 9. ö doch durch auf ei d billige Vertei ste e in günstigeren . andere Mittel Abhiffe schaffen. an könnte auch im Sr pe ih 6 er und k ua ach g ) 6 ) 9 ht, ebenso

Viele der Betriebskrankenkassen gehen di ichs i ü die E z ie ein; ig die bei ; ssen g Gesprächsdauer auf 5 Minuten beschränken. Die einzelne wenig die beiden großen Netze Hamburg und Berlin; die mittleren

e! Rente, sondern sie decken

. ĩ̃ fizit , , . und Berlin. Hier zeigt sich der

1 de he r , e 3 5 Maesslarn f

ie in ihrer Existenz und Neutralität Gesprächen die Anlegung eines zweiten Apparates gefordert werden. verurteilten ige cg, nähen 936 fear n log eh

u iel ie e m d ho aber gärn derkehtöfeind liche Cinrichtuiz

z ner und , . . ö. ,, . 5 S* , n. . ,, . ,,, . e k ag? Auslande leiden, sondern geradezu verekeln müssen. n Bew ieder ver⸗ besteht fast überall die Pauschgebühr. Im rheinisch-westfälischen flachen Landes 6 ir geben, ele hne n hlt .

J ö. Rmoszst; ten neben den Einzelgebühren Abonnements des gewerblichen Verkehrs. Wir nehmen an, ö

müssen als vollwertige Ersatzinstitute Man kann das finanzielle Ergebnis der Fernsprecher wefentlich per- Schwierigkeit nicht stemmen ö ,

B. durch. Streiks unsere Industrie Abg. Graf Westarp (don): Die Vorlage hat in der groß und nicht in die Uebertreibungen verfallen Reb, w, enn, mn nr etzen und ihre Herr⸗ funden. Troß mancher Üebertreibungen ist dieser Widerspruch Tagesordnung sind. Ich bin auch der Meinung, daß man bei dieser

machen haben vor dem Wohle der dieser Kreise entfprochen werden? 2 f ; ö. . Ausübung und , . des verhehlen, daß . . 9 r g ih ct ,, . . hae en, daß der beabsichtigten Aenderung der 3

Gelb bchemm, men der groß technisch, und finanzielle Bedenken zu haben scheint. Sb Wunsch des Reichstags zugrunde liegt, eine andere Verteilung der

Ze ei den schwersten Kon⸗ ein Abonnement zuzulaffen ist, wird ebenfalls in der Kommission Lasten ohne Einbuße an Einnahmen vorzunehmen. Daran müssen

worden ist, es solle keine Einnahmen verminderung stattfinden. Meine

j * ; ; . ; ; . eine Rede sein. uch die mittleren und die Einnahmen nicht zu vermindern und auch niemandem wehezutun,

nicht wünschenswert; insbesondere hat der Deutsche Handelstag selbft zugegeben. Die großen Städte

drderugg der Kranken, Sir die fleinen Retz: auf dem pigtten Laube ist dad ekephor ür, einzelnen sprechen Es ist richtig, wir hatten erst das Pauschspystem,

n Entwurfe nicht vorgesehen ist. Mit wendig erscheint uns einè Ermäßigung der Anschlußkosten; die ,, n, , ,. nicht mehr zu zahlen, sondern

e in Stadt und und die Belästigungen liegen darin, daß die Einzelgespräche notiert

Erfreulich hat die Reichsversicherungs werden, diesen kleinen Netzen noch mehr entgegenzuko ie i ĩ ig . ar . 6 . ö . hat, so haben, wie ich mir schon am Sonnabend auszuführen ge⸗

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geht, möglichst für das einzelne Gespräch zu bezahlen. Widerspruch

dig Neuordnung der Dinge nicht man im Publikum erregt ist. Man beschwert' sich nicht f j links. h . z ) owohl über ; die Verteuerung des Fernsprechwefens, als über die Reglementierung Nun wird angeführt, es ließe sich ein Staffelsystem einführen.

eunruhigung verursacht. Der Abg. in seinen Wünschen auch nicht gerade schr bescheiden gew we 3 chen , g

M , h 3. elle, genden i n n, n, nge ö I 3 , ,, auch wenn er nur 20 oder 30 ober Land zir unserseits sind, auch für kleine Gaben dankbar, wie für die je mehr führt, nun für 1000 Gespräche zahlen. Ob ihm enbesitzer haben ein Einkommen, Einführung des J zwischen Deutschland und Amerika.! das angenehm ist, das stelle ich anheim. Die Folge würde doch die .

enugtuung die Organisation des Postscheck. sein, daß das Publikum sich noch viel mehr auf Einzelgespäche ein⸗

ist ein ganz normaler Entwicklungsgang. Wir würden dann im ver— er Macht Front i mehen! stärktem Maße zählen und alle die Einrichtungen, die wir

großer Teil der Einnahmen würde fortfallen. jetz hat die Verwaltung anf elne Man hat gefragt, warum wir denn bei den Briefen und bei anderen

nun doch nicht vollständig automatisch, sondern er bedarf bei jed s ,,,, . f ö, Ein Abonnement auf eine Straßenbahn berechtigt doch nur das ein—