Wer es für seine Pflicht hält, den Abg. Erzberger und seine Politik der Kolonie das Seine werde. Darüber ist sich das deutsche Volk Meine Herren! Ich glaubte, daß die Beantwortu ; ich ht j ; ĩ j icht ifpolitik k. in bon Emd fach ; ar ꝛ . ; ; ; ng de ʒ der vorgelegten Denkschrift kann ich ihm nicht in Aussi erscheinen doch nicht haltbar, man witd dem oldenburgischen Staat hat. Durch elne richtige Tarifpolitik kann det Hafen bon Emden zu n n, n,, ,, ⸗ 3 1 . . langt flan an mich gerichteten Frage schon enthalten sei in den 1 n h 2 nicht . . . ö ö . *. . tf e rs magen kon g n e n , een, i nn, ö . ,,, , * , rn. , n, 3 k i Rei j ie ; 19 ⸗ in eine folche Enquete in Szene setzen. Außer der Klärun er Ems ausschfießen! In verkehrspolitischer Beziehung haben die und Antwerpen vertragen ann. Ich bitte desha zen Minister Sie haben die Persönlichen Verunglimpfungen durch Zwischenruße ö B KVich kolcuiclamts Dern dung , ,, ,, j ( ö Oldenburger ö Ir len olf benfo wie diefe jene nötig haben. dringend, die Tarife des Kanals zu revidieren.
h 9 h . 216 K m . , 8 , . j q . tlichen Verhältnisse fehlen noch andere arne t ö wie Hört, hört!“ und Sehr richtig!“ in der zweiten Lesung auch Der Herr Abg. Semler hat mich um eine Auskunft gebeten scheine mich aber nicht deutlich genug ausgedrückt zu haben, ö ni , n, ö . in izle, Die Ciserktahnverndltünge gönnte durch entsprechende Maßnghmen. Unterftaafssekretär Freiherr von Coels von der Brügghen:
3 n g. er n ,,,, e st Heth 9 , der Rechnung mit den Soo . Ich will dem Herrn Abỹa m jetzt nie; Srage direkt 9 mich gerichtet worden ist. Ki porlage die Refolution faßte, welche die Staatsregierung zur Förderung darauf hinwirken, daß diese Verkehrsverhältnisse in entsprechender Verwöhnte Kinder sind nicht immer dankbar. Wir haben den berger fuhrte aus: Wenn ich it 6 ̃ 1 8. Semler diese Auskunft gern geben. Es ist uns hier vorgerechnet bereit, sie in Ergänzung meiner früheren Ausführungen zu ben der osel· Saar Verhältnisse verpflichtete, wurde ausgesprochen, . Weise geregelt werden. So sollte 3. B. Sstfriesland mit der Dortmund - Ems Kanal, gebaut, wir haben eine umfangreiche teilig wäre, so würde ich nicht für die Rechte der Konzessions worden: bei 400 000 Karat Förderung — bis jetzt hat die Gesell. und sie dahin zu beantworten, daß ich es nicht für richtig die Mofelfanalisation ausgeführt. werden soll unter Berück⸗ tovinzialhauptstadt Hannoder eine moderne Verbindung bekommen. Ems korrektion vorgenommen, wir haben den Hafen von Emden aus⸗ r,, nee, , ; ö elle ‚ ĩ illi z ĩ j g in ja der Interessenten, insbesondere Luremburgs und Elsaß⸗ m Sommer geht es ja wegen der Fahrten nach Norderney, aber, im gebaut, das Fahrwasser von Emden ist besser geworden, und ich habe g sellschasten reden und nicht einen Kollegen angreifen, der schaft nur 77 000 oder vielleicht auch 100 000 Karat gefördert; aber nicht billigen könnte, wenn die Annahme von Praktikanten ing ich unn ; NR diesen heiden Ländern sind wir in Verhandlungen Winter läßt sie ö zu n hen übrig. Aber auch der südliche in Aussicht gestellt, daß auch in Zukunft die Fürsorge der Regierung die, 6 te e e e ,, hn en fin e. ich kann mich da irren — bleiben der Gesellschaft 4 Millionen Nutzen. anstalten, die nicht konfessionellen Charatters sind, daban g . Turemburg bat den Bau der Moscikanalisgtign zwar ge. Teil don Oldenburg, hat Nstfriet land recht nöüg. Auch bier werden Fir Emden Lie gleiche sein iird. Selbst wenn der Kangl Kampe = e eng ge aft chte ft ln nnd n ö ch . ah 6 400 000 Karat haben einen Wert von 12 Millionen. Wenn die gemacht würde, welcher Religion der zugelassene Praktikant ret sich aber nicht zu irgend einer finanziellen Leistung bereit die oldenburgischen Linien bevorzugt. Damit kann man auf Olden⸗ Törpen in Frage kommen sollte, würden wir auf. das äußerste darauf hier eintreten. Ich bin an der Sir ene ngcf ff hanf alfo Gesellschaft 4 Millionen Nutzen machen will, so bekommt der Fiskus Ich hoffe, daß durch diese klare Erklärung die anschein erklärt. Es ist. also gar ni teerforderlich weitere gthehungen an⸗ burg einen energischen Druck gusühen, wenn . ö. . . neh . 23 i , n n, . ö ui , , , , , , enen d ibi, ü 6 1 ec en e, un e fg 9. Gesellschaft. Infolgedessen entspricht einem Nutzen von 4 Millionen Abg. Cassel die Beruhigumz erhalten hat, die er sich eb r e; Zuschüffe zu der preußischen Moselkanalisatilon in Aus Zusammenhang mit dem sogenannten Küstenkanal. Sollte dieser Emden die große wirtschaftlich Entwicklung genommen hat, auch , d. ge, ,. . . . is 6 api h . 9. j 4 . für die Gesellschaft ein Nutzen von 12 Millionen für den Fiskus, Bravo! links.) sicht gestellt, ondern sich nur zu einer Fingnzgemeinschaft zur Kanalisierung einmal gebaut werden, dann gibt Dörpen = Kampe das Bindeglied ferner festzuhalten. Es ist völlig unrecht, die Frage, des Kanals . ing einge geen, nn, t 16 Milli d d F ĩ illi 6 hrhigischen und preußischen Mosel bereit erklärt. Das ist aber ab; ein wahrer Freund der Ver teh e b wicklun in Hannober muß Kampe — Dörpen mit der Frage der S iffahrtsabgaben in Ver⸗ , n. , kJ . 0 , . ö ö ö. ö . Rach wen high ö *. sing des Min isteriums Mn . 3 . Kosten Preußens; denn die Bauten sind auf der dem Küstenkanal freundlich gegenüberstehen. Er gibt die beste bindung zu . denn Oldenburg hat bedingungslos den Schiff⸗ . ze, 3. 4 R. ist, ich ie. mit Rüssicht darauf. daß ich ungefähr 20 0 /, macht 19 Millionen. Also aus einem Objekt von lichen ꝛc. , folgt die Besprechung des En . Ho ge . , zensg dieß auler wren sch . Gelegenheit, außer Hanndber züch Desfen. Nassau und Westfalen fahrtzabgaben zugestimmt. . 9 e e . er Vudge gi n in, vorher auch 3 ö der 12 Millionen Wert rechnet Herr Erjberger 16 Millionen Nutzen Eisenbahn verwaltung, lber deren Beginn ebenfah⸗ 3 rer Frage der Durchführüng der Saarkanalisgtion . Ilfaß. mit Hamburg zu verbluden. Dann können wir sagen, unser in. Abg. Brütt freikons.): Ich halte es für richtig wenn der Fie lus n, . ragt . si 3 , ,, ntschluß hätten. heraus. (Widerspruch aus der Mitte. Heiterkeit links) an nr berichtet worden ist. hungen ie Einbeziehung diefes Kandls in die Meoselgemeinschaft́ straßenverkehr ist geradezu deal geworden, wir handeln verkehrt, feine Zutercssen wahrnimmt; denn der Fiskus vertritt die Interessen mmer dieler Herren war der Ahg. Eriberger. Er hat mir nicht nur J 29 / . Abg. Macco (nl) macht darauf gufmerksam, daß d ö lehnt und Preußen kberlaffen das Risiko dieses minder rentabeln wenn wir uns gegen den Küstenkanal sträuben, zumal wenn er mit der Gesamtheit gegenüber der Begehrlichkeit des Einzelnen. Zu k J,, , . , Sch elta daß wir, nachdem der, An, waltung einen, ganz neuen Stand von Eisenbahnbeamten, de ! J mehmens 'aslein zu übernehmen. Ju einer Abmachung mit fremdem Gelde, won Bremen, Hamburg und Oldenburg, ausgeführt wird. meinem Bedauern habe ich aber doch Veranlassung, einen Fall zur bon anderer Seite ohne Grund deäwegen in der Budgetkommission trag, die Kriegzkoften auf die Interessenten abtumälzen, abgelehnt schen Betriebssekretäre, gebilßet habe. Diese ständen zi Ire, ngen kennke s' schon deshalb nicht kommen, weil Ist aber dieser Anschlußkanal gebaut, dann ist niit Sicherheit die Sprache zu bringen, wo der Fiskus nicht die Interessen der Allgemein- angegriffen wurde, höchst loyal sich freimillig erhoben und erklärt er Earden ist, selbstverständlich gegen die Verlage stimmen werden. mittleren und höheren Beamten. Die Negierung hahe diefen ö. , seine Unterstützung nicht in Aussicht gestellt hatte Der Verhinzung hergestellt, Lie für Unfere wirtschaftlichen Verhältnisse die eit wahrnimmt, sondern mur vam Standpunkt einer kleinlichen wisse darum, ein Grund zu Angriffen liege nicht vor. Wenn Ich selbst bin es gewesen, der . für unzulassig erklärt hat, daß der offenbar nur unternommen, um Ersparnisse herbeizuführen. i gd öffentlichen Arbeiten hat sich niemals gesträubt, wichtigste immer sein muß, zwischen den nordweftdeutschen Wasser, Fiskalität aus gehandelt hat. Es handelt sich um den Kaiser⸗ ich nun in der Zwangslage war, den Abg., Gööberger sechlic Vorsitzende einer kolonialen Erwerbsgesellschaft das Referat in treffenden Herren müßten ein dreijährige; Studium an eine ö cz sich darum gehandelt., hat, die. Wasserbauten auf straßen und dem großen Han elbemportum Hamburg, Es mag merk.! Wilhelm Kanal in der Gegend von Rendsburg. Der Nedner gläutertz an anzugreifen, warum fällt er aus feiner früheren Auffassung heraus Rijenigen Kolonie übernimmt, in der dies Erwerbzgeseslschaft ihren schen Hochschule durchmachen und kämen troßzdem nicht in nn des] Eisenbahnfiskus zu fördern. Hier n! der Mosel, würkig erscheinen, daß auf einen Bundesstaät wie Oldenburg mehr zwei großen, auf dem Tische des Hauses niedergelegten Karten den und gt etwa m ng dem Publikum gegenüber bedeuten soll, daß ich Sitz bat, und das war der Fall bei dem Abg. Semler (Wizerspruch Beamkenkarriere hinein, weil eben doch nicht an sie die Anf 6 ation ist aber große Versicht nötig, da durch sie Rüucksicht genomnien werden foll als auf preußische Landesteile. Das um den Tisch herumstehenden Abgeordneten die Verhältnisse, die zu k nighl. nach alleine e en eitel, ,, m , esl cn. Vorwögf erhob ahnten Seftellt wird, wie an ehren wirklich Mutchtesildeten Hehl n 6 Ir bahnfavital von 760 Mill. Mark lach eg rd wäre aber' in diesem Falle nur unserg Bundespflicht, und es wäre zu einen Klagen Anlaß gegeben haben. Den in Betracht kommenden Auch . andere Aeußerung des Abg. Griberger die er im Sie Vorsitzender der Gesellschafst Sid lamrnn. Erneuter Wider. . bisherige System habe für die Entwicklung des Sifenbahn, ide Was ist doch keine Bagatelle. Wenn die Freünde der Mosel, bedauern, wenn gs anders wäre, Mein Ausführungen sind rein ÄUnsiegern sei die Abgabenfreiheit garantiert gewesen, aber durch einen Jusgmmen hang mit der Angelegenheit der Landkommission und meiner spruch des bg. Sem ler) Wie wenig der Abg. Dr. Semler und ich feine Vorteile . mit tüchtigen Technikern mit Ho chul rr ferung spielend über diefe Summe hinweggehen, dann ist das sachlich gemeint, sie sollen auch nicht die bestehenden scharfen Gegen⸗ späteren Erlaß genommen worden. . . Veise , nach Südwestarika, gekan hat, ist, zin persanlicher Angriff in Taktfragen üibereinstimmen, geht daraus hervor, daß er zum Stagts.! würde man eine ganz andere Gntwicklung des CGisenbahmnmre alem elle Großartigkeit, die auch nicht am Platze wäre, wenn Fitze berschärfen. Ich habe die beste Hoffnung, daß es zwischen Ministerialdirektor Peters widerspricht, ebenfalls unter Hinweis Ich bin nach Sisemestafrikg gefahren, lediglich, weil ich Referent vertreter ging (zuruf dez Abg. Sem lęr) oder ihm schrieb, eine Ein. zielen als mit dem jetzigen System. Der eingeschlagen 9. Srnatsfinanzen besser wären. Diese ganze Maßnahme könnte Preußen! und Oldenburg zu einer Cinigung in dieser Frage quf die ausgelegten Karten, der Behauptung des Vorredners, daß Tar. Was habe ich eingesetzt, als ich nach, Südwestafrika ging? gabe an ihn richtete, und ihn fragte: Was meinen Sie, sind Sie nicht; erscheine ihm geradezu i gn, n, die Eisenbahnberwallun; unsere Stael ufa dann rechtsertigen lafsen, wenn das Interesse kommt. hier der Fißkus nicht im Interesse der Allgemeinheit gehandelt habe. Ich will es nicht erzahlen, aber mitgenommen, habe ich mir für den guch der Ansicht, daß ich mene Stellung behalten kann? Da erwiderte in die ser Beziehung andere Wege einfchlagen. ltun fi ,,, en oa n in Betracht käme. Ist nun Unterstaatssekretär Freiherr von Coels von der Brügghen: Der Erlaß sei vollständig begründet gewesen. . langen Weg als einzig; Lektüre Cine ganze Kiste voll Material über ihm der Staats sektetär natürlich. Na gewiß! Der Staats selrelär Ministerialdirektor Wies ener stellt fest, daß den R nes r n ten wirklich ö. unterstützungsbedürstig? Die Ermitt.! Bereits im Jabre 1995 ist Oköenburg an Preußen mit der Bitte! Abg. Mever Diepholz (ul) tritt für den projektierten Kanal die Kolonialgesellschaft, das ich mir vorher von der Kolonial. Hat sich ein glänzendes Attest ausgestellt Insofern hat zr zweifellos ingenieuren erst seit wenigen Jahren daz biturientenexana * er Ter Kommüission haben ja ein Pofitives Grgeknis nicht gehabt. Ferangetreten, ihm den Bau eines Emęfangls auf Preußischem Gebiet Kampe Dörpen ein. j y . gesellschaft erbeten hatte. Das Ergebnis dieses Studiums ist gewesen, Tüchtiges geleistet, als er seine kommerziellen Erfahrungen erkegt fei, und daß seitens einer großen Zahl der technischen Het . ich zweifle nicht daran, daß sowohl in der Kommifsion, als auch zu gestatten, irgendwelche finanzielle Beihilfe wurde nicht verlangt. Abg. Dr. Hahn (kons.): Ich stehe der Kanalfrage gegenüber noch daß ich, zurückgekehrt, in der Landkommission mit der größten Energie und Fähigkeiten in den Dienst der Kolonien gestellt hat. lehrer keine Bedenken gegen diese neue Cinrichtung geaußen . i derselben manche Sachverständige der i icht sind. Eine Antwort wurde darauf nicht erteist, fondern der oldenburgischen) heute auf demselben Standpunkt wie vor 10 Jahren. Bei dem Front gegen das Verhalten der Koionialgefellschaft. gemacht habe, so Sr, bak aber zu meinem Bedauern gerade diczenigen Punkte, nicht Die Regierung habe nicht die Absicht, den disenbahnhetr leb ng . Selbstkosten der Werke im Südwesten erheblich niedriger Negierung wurde bedeutet, ug wirtschäftliche Bedenken in Preußen jetzigen. Kanal handelt es sich, nicht um die Bedenken, die daß ich sogar Widerspruch fand. Ich habe allerdings in der Land. berührt, in denen ich seine Tätigkeit nicht wertschätze. Was wir als scelbständig größere und schwierigere Arbeiten zu übertragen, 6 Hir Delbftkosten im Sidwesten und. die im Rordwesten lassen gegen den Kanal nicht vorliegen. Neuerdingt, hat Oldenburg seinen selnerfeits beim Hannover Landkanal erhoben worden sind. Es kommission mitteilen müssen, daß ich auf Grund meines Studiums Abgeordnete, nicht als Sozialdemokraten bedauern, ist, daß er sich eifrig sie nur unter Aufsicht der akademisch gebildeten Beamten an . cht e, , . vergleichen Die nordwestlichen Werke ö dringlicher wiederholt, es verspricht sich von dem Kanalbau wird keine neue industrielle Konkurrenz n mn wir haben keine un—⸗ der Sache zu dem Ergebnis gekommen war, erstens, daß die Koloniagl— bemüht hat, den Einfluß des Parlaments zurückzudrängen. Der ganze zu lassen. Der Titel Eisenbahnbetriebsingenieur sei sch. 6 ihre Cr elterungen nicht in Westfalen, fondern sie gewaltige wirtschaftliche Vorteile, es erwartet Anfchlüsse, Moorkulturen erfreulichen Grundstücksspekulationen zu zefürchten, man muß auch be⸗ gesellschaft überhaupt keine Konzessionsgesellschaft war, sondern eine Konflikt des Jahres 1906 bezweckte, den Einfluß des Zentrums zu be. längerer Zeit in Gebrauch, und niemand häkte etwas dagẽg n, . Erweiterungen gerade in Luremburg und Lothringen und landwirtschaftliche Meliorationen davon und namentlich eine Ver⸗ denken, daß der Kanal durch die großen oldenburgischen Moore führt, aus eigenen Rechten emporgewachsene, nicht auf staatlicher Konzession kämpfen und dann den parlamentarischen Einfluß zurückzudrängen. Seit zuwenden gehabt. ; ö ,, hre e nes Werk ist nach Luremburg gegangen. bindung mit dem rheinisch-westfälischen Industriegebiet, die sowohl auch die preußischen Steuerzahler werden nicht in Anspruch genommen. beruhende Gefellschaft, zweitens daß die Angriffe gegen Tie Kolgnigl. jcnet Zeit, als die beiden Unterbeamten gemaßregelt wurden, sind dein Abg. Dr. Gottscha lk. Solingen (ul.): Der Kultusministz e Thyssen . großes Stahlwerk mit vier Hochöfen? in feiner Schiffahrt zu gute kommen, als auch die Anfiedlung von Es könnte höchstens die Frage sein, Lb die preußischen Steuerzahler gesellschaft nicht genügend gestützt werden könnten. Dies habe ich Reichstage die Informationen über die Kolonien so gut wie entzogen. Er ihn mit seiner Anregung, den Musttschülern ermäßigte Fahrpre⸗ , . en. W ist doch . Tatfache, gegen welcht Berechnungen, Industrien am linken Weserufer erleichtern würde. Auch Bremen nicht, indirekt Lschädigt werden. Darum müssen wir die Frage schon damals erklärt, und daraufhin, habe ich gebeten, von der sucht syftemafisch die Gewalt. der Bureaukratie gegenüber dem Eisenbahnen zu gewähren, an den Eisenhahnminister r . . . n und Denkschriften schwach ins Hewvicht fällen. Wenn die mit seinen großen industriellen Unternehmungen, insbefondere dem prüfen, ob die Muteressen der. Städte Bremerhaven und Geestemünde Berichterstattung über die Landkommission entbunden zu werden. Parlament zu stärken. Unter seinem Regime sind die Eingeborenen wiederhole daher diese Anregung die hoffentlich auf einen 9 hun, hr w sllichen Gruppe trotz des Rhein-Herne-Kanals und Norddeutschen Lloyd, ist damit einverstanden. Voraussetzung einerseits und Emden anderseits genügend wahrgenommen werden. Ich wiederhole: der Kollege Erzberger hat mir bitter unrecht getan. zu Heloten herabgedrückt worden, und man sucht sie in diesem Zu⸗ Boden fallen werde. ̃ J Jö der Mos'lkanalssierung' nach Luremburg und für Bremen war, daß die Weser einen Tiefgang, von sieben Der Staatsvertrag zwischen Bremen und Preußen, wo es sich um die
Gegenüber dem Versuch, den einzelnen deswegen, weil er irgendwie stande zu erhalten. Da hat es mich befremdet, wie es der Abg. Abg. von Boehn (kons.): Bei der Stadt Lauenburg beabsicht 3 hen, dann k 3 doch um diese Chancen nicht so schlecht Meter erhalte, Das ist inzwischen der Gegenstand eines Staats. Abtretung von Höß Hektar preußischen Landes handelte, hatte uns schon makleriesl beteiligt ist, zu diskreditieren, möchte ich nur bemerken. Wiemer fertig bringen konnte, einem Mitgliede des Ministeriums Cisenbahnverwaltung die Chauffee über den Ban n reer über jj nen geg 11 ö! ße n e , hl een eine Stärkung des vertrages zwischen Bremen und Preußen geworden. Auch Oldenburg im vorigen Winter Gelegenheit. gegeben, der Regierung nahe— daß wir in diesem Falle hier ein Branntweinsteuergesetz überhaupt Bethmann Hollweg ein Vertrauensvotum zu erteilen. Wollten Dagegen hätten sich die Interessenten die einẽ Unterführun . gestellt ö , , an daß . em urhr gebiete große mußte seine Zustimmung geben, ehe dies verwirklicht werden kann! zulegen, die Interessen der preußischen Städte ausreichend wahr⸗ nicht machen könnten. Meine Kolonialinteressen liegen durchsichtig Sie an den Staatssekretär Dernburg wirklich den liberalen Maßstab mn mehreren Petitionen Jewandt. Er bitte in a 9. 5 ädwesten 2 fehr e Aus dem Rück *. geg Mr del faperdicnftes Im vorigen Jahre versagte es aber seine Zustimmung, ehe nicht der zunehmen, und ich erkenne auch dankbar an, daß es der Regierung ge⸗ klar vor dem Reichstag. Ich habe das erwähnte Referat freiwillig anlegen, so müßten Sie ihn ebenso bekämpfen wie wir. Cin der Dinge, die diesen Wunsch durchaus als berechtigt ea g ene ,, ä. 6 . würden sich , so ziale Schadigungen Ranal gebaut fei. Eher können wir glso nicht an die Weser. lungen ist, günstigere Bestimmungen für Lie preußischen Nachbar⸗ niedergelegt., Um ganz gerecht zu sein, stelle ich noch fest, daß der Abg. Mann, der so illiberal verfährt wie er, verdient bloß die Be⸗ diesen Wünschen nach Möglichkeit nachzukommen. . . 6 A ö . ez Ruhrgebietes und große Bedrangungen vertiefung denken. Ebenso hat aber auch Preußen ein Interesse an orte herauszuholen. Fürst Bismarck hat schon an einer Verbindung Erzberger 1906 selbst den Gedanken, Südwestafrika aufzugeben, erwogen wunderung der Konservativen, aber nicht der Fortschrittlichen Volks⸗ Abg. Engelbrecht (frkons): Bei dem Ausbau der Bahr fir 6 3. port: . 6 . eben können hl jeßt schon niit einer Kanalverbindung. Das rheinisch-westfälische Industriegebiet zwischen der Ems, der Weser und der Elbe ein großes Interesse lat. wer Rtezner ger iet ze betreff engen Passcs au Cin stehghtaphischn zartct. Ce git. ehe daß ihr die frühere Plocholitit so stark seien Bahnhof zanlagen in Itzehoe nicht genügend ber fsichtigt n . nice e n an ko ö Amn forberu nigen bekcgt sind. wünscht eine neue Verbindung mit der Weser, Geefstemünde und den gehabt. Wenn man jetzt in Oldenhurg den Plan faßt, einen Kanal Bericht.. ⸗Grundsätzlich sei ein Festhalten der Kolonie nicht zu mp in den Knochen steckt, daß sie unüberlegt ein solches Vertrauens- 6 N K 0h . eine 3 4 ,,. . , den e n z anderen preußtschen Häfen. Es erscheint schließlich unmöglich, daß ven Westen nach Ssten zu bauen, so nimmt, man damit nur einen fehlen⸗, so faßte der damalige stellvertretende Kelonialdirektor Erb- votum sstellt. ü * . Große Besorgniffe habe in der Start Wilster and ihrer I n ih eg n E , . werden kann, aber heute würde es im wir uns im Intötesse der Orte an der unteren Ems gegen die olden⸗ alten preußischen Plan wieder auf. Dieser Grund, sollte uns schon Prinz zu Hohenlohe die Ausführungen des Abg. Eriberger zusammen. Abg. Frhr. von Gamp Mp; Ich will in eine Kritik darüber die ö die Brückẽ über den Rordostsee kanal 1] * ta Cn rem bedenklich sein fo hohe Aufwendungen im hurgischen Ansprüche unbedingt ablehnend verhalten. Die Be⸗ dazu bewegen, diesem Plan wohlwollenz gegenüberzustehen. Der Vor wenigen Tagen hat sich freilich der Abg. Erzberger entschieden nicht eintreten, inwieweit die Teilnahme am Vorstande einer Erwerbs- legen. Diese Gegend habe schbn durch den Bau des Ranalt n . aa. if or zu machen, die zum großen Tell eine stimmungen der Reichsverfassun über die Beziehungen der staatlichen Kanal hat nicht allein ein lokales Interesse für Oldenburg, sondern gegen diesen Gedanken ausgesprochen. Der Abg. Erzberger will auch gesellschaft ein Hindernis ist für eine objektive Darstellung. Der Abg. Nachteile gehabt, indem die Wilsterau dadurch in ihrem k ? re ien, . aller Binden feen lichteik und bei aller Bereit. Eifenbahnverwaltung werden ei diesen Verhandlungen auch nicht ein großes nationales Interesse. Viele Millionen, die jetzt für nichts von dem Kurswert wissen, sondern rechnet immer nach dem Semler hat seit Jahren den Bericht erstattet. Ich habe vorgeschlagen, abgeschnitten wurde und nach und nach verschlaminte. Inzn e rn r hen g en die anderen Bundesstaaten immer, nicht nur ausgeschaltet. Es ist nun, unbestreitbar, daß für den Emsberkehr englische' Kohle ausgegeben werden, könnten für deutsche, Kohle an⸗ Rominalwert der Anteile der Deutschen Kolonialgesellschaft; nimmt ihm auch in diesem Jahre das Referat zu übertragen. Als es sich häkten sich die Verkehrsverhältnisse einigermaßen an den n inn . an , . Taten bekundet hat sind doch zunaͤchst die von dem Kanalbau gewisse Nachteile zu erwarten sind. Es wird gekegt werden. Es ist angeführt worden, daß der Kanal eine Schãädi⸗ man den Kurswert, so kommt eine Verzinsung don 8 oso heraus; um das Referat für Kamerun handelte, hat der Ihe Semler mit stand gewöhnt, und es sei zu befürchten, daß . Verler , . i. n . berücksichtigen Der Minifter erkennt es Sache der preußischen Regierung sein müssen, diese Rachteile gung von Emden herbeiführen und einseitig Bremen zugute kommen ist da etwas Böses bei? Ich kann auch dem Abg. Erzberger heute als Zustimmung Ter Kommüiffion das Referat abgelehnt, und das Referat nenerdengs diefe Gegend schädigen , ö u preußis , , ., ö. erde . dem Nuhr und dem zbzuwenden oder wenigstens auf das geringste Maß zurückzuführen. würde. Ich glaube nicht, daß Emden eine wesentliche Schädigung Kronzeugen in der Vertragsabschlußfrage nicht dienen; ich babe im ift von dem Abg. Paasche übernommen worden. Der Abg. Ledebour dieser Ftage nicht . ins Gewicht fallen. Die 86. 2. dahin rf , affen und 98 in dieser Hinfsicht Mittel für Wir wünschen, daß sich Emden wie ! welter entwickelt, und erleiden würde. Denn Emden wird sich niemals zu einem wirklich Gegentell betont, daß wir keinen Einfluß auf die Formulierung des war in dieser Sitzung anwesend. möge duf die Bedüuͤrfniffe des Landes Wilster entf rechende 86 aer . . f n, sind, so wird er im TFinverständnis mit wollen alle Maßregeln treffen, um den Emsverkehr zu fichern und großen Welthafen entwickeln können Ich kenne Emden und habe Vertrages haben, das sei formelles Recht der Verwaltung; ein kritisches Abg. Erzberger (Zentr. sucht nachzuweisen, daß seine Rechnung nehmen ö e. 6 ä t . ö org f! zu inachen suchen. . seine normale Entwicklung zu fördern. Wenn sich die Vorteil und eine gute Meinung von seiner Tatkraft,! Ich erkenne auch die Für⸗ urteil über den Vertrag, über die Absichten des Staatssekretärs hatte bezüglich der 800 (o Gewinn richtig ist. Seine Zahlen stimmten Abg. von Hagke- Schilfg (kons): Die Bahnbauten au . an, en mg Ich höre aus allen den vielen Worten Nachteile, die der Kanalbau für die preußischen Landegteile hahn sorge zes Abg. Fürbringe, fürn Stadt an. Aber Emden wind 9 , . ffortschr. Volksp.): Der Abg. Erb 356 . e, ., . was die Verwaltung in der Kommission Strecke Mühlhausen— Treffurt sind seit längerer Zeit vollständ ] nur , Wer nem! sagen nul, braucht bekanntlich der wird, übersehen lassen, dann werden . en n nnn . i 8 ö e. . . . ,, .
bg. Dr. Wie m er ffortschr. Volks): Der Abg. Gröberger sagt, selbst mitgeteilt habe, . Stocken geraten, und ihre Eröffnung hat sich bereits erheblich ver Worte mehr als der, der ja sa en will. Als aus der Kommission sage an den Landtag herantreten und ihn ersuchen, zu den Projekten Rolle spielgn önnen, Wenn ard belu et wird, daß ein Teil des es sei in dem Beschluß der Kommission zum n sdrüc Abg. Dr. Wiemer (fortschr. Volksp.): Der Abg. Ledebour Fir Mr n er g9ůhj . e, e, Worte a, ,, , z 8 K Stellu mnehmen. Verkehrs abgeleitet werden könnte, so wird es sich höchstens um den gekommen, daß der Reichstag auch die moralische Verant⸗ meinte z meine Partei hätte in * Punkten 6 frühere . n,, , e n n gf ,, ii, hen r n n , . . 99 5 ö 2 fen. gin edom (kons.): Die Regierung hat früher Weltverkehr handeln, seinen lokalen Verkehr wird Emden immer behalten. wortung für den Abschluß des Vertrages ablehnen müsse. Diese Stellung aufe egeben. In den Jahren, in welchen wir bisher nicht vorgefchen fei * solcher ier e n ef sei aber rinnen , bes Haufe zur Vus führung zu bringen. ihren Standpunkt zu dieser Frage deutlich klargelegt, dieser steht aber in Geestemünde ist dadurch, daß Bremen das Fahrwasser mehr und mehr Ansicht hat bei meinen Freunden in der Kommission nicht bestanden., mit dem Staatsfekretär Dernburg zusammengearbeitet haben, hat den Ort und seine Um bung ein dringendes Bedůr fu LTFie e . * bat . . , , . sellstandig vorzugehen Die einem Jewisfen Gegensatz zu ihren heutigen Erklärungen. Wir haben vertieft hat, schwer geschädigt worden; Preußen hat es stillschweigend Die Einzelheiten über die Entwicklung der Kolonie mögen ja historisch dieser sich bemüht, die Wünsche des Reichstags zu erfüllen, so auch f Leinert 36 : Pi Gin n, dirẽkti ae, men,, . , nn 59) * , g. sst n endin und ich mache der lebhafte Bedenken gegen einen solchen Kanal im Hinblick auf die geschehen lassen, daß Bremen eine Weserkorrektion bis zur Vertiefung von Bedeutung sein; aber das Zentrum wird anerkennen müssen, daß bei Abschluß der Verträge. Auch in der Frage der Ein. bei Sr it eine , n, . 8e e . e, , e. . ,, h . i, d rn big votgegang in ist. preußischen Interessen in Emden. Diese Bedenken werden in weiten auf m vorgenommen hat. Die Bevölkerung von Geestemünde der jetzige Staatssekretär an dieser Entwicklung unschuldig ist, da er geborenenpolstik ist er unseren Anregungen entgegengekommen. Wir e n rio hafen e ei 3. und bei der h Gre Fier ! 3a , n 53 Meinung 3 die wirt Interessentenkreisen geteilt. Die Regierung soll spezielle preußische Inter ⸗ und dehe ist dadurch geradezu notleidend geworden, Das wirtschaftliche erst seit kurzem sein Amt führt. Bei aller Anerkennung für Herrn haben seine Eingeborenenpolitik im vorigen Jahre gerade mit den gebrochen sst, hat e ie n rem m ohne uteri Vie ae ehen ö m, Saar haben derselben Meinung Ausdruck effen nachdrücklich vertreten gegenüber den roßftädtischen von Dam Leben befindet sich in einer schweren Stagnation. Dazu kommt, daß Grzberger muß ich doch feine ganze Aktion als jalsch eingeleitet Sozialdemokraten und dem Zentrum gegen, die Lonservatiben in Schutz arbeiter zu! Verfügung gestell, Wenn 9h e Gir en,, henggeeren len Ker Sache nicht Gern essnnsndlünnen burg und Bremen. Wir haben deshalb für unseren bedentenf cen Bremen in göschickter Weise vor den Gerichten, bie gu erklären, die Kommission und der Reichstag sind überrascht worden nehmen können, Selbstverständlich behalten wir uns das Recht der solchen Ciel er g ö eben wollen, so e. fie en . fü 3 39. J Jordsechafen Einden enorme Summen mit großer Wärme bewilligt dem Reichsgericht seine Interessen, in dieser ei,. wahr; durch den Antrag Erzberger, und die Aktion ist mißglückt und mußte Kritik an seiner Politik vor. Auf die Blockpolitik mit Bedauern entlassen Das ift ein , , . ö 16 m Jann ö het : Die jetzige Bewilligung der Umbauten im und kaben auch für Geeftemünde stets getan, was wir tun konnten. genommen hat, dank der ni . ausreichenden Fähigkeit mißglücken. Ich bedauere aber, daß sie überhaupt eingeleitet wurde, zurückzublicken, haben wir keine Veranlassung. Wir haben damals arbeiter ausgeübt wird . . die ile . a . ö r) 6 96 en Probi sorium anzsuschben, das Auch für den Elbhafen Harburg haben wir das unferige getan und unserer Juristen. Deshalb muß die Regierung darauf bezacht sein, denn sie hat Mißstimmung und Erregung hier und in dem Schutz⸗ erreicht, was wir erreichen konnten. Auch unser großer Führer j 3. ; ; M ,, , . J j h nde Resolution gefaßt Em Neubau ist ] haben dadure Hamburg ermöglicht, seinen Hafen auszubauen und diese Schädigungen anderweitig wieder gut zu machen. Die ganze gebiet hervorgerufen, und ich . die Beforgnis des Staat. Eugen Richter hat der Regierung niemals Knüppel in den Weg ge— Der Eisenbahnetat wird bewilligt. ns . ici a , hie mn, anch sntereffiert ist, feine ger gn zu bebaupten. Diese Politik hat das Haus immer kommerzielle Lage dieser Städe könnte it nem Schlage glänzend sekretãrs, verstehe auch, wenn aus seinen Erklärungen eine gewisse legt, wo er glaubte, daß sie das Richtige treffe. Auch die Sozial⸗ Es folgt der Etat der Bauverwaltung. . u 18. Sent en Win skuß 6 die Gestaltung der Bau, unterstũtzt. Warum sollen wir sie Vlötzlich verlassen, fast ausschließlich heben werden, wenn der Kanal Dörpen denburg Ebaut wird. Bitterkeit hergauszuklingen schien. Wir sehen keine Vexanlassung, der demokraten stimmen doch hin und wieder für Regierungsentwürfe. Abg. Dr. Röchling (nl. geht auf die Erklärungen des Ministen 7 . re Holl sich nicht Men um eine Lunstftatte für zugunsten von Oldenburg und Bremen? Die 25 Millionen, die as Industriegebiet Rheinlands und X salens hat i. größte Verwaltung Schwierigkeiten zu bereiten, wenn sie die Entwicklung in Abg. Tedebour (Soz.): Die vom Abg. von Gamp angeführten öffentlichen Arbeiten über die Mere n m wen fr fen ein und bene K 6n ae, auch um eine erste deutsche Kunststätte. wir in den letzten zehn Jahren für den Emdener Hafen ausgegeben Interesse daran, den Export seiner Erʒzeugnisse und den Immer seiner Ve— der bisherigen Richtung weiter zu fördern sich bemüht. Daten stimmen durchaus überein mit dem, was ich sagte. Der Abg. Der alleinige Bau des Rhein⸗Weser⸗-Kanals kann verhängnisvoll für 8 — f ze 81 16!“ reis nntschreiben für ven Bau erlassen werden. haben, wären, wenn wir dieses Prinzip weiter verfolgten, geradezu weg⸗ dürfnisse, wie Grubenhalz, zu erleichtern, es liegt also in aligemeinen Abg. Erzberger JZentt. . Eine Lobrede kann ich allerdings Semler wurde zunächst zum Jeeferenten für den ganzen Kofonialetat Südwesten werden. Aber über dieses Bedenken, das in vielen . ; . a , Jenbäu des iöaierumsnebäudcs in Wies. geworfen. Wir sollten zuerst unseren Hafenstabten, die selbst schwer Interesse, die ztanglpläcz. zer Ildenburgischen Regierung ie nnter, bei dieser Angelegenheit auf die Kolonialverwaltung nicht halten; bestimmt. Damals wußte ich noch nicht, daß er Vorsitzender der gaben erhoben worden ist, ist die Regierung einfach hinweggegan faden ö n n, 6 Re kerungsabteilung int jetzt in Räumen kleiden, zu Hilfe kommen. Wir protestieren daher energisch gegen diese stützen und eine ,, Wasserstraße von Yortmund durch den was an ihr wirklich zu loben war, habe ich jederzeit auch Südkamerun-Gesellschaft war. Als wir dann Lärm schlugen, hat der Wir! im ESndmpesten verlangen., daß wir? gleichberechtigt int ö . vo aeg, n, n f. der Feuerficherheit aus höchst neue Linie. Mit dem Kanal Emisbruch - Bremen würden wir nur ein Kanal Dör zen = Oldenburg ur Unter eser zu sHhaffen und so den gelobt. Was an persönlichen Verunglimpfungen von der Partei Abg. Semler sich an den Staatssekretär Dernburg gewendet. Rordwesten behandelt werden. Wir wollen auch einen Platz an enn, sind 3 9 Gebäude nicht sofort' errichtet werden Konkurrenzunternehmen gegen, die preußischen Wasserstraßen und Hafen Gegstemünde gegenüber der Konkurrenz des Br mer Dafens zu des Abg. Semler gegen mich geleistet worden ist, kann über— Abg. Dr. Sem ler nl) bezeichnet die Rechnung des Abg. Erzberger Sonne haben. Die Regierung kommt immer mit der Selbstke inn, so nia. doch ber Staat sich alsbald einen geeigneten Bau⸗ Häfen begünftigen, und dafür sind wir nicht zu haben. Die preußischen fördern. Wird der Kanal nit gebaut, so wit do he,, dr ehr auf der haupt nicht übertroffen werden. Ich babe dem Abg. Semler über die Verzinsung des urspruͤnglichen Anlagekapitals der Deutschen frage. Diese Bedenken können wir nicht anerkennen. Die Regier ln, fler! uß ö ö . ö 3 müsfen anderen Interessen vorangehen. Weser mehr und mehr zur Elbe übergehen zum Nutzen von Samburg. erklärt, ich müffe es dem persönlichen Takt des einzelnen Ab. Diamantgesellschaft als irrtümlich. muß klipp und klar nachweisen, daß durch den Bau des Me Ag Dr Röchling (al): Bei der Resolution des Abgeordneten Abg. Fürbringer (nl); Nach den ausgezeichneten und Wir können den Weserverkehr nur heben, wenn wir der Unterweser
9 9 , m, 5 235 z . ö *r . * ö. , ‚ ꝛ : ö 4 9 ⸗ D . * n r*. 2 . s 24 6 ö ö 2 fähige W d st He geben durch den oldenbur gischen Kanal. ordneten überlassen, w wei a do Abg. E : Die Gesells en Tabre ge- Saar- z r eM ). 55 3 6 r . . ftr Ausführungen es Vorredners brauchte eine leistungsfähige asserstraße ge . geordne berlass ie t er in solchen Fragen sich dann lbg. Erz berger (Zentr.): Die Gesellschaft ist im vorigen Jahre ge⸗ Saar Kanals der Nordwesten geschädigt wird. Vielleicht legt auses war angenommen worden, daß die Mosel und Saar- patriotisch begeisterten Ausführungen des w . ch Traeger (fortschr. Volksp.): Ich stimme dem Vorredner
parlamentarisch betätigen wolle. Gegen diesen Satz ist, wie gründet, und es sind 509 000 auf die Aktien eingezahlt. Da heute die Regi üb ĩ 5 G seser schlül Ranalisi j ns 2 ssati n, th zu der Frage eigentlich nicht mehr Stellung zu nehmen. Abg. red ; 2 6 56 6 , n,, n, , e A 9 1. * ö . gierung darüber eine Enquete vor. Ehe dieser schli analisierung nicht nur eine Verzinsung und Amortisation, sondern ich zu der Frage eig . ! . ne, aeg . 5 . green faiscker sch meine, nicht das geringstẽ elfzüwenden. Warum soll ich keine Aktie an der Börse zu haben ist, so muß ich dieses bar ein. Beweis nicht geführt ist, kann von einer Klärung der t . W ff abgeben schon vom . Jahre ab einen Ueber⸗ Ich muß aber doch betonen, daß der von Oldenburg und bei, ich vertrete hier eine doppelte Stellung als preußischer
. 37 ; ö ö * 2 ⸗ . 2 = ; . 1 M. aru . . ö ö ; ö 8 in Ne ines ; aischen Wahl⸗ meinerselts nicht sagen, ich selbst stehe hier als gänzlich un. gezahlte Kapital zu Grunde legen. gar keine Rede fein. Ich muß feststellen, daß in der gu Fuß ergeben würden; deshalb war die Frage der Heranziehung Bremen geforderte Kanal doch nur kazu dienen soll, den Eindener Abgeordneter und als ein Vertreter eines n,, . zahl ö ( 8 1. 64 * 8 83
interessierter Wrtreter der Allgemeinheit. Ich bedaure noch heute, Der Gesetzentwurf wird hierauf im einzelnen sowie in der Frage der Saar⸗ und Mosel⸗Kanalisation die Staatsregiernn! remburgs und Elsaß Lothringens lediglich eine theoretifsche. Wir Hafen für alle Zeiten totzubringen, er soll nur der Konkurrenz zugute kreises im Reichstage, Die ,, ,,. ö daß wir das Referat des Abg. Dr. Semler nicht bekommen haben. Ges— bsti die Sti Sozi einfeitige Interesse eines Kreises und das fiskalische Int Holle f schem Fuß it der nordwestlichen Industrie be⸗ kommen, und die Ems verdient es wohl, daß ihr ihr richtiges Hinter⸗ Dahn, die mir immer imponiert hat, in ponie en. ; Was der Vorredner aus meinen Worten herausliest, ist ein Vorwurf wm, mn, , den., der, Sol aldemokraten allein wahrgenommen hat. Ich halte es für unm lich, da ane , . ien n. . ez org en e , . zt. land erhalten bleibt. Sie ist die natürliche Verkehrsstraße für Die Debatte ist allerdings vorläufig nur eine theoretische, aber das den man daraus nicht herauszulesen braucht. Was ich über die Auf. angenommen. Bezüglich der Petitionen beschließt das Haus Yäcgierung 6 e seitige fell ingnapme aufrecht nien n, ge, *. netz g . i. icht a of, een si afand Yldenburg und Belgien, die shne die Ems den, großen Interese Preußens an dem Kanal ist keineswegs geringer als das gabe von Südwest gesagt habe, habe ich als Berichterstatter gesagt, nach dem Antrage der Kommissian. . (Gkfrß-Lolhriugen hat die Haltung der preußischen Regierung an niht 9 . n sondern Por allem billigere Verkehr gär nicht erreichen könnten. Die preußische Seepolitik hat Interesse Dldenhurgẽ. . ich habe nicht für mich selbstz gesprochen. Der Stgatssekretär hat Hierauf wird Vertagung beschlofsen. Schluß gegen 6 Uhr. wunderung erregt. Selbst der Staate sekretär Zorn von Bulach KLerbindungen he . und gluzust, Thyssen haben fich im as erwiesen. Schon der Große Kurfürst hat hier ine gzes⸗ Darauf wird die Debatte geschlassen, .
mir vorgeworfen, ich trüge alles nur, halb. vor. Diesen Vorwurf Nächste Sitzung Freitag 2 Uhr. (Konsulatsgebühren, Zu⸗ erklärt, daß die elsaß lothringische Regierung diese Ablehnung mn ohne Rüchficht auf den Hie elan angesiedelt, lediglich Wasserstraße geplant, und Friedrich der Große hat diese Politik Abg. von dem Hagen Gentr.) bedauert, daß er nicht mehr weise ich mit allem Nachdruck zurück. Lücken in. der Darstellung kann lassung kleiner Aktien, Entlastung des Reichsgerichts, Kol onlal⸗ Niofel-⸗Saar-Kanalisatlon durch Preußen auf. das tiesste bedaure. i ihre großen , abscten! zu können, alfo aus rein wieder aufgenommen. Unter der hanngberschen Regierung ist Emden zum Wort komme, um für den Kanal eine bestimmte Linienführung in Abgeordneter nicht vermeiden, weil ihm nicht das Material der beamtengesetz.;) . sst die angeblich bundesfreundliche Tätigkeit Preußens. Jetzt. baten Gründen. Daß eine Schädigung der Cifenbahn durch die zurückgegangen, Der Dortmund - Ems Kanal hat wieder au die alten zu, empfehlen. Als er näher auf diese Linienführung eingeht, unter— Regierung zur Verfügung steht, Er hat gesagt: Wie das seine Art 6. Glsaß Lothringen Anschluß an das franöösische Fanalnegz anstait. walisierung Tträke bm'te ns Tre Hteglerung erst zahlenmäßig Zeiten angeknüpft unde jene Politik fortgefetz; Ic möchte doch bitten, bricht ihn der Präsizent von Kröcher mit der Bemerkung, daß das ist. Es liegt eine Beleidigung darin, wenn der Staatssekretär mir ; Deutschland. Das Interesse von Elsaß-Lothringen ist vollstäé Peisen. g ö ; don dieser preußischen Politik niemals Abstand. zu nehmen nicht mehr zur Geschäftsordnung sei. . unterstellt, als hätte ich wissentlich alles halb vorgetragen, um ein mißachtet worden. Solange ich dem Hause angehöre, werde Abg. Dr. von Woyna ffreikons.): Es ist erfreulich, daß die zugunsten anderer Leute. Man soll hier nicht den Wünschen Oldenburgs Abg. Vr. Lotz (freikons.) bedauert, nicht mehr die Bedenken der falsches Bild herborzurufen. Ich bemühe mich, alles obsektiv vorzu— Preusßischer Landtag nicht nur in der Mofel · Saar /Kanalifierung, sondern auch in ie kreuz he Regierung ssch in letzter Zeit enn Gedanken geneigter gezeigt hat, nachgeben, damit. würde man die Landesinteressen geradezu schãdigen. ostfriefischen Landwirtschaft gegen den Kanal geltend machen zu tragen. Vem Staatssekretãr ist es auch schon passiert, daß er nicht . anderen Frage Front machen gegen jede Einseitigkeit. en Wünschen Oldenburgs nach einer Kanalverbindung mit der Eis zu Hier sind die wichtigsten Preußischen Interessen mit denen des Reichs können. . . ,, 9 i . GHuput ö Zentrum: 5 0 mal!) Haus der Abgeordneten. Unterstaatssekretãr ,,. von Coelz von der Brügghe tsprechen. Gegen ein folches Projekt haben sich bereits die Magistrate , 36 i . Inter sen ö n gn ae Abg. ba, de, n, (nl): Auch ich bin durch den Schluß leider Herade der Staatzsekretär hat in bezug, auf die Hoachanas-Frage Sitz us ; ; Ich bedaure, daß der Minister der öffentlichen Arbeiten nicht in r Rei n St Handels kamm dere in Petitionen gar nicht in Frage kommen. ian g. ann die preußische, Hroß. verhindert, zu sprechen.
mich unrichtig, nicht halb, sondern zu einem Zehntel zitiert. . 65. Sitzung vom 4 Mai 1910, Vormittags 11 Uhr. 23 ist J , mines g m ne, f. V . en , , n, n,, . f Nach⸗ . an. um auf diefe Weise die oldenburgischen Ansprüche zu . (Soz.): Ich bedaure lehhaft, durch den Schluß kommt er dazu, mir Anstandshorschriften zu geben? In solchen Fragen (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) würfe, die ich nicht für gerechtfertigt halte, zu antworten. Die Kir n die Gegner so den Anfang gemacht haben, will ich als Freund eines J unterstützen. Ich möchte doch bitten, hierin nicht zu weit zu gehen, der Debalte verhindert, zu sein, die Lage der Kleinschiff ahrt hat nicht das Gefühl zu sprechen, sondern das Recht. Einer Gesell⸗ ; ö 1 liche Staatsregierung hal ihrẽ Entschließung in der Moselkanalise (GHhen Kanals doch auch eini ge Worte sagen. Die Gegnerschaft ist aus ⸗ sondern die wirklichen realen Interessen, unseres Landeß zu darzulegen und die Schikanen der Regierung —=— Prãäsident schaft gegenüber, die sich auf einen mit 12 Kreuzen unterzeichneten, Ueber den ersten Teil der Verhandlungen in dieser Sitzung, i nicht weil, fondern nachdem die Arbeit der während der Me Hangen von einer Reihe vsiftlesischer Stabte, und namentlich bon Emden. berücksichtigen. Die Regierung jst durch Verträge gebunden, aber die von Kröch er: Die Schikane der Regierung gehört nicht zur Ge⸗ Vertrag beruft, kann nur der Rechtsstandpunkt aufrecht erhalten in der die dritte Beratung des Staatshaushaltsetats . zu Cöln eingesetzten Kommission ergebnislos gewesen PLvwwden ift in so herborragender Weise seitens der preußischen Re. Garantieperträge müssen sämtlich revidiert werden, und die preußische schäftsordnung). .
werden. Der Staatssekretär hat erklärt, die Sperre sichere dem für das Rechnungsjahr 1910 fortgesetzt wird, ist in der Es ist richtig, daß die ki ng dieser Kommission von der Nord ung und des Abgeordnetenhauses begünftigt worden, daß ich wohl Volksvertretung hat dabei mitzureden. Sodann möchte ich die Abg. Fürbringer (al.) bemerkt persönlich: Der Unterstaats⸗ Fiskus das Geld, und der Abg. Eriberger nimmt ihm das Geld. vorgestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. ; gruppe angeregt ist, aber die Südwestgruppe hat der Einsetzunn g Estehen kann g es diefe Stellung auch fernerhin bennspruchen. Regierung hitten, den Wünschen Der Strommeister gerecht zu werden, sekretär hat Emden mit einem verwöhnten Kinde verglichen, das nicht Damit stellt er die Dinge auf den Kopf; ich werse ihn, ja doch Die Erklärung, die bei Vesprechung des Spezialetats des Nomhiission zugestimmt, TVamnst haben bie beiden Gruppen den bie. Aber diefs Ansprüche geben etwas zu beit, Sꝑche ng die entsprechend ihrer technischen Vorbildung in der Rlasse der mittleren Kantbar sei. (Präsident von Kröcher: Das ist nicht persönlich, gerade vor, daß er die Sache zu billig abgegeben hat. Er fragt, Ministeriums der geistlichen, Unterrichts⸗ und wendigkeit der Vertretung anerkannt. Der Einsetzung ist vollkomt taatsregierung würde es sein, durch eine entsprechende Tarifpolitik Beamten rangieren möchten. Dadurch, daß fie vielfach durch Wasser⸗ .
=, n. ; lig Dadu ; Ife das hat er ja nicht für Sie gesagt.) wie er die Sache machen solle. Dafür ist er doch Staatssekretär; vorbehaltslos von beiden Gruppen zugestimmt worden. Wenn,; mden in seinem bisherigen Stande zu schützen; aber daß es durch bauwarte erseßzt werden und Liese einen Teil der Pflichten der Strom— Der Etat der Bauverwaltung wird bewilligt.
es ist seine Sache, die Interessen des Fiskus zu wahren. Medizinghangelegenheiten auf eine Anfrage des Abg. ßnahme von d ĩ tlichen Tragwei zi je Mon ne Verhi ; ; Intwicklun 3 Wasserstraßen⸗ meister übernommen haben, ist es gekommen, daß sie zu den unteren -
Schließlich hat er erklärt, das deutsche Volk wisse bald nicht mehr, gassel ffortschr. Volks. betreffs der Annghme jüdischer , . ins X ,, sol, , ,. 3. 3 ilehrs , Heften r tere. , en, An, Beamten gezählt werden. Die Tarife auf dem Dortmund Emt - Kanal. . olgt . J! 2894 , 269 8 fi ,. en ist die Frage worum es sich in diesem Streit handelt. Es handelt sich darum, Praktikanten in Krankenanstalten der Minister der verständlich, daß die wittschaftlichen Grundlagen und die wirtsche sruch. In Bftfriesland befürchtet man, daß durch Einführung des müäsfen möglichft nicbrig gehalten werden; man kann nur mit niedrigen Abg. Gag sel for . V . . 6 gc ngz daß unter kan bie größen leist'ng'fähigen Vermögen im Schutzgebick heran., geistlichen c. Angelegenheiten von Trott zu Solz abgegeben lichen Folgen dieser Maßnahme vollständig vorher klar gesteilt wer ers aus den i , Molln des Kn sreässer herfchlechtert Tarifen anfangen, zim den Verkehts n een. unt erst ie arif Er, i Ger cht . , , ne follen, von denen die erste gerogen, neue Privilegien nicht verliehen werden, und daß jedem in! hat, hatte folgenden Wortlaut: imüssen. Bie vom Abg. Röchling gewünschte staatliche Enquete“ d dadurch die Landwirtschaft beeinträchtigt würde. Diefe Bedenken I höhen, wenn der Verkehr sich ganz auf die erwartete Höhe gehoben ihnen gewisse Kategorien geschaffen
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