ö . ! . ; jellei ; ie Frage in einem späteren Zeitpunkt wi sagt: das Abgeordnetenhaus hat alles guf den Kopf gestellt, ich Maximierung den übermäßigen Einfluß des Großkapitals einschränken. veranlaßt haben, und er hat gesagt, wir könnten jetzt nicht mehr auf 44 000 sollen dann 200 ß nicht in Anrechnung ,,, 8646 ,,, 53 G ö — . . 7 ö. besseren nu he, gain ge: ö. . daß die Vorlage in dem einzigen Punkt, wo jenes Haus der 3 geschieht aber nur in n minimalen Grenzen. Auch in der die ö , n,, ! sei Bas ist der Erfolg, der Maximierung, wie sie vom Herrenhaufe Hrundlage für eine Verständigung be rachten, ö. * , als heute ⸗ Regierung gefolgt ist. auch noch auf den Kopf gestellt wird; wenn nicht, Drittelungsfrage hat die Regierung eine ganz eigenartige Rolle geꝗ. allerdings betont, daß die Drittelung in den Urwahlbezirken beschlossen morden ist.. Gegenüber ing solchen. rar hieru g it n,, . 1 , . . en 6. . Ab Freiherr von Zedlitz und Neukirch (fr. kons.): Der Vor⸗ dann kann uns die Vorla e nscht gefallen. Wir hätten ja pielleicht Vor⸗ spielt. ie Brittelung in den Urwahlbezirken ö immerhin beibehalten werden soll, aber die Vorlage sei so umgekrempelt 2 wahl befser en She, oe benen, , ,, ö 3 39 n ne h . . . redner it die Stellungnahme der Nationalliberalen zu den errenhaus. kel davon und würden Mandatsgewinne ernten; wir lehnen es aber noch einen gewissen Schutz des Mittel- und Arbeiterstandes. Es trat worden, und da jetzt die geheim Wahl? verbunden mit der in— zu beschliesfn.. Vas Tig fernen e lturtrigg! n,, . e b 6. ch dafür ein, beschlüssen eingehend begründet, aber auch nach dieser ö ab, uns auf diese Weise Mandate zu verschaffen. Was sonst die doch vielfach der Fall ein, daß auch kleinere Steuerzahler in die direkten Wahl angenommen worden sei, so habe die Regierung die das Herren fang den Kreis, der Pridilfgiezten noch ganz Kedeutz n,. Fh totgatigg r,, n geber ö eftffte wh g den wird man der nationalllberalen Partei den Vorwurf nicht erh berrenhausverhandlungen anbetrifft, jo interessieren sie bloß noch zweite, ia erste Kläffe kamen. Die Wahl von sozialdemokratischen Pflicht, nunmehr nach der plutokratischen Seite hin Vorkehrungen zu 6 ö ,, 9 w . , , n gd d tie . 9 ö. , sie sich nicht die Grundregel aller praktischen Politik j an des Geistes, der dort so unverblümt zu Tage tritt, J Abgeordneten in Berlin war nur durch die Drittelung nach Urwahl⸗ treffen, um ein zu großes Vordringen der Demokratie zu n ü. iberheupt. 6er fin derart g; Her porheng . . g ö. ch nicht annehmbar sein. Wir können Augen gehalten hat, sich auf das im Augenblick Erreichbare zu be— in den Reden der Abgg. Hillebrandt und von Burgsdorff, aus denen bezirken möglich. Freilich ist es anderseits auch wieder ein geradezu Das hat dem ganzen Gedankengange im Herrenhause die Grundlage 8 glg en schaft. oder n, it. . . j , 9. 89 1 ö. . e., wenn wir schränken. Unter den Forderungen der nationalliberalen Partei die wahre Stimmung der Konservativen hervortritt, wenn sie unerträglicher Zustand, daß die Partei, die 600 000 Wähler auf⸗ gegeben und ist schließlich im Antrage Schorlemer verwirklicht worden. rio eierten siehen, hir man el ihnen eng ee en, ,,, h Men 9 1 dei Gesichtswinkel finden sich solch wie die Minimierung für das ganze Land ttwas mehr unter ö. sind. Die Grundtendenz war;: wir brauchen gebracht hat, hier durch 6, die Partei des Abg. von Zedlitz mit ihren Da stehe ich auf dem Standpunkt, die Vorlage, wie sie im Ab⸗ e, ,, ,, . rie gert gi w wer eg ö. ö 6 ö. . ö. ö noch einmal die Auswahl der Wahlmänner aus dein ganzen Kreise, die niemals zem Volke kein freies Wahlrecht zu geben, im Gegenteil, es hat 660 00 Wählern durch 66 Abgeordnete vertreten ist. Es ist unbegreiflich, daß geordnetenhause angenommen war, war nicht dembkratisch gefährlicher e d rng nnr 2 ,,,, . ur ,,, eine ResFe von Anträgen einzubringen, um weder hier noch im Herrenhause oder bei der Regierung Zu— dabon schon zu viel, gehen wir lieber heute wie morgen dazu über, die Regierung im Herrenhaufe für die Erweiterung der Drittelungsbezirke als die Regierungsvorlage. Die Regierungsvorlage hat einen Pfeiler haben schließlich bezüglich der Beperrechtung k damit aufs dokumentieren, daß wir positid mikruarbelten, bis stimmung gefunden haben würden. Die Nationalliberalen haben also auch das Reicht wahlrecht um; ustürzen. Der Abg. von Burgsdorff hat guch eingetreten ist. Das Volk freilich künmert Sie wenig, Sie hahen des, bisher gen preußischen Wahlrechts preisgegeben, das war die gestimmt, nicht weil wir sie für zweckmäßig hielten, sondern weil wir amit aufs neng zu do ; . 9 e, dn, ,,. ch jetzt wieder den richtigen Moment verpaßt, die Entwicklm och seinen Spott und Hohn über den Liberalismus ausgegossen. nur ein Interesse an der Beseitigung der Schönheitsfehler, wollen indirekte Wahl, und, es war eine zweite Grundlage gründlich Fückscht sehmen wollten auf die Stimmmunß er k ,,, . . ö. è ed 3. 9 96 . u fördern 33 scheint, daß sie durch das Oescht * meinte, die Vorlage verdanke man dem Fürsten Bülow, der dem hauptsächlich dem Uebelstande abhelfen, daß auch reiche und gesell⸗ verwischt, das war die Drelklassen wahl indem in § 9. 9 . und der Regierung. Ferner hat, das Herrenhaus die Frist- und die direkten Wahl legen, wir den grö ten Wert. denn ö 9. 1 hl . Wi en so nerbös geworden find, daß sie die Chancen . sberalismus hätte entgegenkommen wollen, weil er ihn im Reiche schaftlich hochgestellte Leute mit ihrem Kutscher zusammen in der wurde daß die verschiedenen prozentualen Zahlen der in den . . eeminswall vellig? fakultativ neben -inander gestellt; nach und geheime Wahl bleibt unter, allen Umständen, unser Endziel, Wahlreicht icht 8 1e gf err veranschlagen, als die danch i brachte; er hatte aber den Fehler gemacht zu glauben, die Liberalen dritten Klasse wählen. Die Nationalliberalen haben allerdings Vor⸗ Urwahlbezirken der verschiedenen . * J Belieben kann der eine oder der andere Medus eingeführt werden, Wir können die Frage, des Wahlrechts 3 ug . . i. 3. ö. ö a , ,,. t die natlonakliberale Partei ber len un Reiche überhaupk etwas Gutes lelsten. Die deutschen schlige unterbreitet aber daß z. B. die Minimierung nicht mehr in treise abgegebenen Stimmen zusammen k 2 während das Abgeordnetenhaus festlegen wollte, daß bei Gemeinden sehen, bis dieses Ziel nicht erreicht ist; alles ieee gehen . si, en. i e, . form verfahren. Ich fürchte, es wird jetzt der gien len haben für ein einiges Deutsches Reich und Vaterland ge⸗ Frage kommen kann, wird lihnen selbst nicht mehr zweifelhaft sein., glaube, daß gerade in nationaler . in bezug auf en. Pol — iber zoo Einwohner unbedingt die Fristwahl Platz greifen sollte. nur als eine Ctappe em Wee en 6, . . 9 n,, emiacht. Die Rationalliberalen hi ahr und gelitten, ehe die preußischen Junker daran dachten. Als Dan die Minimierung nicht schon früher angenommen wurde ist frage diefe! Vorschrift des 5 21 . gof nl . a Im HDerrenhaufe wurde die Ansicht laut, daß wir inen, so bier Geseßz. wände r gn ie . nt . . ki r T rdben . h raltn Partei, sie poet den, enen hp nach der Gründung des Reichs 1871 galt, dieses auszubquen, da wieberum Schuld des Zentrums, das vorgezogen hat, mit den Koönser die' jetzigen orschlage. Die Belbehaltun ö Wah bel ende ren rt anf 9 , , nn ö. ,, . ö , gn s . ba e thb mul * . . her nt zu ö en, es schwer haben. die mitte lparten n anf Fürst Bismarck nach den Liberalen. Auch ben der Reichsfinanz. vativen gemein fame Sache zu machen. Cs hat sich umsonst blamiert, haben die größten natsonalliberalen 3 der früheren Dez enn en ö. i . ö. * ,, Nesch unferes Prinzipalantrages stellen wir andere Forderungen Stellung, die ihrer Geschichte entspricht, voll aufrecht zu erhalten. Der reform hätte der Liberalismus gezeigt, daß er auch Positives leisten wird aber bei den nächsten Wahlen noch büßen . wenn es nicht gerade als einen wesentlichen Faktor, zur Beibehaltung einer wiß, w ö großes Gewicht e ) . ö . ö ee, 37 z ö ⸗ * . =. j ? se po Mi ĩ oße 3 ĩ z z e ĩ hewilli fü aß vo seine z j rati kriti uhi itik in “ s sehe zueis 8 j ,,, e Kö ö , J . klrbeiterstand wefentlich in feinem Stimmrecht herabgedrückt werden; Maße wie die Regierungsbarlage vor. Ghenso die Maximierung, . . , ö,. ker, M üDlili ffenne hltechk von e, ami ensinn ⸗ der Sippen welché dem Abg. von Burgsdorff nahe einmal die Redefreiheit, dies wird uns aber nicht abhalten, dafür zu einer turbulenten Wahlagitation ent aan, Die Regierung hätte 1 96 9 8 i. . r er re 1. 3 . 666 J a Miß nnn . und zweitens die runden ehen, ist schuld daran, gewefen, daß die Finanzreform nicht nach den ge⸗ sorgen, daß die Taktik des Zentrums bekannt wird. Wie die Regelung sich nicht davon abbringen lasfen . die indirekte l u . emer 8 also ehmbar, XV 41 8 ö 8 6. ‚. 5H 27 . 35 8 z ois 2 4 3 4 32M — j ö ß der z 2 ö j 3zacr w. ö 8* 66 18 9 . R 82 ir e fhen Charakters der Vorlage können wir nicht zustimmen. die Ausdehnung des Kulturtrãgerparagraphen in der Richtung, desselben in den größeren e, ,, ,, ng ö ere t nn, . 1 i , n, — ,, i cle . . ö Wer n n mn ff, , . 383 . . . ,, k 2 erh n eren mg a , n. glg ,, ö. ö e e nn abschreckend piutot atish 3 genau, nach 3 Richtung das acht zu gehen hätte, nämlich gebracht. Nun bat da. Hetrenhau⸗ ja Erweiterungen beschloffen aber 3 der direkten i . e e nig, kn rl ln; einer ausgezeichneten sozialen Ste 8 Ant e, ⸗ . n, , maß wo ö i n , Fratisch, i ie ers ãhler⸗ „ Ri z ische öti ĩ ei ie Einjähri toffizier ben E in de ablbenirf̃e e, e, ö , . DJ , . ,, zich. lein inte auff in ferltegt ffn den ig fee en en r . 1 t — ih schl wir n liner Resolution bie dez Wahlssystems in der dritten Abteilung zu wählen hätten. Der Tualifikation darauf beruhk, daß fie Söhne ihrer Väter sind und ein Die ganze Lösüng läuft darauf hinaus, daß die Klassenteilung noch und Wiederherstellung der indirekten Wahl vollständig von dem bis⸗ Au führung , ,, ,, ö. e, neren tft chen den ver. beiden ist der Mittelstand. Ich weiß nicht, wie der Abg. e f geerbt haben. und vielleicht darüber, hinaus eine . viel schärfer wird. Das Zentrum war wenigstens noch für Pri. herigen Standpunkte abzuweichen und uns wieder die Drittelung in . e , ,, . bort wi 6 uf der Linken änderten Berk i ftnffs vor. Mit diesen Anträgen nehmen wir von Hehdebrand ö kann, , . , J i. ,, n ,n, n,. . kö ö kö n wet , 9 — . . . i n nne rote Mißstünmung gegen die Zentrumspartei. Wie kann ein konsequent ö. Standpunkt, ein, den wir von Anbeginn standsfreundlich i 3m K öh. wir r zu mittel. ,. 2 9 ge fil 3 a f . es Trum mig s reg if . 2 . 66 cm 1 . J ö er Wahlrechts borlage zu ezeichnen. Feen in' einer folchen Stellung, der doch auf Bildung An⸗ eingenommen aben. Niemals ist unser Standpunkt Gen en: stands feindlich. Der ¶Mittelstand . . . 9 auf , . Jen w . ö. e ö . ing , 2. ö geln ö . . ö en fr , , spruch mnchen. Kahn mnelcsc ht dtänd , fog, mt Barrie n s bt fie, n. G . , 4 3 sau gn ö ö ze hl n b, den 8e e alliberasen ber ihnen uns um * ympathischer als gie in der nicht . das in chr en⸗Zeugnis hat In Wirklich: ob es ö rlcht . ö. Heth en, ö. . 3 ö fein? Führende Männer sollten es sich doch in erster Linie zur Auf- forderungen, das haben wir von vornherein betont, wir haben immer konservative ,. 64 ö . . J * und zwar ee. ! dem Gegensatz . egenüber al der An st und Bange, keit wünscht das Zent. z ö. emokratssierũn womög⸗ . le alchl i el 6 eh nge . ö.. *. ir . gabe machen, vermittelnd und verföhnend zwischen den Parteien und mit offenen Karten gespielt ohne jede Hinterhaltigleit. Um so mehr en,. hier able . . r 366 i. 6 31 irn, voh . ; 4 ö . . . pn di 4. ö un . ö 9 z, D atistz, ag g . . , zie meh für ie Irundlagen des ahlsr ö auch zwischen den Konfessionen zu wirken, nicht aber die Kluft, die muß ich mich über das große Kopfzerbrechen üher das Verhalten der Sem issen tick ih . 6. 9 3. 2. in 6. icht mehr. ö t 63 sch * . ö e el nicht lbst in Oln . man nicht edi . . 9 9 ind wird im Lande die 261 lr 3 recht kane üer. , une hen ö 3 6. e e nun Einmal im deutschen Vaterlande besteht, noch zu vertiefen sich JRiakionalliberalen wundern, ich muß mich auch wundern über das bes eichotz ono lee he ö ich 3 eis n, ir 9 at n ni lte ßt stimmt . di . e. . üffn 8 8 wir dazu bestrage . r es befunden.“ Ven a i . gat 21 1 ö 5. 9 . . unühemnaricheg hier im underantwortlicher Weife geschehen ist. Die Licheswerben von, der émen oder anderen Seite, ich muß konservatihe Hortei ein ,, nicht won sich ., . bie . für . ibergh halten muß t . hi e n . ö 31 frage wie enten , . e,, fen. * Hie a re fr renn enrde k . . en 51 ti Jel ö i er n ö andersgläubige Bevölkerung wird ja zur Mißstimmung gegen Lie mich wundern über die entstellenden Preßberichte. die bis soweit sie. die National libera en ö. , . . Ynrtei J 7 i. 2 ole ich ech 9. , a er . ö ö. . . ; . . e e, . l. n n en,, . i . . geheimen ah rech 8 mi Katholiken erzogen; da Aufklärung zu verbreiten, sollte das Ziel aller in die letzten Tage, ja bis in die letzten Stunden, zu die gegenwärtige Situgtien verschu . 1 n J h 3 ö. 8 e. 6 1 ö 6 9 . ö. 34 i sch' 2 einsehen, 6 . z , . — . ö ge ; ĩ . 3 . 3 We ö gestimm it ö n J ö. dem fein, und führende hervorragende Männer sollten sich das zur ersten lesen waren, über die unrichtigen Darstellungen der intimsten Vor- man ernstlich nicht im 4 ein. aß ag . . ñ . ih ein 6 g ge ngen. ndr a i ö . ] a , ene 3 iona e 3. n 5 a . 3 ö. e , 6. 3 zu ö i . . , Aufgabe machen. Wir beklagen solche Angriffe nicht unsertwegen, gänge in unserer Fraktion, Es scheint fast, als ob es nichts Inter⸗ höchst zu. bedauern ist ö ö . ö ö ) ö ,. . mi e er Ei . . . . l 6 rl . . h 2. n ö J, ö. i, h ih, e, * J. 3 , . , k 96 neff . e f hen ) 6 en sondern der Allgemeinheit wegen; wir selbst sind über solche Angriffe essanteres und nichts Fart g, eib, als die Haltung ö. national⸗ haben würde, wenn Lie 1 ö. . 39. ar enn . . ö eld 3 * e,. 36 9 4? n. J 9 ie . 2 es ö ö. . 1 . ö. fiihren, ; — . . , 9 o . . var , er im 4 ag. erhaben, schon Mächtigere als jenes Herrenhausmitglied sind über liberalen Fraktion. Die starke Beschäftigung mit unserer Partei kann erneuter Jrest einsetzen. ger. e wa au en so War l fol . ö. aus en 39. kon h. ati 9 . 'i ö. ö . 9. en . . , 5 6. . e 1h f r 1 ö. i en f, . . = Hon 3 fu i nhrir ur . ö 9 . , . 2 dk? eme folchen Angriffen auf die Zentrumspartei gescheitert, und so wird es uns vielleicht auf der einen Seite stolz machen und könnte vielleicht mit der Beseitigung des Gesetzentwurf⸗ die gane; * reform ,, . . i, . ; eralen u ö ö. iberales Blatt, fe rr; Zei ö s ann z 2 ir en 3 ir. h Er d ö a ö. 6 w , , go he nt n . emn⸗ auch hier fein. Wir lassen uns dadurch nicht beirren; wir werden, auf der anderen Seite geeianft sein, uns einigermaßen nervös frage vertagt würde, der würde sich ,, ,,. J . Der . ö. e e n aich 9 , , 63. a⸗ garorfen 34 . ich . ö . . Jaup . 6 ö. 6 wren. x darf . also ö ö allein wie in der Vergangenheit, auch in Zukunft nicht ablassen, in Treue zu machen = stolz deshalb, weil der große Wert, den man auf Denn ling Wahlordnung . ö . Rei; . 9 9 . die . lbeta . u J . . . 5 ; mar . , 1. ibera *. pa ei ien, . , . ö. . . zen, 9 . g. . 3e ih . 9. im Interesse des Reiches, des Staatswohls, im Interesse unserer unsere Stellungnahme legt, eigentlich in ellantem. Widerspruch öffentliche Wahl. und zum 8 auch die n heir ö . r, . e. . ,., kr y — ö . . ich in er . ehr *'se r f! en e , 3. ge 94 36 J ational⸗ . b , ,., mi . , ö. em n. rafen Monarchie! zu arbeiten und zu wirken. Wir beklagen es, zu, der Bescheidenheit steht, deren wir uns selbst befleißigen. teils von der Regierung, teils von der Mehrheit. . ann die Bedeutung Ldieser Naßreg zin ich bis jetzt noch ni . liberalen, die wir ich nationallihera 3 verlangen gar 36 . . zu ö a, ten in den Urwahlbezirken wenn aus der Vorlage nichts wird, wir beklagen es, weil wir Ein hervorragendes Mitglied dieses Hauses hat einmal gesagt, verlassen a den sind, trägt 9 sic nicht . ö. r ien . ö als wir 9 auch mit 6 . Xi . n n,. u , ihne n f an den bean . A 8 . Fel hon am 6. März ö ö aufs ernstlichste bemüht gewesen sind, eine wirkliche Verbesserung des er wünsche in Deutschland einen Reichskanzler, der möglichst starke Dauer. Die Gewähr der Daler tragt se 4 an, . zu ö. zatten, sprach 8 2 8. . 5 6 em 2 . ald ict. a. Magdeburger 51 a, n en, mü cht es klar ler, 6. ö . g. ö r itz in einer . 4 Bemer ung Wahlrechts herbeizuführen. Mit unseren ursprünglichen Beschlüssen Nerven, zabe, Intelligenz brauche er nicht gerade zu besitzen. Ich wahlsystem nicht mehr in sich, wenn ie ., hee, neinte 6 an. sozialdemokra iche Abgeor ö. e in das ö. daß mit den ,, de li. gar 1 . . ö. ei 6 . , . ie In en, des wäre der Gedanke der Thronrede zur Wirklichkeit gemacht worden. meine im Gegenteil, Intelligenz hat ein Reichskanzler sehr nötig ihm anhaften, nicht beseitigt werden. In dem .. hsten Der e georhnetenhaus n den, wäre das vom politischen Standpunkte Hoffentlich halten die National iberalen ö. 3 , . a. et . ö er Miquelschen S . orm zu. . aber 9 Denn nach der Thronrede hat man doch nicht annehmen können, daß und er ist in hohem Maße damit. ausgestattet. Aber werden wir ja leine neue Vor age bekommen, weil man angesicht au sicher kein Fehler. Nun haben wir si Und nun will sie guch dann, wenn eine neue a 6 . — ö. labe . a er damals eine . ummheit begangen babe die organische Fortentwicklung des preußischen Wahlrechts nach nicht nur für den Reichskanzler, sondern für jeden Politiker sind der beyorstehenden Reichstagswahlen nicht a , , der Ubg. pon Zedlitz und die konservgtihe . wieder hinaus- liberalen wollten uch ö . , 2, n., eb. Ich ö . en ö 1 von Zedlitz ö. höher i seschezt der plutokratischen Seite gehen sollte, wie wenn die Drittelung nach starke Nerven drin end erforderlich, und diese starke Nerven be⸗ wieder herausfordern wird. Aber noch vor Ende ö ö werfen. Auch . Abg. Arendt Fat im Jahre 1909 gemeint, es won hafte Zwischenrufe bej den Nationalli ö. ö J Pri 6 v 8 n . glaube t n aß . ö 8 ö Dinmmheit . den Vorschlägen des Herrenhauses angenommen wird. Das ist heute sitzen wir Gott sei Dank. Deshalb läßt es uns kalt, wenn uns ein periode wird die Frage noch einmal an uns . ̃⸗. 8 ist Ie. gar nicht so ü zel, wenn das 3 so ein paar Hechte Kröcher: . Lassen Sis, doch erg trö . reden h. Das 8 ern . ‚ 6. 1. Borg. ö. . , und 39 ausgeschlossen. Wir vertrauen auf, die Zukunft, daß sie dem Lande etwas temperamentvoller Mann von den Konservativen mit gewissen unmöglich, daß Derr. Dr. Friedberg darin recht t ß eine dem n Karpfenteich hatte: ö 9 . sie . hinausgeschmissen Zentrum wird sich ,, . in . h . n, ö . ö. ben . — ch n es ber ng, 36 ein befferes Wahlrecht als das heutige bringen wird. Damen vergleicht, die in der Gesellschaft nicht beliebt sind. staatserhaltenden Gesichtspunkt Rechnung w i 8 werden. Was die nationalliberalen. Anträge über die Kulturträger wird sich doch in der Vol r, ich ö ö nich . en 3 = 5 gege 2 un die . ö . auch . .. dem Abg. Dr. Friedberg (nl): Wir haben uns von vornherein nsere Haltung ist durchaus nicht zu 3. mit der Haltung dieser Problems, wie es die Yer renhaus beschlüsst pen ö. ni ,. betrifft, so stehen meine politischen 5 auf dem n. liberalen in den Schatten t. si Herr von 39 itz alen . ö. auf 9 chr . ,. a3 um 2. influß auf den prinzipiellen Standpunkt gestellt, daß nur die direkte Wahl Damen, die hier angezogen worden ind. Wenn die „Kreuz. Lrreicht werden wird. Aber es ist auch Se mög . aß 26 . . Standpunkt, daß wir J, 9 che Privilegierung über⸗ hat recht: wenn wieder eine ahlrechts vorlage 4 das . n, ö. . . , ,, . 6 in Verbindung mit der geheimen Wahl eine befriedigende Lösung zeitung. alle Tage erklart, die Nationalliberalen seien unfähig Eindruck einer ungünstig ausfallenden deichẽtag wah ä und dami süpt nicht haben wollen. Deshalb können . auch nicht für kommt, wird sie ganz anders ain, müssen. Dam 5 as i. un 66 . * . h 3 ij sei. . er ; tin 26 der Wahlrechtsfrage bietet. Wir haben uns aber einer Verständigung zur positiven Mitarbeit und all dergleichen, so sind das alles Dinge, muß man rechnen — auch noch die Fortschritte, die in se,. Sinne eine Ausdehnung dieser Bestimmungen stimmen, o ne wir natürlich Zentrum sich rückhaltlos zu seinen . ratischen i e n a 3 9 u . . , ⸗ . im derten ag f 3 zugänglich gezeigt und sind in einer Reihe von Punkten entgegen. die aus der Luft gegriffen sind. Es läßt, uns auch, voll⸗ zu erreichen waren nicht erreichbar sein werden. . Zu unft ist un merlennen daß der gewerbliche Mittelstand, die Stadtverordneten, und demokratische . . men mü knn! ei , 966 . e. jm kein an . ; Mi . . 6. ö . den . 1 Unfere schweren Bedenken gegen das Kompromiß des ständig kalt, wenn die snksliberalen Blätter uns immer die Magde⸗ gewiß für alle. Jetzt jagt man der Taube auf dem ache nach und Hensg gut privilegiert werden müssen wie die Kulturträger im Sinne Konservativen oder das Herren 36 ö. einve i en sind. * ö. . gan en 9. . ; . 3. . . Im (. entrums und der Konservativen haben wir mit aller Schärfe burger Beschrüsse vorhalten und geschmackvoll von einem Umfall der läßt den Sperling aus der . Wir hätten uns von rechtẽ und der Beschlüsse des Herrenhauses. Die Neselutign der National⸗ lich wird doch ,, ahlrecht ö. ert . 6 f ö ö er . ,. ö. ö ie Re ö en, e, . Besonderes Gewicht haben wir gelegt auf die Ab⸗ Nationalliberalen sprechen. Die Magdeburger Beschlüsse sind links mit der Regierung auf, das Cxreichbare einigen können; jetz liberalen über die Neueinteilung der Wahlkreise geht uns 6. i. wenn jetzt ein ö Wah . wür J so 6 ür 2 8 kein er Wah ö 6 ie ö. . . . ö gen e schwächung der Drittelung in den Urwahlbezirken; denn wir gehen selbswwerständlich Zielpunkte, und wir haben diese Ansicht aber wird die Folge nur Unheil und Verwirrung sein. ö genug; wir werden aber dafur stimmen, wenn unser Antrag ab⸗ doch bald von dem turm des Vo es inne fe m, . ie ö ö. ö. . Moti e e w stt . n, . . ö. pon der Ueberzeugung aus, daß diese Drittelung das ganze System, durch unsere Antrage betätigt. Wenn also bei den Herrenhaus⸗ Abg. Fischbeck fortsch. Volksp.): Es ist eine eigene Leichen eien gelehnt wird. Als eine Abschlag zahlung beim Wahlrecht müssen sozialdemokratische hartei wird dafür sorgen, daß der Wahlrechtssturm 3 öl azu. 4 ö. Das . 9 agel ende ͤ a, f, . die ganze Grundlage unseres Wahlrechts geradezu auf den Kopf stellt; beschlüssen etwas Brauchbares, das auf unserem Wege liegt, heraus- die wir heute begehen. Man streitet sich heute herum, wem das wir mindestens die geheime in Verbindung, mit, der direkten Wahl im Volke weiter geht. . . h. ahlzn . 6 Sang 2. Mittelstandez zu 3. ö. . Wir haben auch hervorgehoben, daß namentlich die Industrie des Westens ö wäre, se würden wir es nicht von der Hand gewiesen Kind gehört, und wer es umgebracht hat. Wir können uns nicht betrachten. Wir haben es nicht nötig, no Anträge zu stellen, weil g Freiherr von Richthofen (kons.) ö Ich lann nicht der ; Vertreter, des . eriums ö ö . . . diese Bestimmung als eine Entrechtung der. Industrie betrachten müsse. haben. Das würde nur der Tradition unserer Partei und dafür entschließen, ihm eine Ttane nachzuweinen. Wir werden die nner. Wähler wissen, was wir wollen; wir brauchen nicht zu zeigen sagen, daß Rie Worte des Herrn Vorredners eine Ursache u ö. 6g n an ö. n nn ö . ; 3 ie e hlag⸗ Wenn der Abg. von Heydebrand seinerseits hervorgehoben hat, daß jeder Realpolitik entsprechen. Wenn alse linksliberale Blätter Vorlage in der Fassung des Abgeordnetenhauses und auch in der urch Anträge, daß wir nicht umgefallen sind. Ueber die schwankende scheidenden Auseinandersetzungen sein können. Das, was wir eben gebende, Stellung des Mitte andez bei dem Drei lassen ystem auf as eine Bestimmmung wäte, die dem Mittelstande zugute gekommen das als Umfall bezeichnen. so bin, ich wohlwollend genug, Fassung des Herrenhauses ablehnen. Die Vorlage war für uns un Stellung der Staalsregierung habe ich bereits gesprochen. Man kann es gehört haben, erinnert inich zu sehr an. ,, die wir der Drittelung in den Urwahlbezirken beruhe. In der Herrenhaus⸗ ware, so derlaßzt ihn einigermaßen das Gedächtnis; denn wir haben ihnen diese Meinung zu lassen, aber ich erlaube mir eine Gegen⸗ annehmbar, weil sie neben der geheimen Wahl nicht die direlt Wahl r n ee fserr und dem Jentrum eigentlich gar nicht verdenken, daß . öfters von ihm in diesem DHJause gehört haben. h uruf von den kommission . e, ,. . K . nachgewiesen, daß auch unter der Herrschaft dieses Systems der frage. Hervorragende freisinnige Politiker, z. B. der verstorbene brachte. In dieser Beziehung ist das Herrenhaus dem Abgeor neten. sie schließlich vorgegangen sind, ohne die Staatsregierung zu fragen, Sozialdemokraten.) Vielleicht haben Sie das noch nicht gehört, was ist dann ö. em 4 ver reter . uͤhr . 9 ur Mitlelftand nur fehr wenig Fortschritke gemacht, nur selten in eine Barth, haben es als dringend notwendig bezeichnet, unächst einnal hause gefolgt. Der Abg. Friedberg hat, an diese Frage der geheimen weil sie gewußt haben, daß die Regierung ja doch in jedem Fall tut, was ich Ihnen sagen, werde. Der Herr Abg. Ströbel hat sehr oft die Dritte ung in etwas, . Bezirken ö. Verschie ungen höoͤhere Klasse gekommen ist. Auch darin irrt er, daß im Jahre 1593 ein Notgesetz mit der geheimen Wahl zu machen. ar das auch Wahl anknüpfend, an meine politischen Freunde die Frage gestellt, ob sie wollen. Wenn die Regierung den ernstlichen Willen hätte, das auszu- die Worte Maximierung und Minimierung angeführt. Es wird ae als nicht eintreten werden. Man kann überhaupt bei den großen Ver—⸗ ein Koi promß geschlossen sei, wonach eine folche Bestimmung Umfall? Ein anderer freisinniger Politiker hat ausgesprochen, daß, man es nicht für richtig halte, wenigstens einen Schritt vorwärts in führen, was in der Thronrede steht, dann hätte sie auch die Mittel, dies unparlamentarisch gerügt werden, wenn ich, seiner Rede gegenüber in bezug mögen gar nicht mit Durchschnitts zahlen rechnen, sondern muß die unbedingt in ein Wahlgesetz als dauernde Bestimmung hineinkommen wenn man die geheime und direkte Wahl bekäme, man es zunächst gehen und das zu nehmen, was erreichbar re. Die Ausführungen durchzusetzen. Sie hat aber in der Frage der direkten Wahl die guf den, Kraftaufwand und die Länge seiner Ausführungen das Wort . in den Gir ö und 6 den ö müsse. Gerade der Vertreker des Zentrums, der Abg. von Heereman, noch bei der Klassenwahl belassen könne. Ist das nicht auch Umfall? des Abg. von Deydebrand. haben doch den Abg. Friedberg hinreichend iel am Boden schleifen lassen. Wenn die Regierung den Maximierung, in bezug auf den Inhalt seiner Ausführungen das Wort bezirken berechnen. . ö meine uf ung, . e . hat ausdrücklich hervorgehoben, daß auch Lie Zenkrumspaͤrtei diese Ich frage die Herren auf der Linken, wenn die Situation z. B. so über den Wert dieses Schrittes belehren müssen. er Abg. von Heyde Nut hätte, an das Volk zu appellieren, so würde sich schon die Minimierung anwende. Der Abg. Friedberg hat davon irren daß . ist, diesen ,,. zu einem auh pun ; für . Bestimmung nur als Notgesetz betrachte. Wir meinen daß die Er⸗ wäre, daß wir lediglich die direkte und geheime Wahl nur dadurch er⸗ brand hat uns klar und deutlich zum Ausdruck gebracht. daß die Pbtige Mehrheit finden. Dann muß sie allerdings eine ganz andere meine Anträge einen unfreiwilligen Humor enthielten. Wer im Glas Schi e , en . lage ut machen. . . qause wurde höhung der Viermarkmänner auf Fünfmarkmänner und der Vorschlag, reichen könnten, daß die Herren von der Linken mitstimmen würden, würden konservative Partei auf dem Standpunkte der öffentlichen Wahl steht. haltung einnehmen, als in den. letzten Wochen, wo sie si hause sitzt soll nicht mit Steinen werfen. Ich könnte in bezug auf die für den Antrag S her emer gesagt, es sei konservativ, den großen daß eine bestimmte Anzahl von Wählern in der ersten und zweiten sie sich dann dieser Verpflichtung entziehen? (Rufe links: Nein! Die konservative Partei weiß genau, daß eine solche geheime Ab— schließlich zwischen zwei Stühle geseßzt hat und weder rechts no nationalfliberalen Anträge etwas ,, auch sagen. Dazu Einkommen mehr Berücksichtigung bei den Wahlen zu . Da Klasse vorhanden sein müsse, dem plutokratischen Charakter der Wahlen Nein! Damit ist die ganze Redensart vom Umfall hinfällig. Man stimmung in Verbindung mit der indirekten Wahl den Herten inks eine Stütze hat. Unser Volk ist kulturell und wirtschaftlich ist aber die Situation zu ernst. Aber ein Wort des Humors wollen wird doch Kapitalismus und Konservatismus verwechselt. Der viel mehr vorzubeugen imstande ist, als die sprungweise Drittelung in darf nicht anderen vorwerfen, was man selbst tut, das wäre politische Konservativen ebenso unschädlich ist, wie dig öffentliche Wall. o weit vorgeschritten, daß es sich schließlich selbst sein Recht ver⸗ Sie mir doch gestatten. Der eine nationalliberale. Antrag geht Großkapitalismu⸗ ist K . und sogar soꝛial den Urwahlbezirken, die nur geeignet ist, das Wahlrecht zu diskreditieren. Unwahrhaftigkeit. Wenn etwas zu stande käme, was wir als Etappe Dem Volke wird mit dieser Vorlage nur Blendwerk gemocht. schaffen wird, mag die Staatsregierung wollen oder nicht. . dahin, daß als Kulturträger auch rig ige gelten können, die ein demokratisch. , 36 H in Berlin ö Die Bedenken gegen die indirekte Wahl konnten einigermaßen, wenn auf unserem Wege bezeichnen, so würde uns das ganze Geschrei vom Deshalb lehnen wir eine solche Kombination ab. Wir lehnen die ö Abg. Dr. von Jazdzew ski (Pole): Meine Partei hat gan keine Einkommen über 2700 0 haben. Hier ist doch eine starke Ver⸗ sogar an unsere Fraktion eine Fingabe gerichtet. wir möchten auch nicht völlig Heirtet so dech abgeschwächt werden dadurch, daß Umfall nicht hindern. Wir werden fest unsern Weg gehen, einfach a . wie sie vom Herrenhaus gekommen ist, darüber hingus at, Veranla ssung, sich in einen Streit mit anderen Parteien über die Wahl⸗ mischung zwischen Einkommen und Kulturträgern vorhanden. Dann im Interesse der konseppativen Entwicklung in Berlin nich den man die Wahlmänner aus einem größeren Kreise nahm. Wir haben im Gefühl unserer Pflicht und der Verantwortung für die Wahrung deshalb, weil sie in verschiedenen Richtungen eine Verschlechtet n recht' vorlage einzulassen. Unsere Stellung zu der Vorlage der Re⸗ 6a bas Alter von 35 Jahren! Weshalb nicht 40 Jahre? Ich Herrenhausbeschlüssen zustimmen, sondern im Interesse des Mittel nach dieser Richtung und auch auf dem Gebiete der Neueinteilung der idealen Interessen, die wir vertreten. Aber wenn man uns bringt. Die Maximierung ist schlechter als die Beschlüsse des At⸗ zierung, den Abgeordneten und Herrenhausbeschlüssen ist die gleiche;
der Wahskreife fehr milde Forderungen gestellt. Das waren aber zumutet, etwas als Etappe zu bezeichnen, was ein Zehntel vom Anfangs⸗ geordnetenhauses. Hinsichklich der Kulturträger hat die Herrenhaut⸗ sir uns ist eine Wahlreform nur die, die den Grundsätzen der Billig⸗ einem nationalliberalen Jugendperein als Mitglied anzuhören. Es des ener li, und landwirtscha Mi8nestforderungen, hinter die wir unter keinen Umständen zurück- punkt und neun ehntel vom Endpunkt entfernt liegt, so können wir vorlage weit über das, was das Abgeordnetenhaus beschlossen kat, keit und Gerechtigkeit entspricht. Wir werden deshalb gegen die wäre, wenn man die ganze politische Entwicklung der Nationalliberalen wir
abe mir sagen lassen, daß man nicht 40 Jahre alt sein darf, um standes es bei dem bisherigen . belassen. Die Vertretungen
r t tlichen Mittelstandes haben betont, ! ; ollten nicht so weit mit Konzessionen gegen das Herrenhaus freten können. Leider ist es uns damals nicht gelungen, im Ab- das nicht als Äbschlagszahlung ansehen und müssen darauf ver⸗ roße Teile unseres Volkes mit Privilegien bedacht. Wir sind der derrenhausbeschlüsse und gegen die Anträge stimmen. ansieht, besser, nur solche Leute zu Kulturträgern zu machen, die gehen. Wir haben nun Anträge gestellt zu dem Zweck, dem Herren⸗
cordnetenhause diefe Forderungen durchzubringen. Das Herrenhaus zichten. Der Abg. bon Heydebrand nennt die Anträge der Meinung, daß diese Privilegien nur Spaltung innerhalb des Bürgen. Abg. Ströbel (Soz.: Bisher hat man nicht gewußt, was diesem Alter, das maßgebend für die Jugendverein ist, bereits haus und der Regierung entgegenzukommen. Unser Antrag über die kat nun sehr erhebliche . an ber Vörlagẽ des Ab⸗ n ein eth nn, . wir haben aber den Gedanken tums hervorrufen werden, daß die Privilegien dahin führen, daß us der Wahlreform werden würde, und es hatte den Anschein, entwachsen find. Wir nnen der Regierung darin vollständig Drittelung entspricht wortlich der Fassung, welche die n n fn des eordnetenhauses vorgenommeu. Durch die Abschwächung der dieser Anträge, von jeher als ungenügend bezeichnet. Ein Ent⸗ andere Kreise zurückgesetzt werden. Damit werden wir fortgesetzte 16 ob die Parteien hier schließlich den n gen Herrn von bei. daß die Regierung eine feste nsicht entschieden ver⸗ Herrenhauses in zweiter Lesung beschlossen hatte. Der Minister⸗ esonders anftößigen Drittelung in den Urwablbezirken hat sich gegenkommen ist es unter keinen ÜUmständen. Ich möchte aber Kämpfe zwischen den Privilegierten Lund Nichtprivilegierten haben. ʒedlitzʒ . würden. Man konnte annehmen, daß die Beschlüsse des treten innß. Wir wollen die Staatsregierung . entschieden präsident erklrte, sich damals in der Kommission für den Antrag, bas Herrenbans * weile Kreise unseres Vaterlandes zu großem glazben, daß der Abg. von Hꝛichthofen, der die konfervativen Von unserem grundsätzlichen Standpuntte aut müssen wir auch ant Hetrenhaufegz doch vom Jentrum oder von den Nationalliberalen an. darin unterstützen, wir wünschen (ine starke und 'nergische der nachher als Antrag Schorlemer im Plenum wiederholt wurde, Danke verpflichtet. Es ist auch anzuerkennen, daß das Anträge unterzeichnet hat, in dieser schweren und ernsten diesem Grunde die Vorlage ablehnen. Was schließlich die Drittelungẽ nommen werden würden. Nur hat man nicht damit gerechnet, daß es Regierung, wir wünschen eine Regierung, die. nach dem aber die Herrenhauskommission heschloß dennoch jene . im großen und ganzen, konservativ gerichtete Herrenhaus Zeit eine glückliche Gabe noch nicht verloren hat, die des frage anbelangt, so stehen wir allerdings auf dem Standpunkte aß doch so etwas wie eine öffentliche Meinung gibt, und daß die Parteien Muster des Fürsten Bismarck energisch ihren Zielen nachgeht. Mir war ja der erste DVeschluß des Abgeordneten hauses sympathischer, ich durch das Kompromiß dieses Hauses nicht hat beirken laffen, Bumors. Wenn man uns einen, derartigen Antrag über die die Drittelung in den Urwahlbezirken vielfach die unsinnigsten Zustãnde gewisse Grenzen nicht überschreiten können. Nach dem heutigen Tage Wir denken gar nicht daran, an den Ministerpräsidenten mit dem Er⸗ aber wir gehen mit unseren Anträgen einen Mittelweg. Wir ziehen 6 daß hervorragende Vertreter der konservativen Partei im Drittelung bringt, den ein so gemäßigter konservativer Politiker wie hervorgerufen hat. Aber wir sind anderseits der Meinung, daß nigt Hin wir vor einem endgültigen Ergebnis zu stehen. Die Erklärung suchen heranzutreten, etwas, das er in seinem Sinne für unannehmbar auch aus den Beschlüssen des , die Konsequenz, daß Herrenhaufe mit voller Bestimmtheit ausgesprochen haben, daß die der Abg. von Jedlitz schöon am 16. März als ein Linsengericht nur diefe Bestimmung widersinnig ist, sondern daß viele andere ** es Ninisterprãsidenten kann man als sein leßtes Wort in der Sache bezeichnet hat, jetzt als annehmbar zu bezeichnen. Das würde ich wir. die Bildung der Drittelungsbezirke nicht den Sęlbstberwaltunge Annahme des Antrages Schorlemer geradezu in der Richtung einer bezeichnet hat, durch das die Zustimmung der Freikonservativen stimmungen des gegenwärtigen Wahlrechts es ebenso sind, so daß man gehen und ich nehme an, daß die Erklärungen der Parteien ebenfalls mit der Stellungnahme einer energischen Staatsregierung nicht für behörden überlassen, denn es ist doch die Vermutung nicht fonservativen Politik' liegt. Bei dieser Gelegenheit glaube ich auch nicht zu erkaufen fei, fo ist darin nicht ein Entgegenkommen zu eine einzelne Frage nicht lösen kann ohne Zusammenhang mit der ihr leßtes Wort enthielten. Gerade bei dieser Beratung hat man fehr vereinbar erklären. Dagegen ist meinen Freunden zwesfelhaft ge, von der Hand zu, weisen, Daß eine liberale Wahlkreisgeometrle dem Ministerpräfidenten eine Anerkennung dafür schuldig zu sehen, wohl aber ein Brocken, der uns hingeworfen wird, und der die ganzen prinzipiellen Frage des Wahlrechts. Wir sind außerdem di nicht gewußt, was noch kommen konnte, und noch die heutige wesen, ob gerade der Paragraph mit den Drittelungsfragen derjenige etrieben werden könnte. Die Kulturträger gerecht abzugrenzen, sein, daß er für seine Person sich für diesen Schorlemerschen Antrag vorzügliche Eigenschaft hat, daß er den Herren vom Zentrum Meinung, daß die Drittelung in den Urwahlbezirken dem plutokratische rklärung des Dr. Friedberg war recht interessant: bei der Punkt gewesen ist, bei dem die Regierung eine energische Stellung at sich geradezu als unmöglich ergeben. Wenn man aber gewisse eingesetzt hat; er bat sein möglichstes getan, nicht einer Partei zuliebe nicht' genügt. Der Antrag besagt mit, dürren Worten nichts Charakter des Wahlrechts entgegenwirkt. Das Bedauerliche bei i mien, wollte er unter gewissen Voraussetzungen — den nahme zum Ausdruck hätte bringen sollen. Darin weiche i Leute, die, sich in der Selbstverwaltung verdient gema t fondern aus sachlichen Gründen. Ich kann diesen Dank aussprechen weiter, als daß in gewissen Fällen die Rechte der ersten Klasse diefem ganzen Kampfe um diese. Wahlrechtsvorlage ist das, daß sihgten Beschlüssen des Hauses zurückkehren, wenn man dafür das etwas — nicht namens meiner Freunde, sondern von mir persönlich y. berücksichtigt, s9 muß man auch die Verdienste im Handwerk nit erselben Aufrichtigkeit, wie es der Abg. von Heydebrand auf die zweite und dritte Klasse übertragen werden. Das ist alf eine so ernste und für die Entwicklung unseres Volkslebens — n ahl ch erhalte. Die . hat zuerst das direkte und aus pen der Auffassung des Ministerpräsidenten ah. Der Minister⸗ und im Gewerbe in Stadt und Land anerkennen. Deswegen sind getan hat; ich kann für unsere Partei in Anspruch nehmen, 4 weit radikaler als irgend ein anderer Vorschlag; er hat wichtige Angelegenheit schließlich ausgeartet ist in einen Kamp ent sche Wahlrecht geboten, dann nahm sie daß indirekte und geheime präsident hat uns hier am 16. März 1910 gesagt: „Wenn sich indessen einige meiner Freunde bereit, diesem Gedanken näher zu treten aber kaß wir ein ganzes Stück weitergekommen sind als die Herren von nämlich für die Konfervativen gar keine Bedeutung, sondern nur für um. diese Frage, der Brittelung, daß diese Frage 1 mr Nur die Drittelung der Urwahlbezirke wollte sie nach dem Antrgge eine erhebliche Mehrheit dieses hohen Hauses de, entscheiet, die Mehrheit meiner Partei, ist dafür, daß der ganze Kultur— rechts. Wenn der Abg. von Heydebrand gemeint hat, es gehe für seine die Industriegegenden des Westens, und da kann man ja radikal sein. Drittelung schließlich den Gipfelpunkt, des ganzen Kampfes aut macht 5 orlemer annehmen. Im allgemeinen aber sagte die Regierung nicht:; die indirekte Wahl aufrecht zu erhalten und die geheime Stimm⸗ trägerparagraph abgelehnt wird. Ich stimme dem Abg., von Partei gewisse Grenzen, und diese liegen in der Frage des Unscre Vorausfetzungen sind verändert dadurch, daß die konservative Heute kommt man uns mit allerlei prinzipiellen Erklärungen, die aber . Vorlgge ist für uns unannehmbar, sondern nur; wir wollen uns abgabe für die Wahl der Wahlmänner vorzusehen, wird die Zedlitz darin zu, daß die Zeiten so ernst sind, daß wir ge= Schorlemerschen Antrages, so stehe ich auf einem anderen Standpunkt. . den Antrag Schorlemer wieder beseitigt und trotzdlem die nichts daran ändern, daß es ein ganz elender Streit um en l.. festlegen. Vielleicht gibt sie nun auch die Beschlüsse Königliche Stagtsregierung diese Lösung annehmen, ohne sich, an meinschaftlich die Wunden, die die Finanzreform geschlagen hat, Sb die Drittelung in ÜUrwahlbezirken oder in größeren Bezirken statt⸗ aximierung ur g ß die sich mit unseren Anschauungen nicht deckt. halbes oder ein ganzes Dutzend andate ist. Wir bedauern, . Herren auses preis, sonst müßte die, orlage scheitern. alle einzelnen Bestimmungen dieses Entwurfs zu binden. Wenn nicht wieder aufresßen, sondern zu hellen fuchen muässen, und daß sindet, kann für die konservative Partei kein Prinzipieller Punkt sein. Der Ministerpräfident hat hervorgehoben, daß die Annahme des An- daß eine Körperschaft wie das preußische Herrenhaus sich dan i Parteien, namentlich das Zentrum und die Nationalliberalen, der Ministerpräsident damals ung schon hier gesagt hätte, ich will sich alle bürgerlichen Parteien dazu vereinigen sollten. J Ein prinzipieller Punkt dagegen ist die direkte oder indirekte Wahl. trages Schorlemer, im Herrenhause mit überraschender Einmütigkeit hergegeben hat, diese Frage in den Mittelpunkt der Verhandlung , aber erklären müssen, daß sie nur eine anständige Vorlage die Drittelungsfrage zu einer 5. machen, so wäre das wünsche, daß es dem Abg. von Zedlitz in Zukunft 6 gelingen Ich glaube, daß für die Entscheidung der Konfervativen andere erfolgt ist. Da ist es wunderbar, wie sich die konservative Partei zu . und' wir bebauern, daß auch die Regierung zum eilten n Hhimen, die der Regierung aber ablehnen. Herr Abg. Herold hat etwas anderes gewesen. Wir haben unter dem Eindruck ge. möge, die Einigung Herbeizuführen als zetzt. Von meiner politikche Räcksichten mehr mitsprechen als diefe. Es fragt sich diesem Antrage entgegenstellt. Wenn die liberale Seite so etwas Male kein energisches Wort hat finden können, um es zurückzuweilen ö er jetzigen ln Verbesserungen sehen wollen; in der Tat hat md, die Regjerung sieht die Löfung, wie sie die Kommission Partei fz 1909 bel den Anträgen der Freisinnigen und Polen wegen nun, ob die Vorlage mit dieser wichtigen Abschwächung der machte, so würde wieder der Sturm los ehen: wo bleibt die Rück- daß eine solche Frage lediglich des politischen Geschäfts wegen ü. das Zentrum Vokksverrat 6 und wird dafür auch keinen Dank des Abgeordnetenhauses beschlossen hat, als eine im wesentlichen des Wahlrechts die ernste Mahnung ausgesprochen worden, an den Drütelung in Ürwahlbezirken für uns nunmehr annehmbar ist. sicht auf den andern gleichberechtigten Faktor der Gesetzgebung? Wenn derart in den Vordergrund geschoben wurde. Hier im Hause bat. an Volke ernten. Das direkte Wahlrecht tauschte ez ein gegen das akzeptable an, wenn sie auch auf dem Standpunkt verblieb, die bewährten Grundlagen des Wahlrechts nicht zu rütteln. enn wir Diefe Frage müssen wir einfach verneinen. Gewiß sind in die Vorlage fällt, so kann man zu dem Abg. von Zedlitz sagen: Du sich die. Regierung gefallen lassen, daß statt der offentlichen m. und dieses wieder wird durch das indirekte System vollständig ursprüngliche Vorlage als etwas Besseres anzusehen. Da haben wir trotzdem in loyaler Weise in die ernstesten Verhandlungen über unserer Fraktion Mitglieder vorhanden, die ganz besonderen Wert 36 . lh rie Die 6 i ie mn , , . iz . . . der , ö. , 5 eic, di *. ö . hen u nur 9 6. von 3 l den . . , . 3 im ö 1 n n. als . . , g 36 ü wenn 1 en ee. darauf legen, daß Tiese Bestimmung in das Gesetz hineinkͤmmt; es aber es gibt gu yrrhussiege. Vielleicht wird dur ie Stellung, daß ihre ganze Vorlage auf den Ko estellt wurde; sie 9 Städte brauchen nach ihm ja nicht eine richtige Ver rage so zum Kernpunkt der ganzen weiteren Resultat herauskommt, se wird die Regierung mit uns der Ansi , . ; ö . ö sie j am ' f . Abwelr tretung. Hier setzt man den Terror der bürgerlichen Parteien und Gestaltung des Gesetzes gemacht ist. Nun hat der Ministerpräsident sein, daß es sehr efährlich und bedenklich ist, an den bewährten Grund an Wahlrechts zu rütteln. Wenn der Abg. Ströbel
find Lies in wefentlichen Mitglieder aus den westlichen Industrie! nahme der Konservativen eine gute Wirkung erzielt, aher in ganz alles eingesteckt, niemals ein entschiedenes Wort der 16m er . Terroꝛ j! ꝛ 9 t nacht ist. — ; bezirken. Aber auch diefe Mitglieder unserer Fraktion, die im anderem Sinne, als ven den Urhebern gewollt wird, die Wirkung ! gesprochen; im Herrenhause aber stellt sie sich mit einem Mal hin ü Regierung in Bewegung. Im einzelnen wollte man durch die! kurz die Punkte gestreift, die die Regierung zu dieser Stellungnahme ! lagen des preußi