1910 / 125 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 31 May 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Verordnung Landesveterinäramts und für das Veterinärwesen.

Vom 13. Mai 1910.

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛe., verordnen auf Antrag Unseres

über die Errichtung eines eines ständigen Beirats

Staatsministeriums, was folgt:

tschaft, Domänen esens werden ein Veterinärwesen

s für Landwir es Veterinärw n ständiger Beirat für das

ur Unterstützung des Minister orsten in der Verwaltung d

Landesveterinäramt und ei

dem Minister für Landwirtschaft, terstellte Behö Stellvertreter sowie

ir auf Vorsch d Forsten ernannt; chen und auß Landwirtschaft, Wahrnehmung der Bureau⸗, nt der Vorsitz hmigung des ? für die Bearbeitung hne Stimmrecht einzu

Das Landesveterinäramt ist eine Domänen und Forsten unmitte aus einem Vorsitzenden. dessen ntlichen Mitgliedern. ird von M

Sie besteht den ordentlichen

lag des Ministers für den Stellvertreter des Mitglieder beruft

und außerorde

Der Vorsitzende w Landwirtschaft, Dom zorsitzenden, die ordentli der Minister für

erordentlichen Domänen und Kanzlei⸗ und Unter⸗ 3 Landesveterinäramts. Ministers für Landwirtschaft, bestimmter Geschäfte

beamtengeschäfte bestimr Er ist befugt, mit Gene Domänen und Forsten Hilfsarbeiter o

veterinäramt hat neben den ihm durch die Gesetz⸗ u Überweisenden Aufgaben;

auf Ersuchen gelegenheiten Obergut

Das Landes

der Gerichte und Verwaltungsbehörden in Veterinäran Auskunft zu erteilen;

2) die Viehseuchenst Jahresveterin ch Maßgabe der Domänen und Forsten zu erl zur Erlangu

sowie die von den beamteten Tier⸗ irberichte zu bearbeiten; on dem Minister für Prüfungsordnung als beamteter Tierarzt m ärztliche Unterrichts d die Fleisch Landwirtschaft,

ärzten erste p, Landwirtschaft,

itzuwirken;

Tierheilkunde, beschau betreffenden An⸗ Domänen und Forsten

ng der Fäh den das tier die Viehseuchenbekämpfung un gelegenheiten den Minister für

wesen, die

veterinäramt weitere. Aufgaben eisen, auch die einzelnen zramts zur Erledigung besonderer

Minister kann dem biete der Veterin des Landesveterin

auf dem Ge altung überw

Mitglieder träge heranziehen.

esbeterinäramt zu erstattenden Gut⸗ Regel nach den in d 1Beschlüssen be . Landes veterinär⸗ d Forsten fest⸗

Die wichtigeren vom Land Berichte werden in der d mündlicher V

Im übrigen wir amts vom Minister für

achten und en Sitzungen orträge gefaßter d die Geschäftsordnung des Landwirtschaft, Domänen un

Veterinärwesen ist berufen, Domänen und F f dem Gebiete der endung und Aus⸗ n Vorschriften Reichsgesetzbl.

ehören auch dem Beirat BVorsitzende des Landes⸗ lieder des Beirats vom orsten auf die bleibt vorbehalte tere Mitglieder für

Abteilungen gebildet und n einzelnen Abteilungen

Beirat für das rin andwirtschaft, Fragen au

er die Anw lassenden allgemeine 26. Juni 1909,

Der ständige l 3 Ministers für Land d wirtschaftlich bedeutsame namentlich di Viehseuchengesetzes zu er Gesetzes vom zu begutachten.

des veterinäramts

fordern de wichtige un Veterinärverwaltung, führung des (vgl. S 79 Abs. 3 des S hi) zu erörtern und

Die Mitglieder des Lan an. Den Vorsitz im Beirate

Im übrigen werden die Mit

veterinäramts. e Minister für Landwirtschaft von fünf Jahre den ständigen Sitzungen zu b Beirate können die Begutachtungen von einer o erfordert werden.

Dem Minister Mitgliedern auch wei

verschiedene der mehrere

erforderlichen

Verordnung e irtschaft, Do

ührung dieser

Die zur Ausf dieser V Minister für Landw

stimmungen erläßt der mänen und

t dem 1. Juli 1910 in ktritt die Verordnung vor er Technischen Deputati 219) außer Kraft.

2 des Gesetzes vom 12. gesetzes über die Abwe S. 128) un Ausführung des

Verordnung tritt mi ai 1875, be⸗

dem gleichen Zeitpun ; * on für das Veterinär⸗

treffend die Er wesen, (Gesetzsamml.

Solange der 8 die Ausführung des Reich von Viehseuchen, vom 18. Juni 1894 zur Abänderung Viehseuchen, sind, hat das es schriften der Technischen liegenden Aufgaben zu erf

richtung ein

März 1851, betreffend hr und Unterdrückung § 5 des Gesetzes Reichsgesetzes, betreffend hr und Unterdrückung von S. 115) in Gel sen gesetzlichen Vor⸗ Veterinärwesen ob— t diese Bezeichnung weiter⸗

(Gesetzsamml.

Gesetzes über die pom 1. Mai 1894 (Gesetzsamml. Landesbeterinäramt die nach die Deputation für üllen und insowei

Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen U und beigedrucktem Königlichen Insiegel )

Gegeben Neues Palais, den 13. Mai 1910. Wilhelm. von Tirpitz. Beseler. von Moltke. von Heeringen.

von Bethmann Hollweg. Freiherr von Rhe

von Breitenbach. von Trott

inbaben. von Arnim. zu Solz.

Ausgabe gelangende Nummer 13 enthält unter

end die abgeänderte Mai 1910.

Die von heute ab zur ischen Gesetzs O39 die Bekanntmachung, schuldbuchgesetzes, vom 27. Berlin W., den 30. Mai 1910.

Königliches nenn,

der Preuß ammlung

Fassung des Staats

Ausgabe gelangende Nummer 15 ammlung enthält unter

über die Errichtung eines ständigen Beirats für das 910, und unter stizministers, betreffend Teil des Bezirks des

Die von heute ab zur ßischen Gesetzs r. 11 041 die Verordnung Landesveterinäramts und eines Veterinärwesen, vom 13. Mai 1 Rr. 11 042 die Verfügung des die Anlegung des Grundbuchs Amtsgerichts Runkel, vom 17. Berlin W., den 30. Mai 1910.

Königliches 29.

für einen Mai 1910.

setzsammlungsamt. r

.

Personalverände run gen.

stõniglich Preustische Armee.

Neues Palais, 29. Mai. Frhr. v. Gayl, Gen. Lt. 3. D., zuletzt Gouverneur von Göln, die Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 2. Garderegts. z. F erteilt.

Königlich Bayerische Armee.

München, 21. Mai. Im Namen Seiner Majestät des Königs. Seine Königliche Hoheit Prinz Luitpold, des Königreichs Bayern Verweser haben Sich unterm 26. d. M. Allerhöchst bewogen gefunden, nachstehende Personalveränderungen Aller⸗ gnädigst zu verfügen; . .

bei den Offizieren und Fähnrichen: im aktiven. Heere: den Et. Stahlmann des 1. Pion. Bats. zur Kaiserlichen ö Um zu kommandieren; den Lt. a. D. Jahannz die

rlaubnis zum Tragen der Uniform des 10. Feldart. Regts. mit den für Verabschiedete vor eschriebenen Abzeichen zu erteilen; den Königl. sächs. Lt. 4. D. Morgner vom 13. d. M. ab im 10. Inf. geg rin; Ludwig anzustellen mit einem Patent vom H. März 1568 mit dem Range nach dem Lt. Rinecker des 3. Inf. Regts. Prinz Karl von Bayern; mit der gesetzlichen Pension zur Disp. zu stellen; den Gen, Major Zeller, ominandeur der 2. Kap. Brig., in Genehmigung seines Abschiedsgesuches, dann mit der Er⸗ saubnis zum Forttragen der bisherigen Uniform mit den bestimmungs⸗ mäßigen Abzeichen den Obersten Kern, Kommandeur des 22. Inf. Regts., den Oberstlt. v. Tofsow beim Stabe des 8. Inf. Regts. Großherzog Friedrich II., von Baden und den Major Graf, Bats. Kommandeur im 23. Inf. Regt. den Abschied mit der gesetz⸗ lichen Pension zu bewilligen; dem Premierbrigadier Stark der Leibgarde der Hartschiere mit der Erlaubnis zum Forttragen der bisherigen Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Ab⸗ zeichen unter Verleihung des Charakters als Rittm;, dem Lt. Vier⸗ engel des 19. Inf. 65 König Viktor Emanuel 1II. von Italien unter Verleihung der Aussicht auf Anstellung im Zivildienst; zu er⸗ nennen? zum Kommandeur der 4. Kav. Brig. den Obersten v. Staudt, Kommandeur des 1. Ulan. Regts. Kaiser Wilhelm II., König von , zum Kommandeur des. 22. Inf. Regts. den Oberstlt. Henigst eim Stabe des Infanterieleibregiments unter Beförderung zum Obersten (I), zum Kommandeur des 1. Ulanenregiments Kaiser Wilhelm II., König von Preußen, den Major Braun beim Stabe des 3. Cheveauxlegersregiments Herzo Karl Theodor, zum Kommandeur des 1. Ehev. Regts. Kaiser Rikolaus von Ruß⸗ land den Major Ritter v. Mann, Edlen v. Tiechler, bisher mit der Führung dieses Regts. beauftragt, zu Bats. Kommandeuren die Majoöre Leitl beim Stabe des 6. Inf. Regts. Kaiser Wilhelm, Rönig von Preußen, in diesem Regt. und Lettenmayer beim Stabe des 5. Inf. Regts. Wrede im 25. Inf. Regt., zu Komp. Chefs die Hauptleute v. Sicherer des JI. Inf. Regts. von der Tann im ö. Inf. Regt. Kaiser Wilhelm, König von Preußen, und Meuth des 18. Inf. Regts. Prinz Ludwig Ferdinand in diesem Regt, zum Eskadr. Thef im 1. Ulan. Regt, Kaiser Wilhelm II., König von Preußen, den Oberleutnant Fürsten v. Wrede des 8. Chev. Regts. unter Beförderung zum Rittmeister, ohne Patent, zu Festungsbauhauptleuten die Festungsoberbauwarte Rechnungsrat Bokfch bei der Fortifikation. Ingolstadt mit Patent vom 4. April 1888 (1), Rechnungsrat Dörtter, Ott, beide bei der Fortifikation Germersheim, ersteren mit Patent vom 1. Oktober 1893 (1), letzteren mit Patent vom 1. Dezember 1909 (1 ; zu versetzen: den Obersten Schrott, Kommandeur der 4. Kap. Brig., in gleicher Eigenschaft zur 2. Kav. Brig, die. gjore Gloß, Bats. Kommandeur im 5. Inf. Regt. Kaiser Wilbel? König von Preußen, zum Stabe des 8. Inf. Regts. . Friedrich II. von Baden unter Beförde⸗ rung zum Oberstler⸗ . (1. Maser, Kompagniechef im s. Infanterieregimen Süniser Wilhelm, König von Preußen, und Hahn, Kom unichef im 18. Infanterieregiment Prinz Ludwig Ferdina kd. heide, zum Stabe ihrer Truppenteile, die Hauptleute und Komp. Chefs Düm lein vom 20. Inf. Regt. Prinz Rupprecht zum 13. Inf. Regt. Franz Joseph J. Kaiser von Sesterreich und Apostolischer König bon Ungarn, und Sartor vom 13. Inf. Regt. Franz Joseph 1. Kaiser von Oesterreich und Aposto⸗ lischer König von Ungarn, zum 20. Inf. Regt. Prinz Rupprecht, beide in gleicher Eigenschaft, die Rittmesster Bresselau v. Bressens⸗ dorf, kommandiert zum Kriegsministerium, als Hauptm. zum Kriegs⸗ ministerium und Buz, Eékadr. Chef im 1. Ulan. Regt. Kaiser Wilhelm II., König von Preußen, zum Stabe des 3. Chev. Regts. Herzog Karl Theodor, letzteren unter Beförderung zum Major ohne Patent, den Oberlt. R all unter Enthebung vom; Kommando zur Kaiser⸗ sichen Fortifikation Ulm und unter Beförderung zum Hauptm. ohne Patent zur Fortifikation Ingolstadt; zu befördern: zu Obersten die Oberstlts. Frhrn. v. Redwitz G), Kommandeur des 6. Chev. Regts. Prinz Albrecht von , . Bauer (23, Kommandeur des 5. Feldart. Regts. König Alfons XIII, von Spanien, Burkhardt (3). Kom—⸗ mandeur des 12. Feldart. Regts., und Köhl (, Direktor der Art. und Traindepots, zum Major ohne Patent den Rittm. Cnopf, Adjutanten bei der Insp. der Kar., zu Rittmeistern ohne Patent die Oberleutnants Bonn, Adjutanten bei der 1. Kavalleriebrigade, D. Lo ssow, Adjutanten bei der 4. Kavalleriebrigade, v. Kob ell des 3. Thev. Regts. Herzog Karl Theodor und Baumann des 5. Chev. Regts. Erzherzog Friedrich von Oesterreich, die letzten beiden über⸗ zählig, zum Premierbrigadier in der Lelbgarde dar Hartschiere den Sous brigadier Rottler, zum Sousbrigadier in der Leibgarde der Hartschiere den Leibgarde artschier Gebhardt, zu Fähnrichen die Fahnenjunker, Knteroffiziere Kundmüller, Ranft des h. Infanterieregiments Großherzo Ernst Ludwig von essen und Jelmoli des 5. Chev. Regts. rzherzog Friedrich von Desterreich; '. des Dienstgrades zu verleihen: den Festungsbauhauptleuten ei der Fortifikation Ingolstadt Diener, kommandiert zur Kaiser⸗ lichen Fortifikation Ulm, vom 1. Mai 1902 (0), Laubmann vom Jul 1962 (1), Maier vom 1. Oktober 1905 (1) und Nemmert vom 1. April 1908 (1), dem Festungshauptm. a. D. Frank vom 1. Meat 1560 (i); zu charakterisieren: als Major den Hauptm. 4. D. Frhrn. v. Tubeuf, als Rittin. den Oberlt. Grafen zu Castell⸗ Fastell à la suite der Armee,

b. im Sanitätskorps: den Abschied mit der geseßzlichen Pension zu bewilligen: dem Oberstabsarzt Br. Seel, Regts. Arzt im 7. Feldart. Regt. Prinz⸗Regent Luitpold, unter Verleihung des Charakters als? Gen Oberarzt und dem Stabsarzt Dr. Neuner, Bats. Arzt im J. Inf. Regt. König, beiden mit der Erlaubnis zum Forttragen der bisherigen Üniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Ab zeichen; zu ernennen: zum Regts. Arzt im 7. Feldart, Regt. Prinz⸗ Regent Luitpold den Stabtarzt Dr. Müller, Bats. Arzt im 3. Bion. Bat., unter Beförderung zum Oberstabsarzt ahn ll zu Baus. Aerzten den Stabsarzt Dr. Sch uch des 5. Inf. Regts. Groß⸗ herzog Ernst Ludwig von Hessen in diesem Regt, dann die Oberãärzte Dr. Müller des 1. Fußartillerieregiments vakant Bothmer jim JT. Infanterieregiment. König, Lederle des 22. Infanterie⸗ regiments im 18. Infanterieregiment Prinz Ludwig Ferdinand und Dr. Mayer des 7. Schweren Reiterregts. Erzherzog Franz Ferdinand don Defterreich⸗Este im 23. Inf. Regt, diese unter Beförderung zu Stabsärzten; zu versetzen: die Stabsärzte und ats. Aerzte Sr. Landgraf vom 2. Fußart. Regt. zum J. rg Regt. König, Sr. Zehnter vom 18. Inf Regt. Prinz Ludwig Ferdinand zum 19. Inf. Regt. König Viktor Emanuel III. von Italien, Seel vom 25. Inf. Fegt. zum 3. Fußart. Regt, Dr. Tüs haus vom 3. Train⸗ hat. zum 3. Pion. Bat. und Dr. Eckant vom 14. Inf. Regt, Hart⸗ mann zum 3. Trainbat., sämtliche in gleicher Cigenschaft; zu befördern: zum Oberstabsarzt den Stabsarzt Dr. Voigt, Bats.˖ Arzt im 14. Inf. Regt. Hartmann, zum Stab arzt den Oberarzt Dr. Selling bei der Insp. der Militärbildungsanstalten.

Aichtantliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 31. Mai.

der Kaiser und König nahmen Palais bei Potsdam den Vortrag det NMilitärkabinetls, Generals der Infanterie Freiherrn von Lyncker entgegen.

Seine Majestät heute mitt Chefs des

nd die Königin der der Station Wildpark in Vertretung Seiner ers und Königs von Seiner Kaiserlichen m Kronprinzen und Ihrer Maje sowie den in Potsdam anwesen

empfangen Vorstellung der übrigen An— König Albert Hoheit der Kron—

die darauf in Sektionen vorbeimarschierte, odann mit Ihren Majestäten der K n Fürstlichkeiten zu chelsaale Emp war Familientafe d gleichzeitig Marschallstafel

Majestäten der König u Belgier s eingetroffen und, stät des Kai Königlichen Hoheit de der Kaiserin und Königin und Prinzessinnen der Begrüßung

ind gestern nachmittag auf W. T. B.“ zufolge,

liche und Königliche Garde jäger

und Seine prinz die Front Ehrenkompagnie ab, und begaben sich s und der Königin Eli Wagen nach dem Neu mit großem Vortritt st Apollosaal des Neuen Palais un im blauen Zimmer.

sabeth sowie den übrige en Palais, wo im attfand. A

e des Bundesrats für Handel

Die vereinigten Ausschüss sen hielten heute eine Sitzung.

und Verkehr und für Justizwe

des italienischen Ministers des W. . T. B.“ zufolge, erwün chen dem Reichskanz florenz geführte eide Staatsmänner sich in die Sicherung ustandes als Ziel ihrer der jetzt gepflogene,

schte Gelegenheit ler und dem Marquis Aussprache

Aeußern hat, geboten, die zwis di San Giuliano in Wie schon damals Entschluß beg gegenwärtigen festzuhalten, so hat auch verkrauensvolle Meinungsaustausch der hierauf begründeten zuversicht Gesamtlage, wie sie den f unter den europäischen Mächter Die Besprechungen bekr beiden verbündeten Regierungen, Kabinett auch fernerhin richteten Grunds Politik der Dreibund

und Befestigung des k unverändert eingehende und

ichen Auffassung der politischen rnd befriedigenden Beziehungen wentspricht, eine Aenderung nicht tigten den Willen der lang mit dem Wiener f Erhaltung des Friedens ge Geltung zu bringen, von denen die mächte getragen ist.

eingetreten ist.

arbeiter Dr. Hermann Bier in Koblenz

Dem Archivhilf chivassistent beigelegt worden.

ist der Amtstitel Ar

Im Monat April 19109 h 2864 Schiffe im von 537 815 Registertons ( Kaiser Wilhelm-Kanal benutzt 1 die Kanalabgabe in Anrechnung zu b an Gebühren 250 0389 S (1963: 202 323

aben 3565 Schiffe (gegen mit einem Nettoraumgehalt Registertons) den ind, nach Abzug des auf ringenden Elblotsgeldes, 6 entrichtet.

April 1909) 909: 417 406

Laut Meldung des, W. T. B.“

ist S. M. S. „Sperber“ 26. Mai von Daressalam eingetroffen. ist gestern in Tsingtau ein⸗

am B. Mai in Majunga eingetroffen und am dort in See gegangen und gest

S. M. S. „Nürnberg Flußkbt. „Tsingtau“ ist gestern von Canteon abgegangen.

r „Karlsruher Zeitung“ sind bei eit der Großherzogin Luise hn begleitende Temperatt eutlichem Rückgange.

Nach dem Hofbericht de Ihrer Königlichen der Katarrh und die i allmählichem, Schonung ist immer noch notwen

st Leopold hat gester Geburtstag des Fürsten der üblichen Weise gefeiert.

Samburg. chinesische Militärkommis nach Altona, w

Seine Durchlaucht der Für ein 39. Lebensjahr vollendet. de in Stadt und Land in

sion begab sich gestern o in der Kaserne d üringischen)

kehrte Na

W. T. B.“ zufolge, anterieregiments Graf. Bose sche Vorführungen stattfanden, un nach Berlin zurück.

Oesterreich⸗ Ungarn.

Der Kaiser Franz Joseph n von Montenuovo, fen Aehrenthal, des Barons Burian, der Ministerprä und Grafen Khuen⸗ T. B.“ zufolge, ge Auf dem

Offizierkorps dem Kaiser anten wie warmen un den Willkommensgruß des Kaiser, es sei ihm eine Eine lange Kulturarbeit habe der Monarchie und ihren Die heute ausge daß auch die Treue f gefaßt habe. Abends glänzend beleuchtet.

ist in Begleitung de der gemeinsamen Freiherrn von Schön ch sidenten Freiherr Hedervary un stern nachmittag in chmückten Platz,

ers Fürste Gefolge, W. erajewo eingetroffen

weltlichen eingefunden,

prächtig ges lle Kirchlichen 6 , er übrigen Bevölkerung ebe d herzlichen E g bereiteten

ürgermeisters erwid nach Serajewo en den jüngs eilen feste B Gefühle seien ihm ein ür das Herrscherhaus hier dt und die umliegenden

ande gescha werter Veweiß

Frankreich. Der König von Griechenland ist, „W. T. B.“ zufolge, gestern nachmittag in Paris eingetroffen. Der Ministerrat hat beschlossen, in der Kammer sofort nach der Bildung des Bureaus die Erklärung über das Programm der Regierung abzugeben.

Nußland.

Die Reichs dum a hat gestern laut Meldung des „W. T. B.“ mit 182 gegen 165 Stimmen den Artikel 3 der Gesetzesvorlage auf 9 don Semstwos für die sechs west⸗ lichen Gouvernements, wodurch das Ueberwiegen der Deputierten russischer Herkunft in den Semstwos gesichert ist, angenommen.

Während, der Debatte kam es zu einem Zwischenfall. Der Ahg. puxrisch kęwitsch gebrauchte gegen den Fürsprecher der Polen be⸗ seidigende Ausdrücke und, rief, trotz eines Ordnungsrufes, zu dem Führer der Kadetten Miljukow gewendet, er werde ein Wasser⸗ glas gegen ihn schleudern. Er ließ die Tat den Worten folgen; kas Glas fiel vor den vorderen Bänken nieder und zerbrach. Es entstand ein großer Lärm und die Mitglieder der Oppo⸗ sition sprangen erregt von den Plätzen auf, Der Präsident mahnte jur Ruhe und schlug vor, Pursschkewitsch für 15 Tage; aus; zuschließen. Dieser behauptete, er sei durch Miljuko w herausgefordert vorben, der sich in der Dumg nicht zu betragen verstehe. Er be⸗ dauere, daß das Glas sein Ziel verfehlt habe. In anbetracht der bevorstehenden Debatten über Finnland bat dann Purischkewitsch um Entschuldigung und ersuchte, die Strafe auf die Hälfte herabzusetzen. Seine Ausschließung über sieben Sitzungen wurde einstimmig an⸗ genommen.

Der finnische Landtag ist gestern geschlossen worden. Der Talman Swinhuvud brachte, obiger Quelle zufolge, im Namen des Landtags dem am Fuße des Throns stehenden Generalgouverneur in einer in finnischer Sprache gehaltenen Rede die treuuntertänigste Ehrfurcht und die bestgemeinten Wünsche für den Kaiser und Großfürsten zum Ausdruck. Nach Verlesung der Ansprache in russischer Uebersetzung erklärte der Jeneralgouverneur im Namen des Kaisers den Landtag für ge⸗ schlossen. Bei der Schließung des Landtags legte der Talman dem Generalgouverneur die Beschlüsse des Landtags in finnischer und schwedischer Sprache vor, die durch kaiserlichen Befehl vom; Mai 1509 vorgeschriebene russische Uebersetzung fehlte, obgleich der Befehl durch einen zweiten Erlaß vom 25. Mai 1910 be⸗ kräftigt und dem Talman ausdrücklich zur Kenntnis gebracht worden war.

Italien.

In der gestrigen. Sitzung der Deputiertenkam mer fanden anläßlich des Hinscheidens Professor Dr. Kochs Beileidskundgebungen statt.

Wie das . W. T. B. berichtet, rühmte der Abg. Professor Castellino die Verdienste Kochs um die Wissenschaft und die Menschheit und schilderte die Wichtigkeit seiner Entdeckungen, indem r dem Andenken des großen Gelehrten und seinem trauernden Vaterlande beweg e Worte widmete. Der Praͤsident Marcora gab dem tiefften Beileid der italienischen Deputiertenkammer an dem Tode des großen Gelehrten Ausdruck, den er als hervorragenden Wohltäter der Menschheit pries. Im Namen der Regierung schloß sich der Ministerpräsident Luzzatti den Beileidskundgebungen an und drückte seine Bewunderung für die glänzenden Leistungen des verstorbenen Gelehrten aus.

Spanien.

Der Ministerpräsident Canalej as hat sich, „W. T. B.“ zufolge, über die Verhandlungen der Regierung mit dem Vatikan geäußert und seinen Entschluß bestätigt, ohne Ueberstürzung und ohne Zögern das zu verwirklichen, was man von seiner politischen Persönlichkeit erwarte. Seine Aufgabe sei ein Werk des Friedens und nicht der Verfolgung. Der Ministerrat habe von der Kundgebung Kenntnis genommen, die vom Kardinal Aguirre im Namen des spanischen Episkopats an ihn gerichtet worden sei, obwohl sie von einer . rälaten nicht unter⸗ zeichnet worden sei. Die Regierung habe sich darauf beschränkt, den Empfang der Kundgebung zu bestätigen, da sie eine Inter⸗ vention in die mit dem Vatikan schwebenden Verhandlungen nicht zulassen könne. Der Standpunkt der Regierung sei dem in der Botschaft der Bischöfe vertretenen entgegengesetzt. Die Regierung beharre auf ihrer Anschauung.

Türkei.

Der Marineminister hat seine Demissien eingereicht. W. T. B.“ zufolge liegt der Grund der Demission in ernsten Differenzen mit dem englischen Marinereformer über den Zu⸗ stand der türkischen Schiffe.

U Nach einer Meldung des Kriegsministers haben 40 Ba⸗ taillone den Vormiäarsch nach Djakova und Ipek begonnen.

Afrika.

Das erste Kabinett der Südafrikanischen Union ist nach einer Meldung des „W. T. B.“ unter dem General Botha als Premierminister gebildet worden.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Herren⸗ hauses und des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Ersten und Zweiten Beilage.

Das Haus der Abgeordneten nahm in der heutigen (75. Sitzung zunächst in zweiter und dritter Beratung den Gesetzen7wurf, betreffend die Deckung von Aus— gaben des Rechnungsjahres 1908, nach dem Antrage der Rechnungskommission ohne Debatte an und erteilte betreffs der Rechnung der Kasse der Sberrechnungskammer für das Etatsjahr 19658 die Entlastung.

Dann folgte die Beratung des Antrags der Abgg. Eickhoff (sortchr. Volksp) und Dr. . nl.) die Königliche Staatsregierung au zufordern, in besonderen Ausnahmefallen Ine denen die Errichtung von Studienanstalten und Lvzeen schon gus finanziellen Gründen . ist, zur Befriedigung der Bildungsbedürfnisse der weiblichen Jugend den gemeinsamen Unterricht, die sogenannte Koedukation, zu gestatten“. 1 Abg. Eickhoff lfortschr. Volkep.): Wir fordern mit unserem gtrasf die Koedukation nur in besonderen Ausnahmefällen, nicht re allgemeine Einführung; sie soll die Reform des höheren Mädchen⸗ shulwesens nur ergänzen. Hunderte don, Gemeinden können aus nanziellen Gründen keine Studienanstalten und Reformanstalten ür die Mädchen errichten; dadurch sind zahlreiche Töchter unseres Volkeg von den Vorteilen der, Mädchenschulreform aus⸗ RKschlossen. Was foll geschehen, um auch in kleinen und mittleren itädten das Bildungsbedürfnis Ter weiblichen Jugend zu be⸗ sedigen⸗ Die privaten Kurse, die man eingerichtet hat, sind in Kotbeheif, den man allerdings nicht hindern soll, der aber

.

1879 S, auf die Bezirks⸗ eringfügigkeit n Verwaltungsapparat erklärt sich es und der Bezirks⸗ chäfte ehrenamtlich, Kapitalvermögen hat sich uf J 4532 2643. , mit 69 730 der größte Jahreszuwachs seit dem bisher (in den 183 Jahren seit März insgefamt gewährten Unterstützungen Bapon sind an Unterbegmtenwaisen H. Vom Gesamthetrage der S n Unterbeamten her oder sind für

Es ergibt sich daraus ung der Unterbeamten⸗ cht bestimmten Mitteln Der Hauptausschuß rochen ist, auch für die rken und auf die damit das auf ges—

erschiedenen Alters ver⸗ So müssen viele Eltern wo Studienanstalten die Mädchen müssen das Elternhaus in dem sie gerade des S Da kann dadur m Unterricht in den oheren die Knaben teilnehmen läßt, Universität vorbereiten Vorteil der Mädchen⸗ Die ÄAnsichten über die Koedukation ch so verworren wie m bewährt. Man hat zwar darüber gegen diese Ein⸗ Ansichten im Original liest, ch fkeptisch ist, doch zu einem f die moralische Wertung hat ohltätigen Wirkungen ädchen hervorgehoben. ber die ungünstigen Wi keineswegs als dukation mit

n es müssen darin Mädchen stehen sollen. Städte schicken,

davon kommen auf den Hauptausschuß ausschüsse und Vertrauens männer 1268 diefer Ausgabe bei einem so große alle Mitglieder des owie die Bertrauensmänner die Ges also unentgeltlich, versehen. 109 691 S vermehrt, nämlich a Unterbeamtenanteil. Bestehen der Stiftung. Die 1691) aus Töchterhortmitteln beziffern sich auf 1730 659 6. S609 669 1 gelangt 50 25 v. bis Ende 1909 (2794511 6) rühren vo diese geleistet: 1 091 996 die fortgesetzte außergew e Die Zuschüss überschreiten die Summe v vertraut, wie am Schlusse des einträchtige Zusammenwi ”aller Berufsgenossen, ftungswerk immer wei der vielen ihres Ernährer die der Hilfe bedürfen.

Mängel hat; den einigt werden, wen ihre Töchter in die größeren und Lyzeen vorhanden sind; in einem Alter verlasen,

Eltern, besonders de

enn sie beste

daraus, da Hauptausschu

die Mädchen an de 1 der höheren Lehranstalten sich bis zur Reifeprüfung Dann kann allen M zu teil werden. sind heute no e at sich dort län ers Seebot

schulreform im allgemeinen numt aus Amerika und h Ausführungen des Oberlehr richtung ausnutzen wollen, wer ab Seeboth, wenn er au rgebnis gelangt. ein angesehener amer der gemeinsamen Erzie Das, was die p kungen der Koeduk gültig betrachtet großem Erfolge an

„S, d. s. 39, O8 v. oöhnliche Berücksichtig

den für si on 107 500 .

In bezug au Berichts ausgesp

cher Erzieher die hung bon Knaben un che und Fachpresse ü ation in Amerika berichtet, kann opa ist die Koe so in Skandinavien seit 1876, nd in Deutschland hinreichende Oldenburg, Baden, Württem⸗ ch Lübeck haben die Koedukation zu⸗ ich außerordentlich günstig ährend allerdings im darüber geteilt sind. daß die Koedukation als ondere Bildungs⸗ Der Oberlehrer in einem ausgezeichneten Artikel ür und wider, auch nicht auf den Stand⸗ Ideal ist, so muß man ) Flllen zulassen, wo hin⸗ Mädchen nicht vorhanden sind.

undem Grunde ter ausgebaut werden kann

ruhende schöne Sti 5 und Schützers be⸗

zu Nutz und Frommen gewandt worden, raubten Kollegentöchter, en damit gesammelt worden; sen und neuerdings au

Die badische Schulverwa e Erfolge der Koedukation n Philologenverein die A ch da vertritt lman die An Ausnahme zugelassen werden soll, w anstalten für die Mäd Zirkmann aus Steglitz das ganze Material über die zusammengestellt. punkt stellen kann, daß d meinschaftliche ildungsanstalten für die

(Schluß des Blattes.)

Literatur.

n Hefte der neubegründeten Halbmonats⸗ Der Staatsbürger“, die von dem München in Verbindung mit zig und dem Regierungsdirektor on Fr. W. Grunow in Leipzig ährlich 2 41, Einzelheft 40 ), Zeitschrift ihren Zweck, das volkswirtschaftlichen Fragen i

ltung hat s gedußert, w nschauungen

Die bisher vorliegende schrift für politische Bildung Privatdozenten dem Professor Dr. Wappes i

Dr. Hanns Dr. Groth in Leip n Speyer im Verlag v und Berlin herausgegeben wird (iertelj Eindruck, daß die politischen und Laienkreisen

chen genügend, gesorgt ist. hat kürzlich die Gründe f Wenn man sich ie Koedukation das unterrichten, ber grundlegende oder a aus den genannten Gebieten Darstellungsweise entspricht Mannigfaltigkeit des Gebotenen terschienenen Hefte r. Biermer⸗Gießen tschen Sozialdemokratie“ schreibt der Geheime Studienrat ssors Dr. H. Reichel⸗Jena Reichsverfassung“; in Deutschland“ Lübeck. Außerdem enthält das Heft olitischen Traktats von Baruch sei ein Aufsaßz

Die bisher veröffentl wärtig besonders intere sind recht geschickt ausgew durchaus dem verfolgten Zweck. mögen folgende An

ichen Aufsätze ü ssierende Themat

gaben aus dem Inhalt der l 3 veröffentlicht der Professor „Neue Beiträge zur Geschichte

über „Buürgerkunde und Geschichte“ Dr. S. Kaemmel; ein Beitrag des Profe Schiffahrtsabgaben „Die Lungentuberkulose und

schreibt der Landesrat Iling in Stellen aus dem 7

sabgeordnete für den Wahl⸗

Der nationalliberale Reichstag Frankfurter

Albert Detto ist, gestern nachmittag in gestorben. Ferner ist, ISden der der Deutschen

kreis 4 Frankfurt wie die Oderzeitung“ meldet, im 66. Lebensjahre

gestern in Dre gehörige Reichstag der den Wahlkreis

Reformpartei an⸗ Oswald Zimmermann, 0 Sachsen vertrat, gestorben.

ekämpfung sabgeordnete . Kapitel des p Inhalt des zweiten Maihefts Münfter über „Das Erbbaurecht“ und n Dr. A. Cohen in München über

aktueller Mit⸗ „Rundschau“ über die wichtigsten ergangenen en und Vexordnungen, ferner zusammengestellte Parlaments⸗ ; Den Abschluß Bibliographie, die Bücher⸗ . Politik, des Staatsrechts, der Wirtschaftslebens und der Wirtschafts⸗ des Kolonialwesens anführt. Hoffentlich d gediegene Zeitschrift die weite Verbreitung,

von Professor Dr. H. Erman⸗ ein folcher des Priv Organisation

industriellen Anzahl kleinerer Gesamtüberschrift zusammengestellte „Ges

Deutsche Reich“, 7. Mai, hat folgenden Finanzwesen: Nach⸗ spost⸗ und Telegraphen⸗ sor April 1910 bis zum und Steuerwesen: Warenverzeichnisses zum Zolltarif tigung anläßlich des H 4) Polizeiwesen:

Nr. 2 des „Zentralblatts für das chsamt des Innern, vom?

herausgegeben im Rei sulatwesen: Ernenn

Inhalt: 1) Kon weifung von Einnahmen d Reichs eisenbahnverwaltung es Monats April 1910. Nenderungkn und Ergänzungen des und der Anleitung für die Zollabfer Schiffahrtsvertrags mit P von Ausländern aus dem

ungen. —2 etzeschronik lichen Bekanntmachung eine unter gleichen Gesichtspunkten Kongreßchronik Heftes bildet eine neuerscheinungen auf Verwaltung, Rechtspflege, des politik, der Sozialp findet die reichhaltige un die sie verdient. Hüttenv annenberg. Die vorliegende, ist von einem erfahrenen H das Interesse für diese Jagd prakfssche Dienste zu leisten. handlung des Uhu, die Anl Raubpogelarten, die man in Deuts s Verhaltens dem Uh hre farbigen Kunsthlätter n die Kunstanstalt Trowitz sch u. der soeben ein reich illustriertes Verzeichnis stenlos zugesandt wi a Richard che Verlagsan

für die Zeit vom 1. und landesgese

3) Zoll⸗ und Städtechronik.

recht umfangreiche

andels⸗ und allen Gebieten der

ortugal. Ausweisung

Reichsgebiet.

ogel, die Hüttenj (Verlag non mit reichem

agd mit dem Uhu von Fritz Neumann in Neudamm; r Bildermaterial versehene Schrift üttenjäger geschrieben und wohl art anzuregen und Neulingen in Sie enthält Anweisungen über die Be= age einer Hütte und eine Beschreibung der chland bei der Hüttenjagd erbeuten u gegenüber. ach berühmten deutschen

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

Die organisierten Plattenleg falen sind, wie die stand getreten, nachdem den Abschluß eines Lohntarifs

Auf der Wilhelr Cassel benachbarten Nie berichtet, am mit dem Ziege und bedrohten ihn und schoß zw wundeten ist in der Revolte beteiligten Arbeiter wurden heu

französischen Süd Rr. 124 d. Bl.) werden, des Arbeitsministeriums Sol allles nach Nizza gesandt werden, Südbahnlinien zu versehen. Arsenals zu Cherbourg t Arbeiter ausständig, eigert worden ist.

sel abgehaltene au

er in Rheinland und West— Düsseldorf meldet, in den Aus⸗

Köln. Ztg.“ aus Arbeitgebern über

die Verhandlungen mit den cheitert sind.

eschen Damp dervellmar stürm ten, wie ( Arbeiter, welche Lohndifferenzen en, in dessen Wohnung NRietsche griff zur Waffe Einer der Ver⸗ haus gestorben. Die an der te im Laufe des Tages ver⸗

kann, sowie ihre Ueber i Geschichte bildern gab rankfurt a. d. O raus, das Interessenten ko Das Juniheft der vor Deutschen Revue“ (Deuts folgenden Inhalt: reußen aus dem Fel zarnitz, M. von der Boe nisses zwischen ? Karl Anton von Hohenzoller von Michel (Berlin): Sehen der Tiere; Hei

präsident a. D. (Charlotten wesen; Ernst von Leyden: stein: Energetis licher Staatsrat, Direktor des (St. Petersburg): der russischen keiten des Büchermarkts.

Von Max Eyths Gejiamme heftet 0 30, gebunden M 36— nstalt) liegen die Bände 4 und die ursprünglich als Teil des chienene Sammlung „Feierstunden Rovellist, Lyriker und E entgegentritt. Briefsammlung Wanderbuch eines Ingenieurs rische und Ansch lten und Widerw

al ge ig in 5 3. 8 ö. Sonntagabend etwa 20 Sohn in lmeister Nietsche hatt und seine Familie.

den Arbeitern nieder. Nacht im Kranken

scher herausgegebenen zanstalt; jährlich 24 46) hat s Prinzen Friedrich Karl von von der Osten⸗ Beust und Beleredi; D.: Zur Frage eines Bünd⸗ geler (Sigmarin Auerbach; Profes umliche Verbreitung des Lichts und das nrich von Poschinger— Marginalien des F

Wirklicher Geheimer Rat, Re burg): Fortschritte im deutschen Clearing⸗ Dr. Max B. Wein⸗ Sergei von Goriginow, Wirk⸗ Russischen Staatsarchivs lerarischer Kommissar

Eingesandte Neuig⸗

lten Schriften (6 Bände, Stuttgart, Deutsche Verlags⸗

Der vierte Band enthält Wanderbuchs eines Ingenieurs“ er⸗ „, in der uns Eyth nicht nur als

p d auch. Lustspieldichter fte Band enthält die beiden ersten Teile von „Im Strom der Zeit“, denen er, den Unter⸗ ines gegeben hat. aulichkeit und mit einem Humor, . ärtigkeiten des Lebe an seine Lieben in der Heimat gerichte die meist mitten im Sturm der Arbei 1882 reichenden Lehr⸗ lernend und beobachtend in Deuts amerika, Belgien, geben nicht nur ein klares, fondern sind zugleich ein in se dokument jener Zeit.

Aufzeichnungen de dzuge 187071 (Fortsetzungz; Reaktion und Fortschritt; ck, General der Infanterie z. Holland und Belgien; K. Th. Zin n und Berthold

bediensteten (vgl. meldet, auf Ersuchen Genieregiments aus Vers Dienst auf den verschiedenen

Auf den Werften des W. T. B. erfährt, zweihun der ihnen eine Lohnerhöhung verw

Der am Sonntag in Brüs Kongreß der belgisch hat, wie der „Frkf. sichen Grubenbezirken die Teilausstände treiks, die den werden unterstützt. zirken dro außerdem die

daten des fünften

Lebenserinnerungen; cher Materialismus II; o Kaiserlich August von Ko

ßerordentliche en Bergarbeiter (vgl. Nr. 123 d. telegraphiert wird, beschlo Aktion zur Herbeiführung

sollen jedoch vermi Bestimmungen des

Mit diesem Beschluß eneralstreik vermieden Errichtung von Schieds- un

öherer Löhne it ,. als li eden werden und nur iterarische Berichte; 8 Verbandes entspre ist der in einzelnen Der Kongreß verlangte

d Versöhnungsgerichten.

fortzusetzen.

Wohlfahrtspflege.

Protektorat Ihrer Maje ‚Töchterhort“ f

und Telegraphenbeamten hat für 1909 veröffentlicht. Stiftung auch im Kalender⸗ en haben 289 808 ich 202 868 6 ehörigen der r inzelgaben 16 3, bei den Unterbeamten An den fort⸗ amten (ohne Hilf⸗ Unterbeamten beteiligt, von der er und Agenturen im Reichspostgebiet wenn auch im einzelnen geringen Beteiligung beruht das kräftige Unterstützungen wurden im ällen, darunter 2958 ein⸗ enen 9ö5 ga2 Æ die Be⸗ einmaligen ter 13 Jahren mit zusammen 61 mit 2603 Beihilfen auf die Kosten sten Kommunien und 172 mit, S889 ( merpflege in Ferienkolonien, Bädern usw. rstützungen beträgt nach

für 322 erwerbtzunfähige n grundsätzlich nur, die

hilfsbedürftigsten Schutz⸗ edarfsfällen gewährten au Einnahme zu sich im Berichtsjahre 3147 S betragen;

Die seit 1892 unter dem und Königin stehende Stiftung Töchter von Reich

stät der Kaiserin ür verwaiste Mit prächtiger der allen Schwierig⸗ ildert Eyth in diesen ten Briefen und Aufzeichnungen, t entstanden, die bewegten, bis die er, rastlos schaffend, chland, England, Aegypten, Nord⸗ Rußland, Frankreich verbrachte. fesselndes Bild seine iner Art unvergleichliches Kultur⸗

ltungsbericht war die weitere Entwicklung der ich. Die baren Einnahm 234 045 S Spenden befinden fortlaufende Beiträge, Reichs ⸗Post⸗ und Telegraphenverw bei den Beamten mit durchschnittlich Monat aufgebracht worden den Spenden sind 59,2 v. H stelleninhaber) und 66,0 v. Gesamtzahl der Verkehrsä S3, 3 v. H. Spenden bei m Wachsen des Sti Berichts jahre 176 831 gezahlt in 3 malige im Betrage von 124 600 „, selbständig bewilligt den 581 Waisen un

ns trotzt, sch

jahr 1909 hocherfreul

und Wanderjahre, altung in geringen Diese Blätter s eigenen Lebens,

Auf den dauernden, lichst allgemeiner tungswerks.

Kurze Anzeigen

neu erschienener Schriften, deren Be rechun d nur an die Redaktion, Rücksendung findet in keinem Falle statt.

ödie eines Idealisten. 8 S. Berlin W. 36, Lützowstr. J. Gebrüder

Nr. 45: Rechtsver⸗ extausgabe von Dr. Max erlin W. 36, Lützowstr. 107/108.

Geschichtlich und wirtschaftlich dargestellt 3,50 M6. Leipzig, D bl

und staatloses Ausland im preu Von Adolf Stölzel. 2 .

vorbehalten bleibt.

Einsendun ilhelmstraße 32,

zirksausschüsse Unterstützungen wur 26 314. bedacht, u. a. der Einsegnung oder er zur Gewährung von Som Die Jahresausgabe an fortl dem., gegenwärtigen Stande h Waisen. Zu solchen Bewilligung Zinseinnahmen verwendet, befohlenen neben, den in besonderen ordentlichen Beihilfen eine dau Verwaltungskosten haben

Die Tra Schub in.

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Roman von Ossip

, Gese aufenden Unterstütz i n Dehn gon ) Guttentag. Das Erbbaurecht. von Dr. jur. D. Pesl Staatliches deutschen Strafrecht. W. 9., Linkstr. I6. Franz Vahlen.

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