1910 / 130 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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bewilligt. Er hat die Arbeiten für einen Preis geliefert, mit dem . mißbilligen müßte, denn es ist den Gefängnis verwaltungen ] Geheimrats Krohne können wir nur zusti ierigkei ö . ; . ; ö l . ̃ . ö n ur zustimmen. Aber die Schwierigkeiten - . 1 , g. 4 f ͤ i fürstliche ; össt bei Verbren⸗ inige Petiti ĩ

kein ö , kann. ; Der ö Handelstag hat abfolut verboten. . sind doch nicht zu unterschätzen, fie können von der Gefängnisberwaltung . ö i ern me . , . k ö gelte . . ö . er , ohne Debatte erledigt

. zen in gemgch en. möge die Gefangenen zum Bau von Abg. Dr. Sch mitt⸗Düsseldorf Zentra): Wir freuen uns, daß man nur in Vn, mit den Vertretern der freien Gewerbe überwunden . * 1 in Krematorium geschaffen nürke che Ginäscherung nur drei Hofgeistlichkeit, ber n Da. sollte, man boch dem Ant aheknicht J mg esch ossen.

. Ger e r ie md, . gf, . . . ert ,, , , en . . ,, 9 K an . An , ö. . . . 1 einmal ö . ö 6. n gr rdf c 3e ö Teiche länger widerstehen 3. Schmitt meinte zum Schluß, das Jentrum . 6 366 Uhr. Nächste Sitzung Montag, 11 Uhr. . . . ah itigen. Aar sin Westimmäuhnsßen ür die Hegelung erfolgen, sondern es müßte ein Beirat auß denfekben ben“ h ingnis⸗ . , . i ürdiges Falte icht i ĩ en. en in die iehung ' re Anträge und Petitionen.

k sich . . . . . . . , . . 3. , n r, . K k . ,, woe ben. . Ir . ö ,, mn sh. , gr. i , . . . ge fn ; .

n ! . . n änstalten einge führten Arbeiten angehalten, können con eine Ventschrift des Geheimrats Krohne bon 1806 empfiehlt, . , n e e Einar cher Willensfreibei Fndio e Ze ole:

. Verbrechern am Kanalbau müssen 20 i. sestellt werden. aber, aüch außerhalb der Anstalten- beschäftigt werden; die mit einen n ö. Har et und n f , . . . . ft i ei den k M ,

. hat n , , ., ein paar Leitsätze aufgestellt, Gefängnis Bef raften können ebenfalls außerhalb beschastigt werden, zuzuziehen. Ich habe gleichfalls schon früher empfohlen, die ganze S* int 63 Würde . . nach ihrer er m Abg. Dr. Fle sch (fortschr. Volksp.): Vom kirchlichen und staat⸗ Parlamentarische Nachrichten. . dit . K , . 6. I aft damit ö , . die mit wt , n der , f umiztgestalten und eine Behörde zur u a ö a. , . . n ar nern G r mlt aug . ö dich fft⸗ r .

Betriebe zweige * ockhe a ben, seß . an e e n nen , ; st J 66 fn 6 ö . für das ö. ung ö Betriebes zu bilden der auch Vertreter der freien Ge⸗ . die Volksseele sich berufen hat, die durch die Leichenberbrennung vom soziglen und kommunalen Standpunkte aus ist sie nützlich, wenn Dem Hause der Abgeordneten sind der Entwurf

stell nn, n men 5 fich ausgestellten Crundsätze des Bundesratz von Ehn, aug, werbe angehsßren. Gs muß ein Beirat organisch angegliedelt werden, ufs s äußerste einpört sein Fpürde so. muß diese Berufung nicht notwendig. Wir erschwẽren esanderg in! t den großen Kom. eines Gefetzes, betreffend die Erhöhung der Kron—⸗

. ch e . . J . ß . . , 3. n,, * 9 itz . or, . ö ; ö. 3 4. . ö. 6 merkwürdig berühren sonst nimmt man guf die Volksseele im munen namentlich den unteren Klassen die einzig richtige orm der dotation nebst Begrünbung und der . eines 6

en. . erzeugt, ns. Cu ge sprhchen,, Die wesentlichen Grundsäßze gehört wird, und die Pätglie er des Beirats müssen . a Nu cks , Fre 2 . zer bi lultal iete i . ö

6 für aeg en usw. hergestellt werden. Dagegen kann man Elemente der modernen Strafe find Freiheitzentzbehung und Arbeits, ständig sein, damit sie mähr , , Verständnis für die 3 J. . ö . , Ei fiber, Irre, , . . , ö. n , . seßzes, betreffend die Feststellung eines Nachtrages zum . J k . K Hang - j . 6. . a n n . a der ,, oi . ö. e ins Freie wieder hinaustreten, , . w Vr fe , for. boch nichts ein. Menge Geld, Jzu diesen 8a, treten die Ausgaben k tsetat für das Etatsjahr 1910 nebst

entlatz en Handwerk u Indi r all vert lrbeit würde den Charakter unserer Strafanstalten bekommen und in i rem Kreise fördern. (. an ar vf . in er Ängehörigen? immer neue! ertephz üs elegt werden. nlage zugegangen.

. ö. . ö u d nr . e. ö J dem ö . rigen eg J , 3 . , e. i, n , ö. . e eil. e n bn n fn ,,. i ve mn Der erstgenannte Gesetzentwurf lautet, wie folgt:

—d ? . . . schen ĩ . x dadu e r zu. n allerdings die vierige Frage dami ) . 6 n iel? Geistliche ö ird für De instwei ĩ 8 unerrei 31.

. . e e f gef nn P , . e icht ö 6 . n e . . . fffloh . 4 , ö . . 3. . , . . . i . , e,, . a,, An den Kronfideikommißefonds wird außer der durch Artikel II

z r hier enschlie en,. bäiut notwendig aber die einig ist, so wären wir der Lofung der Frage ni mehr fern, aber . 45 ; ; . ie K Bestatt S tr zerd Durch den Widerstand di der Verordnung wegen Behandlung des Staatsschuldenwesens vom

Vorschlgg eine Lllcke. Ich glaube, daß mein Unträg Nohn?? Gtoe! Beschäftigung ist, fo kann nicht jede beit unterschiedslos in die hee ln der Vorredner lassen doch die Schwierigkeiken erkennen Ahpcerknetenbaus Ind nit, ihm ie Rechte Baraus die Konsequenzen Bestattung; Sorge Fetragen werden. Dur er tanz g. J rin , . 9r iube, r n äafstigun ) ö 6 i V - ö h j ; ass⸗ 2 ird z 17. Januar 1820 (Gesetzsamml. S. 9) auf die Einkünfte der Domänen misstonsberatung angengmmen werden? kann, wenn? die Stagts. den Strafanstalten ausgeführt werden; es müssen bestlmmte An. die Differenzen treten klar hervor: auf der ae Seite 8a 4 ziehen anz für mn eren. reg flimmern im issgg; ĩ F er gri, fe gen gh e e. , d r . : i ; . ! : ; e e ; ; ö. . m? ; n r S e ö . ten angewiesenen Rente von 7719 296 und außer den

regierung in der Lage wäre, sich zu dem Antrage freundlich zu stellen. forderungen an die Art der Arbeit gestellt werden. Die Arbeit darf des Handwerks und quf der anderen Seite die soziale Frage vom . Abg. Dr. G chm itt. Düsseldor Zentr) Meine politischen Föunde Vir der Sinn für ie Volks zusam inen ge or gkeit. vernichten Ein . dern Gesetzen vom 30. April 1859 (Gesetzsamml.

. J . ? ; 9. ö ö j k ö . hh ! . . . J * 1 9 Y ) ? 3 1 en; ö . nl. S. 204 4 Wirklicher Geheimer Qberregierungsrgt Dr. Krohne: s zicht de T Tes e snngenghn r en der feine, Gesundhent . ger en g enn e dit Kürse geg i zie Hefan genen, bi , e re ee et gef ö 9. . J . . 6 ft . r rm uar 163 letz enn S. 61) . 9 Februar a

ist gänzlich ausgeschlossen, daß in der Gefängnis verwaltung in dauernden Schaden zufügen; die Ärbeit muß derartig sein, . sie Mit dem Wunsch des Abg. Liebknecht, daß auch Arbeiterpertreter zu⸗ . Geißt 94 Zentrums! Es läßt sic nicht bezweifeln daß es eine alte Familienzusammengehörigkeit zu erhalten. Für die breiten Massen sGesetzsamml. S. 27) zu entrichtenden Renten von im ganzen ügend, einer Weise, ein Beamter an den Grtraͤgen. der Ge⸗ J und, Sicherheit, in den Göefängnissen in keiner Welse gezogen sherden, bin ich einverstanden. Im allgemeinen überschatzt / schriftliche Sitte ist, die Leichen! zu beerdigen. Bie Feuerbestattung würde die Feuerbestattung auch in diefem Sinne ein Segen sein. 3 Sho So M vom J. April old ab cin. weite jährliche Rente von

Hängnizarbeit beteiligt wird. Es kemmt nur vor, daß ziesenigen schsdigt. G ben o wichtig it ere die Fapperung; daß der Strafk. man wohl zie Konturen; der, Gefängnis arbeit; mn ein glnen Stellen ö widersprichf zwar weder einem Glaubensfatz, noch wird die einstit? Die Praxis in Frankfurt a. M. hat gezeigt, daß es immerdmehr in TZ 666 600 „6 aug! der Staatskasse gezahlt.

Veamten. welche sich besendere Mühe mit der Anleltung köllzug nicht durch vie. VBeschäftigung üllusorisch gemacht wird. macht sie fich allerding? bemerkbar. Es handelt sich also nicht Auferftehnng Tadurch beeinträchtigt, aber die Beerdigung ist mit ben übung kommt, daß sich die Leute ein Grab buen wo die Reste 55 der Gefangenen geben, dadurch alfo gfwissermaßen eine Mehrleistunß Ferner wird auf die Hesundheit und Fähigkeiten des Einzelnen Ge. darnm, allgemeine Grundsätze gufsustellen, sondern im Ginzelfall zu schristlichen Empfinden auf da innigste verknüpft, und eine Ab! der Feuerbestattung beigefetzt werden können; in demselben Raum Der Finanzminister ist mit der Ausführung dieses Gesetzes be⸗ gufweisen, eine bescheidene Remuneration erhalten. Aber *au der sangenen, auf seinen Beruf und auf sein späteres Jortkommen Rück— prüfen, wie die Konkurrenz dieses oder jenes Gefängnisses zu be⸗ . , . davon würde eine bedenkliche Verwirrung des er nur eine Leiche beherbergen könnte, haben 26 solche Reste Platz. auftragt.

1 der außerdem noch den Beamten gewährt wird, ist im fichk genommen werden müssen. Durch diese Einschränkungen wird feitigen ist. Auch meinerselts möchte ich meine Freude über das . 1 . Empfindens, besonders der unteren Schichten herbei. Anderswo muß man ich anders behelfen. In München ; ; ö ö zu . len ö Hahl . e ö fh 6 7 fer , 9 a . 3 ö. . , fh n 8 ö . . haben, . . Durch Christus ist das Grab geheffigt ? Wie kr dag. hatdehnan di Nuhefrist. Glücklich auf sieben Jahre, abgekürzt , n wententürf bn enn ,,,, ering. m übrigen möchte ich noch einma etonen, daß wir den 8. ossen. eiter haben die erwähnten Bundesrats. und ich möchte wün en, da iese Gedanken weit über das Saus 8 h . z ß 3 8 ö. ; j en Sts ; z 5 ir wir .

9 ĩ 8 Kreuz das Zeichen der Erlösung, so ist das Grab das Zeichen der in anderen Städten ist man auf 20, 15, 10. Jahre Zurück Um den nach den Napoleonischen Kriegen wirtschaftlich danieder⸗

.

ichtlinien, welche uns von dem Hause vor einer ganzen Reihe von rundsätze in großem Maße in die Dienstordnung der einzel⸗ hinausschallen. e . 9 g , affen n ; ; n ; an ifendften Sie ) ; ö n Jahren gegeben worden sind, soweit es irgendwie geht, nachkommen ,, nge gefunden. Erst wenn die Möglich⸗ Abg. Hammer (kons.]) derweist noch einmal darauf, daß auf ,, nnn, e n n nn, . ö k 2 , liegenden Staat? nieder rf , rns e, melt, ö und in schonender Weise auch das Interesse der freien Arbeit berück⸗ keit, . iernach übrigbleiben en ind gestatteten Arbeiten für den un. die. Beschwerde bezüglich des Bahnhoftbaues in Paderborn die uns maßgebend. Noch lange schwebt uns das Bild des Toten bor der gehörigen das mit ansehen müssen, weil sie kein Geld haben, es zu kredit zu heben, sind durch die Verordnung vom 17. Januar 1820 die sichtigen. Die Anregung des Abg. Hammer wird die Gefängnis. mittelbaren Stagts bedarf. verrichten zu lassen, gänzlich erschöpft Eisenbahndirektion in Cassel geantwortet, habe, daß wegen der be⸗ . Seele, und es widerspricht unferem Gefühl, den Toten fo rasch, wie berhinbern. Kirchhöfe, wie auf dem platten Lande, die für Jahr. sämtlichen Domänen und Forsten dem Staate überlassen worden, und verwaltung jedenfalls sehr freundlich aufnehmen. Vielleicht werden ist, dürfen die Arbeitskräfte der Gefangenen öffentlich ausgeboten I hranlten Baumittel und der Notwendigkeit von Ersparnissen das ,, . Feuerbestattung vor sich geht gleichsam ins Nichts hunderte ausreichen, hat man in den großen Städten nicht mehr; die Krone hat sich nur für den Unterhalt der Königlichen Familie, manche Mißstände aufgeklärt und, beseitigt, ö wenn. die Herren n,, . . ö. greift , Reihe von Einschrünkungen Angebot der Gefängnis herwaltung hätte berücksichtigt werden müssen; zurücksinken zu ehen. Die fakultalihe Feuerbẽstattung ift nur cin man wird dort inehr und mehr dazu gedrängt, in weiter Entfernung den Königlichen Hefstagt und sämtliche Prinzlichen Hofstagten sowie einmal persönlich von den , Augenschein nehmen lg, tu ( ig on 6 . dem Handwerk zu . sehr ,, ferner den Dꝛegierungövertretern, den Dank für ihre Er— Weg zur obligatorischen Feuerbestgttung. (Abg. of fün n ul Si; untehen e roße Friedhöfe mit ungeheueren Kosten zu erwerben und alle dahin n rn, . . ke,, . ö Tlr. würden. Ver zinigen, Zeit ist der Wuns ausgesprochen worden, es 6e . . ewisse rbeitszweige . und, bleiben für klärungen aus. Es stehe auch dem nichts im Wege, daß von den können sich begraben kf Die Anfänge ber modernen Leichen. zu ne,, Die fakultative Fenerbestattung ist für Preußen durch oder genau, einschließlich des Go ö, 6 vorbehalten. möchten vy schiedene Mitglieder des Hauses einmal die Anstalten sich . ö ö. 3 ere elch g, und verboten; es ist ihnen auch Handwerkskammern auch die Arbeiter befragt würden. ö bewegung reichen bis in die Zei der franzbsischen Revolution zurück, gus eine Notwendigkeit, daher empfehlen wir besonders au ie Krone hat also keinen Anteil 3. den steigenden Erträgen ansehen. Auch das hätte wesentlich dazu, beigetragen, allerhand Ver⸗ r 6 9 . Eil . 9 n, zu ,, und Der Antrag Hammer wird darauf vom ganzen Hause an— wa man dem dummen Volke den Glauben an die Auferstehung kommunalen und sozialen Erwägungen heraus den Antrag. der T ien 66 6e n. 93. . n, gien , . die c sind, 9 beseitigen. Aber bis jetzt ist noch keiner ö . or . J ie en 3 . en . genommen. nehmen wollte. Für Preußen darf es in dieser Frage nicht heißen? Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons.): Ich in 1 n, . die 9 46 ß ente . ö. r . gekommen. Es brauchten nicht nur die erliner . schi 9 Cre, h kn J tnt anlzger von Unternębmern, Es folgt die Beratung des Antrages der Abgg. Aron— Deutschland voran, sondern möglichst weit hinten. glaube, der Worte sind genug gewechselt; ich erkläre deshalb nur, daß in ö. e . e. un em eigen a * ,,, , .

nstalten in Augenschein genommen ju werden, sondern auch die in ö. l te 3. ö ist . er , auch, daraus ö l gg. . hg, Or, Oln gm nnn ee, Mesne, politischen Freunde haben wir diirch Annahmd lte Antrags den Weg füVr ein Gesetz freimachen! geworden und hat im 5 3. ing ahrhun 3 ,, der Provinz. Warum nehmen die Herren, denen Klagen des Hand— ig * or, daß . z . tungen bestrebt gewesen sind, die Röniali Staatgre ñ je Ein ein Verständnis dafür, daß weite Kreise der Bevölkerung Be- wollen, das einen alten Zopf beseitigt, der in bezug auf das Verbot erhöht werden müssen, und zwar: durch [. vom 30. . werks zugebracht werden, nicht einmal die Gelegenheit wahr? Wir die Konkurrenz mg ichst zu unter inden. Auch ich hoffe, daß, wenn die Königliche taatsregierung zu ersuchen, die Einführung Tanken gegen den Antrag haben. Wir können aber frotzbdem nicht Jon der Feuerhestattung besteht, und dessen Beibehaltung unferem Staate um boo 0900. Taler, durch e, vom 27. Januar 1868 um werden, ihnen alles zeigen, wir haben nichts zu berhergen, wir gehen der gewünschte Beirat in Tätigkeit tritt, wir einer befriedigenden der, kak ul t at ite n eu er best ak unn g durch politische Ge—⸗ umuunserem früheren Antrag abgehen. Der Minister 6 bereits 1902 weder zu besonderein Nutzen noch zu besonderer Ehre gereicht. Ich 1 900 900 Taler, durch Gesetz vom 29. Februar 1859 um 3 00 G00 een e weit, daß wir Ihnen jagen: sehen Sie sich allein alleß an, . der reg entgegengehen, und verspreche mir von der Durch . oder sonstige Verbände zu ermöglichen. ins besondere durch . erklärt, daß die Regierung gegenfiber en Tatfachen ihren bis. bezweifle nicht, daß, wenn! unter geigneten Vorsichtsmaßregein ie jährlich, sodaß sie insgesamt jetzt 15 7189 296 M beträgt. . gehen Sie übeyal hin, wohin Sie wollen. Das ist wirklich eine ganz . . ntrages . ö , Erfolg. . 1 geln felt cfenstehender gesetzlicher Bestimmungen über ; 6 grundsaͤtzlchen? Standplnkt nicht dauern! anfticht' erhakl Feuerbestattung fakultatib zugelassen' wird, die heute noch bestehenden . Seit der letzten . , . ehr in,. aufrichtige 3 bon mir. Das JZusammenarbeiten Ant g. Dr. Wagner Breslau (frkons. : uch wir stimmen dem Verwaltung orschriften*, ö ö ö 4m, nb . Verhandlungen über eine gesetzliche Regelung eligißsen Bebenken sehr bald als Vorurteile werden erkannt werden. über die früheren Perioden wei hinausgehende und bei Erlaß de der beiden Verwaltungen auf diesem Gebiete kann nur mntrage ohne Kommissionsbergtung zu. Der sehr schätzens werten in Verbindung mit dem mündlichen Bericht der Petitions⸗ dieser Frage schwebten Diese Erwägungen schweßen' noch heute. Ich bitte um Annahme des Antrags. Gesetzes von 1889 in diesem Maße nicht borau g use hende Steigerung förderlich sein. Denn auf dem Gebiete des Strafvollzuges ö be. Vertreters des Ministeriums des Innern fi die Mit⸗ kommission über die Petition des Vereins für Feuerbestattung 236 ere age g, bereis darauf ,. daß Preußen fich auch Abg. Dr. Gaigalgt (kons: Es wird immer von Feuer- aller sächlichen und ,, 6 . . . 9 seine der wichtigsten Aufgaben, an die man mit vollem ie ges e e, von h . und . nn,, in Hagen um Zulassung der fakultativen Feuerbestattung in jczt schon außerhalb Preußens berki lhnen kassen tinnen Der Nn bestattung geredet; es ist aber keine Bestattung, keine Füuhe, k ö. 2 4, , ie 6 3 ö . , mit 56 herantreten muß, die Resb ialisierung der Gefangenen. , ,. 66 6 Kii ne . und zwar ö. loß y Preußen. redner hat auf die Einbalsamierung hingewiefen. Ich erinnere daran, sondern ein gewaltsames Zerstören. Der allergrößte Teil meiner 6 . ö. 56 emeinden und de 36 e Bell fn . n e eute die durch die Tiefen des Lebens und durch die unglück⸗ r ., Rr Heimat, habe ich schon nen. Zeit. Folge Die Kommission beantragt diese Petition durch di Daß in Pommern in einzelnen ländlichen Gemeinden im Anschluß an Freunde ist gegen den Antrag. Ein recht kleiner Teil meint macht hat, so hat sie auch zu einer immer in eren 9 ichsten Lebensschicksale geführt sind, müssen dazu angehalten werden, ee, und die beiden großen Breslauer Strafanstalten gründlich Beschl d. ö ra gt, diese Petition durch die die Kirchen eine Art Schuppen besteht, in den die Särge hinein⸗ zwar, daß man Toleranz üben und, es jedem überlassen folle. Kronkasse fh, diz sich gegenüber den Verhälknissen von 15889 auf daß sie wieder in das Leben zurückkehren können. tudiert. Ich hatte dazu als Kommissionsberichterstatter Ver⸗ esch ußfassung über den Antrag Aronsohn für erledigt zu ! steslt werd . Schicht äber der anderen, nur netrs nt durch die Wir stehen auf dem Boden der christlichen Sitte trotz des Abg. mehrere Millionen Mark jährlich beläuft. -.

Gehei Oberiusti J ; anlassung, namentlich auch aus Anlaß der Klagen des Breslauer erklären. galtellt werden, eine Schicht über der anderen, nur getren u n, ,, 3 J . k Alle diefe Ümssände haben bewirkt, daß seit der letzten Erhöhung Seheimer Oherjustizrat Plaschke: Die Zahlen, die der Abg. Huchb ß bes, welches n fsichli ( ö . 9 Fr ant . Bretterlage. Und hier vollzieht sich der langsame Verwesungsprozeß. Ströbel, diese wollen wir nicht ohne weiteres preisgeben. Die große die Rent ährend weniger Jah ; Deck der dem K Dammer angeführt hat, find richtig. Aber bei der Aufstellung dieser chbinrergewerbes, welchss sich tatsächlich durch die unvermeid— Abg. Drs. Crüger (fortscht. Volkep): Dieser Antrag ist Ist das ein Grab, das der christlichen Anschauung von der Auferstehung Masse des Volkes, namentlich des Landvolkes, will gar nschts von er e n m n , em Kron⸗

Statistik sind aus technischen Gründen, und um Schreibkräfte zu sparen, liche Konkurrenz der Anstalten besonders beschwert fühlte. ein alter Bekannter, von dem ich aber hoffe, daß man ihm freund⸗ p ö 6 * h t mit der Feuerbestattung wissen. Widerspru links. In der Synode .

die ganz kleinen Hesah i außer acht gelassen worden. Bas sin un 3. ö. der J Anstalten werden u. a. die Grundbücher für licher begegnen wird als in früheren Jahren. ki, al Preußens . ö . , ö . in Sni geber i,. nag ,, gepflogen, vb die Inimischen hat die , ,, , in Der 3 r , ö 6. ah ,, die . Kulturarbeiten . w , ng enten be nnd d ,., , n n, . . a f daß * . ui immer von der Achtung des religiösen Eimpfindens der“ christlich Geistlichn ? mur 33 n solcher Leichenfeier lic g . ,,,, a e m , eschäftigt worden sind, i —⸗ azu treten aber die Gefangenen ö z . z XR ? Ubringen, müssen, und innerha . enkenden? Man muß ebensfo dem religiösen Empfinden dürfen; die Synode hat sich tolerant gezeigt nach der Richtung, da —ĩ ; z : aus den kleinen Gefängnissen, die in den kleinen Bezirken geradezu . 1 6. ö tens 3 bon Cum Wa, e, ne eber e Uinsßesschunß der

wir auf dem Standpunkt stehen, daß in den Gefän misse vornehmli Preuß en se zei drei e inge H ig. , e, z ; ; je! Geisti ͤ zrias * ; ; !; f punkt steh z Gefängnissen vornehmlich Preußens haben fehr weite Kreise den dringenden Wunsch, daß Derr Rechnung tragen, die für die Einäscherung find. Wir haben doch die Geistlichen' den Angehörigen eines Menschen, der sich ver— Befnge ihrer Beamten hewirkt, die zum gang ßer wicht ren es der

aus den

; ; 351 . Staatsarbeiten gemacht werden, * ĩ ingreifen. i di Gebiete iti ĩ eine . ; ; 5 tennen läßt, den Trof kirche ni e ürfe s vorzugsweife mit Land wir schaft beschäftigt werden. Endlich kern acht werden, kann man da nicht eingreifen. endlich auf diesem Gebiete etwas Positives geschieht. In einem hfsfonst eine fo hohe Ächtung bor der letzten Willensäußerung. Warum brennen läßt, den Trost der Kirche nicht versagen dürfen. Als das miltleren und unteren Benmten sowle tel wil fee n, lhre ge⸗

Vor allem möchte ich wünschen, wie ich es schon wiederholk getan Lande, in dem das Wort gefallen ist: Preußen in Deutschland voran . ] a ; . ; in Schrei v ö ; im das W 564 D 3 se ß —ͤ ; z e n Schrei der E ich das L d ; - . ; ; macht. man es in Lesem Punkte unmögsich, daß der letzte Wille bekannt wurde, ging ein Schrei der Entrüstung durch das Land, und kemmen jst. Hierzu tritt ferner ber erhebliche, auf weit ure eße-

hinzu, daß eine Unzahl von Gefangenen vorhanden sind, bei denen . ; ö ; . i der Gefängnis. Habe, daß,. man in möglichft weitem Umfangè 'die Gefangenen mit begegnet eine fo gerechte und billig Fortezun, wie wir sie stelle . j g k s wurde eine Petitio f erschrifte ;

bevölkerung eine Beschfftigh icht möglich it z t ; Außenarbeiten beschäftige; es ist nicht unbedingt nötig emand, immer wieder dem gleichen Widerstande. Wir verlangen gleiches Recht . 63 ,, i n,, 9 6 ö die Regale erichtet. (Ruf links: Auf Veranlassu ! . . hat e che gi, , n. . k. . der zu mehrjähriger Haft verurteilt ist, erst eine heil von bei der Vernichtung des menschlichen Leichnams, das“ faft jedem ö . ,,. , ß ,,, legen g tie len dietzj ,,,, . vermählten und unvermaͤhlten Prinzen des Königlichen Hauses, deren einer Woche haben! Is en fh rh reh rch us ko libsichten und Ml asche⸗ Monaten sozusagen klein zu kriegen, sondern man soll ihn tunlichst Deutschen außerhalb e hene zusteht, das auch jeder Preuße besitzt, Schnelli il f * . pn befördert w 8e die unser anlaßt, sondern von ganz einfachen Landleuten. Un, dem Zahl sich seit 1539 mehr als verdoppelt hat. e meines Chefs und ist in der Justizberwaltung wicberhrlt geschehen draußen sich betätigen lassen. Hier sprechen volkswirtschaftliche Er⸗ nur daß er dieses Recht nicht in Preußen) ausüben darf. Die 2 ö. Guhenf 8. , hin 6. li, e . else Gen idlg mit Grabe eines verstorbenen Angehörigen kann man Trost und Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, entsprechend den Vor⸗ Baß die Gefangenen zu Landes fe llsrnrkelfen un ener hender foslen. wägungen mit. Sie wissen alle, wescher Leutemangel in der Leichenverbrennung ist in Preußen ein Privilegium der Wohl * 5 6 im 31 i n 6 3 n , Irn (Wr n. i neuen Lebengmur nden her nicht and einer Urne. Ich fürhh daß, ängen der Jahre 1868 und 1859 wiederum eine . der Vor ein oder zwei Jahren haben in Königsberg Konferenzen statt⸗ Landwirtschaft herrscht, wie sie auf Augländer angewiesen habenden. Wir haben in Deutschland 22 Krematorien. Wenn Sie n 6 ö , ,. rich . . , w, . ö. wenn die fakultative Feuerbestattung eingeführt wird, all, Kron sideikemmißrente, und war um 2000 0 , eintreten zu lassen. funden, an denn ungefähr 36 PVertreler er Landwirtsch̃nflakanmnner itz mnie freie Arbeiter jo gut wie gar nicht Khan den sind. In (hach rechts) etwa behaupten, paß unser Wunsch“ ber hhristlichen ,, , ,, e, mählich auch die obligatorische nachfolgen wird. Die Bibel berbictet Als fin die Köönkasse in besenderem Maße belastender ümmstand eteiligt waren. Aber . garze Ergebnis ö ,, Schlesien wird die Landwirtschaft zum großen Teil, abgesehen von Gesinnung widerspricht, so sind Sie kirchlicher als die Kirche . 2 . . . ,, . . der . , ul . . Hin . gebe tritt der steigende Aufwand für die Königlichen Theater in die Er⸗ Konferenz war das, daß zb, 60, 70 Gefangene auf der Kurischen den noch nicht militärpflichtigen jungen Männern, ven Frauen wahr⸗ selbst, denn die Generalsynode 1 das weitgehendste Entagh e ken men K . , ö e , . genommen zu Erde follst du wieder werden i uns tritt bor Augen scheinung, wobei hervorgehoben, werden muß, daß nach 6 3. Nehrung mit Aufforstungen beschäftigt worden sind. Dagegen ist genommen. Belchen Segen uns, die ausländischen Arbeiter bringen, geteigt. Wollen Sie päpstlicher sein als der Papst? Mit Ihrem ja nur die fakultative Feuerbestattun .Wir verkennen alfo die Be-. das Bild unseres Heilandes, der Entschlafene erweckt, die zu Grabe 1866 neu erworbenen Landesteile die Theater in Hannover. Casse schlleßlich von dei Proph, Sstpreußen Cinspruch! erhoben unn bell wissen Sie; diese Galizier usw. sind eine recht gemischte Gesellschaft; Verdikt gegen unseren Antrag würden Sie der Generalsynode ein . . der religiösen Vr denk! 1 wir verstehen es . diefe etragen werden sollten. Wir können also dem Antrage nicht zustimmen. und Wiesbaden von der Krone nicht in ihrem ,, Interesse, Sie werben sich an die Vorgänge, die sich hier im Abgeordnelen⸗ Neordtgten, die von ihnen autgeführt sind, sind keine Seltenheit. schlechtes Zeugnis ausstellen. Die Kirche ist hier klüger als die⸗ . Richtung, gestützt auf Tie Tatfache daß die Beerdigung sehr früh ir großen Städte mögen allerdings in Kalamitäten mit den Kirch⸗ sondern überwiegend Aus . staatlichen , übernommen hause abgesplelt hab teen. 6 tspricht r Beim Eisenbahnbau arbeiten zum Teil auch gar nicht die deutschen jenigen Parteien, die versuchen, die Einführung der Leichenverbrennun ö ; n, , ] 44 if 8 der N höfen k ber es wird schließlich keine Schwierigkeite worden sind, um der Bevölkerung diese Kunstinstitute zu erhalten. . ö .. . d ö . * . Arbeiter, sondern Kroaten, Serben, Bosniaken und ähnliche an in Preußen zu verhindern. Wollen Sie rechts) der kirchlichen 6 Fine allgemeine chrfstliche Sitte genorden ist, dem G'danken , . on meh ,.. ö . . ö ä . Ich mn ng i Der gedachte Aufwand hat sich mit Einschluß der Penfions. in Ke eiaehe WMöentihen, meines heft, daß zunzchst die, Sefangenen genehme Völkerschaften, die für die eingesessene Wevölkerung eine un. wirkung an der Feuerbestattung Schwöerlgkeften': bereiten? Was di ennung unfreunglich gegenühersteht; aber. die aufgetretenen. Miß. machen, die Leichen in, wan mn 16. nn, , Kronkassenetat für 1969 auf 2769 0969 ½ oder mehr als für die eigene Verwaltung beschäftigt werden. Wir beziehen gegen. geheuere Belastia n bilden. Wir zun ung felöst nen gloßen G. hto . ft n 9 2 . J . ü stände und, die Rücksicht auf das ästhetische und religiöse Gefühl! daß in Paris oder London, wo noch größere Entfernungen sind, eine 1700 der Kronfideikommißrente gestellt. Um im Intereffe der Fort- t einkin halbn g se iel iohmateria. Ber, He . fallen, wenn . möglich st Abhilfe schaff . . 9 e. ö. 9 , . 44 k , poli eiliche 8e anderer weiter Kreise, und die Rücksichtnahme auf letzt nillige Ver. Masse bon Krematorien horhanden, ist Der Beschluß der General, füh 9 der Theater die . e in dieser Hinsicht zu entlasten und“ n nen, ö ö . besche fiat , n n n H sich gewiß dazu bene fie g kiffen Wien e . . la ng mn en fee r geg hei alt eee te, nns idr h rer ch uf 6 fügen laässen die Gestattung der fafustativen Feuerßestatt ung alt node ist. micht. so auszulegen, ie e er,, l, . ,. ö pur, die Entlastung freiwerbenden Beträge für die Bestreitung ; ; . ; ; d . . lassen. V 1 J e⸗ ; es Oberverw ; 0 5. Mai 1908 aber 3j hej ; ; Fs wir erdi ine ze Prope ür die . 26 rn ö. e ö ö. ö. nie feng. h 9 ir 6. 1. ge digt arbeiter als unter ihrer Würde an, in der Landwirtschaft tätig zu die Benutzung verboten worn Das Oberverwaltungsgericht . nötig Eschthien. ; Wi ais 9. id ale ne, en ir , arne i . . . des obenernzähnten, aus der Verteuerung aller ebene bedinrfnis i. . ir giabrnun ne, güttebtzadie bröise meglichst heraunsßthsegzen, sein; aber die Beschäftigung in freier ift ist doch i ich de seine Enischeid tw irgendw J . Abs Stveznnski (baleg; Wir lehnen den Antfag aus zligiösen Ktfig ken, und, es, . fitistli zolrdäh, u, dies hun erte ban standenen Mehraufwands verfügbar zu machen, liegt es in der Billig—⸗ 3. 394 . . . machen müssen, daß die Unter— engen Raum rer Hen m f ,, 6 83 n, 6 ö en che r ee fsh . . Bedenken ah. Die Feuerbestattung finden wir be? verschiebenen ,, . eine ganze gin. 3 . sich n er läßt, . . kein begründet, dem Kronfidelkommißfonds durch den Staatshaushalt 28 wer z 2 f ö 2 KRes; . 4 ? e ] ö ', - . . 6 h le NMeligions⸗ ö 6 s a6 Ike so jo ( i ĩ ö. z ie o ß M e es Vo s ü ĩ ni . Mi 14 ; 3 * kae , g fen nf g, nfs an, ö 'rlrteiß üg eka aug nichl; ie Leschenwerbten rng, ist birksten e r GJ, . w , . vollem Ernst und Eifer nach. ö , ,. ö Mail sast . 16 , . . I. J,. das Leichenbegängnis durch Ein hbeftattung ist ein Kind Ses ünglaubens. Die erfte Leichenberßrennung hristlichen Sitte widerspricht. Wenn gesagt wird, daäß die Geistlichen zu e hen p ; iter Stell *. Abg. Witzmann (nl): Wir werden dem Antrag Hammer zu⸗ geführt Ich 6. 9 de Antra . 6 . 161 . 1 . . , , e, . es r, . die der Staat für sich in 7fand im Jahre IJ der französsischen Revolution statt; im Jahre Vl nur nicht auf ihre, Sporteln verzichten mn en so würden wir Geist⸗ Letzteres soll durch das eingangs . er Stelle genannte stimmen Nach den Rwéhlzwollc hen Erklärungen de Ce mne, bu, ö k . H r 96 auch in dem Punkte, n fbi nehmen kann. Warum pig enn nicht die Eutscheidung wVurde diese gesetzlich als fakultative Beffattungsart eingeführt: aber liche die letzten sein, die darauf so großes Gewicht legten, wir müssen Gesetz, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Staats⸗ Pe nisteriumè Jeg Inn * n i e enen g a n j . auch, die Landwirtschaft in dem Beirat vertreten sein soll, nur an⸗ des Aberverwaltungsgerichts nach der Richtung ergänzt? Oder warte? scschen im Jahre Xii verschwand sie wieder bon der Xa esordnung. die Wächter dafür sein, daß nicht ein Stein nach dem anderen von haushaltsetat für das Etatsjahr 1910, geschehen, nach dem im nister Innern wird die Kommissionsberatung nicht mehr gelegentlichst unterftützen. die Staatsregierung? auf e Beschluß des Ilbgeordnetenhen fe Jahre n ges ordnung ĩ ö h U . ñ mu ; ; 2 n iftor nötig sein; das Haus wird einmütig den Antrag annehmen. Pie Abg; Liebknecht (Soz): Auch wir stehen dem Antrage nicht Im Al . Und n ht kn ve e ln, ,,, Et um di Mittz dz vzrigen Jahrhunderts erwarb sich Deutschlang unserem Glauben bekennt wesgenommen wird. Wir treten dafür Titel 14 des Einnahmekapitels 2. (Finanzministerium) Forderung, das Handwerk gegen die Konkurrenz der Gefängnisarbeit ablehnend gegenüber, aber man sollte ihn noch dahin berhe ff ed ch . 3 ne ne 1 3 del eg ch . * 6 nicht, geregelt, das zweifelhafte Verdienst, diefen Gedanken wieder zu, neuem Leben ein, daß die christliche Sitte erhalten mird, t imi.! L509 0090 6 als Einnahme und im Titel 122 (Zuschuß an zu e g seit . von 46 Parteien erhoben worden; ich daß auch Vertreter der Arbeiter zu den . hun , gen n gꝛel r fen gm 6. . ben e,, . . ö. , ö. n. . ö ö. J,, , 9 . . aiif hi end et gn, , ,, 6 die Krzntasse zu dan, Betriebskesten für die Käniglichen . Tönlich bin der Sache gon Anbeginn, meiner parlamentarsschen Xndan In erfter Linie müssenkallerdiens Sie kenn esenh n 8 ißten Sie si da e , m, , mne. Pähl, Tätaclufftstehung lenghnete. Wir werden auch über die walistische Moment ein bißchen zu urn gekommen. Vergegemwärkigen Sie des Ausgabekapitels 43 (Allgemeine Finanzverwaltung äh gkeit, nachgegangen de edit nen . 4 (h, Linie müf I dings die uteressen, dez Straf. Dann müß n Sie sich auch zagegen er laren, daß der Leichnam ins Petition zur Tagesordnung übergehen. . sich doch, wie viel Exhumierungen in jedem Jahre vorgenommen werden, 5 l . , JJ,, , , e , ,,, e de , ,,. rei de, b, di , , , h, Foo ä lh anche in zl anne süsen desto mehr. habe ich auch erkannt, wie überaus schwierig die Lösung den Zweck des Strafvollzugs gesprochen hat die Gefan 3. . z ö auf z 26. red , * 6 Sieh, . ö von ihnen, hben Iich die Christen übernommen. Auch die Ghinesen werden, Sig , . min, geben mösen, es fär die , . dieses Problems ist; und auch die heutigen Ausführungen des Ver' dem fozialen Leben zuzuführen. Man muß es den an . ermög⸗ hier fir glich on nshl⸗ 3. ed eulun 2 ö . . und gf hisse Naturpol ker ,, ,,, ö 1 ,, seing . an. . . . ö. , , . a r meiner Freude kann lichen, nach der Entlassung wieder nützliche Mitglieder der men schl gehn liche Autoritäten wie ,, . . 19 ö,. ern in. ö. fei 13 , n . . ,, ö mn . ich aber gleschze se 85. ingnis⸗ ache = ö : e e. Se d 6 chwerwiegende Gründe für die fakultative Feuerbestattung angeführ ze Preuß J K sa, , . 5 . ö. ö . k ö chte . 6 n ,,,. haben, daß die Geistlichen an wvworden. r soll doch auch bedenken, daß zwischen Her und die Feuerbestattung viele Verbrechen der Bestrafung entzogen, werden. Verdingungen im Auslande. ie e, ,, , ,, , ,, , ,,,, e ie. i , Bemühungen auch nicht ohne Erfolg geblieben sind, da diese Klagen ir außer; ̃ em sia. Bis gen, n. 55 Rer h sfüuisse wréd / 6. ; . Preußen die Feuerbestattung nicht stattfinden darf, jeder reuße aber e, ei . 8g. , 2 . Staatsanzeiger‘ ausliegen, können in den Wochentagen in dessen , , . e ö . . in . Fällen auch . werden, hat der Bericht⸗ Gefangnisarbeit biel billiger hergestellt werden kann kenn ah hinz zu eilen Vir habens ö. . ieh fi . 1 ö . a , , . . n ai rr , c ff ge m e mln ; 3. . i, . erstatter guf dem Handwerks⸗ und Gewerbekammertag in Königsber ; Sei . i ltung Schwierigkei . 6 in ßen 6 4 Tarnmnunen it geben fall hingewiessn zrorden. Dis Friedhöfe rücken Städten obdu⸗ ö 13 . im Auguft 1969 7 zugegeben, indem er diesen Klanen . nn . ,, 3 , 6 ,, e, hat, die Urnen in der Erde bei⸗ doch immer weiter von der Stadt ab; schon sind halbftündige Fahrten sicher sein: mit der ö tun Sie den Derren Verbrechern ; Desterreich Ungarn. . eine „gewisse Fieserve. fun angebracht hielt; ing Vef ß ting der 6 1 . ) geh der f ffn ö 9 5 jf ea ö e, ö ö. usseen. ie . .. ha tig der Ginwand ist, daß die Leichen in raschestem Tempo nötig, oder es müssen gar Eisenbahnen nach den den größten Gefallen, denn diese haben das größte Interesse daran, dängstens 1. Juni 1910, 12 Uhr. g. K. Generaldirektion der Gefangenen müsse stattfinden, die Nichtbeschäftiqung wäre eine un— die irie srtssh erzieherisch wirt ,, er ,,, r n lb en, i. bos . e 4 Krdhöfen ,, , ,,, ö . . . r ch ö Kc . . 6 n n , erhörte Grausamkeit; die Beschäftigung müsse ug; eine geeignete sein, werden die nicht als Schmutzkonkurrenʒ bezeichnet f easchert , sind. 8 16 des Entr . 3. Str f u . . . e ri . , . , . ö 5 9 5 . 1 , , gh 9 h ö . , reh r . . 6 nicht 66 Gefangene könne in der Landwirtschaft verwendet werden, können. Dann wird auch für“ die entlassenen Gefangenen 6 31568 des Entwulfs eines S* e . . 39 pen ö. . . 6 3 ö e g, de eren Lem geh rum ö. ö. . ö. e e n , mne ö. ih en . ö. n ane n, n,, J , , nn n, nn, , , , ee, g, . , Steller wirtschaft kommen, den Zweck der Strafe be eitigen; schließlich müsse ; ne . ; . ö ö ö , ,,. . Aber hier tritt die Ang 8 Ze Gläubigen gan ) werde . ; - ; ; JJ , , , , , s, , , . n n de ,,, , g, en. Dandwerh ausgeschlossen sei. Diefes schwierige Problem zu lösen, be— falls dazu dienen könnten, die gefürchtete Schmutzkonkurren; zu ben außerpreußischen Staaten verbieten lg ndl sich 7 . verbrennung auch eine ganze Anzghl, ihrer eigenen Anßänger sich ein, Im Schlußwort bemerkt , 1506 dedertaschen für Briefträger m 12 Cre, Gesamtwert 16 Hod Lire; 9 3. ö des Heirats J. . der ah, sie soll behindern. Man niuß Die Gefangenen! it solchen Arbeiten be, ine Fragè der Toleran; und der Derechtigleit h Her che fn . . ö. vo . ö 66 aof . n,, . zog Lhertasgen zum fing eggen der andesthricbenen Pestsehdungen ich also in Verbindung setzen ii , . i 1 . Ye . n Toleran s Jm e z Zu d ; . anger; m n vornherein für ausgeschlossen gehalter e. nigermaßen er⸗ h 3 e. j z w utschast an . 2 . aufn ed . Keen, ehnsst ; ar * 96 ö n, rg fesor Loen ng in ö ausgezeichneten Rede i. zwingender a. Zwang erwarten sie das Heil. Das ist charakteristisch für das staunt hätten ihn aber 9 al ss hre. des Abg. Gaigalat, der sich * 3 6 k . . Cal fe err ifrfffse fchnerde des Verftantes da Buchbindertinnungkh zutlickkonmen, TRie . . ö. 6 , . 6. . . er , i erf . . ö if . ö ghrf, , en , Man, macht uns ee r , daß es . 6 ersten auf das christliche Glaubensbekenntnis berufen habe. Ihm sei zu 33 J, ern, mer gf d if ö . r an nige, 9 die staatliche Gefängnisarbeit in ihrer Branche für das Herunter⸗ gegenlemmeng, daß er ei der Regierung gefunden hat. verbrennung. Weder bie kathdlische 66 die evan ge arch e . 6 9 e nicht mehr . fein , , Eipfehle z Th wit, der Gene songde 6 Direktion des Militärkommissariats des 11. Armeekorps in drücken der Przise derantwortlich macht und speziell auf. die Straf⸗ Abg. Viereck sfreikons): Mein Freund Cckert hat wiederholt auf dem Bode die Feuerbestattung grundfaͤ ö zu beer fe irg rn . n , den, ö U. Ga e 5 . . ,,, r . Bari. 1I. Juni 1910, 11 Uhr Vormittags. Vergebung der Lieferung ustalten in Vwreslan, Bunzlai, Geli, Hannonet, Kiel himweist. unserer Meinung Ausdruck gegeben, daß wir durch die Gefängniz. sondern sie wollen nur an der ed fl fun festhallen, wegen der Kriminalfälle könnt 0 ine besser. Ausgeftalt 9 ef hefe, em nn n,, von 8l0o0 de zerkleinertem Brennholz à 3,60 Lire und von 4050 qa Hoffentlich wird diese Beschwerde sorgsam geprüft und den Klagen beit nicht di e char ] j ; ö 8. ĩ egen, der Kriminalfälle könnten ja durch eine bessere Ausgesta ung Durch solche Bedenken brauche sich das Haus also nicht gruselig . z 86 * ir die Militärbäckerei in Ba“ , Melt. ni ie freie Arbeit gef ädigt wissen wollen. Das beste weil sie hergebracht ist. In den kleinen Städten und der, Leichenschau beseitigt werden; cbentuell sollte man denn machen zu lassen. Brennholz in Bündeln ä 2, re für die Militärbäckere ari. ; ! ö ö. Mittel zur Erziehung der Gefangenen ist allerdings die Arbeit. Der auf dem Lande kann man ja von einer Sitte sprechen, Leichenbeschauer ein Vetorecht geben. Sb der egenwärtige Auf⸗ j . 1 Gesammtwert 40 h09 Lire. ,,, k Lire, ö Geheimer Oberjustizrat Plas chke: Diese Petition wird ja demnächst Bundesrat hat 1897 Grundsäßze aufgestellt, wonach bei der Ver⸗ aber in den greßen Städten sprechen schwerwiegende lösungsprozeß der Leiche in der Erde ästheti cher ist als die ; Der An vag Aronsohn wird ang en om men; dagegen definitive o/o der Zuschlagsumme. Näheres in italienif Sprache in der Kommission erörtert werden. Ich habe meinen Aus ührungen no wertung der Arbeitskraft der Gefangenen das freie Gewerbe möglichst ü j iche 8 R ĩ z 5 ie Hitze, j timmen das entrum, die Polen und das Gros der Kon⸗ eichsanzeiger ). 1 ö . Ich l ng 9 h f möglichst Momente für die Leichenverbrennung. Wenn Herr von Köller im Auflöfung des Körpers durch die Hitze, ist doch sehr fraglich. Schon 3 n beim Reicht anz hinzuzufügen, daß, wenn eine Gefängn isberwaltung sich an einer Suh? geschonk werden soll, und die ö Regierung hat auch das ernfte anderen Hause gemeint hat, die preußischen Staatsbürger würden heute haben wir anderweite Formen der Bestattung als die Be— ervativen. Dle Petition des Vereins für Feuerbestattung in Aehnliche Lieferungen Submissionstermine 8. bz. 11. bezw. mission beteiligt haben sollte, der Chef der Justizberwaltung das aufs Bestreben, diese Grundsaͤtze zu befolgen. Den warmen Worten des entsetzt sein, wenn die Leichenverbrennung eingeführt würde, fo ist erdigung, so die Bestattung auf hoher See, die Einbalsamierung ! Hagen wird durch diesen Beschluß für erledigt erklärt. 13. Juni 1910 haben ausgeschrieben: Kommissariat der Militär-

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