1910 / 142 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Qualitãt

gering mittel

Verkaufte Verkauft.

Gezahlter Preis für 1 Doppeljientner

Menge .

niedrigster höchster

6.

höchster niedrigster

niedrigster

Doppelzentner

6 *.

Durchschnittg⸗ pre für 1Doppel⸗ zentner

6

Außerdem wurden am Markttage Spalte j nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

Am vorigen Markttage

Durch⸗ schnitts⸗ preis

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dem

Goslar . , , . H lauen i. V. eutlingen.

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Bruchsal .

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, Insterburg. , Elbing ö ö randenburg a. H. rankfurt a. O.. nklam Stettin Greifenhagen 1 Stargard i. PNusenwnm. . Schivelbein . . Kolberg . Köslin. Schlawe. J Rummelsburg i. PossKum. Stolp i. Pomm. . Lauenburg i. Pomm. J Trebnitz i. Schl. . c Ohlau Brieg... Neusalz a. Sagan . eobschü Neisse. 8. ; . ilenburg Erfurt Goslar ö . ö Straubing. Mindelheim Meißen lauen 1. V. Bautzen. Reutlingen. ö k ö Ravensburg. wm,, Bruchsal . Rostock Braunschweig . Altenburg Arnstadt.

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Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppeljentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt.

18,090 16,25 15,90 15,20 17,90 14,68 15,50 16,00

14,35 12,50

17,40 16420 16,00 15,00

14

14,20 14.00 14,20 14.50 15,00 15,20 16, 00

1410

14,20 14,80 13,70

1400 1426 15.36 14.00

16,70 15,75 16,80 14,25 14,20 15,60

15,40 15,40 15,20 15,50

1530 od

1452 1485 16 56

1560

. Dre 85

1

Noch: Gerste.

18,00 16,00 16,00

1750 16 5o

a fer.

14,35 14546 127596 15.26 16,56 16, 56 1626 15.56 15.56 14356 16,60 14,50

14,30 15,00

16,00

1450 1423 14 36

13,80 13,50 14,50 14,70 13,40

15,20

16,80 16,25

1500 14,46 1296 1536 1856 1656 16,46 1556 1556 15606 1566 14.565

14,70 15,00

1600

1460 14 26 1466

14,30 14,00 14,80 14,70 13,60 14.46 17606 17,25 16,25 17,00 16 2h 15,20 1536 1446 15,80 15, 80 15,60 16,20 15,00 16,00 14,80 15.46 15,20 16,50 14,20 1556 16,00 1666

14,40

16,50 15,75

15,20 15,80 13,80 15,40 15,50 15,30 16,20 14,80 16,00

14,20 14570 15, 00 16,50 14,00 16,90 15,20 16,60

1488 1451

11. 6. 11.6. 11.5. 11. 6. 11. 5. II. 6.

11.6.

1486 1451 14 560 1444 14.50 14.58

1405

15 25 14.51 14,53 14,54

1408

16560 1640 11.6.

Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.

Gin liegender Strich (— in den Spalten für Preise bat die Bedeutung, daß der betreffende Preig nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

Berlin, den 20. Juni 1910.

Kaiserliches Statistisches Amt.

van der

Borght.

// / /// /

1. Untersuchungssachen.

. , . Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

27442 Fahnenfluchtserklärung.

In der Üntersuchungssache gegen den Heizer Hans Peter Markussen der 3. Kompagnie J. Werftdivision, geboren am 7. Januar 1889 zu Renz, Kreis Tondern, 53 Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der * 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für hte erg, erklärt. iel, den 15. Juni 1910.

Gericht der J. Marineinspektion.

27441] Verfügung.

Die gegen den Musketier Karl Vetter der 9. Komp. Inf.Regts. Graf Werder (4. Rhein.) Nr. 30 unter dem 23. Juli 1908 erlassene Fahnen⸗ fluchtserklärung wird zurückgezogen.

Lager Elsenborn, 15. Juni 1910.

Gericht der 15. Division.

2 k

Y Aufgebot sachen, Zustellungen u. dergl.

20019 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Jwangsvollstreckung soll die dem Kaufmann Berthold Jacoby gehörige ideelle Hälfte des in Wittenau belegenen, im Grundbuche von Wittenau Band? Blatt Nr. 204 zur Zeit der Ein— tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Berthold Jacoby zu Berlin und der Frau Louise Jacoby, geborenen Engel, zu Berlin je zur ideellen Hälfte eingetragenen Grundstücks am 22. Juli 1910, Vormittags 109 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, J. Stock, Zimmer Nr. 30, versteigert werden. Das Grundstück besteht aus den zu Wittenau belegenen Trennstücken Kartenblatt 3 Parzelle zu 1135130 und 119330 von 22 m bezw. 6 a 11 9 Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle des

einem Grundsteuerreinertrage von 0,12 Talern ver⸗ zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 14. Mai 1910 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 23. Mai 1910. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6.

20018 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Lübars belegene, im Grundbuche von Lübars Band 16 Blatt Nr. 494 zur Zeit der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks auf den Namen des Tischlers Franz Gunther in Waidmannslust eingetragene Grund⸗ stück am 25. Juli 1910, Vormittags 160 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, 1 Treppe rechts, Zimmer Nr. 30, ver⸗ steigert werden. Das in Lübars, Waidmannstraße Nr. 1, belegene Grundstück besteht aus den Trenn⸗ stücken Kartenblatt 1 Parzelle 1218/45 und 1219 44 von zusammen 10a 56 4m Größe und enthält Eck⸗ wohnhaus mit Hofraum. Es ist in der Grundsteuer⸗ mutterrolle des Gemeindebezirks Lübars unter Artikel Nr. 482 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 296 mit einem jährlichen Nutzungswert von 300 6 ein⸗ getragen. Der Versteigerungsvermerk ist am 14. Mai 1910 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 24. Mai 1910.

Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abt. 6.

27387 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckungz sol; das in Wittenau belegene, im Grundbuche von Wittenau Band 18 Blatt Nr. 537 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des In⸗ genieurs Joseph Elsner in Berlin eingetragene Grundstück am 22. August 1910, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichtsstelle Brunnenplatz, 1 Treppe, Zimmer Nr. 30, versteigert werden. Das in Wittenau an der Konrad⸗ und Mühlenstraße belegene Grundstück umfaßt die Trennstücke Kartenblatt 3, Parzelle 954 22, . 1062/22 und 1064j22 von zusammen 88 a 67 4m Größe und enthält a. Bureau und Pförtner⸗

Bffentlicher Anzeiger.

unter Artikel Nr. HI7 mit einem Reinertrag von

0,30 Tlr. und in der Gebäudesteuerrolle unter

Nr. 308 mit einem jährlichen Nutzungswert von

4730 M verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist

am 9. April 1910 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 15. Juni 1910.

Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6.

26689 . ; Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Der Packer und Haus⸗ meister Andreas Stengel in Nürnberg, Enderlein⸗ straße 4 III, hat das Aufgebot bezüglich des Braun⸗ schweiger 20 Taler-Loses Serie 9346 Nr.) beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. Januar 1911, Vormittags HEI Uhr, vor dem Herzoglichen Amtsgericht Braun⸗ schweig, am Wendentore Nr. 7, Zimmer Nr. 28, an⸗ beraumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Braunschweig, den 11. Juni 1910. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts, 15. Cartall, Gerichtsobersekretär. 27384 Restaurateur Conrad Schindlbeck in Burglengen— feld, vertreten durch Rechtsanwalt M. Heunisch in Regensburg, hat das Aufgebot der Sachsen⸗ Meeiningischen Siebenguldenlose Serie 76094 Nr. 4 und Serie 254 Nr. 42 sowie den Erlaß der Zahlungssperre beantragt. Danach wird hiermit an die Herzogl. Sachsen-Melningische Staatsschulden⸗ tilgungskasse sowie an die auf den beiden Losen be⸗ zeichneten Zahlstellen, die Mitteldeutsche Creditbank in Berlin und Frankfurt a. M., das Verbot erlassen, an den Inhaber der beiden Lose eine Leistung zu bewirken, mit der Benachrichtigung, daß das Auf⸗— gebotsverfahren eingeleitet ist. Meiningen, den 1. Juni 1910. Herzogliches Amtsgericht.

Abt. 1.

6. Erwerbs 7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

und Wirtschaftsgenossenschaften.

insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs⸗ schein herauszugeben.

Braunschmeig, den 14. Juni 1910. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts, 18: J. V.: Kräft, Gerichtsschr.⸗Aspirant.

Aus dem Nachlasse des Regierungshauptkassen⸗ buchhalters a. D., Rechnungsrats Wilhelm Reppin in Stettin sind folgende Wertpapiere entwendet worden: a. Serbische amort. Anleihe von 1895 Nr. 639435 bis 464 à 405 , b. Ungarische 4 060 Goldrente Lit G0 Nr. 162396 à 1000 Fl., Lit. B Nr. 92982 A b00 Fl., c. Moskau⸗Kiew⸗Woronesch 40050bligationen Nr. 16846 3 1000 6. d. Außerdem sind 12 Stück Griechische Anleihe von 18814 500 Fr. entwendet, deren Summen porläufig nicht angegeben werden können, deren Verkauf aber als verdächtig angesehen werden kann, wenn er mit den zu a— genannten Papieren zusammen erfolgte. . e chrich wird zu dem Aktenzeichen 8. Re. VIII. 52 ersucht.

Stettin, den 14. Juni 1910. 277381

Königliches Amtsgericht. Abt. 8.

Im November Dezember v. J. sind hier ge⸗ stohlen worden: 1 Stück 4 060 Preuß. Pfandbrief über 500 M Ser. 18 D Nr. 15085, 3 Stück 4 0jo Ungarische Goldrente Lit. O 45517 über 1000 Gulden, Lit. I) Serie 4h78 Nr. 97 und 99 über je 199 Gulden, 1Stück 4 . Russische konsolidierte Eisenbahn⸗ obligation von 1880, 6. Ausgabe Lit. A 161713 über 400 oder 408 .

Hannover, den 15. Juni 1910.

Königliches Polizeipräsidium. I27739 Abteilung 11.

oJg30) Vereinsbank in w Die Verlustanzeige bezügl., der 40/0 Obligationen nf. Bank Lit. A Nr. 149 923 zu 1000 u. Lit. B . 8 8o0 zu g bo, wird zurückgenommen. Rürnberg, 17. Juni 1919. . Die Direktion.

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la rro5) ö ö. Antrag der rundeigentümer Landmann Hedemann und Landmann und

,. Hedemann, beide in Sticken 8

ulsdor, eingetragen am 23. November 1323, jetzt rundbuch von Stickenbüttel Band 1 Blatt is für zohann Friedrich Marcus Hinnersen ux. nom. als läubiger beanspruchen, werden aufgefordert, ihre Rechte spätestens in dem am Donnerstag, 1. Sep⸗ tember 1919, 9 uhr Morgens, im Gerichts⸗ gebäude, Deichstraße 11, Zimmer Nr. 8, stattfindenden ffgebotstermin anzumelden und in der zu Grund⸗ cheintragungen erforderlichen Art nachzuweisen, sonst werden sie mit ihrem Recht ausgeschlossen. Cuzxhaven, 15. Juni 1910. ; Das Amtsgericht.

A414] Aufgebot.

Der Gemeindevorsteher von Miesenheim, Landwirt TPohann Assenmacher in Miesenheim, hat als Pfleger beantragt, den verschollenen Wilhelm Müller, Sohn won Bartholomäus Müller und Anna Maria geb. Veiler, geboren den 21. Juli 1833, zuletzt wohn⸗ haft in Miesenheim, für tot zu erklären. Der be⸗ eichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf den 13. Januar 1911, Vormittags 1A Uhr, vor dem unterzeichneten Ge—⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine zu melden, vpidrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An lle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— chollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ oörderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ öæiht Anzeige zu machen.

Andernach, den 15. Juni 1910.

Königliches Amtsgericht.

27415] Aufgebot. Der Amtsdiener Ludwig Macco in Großgartach ut als Abwesenheitspfleger beantragt, den am DB. Dezember 1845 zu Großgartach, Oberamts eeilbronn, geborenen, von dort im Jahre 1866 3 Nordamerika ausgewanderten Johann Jako fenninger, Sohn der Schlosserseheleute Johann Bottlieb Pfenninger von Großgartach, seit den 870er Jahren verschollen, für tot zu erklären. Der zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä—⸗ tens in dem auf Montag, den 13. Februar 1911, Vormittags 9 Üühr, vor dem unter— ichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu nelden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen ird. An alle, welche Auskunft über Leben oder od des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht öe Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine em Gericht Anzeige zu machen. vHBveilbronn, den 15. Juni 1910. . Königliches Amtsgericht. Amtsrichter Köhn. Veröffentlicht durch Gerichtsschreiberei K. Amtsgerichts Heilbronn. H. Schaefer.

os] Aufgebot.

Der Johann Georg Ringle in Weilderstadt hat eantragt, die verschollenen nachbezeichneten Personen die am 11. September 1830 geborene Maria onikg Ringle, Y) den am 12. Juli 1833 geborenen

PVhann Anton Ringle, 3) die am 16. September S0 geborene Anna Maria Ringle, sämtliche ge⸗ pren und zuletzt wohnhaft in Weilderstadt, für kot erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden

gefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, en 18. Februar E91, Vormittags 9 Uhr, pr dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— ebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗

llärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft ber Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen en, ergeht die Aufforderung, spätestens im ufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Leonberg i. Württ., den 15. Juni 1910.

Königliches Amtsgericht. Gerichtsassessor Dreiß.

100 Aufgebot. . Der Fuhrmann Martin . in Pirmasens ( beantragt, die verschollene Karolina Dickes, boren am 21. Juni 18656 zu Thalfröschen, Tochter w verlebten Jakob Dickes, Hufschmied, und Anna warig geb. Allspach, daselbst, zuletzt in Thalfröschen pPhnhaft, für tot“ zu erklären. Die bezeichnete äerschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem Montag, den 6. Januar 111, Vor ittags 16 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht kraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, elche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ zollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, ö. im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige en. Pirmasens, den 15. Juni 1910.

127411 . Aufgebot.

Der Ackerbürger Heinrich Krebs in Pölitz i. Pomm., vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Brandenburg in Pölitz, hat beantragt, den verschollenen Bäcker Michge Samuel Friedrich Fürstenau, zuletzt wohn⸗ haft in Pölitz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätesteng im Aufgebotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen.

Pölitz, den 6. Juni 1910.

Königliches Amtsgericht.

1. stratsb

er Magistratsbote Plähn in Plön, als eger des Verschollenen, hat beantragt, den . . Arheiter Johann Conrad Hengvoß, zuletzt wohn⸗ haft. in Plön, dann auf Wanverschaft, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf— gefordert, sich spätestens in dem auf den 30. De⸗ zember E919, Morgens 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Plön, den 14. Juni 1910. Königliches Amtsgericht.

27407

Am 20. März 1999 ist zu Mechau, Kreis Groß⸗ Wartenberg, ihrem Wohnsitz, die ledige Einwohnerin und frühere Wirtschafterin Louise Seiffert gestorben. Ihre vor ihr verstorbenen Eltern waren der In— wohner, frühere Braumeister und Schankpächter Friedrich Seiffert, verstorben zu Schawoine, Kreis Trebnitz, am 26. Dezember 1855, und dessen Ehe⸗ frau Anna Rosina Seiffert, geb. Neldner, gestorben zu Breslau am 12. August 1866. Der Auszügler Heinrich Seiffert zu Mechau, ein Bruder der Louise

eiffert, hat die Erteilung eines Erbscheins als ge— setzlicher Miterbe beantragt. Alle diejenigen, welchen gleiche oder bessere Erbrechte auf den Nachlaß der Erblasserin Louise Seiffert zustehen, werden aufgefordert, sich spätestens am 20. September E910, Vormittags 11 Uhr, bei dem unter— zeichneten Gericht zu melden.

Gr.⸗Wartenberg, den 10. Juni 1910.

Das Amtsgericht. Abt. II.

(27416 K. Nachlaßgericht Illingen. Amtsgerichtsbezirks Maulbronn.

In der NVachlaßsache des am 21. April 1899 in Weissach, O. A. Vaihingen, Württ., gestorbenen Friedrich Franz Dillmann, geboren 7. September 1837, ledig, von Illingen, ergeht an etwa vorhandene Abkömmlinge der für tot erklärten Miterben Mathilde Dillmann, geboren 16. August 1864 in Stuttgart, angeblich verheiratet zer mit Don 5365 Gondalez Wald és in Guatemale ex Quintlo, Mexiko, und Emilie Dillmann, geboren 7. Januar 1866 in Stuttgart, angeblich in Amerika ver⸗ heiratet gewesen, die Aufforderung, bis spätestens 15. August 1910 ihre Erbrechte anzumelden und urkundlich sicher nachzuweisen.

Den 15. Juni 1910.

Der Vorsitzende: stv. Bezirksnotar Pflüger.

27418) Deffentliche Aufforderung.

Die unbekannten Erben des am 12. November 1863 zu Königsberg geborenen, am 3. Januar 1908 zu Hövel verstorbenen Bäckergesellen Franz Nitsch werden aufgefordert, ihr Erbrecht bis zum 1. Ok= tober 1910 bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen. Der Nachlaß beträgt un⸗ gefähr 75 4.

Lüdenscheid, den 14. Juni 1910.

Königliches Amtsgericht.

ospital⸗ ruckerei

76 s, 7 M 35 Mc,

.

Erbe nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil

Königl. Amtsgericht.

der Verbindlichkeit.

127112].

Durch Ausschlußurteil vom 25. Mai 1910 ist der am 1. September 1839 in Lattenkathen bei Pritzig geborene Pächter Gustav Radewald Für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1969 festgestellt.

Pollnow, 30. Mai 191.

Königliches Amtsgericht. 27776 Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Marie Schwack, . Sauglier, in, Tiefwerder 27 bei Spandau. Prozeßbevoll= mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Mengel zu Berlin, Potsdamerstraße 90. klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Otto Schwack, zurzeit un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Spandau, Haͤm— , , 26, auf Grund der Behauptung, ö der Beklagte die Klägerin im Dezember 1906 verkafsen habe und sich nie um sie gekümmert, auch kein Geld zum Lebensunterhalt gegeben habe, mit dem Antrag auf. Scheidung der Che aus 3 ib6s Bürgerlichen Gesetzbuchs. Die Klägerin fadet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin zu Charlottenburg. Tegeler Weg 1720, Zimmer 53 1, auf den 7. Sktober 19160, Vor mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Charlottenburg, den 10. Juni 1910.

Doll, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 111 Berlin.

274231 ,. Gustgslung.

Der Invglide Hermann Funkel in Erefeld, Kläger, Prozeßbevollmächkigter: Rechtsanwalt Dr. Gieben in Crefeld, klagt gegen die Ehefrau Hermann Funkel, Elise geborene Northeim, früher in Crefeld, jetzt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagte, wegen Ehebruchs, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe, die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Crefeld auf den 29. Oktober 1910, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Crefeld, den 14. Juni 1910.

. Sommer,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

27780 Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Christine Oellers, geb. Schneider, in Cöln⸗Bickendorf, Marienstraße 112, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Schneichel in Erfurt, klagt egen ihren Ehemann, den Zinngießer Friedrich Josef Oellers, früher in Erfurt, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zwil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Erfurk auf den 7. Oktober 1919, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte, zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Jum Zwecke der bie gn g Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Erfurt, den 11. Juni 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

27399 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Sibylla Marie Dopichay, geb. Cariot, Hamburg, Billh. Deich 31, Hs. 1 pt., vertreten durch Rechtsanwälte Jacobsen, ladet ihren Ehemann, den Musiker Wilhelm Ernst Dopichay, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer I des Lend gerichts Hamburg Giviljustizgebäude vor dem Holsten⸗ tor) auf den 309. September 1919, Vormittags 9 Uhr, mit der uff erderung einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.

Hamburg, den 17. Juni 1910.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. (27385 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau des Anstrelchers Wilhelm Josef Drossert genannt Stelges (Steltges), Maria EGlisabeth geborene Blanke, in Essen, Hermann— . 5, Klägerin und Berufungsklägerin, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat L. Schulte und F. Schulte in Hamm, gegen den Anstreicher Wilhelm Josef Drossert genannt Stelges (Steltges) in Essen, Kastanienallee 23, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, Beklagten und Berufungsbeklagten, wegen Chescheidung, hat Klägerin gegen das die Klage ab⸗ weisende Urteil des ö Landgerichts in Essen vom 14. Oktober 1909 Berufung eingelegt. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung über die Berufung vor das Königliche Oberlandes— gericht, Zivilsenat , zu Hamm i. W. zu dem auf den 5. November 1910, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Termin mit der Aufforderung, zu seiner Vertretung einen bei dem bezeichneten Berufungs— gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht.

Hamm i. W., den 13. Juni 1910. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichts: Wiegers, Aktuar.

27784 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Lyouise R eriha Schlüter, geb. Negelin, zu, Rendsburg, Lilienstraße Nr. 13, Gee erl. mächtigter: Justizrgt. Dose in Kiel, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Heinrich Nicolaus Friedrich Schlüter, unbekannten Ausenthalts, auf Grund schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten (8 1568 B. G. B.), mit dem Antrage, die mit ihrem Ehemann, dem Arbeiter Heinrich Nicolaus Friedrich Schlüter am 12. August 1894 zu Rendsburg geschlossene Ehe zu scheiden und den Be— klagten kostenpflichtig für den schuldigen Teil zu er— klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zibilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel auf den 21. September 1910, Vormittags 190 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge—

dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

gin. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser. uszug der Klage bekannt gemacht.

Kiel, den 13. Juni 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

27401 Oeffentliche Zustellung. Die Frau Dorothee Kannemann, geb. Klapputh, ö Knochenhauerufer 8, Prozeßbevoll⸗ mächtiger: Rechtsanwalt Pistorius in Magdeburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Schiffer Hermann Kannemann, früher in Magdeburg, jetzt un— bekannten Aufenthalts, wegen Zerrüttung des ehe—⸗ lichen Lebens und Ehebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagken für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streit vor die 4. . des Königlichen Land⸗ gerichts in Magdeburg, Halberstädterstr. 131, auf den 19. September 1510, Vormittags 9) Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. mn Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Magdeburg, den 11. Juni 1910.

Schildmacher, ,,, ekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

27786 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Maurers Andreas Conrad, Sophie geborene Müller, in Gaarden, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Wollmann in ,, ,, . ihren benannten Ehe⸗ mann, früher in Magdeburg⸗Neustadt, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen , des ehelichen Lebens, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten kostenpflichtig für schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Magde⸗ burg, Halberstädterstraße Nr. 131, auf den 19. Sep⸗ tember 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Hin Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Magdeburg, den 14. Juni 1910.

Schildmacher, . ekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

27426 Oeffentliche Zustellung.

Die Klara geb. Peters, Ehefrau des Heinrich Kumpf, in Mainz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justiz⸗ rat Dr. Löb in Mainz, klagt gegen ihren Ehemann Heinrich Kumpf, Bilderreisender, unbekannten Wohn und Aufenthaltsorts, früher in Mainz, wegen Ehe⸗ bruchs eventuell wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten, mit dem Äntrage, die zwischen den Parteien am 5. April 1908 geschlossene Ehe wegen Ehebruchs eventuell wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten zu scheiden sowie dem Beklagten die Kosten des Verfahrens zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des ddr then vor die erste . kammer des Großherzoglichen Landgerichts in Mainz auf den 21. g, , . 1919, n, , O9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Mainz, den 17. Juni 1910. .

Der Gin tj chreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

27403] Oeffentliche Zustellung.

Die Losfrau Katryne Labrenz in Abbau⸗Dittauen, . die Rechtsanwälte Justizrat Valentin und Godlowsky in Memel, klagt gegen ihren Mann, den Losmann Jurgis Labrenz, zuletzt wohnhaft gewesen in Dittauen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er sie bös⸗ lich verlassen und seit 14 Jahren nichts wieder von sich habe hören lassen, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Memel auf den 25. Novuember 1910, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser AVuszůg der Klage bekannt gemacht.

Memel, den 13. Juni 1910.

. Sem kus, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

27404 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Marie Schnelle, geb. Sparenberg, in Sangerhausen, Ullricherstraße Nr. 8, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Justizrat Friedrichs in Verden, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann und Lederhäͤndler Wilhelm Schnelle, im Jahre 1908 in Geestemünde lebend, seitdem unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie im Jahre 1908, ungefähr am 27. August, in böslicher Absicht und gegen ihren Willen verlassen habe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien geschlossene Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des h tosfr itt aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Verden auf den 6. Oktober 1910, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An—⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verden, den 10. Juni 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[27427] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Metzgermeistersehefrau Emilie Deimann in Brückenau, Klägerin, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Stern, Dr. Haas u. Dr. Bruno Stern in Würzburg, gegen den Metzger Julius Heimann, früher in Brückenau, dann in London, nun unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagten, wegen Ehescheidung, laden die Vertreter der Klaͤgerin den Beklagten Julius Heimann zur Fort- setzung der mündlichen Verhandlung des Rechtsstreite vor das K. Landgericht Würzburg zu dem auf Frei⸗ tag, den 7. Oktober 1910, Vormittags 9 üÜhr, im Sitzungssaale für Zivilsachen, Zimmer Nr. 138, JII. Stock des Gerichtsgebäudes zu Würz⸗ burg, bestimmten Termine unter Wiederholung der Aufforderung zur Bestellung eines bei dem Prozeß— gerichte zugelassenen Rechtsanwalts.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts Würzburg.