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Nachrichten über den Saatenstand im Deutschen Reich um die Mitte des Monats Juni 1910. ; und Win⸗ Som Winter- Win⸗ Som—⸗ , Klee . Bemerkungen. 2 9 9 C 2 Beimlschung . toffeln mischung M 144. Berlin, Mittwoch, den 22. IUni 1910. rlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Gumbinnen . Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. Preis für den Raum einer 4 gespaltenen Petitzeile 30 9. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amte. * 8 9 Um die Mitte des Monats Juni war der Stand der Saaten: 3 w e n t e B ei J n 9 6 5 ö Spel . . ĩ auch mit . ö ter⸗ mer pelz ter ⸗ mer Kar⸗ (auch mit Lu von Roggen von —. Gräsern) 2 . ; — — ——
, . z . Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.
. ; 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
Allenstein ) Untersuchungssachen.
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Staa t en . sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich', Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering. ö J . 3 . . . * J . zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. (auch mit Safer Bei⸗ r = ; . —̃ᷣ l ae,, . K Sffentlicher Anzeiger. 3. Verlofung c. von Wertpapieren. U 5. Bankausweise. ⸗ Danzig
Der abgelaufene Berichtsmonat — Mitte Mat bis Mitte Juni — zei sich andauernd durch ungewöhnlich hohe Temperaturen aus. wen , Anfang Juni herrschte hochsommerliche Hitze, deren Wirkung durch augtrocknende
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Zimmer Nr. 38, anberaumten Aufgebotstermine seine Michael ., von Vorbachzimmern auf dem 28233 Aufgebot.
Marienwerder Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, Grundstück Parz. Nr. 301 für den, verzinsl. Kauf⸗ Der Fabrikbesitzer Oswald Kunsch in Rasberg,
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. (mit St. Berlin)
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östliche Winde und übermäßig warme Nächte noch verstärkt wurde. Strichwesse zwar brachten häufig warme Gewitterregen den Pflanzen die zum Wachtztume nötige Feuchtigkeit, in vielen Gegenden aber waren bis zur Zeit der ericht. erstattung noch keine oder doch nur so unbedeutende Niederschläge gefallen, daß dort über große Dürre geklagt und ergiebiger Landregen dringend ersehnt wurde
Leider haben schwere Gewitter mit wolkenbruchartigem Regen in ver. schiedenen Teilen des Reichs Ueberschwemmungen und Verschlämmung der Aecker ö. herbeigeführt, sowie durch Hagelschlag erheblichen Cc eern ver⸗ ursacht. ;
Ueber tierische Schädlinge wird wenig geklagt, um so mehr aber ü Verunkrautung der Felder. ; . ö ö 68
Winterung.
Das Wintergetreide hat der anhaltenden Trockenheit noch verhältnismäßi gut widerstanden. Zwar wird verschiedentlich berichtet, daß der Welzen ihn weise von Rost befallen ist, und daß der Roggen sich nicht recht bestockt hat und infolgedessen dünn bestanden ist, daß er auf leichtem Boden infolge der Dürre Notreife befürchten läßt oder daß seine Blüte durch starke Winde be, einträchtigt wurde; im , ganzen aber finden die Ernteaussichten der Winterung doch eine noch günstigere Beurteilung als sie der vormonatliche Bericht geboten hat. Im Reichsdurchschnitte wird. Winterweizen mit 23 gegen 2, im Mai), Winterspelz mit 20 (22). Witterroggen mit 24 (26 bewertet. Dem zehnjährigen Reichsdurchschnitte für Juni gegenüber lautet die diesjährige Note bei Winterfrucht durchgängig besser.
Sommerung.
Die Sommerhalmfrüchte werden recht verschieden beurteilt. Wo hin— reichende Niederschläge gefallen sind, hat das Wachstum gute Fortschritte gemacht, wo aber anhaltende Dürre herrschte, sind die n,, , mehr oder weniger zurückgeblieben, am meisten der Hafer, bei dem vereinzelt schon eine Mißernte befürchtet wird, falls nicht bald ausgiebiger Regen fällt. Zahlreiche Berichte klagen auch über starke Verunkrautung der Sommerfrüchte, besondert des Hafers. Immerhin zeigt die Sommerung zurzeit doch vorwiegend einen be— friedigenden Stand. Als Reichsnote ergab sich für Sommerweljen 25 (29), für S.⸗-Roggen 2,5 (24), für S⸗Gerste 2,5 (2 4), für Hafer 2,6 (2.5). Die Sommerung entspricht ungefähr dem zehnjährigen Durchschnitt.
28247
l Der hinter den Kürschner Albert Karl Schmer⸗ berg, geboren am 165. April 1854 zu Kreutzburg, in den Akten 92 D 16522. 90 unter dem 3. Juli 1891 erlassene, am 25. Juni 1892 und 9. Dezember 1897 erneuerte Steckbrief ist erledigt.
Berlin, den 13. Juni 1910. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 134.
28456 K. Staatsanwaltschaft Heilbdonn.
Die ö en den Bauern Jakob Christian Esfsig von Y , O.⸗A. Brackenheim von der K. Strafkammer hier am 30. Oktober 1899 verfügte Vermögensbeschlagnahme ist aufgehoben worden. J. 1311/1899.
Den 18. Juni 1910. Staatsanwalt Frank.
28457] K. Staatsauwaltschaft Heilbronn.
Die gegen den früheren Schultheißen Albert Gisele von Sechselberg, O.⸗-A. Backnang, von der K. Strafkammer hier am 4. September 1889 verfügte Vermögensbeschlagnahme ist aufgehoben worden.
J. 1910 1889.
Den 18. Juni 1910. Staatsanwalt Frank.
3 Aufgebote, Verlust n. Fund= sachen, Zustellungen u. dergl.
27003] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Jwangsvollstreckung soll das in Berlin, Kleinbeerenstraße Nr. 28, belegene, im Grundbuche vom Potsdamertorbezirk Band 15 Blatt Rr. 424 (früher von Tempelhof Band 11 Blatt Nr. 489) zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs—⸗ vermerks auf den Namen der Frau Gertrud Wilke, eborene Pohl, zu Berlin, eingetragene Grundstück, . aus Vorderwohnhaus mit rechtem und linkem Seitenflügel, anschließendem Klosettgebäude, unterkellertem Hof und Vorgarten, am 26. August 1910, Vormittags 10 Uhr, durch das unter⸗
widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird. Zugleich wird wegen dieses Braun⸗ schweigischen 20 Talerloses Serie 9933 Nr. 14 die Zahlungssperre verfügt und an Herzogliches Finanz⸗ kollegium hier das Verbot erlassen, an den Inhaber der Ürkunde eine Leistung zu bewirken. Braunschweig, den 17. Juni 1910. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts, 13: J. V.: Ad. Knigge, Gerschr.⸗Aspirant.
28229
Der Restaurateur Conrad Schindlbeck in Burg⸗ lengenfeld, vertreten durch Rechtsanwalt M. Heunisch in Regensburg, hat das Aufgebot der Sachsen⸗ Meiningischen Siebenguldenlose Serie 7604 Nr. 4 und Serie 254 Nr. 42 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 26. Januar 1911, Vormittags E Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Meiningen, den 1. Juni 1910.
Herzogliches Amtsgericht. Abt. 1.
27795 Aufgebot.
Herr H. Grabowsky in Charlottenburg, Holtzen⸗ dorfstraße 16, hat das Aufgebot der angeblich ver⸗ brannten Aktie Nr. 636 über 500 M der Aktien⸗ gesellschaft Milowicer Eisenwerk in Friedenshütte, Kreis Beuthen O.⸗S., beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den EI. April 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, in den Mietsräumen Parallelstraße l, Zimmer 3, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen wird.
Beuthen O.⸗S., den 14. Juni 1910.
Königliches Amtsgericht.
28525) Süddeutsche Bodencreditbank.
Der Verlust des nachstehenden 350 igen Pfand⸗ briefs unseres Instituts wurde bel uns angemeldet: Serie 59 Lit. . Nr. 208 204 à M 100, —.
München, den 21. Juni 1910.
Die Direktion.
getragen. Die jetzigen eingetragenen Eigentümer der verpfändeten Grundstücke: Johann Schmidt, Wein gärtner in Vorbachzimmern, und seine Ehefrau, Katarine geb. Kostel, haben das Aufgebot zum Zweck der Ausschließung der derzeit unbekannten Gläubiger beantragt. Es ergeht daher an die Gläubiger die Aufforderung, spätestens in dem auf Mittwoch, den IP. Oktober 1919, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit denselben ausgeschlossen werden.
Mergentheim, den 18. Juni 1910.
Königliches Amtsgericht. Landgerichtsrat . ö Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Kerler.
28232] Aufgebot.
Der Rittergutsbesitzer Dr. Schulz in Wulkow, vertreten durch den Rechtsanwalt, Justizrat Peyser in Wreschen, hat das Aufgebot zum Zwecke der Aus⸗ schließung der unbekannten Gläubiger der auf dem Rittergut Grabowo in Abteilung III unter Nr. 52 für die Brüder Michael und Jakob Twardy ein⸗ getragenen Post von 4 Tlr. 21 Sgr. gemäß 8 1170 B. G. B. beantragt. Der Gläubiger wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den 25. Oktober 1919, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 2, anberaumten Auf— , seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ unde vorzulegen, widrigenfalls die Ausschließung mit seinem Rechte erfolgen wird.
Wreschen, den 15. Juni 1910.
Königliches Amtsgericht.
28453 Aufgebot.
Das K. Amtsgericht Dahn hat am 16. Juni 1910 auf Antrag von Karl Ambos, Geschäftsmann in Zweibrücken, als bestellter Abwesenheitspfleger der nachgenannten Personen das Aufgebotsverfahren ein⸗ eleitet zum Zwecke der Todeserklärung von 1) Luise Lin eln geb. Jacky, Ehefrau von Nikolaus Amrell, zuletzt in Gebüg, 2) Valentin Jacky, 3) Philipp Jakoöb Jacky, 4) Eleonore Jacky (vielleicht später Ehefrau Wanzeh, diese zuletzt in Schönau, und sämtlich geboren in den Jahren 1779— 1799 als Kinder der Eheleute Lorenz Jacky und Anna Maria
schilling von 305 Fl. 24 Kr. — 523 S6 55 3 ein- vertreten durch Justizrat Röhricht in Zeitz, hat be⸗ antragt, seinen ehelichen Sohn, den verschollenen Oswald Waldemar Kunsch, zuletzt wohnhaft in Ras⸗ berg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den II. Januar 1911, Vorm. dem unterzeichneten Gericht anberaumten . termine zu melden, widrigenfalls die Todeser
erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben
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oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Zeitz, den 11. Juni 1910. Königliches Amtsgericht.
28219 Aufgebot. Der Rechtsanwalt Dr. Weber in Altona, Holsten⸗ straße 114 1, hat als Nachlaßpfleger nach dem am 13. Juni 1909 in Altona verstorbenen Carl Johann Oehlrich das Aufgebotsperfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des genannten Erb⸗ lassers spätestens in dem auf den 18. Oktober 1510, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Zimmer 264, anberaumten Aufgebott⸗ termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmel⸗ dung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu a, Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen e, ,, zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ö, , Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des a f nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit haftet. F. 22710.
Altona, den 13. Juni 1910.
Sch aumburg⸗Lippe
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, bn n ,, , 10. Slesle eine Ersatzurkunde ausgestellt und dem Ver- Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem termine, der auf den 15. November 1919. Nach⸗ Königliches Amts erscht Berlin-Mitte. Abteilung 865. sicherten übergeben werden wird. Gericht Anzeige zu machen. mittags 3 Uhr, anberaumt wird, anzumelden; die
, , , *. Posen, den 20. Juni 1910. Dahn, den 290. Juni 1919. . Nachlaßgläubiger, welche fich nicht melden, können, 1. e e,, ,. sol das Vesta!“ ,, a. G. zu Posen. Der Gerichtschreiber des K. Amtsgerichts Dahn. unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich eiten 9 m ege der Zwangsvo eckun 0 9 n ie Generaldirektion. . a, , Pflichtteils V z 9s7 72 ** e
Berlin, Händelstraße 6 belegene, 9 Grundbuche 27440 5 27406 Aufgebot. K Wr n ern,, 3 vom Brandenburgertorbezirk Band 7 Blatt Nr. 190 21440] ; lufge , m. ae, . Der Postagent August Kohls aus Wessarken Befriedigung verlangen, als fich nach Befriedigung zurzeit der Eintragung des Versteigerungsbermerks Der Amttgerichtsassistent Paul Nitsche zu Eisen. hat beantragt, den verschellenen Besitzer Eduard der nicht ausgeschloffenen Gläubiger noch ein Üeker— uulße den? Harn en ern Witte deß Waumessters Hin, berg; als rmünd übe die wegen Geisteskrankheit Holz, zuletzt wohnhaft in Voßwinkel, Kr. Grauden;, schuß ergibt re e nrg ne, wege Elisabeth geb. Purls, in Berlin eingetrahene Mt miündigt⸗ Clisaheth Kircheisen in Rodde hat das JI. der. Maurerpglier Theodor Czenpinsti ing äl- . haf, melden, n. daß . gegen ber Grundstück, bestehend aus Vorderwohnhaus mit Aufgebot des abhanden gekommenen Kurscheines Kunterstein hat en ,. die verschollene Kellner, eder Erbe nach der e e, des Nachlasses nur für rechtem und linkem Seitenflügel und Suerwohn— Nr. 771 des in der Gemarkung Herdorf, Kreis Alten⸗ frau Hammundt, geb. Czerwinski, zuletzt wohnhaft J . ,, ö n n, gebäude, Hof und Vorgarten, am 25. August kirchen, Regierungsbezirk Koblenz, Qberbergamt Bonn in Kl⸗Tarpen bei Graudenz, für tot zu erklären. lichtẽi aster en , hat Hieꝰ Angab. ves Ii, Vormittags 6 Uhr, durch das unter belegenen, in tausend Kuße eingeteilten Cisen, und Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, Ge , . ö 6 , . . dr, * geichnetẽ Gericht, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrich⸗ Kupfererzbergwerks Bollubach , Der In- sich späͤteftens in dem auf den 24. Januar A9, entalten. urkundliche Beweisstücke sind in Ürschrift straße 12 16 Jimmer 113/115, im III. Stock, ver, haber des Kuxscheing wird aufgefordert, spätestens in Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten „der in Abschrift beizufügen ; stegert werder? Datz 7 40 3m große Grundstück Rg auf den G. Januar 1911, , ,. Gericht, Zimmer Nr. Wa, anberaumten Aufgebots. Reeub i , . : . 160 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung
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Kartoffeln.
Die Kartoffeln sind vielfach ungleichmäßig aufgelaufen und zum Teil lüͤcken⸗ haft bestanden, entwickeln sich aber im allgemeinen befriedigend. Ihre Reichs note stellt sich auf 2,5.
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Klee und Luzerne.
Der erste Schnitt der Futterkräuter Klee und Luzerne ist größtenteils, und zwar meist in recht reichlichen Mengen, eingeerntet. Auch die e heit del Heues ist, von einzelnen durch Gewitterregen verursachten Schädigungen ab— esehen, fast durchweg gut. Im Reichsdurchschnitt werden sowohl Klee wie luzerne mit 2.2 (gegen 23 bezw. 2,5 im Mai) begutachtet, also erheblich beser als im zehnjährigen Durchschnitt (2,7 bezw. 2,6).
Sachsen⸗Altenburg Sach sen⸗Coburg⸗Gotha .... 1 en. Schwarzburg⸗Rudolstadt ... . älterer Linie Reuß jüngerer Linie Hessen. Provinz Bberhessen . Starkenburg ‚ Rheinhessen ... Großherzogtum Hessen⸗ Bayern. Reg.-Bez. Qberbgyern. Niederbayern Oberpfalz
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Noch größer als bei den Futterkräutern ist die , in der Beurteilung der beiden Wiesenarten. Die Heuernte ist fast überall in vollem Gange und
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Limbach, den 17. Juni 1910. Königliches Amtsgericht.
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Sberfranken Mittelfranken.
Unterfranken Schwaben
. Königreich Bayern Württemberg. Neckarkreis
Schwarzwald kreis Jagstkreis ... Donaukreis ..
Königreich Württemberg.
Baden. Landes komm. ⸗Bez. Konstanz
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Reichsland Elsaß⸗Lothringen .
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fällt meist reichlich aus, verschiedentlich stehen sogar sehr hohe Erträge in Auß— sicht, zu deren Werbung die Fortdauer warmen und trockenen Wetters seht erwünscht wäre. Die Reichsnote der Bewässerungswiesen stellt sich auf 1,8 (23) die der anderen Wiesen auf 2,3 (2,6).
. In der nebenstehenden Tabelle bedeutet ein Strich (—, daß die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt (.), daß Angaben fehlen oder e n fig gemacht sind.
ie Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berücksichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worben. ö
Berlin, den 21. Juni 1910. Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.
2112 2 Parzellen i 121g und S5 Lel des Kartenblatte 1 raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden
der Gemarkung Berlin, hat in der Grundsteuer⸗ mutterrolle die Artikelnummer 11 34, in der Gebäude⸗ steuerrolle die Nummer 224 und ist bei einem jähr⸗ lichen Nutzungswert von 148380 60 ju 56 Gebäudesteller beranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 19. Mai 1910 in das Grundbuch eingetragen. 87. K. 65. 10. Berlin, den 8. Juni 1910. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87).
20754 Zwangsversteigerung. -
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Reinickendorf, Kreis. Niederbarnim, belegene, im Grundbuche von Reinickendorf Band 68 Blatt Nr. 2063 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks auf den Namen der Holzbearbeitungs⸗ und Baugefellschaft mit beschränkter Haftung in Reinicken⸗ dorf eingetragene Grundstück am 25. Juli 1919, Vormittags 10 7 durch das unterzeichnete Ge⸗ richt, an der Gerichtsftelle, Brunnenplatz, J. Stock, werk, linker Flügel, Zimmer Nr. 30, versteigert werden. Das in, Reinickendorf an der Pankower Allee belegene Grundstück besteht aus dem Acker Kartenblatt 3 Parzelle 3062‚835 von 6 2 11 4m Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle des Ge, meindebezirks Reinickendorf unter Artikel Nr. 2047 mit einem Grundsteuerreinertrage von O? Taler verzeichnet. Der Versteigerungsbermerk ist am 7. Mai 19190 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 26. Mai 1910. ; Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.
28221]
Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat, heute nachstehendes Aufgebot erlassen. Das Fräulein Jo- hanne Engelke in Harburg, Karlstr. 10, vertreten durch den Fustizrat Br. Spanjer⸗Herford hier, hat das Aufgebot der Braunschweigischen Prämienanleihe sog. Braunschweiger 20 Talerlos) Serie 9933 Nr. 14 eantragt. Ber Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestenß in dem auf den 5. April än, Mittags 12 Uhr, vor dem Herzoglichen Amtsgerichte Braunschweig⸗ am Wendentore Nr. ?,
und den Kuxschein vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.
Daaden, den 13. Juni 1910.
Königl. Amtsgericht.
28220
Herzogliches Amtsgericht Blankenburg a. Harz hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Der minder⸗ jährige Heinrich Lautenbach zu Wernigerode, ver, treten durch seinen Vormund, Bäckermeister Carl Willgeroth daselbst, hat durch die Rechtsanwälte Justizrat Pauli u. Sander das., als Bevollmächtigte, das Aufgebot des verloren gegangenen Braun—⸗ schweigischen Hypothekenbriefs vom 28. Novbr. 1904 über die im Grundbuche von Benzingerode Band II Blatt 336 Seite 631 unter Nr. R auf dem Grund stücke des Schmiedemeisters und Kotsassen Heinrich Ottilie zu Benzingerode N. 166 d. K. im Pfuhle zu 17.74 a für den Arbeiter Gustav Lautenbach in Wernigerode eingetragene Hypothek für ein mit 33 vom Hundert ah rkich vom 1. Dezember 1904 ab in jährlichen Teilbeträgen verzinsliches, 6 Monate nach Kündigung rückzahlbares Darlehn zu 00 „M beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 16. März 1911, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte an⸗ beraumken Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft— loserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Blankenburg a. H., den 18. Juni 1910.
Der Gerichteschreiber Herzoglichen Amtsgerichts:
J. V.: R. Koch, Gerichtsschr.Aspirant.
2382301 Aufgebot.
Im Unterpfandsbuch von Haagen Band 11 Blatt 140 und 141 ist unter dem 22. September 1847 bei Lorenz Striffler, Häcker in Vorbachzimmern, ein Pfandrechtsvorbehalt zugunsten des Georg Striffler, Häckers in Vorbachzimmern, auf dem Grundstück Parzelle Nr. 443 für den verzinsl. Kaufschilling von
erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots— termine dem Gericht Anzeige zu machen. Graudenz, den 9. Juni 1910. Königliches Amtsgericht.
(28226 Aufgebot. .
Der Kaufmann Georg Theyssen in Lehe als Pfleger des am 26. August 1866 in Vilsen geborenen Friedrich Heinrich Mehlhop, unbekannten Aufenthalts, hat beantragt, den verschollenen Friedrich Heinrich Mehlhop, geboren am 26. August 1866 in Vilsen, zuletzt wohnhaft in Lehe, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf den 18. Januar 1911, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Lehe, den 17. Juni 1910.
Königliches Amtsgericht. III.
28234 Aufgebot. .
Der Wilhelm Hummer zu Vilbel, gesetzlich ver⸗ treten durch seinen Vater Friedrich Wilhelm Hummel in Vilbel, hat beantragt, den verschollenen Philipp Reinhard Jakob, geb. 27. Januar 1873 zu Vilbel, zuletzt wohnhaft in Vilbel, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. Februar 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Vilbel, den 16. Juni 1910.
28231 Bekanntmachung. ;
Durch Urteil vom heutigen Tage ist der ver schollene Kaufmann Paul Gergonne aus Schöneberg, geboren zu Berlin am 19. Mal 1858, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der 31. Dezember 1908 festgestellt.
Schöneberg, den 11. Juni 1910.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Schöneberg. Abteilung 9.
35.
27764
In dem auf Antrag 1) der Witwe des Fabrikanten Fritz Emil Raßmus, Elise geb. Benecke, zu Magde⸗ burg, 2) des Ingenieurs Paul Raßmus zu Magde burg, 3) der Ehefrau des Kaufmanns Vermann Sporleder, Nanny geb. Raßmus, zu Magdehurg, 4) der Ehefrau des Kaufmanns Hans Strech Elise geb. Raßmus, zu St. Gallen, 5) der Ehefrau des Forstbeirats Erich Zahn, Helene geb. Raßmus, in Stettin, 6 des Kaufmanns Hans Raßmus zu Char— lottenburg eröffneten Aufgebotsverfahren behufs Kraftloserklärung der TLebensversicherungspolice Rr. il 150 der Bremer Lebensversicherungsbank, ausgestellt am 11. Dejember 1900 auf das Leben von Emil Theodor Raßmus, geb. am 27. Juni 1876, über 3000 „, ist durch Urteil des Amts- gerichts Bremen vom 16. Juni 1910 die bezeichnete Police für kraftlos erklärt worden.
Bremen, den 17. Juni 1910.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Freund. 28227
Durch Ausschlußurteil des r Gerichts vom 16. Juni 1919 sind die Sparbücher der Kreis⸗
Id Fl. — 8 6 29 3 und unter dem 31. Dezember 1566 ein Pfandrechtsvorbehalt zugunsten des Georg
Großherzoglich Hessisches Amtsgericht.
sparkasse zu Lübbecke:
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