1910 / 179 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Aug 1910 18:00:01 GMT) scan diff

daß die Kirschbäume nur an Zäune oder entlegene Winkel der Liegen⸗ schaften gepflanzt werden, wo sie dann ohne Düngung und Pflege bleiben und daher auch weniger Nutzen bringen. Während in den Berggegenden noch eifrig geheuet wird, hat in den Niederungen die Em dernte schon ihren Anfang gengmmen, Hinsichtlich der Menge wird t durchschnittlich nur mittelmäßig bis gerin aufallen, immerhin stellen die ut sep egen Matten vielerorts no einen günstigen Ertrag in Aussicht. o rechtzeitig geemdet wird, kann noch ein ergiebiger dritter Schnitt geerntet werden. Die Aus⸗ sichten auf einen guten Obstertrag sind recht günstig, obschon durch bie Gewitterstürme und Hochwasser in den letzten Wochen manche Obstbäume zerrissen und beschädigt und andere sogar entwurzelt Hulden. Der Verkehr in Obst, zumal mit Aepfeln, wird diesen Herbst voraussichtlich lebhaft werden. Gutes Mostobst und insbe⸗ fondere die Lageräpfel werden offenbar gute reise erhalten.

Aus Bafelkand wird derselben Zeit chrift unterm 23. Juli geschrleben: Das Emdgras steht infolge der schlechten Witterung ziemlich dünn, sodaß man froh sein kann über die großen Heustöcke. Die Kirschenernte ist nun fast im ganzen Kanton zu nde ge⸗ gangen. Die Kirschen konnten dies Jahr gegen das Ende der Ernte zu hohen Preisen an die Händler abgesetzt werden Hingegen haben wir die schlechte Ernte der „Grundbirnen“ zu beklagen. kan kann wohl sagen: Es ist dies Jahr ein ganz miserables Kartoffeljahr, was wenigstens die frühen Sorten anbetrifft, doch dürfen wir von den Spätsorten auch wahrscheinlich nicht mehr erwarten. Höchstens den vierten Teil eines normalen Kartoffeljahres erhalten wir, und so ver⸗ dient man dies Jahr an dieser Kultur nicht viel, auch wenn der Doppelzenter 16 Fr. gilt. Die Reben erhalten gegenwärtig ihre

dritte Spritzung.

gestellt sind auf ihnen die Kaiser Gordianus III. (238 = 244), Philippus 44 = 249) und zweimal Valerianus (263 -= 260). Auf den Rückseiten sind drei Göttinnen dargestellt, die mit den Attributen der Aequitas, Wage und Füllhorn, persehen sind. Das letzte Medaillon zeigt den

mand darf den Kranken besuchen, als von Zeit zu Zeit die nächsten Trustwerk, so be⸗

BVerunglückt ein Ärbeiter in einem . ur Truftärzte und Trustkrankenwärter, er kann keinen

In der Norddeutschen Gummi- und G i . tt ich a⸗ welt unterhalten. Der Verunglückte . warenfabrik (vorm. Fonrobert u Reimann) in k . Hes nur ehr . ö. e n, wegen Entschädigung gegen Frispus, den 317 zum Gäsar erhobenen, 326 auf Befehl des Vaters

Tempelhofer Ufer 18, haben, der „Voss h an . . l ; 2 2. ie d Arbeiteri haben der „Voss. Itg. zufolge, Arbeite er 1st geltend machen, da ihm die Beschaffung des Materials un⸗ getöteten ältesten Sohn Gonstantins des Großen. an n ft 4 6. die Arbeit niedergelegt. Ein Teil der . sen ö. 6 ist. Dabei nimmt der Belrieb' auf Leben und Gesundheit . Die A ren, in von der Direktion entlassen worden. é Arbeiter so wenig Rücksicht, daß Unglücksfälle fehr häufig sind. . . . . der Herforder Felsenkellerbraue rei n Unterfucher der Verhältnisse John Andrews Fitsch, schreibt: Der Geheime J Professor Dr. Orth hat aus den . e ö ermann legten, wie die Rh.⸗Westf. Ztg., mit⸗ Man muß sich nur vorstellen, daß ein Arbeiter den großen Dampf⸗ Zinsen des ihm von Freunden und Schülern gewidmeten Stiftungz⸗ ö Am ,, end, ie Arbeit nieder. Sie fordern Lohnerhöhung. n führt, der einen Behälter voll geschmolzenen Metalls über einen kapitals einen Preis, von 1000 i zur Lösung folgender Auf⸗ re de onntag früh ist, wie der „Voss. Ztg.“ gemeldet wird, in ßen Naum leitet. Ein kleines Versehen, und die weißglühende gabe für pie jetzigen und ehemaligen Studierenden der . Ain, 1 , . Dao schlenkut scherstreik aus⸗ mae wird vor der Zeit ausgegossen auf die unten beschäftigten Eandwirtschaftlichen Hochschule in Berlin ausgesetzt: „Die ben gd Br f ö en Bahnhöfen und Droschkenhalteplätzen waren nur beter.“ Auch im äbrigen scheint ee mit der gesundheitlichen Feutsche Schwarzerde aüf ' diluvialer Grundlage ng. ,,. . RAangefghren die von den Besitzern selbst geführt rforge schlecht zu stehen. Ein anderer Untersucher erklärte, in den Bildung, Zusgmmensetzung unz Kulturerfolg.“« Die tages 2 . * Bedarf an Droschken infolge des ersten Vogelwiesen⸗ ustwerken in Pittsburg würden jährlich mehr als 1000 Menschen Einlieferung der Arbeiten mit einem. Motto und in versiegeltem k . k usflüge begünstigenden Wetters besonders groß war Typhus geopfert. Bis ver kurzer Zeit wurden in den Briefumschlag muß bis zum 31. März 1912 an den Rektor der ie en ehr nicht annähernd bewältigt werden. ; rustwerken die ungelernten Arbeiter täglich 12 Stunden und Tandwirtschaftlichen Hochschule erfolgen Das Preisgericht wird vom gig. Tr . heimer Reeder fürmen haben, wie die Köln. an sieben Tagen in der Woche beschäftigt, Elnen Sonntag gab es engeren Lehrerkollegium der dandwirtschaftlichen Hochschult. gewählt. don durchf * . th Deckmatresen eine Erhöhung des Wochentohnes nicht. Viele Unfälle sind lediglich auf die Ueberarbeitung der Be⸗ Geheimer Rat Orth wirkt als stimmberechtigtes Mitglied im Preisgericht lieh rch⸗ . ö „22 auf 24 bis 25 νι je nach der Schiffsklasse be⸗ schäftigten zurückzuführen. Jetzt gestattet der Trust ee ten einen mit und wird in zweifelhaften Fällen bei der Beurteilung den Aus— . k im Hafen werden nach dem Tarif der Stück— gh, n der Woche, aber die zwölfstündige tägliche Arbeitszeit ist ge; schlag geben. Bewegun i, . Fahrt nach dem Tarif der Heizer bezahlt. Die eben. Auch eine Art Unfallversicherung hat er jetzt eingeführt. Es ist Aus . 9 urch beigelegt worden. (Vgl. Nr. 177 d. Bl) =— eichnend für die Arbeiterfürsorge in den Vereinigten Staaten, daß Guß werk igs ha fen melt dagselbe Blatt, zaß in dem sieuen Stahltrust mit seinen Wohlfahrtseinrichtungen anderen Unter. , ö die Arbeiter wegen Lohnstreits die Arbeit n noch immer voraus ist. Wie armselig ist das alles im Die . ö. . it unserer deutschen Arbeiterfürsorge, wie reaktionär“ im mänen forst . der Herzoglich Meiningenschen Do⸗ dem deutschen Arbeiterrecht, das bekanntlich nicht ,. en sind, wie der „Köln. Ztg.“ aus Sonneberg tele— piere steht. 9 i, mn 3 Lohnbewegung eingetreten. Sie verlange eine zehnprozentige Lohnerhöhung. gen st und Wissenschaft Par ö ei am, Tage vorher ernten Beschlusses sind in ö . ( , vie . T. B.“ meldet, gestern früh die Dachdecker Kaiser Friedrich⸗Museum gelangte Altar⸗ Ane st a * ö und Zinkarbeiter in den allgemeinen ten ätteren Sippenmeisters der Cölner . nn 6. ö In Frage kommen mehr als 1200 Arbeiter Augustheft der „Amtlichen Berichte aus den . t ernehmern. Die Ausständigen verlangen Lohnerhöhungen “M berichte. Die Wirksamkeit dieses r. den Tag und 60 ο Zuschlag für Ueberstunden; Zeit um 1415 1439. Der Zug dieser Seste der dekorativen Bereicherung: ohne tlichen künstlerischen Probleme nennenswerte

Die Bergarbeiter von Lisvin beschlossen ‚W. T. B.“ ortschritte machte, strebte man nach größerer Fülle der Figuren, nach

zufolge gestern abend, erneut in den Aus M* i. 1 n Ausstand en info Meinungsverschiedenheiten über Anwendung . whiff lnb eh el el bhafterer Farbenwirkung und nach dramatischer Bewegungs⸗ und ebärdensprache in den Gestalten. Für den Ilteren Sippenmeister

zeit. (Vgl. Nr. 174 d. Bl.) Wohlfahrtspflege. n besonderen sind die überlangen, übertrieben und eckig bewegten iguren mit den kleinen Köpfen und den elegant, aber etwas eintönig

8 ; 234 ö Sozialpolitik eines Trustes. ießenden Gewändern bezeichnend; dazu kommt eine aus der alt⸗ Malerei dramatische Bewegung und ein

unter Enthebung von der Stellung als Militärattachs bei 1 1 a j de, . Washington und bei der Gesandtschaft kh b en m, k . . . w v. Bitten feld Hroßen Generalstabe, unter Belassu ĩ stabe . n , bei . . . Sesand n Mexiko ernannt. Klatten, Maj e nden n , 2. 6 6. von Vluun . * . . . zer gesetzlichen Pension zur Disp. ges . ö ö n n n ö Ke ur im Inf. egt. Vogel vo ei 9 Nr. 56, mit der gesetzlichen Senn ö , . zum Kommandeur, des Landw. Bezirks II Königsberg, ernannt . indecke r, Major beim Stabe des Niederrhein. Füs. Regts. Nr 39. 1 s Bats. Kommandeur in das, Inf. Regt. Herzog Ferdinand von ö un n e . * ö. 3. ö tg Major beim Stabe des J Inf. Regts. Nr. 159, als Bats. K i nh Regt. Vogel von Falckenstein w. Wess fil , m. . ö t, der Res. des 1. Gardeulan. Regts. kommandiert zur Dienstleistung bei diesem Regt., als Lt. mit Patent vom 1. Ja⸗ 6 1908 im genannten Regt. . ter ff, R, der Ref des ö ö . Drag. Regts. Nr. I6, kommandiert zur Dienstleistung bei ö ö . . 5 ö . ö Januar 1910 im genannten v. K reuth, Lt. im 5. Lothring. Inf.? . r m g der 3 Pension ö ag, de. gt; zugleich ist derselbe bei den Res. Offizieren des Regts. winemüde an Bord S. M. Jacht Hohenzollern“, 1. 1 v. Wülfingen, Gen. Major und . Mug . in Genehmigung seines Abschiedsgesuchs mit der gesetzlichen 6 ö . / 6 . ö . ö ö Kommandeur DJ . Magdeburg. Jägerbats. Nr. 4 unter ö. J Nr. 4, rderun k des 5. Lothring. Inf. Regts. * n ö . n ö. . Bats. Kommandeur im Kaiser Alexander Gardegren. ö. egt. Nr. 1, um, Kommandeur des Magdeburg. Jägerbats. Nr. 4. . ö ö. Major beim Stabe des Kaiser Alexander Gardegren. . ö. n Belassung in der Stellung als außeretatmäß mi ärisches Mitglied des Reichsmilitärgerichts zum Bats. Kommandeur, ö ö v. Götzen, Major und Bats. Koemmandeur im Inf . Graf Bose (1. Thüring.) Nr. 31, der Abschied mit der gesetz. ö. ö. Rö. . , . zum Tragen der Uniform des Füs. ö Karl Anton von Hohenzollern (Hohenzoll.) Nr. 40 Im Sanitätskorps. Dr. Krüger, Stahs⸗ und 2 des II. Bats. Inf. Regts. Graf Barfuß (4. fan gert, .

Swinemünde, 2. August. Seine Majestä

; . AUugun. aje st J Kaiser und König empfing, wie „W. T. B.“ , . ien, ,. BVesu 6 Königlichen Hoheit : 8 röngs von enburg, i Jacht „Lensahn“ hier eingetroffen war. JJ

Statistik und Volkswirtschaft. Zur Arbeiterbewegung.

Bahern.

Die Kammer der Reichsräte ist, wie 9 aus München meldet, bei ihrer gestrigen J ö 5 in dem letzten noch strittigen Punkte dem Beschluß . ammer der Abgeordneten, durch den der Höchstsatz des ö un mn en u ertan, auf fünf Prozent festgesetzt wird, bei⸗ 6 reten. Damit ist die Einführung einer allgemeinen Ein— ommensteuer in Bayern gesichert.

Deutsche Kolonien.

Auf Grund der Verfügung des Reichs ö uf. C e g hskanzlers vom 30. No⸗ ö 1902 zur Ausführung der , , nn . reffend die Rechte an Grundstücken in den deutschen Echutz⸗ gebieten, vom 21. November 1902 in Verbindung mit der Ver⸗ fügung des Auswärti en Amtes, Kolonialabteilung, vom 3. Dezember 1905 zur ef rung der Kaiserlichen Bergwerord⸗ wi für Dentsch Südmesta rika vom 8. August 1905 ist unterm 30. Mai 1910 eine Verfügung des Gouverneurs von Deutsch— , betreffend 1 Einrichtung eines Berg— g ergangen in Kra i ine . gen und sofort in Kraft getreten, die § 1. Das Berggrundbuch ist bei den ͤ ü Umfang der Gerichtsbezirke ils. ir erg rr nen des Berggrundbuchs hat, in sinngemäßer Anwendung der Vorschriften . , nes ,, in n des Reichskanzlers vom ö e inrichtun 3 6 3 iu re h ih 1) 8 . . . rt, Grundbuch‘ durch das Wort Beiggrundbuch und das Wort „Grundstücks“ durch das Wort Be ö 2) Der Tilel enthalt in der ersten Haupffpalte ng ref 3 . welche den ö 6 ö eigentum begründenden Urkunde (G 48 der Kaiserlichen ,, vom 8. August, 1903) wiedergibt. 3) Ist das Berg⸗ 9 . durch Konsolidation, Teilung von Bergbanufeldern oder ustausch von Feldesteilen erworben, so enthält der Titel in der

Land · und Forstwirtschaft.

Vom H. bis 9. Septe

verein in Ulm seine r nehmer vereinen sich am Abend des 5, im S

finden hier Ver en lungen über forsttechnisch

Fragen statt. Für den 9 6. und b Gesundheitswesen,

che Forst⸗ Die Teil⸗

Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Oesterreich.

. Auftretens der Cholera in Batavia und an verschiedenen anderen Srten der Insel Java werden die Herkünfte aus Java, laut Rundschreiben der K. K. Seebehörde in Triest vom 15. Juli d. J., bis auf weiteres den Verordnungen der erwähnten Behörde pom 12. August 1904 Nr. 12468 entsprechend behandelt. (Vergl. R. Anz.“ vom J. Dezember 1904, Nr. 283.)

Rußland.

Die russische Kommission zur Bekämpfung der Pestgefahr hat die Stadl St. Petersburg mit Vorstädten die Stadt und den Kreis Samara, die Stadt und den Kreis Saratow, die Stadt und den Kreis Zarizyn, den Kreis Wolsk im Gouvernement Saratow, die Stadt und den Kreis Simferopol, die Kreise Melitopol und Ineprowsk im Gouvernement Taurien, die Stadt Noworossisk sowie

werden.

veranstaltet der Gemüseausschuß! des Vereins zur Beförderung des Gartenbgues in den Königlich preußischen Staaten! vom 29. September bis 2. Sktober in der Hasenheide (.Neue Welt“) in Berlin, zu deren reicher Beschickung Privatleute und Gemüsezüchter eingeladen werden. Der Zweck der Ausstellung sist, allen Interessenten, insbesondere den Hausfrauen, auch solches Gemüse vorzuführen, das weniger bekannt sst, das sich aber für eine Verwertung in der Küche eignet. Ferner soll gezeigt werden, wie sich die einzelnen Sorten von einander unter⸗ scheiden ünd wie sich die Arten mit der Zeit verfeinert haben. Auch

Eine Gemüseausstellung

Daß die Lösung der eigen

Abschied mit der gesetzlichen Pen ĩ

i. . . ., und der Erlaubnis zum Tragen Im Veterinärkorps. urch Verfügung des Kriegs—

. steriu ms. 23. Juli. Nachstehende ö ilitärveterinärakademie sind vom 1. August 1910 ab mit Wahr—

ersten Hauptspalke den wesentlichen Inhalt der d zei

2 w ) a8 Be w 3. 8.

, W ; 2 Geb0 , der daiserlichen Bergvero .

z ug lob) Kynsolidatlan .,. Zeilungs, ge rer, n gieren

§ 3. Die in den Artikeln 23 bis 25 des preußischen Aus ührungs⸗

Unter dieser Ueberschrift wird i ĩ

die zird in der „Sozialkorrespondenz“ ? Organ des Zentralvereins für das Wohl der , meta ire, , . . Für viele deutsche Arbeiter ist Amerik ĩ

Fü. ist ? a noch immer das Lan der Träume, das „gelobte Land“, in dem nach ihrer ö

buntes Kolorit. Der So hat er mehr⸗ Das Kaiser

t der Grab⸗

soll auf dieser Au n. Lieh gegeben werden die Schmackhaftigkeit l f werter neuer Sorten zu erproben und durch geeignete Vorträge und

Demonstrationen

Ausftellung allen Liebhabern guter Gemüse Gelegenheit

bewährter aller und empfehlens. Vie

ihre Gemüsekenntnis zu erweitern. Gewerbliche

tadt und den Kreis Tiflis für cholerabedroht wurden gorod, Wolhynien, der Strecke von Ni

Ufa, shni⸗Nowgorod bis Astrachan.

choleraverseucht erklärt; als erklärt: die Gouvernemente Nishni-⸗ Now, Orek und Tiflis sowie der Wolgafluß auf

Milch und Honig ießt Wer einm ü 2 1 if si f d s st f ssen J ö J al „drüben w r, der we 3 die ist⸗ ind U eser 8 ĩ

. 39 die Arbeitsbedingungen sind, wie schwer es ist

. oben unter die Füße zu bekommen, wenn ihn

6 k Freunden, durch blindes Glück oder be—⸗

,,, . geebnet werden. Zahlreiche deutsche In⸗ iter en di am eigenen Leibe empfunde Si

waren schließlich froh, als sie, an vielen Enttäus ,, lie n öᷣ e Inttäuschungen che

und um ihre Ersparnisse ärmer . n ö de un ihre Erspar ärmer, er auf deutscher Erde stande

die ile g g .. . ö. 9. B.“ zufolge, gestern Aar g elt an er ö. hein l . ö 6 [ , f rr , n, . . es verdient. Andere Völker preisen uns w ;

n, n;, r 9 , esetz⸗ unserer zwar verbesserungsbedürftigen, abe . ö i, , e ele . 3 ki. ee, i ö ,,, ein Unikum.

. 6 g zur unserer offentlichen Wohlfahrtseinrichtungen. stücken aus a

gesetzes zur Grundbuchordnung vom 26. September 189 ü Obliegenheiten des Oberbergamts si pe 1 3 h 1 , gamts sind von der Bergbehörde des Schutz⸗

Theater und Musik.

Neues Theater.

Die Gäste vom Cölner Residenztheater, die bisher im dessingtheater das militärische Volksstück ‚Kasern enluft auf⸗ führten, sind damit seit gestern in das Neue Theater übergesiedelt, wo die gut beobachteten Szenen aus dem Soldatenleben und die spannende Handlung des Stückes gleich starkem Interesse bee egneten wie früher an anderer Stätte. Um die Aufführung . sich Fräulein Hammer, die Herren Wallauer, Mewes, Teutz, Wengard u. a. verdient.

Volksoper.

In der nach Abschluß der Erneuerungsarbeiten in neuem arben⸗ schmuck prangenden Volksoper eröffnete gestern das Ensem le des Reuen Schauspielhauses ein Hesait c g fp mit Meyer⸗Försters Schauspiel Alt ⸗Heid elberg“. Das unverwüstliche Stück wurde bis auf die Rolle des Fürsten Karl Heinz, die jetzt von Herrn Pasch an Stelle des beurlaubten Herrn Walden ge pielt wird, in der bekannten Besetzung aufgeführt. . Käthe Ehren war wieder eine anmutige Käthi, Herr Siebert ein jovialer und gemũtvoller Dr. Jüttner, Herr Christians as Graf Asterberg ein flotter, lebent⸗ sustiger Korpsbruder. Das zahlreich anwesende Publikum war sehr

beifallsfreudig.

Im Königlichen Schauspiel hause sind ij die erste Hälfte der Devorstehenden Spielzeit (bis Ende des laufenden Jahres) zu⸗ nächst die nachstehend verzeichneten Neueinstudierun gen und Reuaufführungen in Ausficht genommen. Molires Tartüff , der feit nahezu neunzig Jahren (1825) im Schauspielhause in der alten Uebersetzung gegeben worden ist, wird nunmehr in der poetischen Uiebertragung von Ludwig Fulda und in senisch und dekorativ neuer Einrichtung in der ersten Hälfte des September auf der Königlichen Bühne zur Ausführung gelangen. Die Titelrolle wird von Herrn Staegemann, der Orgon von Herrn Kraußneck, die Elmire von Fräulein von Mayburg und die Dorine von Frau Nuscha Butze dargestellt. Der jetzt in Berlin lebende bella abischẽ Dichter Hermann Heijermans wird mit seinem jüngsten Schaus iel Die neue Sonne“, das in der modernen Großstadt spielt, zum ersten Male im Rahmen der Königlichen Bühne zu Worte kommen. Die erste Aufführun dleses Stlckes, das durch den verzweifelten und hoffnungslosen Kamp des kleinen Ladenbesitzers gegen die erdrückende Uebermacht des Waren⸗ hauses angeregt worden ist, wird Ausgan September stattfinden. Daran * anschließend folgt im Oktober „Der Krampus“, ein 3 aus der Werther⸗Zeit von Hermann Bahr, das vor einen Fteihe von Jahren in einer litergrischen Matinee unter dem Titel Der Herr Hofrat“ einmal im Lessingtheater gegeben worden ist und ßamals der Darstellung der Hauptrollen e. Serrn Vollmer und Frau Nuscha Butze zum nichk geringen Teile seine erfolgreiche Auf⸗ nahme zu verdanken hatte. Diese beiden Sauptrollen werden von denselben Künstlern im Königlichen Schauspielhause gespielt werden. Den Monat November wird daß Gastspiel des Herrn Joseph Kainz füllen, mit dessen völliger Genesung nach den nunmehr ein⸗ gegangenen achrichten als mit einer Gewißheit gerechnet werden darf. Der Künstler wird uns den „Sardanapal, von Byron in feiner eigenen Uebertragung und Bühnenbearbeltung als Neuheit bringen. Wenn möglich, wird Kainz au in einem orien⸗ talischen Lustspiel von Paul Ernst Der Hullah“ als Mustapha, des Kalifen Harun al Raschid verschlagener und verlogener gh gh auftreten. In den Monat November fallen zwei für die deutsche Bühne n Gedenktage; am 10. November, Schillers Geburtstag, werden „Die Räuber“ mit Joseph Kain als Franz Moor, und am 21. Rovember wird Heinrich von Kleists Prinz von Homburg“, zum hundertjährigen Todestage des Dichters, zur Auf⸗ führung gelangen, mit Joseph Kainz in der Titelrolle, die vor langen Jahren, 6 seinem ersten Auftreten in Berlin, den Ruf des Künstlers Begründet hat. Für das Ende des Fahres ist die Neueinstudierung ver ngen! von Friedrich Hebbel auf den Spielplan gesetzt; An⸗ fang Dezember Der gehörnte Siegfried! und Siegfrieds Tod“, um bie Weihnachtszeit Kriemhilds Rache). Ueber die Literarischen Abend e“, die bereits für die vergangene Spielzeit vorbereitet waren, Fon denen indessen wegen der e rigen Verhältnisse im Neuen Königlichen Operntheater abgesehen werden mußte, sowie die neuen Stücke, wegen deren die Verhandlungen * en Äutoren und Bühnen⸗ seitung noch schweben, bleiben weitere Mitteilungen vorbehalten.

Mannigfaltiges. Berlin, 2. August 1910.

nehmung offener Veterinäroffizierstellen beauftra

mung gt worden e ger rei geg . . diesen Truppenteilen: io erf ein . . . es du Corps, Siehring beim 1. Pomm. Feldart.

Saatenstand in Missouri am 1. Juli 1910. Nach dem Saatenstandsbericht des Landwirtschaftzamtz des Staates Missouri vom 2. Juli hat der Juni die Ausfsichten für fast den gesamten Ackerbau nicht unbeträchtli verbessert, Gleichwohl wird die Gesamtmenge der Ernte der verschiedenen Bodenerzengnisse hinter der des Vorjahres zurückbleiben. Die nach einer strichweise sechs Wochen langen Regenzeit ungewöhnlich spät, erst am 14. des Monats einsetzende Wärme erreichte sofort die Höhe von 32 Zentigrad die sie bis Über den Monatswechsel ziemlich stetig beibehielt. Zehn Tage ohne Regen setzten den Farmer in den Stand, die Maisäcker vom Unkraut zu reinigen und Umpflügungen nachzuholen. Die letzte Juniwoche brachte fru tbaren Regen, außer in wenigen Bezirken, in denen die Dürre den flanzenwuchs beeinträchtigte. Ueber Schaden durch Insekten, namentlich die Renn een über agelschlag, Stürme oder Üeberschwemmungen wurde nur an wenigen Orten geklagt. D ein ungewöhnlich hoher Viehverlust durch lg chien

Mals. Die Qualitätszahl für den 1. Juli 1910 hat nonat um 8,7 auf 75,9. 0so verbessert, steht aber und den Durchschnitt der letzten zehn Jahre

c. Die Saatbestellung konnte zwar sest der

werden, ist aber im Vergleich

1909 7205 396 acres zu 76/9 zurückgeblieben. Aus dem Nord⸗ us dem Bezirke Lafayette, wird Rost Süden und der Mitte

8 Maises und über

Herbst ist verspätet.

Das Ende des Schnittes in

Die Halme sind

n gutem Aussehen.

bessert, steht aber

ten zehn Jahre

stellung der .

. Für die eine durch vo aæaus römischer

arsinoitischen Gau,

Königlich Bayerische Armee.

München, 27. Juli. Im Namen Sei je stů 1 27. Juli. iner Ma . Seine ö Hoheit Prinz . 3 ge fl d Bayern Verweser, haben Sich unterm 25. b. M. . ch ö e. , n,, n,, n, bei eam altung ergnädigst ügen: Ren Viilitirhau insp Baurat. Babinger, . us 3 n denn ng! . 4 en it Dienst⸗ . le zer berfiglichen Dienstleistung den Verdienst⸗ , en der, en, w * * g. n 51 ö / 0 e ärverwa i 6 ö versetzen unter Anerkennun 6 i nie tenen hen . . ö ö. er der Intend. 1II. Armeekorps aus , . ens . zen Ruhestand in Anerkennung seiner Dienftleist ; ö ö. um hat nachstehend i 3 der Militärverwaltung . ö 1 , n, und Kontrolleführer Spieß ö . . . n zum , , beim Vet a . ; n egtatsmäßi ĩ 6 6 ö . nn, en ,. . r rdles e, , Armeekorps. zur Wahrnehmung der Stelle n . ,, , , . berufen, beide mit ö d . J. ab, in den dauerr

u . nh e meg, ö Hi d heften J 2d. M. echnungsrat f Sekretär der Intend. J. Armeekorps, . K

leistung, am 27. d. III. Armeekorps. d. M. der Kanzlist Wallner der Intend.

Großbritannien und Irland. denen der groß

Arbeiterschutzes und

pc. is omi m .

igchmim mer it der Arbeiter auch dem deutschen Unternehmer mehr Emischet Zeit in Orig . er Berei==dtis mne ift Sarch Lie Entwicklung des Statthalters vis

zur Großin ie zi ; ; wird, ö aber er ist nicht tot unb in Kopien. In dem neuerw des beutschen Unternch gi inen gewissen Grundzug im Charakter ausfertigung aus der Statthalterkan Das alles und . ö. z vor: Ber Präfekt teilt dem Chef der wenn wir taufend Mellen von hn schätzen viele von uns erst dann, Gaues mil, daß er einen zu fünf urteilen lernten, wenn das, was e. entfernt sind und, vorurteilslos Alabasterbruch verurteilt gewesenen 4 empfanden, in unferer Grinneru . h ls unangenehm in der Heimat abgelaufen sei, nunmehr entläßt. Die Driginalaustfertigung lech bie bt n unn err ern e nr n,, ist. Der nüchterne Ver— „nt Trin der Ausstattung des. Paptrushlatteßs ifm der An— in mancher deutschen bin et zehrmeister. Die Arbeits verhältnisse wendung der von der Kursiv⸗ wie von der Buchschrift abweichenden in allem sind sie doch k sind sicher nicht ideal, aber alles Kanzleischrift und in der sorf fältigen Beobachtung der äußeren Form amerikanischen Erwerbszwei günstiger als in so manchen stark hervortretende Befnb' rer gegenüber den Kopien und den dem Trusts beherrscht werden gen, . von großen, allmächtigen Schriftwechsel der unter heiter wenig mehr ist 6 . eren Hand der einzelne Ar— An' das Papyrueblatt ist links ein gleich fähige Organisationen und e ,, im Winde. Widerstands⸗ angeklebt, in ähnlicher Weise, wie dies dort nicht. Bestehende etz i? e glich Arbeiterfürsorge gibt es rollen geschah. Das Schriftstück wurde gerollt, und der Per⸗ anderes bleiben einfach von . * estimmungen für Arbeiterschutz und gamentstreifen diente der Rolle wohl zum Schutz. Die in dieser Beziehung eine kür ih rusts unbeachtet. Sehr lehrreich ist Ürkunde lautet: -Subatianus Aquila an Theon, Strategen des Labor veröffentlichte Ann 9 von ger Amęerican Federation or arsinoitischen Gaues, Gruß. Den Niger, Sohn des Papirius, der Corporation zu' ihren A ö über das Verhältnis der Steel pon Claudius Julianus, vir perfectissimus, zu fünf Jahren Zwangs⸗ wärtig etwa 200 900 He chene Ces zz dieses großen Trusts, der gegen arbeit im Klabasterbruch verurteilt worden watz lasse ich frei, da seine der Arbeiter einfach totes Werkzeu z . In diesem Unternehmen ist Strafzeit abgelaufen ist. Ich wünsche Dir Wohlergehen. Gelesen; hreiheit. Der Truft hat es 3. . ne e genen Willen und Bewegungs—⸗ Nauricianus Mänius. Im 13. Jah re der Herrscher, der Cäsaren Arbeiter zu ersticken und ih 2. . den. Drggnisationsgedan fen der Lucius Septimius Severus des Frommen, WPertinax des Großen, des nach eigenem Gutdünken pe fg 9 Arbeits bedingungen vollständig Siegers über die Araber Adiabener und Parther, und des Markus Arbeiter ist verboten Nrül* ron . Ein Zusammenschluß der Nurelius Antonius des Frommen, der belden Augusti, am 1. Tage Trust äber ron me n , . . , zahlreiche Arbeiter der vom des Monats Tybi.“ Die Anfangsadresse und den Hauptteil der , 9. rganisation der Eisen- und Stahl⸗ Urkunde hat ein Kanzlist. in der charakteristischen hohen, schmalen, organisiert waren e, e, e gehort; Werle, in denen die Arbeiter dünnstrichigen Kanzleischrift sauber und weitläufig geschrieben, Im einfach stillgelegt⸗ Sie , Verschlechterung der Konjunktur stärksten Gegensatz dazu steht die Schlußformel, die in kleinen gesetzt und die Aufträge . später nicht wieder in Betrieb flüchtigen Zügen der Statthalter eigenhändig hinzugefügt hat. Das Organisierten gab. Nati lich er en ausgeführt, in denen es keine Datum ist wieder in größerem Abstand von dem Kanzlisten brotlos gewordenen Arbeiter ich nahm kein Trustwerk einen der eingefügt, während der Vermerk gelesen! wieder von einem anderen gehörte. Diese Politik ist 4 solange er einer Organisation an⸗ Beamten herrührt. Maurigianns Mänius war wohl der Kanzleichef meistens in kleineren Orten 16 so eher möglich, da die Werke des Statthalters, durch dessen Hand alle ausgefertigten Schriftstücke Ha enn e nn, nch r 2 in denen der Trust die gesamten gingen und der wohl auch für die Eintragung einer Abschrift in das Trust hat dort die Macht, u 83 . ö vollständig beherrscht. Der Amts journal zu sorgen hatte. Der Statthalter Subatianus Aquila Willen entgegenstellt, fi or zt sie gegen jeden, der sich seinem ist uns aus Nachrichten von alten Schriftstellern und aus Urkunden den Vereinigten e. aus. So gibt es in mehrfach bekannt. Er war seit Anfang 202 im Amt und leitete Vereins- und , . sf nn eine gesetzlich, verbürgte die vom Kaiser Severus angeordnete Christenverfolgung in k ,,, aber die Arbeiter dürfen Alexandria. Auch den Adressaten kennen wir durch eine andere Ur⸗ Stahltrust dies für seine 385 ck nternehmen wie der allmächtige kunde aus dem Jahre 212, aus der wir seinen vollen Namen ersehen: verhindert jede Versammlun 6 . nicht als wünschenswert hält. Er Theon, der auch Philosarapis heißt. Die Verurteilung zur Zwangs— n nen n, 9 , brutale Maßregelung der von arbeit in Bergwerken, die schwerste Strafe nach der Todes strafe, wurde bedingungslos ergebenen 6 3 eeinflußt stets erfolgreich die ihm meist auf Lebenszeit verhängt. Der vorliegende Fall einer Verurteilung unter freiem Himmel, er . zum Berht von Versammlungen auf Zeit ist also eine Ausnahme. Die auf debenszeit Verurteilten k ohne Rücksicht jeden Arbeiter, der beilßren nit ihrer Freiheit auch ihr Vermögen unh alle Rechte; nicht Verbesserung seiner ben zder nn troßdem zusammenkam, um eine so die zu zeitweiser Zwangsarheit Verurteilten, sodaß sie, wis ein Edikt ist dem Trust etwas gan * . zu besprechen. Diese Politik Kalser Hadriang beflimmt, rechtlich überhaupt nicht als zur Bergwerks. die größte Freiheit hen DWigenh ö n, ,,. Er verlangt für sich arbeit verurteilt galten. Die Bergwerksgefangenen wurden überaus n, , . dicfen mi fe n den Arbeitern gönnt er agicht m reinsten tritt diese Politik in die Erschei , 8 . y ö. . 5 . n. 90 Ein meissens Trustarbester, zählt. Bem d 36 9 ! ö / em , 5 . ihn zwar, aber unter derartigen . immerhin n,. 3 *in ern ee gen üs he. * . N . ; ; ne erorganisatio , . seine Arbeiter zu gar h . kao ee , uldet keine selbständige Regung zur Verbesserun organisterte ,, . Wöch stellt er sie nicht schlechter . 1 Ilhan fan 23 . Er zahlt die von anderen Werken mit 6 . . prloritãten] hi en Vorteil, daß sie mit 7o/0 verzinsliche Trust⸗ und zu gage n ö. i isfs 6 89 n ,, der 16 er z hd chulcton 66 beziehen können. Auch dre fre gelt Abend schulen, n anders Wohl fahrten tn gen, mier ein gut eingericht ö. eiter. Auf jedem Trustwerkeé, befindet sich ,, n 1118 ö dte jedes 5 ö; hohen Stacheldrahtzaun von der Außenwelt pi f n e fie u fh

6 Fr 26 Das Ministerium des Innern veröffentli ; veröffentlicht, wi ö k . . 16 1 ö Generalratswahlen . asammenste llung. der ; . ach ählt: 6 ö gan ng sten Verlust fh e , gg gressisten, Verlust 23; Linksrepublikaner 35, Gemi— 3 . . und schinlistisch Radikale 658, gewinn ö. . . Ge nn rann, ,, ,,,, ch lan. ; 1 Revolutionär. 3 Ergebnisse stehen

h

im Zeit

geordneten n,, angehörigen Stücken. oher Pergamentstreifen 7

bei den großen Buch—

Italien.

Die Note der spanisch ;

! chen Regierung gin ĩ

we. , bei dem ä m! ath frcer ; e ein. Das ? ĩ

daß der apostolische Nuntius in lud ace tung hin ,

halten habe, abzureisen. weisung er⸗

Spanien.

Der König u ie Königin si ö dönig und die Königin sind gestern nach Paris ie Madrider Blätter aus Bilb i . ao ; Flies eu e en, n nee. abgesandt worden. Die V 9 ö ben J. Au iuss hepa tie ati Die Veranstalter der für , . holischen Kundgebun ĩ ganz Spanien Sympathie⸗ und Glückwun g erhielten aus mehreren Dörfern in der Ge en ö . telegramme. In Bilbao wurden aufreizende . . ö

pflügun 18,1 0/9 der

Umpflügung kalte Wetter vom Beginne des

auch durch Mangel an Farmarbeitern worden waren; auf einzelnen der aufgegebenen Felder hat dann der Weizen sich doch noch er olt und mäßig entwickelt. —=Ha fer hat weitere Fortschritte gemacht. Die Qualitãts. zahl für den 1. Juli und den ganzen Staat wird mit 98,l, für einzelne der besten Haferbezirke mit 110 bis 125 0o angegeben. Bleibt das Wetter nur einigermaßen ünstig, so stünde eine bessere Ernte in Aus⸗ sicht, als seit Jahren. Ban n wolle. Die Qualitätszahl für den J. Juli und den ganzen Staat wird auf 79,2 gegen 3,9 im Vormonat, die Zunahme der Anbaufläche auf 48 gegen das Vorjahr angegeben. Die Felder sind im all emelnen insektenrein, die Pflanzen in ihrem ber merklich zurückgeblieben.

litätszahlen für den ganzen n bei F

Abgereist: gemacht

Seine Exzellenz der Staatsmini ini

j zel ister und ür Land— wirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Freiherr 6 . ,. mit Urlaub nach der Rheinprovinz. e ,,

Türkei.

Der Minister des Inn . ; Innern ist, wie W. T. B.“ ,, nach Mazedonien und Albanien 6 w a . ung beigemessen. Der Mini ll Il r n gdm ieh m fen . ö bei der 6 . k— 99 tw soll er der Anwendung des Ki 3. gesetzes, der Frage der mohammedani n, n , rn. 1 ch S . ' den . auten seine 2 n 4 . ie die Konstantinopeler Blätter melden, fand vorgestern a n,. Kirche in Smyrna ein blutiger Zu— ', n. ö. , n Anh ngen und Gegnern des armenischen wurden. ! zwei Personen getötet und drei verwundet Der Boykottaussch Zei n huß ließ den Zeitu it⸗ . zugehen, daß der Boykott der ,,, g sfortgesetzt werden solle, bis die kretijchen Schu ö

mächte ihre auf Kr üali ; her . uf Kreta bezüglichen Versprechungen verwirklicht

Aichlamtliches. Dentsches Reich.

Preußen. Berlin, 2. August.

Seine Majestät der Kai köni

. er 1 fi

e, ,, in Ewinemund? ö. gie h e wis . Heute nahmen Seine Ma je st ät doriselbsf die Vorträ

Chefs des Militär⸗ und des nr eff hs, on 36. h;

Geheimen Regierungs *r 566 entgegen. gierungsrats Dr. von Strempel vom Zivilkabinett

gegen das Vorjahr auf. Die ganzen Staat wird auf 79, 8 angegeben. Kartoffeln stehen auf einer egen das Vorjahr um 109j 0 ger

minderten Anbaufläche mit Sb. 6 o Qualität. Für Tomaten ist die Aubaufläche gegen das Vorjahr um 9, 8 o/o geringer, für Guinea⸗ korn um 240 /o größer. (Bericht des Kaiserlichen Konsuls in

graufam behandelt. Sie wurden in Ketten gehalten, ungenügend ger St. Louis, Mo., vom . Juli 1910.)

fleidet und nur kümmerlich ernährt. Im übrigen n r Arbeit im Bergwerk durchaus nicht als entehrend, vielmehr wurden freie Leute und Soldaten in großem Umfang zu ihr heran⸗ gezogen. Von Interesse ist es, zu erfahren, welche Verbrechen die Verurteilung zur Bergwerksarbeit als Strafe nach sich zogen. In einem etwas über ein Jahrzehnt nach unserer Urkunde von dem Hehe Juristen Paulus verfaßten Abriß des Kriminalrechts sind die Vergehen und Verbrechen angegeben, für welche die verschiedenen Strafen festgeseßt waren. Mit, Zwangsarbeit im Bergwerk wurden danach bedroht: Tempelraub bei Tage, Brandstiftung an der Ernte, Verabreichung von Liebestrank, Verrat von Urkunden. ( Das M ünzkabinett hat zu den 20 Silbermedaillons, die es bisher, mit Hadrian beginnend, besaß, im Mai v. J. aus der Ver⸗ stelgerung der Sammlung des Konfuls Weber in 8 n sechs weitere erstanden. Das älteste Stück, zugleich das an eltenheit und Schönheit hervorragendste, ist ein Sllbermedaillon, vom Kaiser Fomitianus; es ist 16,560 g schwer. Man kannte bisher nur drei Sllbermedalllons von diesem Kaßser, die alle im Besitz des Britischen Museumt sind; diefe wiegen 26 08, 17,1 und 1750 g. Vier weitere Stücke, die auf der Auktion der Weberschen Sammlung erworben wurden, gehören dem zweiten Drittel des 3. Jahrhunderts n. Chr. an. Dar⸗

Der Präsident des Kaiserlich Gehe : iserlichen Patentamts, 4 Oberregierungsrat Hauß

Der Königlich italienische Botschaft * 1 e i ffn Während seiner r Tf ren n wg, ö. ini⸗Baroni die Geschäfte der Botschaft. .

Wirkliche ist vom Urlaub zurück—

Die „Schweizerische Landwirtschaftliche Zeitschrift' vom 29. Juli veröffentlicht folgenden Erntebericht aus der Ostschweiz: Nachdem die Ernte der Frühkirschen vorbei ist, hat in den Talschaften auch das Einsammeln der Spätkirschen begonnen. Leider ist die Ernte nicht so ergiebig, wie man während der lütezeit erwartete; immer⸗ hin gibt es Lagen, wo sie noch ordentlich ausfällt. Die porherrschend naßkalte Sommerwitterung hat im allgemeinen die er,, der Kirsch⸗ baumkulturen sehr ,, Die Bäume wurden strichweise ven der bekannten Kirschbaumkran heit befallen, die Blüten wurden in kurzer Zeit fahl und elb und infolge dieses Umstandes verserbelten die Früchte oder fielen waffe che von den Bäumen. Auch sind viele Kirschen⸗ sorten nicht so schön ,,, en . in a n .

ĩ üchte sind durch das viele Regenwetter esprungen und lassen —⸗ e . puren der Qualität . e,. übrig. Zufolge der Amtlich wird gemeldet: Heute früh 5 Uhr 40 Minuten fuhr ziemlich mittelmäßigen Kirschenernte sind die Preise dies Jahr etwas der Spandauer Voxortzug 4310 zwischen den Statisnen

sodaß d reis des einfachen Zentners sich auf 20 bis 24 gr. Alexanderpla und riebrichstraße auf den vor dem Ein⸗ beute Ls 36 aun den ren sehr oft der Fehler e fahrtssignal von eich ich rahe haltenden Auswander erzug 6122

Amerika.

Aus Honduras wird * gemeldet, daß es ab , . . . 6 mi chen. Au fst ö ö. ö tötet . gekemmen ist, wobeil B. Mann ge— us Anlaß der Rassenkäm ĩ ĩ ; pfe in de ei ee, ,, ä see e , . , e,. Wei ĩ ; sei gänzlich ungerechtfertigt n, j

Laut Meldung des -W. T. B.“ ist M

ö 6 8 . W. X. B. t S. M. S. „Leipzia“ . ni lin schingtianß Manghe , , n, 5. August von dort wieder in See. geh

S. M. S. „Jaguar“ i un ( Yangtse) . ist am 1. August von Kiukiang

am am