1910 / 247 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Oct 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Land⸗ und Forftwirtschaft.

Der Saatenstand in i, . um die Mitte des Monats Dktober 1910.

Nach den im Königlichen Statistischen Landesamt zusammen⸗ estellten Ergebnissen der Erhebungen über den Saatenstand in k war um die Mitte des Monats Oktober im Staatsdurch⸗ schnitt der Stand von Kartoffeln, Zuckerrüben und jungem Klee sowie der der Wintersaaten folgender (Begutachtungsziffer 1 bedeutet: sebr gut, 2: gut, 3: mittel, 4: gering, 5: sebr gering): Kartoffeln 28 Mitte September 30), Zuckerrüben 2,4 (wie im September), junger ee 23 (wie im September), von den jungen Wintersaaten izen 2,6, Spel; (Dinkel) 2,5, Roggen 25, . und Rübsen 2.5. Zu diesen Zahlen wird in der Stat. Korr.“ folgendes bemerkt: J 2 einer langen Regenzeit, die nur hin und wieder von wenigen schönen Tagen unterbrechen wurde, ist in der abgelaufenen Berichts⸗ periode (Mitte September bis dahin Oktober) warmes und sonniges Wetter eingetreten. Eine Au'nahme macht Schlesien, wo man über allzu reichliche Niederschläge klagt. Aus allen übrigen Provinzen wird über günstige Witterung berichtet; in einigen ist sogar schon ein durchdringender Regen erwünscht. Die Regierungebezirke Posen, Magdeburg, Schleswig, Lüneburg, Arnsberg und Trier sehnen Feuchtig⸗ keit sehr herbei. Ganz vereinzelt werden kalte Nächte erwähnt.

Das Sommergetreide, welches bis Mitte September noch auf

dem Felde war, ist jetzt mit ganz geringen Aue nahmen eingebracht. Die Kartoffelernte ist in vollem Gange. Auf ihren Fort⸗ schritt hat die günstige Witterung sehr eingewirkt; teilweise, namentlich bei kleineren 3 ist sie bereits beendet. Die Frucht selbst wird sehr verschieden beurteilt, je nachdem der Acker leicht oder schwer, hoch oder tief gelegen ist. Ferner kommt in Betracht, welche Sorten gepflanzt worden sind. Ueber Frühkartoffeln wird allgemein geklagt; sie sind nicht ertragreich genug gewesen und faulen stark. Auch späte Sorten zeigen vielfach Fäulnis, wenn auch nicht in dem Maße wie die erstgenannfen. Als besonders gute und widerstande fähige Arten werden „Professor Wohltmann“ und Industrie' genannt. Beide sollen ganz vorzügliche Erträge eliefert haben. Von anderen Sorten wird berichtet, daß sie so an faulen, daß teilweise kaum das Saatgut geerntet ist und die Mieten vereinzelt bereits eingefallen sind. Es hat sich wieder einmal bestätigt, daß neue Frucht bessere Erträge liefert und widerstands⸗ fähiger ist als alte abgebaute. Im allgemeinen kann man aber wobl sagen, daß die Kartoffelernte besser ausgefallen ist als im September erwarte wurde. Die Staatsnote 2, (September 30) hat sich gebessert und läßt annehmen, daß noch eine Mittelernte zu erhoffen ist, wenn sich auch bei 14 Regierungsbezirken (Minden 40. Arns—⸗ berg 3,9, Hildesheim 3,8, Erfurt und Sigmaringen 37, Münster, Trier und Aachen 3,6, Cassel 3,5, Koblenz 33, Merseburg und Han⸗ nover 32, Stade und Osnabrück 3,1) eine Begutachtungsziffer unter mittel“ ergeben hat.

Mit der Ernte der Zuckerrüben wurde begonnen. Die Arbeit ist teilweise recht schwierig, da der Boden durch die Nässe im Sommer und die jetzige Trockenheit hart geworden ist. Die Frucht ist gut und hat reichlich Zuckergehalt, teilweise bis zu 17 vom Hundert. Die im September angegebene Staatsnote 24 hat sich nicht geändert.

Der junge Klee steht meist sehr üppig; hin und wieder hat man sogar einen Schnitt genommen. Vielfach hat der Klee durch Lagerung der Halmfrüchte gelitten, am meisten jedoch unter Mäuse⸗ fraß; ganze Felder sollen von diesen Nagetmeren verwüstet worden sein. Auch bier ist die im September gezogene Staatsnote 2.3 unverändert geblieben.

Futter ist reichlich und in guter Qualitãt geerntet. Man hat es meist noch nicht anzugreifen brauchen, wo die Weiden gute und reich⸗ liche Nahrung für das ausgetriebene Vieh liefern.

Die Bestellung des Winterroggens ist infolge der günstigen Witterung weit vorgeschritten, vielfach sogar schon be— endet. Verzögert wurde sie nur in den sehr trockenen Gegenden,

die Beackerung des Londes nicht vorgenommen werden konnte,

der Boden zu hart geworden war. Auch wegen der Mäuseplage hat man häufig die Einsaat noch hinausgeschoben, da große Verbeerungen befürchtet werden. Vereinzelt sind bereits keste lte Schläge wieder umgepflügt worden, weil die jungen , . sich in dem von den Maäusen unterwühlten Boden nicht estocken konnten. Der früh gesäte oder auch gedrillte Roggen und die Oelfrüchte sind befriedigend aufgelaufen und zeigen einen guten Stand. Spät gesäter Roggen leidet vielfach unter der Trockenbeit; auch macht sich ab und zu die durch Auswuchs verschlechterte Einsaat bemerkbar.

Von Weizen ist bisber wenig bestellt, weshalb nur eine ver⸗ hältnismäßig geringe Anzabl Noten abgegeben ist. Ein Urteil wird sich daher erst im nächsten Monat bilden lassen.

Im Staatsdurchschnitt ergaben die Begutachtungsziffern beim Weizen 2,6, beim Spelz, Noggen und den Oelfrüchten je 2,5.

An Schädlingen werden Schnecken, Hamster und Ratten genannt. Eine ganz besondere Plage bilden, wie schon oben erwähnt, die Mäuse. Diese sollen in geradezu erschreckender Weise überhand genommen und schon arge Verwüstungen angerichtet haben. Ferner wird berichtet, daß in dem Kreise Schwelm die Sxerlinge sich in so großer Anzahl zeigen, daß vielfach der Anbau von Weizen unter— lassen wird.

Den vorstehenden Bemerkungen konnten die von den Vertrauens⸗ männern bis zum 17. d. M. eingegangenen 4526 Berichte zugrunde gelegt werden.

Saatenstand und Getreidehandel in Rumänien.

Der Kaiserliche Generalkensul in Galatz berichtet unterm 10. d. M.: Der September zeichnete sich fast in ganz Rumänien durch trockene Witterung aus, die nicht nur der Maisreife, sondern auch der Neubestellung der Felder sehr zu statten kam. In manchen Bezirken bat indes die Trockenpericde bereits länger als zuträglich angedauert, sodaß der Eintritt von Regenwetter lebhaft gewünscht wird.

Der Getreide markt war im Berichtsmonat ziemlich fest. Die aus dem Auslande eingetroffenen Berichte über die flaue Se ãftẽlage blieben ohne bemerkenswerten Einfluß auf die biesigen Preise.

Für Weizen war fortdauernd gute Nachfrage vorhanden. Wer für Kontraktdeckungen Weizen kaufen mußte, konnte dies nur zu Preisen tun, die weit über die Auslandspreise binausgingen. Die Anfuhren waren sowohl auf dem Land als auf dem Wasserwege recht bedeutend. In Roggen blieb das Geschäft schwach und ruhig. Schöne Qualitäten, die in erster Linie verlangt werden, sind selten. Die geringeren Sorten finden kaum Abnehmer. Die Nachfrage nach Gerste war zwar nicht sebr groß, doch wird fortwährend Ware zur Deckung von Vowerkäufen gebraucht. In gestutzter Gerste wurden einige Geschäfte nach England und noch weniger nach Deutschland gemacht. In Hafer herrschte flaues Geschäft. Die rumänischen Preise sind zu boch, um mit russischen Herkünften konkurrieren zu können. Auch in Mais blieb das Geschaͤft noch schwach, da die Auslandspreise zu niedrig sind. Die Neuernte zeigt infolge des vorzũglichen Treckenwetters gute Qualität.

nach Muster

Cinquantino ... Die Frachten sind fest. Es wurde gezahlt:

Antwerpen Dampfer prompt

Dag ungefähre Ergebnis der diesjährigen Ernte von Hafer und Gerste in Frankreich wird, W. T. B. zufolge, jetzt vom Ministerium für Ackerbau veröffentlicht. Danach umfaßt die Aussaat an Hafer 3 914 300 ha gegen 3 926 540 ha im Jahre 1909. Der Ertrag belãuft sich auf 111 0652 1090 hl gegen 111708100 hbI im Vorjahr. Die Anbaufläche für Gerste umfaßt 745 930 ha gegen 734 410 ha im Jahre 1909. Der Ertrag beläuft sich auf 15 693 080 hl gegen 16261 200 hl im Vorjahr.

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern jzusammengestellten Nachrichten für Handel und In dustrie).)

Frankreich.

Ermittelung des jollpflichtigen Wertes der Werk- zeuge für Mechaniker (Nr. 537 des Zolltarifs). Gemäß der Zolltarifnovelle vom 29. Mär; 1910 unterliegen folgende Werkfjeuge für Mechaniker der Verzollung nach dem Werte: Spiralbohrer (amerikanische Bohrer) und andere, Gewindebohrer, Schneidebacken für Klupven, Stempel und Matrizen, Reibablen und Fräser in einem Stücke. Nach den Bestimmungen in Artikel 5 des Gesetzes vom 4 Germinal des Jahres II sind die Einführer verpflichtet, zum Zwecke der Prufung der in den Zollanmeldungen gemachten Wertangaben die vom franzöfischen Konsul oder von der Zollbehörde des Ursprungs⸗ landes visierten Driginalfakturen vorzulegen.

Es haben sich Zweifel ergeben bei der Beurteilung der Frage, ob für den zollpflichligen Wert der Brutto⸗ oder Nettobetrag der Rechnung maßgebend sein soll.

. den von der Regierung angestellten Ermittlungen ist es bei den Fabrikanten von Mechanikerwerkzeugen seit langer Zeit üblich, zu Bruttopreisen, d. b. zu Katalogpreisen, unter Gewährung von Rabatt zu verkaufen. Die Katalogpreise sind so hoch bemessen, daß die Fabrikanten durch diese ihre Verkaufspreise den Schwankungen in den Robstoffpreisen und in den Arbeitslöhnen anpassen können und nicht genötigt sind, die Preis verzeichnisse öfters neu berauszugeben Die Rabattsãtze, welche bisweilen 80 v. G des Bruttorechnunge betrags erreichen, werden in einer besonderen Liste, der sogenannten Rabatt⸗ liste (feuille de remise), dem Käufer bei Uebersendung des Preis—⸗ verzeichnisses mitgeteilt.

Unterm 27. Juni 1910 hat inanzminister im Einvernehmen mit dem Handelsminister ents , daß die gedachte Rabatt⸗ gewäbrung bei der Prüfung ichtigkeit der Wertanmeldung zu berücksichtigen ist. Der Verzollung der Nettopreis zugrunde gelegt werden, gegebenenfalls unter Hinzurechnung der Beförderungs⸗, Fracht⸗ und Versicherungskosten, des von der ausländischen Zollverwaltung er⸗ hobenen Aussuhrzolls usw.

Sofern Zweifel entstehen über die Richtigkeit in Rechnung ge⸗ stellten Brutkorreise oder über die Rabattjätze, haben die Einbringer, abgesehen von der DOriginalfaktura, das Preisverzeichnis des Verkäufers nebst der Rabattliste vorzulegen.

1

Ware In

1a elswert,

haben.

Die Beteiligten haben selbstverständlich nach wie vor das Recht, von den französischen Konsularbebörden oder den Zollbehörden des Ursprungslandes visierte Fakturen vorzulegen, worin nur der Netto— preis angegeben ist. (Rundschreiben der Generalzolldirektion vom 16. Juli 1910, Nr. 4012.)

.

Uruguav.

Neuer Zolltarifentwurf. Der Entwurf eines neuen Zoll⸗ tarifgesetzes und Zolltarifs (Proxectos de ley Y de tarifas de Aduana Montevideo 1910, Imprenta Y Läitografia Oriental, calle Treinta r Tres näm. 106) ist fertiggestellt und den Kammern vorgelegt worden. Das Buch zerfällt in zwei Teile, von denen der erste das Gesetz und die dazu gehörigen Tarife, nämlich A Einfuhr und B Ausfuhr, enthält. Der zweite Teil enthält Erläuterungen zu den Tarifen, einen Anbang, der einige im Tarif A ausgelassene Artikel aufführt, und ein alxhabetisch geordnetes Verzeichnis der Ein⸗ fuhrwaren.

Die wichtigsten Bestimmungen des Gesetzes sind folgende;

Kapitel J. Einfuhr. Zollfreibeit genießen nur die im Tarif A, Abschnitt 1, aufgeführten Waren (Artikel 1). Die Zölle des Einfubr⸗ tarifs stellen die niedrigsten Säße dar und finden den Ländern gegenüber Anwendung, die Uruguay in gleicher Welse behandeln Mrritel 2). Die Regierung ist ermächtigt, auf Waren die aus Ländern kommen, welche ibren böberen Tarif auf Waren uruguavischer Herkunft anwenden, die Zollsätze des neuen Tarifs bis um 50 v. S. zu eiböhen oder, wenn es sich um zollfreie Waren bandelt, diese mit einem Zoll bis zu 20 v. H. des Wertes zu belegen (Artikel 3). Dagegen darf die Regierung den Zoll bis um 50 v. H. auf solche Waren berabsetzen, die aus Ländem eingeführt werden welche Uruguay ähnliche Vergünstigungen einräumen, obne daß auf Grund solcher Zugeständnisse ein Recht auf gleiche Bebandlung von seiten der Länder en,, . werden kann, die mit Uruguav in einem Vertragsverbältnis mit Meistbegünstigungsklausel stehen (1Artikel 4).

Kapitel II. Ausfuhr. Die Ausfuhr der nicht im Tarif B aufgeführten Waren ist zollfrei.

Kapitel 111 enthält einige allgemeine Vorschriften über die Hand⸗ babung der Zollerhebung usw.

Im Einfuhrtarif sind für alle Waren Stück, oder Gewichts; ölle eingeführt. Bei jeder einzelnen Nummer des Tarifs ist außerdem vermerkt, ob und gegebenenfalls um wieviel der neue Schätzungswert und der geplante neue Zollsatz von dem gegenwärtig geltenden Werte

Tsingtaus Handel im Jahre 1903.

Wie aus dem vorjãhrigen, so geht auch aus dem neu lichen Jolibericht bert, da der 6. 3 e g Aufschwung nimmt. Im gleich mit den statistischen Sestste lin für das Jahr 1908 hat sich der Umfang des Handels * Zolleinnahme um 20 0M und die Schiffstonnenzahl ] kiel, Fer Kerl e, Gelen m, eig. des Side handels, der einen Wert von 5 249 637 Taels darstellt) zeigt cn. . von über 8 Millignen Taels gegenüber dem Vorjahre.

in fuhr ist von 20 auf 255 Millionen gestiegen; an fene Handelsgütern wurden für 3,6 Millignen Taels mehr eingefn während ke Einfähr (nhenischer Sater um 18 Pitten Werte wuchs. z .

Die durch einen guten Wechselkurs begünstigte Ausfuhr bat 5 von 12 Millionen Taels auf 147 Millignen gesteigert; der nen nach fremden Ländern stieg ven 5 Millionen auf 43 Mille (also um 67 c, während die Ausfuhr nach chinesischen Häfen bon 3 auf 192 Millionen Taels sich erböbte. Unter den Ausfubryredehr⸗ nimmt die Erdnuß eine beworragende Stelle ein, ibre Ausfuhr sich innerbalb von zwei Jahren vervierfacht. Im Jahre 1907 wan es nur 21 600 Pikuls, die zur Ausfubr gelangten, ein Jahr spane bereits 95 000 Pikuls, und im Berichtsjahre schwoll die Ausfuhr . 348 090 Pikuls an, ohne daß von dieser Steigerung der Epport ven Erdnüssen und Erdnußöl auf Dschunken nach chinesischen Häfen eh merkbare Einbuße erliten bätte. Die Erdnußproruktion der Prorn Schantung wurde im Jahre 1909 auf nicht weniger als 1 800 g Pikuls geschätzt, von denen jedoch der größte Teil infolge ro Trangportschwierigkeiten, sagt der Bericht nicht über Tsingtau an geführt werden konnte. In den Tsingtau am nächssen liegende Distrikten, wie NVitschau, Ichnscheng, Kiautsckou, Kaum Pingtu, Tsimo und Lavang, schätzte man die vorj hrige Erdnn. ernte auf 1 500 000 Pikulk.

Die Hälfte dieser Menge wun⸗ 2 . 162 zur Oelgewinnung verwanbt, daraus wurden 250 00) Pinn Del gewonnen. (300 Kättie

k Erdnußkerne geben 160 Rin Del und 180 Kättie Kuchen) Neben ;

! Erdnußssen, die an dem Schantunger Boden besonders gut reifen, hat auch die Ausfat⸗ von Strohborten abermals eine Steigerung erfabren. Die Strohborrer, ausfuhr belief sich im Jahre 1908 auf 76 190 Pifuls (na

74 Talg In

3.

bat, von denen mit jedem Jahre neue erschlossen werden. teilungen der Deutschen Kolonialgesellschaft.)

Konkurse im Auslande. Finnland.

Inställelsedag (Termin zur Anmeldung und Prüfung de Forderungen; Verlust der Forderung bei nicht ordnungsmaͤßigh Anmeldung). Die Annahme eines kundigen Vertreters, zum Beisru eines Anwalts, ist für ausländische Gläubiger nicht zu entbehren.

Schuldner Inställelse⸗ Gericht

dag Klaus Lagercrantz, Kauf⸗ mann . . 28. 11. 10 Bjerno sockens och Finbr kapells Häradsratt. Die Firma Karjalan vaate⸗ tavarainkauppa und deren Inbaber A. Haajanen. 10 Joban Arel Sjöblom, Bãckermeister 410 Lennart

Nyberg, direktor

Aktiebolaget Kalkbrott Joban Lehtinen, Holjhãndler 4 g ö Jaakko Kustaa Husso, Kauf⸗- mann J Johanna Hansdotter Bradd, ö

Alfred Peterson, Fabriks⸗

,

Wiborgs Rädstufruräti.

Helsingsfors rãtt. Bank⸗

Kexholms Rädstufvurätt.

Närpes sockens Hãrads rãtt. Tammerfors Ràdstufru- rãtt. John Alexander Nordling, k 146 . ö. Henrik Le lander, S Charles Me werkbesitzer

Iisalmi Rädstufvurãtt. Impilahti sockens Hi radsrãtt- Siikajoki radsrãtt.

Ida Leinonen, Hãndlerin.

Pekka Pirhonen, Schuh⸗

k . Kivinebb sockens radsrãtt. Nurmijãrvi ra dsrãtt.

Kaskö Radstufvurãätt

sockens

Johannes Laine, Kaufmann Juho Pievilã, Kaufmann. Die Firma. A. Schurigin“, Kaufmann Alexander Nikolai Schurgin.. Joban Gustaf Kalla, Kauf⸗ 16

Albert Püschel, Fabriks⸗

J

Die Firma „Fru Edla

Grahns garnhandel efter⸗

trãdare Jobansson“ und

deren Inhaberin Fräulein

Gustafva Wilhelmina 2 I. 11. 10 Kalle Ville Põyböõnen, Kauf⸗ d ,,) 12. 10 Ruokolaks radsrätt.

Abo Räadstufvurãtt.

Halikko sockens Häracs- rãtt.

Tammerfors Ràdstufr-

rätt.

Abo Rädstufvurãtt.

Helsingin Valimo Osake

R 6 Ràalstufr t-

Helsingfors rãtt. Emerik Turunen, Kaufmann 11. 19 Nyslotts Ràadstufvuratt ie Firma Alfred Carl⸗ K,, 1. 11 KEristinestads Radstufr- rãtt Bjõrneborgs rãtt.

2 fr G. Parman, Kaufmann . Ràdstufru

Metall⸗ . K

Matti Lebtonen,

Alt. . abr ant Ràadstufrin

Helsingsors

Lemlands Andels handel, Mariebamn;

RX. W. Vlitalo, Landmann, Mivieska:

Fapitãn C. A. Byström, Helsingfors;

Emil Dalinen, Kaufmann, Wiborg;

A. J. V. Nyberg, Tischler, Lovisa;

Erik Hakkarainen, Kaufmann, Lojo;

der Handels firma E. & R. Jãrvinen, Fredrikshamn; Nastolan osuue kauppa r. IL, Tanti;

Sylvester Saikenen, Kaufmann, Kouvola;

Rikolai Martinoff, Kaufmann, Wiborg;

Hjalmar Gadding. Bankbeamter, Wasa;

P. A. Heinonen, Tischlermeister, Abo;

Matti Emanuel Saari, Hausbesitzer, Raumo;

Lauri Alanen. Kaufmann, Tammerfors;

Otto Emil Tangs sterbbus, Lovisa;

der Firma Säbkö. ja Metallitvẽkunta andelslag, Helsingfors; Kaufmann Hugo Vuolevis Sterbhaus, Simo;

Hugo Kullander, Konditor, Abo;

Robert Ekman. Kaufmann, Helsingfors;

Grith Sjölin, Restauratrice, Hangö.

Rumänien.

Anmeldung Schluß der

der Verifizierung

Name des Falliten Forderungen

Handelsgericht

. bis am

ZJassy 25. Ott /

Isac Summer, . J. Nov. 1910.

Kurzwaren en gros Serbien. Wojislaw Rakitch, Kaufmann in Belgrad. Anmeldetermin:

Sfktober 7. November d. J. Verhandlungstermin: 27. Oktober November d. J.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 19. Oftober 1910: Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen 22 654 8 260 2279 1478.

Gestellte. Nicht gestellt

Nach einer durch W. T. B.“ übermittelten Meldung der Kaiserlich russischen Finanz- und Handelsagentur ergab der BVochengusweis der Russischen Staatsbank vom 14. Ok— Kber d. J. folgende Ziffern (die eingeklammerten Ziffern entsprechen den gleichen Positionen des bekannten Bilanzformulars der Staats. ank bejw. den Ziffern, der Vorwoche), alles in Millionen Fabel: Aktiva. Gold in den Kassen und auf besonderen Konten Rr. 1b und 2) 1222.6 (1221, 7). Gold der Bank im Auslande Rr. 3 und 4 2514 (467), Silber⸗ und Scheidemünze (Nr. 10

und d) 63,6 (66,5). Diskont⸗ und Spezialrechnungen (Nr. 5) 220,0

(E2I2 35), Spezialrechnungen, sichergestellt durch Wechsel und Wert⸗ pariere (Nr. 6 und 7) 135,5 07,6), Sonstige Vorschüße (Nr. 8 17) 14600 (173.2), Protestierte Wechsel und prolongierte Schulden, sicher⸗ gestellt durch unbewegliches Eigentum (Nr. 18 und 198) 47 (4,6), Vertraxiere (Nr. 20) 816 1830), Wertpapiere auf Kommission er- norben (Nr. 21) 07 (09), Summen zur Verrechnung mit den Adels und Bauernagrarbanken und anderen Regierungsinstitutienen (Nr. 22) 10 (09), Unkosten der Bank und verschiedene Konten (Nr. 23) 3035 (507), Saldo der Rechnung der Bank mit ihren Filialen (Nr. 24 Akftia und Nr. 13 Passiva (—, Saldo der Konten mit den Reicksrenteien (25 Aktiva, 14 Passiwa) 321 (59,7), zusammen 2225, (22080). Passiva. Kreditbillette (Differenz zwischen L vassiw und Ia aktir) T2976 (1292.5), Kaxitalien der Bank (Nr. 3— 5) 55.0 665 O), Einlagen und laufende Rechnungen (Nr. 6, 7, Sb, e, d. e, 9) M2 (45,4), Laufende Rechnungen der Departements der Reichs- rentei (Nr. Sa) 269,1 (256,9), Verschiedene Konten (Nr. 2, 10, 11, 12) 51 4 G41), Saldo der Rechnung der Bank mit ihren Filialen (Nr. 24 Aktiva und 13 Passiwa) 424 (54,1), Saldo der Konten mit den Reichsrenteien (Nr. 25 Aftiva und Nr. 14 Passiva) (), zu⸗ sammen 225,7 (2208 ).

Fon stantinopel, 19. Oktober. (W. T. B.) Die Einnahmen der Türkischen Tabak⸗Regie⸗Gesellschaft betrugen im Monat September 1910: 21 700 600 Piaster gegen 21 000000 Piaster in der gleichen Periode des Vorjahres.

Berlin, 19. Tktober Marktpreise nach Ermittlung des Käriglichen Polizeirräsidiums. (Höchste urd niedrigste Preise.) Der Der peljentner fũr Weizen, gute Sorte) 19750 4, 13,56 *. Weizen Mittelsortet) 19 62 , 19.55 46. Wenen, geringe Sortef) 1954 , 1950 14. Roggen, gute Sorte 14 50 AK, 1478 AÆ. Reggen, Minelsorte 141 76 Æ, 1474 14. Roggen, geringe Sorte 1472 4, 1170 4. Futtergerste, gute Sorte *) 16,00 M, 15,10 4. Funergerste, Mittelsorte ) 15.00 Æ, 1420 . Futtergerste, geringe Sorte ) 14,10 , 13 30 44. Hafer, gute Sorte) 18.20 ., M16 Æ. Hafer, Mittel forte) 1700 . 15, 90 46. Hafer, geringe Sorte *) 15.30 M, 14.80 4. Mais (mixed) gute Sorte 1450 AÆ, 14io Æ4. Mais (mixed) geringe Sorte —— 4,

Mais (runder) gute Sorte 1410 4,

Richtstrob 6 00 6, 5.566 . Heu J7, 10 4, GErbsen, gelbe zum Kochen bo, 0 606, 30 00 * Speisebohnen, weiße 50, 00 *, 30,00 Æ. Linsen 60.90 4 Wo0 . Kartoffeln 8, o0 6, 4, 00 44. Rindfleisch vor der Keule 1 Eg 2,40 AÆ, 18606 M; dito Bauchfleisch 1 Kr

Unter ;

. er, er weniger gesre

3

6

J Frei Wagen und ab Bahn.

Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlachtvieb⸗ markt vom 19. Oktober 1910.

Kälber Für den Zentner: , feinster Mast, Lebend gewicht 80 - 96 6, Schlachtgewicht 111— 128 , 2) feinste Mast . Vollm.Mast) und beste Sauglälber, Lg. 63 68 **. Schlag. 1065 -= 16 ., 3) mittlere Mast⸗ und gute Saugtälber. 29. 85 52 , 3 84 —– 102 M, geringe Saugkälber, Lg. 33— 453 , Schlg. 5 86 6.

Schafe: Für den Zentner: A. Stallmastschafe: 1 Mastlämmer und süngere Masthbammel, ebend gewicht 35 42 *, Schlachtgewicht 80 -= 83 6, 2) ältere Masthammel, geringere Mastlãmmer und gut genahrte junge Schafe, sg 34— 37 *. Schl. 72 - 77 **, 38) mäßig ern, Hammel und Schafe (Merzschafe), Lg. bis 34 M, Schlg is 68 Æ. B. Weidemastschafe: 1) Mastlãmmer ꝛg *, Schlag. 4, 2) geringere Lãmmer und Schafe, Lg. —— A, Schlg. 6.

Schweine: Für den Zentner: ID Fettschweine über 3 Zentner debend gewicht, Lebendgewicht 54 , Schlachtgewicht 68 , 2) vollfleischige der feineren Rafsen und deren Kreuzungen über 2 Zentner Lebendgewicht, Lg. 535 54 M. Schlg. 66— 67 , 3) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen bis 24 Zentner Lebendgewicht, Lg. 51-54 „*, Schlg. 64 —-67 A, ) fleischige Schweiat 29g. 49– 52 , Schlg. 61 65 6, 5) Zering entwickelte Schweine, Lg 47 = 50 4M, Schlg. 59 62 Æ*, 6) Sauen, Lg. 45 - 50 4A, Schlg 60-62 *.

Amtlicher Bericht. Auftrieb: Rinder 265 Stück, darunter Bullen 91 Stück, —Ochsen 77 Stück. Kühe und Färsen 97 Stück; Kälber 1821 Stuck; Schafe 1607 Stück; Schweine 18683 Stäck.

Markwerlauf: Vom Rinde rauftrieb blieben nicht viel unverkauft. er Kälkerbandel geftaltete sich alatt i den Schafen blieben nur wenige Posten übrig. id gedrũckt und hinter⸗

lãßt gro? Sperre wegen Ausbruchs ̃ angt wurde, fielen nicht nur die Preise im allgemeinen um 2 bis 3 4, soendern es wurden l ber für die Ausfuhr gemachte Abschlüsse rückgängig ge⸗ *

auch viele vorl macht und die Tiere dann billiger verkauft.

Berlin, 19. Oktober. Bericht über Sveisefette von Gbr. Gause. Butter: Die Marktlage ist wenig verändert. Feinste reinschmeckende Marken bleiben gefragt, während abweichende Quali⸗

. wie vor schwer verkäuflich sind. Die heutigen Notierungen

und la Qualität 124-126 6,

22 ö. SHBrwei re hilgell dnnn =

120-124 6.

̃ ruhiger, aber Preise blieben unverändert. Während Lokoware war, zeigte sich für die erheblich billigeren Frübjahrs⸗

monate andauernd gute Nachfrage. Die heutigen Notierungen sind:

Choice Western Steam 7214 724 AÆ, amerikanisches Tafelschmal

Borussio 73 4, Berliner Stadtschmalj Krone 73 78 *. Berliner

Braten ichmalj Kornblume 744 78 6. Spec: Unverändert.

Kureberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.

den g 19. Oftober. (W. T. B.) (Schluß). Gold lin Varren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das stilogramm 76.775 Br., 76,25 Gd.

Wien, 20. Oktober, Vormittans 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) FGinbh. 4 0 Rente M. N. pr. ult. 93,15, Einh. 40/0 Rente Januar Juli pr. ult. 93, 10, DOesterr. 400 Rente in Kr. W. pr. ult. sI3, 10, Ungar. 40/9 Goldrente 111,40. Ungar. 40,9 Rente in Kr. W. Il, 80, Turkische Lose per medio 256, 00, DOrientbabnaktien vr. ult . Desterr. Staats babnaktien (Franz.) pr. ult. 755 00, Sãdbabn⸗ zesellschaft (LZomb.) Akt. pr. ult. 115,50, Wiener Banlvereinaftier 557.25, Desterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 666.25, Ungar. allg Rreditbankaktien S52 50, Oesterr. Landerbankaktien 530 25, Unionbank⸗ aftien 633 00, m, Reichsbanknoten pr. ult. 117,70, Brürer stob lenbergb.⸗Gesellsch. Akt. Desterr. Alpine Montangejell⸗ schaftsaktien 767 25, Prager Eisenindustrieges.“ Akt.

London, 19. Oktober. (W. T. B.) (Schluß.) 2 0 Eng⸗ liche Konsols 803, Silber 263 . Privatdiskont 4 (vorbehaltlich Er— böbung der Bankrate). Bantauszang 814 000 Pfd. Sterl.

Paris 19. (W. T. B.) (Schluß.; 30/0

Rente 97.07. Madrid, 19. Oktober. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 107.05. Lissabon, 19. t (W. T. B. Goldagio 7. (W. T B.) (Schluß.) Di

8 d 3

Franz.

ober New JPork, 19. Okteber. T ie beutige Fondsbsrse eröffnete bei regem Verkehr allgemein mit schwächeren Kursen; die berufsmäßige Spekulation realisierke, und auch das Aus- land war als Abgeber im Markte. Im weiteren Verlaufe machte

sich dann eine kurze Erbolung bemerkbar, und speziell volitische Kreise

. Sffentlicher Anzeiger.

reis f altenen Fctitzeil

.

) Untersuchungssachen.

4 Steckbrief. diener Bruno Alfred Panknin aus dem Land webtbezirk Bromberg, geb. am 29. 12. 88 in Klein⸗ Bartelsee, welcher fllchtig ist. ift die Untersuchungs. hast wegen Fahnenflucht verhängt. dn ju verhaften und an die nächste Militärbebörde Em Weitertransport abzuliefern. Beschreibung:

Rt 21 Jahre, Größe 1 m 77 em.

Bromberg. den 17. Oktober 1910. n Gericht der 4. Divisien. 161*

5 Ladung. ifschelling. Fran, geb. ö 83. etingen, wird beschuldigt, als Ersatzreserviß gewand beschul igt l 6

wegen

1

15

NUouis5 ö

zuletzt regiment⸗

Sens unte schriebenen ** en Haus ; 2

egen den unten beschriebenen Rekruten Yaus Freiburg, geb. 29. 5. S1 zu Kollnau ĩ Fahnenflucht, wi

S8 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der S5

Es wird ersucht, ak

Colmar i. Els., den 17. 19 Gericht der 39. Division.

In der Untersuchungssache gegen den Musketier Jannecke der f Nr. 53.

ache a u 6 26 2ꝛir ebrbezirk

wird auf

ildigte für fahnenflüchtig Reiche befindliches Vermögen mit Oldenburg i. Gr.. den J

Saunover,

1910.

5. 1

61920 . In der Untersuchungssache 9. Kompagnie Infanterie vosition der Ersaßbehörder

wegen Fahnenflucht, wird auf

sester

des Militãrstrafgesetzbuchs sowie der Sz 366,

Militärstrafgerichts ordnung der Beschaldigte hierd erklärt und sein Beschlag belegt.

Oktober 1910.

Königliches Ger cht der 19.

Fahnenfluchtsertiarung. gegen ' entlassenen 174 * Habnen ud h Ihristian Geiger, vom Landwehrbezirk Würzburg, Grund der 55 69 ff. des Militãrstrafgesezbuchs sowie w gen Fabnen lucht, wird auf Grund der §83 569.

Division.

waren à la hausse gestimmt. Bald aber kam wieder eine matte Stimmung zum Durchbruch, da in den jängst lebhafter gehandelten Werten Gewinnrealisationen stattfanden, auch stieß die Haussepartei Ware ab, während andererseits die Baissiers verkauften in der Annahme, daß eine Erhöhung der eng⸗ lischen Bankrate bevorstehe. Auf dem ermäßigten Kursniveau wurden zwar einige Interventionskäufe und Deckungen vorgenommen, die aber obne Einfluß blieben, da zu den gestiegenen Kursen immer wieder Liquidationen stattfanden. Unter Glattstellungen der Tagesspekulation und Baissedruck schloß die Börse schwach. Aktienumsatz 640 009 Stück. Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Stunden Durchschnitts⸗ zingrate 36, do. Zinsrate für letztes Darlebn des Tages 3, Wechsel auf London 4 82.85, Cable Transfers 4 86,70.

Rio de Janeiro, 19. Oktober. (W. T. B.) Wechsel auf ondon 1776.

Kursberichte von den auswärtigen Warenmärkten.

Magdeburg, 20. Oktober. (B. T. B.) Zuckerbericht. Rorn⸗ cker 88 Grad o. S. 8. 356— 85 974. Nachprodukte 75 Grad o. S. 730-745. Stimmung: Schwaͤcher. Brotraffin. J o. F. —. Fristallzucker JI mit Sack ——. Gem. Raffinade mit Sack —. Gem. Melis 1 mit Sack Stimmung: Still. Robzucker J. Produkt Transit frei an Bord Hamburg: Oktober 922 Gd., 9276 Br.. bez. De iember 335 Gd., 9.377 Br., bez., Januar März 950 Gd., 9,525 Br., ber. Mai 9.65 Gd., 9677 Br., ber., August 9,8090 Gd., 9,825 Br., bez. Stimmung: Ruhig.

Cöln, 19. Oktober. (W. T. B.) böl loko 61, 00, Mai 58.00.

Bremen, 19. Oktober. (W. T. B.) (Börsenschlunbericht.)

watnotierungen. Schmalj. Stetig. Loko, Tubs und Firkin 641. Doppeleimer 553. Kaffee. Ruhig. Offizielle Notierungen der Baumwollboöͤrse. Baumwolle. Weichend. Upland loko mivdling 77.

Hamburg, 19. Oktober. (W. T. B.) spej. Gewicht 6, 8000 loko schwach, 6, 00.

Hamburg, 20. Oktober. (. T. B.) Kaffee. Stetig. Good average Santos Oktober 46 Gd. Dejember 46 Gd., März 155 Gd.,, Mai 45 Gd. Zuckermarkt. (Anfangsbericht. ) Rubenrobjucker J. Produkt Basis 38 0 0 Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg Oktober 9.25, November 9274, Dejember 9, 35, Januar ⸗März 9,50, Mai 9, 65, August 9 80. Schwächer.

Okteber. (B. CL. B) Rübenrohzucker 88 0 illi Javazucker 96 0 prompt

(Schluß.) 239, 3 Monat 58.

9. Oftober. (W. C. B.) Baum wolle.

allen, davon für Spekulation und Export Ballen.

lig. Amerikanische middling Lieferungen: Stetig.

Oktober 7765, Oktober⸗November 7.568, November⸗Dezember 7.62,

Dejember⸗ Januar 7,62. Januar ⸗Februar 7,62. Februar ⸗Märt

763 Märj⸗April 7.63, April ⸗Mai 7,63, Mai⸗Juni 7,64, Juni⸗Juli 7.63.

Glasgow, 19. Oktober. (W. T. B.) Middlesbrouab warrant Paris, 19. Oktober.

Petroleum amerik.

(Vormittagsbericht.)

2 1 D.

Ner? zu?

Vertauser,

Skrorer. (WB. T. B)

1 1118

Standard⸗

(Schluß) Robeisen

. (W. T. B.). (Schluß) Rohjn cker ruhig. S8 oso neue Konditi 2825. Weißer Zucker ruhig, Nr. 3 für 100 kg Oktober 303, November 30, Januar-⸗A April 307,

März⸗Juni 303. ; O (W. T. B.) Java Kaffee good

Am ster dam, 19. Oktober. ordinarv 44. Bankazinn 99.

Antwerpen, 19. Oktober. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Type weiß loko 193 bez. Br., do. Oftober 191 Br., do. November 199 Br., do. Dezember 20 Br. Ruhig. Schmalz Oktober 158.

New York, 19. Oktober. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle loko middling 1445, do. für November 14322, do. für Januar 1446, do. in New Orleans loko middl. 143, Petroleum Refined (in Cases) 8,9), do. Standard white in New Jork 7,40, do. do. in Philadelphia 7,40, do. Credit Balances at Oil Citv 130, Schmal; Western steam 13,10, do. Rohe u. Brothers 13,30, Zucker fair ref. Muscovados 3,40, Getreidefracht nach Liverpool 2, Kaffee Rio Nr. 7 loko 103, do. für November 8,50, do. für Januar 8,67, Kupfer, Standard loko 12,40 12,55, Zinn 37,25 —– 37,65.

stetig

A, 2 Ann

len für Gewerbe und n F. C. Glaser, ejeichnung Bau⸗ Versammlung am Baurat a. D

T GC (Glaser X. G. GOlaser,

20. September 1910. P. Glasenapp, Breslau, und Berlin. Vortrag des Regier: stellung von Lokomotivleistung stellungen im praktif ugförderu e we ür leistungen wie für zeitweise Ueberlastungen der Lokomotiven und ierung⸗ neisters Bardtke über: Die Mitwirkung Sicherung. Ein angeblich neues n entsprechenden Apparaten und Einrichtungen fur Eisenbabnjwecke. Die neuesten Ergebnisse eutscher Trockenbagge M. Buhle, Professor in Drresden.

ienstvertrag j

ann 111111

strafgesetzbuchs sowie der 55 356, 360 der Militär⸗

strafgerichtsordnung der Beschuldigte für fahnen—

flüchtig erklärt.

Straßburg i. Els., den 18. Oftober 1910. Gericht der 30. Dipision.

61918 Verfügung.

Die am 23. 8. 1908 gegen den Kanonier II. Klasse der Reserve Johann Georg Fick aus dem Land⸗ wehrbezirk Lörrach erlassene Fahnenfluchtserklärung, veröffentlicht im Reichsanzeiger Nr. 201 vom 28. 8. 1908, ist gemãß 5 367 Abs. 3 M. St. G. O. erledigt.

Colmar i. E., den 17. 10. 1910.

Königliches Gericht der 39. Division.

im Deutschen

den jur Dis⸗ 61913

Füsilier Die am 20. September 1910 gegen den Matrosen⸗ Artilleristen Arnold Gottlieb Thomas Chmielorz der 2. Komp. J. Matrosenartillerieabteilung, geboren

rãtt. „wandert ju sein obne von der bevorstehenden Aus. Axel Friberg, Agent.. 10. 12. 10 . nderung der Militärbehörde Anzeige erstattet zu 3 ̃ ü j ren = Uebertretung gegen 5 360 Nr. 3 des Straf⸗ Zablungseinstellungen liegen vor von: tuch Derselke wird auf Anordnung des Elis Wallin, Kaufmann, Wiborg; erlichen Amtsgerichts auf Samstag, den Dr. Adolf Nordberg, Kuopio; *. Dezember 1910, Vormittags 9 Uhr, vor Stefan Frei, Klempner, Helsingfors; . e Kaiserliche Sch s ffen gericht in Falkenberg. Sitzungs⸗ Kuftaa Wille Psörbönen, Kaufmann, Nuokolaks sockens Rafi . * zur Hauptverhandlung geladen. Bel unent⸗ Montevideo aufgefordert, binnen einer gegebenen Frist ibre Ein⸗ Petter Halonẽn O. J. und Kaufmann Petter Halonen, Hillost uldigrem Ausbleiben wird derselbe auf Grund der wendungen gegen den Tarifentwurf im einzelnen zu erbeben und zu salmi & Koupola; ; 86472 der Strafprozeßordnung von dem Kaiser⸗ begründen. (Nach einem Bericht der Kaiserlichen Ministerresidentur T. W. Sainio, Agronom, Abo; 2 Bezirkskommando in Metz ausgestellten Er⸗ in Montevideo.) Uͤndenkir kon (V. LJ osuuskauppa r. I., Nykyrka; ung verurteilt werden. der Firma Arno Forsstrõm, Kuopio; : 266 Halt gnberg, den 13. Oktober 1910. . Seitun. Ujaften ofuuekauppa r. I, Ilmola sodens korkebd:; erichtsschreiberei des Kalserlichen Amtsgerichts.

und Zolle abweicht. Danach würden für die Mehrzabl der Artikel die in Zukunft zu erbebenden Zollsätze die bisberigen bleiben, für viele sogar Ermäßigungen eintreten und nur wenige eine Er—˖ böbung erfahren. Eine genaue Berechnung zeigt jedoch, daß diese Angaben zum großen Teil unrichtig sind und der Tarifentwurf in Wirklichkeit zablreiche Waren mit einem böberen Zolle als bisher belegt. Der Finanjausschuß des Abgeordnetenhauses, an welchen der Entwurf zunächst verwiesen worden ist, hat die Handelskammer von

In der Zeit vom 28. August bis 1. Oktober wurden über Su lina seewärts ausgeführt: R 6 i 193 005 * t

. 22 = Gerste.. K 64649 S202 t

k11 . Die Preise steliten sich auf 1000 cif Kontinent: Weizen 7879 kg 390... . 4 158 prompt S0 81 2 166 72 73 kJ 166 74 75 . Helenen nach Muster 113 118 59 50 d,, 100 67 68 w 109

der s5z 356, 369 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte bierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Düsseldorf., den 18. Oktober 1910. Königliches Gericht der 14. Division.

der 55 356, 360

5 Militãrstrafgeseßbhuchs sowie Beschuldigte

Militãrstrafgerichts ordnung der bierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Würzburg, den 18. Oktober 1910. Gericht der K. B. 4. Division. Der Gerichtsherr: Scheder, v. Fas bender, Kriegsgerichtsrat. Generalleutnant,

am 5. 6. 18539 in Kiel, erlassene Fahnenfluchtserklä⸗ rung, veröffentlicht im Reichsanzeiger vom 24. 9. 1910, erste Beilage, wird hiermit aufgehoben.

Kiel, den 17. Oktober 1910.

Gericht J. Marineinspektion. 61912 Verfügung.

Die gegen den Matrosen Franz Ferdinand Lietzau der 3. Kompagnie J. Matrosendivision unterm 31. Ja⸗ nuar 1910 erlassene und im Reichsanzeiger Nr. 30 1910 dritte Beilage veröffentlichte Fahnenfluchtserklärung wird hiermit zurückgenommen.

stiel, den 17. Oktober 1910.

Gericht J. Marineinspektion.

des

62107! Fahnenfluchtserklärung.

In n r e g gegen den n 7. 17. Inf.-Regts. Josef Krug wegen Fahnenflucht Dir * ö wird auf Grund der §5 69 ] er n g, so⸗ Divisionskommandenr. digte bierdurch für fahnenflüchtig erklärt. In der Untersuchungssache gegen den Musketier

Landau, 3 IYtteber 1910. Anton Friedrich Florian Broß mann, 5 136, wegen

Gericht K. B. 3. Division. Fahnenflucht, wird auf Grund der JJ 69 ff. des Militãr⸗

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Roggen Gerfte