Königliches Landgericht wolle die vor dem Standes. beamken zu Malftatt Burbach am 16. Mai 1836 geschloffene Ehe scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil erklären, auch demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Laft legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ bandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 3. Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Projeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen
Saarbrücken, den 15. Oktober 1910.
(I - S.) Bahl, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichte.
(63128 Oeffentliche Zustellung. Die minderjährigen Kinder: 1) Katharina, 2) Maria, 3) Elisebeth, 4) Alwine, 5) Theresia oß zu Aachen. gesetzlich vertreten durch ihren fleger, den Buchhalter Albert Spickernagel in acken — Prozeßbevollmãchtigter: Rechts anwalt Dr. Schu n 3zler — klagen gegen den Kellner Heinrich Voß, früker in Aachen, jezt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Bebauptung, daß der Be—⸗ klagte feine Familie verlassen und ihr keinen Unter⸗ kalt gewähre, mit dem Antrag auf Zahlung eines ÜUnterbalts von monatlich 75 6. Die Kläger laden den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Aachen auf den 28. De⸗ ember 1810, Vormittags 9 Uhr, mit der ufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der sffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
bekannt gemacht. Aachen, den 20. Oktober Schneider, Landgerichtssekretär,
1
Gerichtsschreiber der Königlichen Landgerichts.
(631331 Oeffentliche Zustellung. Die Näherin Lina Zacharias, geborene Holtz, in Berlin, Müllerstraße 65 bei Katschkowski wohnhaft, Projeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Almenröder zu Berlin, Friedrichstraße 1312, klagt gegen ihren Ehe mann, den Monteur Paul Zacharias, früher in Berlin, Kamerunerstraße 19 jetzt unbekannten Aufent⸗ balts, unter der Bebauptung, daß der Beklagte sie im Juni 1909 böswillig verlassen hat und seitdem spurles verschwunden se
klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an vom 1. Juli 1909 ab eine in monatlichen Beträgen von 60 , im voraus am Ersten jeden Monats zahlbare Unterbaltsrente zu entrichten, und zwar die rück— ständigen Betiäge sofort Sie bat ferner beantragt, das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und zwar für die Zeit nach Erbebung der Klage ; Zeitpunkt vorausgehende letzte o Sicherheitsleistung, im übrigen erh istung. Die Klägerin ladet zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Berlin zu Charlottenburg Tegeler Weg 17 20, Zimmer 531, auf den 6. Ja⸗ nuar 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 13. Oktober 1910. Doll, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1II1 in Berlin.
63136 Oeffentliche Zustellung.
Die Ebefrau Arbeiter Adolf Franz, Pauline ge—⸗ korene Galle, geichiedene Stabick, zu Halberstadt, Steinhof 9, als Pflegerin der minderjahrigen Gertrud Stabick — Prozeßbevollmächtigter: Rechte anwalt Kühnemann in Duisburg —, klagt gegen den Arbeiter Peter Stabick, unbekannten Aufenthalts, früber in Oberhaufen, auf Grund der Bebauptung, daß die zwischen dem Beklagten und seiner Ehefrau, Pauline geborene Galle, geschlossene Ebe durch rechtskräftiges KUrteil des Königlichen Landgerichts zu DuiSsburg am 28. Oktober 1908 geschieden und der Beklagte für den allein schuld'gen Teil erklärt sei, mit dem An— trage auf Zahlung einer jährlichen, nach dem Er⸗ messen des Gerichts festzusctzenden Rente als Unter⸗ haltskosten für ein am 4. September 1906 geborenes Kind, Gertrud Stabick, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die laufenden in vierteljährlichen, im voraus zu zablenden Raten bis zum 16 Lebensjahre der Gertrud Stabick. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die sechste Zivilkammer des Königlichen Land⸗ erichts in Duisburg auf den 31. Januar 1911,
ormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Duisburg, den 18 Oktober 1910.
Vallen, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(63123 Oeffentliche Zustellung.
Der minderjabrige Jobannes Defries in Sterkrade, vertreten durch seinen Vormund Bürgermeisterei⸗ sekretãr Frinken in Sterkrade, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Rock in Sterkrade, klagt gegen den Bergmann Gerbard de Groot, fräber in Sterkrade, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Bebauptung, daß der Beklagte Vater des am 29. Märj 1910 von der gewerblosen Hulda Elise geb. Kühn, jetzigen Ebefrau Jobann Defties, geborenen Klägers und nach 5 1715 B. G. B. zu dessen Unter ⸗ halt verpflichtet sei, mit dem Antrage, 1) dem Kläger vom Tage der Geburt bis jur Vollendung des 16. Lebensjabres als Unterhalt eine im voraus ju entrichtende Geldrente von vierteljäbrlich 45 Æ ju jablen, und zwar die rückständigen Beträge sofort und die künftig fällig werdenden am Ersten jeden Kalender⸗ vierteljahrs, 27 das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklär'n. Zur mündlichen Verhandlung des Rschts streits wird der Beklagte vor das Königliche Amtä— gericht in Obe rhausen, Zimmer 25, auf den 18. De⸗ zember 1910, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Oberhausen (Rhld.), den 19. Ottober 1910.
Jacobey, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
163112 Kgl. Württb. Landgericht Rottweil. Oeffentliche Zustellung. Frau Christine Luippold, geschiedene Kratt, und ibr Sohn Johannes Kratt, vertreten durch seinen Pfleger Christian Luippold, Bauer, samtliche in Dürr⸗ wangen, O.⸗A. Balingen, Prozeßbevollmächtigte:
1910.
gegen ! den Beklagten
R. A. Schellborn und Ritter in Rottweil, klagen egen den mit unbekanntem Aufenthalt abwesenden 1 Jakob Kratt, seither in Brooklyn, Nord⸗ amerika, auf Reichung von Unterhalt, mit dem An⸗ trag, für Recht zu erkennen: „Der Beklagte sei schuldig, vom 24. Juli 1909 ab an die Klägerin Chriftine Luippold täglich 1 4, an den Kläger Johannes Fratt täglich 50 3 je in vierteljährlichen Raten vorauszahlbar als Untferbaltsrente zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ bandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Rottweil auf Dienstag, den 17. Januar 18911, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelasfenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Den 21. Oktober 1910. . Der Gerichtsschreiber: Lieb.
Karlstr. 16, wohnhaft, jetzt en Alimente, mit dem
.
age,
fünfundvier; Betrãge Erst
eines
mittags 10 Uhr, geladen. Luckenwalde, den 19. Oktober 1910. Gaertner, Gerichtesschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
63614 Oeffentliche Zustellung.
Der Kassenbote Friedrich Richter in Rixdorf, Wißmannstraße 18, als Vormund der minderjãhrigen Margarethe Möller, geboren am 10. Juni 1910, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Jacobsohn in Rirdorf, Bergstraße 145, klagt gegen den Bier⸗ kutscher Guftad Krause, früber in Rirdorf, Wiß⸗
28, wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten
No
8 . elde zs
gelde is zur Vo 16. Lebensjahres und Tragung der Kosten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Rirdorf, Zimmer 29, auf den 14. Dezember 1910, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen.
Rixdorf, den 21. Oktober 1910. Dietzel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 13.
124 Oeffentliche nr, Sachen des minderjährigen Wilhelm Max vertreten durch seinen Vormund, Arbeiter
gemacht.
Schleswig, den 17. Oktober 1910. Der Gerichtsschreiber . Königlichen Amtsgerichts. Abt. 4.
631261 Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Gustav Adolf Rasmus zu Kiel, vertreten durch den Stadtrat Schmidt in Kiel, als Vormund, klagt gegen den Knecht Jeß Lorenzen, früber zu Wyk, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß derselbe ibn erzeugt habe, weil er in der Zeit vom 12. September 1804 bis zum 11. Januar 1905 der Wärterin Berta Catharina Rasmus, seiner Mutter, beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, ihm von seiner Geburt, dem 11. Juli 1905. an bis zur Vollendung seines sechzebnten Lebensjabres als Unter⸗ balt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljãhrlich sechzig Mark, und zwar die rückstãn digen sofort, die künftig fällig werdenden am 11. Juli, 11. Oktober, 11. Januar, 11. April jedes Jabres ju jablen und das Urteil, soweit zulässig, für vor⸗ läug vollstrecksar zu erklären. Der Beklagte wird ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Wyk auf den 13. Ja⸗ nuar 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen. n Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
uszug der Klage bekannt gemacht.
Wyk, den 17. Oktober 1910.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
(63125 Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Walter Gallinsky in Bielefeld, vertreten durch seinen Vormund Stadtsekretãr Emil Schnuphase daselbst, vertreten durch Rechtsanwalt Eyferth II. hier, klagt gegen den Arbeiter Osmar Ficker, zuletzt in Wolfnbüttel, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Unter balts, unter der Behauptung, daß der Beklagte als Vater des Klägers in Anspruch genommen würde, und mit dem Antrage, den Be⸗ klagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu ver⸗ urteilen, unter Anerkennung der Vaterschaft dem Kläger vom Tage seiner Geburt (12. August 1910) an biz zur Vollendung seines 16 Lebensjabres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von 60 M — Sechzig Mark — zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort und die künftig fällig werdenden am Ernen eines jeden Kalenderviertel⸗ jabreg, und lader den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ bandlung des Rechtestreits vor das He jogliche Amts⸗ gericht zu Wolfenbüttel, zimmer Nr. 8, auf den 15. Dezember 1910, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Rosenbruch, Prikllf., als Gerichtsschreiber des Herjoglichen Amtsgerichts.
63183 Oeffentliche Zustellung. =
Der Kaufmann Rudolf Siewert in Stralsund, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Hänsel in Bergen a. Rügen, klagt gegen den Restaurateut Adolf Saase, früher in Göhren, Hotel Nordpeerd, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß er am 15. Mai igoJ9 dem Beklagten Spirituosen für 5346. ½ gegen ein dreimonatliches Ziel verkauft und unter Beifügung einer spezifizierten Rechnung ge⸗ liefert habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, an Kläger 53,70 „ nebst 5 aM Zinsen von 33 40 * seit 15. August 1999 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Bergen a. Rügen, Zimmer Nr. 8, auf den 6. Januar 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Bergen a. Rügen, den 19. Oktober 1910.
. Heinsohn, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
63605 Oeffentliche Zuse nung;
Der Lehramtekandidat Ernst Jaffs in Berlin, Spenerstraße 6, klagt gegen den Landwirt Felician Rakowski, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Kesselstraße, unter der Behauptung, daß der Beklagte im Wintersemester 1909 1910 bei ihm Unterricht in sämtlichen Naturwissenschaften zur Vor⸗ bereitung für ein Examen genommen habe, daß als Honorar 1090 4 vereinbart und 50 4 gezahlt seien, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 50 M zu zahlen, ihm die Kosten des Rechtsstreits aufjuerlegen und das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte, Ab⸗ teilung 54, in Berlin, Neue Friedrichstraße 12 1511, Zimmer 247 239, auf den 23. Dezember 19109, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Berlin, den 18. Oktober 1910.
6 Gaedt ke,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
Berlin⸗Mitte. Abteilung 54.
63601 Oeffentliche Zustellung.
Die Handlung Elsholz & Co. in Berlin, Hufe⸗ ni straße 1, Proz pᷣbevollmãchtigte: Rechts anwalte lin, Große Frankfurterstr. 102, klagt gegen den Serrn Reinhold Borchard, früher in Berlin, Schreinerstraße 18, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauxtung. daß Beklagter von ihr ein bares Darlehen in Höhe von 150 erhalten habe, daß von diesem vor länger als einem Monat ge⸗ kündigten Darleben 120 M anderweitig in den Akten des Amtsgerichts Berlin⸗Mitte, Abt. 171 — 171. D. 190. 10. — geltend gemacht sind und der Restbetrag mit dieser Klage gefordert wird, mit dem Antrage, 1) den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, an die Klagerin 30 * nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, 2 das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin- Mitte,. Abteilung 171, Neue Friedrichstraße 12 —15, Zimmer Nr. 165166, II Treppen, auf den 10. Januar 1911, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen.
Berlin, den 19. Oktober 1910.
Pötter, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 171. 63114 Oeffentliche Justell ung.
Die Frau Pauline Kowalski, geb. Borkin, Char— lottenburg, Sophie Cbarlottenstraße 99, klagt gegen: 1) den Schauspieler Werner Franz, *) dessen Ehe⸗ frau Frieda Franz. geb. Walther, früher in Berlin, Melanchthonstraße 3, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten ibr aus dem Schuldschein vem 26. Januar 1909 876 . ver⸗ schulden, mit dem Antrage: 1) die Beklagten als Gesamtfchuldner zu verurteilen, an Kläger den Teil⸗ betrag von 480 4 einschließlich 40 Zinsen aus einem am 26. Januar 19099 gegebenen Darlehen zu zahlen, 2) den beklagten Ehemann zur Duldung der Zwangevollstreckung in das eingebrachte Vermögen der Ebefrau zu verurteilen, 3) den Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Be⸗ klagten vor das Königliche Amtsgericht Berlin— Mitte, Abteilung 17, in Berlin C. 2, Neue Friedrich- straße 1215, auf den 5. Januar 1911, Vor—⸗ mittags 99 Uhr, Zimmer 244 246, 1 Treppe, geladen. Aktenzeichen: 17. C. 2079. 10.
Berlin, den 19. Oktober 1910.
(L. S.) Tor ner, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichte Berlin⸗Mitte. Abteilung 17.
635693 Ceffentliche Zustellung. Die Firma Wäsche⸗Industrie Berlin vormals J. Sckleßmann G. m. S. zu Berlin. Neue Friedrich.
straße 59, vertreten durch ihre Geschäftsfübrer Kauf mann Robert Hildebrandt und Kaufmann L. Schloß⸗ mann, ebenda, klagt gegen den Schiffsoffizier H. Berding in Hamburg, Herrengraben Nr. 48 1I, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ibr für gelieferte Wäschewaren den Restbetrag von 79,85 MÆ schulde, mit dem An⸗ trag auf Verurteilung zur Zahlung von 79, 85 6 nebft 40½ Zinsen seit dem J. Dezember 1908. Zur mündlichen Verbandlung des Rechisstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 4 auf den 23. Dezember 1910, Vor mitiags 10 Uhr, Neu- Friedrichstraße 15, Zimmer 214 —216, 1 Treppe, geladen. Berlin, den 20. Oktober 1910. Starke, Gerichtsschreiber des
Königlichen Amtegerichts Berlin-Mitte. Abteilung 4
63602 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Bräuniger C Nagel in Dresden, Marienstraße, klagt ge en den Malermeister Willi Schimke, früber in Berlin, Nazarethkinchstr. 46, unter der Behauptung, daß er ihr für gelieferte Waren 2384353 „ und an Porto O20 M schulde, mit dem Antrage auf Zablung von 238 63 nebst Hog Zinsen von 23843 1 seit dem 1. Juli 1910 und Erklärung des Urteils für vorläufig vollstredbar. Die Klägerin ladet den Betlagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtestreits vor das Königliche Amtegericht Berlin⸗ Wedding, Abt. 25, in Berlin, Brunnenplatz, Zimmer 52 Ii, auf den 15. De⸗ zember 1910, Vormittags 11 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 18. Oktaber 1910.
Voigt, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin. Wedding. Abt. 25.
zustizrat Georg Becker und Dr. Wachsmann zu
—
schweig, kla 3.
(63135 Oeffentliche Zustellung.
Der Schneidermeister J. Stũtzel in Danzig Lang⸗ fuhr, Hauptstraße 64, — Prozeßbevollmaäͤchtigter; Rechtsanwalt Lewinsky in Danzig ⸗Langfuhr — klagt gegen den Königlichen Leutnant Freiherrn von Gumppenberg, früher zu Danzig Langfuhr, Husaren⸗ kaserne, auf Grund einer Warenforderung, mit dem Antrage: Der Beklagte wird verurteilt, an Kläger 1587 4 25 3 (eintausendfünfhundertsiebenundacht ig Mark 25 Pfennige) nebst 40/0 Zinsen seit dem Tage der Klagejustellung zu zablen und die Kosten dez Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist gegen Sicher⸗ heitsleistung dorläufig vollstreckbar. Kläger ladet Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichtz zu Danzig⸗Neugarten, 2. Stockwerk, Zimmer 243, auf den 18. Januar 1911. Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Danzig, den 22. Oktober 1910. Gaul, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
63116 ODeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann P. Kaufmann in Höchst a. M. Prozeßbevollmãchtigter: Rechts anwalt Böcker in Höchst a. M., klagt gegen den Dr. med. Sneider, un⸗ bekannt wo abwesend, früher in Puderbach, auf Grund der Wechsel vom 15. November 1909 und 6. März 1909, mit dem Antrage auf Verurteilung des Be⸗ klagten zur Zahlung von: I) 6 5250 nebst 6 o Ʒinfen seit 15. Juli 1916, 2) 6 2. 85 Wechselunkoften, I) S 167,50 nebst 60/09 Zinsen seit 1. August 1910, 4 6 4 50 Wechselunkosten. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Dierdorf auf den 14. Dezember 1910, Vormittags 91 Uhr, geladen.
Dierdorf, den 15. Oktober 1910.
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
63609 Oeffentliche Zustellung.
Die offene Handelsgesellschaft in Firma Brauerei F. Happoldt in Berlin, Hasenbeide 32 38 Klägerin, Prozeỹbevollmãchtigter: Rechtsanwalt Walther m Gransee, klagt gegen den Restaurateur Wilbelm Müller, früher in Berlin Luxemburgerstr. 5, unter der Behauptung, daß der Aufenthalt des Beklagten unbekannt ist, auf Zahlung von 3059 46 nebst 404, Zinsen seit dem B. Januar 1910. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtegericht in Gransee auf den 23. Dezember 1919, Vor⸗ mittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Ladung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Gransee, den 20. Oktober 1910.
Grünenberg,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
(63610 Oeffentliche Zuftellung.
Der Bierverleger Heinrich Lieber in Niedersprock⸗ bövel klagt gegen den Kantinenwirt Wilbel Alberine, fruüber in Obersprockhövel, jetzt un— bekannten Aufenthalts, unter der Bebauptung, daß ibm der Beklagte für geliefertes Bier 198 50 schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung dieses Betrages durch vorläufig vollstreckbares Urteil. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Koͤnigliche Amtsgericht in Hattingen (Rubr) auf den 14. Dezember 1910, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen.
Hattingen, den 12. Oktober 1916.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichte.
(63611 Oeffentliche Zustellung.
Der Schubmachermeister Ferdinand Guth in Lan eshut, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Man- dowski in Landesbhut, klagt gegen den früberen Referendar Dr jur. Hermann Lorenz, jetzt unbe⸗ kannten Aufentbalts, unter der Bebauptung, daß der Beklagte auf sein Ansuchen im Jahre 1906 vom Kläger ein bares Darlehn von 405 4M, das er am 1. März 1907 zurũckzuzablen sich verpflichtete, er⸗ halten habe, mit dem Antrage, den Beklagten j4n Zahlung von 405 4 nebst 40,0 Zinsen seit dem 7 März 1907 zu verurteilen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ flären. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver= handlung des Rechtsstreits vor das Konigliche Amte gericht zu Landeshut — Zimmer 18 — auf der 13. Dezember 1910, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 6. C. 63310.
Landeshut, den 22. Oktober 1910. Der Gerichtsfchreiber des Königlichen Amtegerichtt.
63613 Oeffentliche Zustellung. .
Der Kaufmann Wladislaus Nowakomeki in Posen, Bůttelstraße 10, Projeßbevollmachtigter: Junizrat Cichowicz in Posen, klagt gegen 1) die Frau Jadmwiga (Sedwig Wronowiez. 2 deren Ehemann Alexander Wronbwicz,. früber in Schwersenz, jetzt unde; fannten Aufenthalts, auf Grund des ain 2. Mei 1909 jahlbar gewesenen Wechsels vom 2. Nobember 1968 äber 50 0 A, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamtschuldner kostenpflichtig zur Zahlung von 4150 M nebst 6 oo Zinsen seit dem 2. Mai 1809 in perurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verkandlung des Rechte streits werden die Beklagten vor das König fick? Amisgericht in Posen, Müblenstraße 12. Zimmer Nr. 29, auf den 20. Dezember 1910, Vormittags 9 Uhr, geladen.
PVosen, den 20. Oktober 1910. ; Der Gerichte schreiber des Königlichen Amts gerichtt.
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streckbar zu erklaren. des Re r nen, wird Amtsgericht in nir ͤ ö 2. . zember 1910, Vormittags 9 Uhr, geladen l, n e,, d, den, . 7 16. ö V ,. ⸗— , wn. . Harmor Liegnitz, den 17. * ; Gerichtsschreiber d richts. n, dun Kahl, Ger 8 * z — . it
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Denn erden ladel den Berlagten 16 men uf. ga zu zablen. Die Klägerin ladet den Bellagte i as or ie n g. Verhandlung des Rechtsstreits vor vember, Vormittag